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Skinheads in Deutschland

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Zwei Skinheads auf einem Oi!-Konzert

Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Entwickling der Skinhead-Jugendkultur in Deutschland.

Entwicklungen bis 1990

Bundesrepublik Deutschland

1977/1978, kurz nach dem Beginn der deutschen Punkszene, kamen auch die ersten Skinheads nach Deutschland. Über die Zeit davor ist wenig bekannt. Etwa ab 1980/81 konnte man von einer größeren Szene sprechen, die sich vor allem in West-Berlin, Hamburg, Lübeck, Nürnberg, Frankfurt am Main, Ludwigshafen und im Ruhrgebiet bildete. Zu dieser Zeit versorgte man sich über Großbritannien mit Material über die Szene. Die Kleider wurden in Army Shops oder direkt aus Großbritannien importiert. Insgesamt setzte sich der Oi! als prägende Musikrichtung fest, wenn es auch einige Ska- beziehungsweise 2-tone-Anhänger, und eine lebendige Soul-Szene um The Redskins gab.

Bis auf wenige Punkbands wie Daily Terror und OHL, die offen mit den Skinheads umgingen und wenige Skinbands wie die Böhsen Onkelz verfügte die junge Skinszene über keine eigenen musikalischen Gruppen. Erst 1982 gründeten sich wenige Undergroundbands wie die Vortex, Herbärds, Boots & Braces und Die Alliierten.

Zu Beginn war die deutsche Skinhead-Szene politisch sehr diffus, jedoch eindeutig konservativ und proletarisch geprägt. Insbesondere Punks, die mit der Politisierung nach links nichts anfangen konnten, wurden Skinheads. Man definierte sich zunächst als „unpolitisch“. Im Gegensatz zu Großbritannien waren die deutschen Skinheads selten aus der Arbeiterklasse, die es so in Deutschland kaum gab, wenn sie natürlich die Symbolik dennoch benutzten. Von Beginn an legten die Skinheads wert auf ein martialisches, gewalttätiges Image. Alkoholkonsum und Schlägereien bestimmten das übliche Bild nach außen. Als Feindbild kristallisierten sich neben den Hippies vor allem die Punks heraus.[1]

1983 kam es schließlich zum Zusammenschluss von Teilen der Skinhead- mit der Punkszene, während aber ein Großteil der Skinhead-Szene deutlich nach rechts tendierte.[2]

Rechtsextreme Tendenzen bis 1990

Rechtsextremer Skinhead auf einer Demonstration
siehe auch Rechtsrock

Als die Skinhead-Subkultur Ende der 1970er/Anfang der 1980er nach Deutschland kam, existierte in Großbritannien bereits eine Spaltung der Skinhead-Szene. Nach den ersten unpolitischen Gruppen etablierten sich um Bands wie die Böhsen Onkelz aus Frankfurt/Main, Endstufe aus Bremen und Kraft durch Froide aus Berlin eine rechtsextreme Szene, die zunächst den Anschluss an die Hooligan-Szene suchte. Sie lösten damit die sogenannten „Kuttenträger“, also die erste Generation gewalttätiger Fußballfans ab. Der harte Kern bestand in Hochburgen wie Bremen aus bis zu 150 Skinheads, die während und nach dem Spiel für Unruhe sorgten. Ausländerfeindlichkeit war auch schon früh ein fester Bestandteil der Szene, wenn auch dahinter kein wirkliches Weltbild oder eine ernsthafte Politisierung stand. Erste Vereinnahmungsversuche von politischen Dachorganisationen scheiterten daher auch zunächst.[3] Erst Hooligan-Gruppierungen wie der Borussenfront gelang es, einzelne Skinheadgruppen in organisierten Gruppen wie der „Savage Army“ zusammenzufassen. Erste öffentlichkeitswirksame Aktionen wie der Aufruf zum „Kampf gegen die Kanacken“ anlässlich eines Länderspiels Deutschland – Türkei im Oktober 1983 trugen zur Mythenbildung um die noch neue Szene bei.[4]Diese erste Generation wurde rasch von sogenannten „Modeskins“ abgelöst, die das Outfit der meist älteren Skinheads imitierten. Zur Provokation wurden alte NS-Parolen skandiert oder der Hitlergruß gezeigt. Die älteren Skinheads sahen der neuen Szene skeptisch gegenüber, teilweise kam es zu Schlägereien in den eigenen Fanblocks. Kurz darauf wurden auch die Repressionen der Polizei und von Fan-Initiativen härter. Obwohl Fußball heute immer noch Bestandteil der verschiedenen Skinhead-Szenen ist, veränderte sich die Hooligan-Szene Ende 1980/Anfang 1990 fundamental. Aktive Hooligans findet man unter den Skinheads nur noch selten.[5]

