Diskussion:Panzerhaubitze 2000
hä ???
??? hä? wieso wird hier her verwiesen, weil der Artikel angeblich einer Überarbeitung bedarf. Und dann steht hier garnix. Wasn da los? Erik Streb 15:56, 25. Feb 2005 (CET)
Genau. Blöde Begründung. 26.2.05
ich habe diese information:
Fahrleistung/Fahrgestell
- Länge: 11.69 m
- Breite: 3.54 m
- Höhe: 3.46 m
- Gefechtsgewicht: 55,5 t
- MLC: 60
- Motorleistung: 736 kW
- Höchstgeschwindigkeit: 68 km/h
- Fahrbereich: 420 km
- Steigfähigkeit: 50 %
- Querneigung: 25 %
- Kletterfähigkeit 1.00 m
- Bodenfreiheit 0.44 m
- Grabenüberschreitfähigkeit: 3.00 m
- Watfähigkeit: 1.10 m - 1.50 m (Vorbereitet)
Systemdaten
- Kaliber: 155 mm
- Feuergeschwindigkeit: 3 Schuss in 10 Sekunden, 10 Schuss pro Minute, 20 Schuss in 3 Minuten
- Kampfbeladung: 60 Geschosse und 288 Treibladungsmodule bzw. 48 herkömmliche Treibladungen
zu einen graph umgewandelt. und ich habe das bild im titel in den graph gemacht.
hannesz1 08/01/2006
Artikel komplett auf den Kopf gestellt.
Mir war der Artikel zu leer. Ich habe deshalb auf Basis des Datenblatt von WaffenHQ zur Panzerhaubitze neugeschrieben. Mir war es wichtig das nicht alles verschwindet deshalb hab ich versucht so viel wie möglich vom alten miteinzubauen.
Ich hab es mehrmals geprüft kann aber keine Fehler(Rechtschreibung, Grammatik) ausschließen.
Das Datenblatt hab ich deshalb gewählt weil es nunmal das beste ist. Ich habe versucht wenn möglich alles selber zu schreiben und kurz zusammenzufassen.--Sonaz 03:09, 9. Jan 2006 (CET)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.deutschesheer.de/C1256B6C002D670C/vwContentFrame/N25LNASM762RHAHDE
- In Panzerhaubitze 2000 on Thu Jan 12 12:51:08 2006, 404 Not Found
- In Panzerhaubitze 2000 on Thu Feb 9 12:06:36 2006, 404 Not Found
--Zwobot 12:07, 9. Feb 2006 (CET)
Genauigkeit
Ich hab mal nachgerechnet. Eine Bogenminute macht auf 40km ca. 11,6m aus (sin(1/60)*40000=11,6). Also entweder die Bogenminute stimmt nicht, oder die 40m. Könnte das jemand berichtigen, der die richtigen Werte weiss? Cyberolm 09:59, 21. Sep 2006 (CEST)
Die Rechnung über den Sinus geht von einer geraden Linie aus (wenn man z.B. einen Laser auf eine 40km entfernte Wand richtet kommt man bei einer Bogenminute Abweichung auf die 11,6m). Bei einer balistischen Flugbahn und einer Messung auf dem Boden (sowohl seitliche Abweichungen als auch solche entlang der Flugbahn) kommt da entsprechend mehr raus. Ob die 40m nun so stimmen kann ich nicht sagen, aber IMHO klingen die schon realistisch. Hamiller 12:47, 4. Dez. 2007 (CET)
- Ich dachte die 12m Abweichung auf 40km wären falsch? Wie groß ist denn nun die Präzision der PzH2000? 40m auf 40Km oder 12m auf 40 Km?--94.218.245.139 23:17, 9. Mai 2009 (CEST)
Feuergeschwindikgeit
3 Schuss in 10 sek. Naja ok, steht wahrscheinlich so im Datenblatt (hab das nicht mehr im Kopf). Das schafft sie aber schneller.
