Diskussion:Hans-Olaf Henkel
"Kritiker werfen ihm einseitige Interessenvertretung vor" - ist in etwa so sinnig wie "Kritiker werfen den Gewerkschaften einseitige Interessenvertretung vor."
ehemaliger Manager?
Hat Herr Henkel derzeit noch eine Manager-Stelle inne? Oder ist er nur noch als Arbeitgeberpräsident, Professor und Aufsichtsrat tätig? Dann wäre das Wörtchen „ehemaliger“ vor „Manager“ durchaus angemessen. --jpp ?! 13:22, 27. Nov. 2006 (CET)
- Im Moment lautet die Zeile: ...ehemaliger deutscher Manager und BDI-Vorsitzender.. da steht doch "ehemaliger" - oder meinst du was anderes? --Inza 13:59, 27. Nov. 2006 (CET)
- %-/ Ich will garnix mehr, hatte nur Tomaten auf den Augen. Sorry. --jpp ?! 17:14, 27. Nov. 2006 (CET)
Mitgliedschaft bei Amnesty International
Ich frage mich, wieso das im Artikel erwähnt werden muss. AI hat zigtausende Mitglieder, eine herausgehobene Funktion hat er in der Organisation meines Wissens nicht. Vielleicht ist er ja auch im ADAC, so what? Gruß, Stefan64 20:39, 15. Mär. 2007 (CET)
Relevant aber nebensächlich?
Diese von Broder aufgespiesste Gemeinheit finde ich ziemlich charakterisierend. Gehört soetwas in eine seriöse Enzyklopädie oder enthält sich unsere Enzyklopädie - entsprechend dem Mob-Common-Sense - jedweder Spitze? PennyReply 18:42, 8. Feb. 2008 (CET)
Daneben gibt es noch eine hervorragende (und durchaus ernst zu nehmende) Polemik in der Titanic über ihn, die durchaus lesenswert ist. Ich suche die Seite bei Gelegenheit mal raus... 84.128.233.143
- Es handelt sich dabei um die folgende Ausgabe der Titanic: November 2002 S. 28-31 134.106.199.8
Rauhes Haus
Hans-Olaf Henkel ist teilweise im Rauhen Haus aufgewachen. Zahlreiche Belege finden sich, leicht erGooglebar, im WWW. Etwa aus "Der Welt" http://www.welt.de/print-welt/article258676/Ein_Rettungsdorf_fuer_verwahrloste_Kinder.html wo euphemistisch von Internat die Rede ist. Wenn bei anderen Einträgen ausgiebig auf Salemerziehung etc eingegangen wird, sollte doch auch Heimerziehung erwähnt werden, zumal es in diesem Fall viel erkärt
Jazz Radio Berlin
Als Jazz Fan fände ich es erwähnenswert, dass er beim Jazz Radio Berlin 101.9 Sonntagnachmitag eine eigene Sendung hat. Dort macht er auch kräftig Werbung für seine Anschten bzw. sein Buch. --Bernhard Gatzka 16:49, 28. Dez. 2009 (CET)
Hans-Olaf Henkel gibt mittlerweile dem Blog "Politically Incorrect" oder der "Jungen Freiheit" interviews.
Das hat nichts mit nem "Rauhen Haus" zu tun. Das ist Rechts. (nicht signierter Beitrag von 85.178.79.103 (Diskussion | Beiträge) 22:36, 20. Nov. 2009 (CET))
Hier ein aktueller Beleg zur oben getätigten Behauptung in welchem klare rechtsradikale Tendenzen zum Vorschein kommen.