Unter Michael Kühnen und seinen diversen Gruppierungen (Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei und Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front) wurden einige Skinheads für die „nationale Sache“ rekrutiert. Über Labels wie Metal Enterprises und Rock-O-Rama wurde die rechte Musik vermarktet. Ab etwa 1986 begannen auch die Nationalistische Front, die NPD und Die Republikaner um die erstarkte Jugendkultur zu werben. Erst mit dem Einfluss von Blood and Honour in Großbritannien und der Wende entwickelte sich die rechte Skinheadszene in Deutschland jedoch weiter.[6]

Deutsche Demokratische Republik

In der DDR kam es ebenfalls in den 1980er Jahren zu einem regen Interesse an der Subkultur, viele Jugendliche bezogen aus dem Westen (oft illegal, etwa durch Zeitschriften) ihre Informationen über Skinheads. So kam es auch in der DDR zu einer Skinheadbewegung. Die erste Welle an Skinheads kam Anfang der 1980er Jahre über den Eisernen Vorhang. Erste Gruppen von unpolitischen Skinheads formierten sich in Dresden. Von Beginn an bauten sie ein proletarisches Macho-Image auf. Kurz darauf kamen die ersten rechten Skinheads in die Szene und die noch junge Bewegung wurde bis 1988 zum Großteil rechtsextrem.[7]

Zu größeren Ausschreitungen kam es am 17. Oktober 1987 als etwa 30 alkoholisierte Skinheads ein Konzert der Ostberliner Zionsgemeinde stürmten. Auf der Veranstaltung spielten die Bands Die Firma und Element of Crime vor etwa 1.000 angereisten Fans. Nachdem die Skinheads unter faschistischen Parolen das Konzert stürmten und wahllos auf Punks und unbeteiligte Passanten einschlugen, kam es zu einer Massenpanik. Trotz mehreren Notrufen griff die Deutsche Volkspolizei nicht ein. Es wurde vermutet, dass dem Staatsschutz der Angriff auf die als Oppositionszentrum bekannte Zionskirche und die daran angeschlossene Umweltbibliothek gerade recht kam. Die anschließende Fahndung nach den Tätern dagegen lief erfolgreich. 22 Skinheads und vier Punks wurden verhaftet und abgeurteilt. Kurz danach zeigte auch das Ministerium für Staatssicherheit (Stasi) Interesse an der Skin-Bewegung. Bis 1988 wurden im Gebiet der DDR 1067 Skinheads registriert, von denen gegen etwa 82 Ermittlungsverfahren liefen und 156 in Haft kamen. Die restlichen wurden durch Inoffizielle Mitarbeiter (IM) unterwandert. So waren in Ostberlin, das als Hochburg der Skin-Bewegung galt, von den 267 Skinheads etwa 33 IM. Die Stasi gab auch ein Dossier für den Dienstgebrauch (NStu, ZA, SED-KL 399 Bl. 5) heraus, dass neben den anderen Subkulturen auch die Skinheads umfasste. Laut diesem Dokument wurden den Skinheads „neofaschistische Tendenzen“, „Macho-Kult-Ideologie (Männerkult)“, „Ablehnung jeder staatlichen Ordnung und „z.T. Hass gegen Ausländer“ angekreidet. Die Szene existiere „häufig im rowdyhaften Fußballanhang“ und habe „Verbindungen zu gleichem Personenkreis im kapitalistischen Ausland“.[8]