Wir haben 3 Schuss in 8 sek geschafft. mfg Pille
Autonomie?
Was bedeutet "Autonomie" bei einem Kampffahrzeug, wenn nicht einen integralen Bestandteil der Mobilität? Und ist sie nicht auch in der Schussgeschwindeigkeit überlegen? --KnightMove 05:43, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Autonomie bedeutet eher bei der Panzerhaubitze selbständiges arbeiten, also einrichten usw. Bei alten Systemen wie der M109 war in der Regel immer ein Richtkreis und besonders ein Feuerleitfahrzeug notwendig. Aktuell wird bei der BW immer noch das alte System gefahren mit Feuerstellungen. Der Einsatz aus der Bewegung war etwas komplizierter als mit der Pzh 2000, was sie besser kann. Zum Rest ja, steht auch drin nur nicht wertend!--Sonaz labern? 10:32, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Ok, das mit der Feuergeschwindigkeit steht noch nicht explizit drinnen. Was die Autonomie betrifft, finde ich das Wort OMA-unfreundlich. Wie wäre "eigenständige Operationsfähigkeit"? --KnightMove 17:08, 12. Jun. 2007 (CEST)
Panzerkampf
Kann sich eine Panzerhaubitze 2000 eigentlich gegen einen feindlichen Panzerangriff wehren ? Gemeint ist nicht das Beschiessen einer feindlichen Panzeransammlung auf 30 km Entfernung sondern ein Kampf auf Entfernungen von 200 bis 500 Meter. Wurde die Panzerhaubitze auch auf soetwas ausgelegt ? Führt sie entsprechende Munition mit ? Rainer E. 15:43, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Jain. Es gibt das sogenannte Direkte Richten und wird genutzt bei der Verteidigung. D.h vereinfacht ausgedrückt wenn der Zug überraschend auf Feind trifft wird die normale Munition eingesetzt. Also man zielt und feuert wie bei einem Panzer. Allerdings wenn sowas eintritt hat man was falsch gemacht, die Panzerhaubitze ist für sowas nicht gedacht. Eher heißt die Regel einnebeln und verpissen bzw Feindkontakte vermeiden.--Sonaz labern? 19:40, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Ist die "normale Munition" überhaupt darauf ausgelegt Feindpanzer zu zerstören ? Oder kann man damit bestenfalls dem Gegner die Kette abschiessen ? Rainer E. 07:22, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Es wird ja mit maximaler Ladung geschossen. Am verständlichsten ist das Datenblatt von WaffenHQ dazu. Zitat: Da im direkten Richten mit maximaler Ladung geschossen wird, kann die PzH 2000 in Verbindung mit ihrer hohen Feuergeschwindigkeit auch recht empfindlich austeilen - immerhin erreichen die rund 43 kg schweren Geschosse mit 6. MTLS Ladung zum Teil Mündungsgeschwindigkeiten von etwa 1.000 m/s. Jedoch kann die Haubitze nur aus dem Stand feuern, und ihre Panzerung bietet keinerlei Schutz vor größerkalibrigen Kanonen und Flugkörpern. Falls es also nicht gelingt, den Feind durch überraschendes Feuer auszuschalten, sieht es - umgangssprachlich ausgedrückt - ziemlich düster aus. Allerdings glaube ich nicht das eine Haubitze es schafft einen Kampfpanzer Frontal auszuschalten. Da wird doch dann eine Feuerzusammenfassung benötig, das heißt zum Beispiel ein Ziel für zwei Geschütze--Sonaz labern? 07:29, 1. Jul. 2007 (CEST)