http://www.berliner-journalisten.com/blog/2010/02/10/der-usa-wundert-man-sich-uber-henkel-und-co/ (nicht signierter Beitrag von 195.167.219.162 (Diskussion | Beiträge) 10:41, 11. Feb. 2010 (CET))
Diskussion am 20.1.10
Sehr geehrter Herr Henkel Es ist unfair, jemanden, der anderer Meinung ist, lächerlich zu machen. Das empfindet der Gesprächspartner bzw. die Gesprächspartnerin, Frau von Dittfurt, sicher als unwürdig. Ich habe es jedenfalls so empfunden. Das dürfte auch unter Ihrer Würde sein. Annegret Leefen, vor der Rente Dipl.-Sozialarbeiterin (nicht signierter Beitrag von 84.63.153.74 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 21. Jan. 2010 (CET))
Titel
Im Artikel fehlen Angaben zu Titeln die Hans-Olaf Henkel besitzt. U.a. einen Doktortitel, einen Professortitel und einen Ingenieurstitel. (nicht signierter Beitrag von Twain88 (Diskussion | Beiträge) 22:26, 15. Mär. 2010 (CET))
Wirtschaftliche und politische Positionen
Den folgenden, stark nach WP:TF müffelnden Abschnitt habe ich vorerst aus dem Artikel herausgenommen. Bitte hier diskutieren und erst nach Konsensfindung wieder einfügen. Gruß, Stefan64 18:25, 17. Mär. 2010 (CET)
Henkel sieht die Ursachen der weltweiten Finanzkrise ab 2007 im Gutmenschentum amerikanischer Politiker.[1] Er begründet dies unter anderem mit der offiziellen Abschaffung des Redlining von Banken durch die Regierung Jimmy Carter im Jahre 1977.[2] Anmerkung: Dieser Angabe wird in Hans-Olaf Henkels Buch "Die Abwracker" (Heyne) widersprochen. Dort heißt es auf Seite 42: "Amerikas über viele Jahre beschriebene Niedrigzinspolitik war - neben der politischen Entscheidung zugunsten billiger Eigenheime - der Hauptgrund für das Entstehen der Immobilienblase." Diese Ansicht wird von Henkel in seinem Buch ausführlich begründet.
Im Interview[3] sagte Henkel, dass 'in Deutschland noch nie eine Bank richtig pleite gegangen sei' und übersah dabei etwa den Zusammenbruch der Herstatt-Bank. Weiter sagte er, er hätte die 2007er Krise nicht vorhergesehen und er würde 'lachen' über diejenigen, die sagen, sie hätten sie vorhergesehen. Ebenso sagte er, dass Hedgefonds nichts mit der Krise zu tun hätten. Anmerkung: Auch dieser Angabe wird in Henkels neuem Buch "Die Abwracker" widersprochen. Auf Seite 73 heißt es: "Natürlich hatte es auch in der deutschen Geschichte schon große Bankenpleiten gegeben. Erinnert sei nur an die Herstatt-Bank, die 1974 mit Devisenspekulationen fast eine halbe Milliarde Mark verlor."
- ↑ „Henkel: Politik wrackt ab“, abgerufen am 16. Februar 2010
- ↑ „Statement of Hans-Olaf Henkel“, abgerufen am 16. Februar 2010
- ↑ „Interview durch mmnews.de“, abgerufen am 16. Februar 2010
- Nun, die Widersprüchlichkeit zwischen den zitierten Stellen in Henkels Buch zu seinen anderen dokumentierten Aussagen widerlegt doch nicht die Tatsache, dass er _beide_ Aussagen getroffen hat, oder? Vielmehr ergibt sich dadurch eine neue, weitere Qualtität, nämlich genau diese Widersprüchlichkeit seiner Rede in Abhängigkeit von Ort und Zeitpunkt. Mitnichten widerlegt die Angabe der einen Position die Existenz der anderen, sondern Henkel widerspricht sich selbst. Es sollten also beide Varianten als jeweils tatsächliche und dokumentierte ("Wissenswidergabe") von ihm getätigte Aussagen in ihrer Widersprüchlichkeit nebeneinander gestellt werden. ("An anderer Stelle spricht er jedoch..."). Auf Grund seiner Funktion als Ex-BDI-Präsident und Multiplikator in zahlreichen TV-Shows und anderen Medienbeiträgen ist eine solche Information wie die jeweiligen Teilinformationen durchaus relevant. -- 217.84.167.170 14:10, 18. Mär. 2010 (CET)