Insbesondere nach der Wende dominierten die rechtsextremen Skinheads die Szene weiter.[7]

Entwicklungen nach der Wende

Sharps und Redskins

Ende der 1980er Jahre formierte sich zunächst in den alten Bundesländern eine aktive SHARP- und RASH-Bewegung, die teilweise den Anschluss an die Antifa suchte. Am populärsten wurde diese antirassistische Form vor allem in Berlin. Nur langsam verbreitete sich diese Ausdrucksform auch in den neuen Bundesländern.[9] Diese Skinheads haben sich zum Ziel gesetzt den sogenannten „Spirit of 69“ zu bewahren und aktiv für eine positivere öffentliche Beurteilung einzustehen. Neben Fans der Oi!-Musik finden sich hier auch zahlreiche Fans von Ska, Rocksteady und Northern Soul. Zum traditionellen, harten Auftreten kommen hier Kleidungsstile der ursprünglichen Skinheadszene dazu, beispielsweise der Pork-Pie-Hut und 2Tone-Anzüge. Zu den populärsten Fanzines aus diesem Bereich zählt zu einem gewissen Teil das Skin Up und seine beiden Vorläufer Oi!reka und das Skintonic, auch wenn diese sich zum Teil später von linken Strukturen absetzten. Musikalisch dominierten vielfach Ska-Einflüsse, zum Beispiel bei No Respect und No Sports.

Der Ansatz von RASH dagegen setzt vermehrt auf linke, anarchische Ideen und ist stärker auch in linken Verbänden und Parteien organisiert. Ein großer Teil der Skinhead-Szene lehnt diese beiden Erscheinungsformen ab, zum einen, weil sie generell linke Strukturen ablehnen, zum Teil auch aus persönlichen Ressentiments gegenüber den Führungsfiguren dieser Bewegung, die in den angesagten Clubs wie dem SO36, Pfefferberg und dem Conne Island agierten. Die rechte Skinhead-Szene sieht beide Gruppierungen natürlich als Feindbilder an.[10][11]

Rechtsrock-Boom

Brandanschläge wie in Solingen sorgten für Zulauf in der rechtsextremen Skinhead-Szene

Insbesondere im Osten verstärkte sich die rechtsextreme Skinhead-Szene, insbesondere durch Kühnens Nationale Alternative und deren Führungsfigur und späteren Aussteiger Ingo Hasselbach. Der rechtsextreme Skinhead-Boom hatte seinen Höhepunkt um die Mordanschläge in Mölln (1992) und Solingen (1993), sowie die Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen (1992) und Hoyerswerda (1991). Bis zu diesem Zeitpunkt war das Problem mit rechtsextremen Jugendkulturen, die sich vornehmlich aus der Skinhead-Szene zusammensetztem, in der Bevölkerung kaum bekannt. Nach den Unruhen konzentrierte sich die deutsche Presse auf die Skinhead-Szene. In verschiedenen Talkrunden waren Störkraft und die inzwischen aus der Skinheadkultur ausgestiegenen Böhsen Onkelz zu sehen.

Im Zuge dieser Entwicklung konnten rechtsextreme Labels wie Rock-o-Rama, Metal Enterprises und Torsten Lemmers Funny Sounds & Vision hohe Gewinne einfahren. Lemmer gab beispielsweise in seinem Aussteigerbuch Rechts raus bekannt, das er von einzelnen Störkraft-Veröffentlichungen etwa 70.000 Einheiten absetzen konnte.[12] Bands wie Kraftschlag, Noie Werte, 08/15 und Macht & Ehre zeigten nationalsozialistische und rassistische Tendenzen sich und radikalisierten sich im Vergleich zur alten Rechtsrock-Szene. Diese Bands entstammten der Skinhead-Kultur und nahmen auch positiv darauf Bezug. Musikalisch orientierten sich die neuen Bands weniger am alten Oi!- sondern vielmehr am Metal-Sound. Gab es bei Endstufe und den frühen Onkelz noch Ska-Rhythmen, so setzte die neue Szene vermehrt auf Härte. Erste Fanzines entstanden bereits in den 1980ern doch erst mit Torsten Lemmers Moderne Zeiten-Magazin und dem Rock Nord professionalisierte sich die Berichterstattung aus der Szene.