- hhmmmm.....1000m/s ist eine sehr hohe V Null, allerdings ist die V Null nur dann von Bedeutung, wenn man ein Projektil hat, das stabil genug ist, einen Aufprall zu überstehen und in den gegnerischen Panzer eindringen kann ( klassische Wuchtmunition, heute Penetrator-Munition ). Sollte die Panzerhaubitze 2000 jedoch Hohlladungsmunition verschiessen, wäre die V Null eigentlich egal, da die Wirkung von Holladungsgranaten losgelöst ist von der Auftreffgeschwindigkeit. Es wäre sehr weise, neben den klassischen Sprenggranaten auch noch 4-5 Hohlladungs- oder Penetratorgranaten mitzufühen. Gibt es für das von der Panzerhaubitze 2000 verwendete Kaliber bereits solche Munition ? Rainer E. 12:00, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Mir ist keine Extramunition bekannt. Es gab mal im Fernsehen einen Bericht über die WTD 91 in Meppen. Dort hat man mit einer PzH 2000 im direkten Richten auf einen Panzer gefeuert. Allerdings wurde das Resultat nicht gezeigt - Geheim! --Sonaz labern? 12:07, 1. Jul. 2007 (CEST)
- hhmmmm.....1000m/s ist eine sehr hohe V Null, allerdings ist die V Null nur dann von Bedeutung, wenn man ein Projektil hat, das stabil genug ist, einen Aufprall zu überstehen und in den gegnerischen Panzer eindringen kann ( klassische Wuchtmunition, heute Penetrator-Munition ). Sollte die Panzerhaubitze 2000 jedoch Hohlladungsmunition verschiessen, wäre die V Null eigentlich egal, da die Wirkung von Holladungsgranaten losgelöst ist von der Auftreffgeschwindigkeit. Es wäre sehr weise, neben den klassischen Sprenggranaten auch noch 4-5 Hohlladungs- oder Penetratorgranaten mitzufühen. Gibt es für das von der Panzerhaubitze 2000 verwendete Kaliber bereits solche Munition ? Rainer E. 12:00, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bin zwar nur an der M109 ausgebildet, aber in Sachen Panzerabwehr hat sich da auch mit der PzH 2000 wohl nicht viel geändert. Frontal ist immer Sch…, da ein KPz dort maximal gepanzert und wesentlich schneller schußbereit ist und außerdem seine Aufmerksamkeit genau in dieser Richtung geht. („Krieg ist gefährlich“, pflegte mein Pionierausbilder immer zu sagen.) Eine Chance besteht eigentlich nur von der Seite. Dort versucht man zwischen Turm und Wanne zu treffen, damit der Pz kampfunfähig ist. Trifft man nur die Kette, dann kann man sich auf eine saftige Antwort gefasst machen, die die Besatzung nicht überlebt.
- Zum Thema „Dann hat man etwas falsch gemacht.“ Das passiert und im Krieg vielleicht noch mehr als im normalen Leben. Diese Art der Panzerabwehr ist eine reine Selbstverteidigungsmaßnahme, genauso wie der Einsatz der Panzerfaust bei eigentlich allen Truppenteilen, die nicht unmittelbar am Feind stehen, um sich bzw. eigene Truppenteile gegen einen durchgebrochenen Feind zu verteidigen oder feindliche Aufklärung zu unterbinden.