- Das Problem ist, dass die Auswahl der Zitate durchaus willkürlich sein könnte. Auch die Schlußfolgerung, Henkel widerspreche sich selbst, ist aufgrund eigener Textinterpretation nicht zulässig. Es ist also eine valide Sekundärquelle gefragt, die Äußerungen Henkels aufgreift und ggfs. entsprechend bewertet. Gruß, Stefan64 14:54, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wenn ich Deine Argumente der auszuschliessenden Willkür und Validierung von Schlussfolgerungen durch ihrerseits validierte Sekundärquellen auf den umseitigen Artikel anlege, dann dürfte dort im ersten Satz nichts über den Vater und Stiefvater stehen, weil seine Mutter nicht erwähnt wird und die Information über den ausschliesslich männlichen Teil seines Elternhauses willkürlich erscheint. Ebenso ist der Tod seines Vaters im WW-2 nicht belegt. Sämtliche Aussagen im 2. Satz über seine Ausbildung sind in keinster Weise belegt. Im dritten Satz wird ein ebenfalls unbelegter Kontakt - was immer das bedeuten soll - zu den Beatles angeführt. Dies ist abermals willkürlich, da in nicht zu erkennen oder gar belegt ist, ob dies die einzige oder favorisierte Musikrichtung Henkels gewesen ist oder ob es sich gar um einen zufälligen "Kontakt" handelte (wie war es etwa mit Joan Baez, Udo Jürgens, den Donkosaken oder Elvis Presley?). Soll ich weitermachen? Sorry, aber Dein Argument selbst ist willkürlich, da, wenn man diesen Deinen von Dir benannten Massstab an Wikipedia anlegen würde, nur ein Bruchteil der Inhalte Bestand hätte. Die aktuellen, unbelegten und willkürlich ausgewählten Informationen im Artikel "Henkel" zu belassen, dagegen detailliert belegte weitere Informationen auszuschliessen, das ist selbst Willkür. Abgesehen davon braucht es keine dritte Referenz um einen Widerspruch zwischen Henkels Aussagen "es gab noch nie eine richige Bankenpleite" und "es gab schon grosse Bankenpleiten" zu sehen. -- 217.84.167.170 22:57, 18. Mär. 2010 (CET)
- Der Verweis auf irgendwelche anderen Inkonsistenzen zieht bei Wikipedia grundsätzlich nicht als Argument. Hier geht es um einen ganz konkreten Abschnitt, also bitte nicht abschweifen. Anscheinend oder sogar tatsächlich widersprüchliche Aussagen findet man bei so gut wie jeder Person, die am politischen Diskurs teilnimmt. Es ist nicht Aufgabe einer Enzyklopädie, einzelne Aussagen daraufhin zu untersuchen, zumal uns keine Bewertung zusteht, ob das Absicht oder ein Versehen war, Dummheit oder spätere Einsicht vorliegt, ob es sich um einen Einzelfall handelt, sowas bei Henkel öfter vorkommt oder gar Methode hat. In der von mir entfernten Form war das ganze jedenfalls hochgradig suggestiv ("Henkel widerspricht sich andauernd") und daher inakzeptabel. Gruß, Stefan64 23:59, 18. Mär. 2010 (CET)
- Du hast Deine Löschung des Abschnittes mit WP:TF begründet. Der Anspruch, der in TF geltend gemacht wird, ist die 'Darstellung überprüfbarer Inhalte' und nicht die Erstellung eigener Wiki-Schlüsse oder -Theorien. Wenn Du nun in die Historie dieses Abschnittes schaust, dann siehst Du, dass er in zwei Etappen erstellt wurde. Zunächst wurden - als Neuverfassung - belegte Zitate Henkels eingestellt, ohne jede weitere Schlussfolgerung. In einem zweiten Schritt wurden diese mit unbelegten, aber verorteten weiteren Aussagen Henkels ergänzt und ihnen jeweils ein Hinweis auf einen "Widerspruch" vorangestellt. Im monierten Abschnitt sind also die geforderten 'überprüfbare Aussagen' enthalten plus jeweils die Interpretation, die Aussagen seien widersprüchlich. Wenn es diese Hinweise ("Dieser Angabe wird in Hans-Olaf Henkels Buch "Die Abwracker" (Heyne) widersprochen") sind, die Dich stören, dann liessen sie sich in ein schlussfolgerungsfreies "In seinem Buch 'Die Abwracker' (ref-> ISBN, Verlag, Seite) schreibt Henkel xyz". Vervollständigen könnte man das zudem um das jeweilige Datum der Veröffentlichung und die gesamten Infos chronologisch sortieren. Ob dann darin ein Widerspruch, eine konforme Ergänzung, eine geänderte Ansicht oder sonstwas liegt, kann der Leser entscheiden; der Abschitt enthielte ausschliesslich überprüfbare Aussagen _von_ Henkel zu einem Thema, das ihm mehrere Interviews und Kapitel in einem Buch wert war. -- 217.84.167.209 21:09, 19. Mär. 2010 (CET)