Neonazi-Skinhead

Mitte der 1990er Jahre und der ersten Beschlagnahme-Welle und den ersten Repressionen passten sich einige Gruppen wieder an und entschärften ihre Texte. Ein anderer Teil radikalisierte sich noch zusätzlich.[13] Zur gleichen Zeit etwa gründeten sich Rechtsrock-Bands, die nur noch wenig Bezug zur Skinhead-Szene hatten. So stammte Landser aus dem Rocker-Milieu und Daniel „Gigi“ Giese (Saccara, Stahlgewitter, Gigi & die braunen Stadtmusikanten) aus der Metal-Szene.

Dennoch blieb bis heute die Skinhead-Subkultur das vorherrschende Erscheinungsbild, auch wenn andere musikalische Stilrichtungen wie Hatecore und National Socialist Black Metal, sowie alternative Ausdrucksstile wie die Autonomen Nationalisten zu einer Ausdifferenzierung der rechtsextremen Szene führten.

Organisatorisch schloss sich der radikale Teil der Skinhead-Szene in den Vereinigungen Blood and Honour (bis zum Verbot 2000) und den Hammerskins zusammen. Der Hauptanteil organisierter Rechtsextremisten strömte allerdings in die Freien Kameradschaften und die NPD.

Unpolitische Skinhead-Szene

Bereits in den 1980er Jahren entstand eine sich selbst als „unpolitisch“ definierende Skinhead-Szene, die kein Interesse an politischen Machtkämpfen hatte. Diese Szene definierte sich nicht als „antifaschistisch“ oder „rechts“, sondern lehnte jegliche Politik ab. In den 1990ern verbreitete sich diese Szene weiter. Musikalisch orientierte sich die Szene am ursprünglichen Oi!-Punk und verzichtete größtenteils auf die Ska-Elemente. Dennoch sind Schlagworte wie der „Spirit of 69“ (angebliches Entstehungsjahr des Skinhead-Kultes) und die „Arbeiterklasse“ Ausdruck einer stärker rückwärts gewandten Entwicklung. Bands wie Bierpatrioten und Maul halten definierten sich zudem über machohaftes Verhalten, starken Alkoholkonsum und sexistische Ansichten. Sie wenden sich in ihren Texten oftmals gegen jede Form von Politik, Hippies, Spießer und sogenannte Gutmenschen. Lokalpatriotismus auf Herkunftsort oder Bundesland, sowie Fußball und Schlägereien sind weitere textliche Merkmale. Verhasst sind den Gruppen sowohl Antifa als auch rechtsextreme Skinheads.[14] Ideologisch propagiert man den Schulterschluss mit der unpolitischen Punkszene. Labels sind unter anderem Knock Out Records, die eher antifaschistisch orientierten Mad Butcher Records und Teenage Rebel Records, sowie das frühere Scumfuck-Label von Willi Wucher.

Während Bands wie Smegma und Loikaemie rechte Skinheads ablehnen, solidarisierte sich ein Teil der Szene mit den extremen Randgruppen und besuchte beispielsweise Konzerte von rechtsextremen Bands. Ein anderer Teil der Szene, wie Springtoifel und Boots & Braces, hatte zwar dieselben Wurzeln wie die rechtsextreme Szene, distanzierte sich jedoch scharf von ihr. Grenzgänger, wie Volker Grüner von 4 Promille, der ein ehemaliges Mitglied von Störkraft war, sind keine Seltenheit. Dazu kommt eine ebenfalls unpolitische Szene, die im Verdacht steht, latent rechtsradikal zu sein. In sehr umstrittenen antifaschistischen Blogs wurde dafür der Begriff „Grauzone“ geprägt.[15]

Punk-Fanzines wie das Plastic Bomb, das Ox und das Trust versuchen über diese Szene aufzuklären und gegebenenfalls zu vermitteln. Bekannte Labels sind unter anderem Dim Records, die neben rechtsextremen Bands wie Kampfzone und Endstufe auch politisch schwer einzuordnende Gruppen unter Vertrag haben, sowie das Boots & Braces-Label Walzwerk Records, das anfangs auch Platten von Skrewdriver vertrieben hatte.[16] Des weiteren vertreiben auch diverse Rechtsrock-Labels politisch unverdächtigere Skinhead-Bands.

