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Diskussion:Kompaktkassette

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Versionsgeschichte

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k und c

Die falsche Verwendung von Kassette und Cassette ist ätzend.

Wird speziell DIESE Kassette bezeichnet, So ist es eine CompactCassette oder MusiCasette. Wird allgemein in DEUTSCH von Kassetten gesprochen so ist es 'k'.

Die CompactCassette ist eine kompakte Kassette.

Die MusiCassette ist eine Art der Musikkassetten.

Sie auch den totalen Blödsinn Mi k ro c assette.

--AK45500 15:10, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten



An einem Tag erschaffen?

Die Musikkassette (auch MusiCassette; Abk. MC) oder kurz einfach Kassette wurde am 28. August 1963 von Philips entwickelt.

An nur einem Tag? Müsste es nicht eher "vorgestellt" heißen? --zeno 20:28, 31. Aug 2003 (CEST)
Und die Compact Cassette (CC) ist auch kein Tonträger, der ausschließlich für Musik- oder Wortaufnahmen genutzt wird/wurde. --Kolja21 22:43, 25. Jun 2005 (CEST)

Breite

Die Breite des Tonbandes haut nich hin. Wie man leicht nachmessen kann, sind es ziemlich genau 4 mm, nicht 3,2.

Big In America

gab's da nicht noch eine amerikanische 4-spurige version?

Du meinst 4-track/8-track http://www.8trackheaven.com/4track.html,
das hat nichts mit der Compact-Cassette zu tun.
Aber von der Compact-Cassette gibt es eine Version für Quadrophonie mit 4 Spuren pro Seite.
Anorak 00:58, 15. Okt 2005 (CEST)

Typ III

Wie ist der Typ III eigentlich definiert? Im Artikel erscheint lediglich, daß er bald vom Markt verschwand - wie auch die Definition... Ozelotenor 09:47, 16. Jul 2004 (CEST)

Laut http://stephan.win31.de/dolby&co.htm#history

wird der so definiert: Eisen-Chrom - Typ III - IEC III - ? (FeCr) (ausgestorben)

Lasse

Teuer

Tonbandgeräte "teuer und kompliziert zu bedienen"? Da habe ich aber eine andere Erinnerung. Insbesondere war die Qualität und Robustheit im Vergleich zu den ersten Kassettengeräten um Welten besser. Der entscheidende Vorteil der Kassetten war die Kompaktheit, sehr gut für transportable Anwendungen wie im Walkman. --Bettenlager 23:18, 6. Sep 2004 (CEST)

Bitte beachten: Ein CassettenRecorder ist ein Magnettonbandgerät. Es gibt noch Magnettonbandgerät mit offenen Spulen und solche mit Bandwickeln ( mit innen oder aussen liegender Schicht), auch Geräte mit gekapselten Spulen und welche mit mehr oder minder frei fliegenden Bandschlaufen. .... --AK45500 15:10, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Der Walkman kam doch viel später. Kassettengeräte waren immer eine Hausnummer günstiger wie Tonbandgeräte, eben Consumerartikel. Kompliziert zu bedienen, naja, man muss beim Tonband eben erstmal einfädeln, und nach dem Rückspulen: Flatsch-flatsch-flatsch.... Und welche Spur nehmen wir den gerade. usw. -- Stahlkocher 06:01, 7. Sep 2004 (CEST)
Na ja, bessere Spulentonbandgeräte hatten eine automatische Endabschaltung, da war nichts mit flatsch-flatsch. Und in den 60er Jahren waren sie auch nicht mehr so teuer wie in den 50ern, daher auch in vielen Haushalten anzutreffen. So kostete das sehr gute Grundig TK 23 nur noch 300 DM. Anfang der 70er gab es dann sogar Billig-Geräte ab ca. 60 DM. Natürlich taugten die dann auch nicht viel. You get what you pay for. --Projectionist 12:13, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

qualität?

wie gut ist denn die audioqualität auf so einer kassette eigentlich? bzw. wieviel speicherplatz haben die dinger geboten als sie noch als computerdatenträger benutzt wurden? wenn da ordentliche 44.1khz und 16 bit samples draufwären hatte man ja jede menge platz --myukew 11:15, 6. Aug 2005 (CEST)