- Es kommt nicht darauf an, ob etwas formal korrekt belegt ist. Der Punkt ist, es sind Primärquellen, und deren Verwendung unterliegt bei Wikipedia engen Grenzen. Wie bereits gesagt ist es keine grosse Kunst, jemanden durch geschickte Auswahl von Zitaten schlecht aussehen zu lassen. Relevant wird sowas erst durch öffentliche Rezeption. Also etwa "Henkel wurde von XY wegen seiner widersprüchlichen Aussagen zum Thema Z kritisiert". Gruß, Stefan64 12:56, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ah ja. Und Du hast die "Wirtschaftspolitischen Ansichten" freigeschaltet. Sorry, aber das stinkt nur so zum Himmel. (nicht signierter Beitrag von 217.84.169.116 (Diskussion | Beiträge) 13:32, 25. Mär. 2010 (CET))
- Habe die Schönfärberei wieder entfernt. Wikipedia ist kein Henkel-Fanclub. -- Loopkid 23:58, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Habe die ursprüngliche Version mit den Anmerkungen zusammengeführt -- Loopkid 00:20, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ah ja. Und Du hast die "Wirtschaftspolitischen Ansichten" freigeschaltet. Sorry, aber das stinkt nur so zum Himmel. (nicht signierter Beitrag von 217.84.169.116 (Diskussion | Beiträge) 13:32, 25. Mär. 2010 (CET))
- Es kommt nicht darauf an, ob etwas formal korrekt belegt ist. Der Punkt ist, es sind Primärquellen, und deren Verwendung unterliegt bei Wikipedia engen Grenzen. Wie bereits gesagt ist es keine grosse Kunst, jemanden durch geschickte Auswahl von Zitaten schlecht aussehen zu lassen. Relevant wird sowas erst durch öffentliche Rezeption. Also etwa "Henkel wurde von XY wegen seiner widersprüchlichen Aussagen zum Thema Z kritisiert". Gruß, Stefan64 12:56, 20. Mär. 2010 (CET)
- Du hast Deine Löschung des Abschnittes mit WP:TF begründet. Der Anspruch, der in TF geltend gemacht wird, ist die 'Darstellung überprüfbarer Inhalte' und nicht die Erstellung eigener Wiki-Schlüsse oder -Theorien. Wenn Du nun in die Historie dieses Abschnittes schaust, dann siehst Du, dass er in zwei Etappen erstellt wurde. Zunächst wurden - als Neuverfassung - belegte Zitate Henkels eingestellt, ohne jede weitere Schlussfolgerung. In einem zweiten Schritt wurden diese mit unbelegten, aber verorteten weiteren Aussagen Henkels ergänzt und ihnen jeweils ein Hinweis auf einen "Widerspruch" vorangestellt. Im monierten Abschnitt sind also die geforderten 'überprüfbare Aussagen' enthalten plus jeweils die Interpretation, die Aussagen seien widersprüchlich. Wenn es diese Hinweise ("Dieser Angabe wird in Hans-Olaf Henkels Buch "Die Abwracker" (Heyne) widersprochen") sind, die Dich stören, dann liessen sie sich in ein schlussfolgerungsfreies "In seinem Buch 'Die Abwracker' (ref-> ISBN, Verlag, Seite) schreibt Henkel xyz". Vervollständigen könnte man das zudem um das jeweilige Datum der Veröffentlichung und die gesamten Infos chronologisch sortieren. Ob dann darin ein Widerspruch, eine konforme Ergänzung, eine geänderte Ansicht oder sonstwas liegt, kann der Leser entscheiden; der Abschitt enthielte ausschliesslich überprüfbare Aussagen _von_ Henkel zu einem Thema, das ihm mehrere Interviews und Kapitel in einem Buch wert war. -- 217.84.167.209 21:09, 19. Mär. 2010 (CET)