- Ein Führer sollte es immer vorziehen, so auftretenden Feind mit einem Panzerabwehrtrupp und PzFaust etc. auszuschalten, als dabei mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit sein Hauptwaffensystem zu opfern. Aber man kann sich soetwas nicht immer aussuchen. --ClausG 12:18, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Wie sieht es mit der Möglichkeit aus, einem Feindpanzer den Turm - mittels des Explosionsdrucks der explodierenden Granate - wegzuschiessen ( quasi aus den Angeln zu heben )? Klappt das heutzutage noch ? Im WK-2 soll der Josef-Stalin-Panzer mit seiner 122 mmm-Kanone dazu in der Lage gewesen sein. Da die Panzerhaubitze ein größeres Kaliber als 122 mm hat und ferner vermutlich die Effizienz der verwendeten Sprengstoffe in den letzten 65 Jahren weiter zugenommen hat, wäre dies doch denkbar. Oder nicht ? Wer weiß hierzu etwas ? Rainer E. 19:16, 2. Jul. 2007 (CEST)
Um den Spekulationen hier etwas Grundlage zu verschaffen: Es gibt keine Panzerabwehrmunition! Im direkten Richten gegen KPz werden Sprenggeschosse verschossen. Hohlladungsgeschosse wären aufgrund des gezogenen Rohres auch nur eingschränkt wirksam. Weiterhin erreichen die Geschosse bei höchster Ladung, wie schon gesagt, eine V0 von über 1000 m/s. Bei einem Geschossgewicht von ca. 43 kg ergibt sich da eine doch recht hohe kinetische Energie. Ich kann das zwar nicht durch eigene Erfahrung belegen, jedoch könnte ich mir vorstellen, das ein Frontaltreffer auch einen modernen KPz nicht gerade kalt lässt. --Bojo 18:31, 22. Sep. 2007 (CEST)
Im direkten richten werden normale Sprenggeschosse - ohne Zuender bzw. der Zuender ist nicht scharf - benutzt. Die Wirkung im Ziel beruht nur auf der kinetischen Energie des Geschosses. Das Geschoss ist tatsaechlich in der Lage einen Turm von der Wanne abzuschiessen, allerdings nur unter so optimalen Bedingungen das es wohl eher Paradeschiessen als wirklich Gefechtsrelevant ist. MB
Das Mitführen von Hohlladungsgeschossen oder Panzerabwehrmunition würde erst mal vollkommen gegen den eigentlichen Einsatzzweck der Artillerie sprechen. Bei normalem Beschuss sollt eine Artillerie einen Panzer durchaus knacken können. Allerding treffen die Geschosse im Steilfeuer auch eher von oben auf, wo ein Kampfpanzer naturgemäß relativ schwach gepanzert ist. Im direkten Richten, bei Beschuss des Kampfpanzers direkt von vorne sieht es für die Haubitze ein bisschen schlechter aus, da moderne Panzer je nach Zielpunkt, insbesondere an der Front, doch recht gut gepanzert sind. Trotzdem wird ein direkter Treffer aus einer Artillerie die Besatzung des Kampfpanzers nicht total kalt lassen, auch wenn eine komplette Zerstörung eher unwahrscheinlich ist. Beschädigungen insbesondere an Zieleinrichungen, Kanone, Kommunikationseinrichtungen oder Fahrwerk (je nach Treffer) werden eher die Regel als die Ausnahme sein. Greez --Wrzlbrmpf 02:05, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Also wir haben mal direktes Richten aus 1km auf ein Panzerwrack gemacht. War zwar nur ein Schützenpanzer aber das ding war definitiv kampfunfähig. Hat den komplett zerstört. Das Problem bei einem Kampfpanzer ist das der im fahren schießen kann und den Turm sehr schnell drehen kann. Die PZH2000 kann nur im stehen schießen und der Turm ist doch eher behäbig. Das heißt man hätte wirklich nur eine Chance wenn der KP die PZH überhaupt nicht wahrnimmt und der KP sich nicht bewegt. Sonst einnebeln und verpissen. Oder früh genug mit Panzerminen schießen ^^ Gruss PV (nicht signierter Beitrag von 81.201.229.115 (Diskussion | Beiträge) 12:10, 3. Jun. 2009 (CEST))
Mit der Acht Acht hats doch damals auch geklappt, also wenns richt nottut dann sollte man lieber auf einen Wiesel zurückgreifen. Was ist eigentlich mit "Copperhead"-Munition kann die PzH2000 sowas verschießen oder hat man die eigenmiottet nach 1990?--78.54.240.186 19:50, 8. Jul. 2009 (CEST)--78.54.240.186 19:50, 8. Jul. 2009 (CEST)
- wie lang braucht denn eine haubitze im direkten richten vom erfassen eines sagen wir 1.000 m entfernten panzers bis zur abgabe eines schusses? beim kampfpanzer reden wir hier - bei einem selbsttätig agierenden richtschützen - von vielleicht vier bis fünf sekunden. sind solche zeiten mit einer haubitze auch nur ansatzweise zu schaffen? grüße, ––Grindinger 15:55, 2. Jan. 2010 (CET)
Geschwindigkeit
Lasst mal die Fahrgeschindikeit auf 67 kmh. Mehrfach getestet schafft jede pzh 2000! Manche sogar noch mehr, aber 67 schafft jede.