Bei optimalen Voraussetzungen (Typ II oder Typ IV Band, Dolby C oder S) erreicht die Kassette 20 - 20.000 Hz Frequenzgang, ca. 60 dB Dynamikumfang und 0,2% Gleichlaufschwankungen. Das ist besser als die uralte Din45500 für "Hifi" vorschreibt und entspricht ganz grob der Qualität von UKW-Radio, allerdings etwas schlechter als Vinyl unter optimalen Bedingungen, und eine Größenordnung schlechter als CD und die meisten anderen modernen digitalen Medien. Auch ein gut codiertes MP3 schlägt die Qualität der Kassette.
hä? da Vinylschallplatten bei Weitem besser "klingen"und auch technisch gesehen eine analoge Aufnahme sehr viel mehr Informationen bietet, als die auf CD komprimierte und digitalisierte Aufnahme stimmt die Aussage nicht. (Ok, es gibt auch bei einer Schallplatte Einschränkungen; zB im Bassbereich) 82.82.139.8
Das mit dem vinyl ist ja nun sehr sehr subjektiv, um es mal milde auszudrücken, zumal es unter 1% vinyls gibt, die nicht vorher ein analoges Magnettonband und/oder einen DA-Wandler gesehen haben. Der Frequenzgang ist nicht das wirkliche Kriterium, auch billigste Bänder lassen sich auf Frequenzgang trimmen. Der Dynamikumfang ist wesentlich vom Kompandersystem abhängig. Die Qualität ergibt sich aus Hcohtonaussteuerbarkeit und Azimut (Bandführung). Alles andere ist zweitrangig ( ausser Gleichlauf ). --AK45500 15:10, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Was die Datenraten angeht steht was im verlinkten Artikel Datasette. Die Datenraten der CD kannste vergessen :). Auf eine C90 passt ungefähr 1/4 Diskette. Anorak 10:16, 16. Okt 2005 (CEST)

Digitale Medien schneiden die spitzen ab. Must dir mal Vinyl anhören und diese dann Dgitalisieren. Der unterschied ist deutlich hörbar. Von daher setze ich nach wie vor auf Kassetten. Alle sagen immer die Kassetten währe so anfälig gegen Hitze (z.b. in Auto). Ich selbst hatte eine Kassette Jahrelang in Auto, habe sie mir gestern angehört und musste feststellen das die Qalität mich voll zufreidenstellt.

Ich selbst sammle besonders Tonbandgeräte von Tesla und muss objektiv bekennen das mich weder Qualität noch robustheit überzeugen.

Die Tonqalität ist bei neueren Kassettenen eigendlich sehr gut für das normale Ohr. Auch halten diese einige Jahre. Jedoch ist meiner Meinung nach nicht die billigste die beste.Tonbamdgeräte sind nur für neulinge schwer zu bedienen.Mit ein wenig übung stellt auch das kein problem mehr da. Allerdings sind Tonbandberäte insbesondere von Tesla mit sehr langlebig, es reicht oft schon eine kleine Schraube zu verändern und um das Gerät zu schrotten.



wer auch immer das vorstehende geschrieben hat ( bitte signieren ), es ist grob falsch.

Richtig ist, bei GROB falscher und nachlässigem Einsatz digitaler Systeme ( in der Anfangzeit der digitalen Audiotechnik ist natürlich viel falsch gemacht worden, man wusste es nicht besser ) einiges am oberen ( und unteren ) Pegelbereich falsch gemacht wird.

Richtig ist, gerade Spitzen ( in Lautstärke und im Frequenzbereich ) werden bei Analogen Systemen gekappt oder zumindest stark beeinträchtigt. Digitale Systeme können das besser ( müssen das jedoch nicht ).

Da eine CD bei spätestens 22 kHz aufhört, kann ein Tonband bei 25 kHz natürlich besser sein. Nur welches Mikrophon und welcher Plattenspieler und welches Bandgerät wurde für über 25 kHz entwickelt und kontrolliert. Oft genug ist es sinnvoller, den Frequenzbereich sinnvoll zu begrenzen um den vorhandenen Bereich dann wesentlich besser übertragen zu können !

--AK45500 15:10, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Die ganzen DIN 455xx-Normen haben im Frequenzgang bei 20 kHz aufgehört. Es war schlicht nicht definiert, wie Hifi-Geräte mit Frequenzen über 20 kHz umzugehen hatten. Und bei den Nicht-Hifi-Cassettenrecordern gab es durchaus welche, die bei 10 kHz schlapp gemacht haben.--Rotkaeppchen68 00:36, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Elcaset

Sollte man bei Nachfolge- und Konkurrenzformaten der Compact Cassette nicht Elcaset auch noch erwähnen? Ist artverwandeter als die in Stückzahlen nur in der USA verbreiteten 8-Spur-Endlosbänder.