Neben dem Skin up sind auch weitere Fanzines erhältlich, die über diese Subkultur berichten. Neben unpolitischen Zeitschriften wie dem Moloko Plus und Webzines wie dem oi!vision, die eine klare Trennlinie zu bestimmten Bands der „unpolitischen Szene“ und zur Rechtsrockszene ziehen, gibt es eine Reihe von Zines, die auch über rechtsextreme Bands berichten.

Deutsche Skinheadbands (Auswahl)

Literatur

  • Susanne El-Nawab: Skinheads. Ästhetik und Gewalt. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel Verlag, 2001, ISBN 3-86099-209-0
  • Klaus Farin, Eberhard Seidel: Skinheads. 5. Auflage. München: Beck Verlag, 2002, ISBN 3-406-47583-3.
  • Markus Messics: Skinheads. Anirassisten oder „rechte Schläger“?. Wien: LIT Verlag 2006. ISBN 3-8258-9359-6.

Einzelnachweise

  1. Farin/Seidel 2002, S. 100
  2. Klaus Farin: Urban Rebels. Die Geschichte der Skinheadbewegung. In: Klaus Farin (Hrsg.): Die Skins. Mythos und Realität. Christoph Links Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-86153-136-4, S. 9–68.
  3. Farin/Seidel 2002, S. 100f.
  4. Farin/Seidel 2002, S. 103
  5. ebd., S. 104
  6. Michael Weiss: Begleitmusik zu Mord und Totschlag. Rechtsrock in Deutschland. In: Searchlight/Antifaschistisches Infoblatt/enough is enough/Reihe antifaschistischer Texte (Hrsg.): White Noise. Rechtsrock, Skinhead-Musik, Blood & Honour – Einblicke in die internationale Neonazi-Musik-Szene. Unrast, Hamburg/Münster 2000, ISBN 3-89771-803-0, S. 63–88.
  7. a b „Ronald Reagan“: Im Tal der Ahnungslosen: Untergrund in Dresden. In: Ronald Galenza und Heinz Havemeister (Hrsg.): Wir wollen immer artig sein…. Punk, New Wave, HipHop, Independent-Szene in der DDR 1980–1990. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 1999, S. 153 f.
  8. Michael Raubhut: Zeitbilder: Rock in der DDR. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2002, ISBN 3-89331-459-8, 116 (Erkennungsschlüssel für den Dienstgebrauch), 118f.
  9. El-Nawab 2001, S. 31
  10. ebenda, S.29
  11. Messics 2006, S. 73
  12. Torsten Lemmer: Rechts raus. Das neue Berlin, Berlin 2004, ISBN 3-360-01242-9, S. 77.
  13. Klaus Farin/Henning Flad: Reaktionäre Rebellen. Rechtsextreme Musik in Deutschland. In: Archiv der Jugendkulturen (Hrsg.): Reaktionäre Rebellen. Rechtsextreme Musik in Deutschland. Archiv der Jugendkulturen, Berlin 2001, ISBN 3-936068-04-6, S. 22 f.
  14. Martin Büsser: Wie klingt die neue Mitte? Rechte und reaktionäre Tendenzen in der Popmusik. Ventil Verlag, Mainz 2001, ISBN 3-930559-90-0, S. 69–85.
  15. Beispiel eines solchen Blogs: oireszene.blogsport.de. Abgerufen am 12. Januar 2010.
  16. „Ingo Taler“: Die andere Seite des Punks. In: Lotta Nr. 4. Abgerufen am 13. Januar 2010.