Nutzer
Ich hatte Mexiko als Nutzer hin zugefügt da in der englischen Wikipedia es steht. Wurde wieder rückgänig gemacht da ich keine Quelle genannt hab. 1.) Sind andere Wikipedia Artikel automatisch eine Quelle ? 2.) Kann dann jmd diese Quelle einfügen (aus der engl. Wikipedia) ? Kanns nicht selber machen sry.
- zu 1: Nein.--Sonaz labern? 12:49, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Mexiko? Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens...;-) Nein, im Ernst, ich hab mal ein bisschen nachgeforscht und absolut nichts gefunden, woraus man schließen könnte, dass Mexiko die PzH 2000 beschafft. Auch auf der sehr verlässlichen und aktuellen Seite Globaldefence steht nicht eine Silbe davon. Das wäre auch ein bisschen seltsam, wenn Mexiko mit seiner insgesamt doch recht altertümlichen Ausrüstung und einem ziemlich niedrigen Etat ausgerechnet die teure und eigentlich völlig überqualifizierte PzH 2000 beschaffen wollte... Das klingt für mich eher nach nem kleinen Gag, den sich irgendjemand irgendwann erlaubt hat. Gruß Ogb 18:35, 17. Jan. 2009 (CET)
kleine Anmerkung
Hi. Hier steht das die PZH200 3 Schuss in 10 Sekunden macht. Ist damit gemeint wenn noch nicht geladen ist? Wir haben mit der PZH2000 locker 4 Schuss in 11 Sekunden gemacht. Also wenn ein Geschoss bereits im Rohr war. Dann liegen bis zum GT (Geschosstransporter) noch 3 parat die fix abgeschossen werden können. Danach braucht der GT etwas um das nächste Geschoss zu greifen, daher wird die Kadenz dann niedriger.
...ach und ich hab den Pasus gefunden. Unter Eigenschaften zweiter Absatz. Für Fahrer, Geschützführer und Richtkanonier sind Nachtsichtgeräte (Restlichtverstärker) vorhanden, die das Fahrzeug nachtkampffähig machen. Seit wann haben die Fahrer Nachtsichtgeräte? bekommt man die nur im richtigen Einsatz? (Naja und da die PZH ja nie im richtigen einsatz ist) Ich hab sowas nie gesehen. Im dunkeln war immer Blindflug angesagt. Auf welche Quelle wird sich denn da bezogen?