- Der Verweis auf irgendwelche anderen Inkonsistenzen zieht bei Wikipedia grundsätzlich nicht als Argument. Hier geht es um einen ganz konkreten Abschnitt, also bitte nicht abschweifen. Anscheinend oder sogar tatsächlich widersprüchliche Aussagen findet man bei so gut wie jeder Person, die am politischen Diskurs teilnimmt. Es ist nicht Aufgabe einer Enzyklopädie, einzelne Aussagen daraufhin zu untersuchen, zumal uns keine Bewertung zusteht, ob das Absicht oder ein Versehen war, Dummheit oder spätere Einsicht vorliegt, ob es sich um einen Einzelfall handelt, sowas bei Henkel öfter vorkommt oder gar Methode hat. In der von mir entfernten Form war das ganze jedenfalls hochgradig suggestiv ("Henkel widerspricht sich andauernd") und daher inakzeptabel. Gruß, Stefan64 23:59, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wenn ich Deine Argumente der auszuschliessenden Willkür und Validierung von Schlussfolgerungen durch ihrerseits validierte Sekundärquellen auf den umseitigen Artikel anlege, dann dürfte dort im ersten Satz nichts über den Vater und Stiefvater stehen, weil seine Mutter nicht erwähnt wird und die Information über den ausschliesslich männlichen Teil seines Elternhauses willkürlich erscheint. Ebenso ist der Tod seines Vaters im WW-2 nicht belegt. Sämtliche Aussagen im 2. Satz über seine Ausbildung sind in keinster Weise belegt. Im dritten Satz wird ein ebenfalls unbelegter Kontakt - was immer das bedeuten soll - zu den Beatles angeführt. Dies ist abermals willkürlich, da in nicht zu erkennen oder gar belegt ist, ob dies die einzige oder favorisierte Musikrichtung Henkels gewesen ist oder ob es sich gar um einen zufälligen "Kontakt" handelte (wie war es etwa mit Joan Baez, Udo Jürgens, den Donkosaken oder Elvis Presley?). Soll ich weitermachen? Sorry, aber Dein Argument selbst ist willkürlich, da, wenn man diesen Deinen von Dir benannten Massstab an Wikipedia anlegen würde, nur ein Bruchteil der Inhalte Bestand hätte. Die aktuellen, unbelegten und willkürlich ausgewählten Informationen im Artikel "Henkel" zu belassen, dagegen detailliert belegte weitere Informationen auszuschliessen, das ist selbst Willkür. Abgesehen davon braucht es keine dritte Referenz um einen Widerspruch zwischen Henkels Aussagen "es gab noch nie eine richige Bankenpleite" und "es gab schon grosse Bankenpleiten" zu sehen. -- 217.84.167.170 22:57, 18. Mär. 2010 (CET)
- Das Problem ist, dass die Auswahl der Zitate durchaus willkürlich sein könnte. Auch die Schlußfolgerung, Henkel widerspreche sich selbst, ist aufgrund eigener Textinterpretation nicht zulässig. Es ist also eine valide Sekundärquelle gefragt, die Äußerungen Henkels aufgreift und ggfs. entsprechend bewertet. Gruß, Stefan64 14:54, 18. Mär. 2010 (CET)
- Es ist keine Schönfärberei, wenn die Positionen Henkels referiert werden. Mit seinem "Globalisierungsdreieck" tingelt Henkel landauf und landab (jüngst hier), daher gehört das in den Artikel. Man kann seine Thesen natürlich kritisieren, aber bitte anhand von Fachliteratur. Sie einfach nur blöd zu finden reicht nicht. Gruß, Stefan64 00:56, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Meine Intention ist nicht Herrn Henkel zu kritisieren. Das ist auch garnicht nötig, denn das macht er ja durch seine Aussagen schon selbst. -- Loopkid 01:03, 8. Apr. 2010 (CEST)
Man kann gern die Schriften Henkels referieren, aber so - pardon - kleinkariert wie es nach erneutem Revert nunmehr dasteht, kommt kaum eine Provinzzeitung daher. Bitte den Abschnitt von jemandem formulieren lassen, der die Bücher des Mannes gelesen hat. Ist doch sicher jemand hier? Dankschön. --Felistoria 01:09, 8. Apr. 2010 (CEST)