Schreibt mehr über das Elcaset!!

zukünftige Entwicklung

Es ist erwähnenswert, das die technische Entwicklung langsam aber sicher anfängt die Kassetten von dem Markt zu verdrängen. CD-R(w)s sind zur Speicherung von Musik weitaus billiger als Kassetten. Der Absatz dieses Produktes läßt in Ländern der westlichen Welt zunehmends nach; der Grund ist die Entwicklung der MP3-Player. Lediglich vereinzelt findet man Ablegerprodukte der Compact Cassette zur Speicherung von Daten im IT-Bereich. Ich für meinen Teil kenne niemanden der sich noch Kassetten kauft bzw. kaufen möchte, aufgrund des Prädikates "veraltet". ~mq

Ich hab was gehört, dass die Kassettenproduktion eingestellt wurde. Weiß jemand Näheres? Ich denke, dass das sicher nur die Staaten betrifft, in denen sich die CD durchgesetzt hat, aber es wäre interessant, wenn wir mal eine Liste zusammentragen könnten mit den Ländern/Regionen, in denen die CC noch produziert wird. -- Shushushu 19:10, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Schreibweise

Sollten wir den Artikel nicht besser Kompaktkassette schreiben. Das ist ja der deutsche Name. Stern 01:06, 1. Feb 2006 (CET)

Nein, denn es handelt sich bei Compact Cassette um einen geschützten Terminus, ähnlich wie bei CD (compact disc). Würdest Du also diesen Artikel umbenennen wollen, so müßtest Du künftig konsequenterweise auch Deine CD- in eine KD-Sammlung umbenennen ;o) Grüßken --Rob 13:03, 1. Feb 2006 (CET)
Das Argument überzeugt mich nicht. Der Begriff CD hat sich auch im deutschen Sprachraum durchgesetzt, Compact Cassette dagegen nicht. Und wenn man sich die entsprechenden Begiffe in den anderen Sprachen ansieht, so wird man feststellen, dass überall in die Landessprache übersetzt wurde. --B. N. 15:46, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Mit dieser Argumentation würde ich es nach Kassette oder Musikkassette verschieben wollen (will ich aber nicht). Praktisch mein gesamter Bekanntenkreis müsste es dann nach Tape verschieben wollen. Hingegen kenne ich niemanden, der Kompaktkassette sagt (außer man will betonen, dass man nicht eine Eighttrack-, Elcaset-, DAT- oder Video-Kassette meint – selbst dann sagen die meisten „normale Audiokassette“). -- Pemu 04:01, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

-- Also alles mit 'K' halte ich für ungewöhnlich. 'Kassette' ist der deutschsprachige OBERbegriff, dieses hier ist die 'CompactCassette' ( ich würde das auch NIE auseinanderschreiben mögen ). 'tape' ist für mich ungewöhnlich, 'Band' kenne ich schon eher. akb


Tonqualität

Cd´s haben in tonqualität einen entscheidenden nachteil, sie schneiden die Spitzen von z.b. Schalplatten ab unjd setzen sie irgendwo wieder ein. aund das ist deutlich hörbar.

Was soll das denn bedeuten? Kommt mir unsinnig vor. Anorak 11:42, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ziemlicher Unsinn. Außerdem ist für die abgeschnittenen "Spitzen", also Höhen, sicher nicht die CD sondern der Rekorder, Plattenspieler oder auch schlicht und einfach die miese Qualität der Schallplatte verantwotlich.


FeCR typ III, entzerrung.

Wiedergabe entzerrung fuer FeCr cassetten ist nicht dasselbe wie beim Typ I bänder (120 us), sondern wie beim cr und metalbändern (70 us). Deshalb gibt sich beim wiedegabe mit einem abspielgerät mit automatische bansortenwahl, ein höhenanhebung von etwa 4dB. Mit dolbysierte bändern wird das noch schlimmer, da dolby die frequenzgangabweichungen verstärkt.

70 µs ist aber für FeCr kritisch, da die Aussteuerbarkeit bei 3 kHz zu stark leidet. Die MusikQualität leidet, aber die Ruhegeräuschspannungsabstände in den Verkaufsprospekten werden dadurch besser. --AK45500 15:10, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Fenster mit 0-100 Einteilung

Viele ältere MCs haben ein Fenster von Spule zu Spule mit einer Skala von 0-100. Hatte das irgendeine praktische Bedeutung oder Anwendung? Maikel 20:32, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja. Es erleichtert das Wiederfinden bestimmter Stellen durch Spulen. -- Pemu 03:46, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Werden beide Werte abgelesen kann (z.B. über eine Tabelle) die Spieldauer recht genau ermittelt werden. Moderne Geräte konnten das durch eine sehr genaue Drehzahlermittlung beider Wickelachsen bei 4.7625 cm/s und einen internen Rechner.--AK45500 15:10, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Warmer Klang

Hallo, ich habe mich nach anfänglichem Herumdoktorn dann doch entschlossen, den folgenden Teil zu entfernen: „Nach dem gleichen Prinzip funktionieren Exciter oder Gitarrenverstärker. Bei der Sättigung kommt es allerdings zu einer Betonung hoher Frequenzen, wodurch der Klang eher kälter, schärfer oder klarer wird.“

Das mit Exciter und Gitarrenverstärker finde ich zu stark vereinfachend. Es genauer zu schreiben, sprengt IMHO den Rahmen. Zu warm und kalt sollen doch Hifi-Rezensenten was schreiben; hier (in einer Enzyklopädie) finde ich es unpassend.