Gruss (nicht signierter Beitrag von 81.201.229.115 (Diskussion | Beiträge) 12:10, 3. Jun. 2009 (CEST))
- Bzgl Fahrer und Nachtsichtgeräte. Ich sag nur Winkelspiegel raus, Restlichtverstärker rein. Selbst auf meinem M113 Bock hatte ich das Nachtfahrgeräte im Zugkellerspind meines Bockes und hätte es nutzen können. Zum 1 Abschnitt Exakto.--Sonaz Sprech doch mit mir! 20:02, 3. Jun. 2009 (CEST)
Munitionsträger
Hallo, sollte da nicht noch ein Munitionsträger entwickelt werden, der auf dem gleichen Fahrgestell beruht beigestellt werden? Grüße Hadhuey 14:22, 7. Jul. 2009 (CEST)
Schalldämpfer
Wäre toll wenn mann noch ein Bild,wie eine PZH2000 ihr Rohr in so einen Schalldämpfer steckt,in den Artikel kommt.Es gibt so riesiege Teile die Aufgestellt werden,und wo die PZH dann ranfahren und das Rohr reinstecken kann.Allerdings ziemlich schwachsinning,oder? Ich meine die Flugbahn der Geschosse kann doch eh mit Radar zum Ausgangspunkt verfolgt werden,welchen Sinn macht es da die akkustische Ortung zu erschweren?? Idealist,12:48 14.Okt.2009 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 87.164.237.210 (Diskussion | Beiträge) 12:58, 13. Okt. 2009 (CEST))
- Dieser Schalldämpfer dient nur dazu, um die Anwohner in der Nähe der Wehrtechnische Dienststelle 91 in Meppen zu schonen. --Sonaz 17:02, 19. Dez. 2009 (CET)
Fliegerabwehr MG
Ich glaube beim besten willen nicht das mann heutzutage,mit einen 7,62x51mm MG irgendeinen Flieger abwehren könnte.Wie soll das denn gehen? Der Flieger,nehmen wir mal einen Gegner aus dem Kalten Krieg,zb eine SU-25 "Frogfoot",müsste sich schon sehr dumm anstellen um überhaupt in die Reichweite des MG´s zu kommen.Und in der Regel sind Erdkampfflugzeuge auch ausreichend gegen solch Kaliber geschützt. Auch bei Hubschraubern sehr unrealistisch eine effektive Abwehr zu ereichen.Die Amerikanischen Cobras zb haben ausreichenden Panzerschutz um russischen 23mm Flaks zu wiederstehen,was,ausser Lackschäden,könnte da ein kleines 7,62mm Geschoss anrichten?? Wenn sie schon ein MG zur "Fliegerabwehr" draufsetzen sollte es dann nicht zumindest ein MG-50 (also ein Browning M2) sein?? (nicht signierter Beitrag von 87.164.237.210 (Diskussion | Beiträge) 12:58, 13. Okt. 2009 (CEST))
Naja, für die Flugabwehr sind wohl andere Einheiten zuständig. Reine Kampfpanzer sind auch nicht besser bestückt. Selbst Flakpanzer haben größte Probleme sich gegen moderne Flugeinheiten durchzusetzen. Mit dem MG könnte man sich evt. etwas Respekt bei schwach/ nicht gepanzerten Fliegern verschaffen und das ist besser als nichts. (Wäre blöde wenn sich die 2000 von einem Fieseler Storch mit Handgranaten ausschalten lässt, sind halt nicht immer nur gepanzerte- oder schnellste Sahnestücke in der Luft, kommt auf dem Gegner an) Das MG eignet sich aber prima zur Abwehr von Infantrie und ungepanzerten Fahrzeugen. Evt. gibt es der Besatzung das Gefühl nicht ganz Nackt dazustehen. -- 94.134.163.17 22:22, 8. Apr. 2010 (CEST)
Sekundärbewaffnung
Dazu wird fast nichts ausgesagt, außer dass es sie gibt. Man könnte doch wenigstens sagen wo sie sitzt und wer sie bedient.--WerWil 16:24, 19. Dez. 2009 (CET)
Antrieb
Im Kasten steht unter Antrieb: Antrieb MTU 881 Ka-500 8-Zylinder Dieselmotor mit Abgasturbolader 736 kW (1000 PS).
In meiner Zeit beim Bund wurde uns aber glaub ich gesagt, dass das Ding eine Gasturbine hat, als Antrieb. Vielleicht weiß da jemand etwas Genaueres?-- Derwaldrandfoerster 22:02, 19. Jan. 2010 (CET)
- Auf keine Fall. 100% Diesel.--Sonaz 22:10, 19. Jan. 2010 (CET)
- die XM2001 Crusader hatte als einzige panzerhaubitze eine GT -84.57.184.221 19:08, 7. Mär. 2010 (CET)