Im Übrigen verstehe ich die Beschreibung nicht: Da die angeführte Sättigung eine Eigenschaft aller Ferromagnetika ist und nicht nur von Eisenoxid, erklärt die Beschreibung, wieso alle Aufnahmen wärmer klingen sollen und nicht nur die von Ferrobändern.

-- Pemu 03:46, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Handelt es sich um HiFi-Geräte, so soll die Wiedergabe so klingen wie VOR der Aufnahme, weder wärmer noch kälter, noch sonst wie, eben GLEICH. Sind Abweichungen da, sollen sie natürlich eher angenehm und/oder unauffällig sein. Eine 'Wärme' ist prinzipiell unabhängig vom Magnetmaterial, aber von der Einstellung der Geräte und der Aussteuerungshöhe.

--AK45500 15:10, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Cassetten zu Kassetten

minimaländerung: "Cassetten" heißen nun in der einleitung "Kassetten"; der andauernde wechsel war nicht sinnvoll - entweder "Compact Cassette" oder Kassetten, aber nicht dann wieder "Cassetten"... --> kontinuität/logik; aber nur am rande

Weiterentwicklung?

"Die Weiterentwicklung der Kassette wurde [...] weitgehend gestoppt." klingt so, als ob es noch Entwicklungspotenzial gegeben hätte. Das möchte ich bezweifeln.

Und bei den Spezialcassetten für Heimcomputer war doch der Clou, dass in ihrem Preis keine GEMA-Gebühren steckten, wenn ich mich recht erinnere. --Plenz 22:06, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Entwicklungspotenzial -- Entwicklungspotential ??!! Am Ende fehlten vielen, selbst teueren und hochwertigen Geräten (und Cassetten) noch Dolby-HX-pro , wirklich gute Aussteuerungsmesser / Aussteuerungsanzeige und eine hochwertige Bandführung ( Azimuth ).

Dass Dolby-HX-pro und noch nichteinmal Dolby-HX hier im wiki nicht zu finden sind, zeigt schon genug Entwicklungspotential. (en:Tape bias , en: Bang & Olufsen ).

Auch Bandführung Azimut (en:Azimuth) spiegelt die Probleme der CompactCassette wieder.

Wenn nur eine handvoll Geräte wirklich gut waren, so gab es ja wohl noch Entwicklungspotential.

--AK45500 15:10, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Compact Cassetten zur digitalen Datenspeicherung

Dort steht der Satz "Derartige Kassetten passen zwar auch in jeden normalen Kassettenrekorder, bringen dort jedoch keine ausreichende Klangqualität." - kann es sein, dass das irgendwie keinen Sinn ergibt? Eine ausreichende Klangqualität wäre relevant, wenn es auf der Kassette etwas gäbe, das man auch anhören wollte. Da es aber Daten sind, stellt sich die Frage, welche Relevanz die Klangqualität hat. Ich hatte eigentlich erwart, dass etwas darüber berichtet wird, wie solche Kassetten in einem normalen Kassettenspieler klangen. Da ich selten mit der Datasette hatte, weiß ich das nämlich nicht. Kann jemand dazu etwas sagen? --Hansbaer 09:29, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Der Satz soll nur ausdrücken, daß diese für Daten optimierten CCs zwar mechanisch kompatibel sind, sich dabei aber (u.a. aufgrund ihrer speziellen Beschichtung) nicht für Audiozwecke eignen. Und wieso sollen da Daten drauf sein? Mit Ausnahme der vorbespielten befindet sich normalerweise auf neuen Cassetten schlichtweg garnichts. Habe den Satz nun etwas umformuliert. -- Wasabi 14:29, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ach so - das macht einiges klarer. Irgendwie habe ich das heute morgen vollkommen falsch aufgefasst. Danke für die Klarstellung. --Hansbaer 16:46, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich hab als Kind für meine Programme und Computer (Texas) immer meine "normalen" Kassetten verwendet (in der Regel TDK oder Maxell, Typ 1) und hatte NIE Datenaussätze. Auch waren die angeschlossenen Kassettenrecorder "normale" kleine Sony oder Philips-Geräte, später jagte ich die Daten sogar durch die Stereoanlage ... Auch weiß ich, dass TDK-D udn die günstigen Philips-Kassetten jahrelang im medizinischen Bereich für EKG-Aufzeichnung eingesetzt wurden. Da das Band (soweit ich weiß, ich war damals ein Kind) sehr langsam lief und gedehnt wurde, konnten die Tapes nur einmal verwendet werden, weswegen ich vom in unserem Haus lebenden Arzt mit 10er-Packungen "versorgt" wurde, welche aber im Audio-Bereich keine Probleme bereiteten (Gleichlauf, ...). Weiß da jemand mehr?

Die Daten wurden ja extra im hörbaren Bereich moduliert, ohne Ausnutzung der vollen Bandbreite. Ich gehe mal davon aus, dass für Datenspeicherung die billigsten Cassetten ausreichten, die auch nur Mono bespielt wurden. Ebenso gehe ich davon aus, dass die Industrie ihre billigsten Kassetten damals mit dem Label "Datasette" versehen hat und zum doppelten Preis verkauft. Das ganze Thema sollte eigentlich nach Datasette in Datasette abgehandelt werden. --Siehe-auch-Löscher 08:34, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

GEMA-Abgabe

Ich bin nicht sicher, ob der Begriff "GEMA-Abgabe" 100% korrekt ist, aber der ganze Artikel sagt überhaupt gar nichts dazu. Gerade wenn es darum geht, junge Leute, die mit der Möglichkeit, CDs zu brennen, aufgewachsen sind und die CCs/MCs kaum noch kennen, darüber aufzuklären, wie es früher war, muss unbedingt gesagt werden, dass das Kopieren von Musik (früher nannte man das "Überspielen") damals ohne jeden Zweifel legal war. Die Künstler bekamen einen Anteil am Verkaufspreis von Leerkassetten. Heute zahlen wir solche Abgaben auf PCs, Brenner, Drucker, Rohlinge usw., und trotzdem nennt man uns Raubkopierer, wenn wir damit Musik überspielen.--217.232.246.244 17:41, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Was Du hier ansprichst ist die Pauschalabgabe.--90.186.230.14 16:47, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kassetten Typ II und IV löschen

Falls sich noch jemand erinnern kann waren eigentlich viele Kassettendecks nur auf den Typ I abgestimmt. Das hat dazu geführt dass man Kassetten der Typen II und IV mit 0815-Kassettenrecordern gar nicht löschen konnte, bzw. bei einer erneuten Aufnahme sogar noch die vorige Aufnahme im Hintergrund gehört hat.

Ich würde es schön finden wenn der Artikel auch auf diesen Punkt etwas eingeht, imerhin haben das schon damals die wenigsten Leute gewußt und sich dann geärgert dass sie extra eine teure Kassette gekauft haben und gerade die dann "nicht gescheit funktionier".

Wie könnte man das in den Artikel bringen? - Flexmaen 14:03, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Spieldauer

Gab es wirklich mal Cassetten mit 46 min. Spieldauer? Sind mir nie untergekommen. -- Echtner 20:55, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Als Sammler findet man durchaus auch Kassetten mit 66, 54, 52, 50, 30, 20, 15, 10 oder 6 Minuten Spieldauer. Die 46er habe ich zu hauf und davon auch etliche mit vergrößertem Rollendurchmesser. JM8Mz 11:44, 23. Okt. 2009 (CEST)
Ja, ich kann mich erinnern: Neben 60, 90 war 46 auch noch recht weitverbreitet, allerdings sind die 46er erst relativ Spät aufgekommen und waren für mich bis in die 90er-Jahre auch nicht bekannt. Über 90 Minuten glaube ich hats auch 100er und 110er gegeben, aber nicht mit dieser Verbreitung. - Flexmaen 23:16, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Lemma

Muss dieses Lemma sein? "Compact Cassette" lese ich hier zum ersten Mal. Stattdessen sind mir Tonbandkassette oder Audiokassette geläufig, erstere Bezeichnung habe ich wenigstens noch in der 21. Auflage des Rechtschreibdudens gefunden. Problematisch ist auch der Plural "Compact Cassetten", besser wäre "Compact Cassettes". Wenn man diesen Ausdruck wirklich deutsch ausspricht, was ich nicht weiß, da ich ihn ja noch nie gehört habe, müsste man Compactcassette schreiben, bzw. könnte gleich ganz eindeutschen und Kompaktkassette schreiben. Gismatis 01:48, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten