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Alice im Wunderland (2010)

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Film
Titel Alice im Wunderland
Originaltitel Alice in Wonderland
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2010
Länge 109 Minuten
Stab
Regie Tim Burton
Drehbuch Linda Woolverton
Produktion Richard D. Zanuck
Joe Roth
Suzanne Todd
Jennifer Todd
Musik Danny Elfman
Kamera Dariusz Wolski
Schnitt Chris Lebenzon
Besetzung

* = Sprechrolle

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Alice im Wunderland ist ein US-amerikanischer 3D-Fantasy-Film von Regisseur Tim Burton nach Motiven der berühmten Romanklassiker Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln von Lewis Carroll.

Die australische Newcomerin Mia Wasikowska spielt die Titelrolle.

Die Uraufführung und Weltpremiere des Films fand am 25. Februar 2010 als „Royal Premiere“ im Londoner Kino Odeon Leicester Square statt. Neben den Hauptdarstellern und englischen Synchronsprechern waren auch Prinz Charles und dessen Gattin Camilla, Herzogin von Cornwall, zugegen. Das Ereignis wurde als Live-Event in ausgewählten Kinos in Berlin, Hamburg, München, Köln und Nürnberg übertragen.[1][2]

Offizieller Filmstart in Deutschland war am 4. März 2010.[3]

Handlung

Die herangewachsene, inzwischen 19-jährige Alice Kingsley hat ihre Abenteuer im Wunderland längst vergessen, träumt jedoch immer noch von den Erlebnissen vor 13 Jahren. Mit ihrer Mutter fährt sie zu einer viktorianischen Gartenparty von Lord und Lady Ascot, die sich als Verlobungsfeier entpuppt: Vor allen Anwesenden bittet der langweilige Hamish, Sohn der Ascots, Alice um ihre Hand. Die jedoch sieht am Rand der Feierlichkeiten ein weißes Kaninchen mit Weste und Taschenuhr stehen und folgt ihm, ohne auf den Heiratsantrag zu antworten.

Sie gelangt zum Loch eines Kaninchenbaus und fällt hinein. Sie landet in einem runden Raum mit verschiedenen verschlossenen Türen. Nur eine winzige Pforte lässt sich mit einem Schlüssel öffnen. Sie trinkt einen Trank der sie schrumpfen lässt, kommt nun aber nicht mehr an den Schlüssel zur Pforte, da sie diesen zurück auf den Tisch gelegt hat. Daraufhin isst sie ein Törtchen, dass sie wachsen lässt. Nachdem sie den Schlüssel genommen hat, trinkt sie wieder den Schrumpftrank. Während der ganzen Zeit wird sie von dem weißen Kaninchen, aber auch der Haselmaus und Diedeldum und Diedeldei beobachtet, die prompt an ihrer Eigenschaft als „echte Alice“ zu zweifeln beginnen. Die müsse doch wissen, wie sie durch die Tür kommt, habe sie doch alles vor 13 Jahren bereits einmal erlebt. Alice gelangt schließlich durch die Pforte und befindet sich plötzlich im fantastischen Unterland, das sie als Kind falsch verstanden und „Wunderland“ genannt hatte. Nachdem vor allem die Haselmaus überzeugt ist, dass das weiße Kaninchen die falsche Alice ins Unterland gebracht hat, begeben sich alle zur weisen Raupe Absolem, die nur sagen kann, dass Alice nicht in allen Teilen die Richtige ist. Der Prophezeiung nach wird die echte Alice am Blumertag den Jabberwocky mit dem Schwert der Weißen Königin besiegen.

Bevor über die weitere Vorgehensweise beraten werden kann, wird die Gruppe von Kriegern der Roten Königin angegriffen – ihr Anführer, der Herz-Bube Ilosovic Stayne, nimmt dabei die Prophezeiung an sich – und Alice von ihrer Kreatur Bandersnatch gejagt und verwundet. Erst als es der Haselmaus gelingt, dem Bandersnatch ein Auge auszustechen, ist Alice in Sicherheit. Die Grinsekatze rät ihr, den verrückten Hutmacher aufzusuchen. Von ihm wird sie bereits sehnsüchtig erwartet und trifft hier auch auf den verrückten Märzhasen. Kurz darauf erscheinen die Truppen der Roten Königin auf der Suche nach Alice. Sie werden von Ilosovic Stayne angeführt; der mitgeführte Bluthund Bayard, dessen Frau und Welpen von der Roten Königin gefangen gehalten werden und der deswegen unfreiwillig in ihrem Dienst steht, folgte der Fährte Alices bis zum Hutmacher. Der schrumpft Alice und versteckt sie in einer Teekanne, und der loyale Bayard verrät ihr Versteck nicht.

Der Hutmacher und die winzige Alice machen sich auf den Weg zur Weißen Königin. Der verückte Hutmacher wird dabei gefangen genommen und ins Schloss der Roten Königin gebracht. Entgegen der Prophezeiung, die eigentlich jeden Schritt Alices vorschreibt, begibt die sich mit Bayards Hilfe zum Schloss der Roten Königin. Sie gelangt als Winzling durch eine Spalte im Mauerwerk in den Schlosshof und erhält vom weißen Hasen, der in den Diensten der Roten Königin steht, ein Wachs-Törtchen. Da sie zu viel isst, nimmt sie eine überdimensionale Größe an und wird von der Roten Königin entdeckt. Alice gibt sich als „Em“ aus „Empöringen“ aus und die Königin, die von ihrem großen Kopf begeistert ist, nimmt sie an ihrem Hof auf. Am Hof trifft sie auch auf die gefangenen Diedeldum und Diedeldei sowie die Haselmaus, die ihr das Auge des Bandersnatch überreicht. Der bewacht in einer Hütte das Schwert der Weißen Köngin, das Alice für die Erfüllung der Prophezeiung braucht. Während der verrückte Hutmacher der Hinrichtung zu entkommen versucht, indem er für den überdimensionalen Kopf der Roten Königin Hüte herstellt, gelingt es Alice, das Schwert an sich zu nehmen, nachdem sie dem Bandersnatch sein Auge zurückgegeben hat. Weil Alice den Herz-Buben, der sie wegen ihrer Größe verehrt, abgewiesen hat, will der sie beleidigt wegen versuchter Verführung verhaften lassen, und die Haselmaus verrät aus Versehen Alices Identität. Alice gelingt es, auf dem Rücken des Bandersnatch vor der Armee der Roten Königin zu fliehen und gelangt auf das Schloss der Weißen Königin. Die schrumpft sie auf ihre normale Größe und fordert sie auf, am bevorstehenden Blumertag, wie in der Prophezeiung vorhergesagt, den Jabberwocky zu töten. Doch Alice weigert sich, da sie niemanden umbringen will.

Im Schloss der Roten Königin geht die Hinrichtung des verrückten Hutmachers unter anderem durch Einmischung der Grinsekatze schief. Im folgenden allgemeinen Chaos entkommen der verrückte Hutmacher, Diedeldum und Diedeldei, die Haselmaus und Bayards Familie und begeben sich zur Weißen Königin.

Der Blumertag beginnt und Alice entschließt sich, doch als Kämpferin gegen den Jabberwocky anzutreten, da sich an ihrer Stelle nur Personen wie der verrückte Hutmacher, Diedeldum und Diedeldei sowie die Haselmaus gemeldet hatten. Die Armeen der Roten und der Weißen Königin treffen auf einem schachbrettartigen Feld aufeinander. Der Jabberwocky und Alice beginnen den Zweikampf. Als sich der verrückte Hutmacher einmischt, beginnen auch beide Armeen den Kampf gegeneinander. Alice gelingt es schließlich, dem Jabberwocky den Kopf abzutrennen. Die Krone geht von der Roten Königin auf die Weiße Königin über, die wiederum die Rote Königin und ihren machthungrigen Günstling Herz-Bube ins Exil verbannt. Mit dem Blut des Jabberwocky gelingt Alice die Rückkehr zur Gartenparty. Hier lehnt sie Hamishs Heiratsantrag ab und verkündet, in Zukunft selbstbestimmt leben zu wollen.

Hintergrund

Produktion

Joe Roth entwickelte Alice im Wunderland im April 2007 für Walt Disney Pictures, zusammen mit Drehbuchautorin Linda Woolverton. Woolverton fügte der Geschichte einen sozialpolitischen Hintergrund hinzu. Im November 2007 unterschrieb Tim Burton als Regisseur einen Vertrag mit Disney für zwei Filme, darunter Alice im Wunderland. Er erklärte, dass es für ihn das Ziel sei, daraus einen fesselnden Film mit Seele zu erschaffen, der trotz neuen Schwungs dem klassischen Stoff treu bleibt. Mit früheren Verfilmungen fühlte sich Burton nie verbunden, da es für ihn immer nur ein Mädchen gewesen ist, das von einer verrückten Figur zur nächsten läuft. Deshalb versucht er dem Ganzen einen Rahmen mit emotionaler Tiefe zu geben, um aus Alice eine Geschichte zu machen und nicht eine Aneinanderreihung von seltsamen Ereignissen. Außerdem sagte er, dass 3D eine gute Umsetzung für die Handlungsorte darstellt. Ursprünglich sollte der Film bereits 2009 in die Kinos kommen. Der Termin wurde dann aber auf das Frühjahr 2010 verschoben.

Das Produktionsdesign von Robert Stromberg und die Kostüme von Colleen Atwood orientieren sich an John Tenniels Originalillustrationen für Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln. Des Weiteren war auch der deutsche Illustrator Michael Kutsche an der Figurengestaltung beteiligt.[4]

Die Dreharbeiten begannen erst im September 2008 und endeten bereits im Dezember nach nur insgesamt 40 Drehtagen. Für die Szenen im viktorianischen Zeitalter wurde vom 1. September bis 14. Oktober 2008 in Torpoint und Plymouth gedreht, wofür 250 ortsansässige Statisten engagiert wurden. Schauorte waren unter anderen Charlestown in Cornwall, Barbican und das Antony House in Torpoint. Ab Anfang Oktober wurde dann ausschließlich nur noch in den Sony Pictures Studios und Culver Studios in Culver City, Kalifornien gedreht. Burton gab zu diesem Zeitpunkt bekannt, dass er für den Mix aus Realaufnahmen und Animationen kein Motion Capture an seinen Darstellern verwendet, wie es bei Die Legende von Beowulf der Fall war. Er merkte außerdem an, dass es für ihn das erste Mal war, nur mit Greenscreen zu arbeiten.

Sony Pictures Imageworks ist hierbei für die visuellen Effekte verantwortlich. Burton und Produzent Zanuck entschieden sich beim Filmen für herkömmliche 2D-Kameras, da 3D-Kameras zu teuer und umständlich für ihre Arbeit gewesen wären. Außerdem sahen sie keinen Unterschied zwischen dem umgewandelten und dem in diesem Format gedrehten Filmmaterial.

Bei der Comic Con im Juli 2009 in Las Vegas sorgte der Film für viel Interesse und großes Aufsehen und stellte sich als Überraschungshit der Veranstaltung heraus. Bei einer Umfrage von MTV über den meistersehnten Film war Alice im Wunderland mit 70 % Mehrheit der Sieger und stellte dabei sogar die Fortsetzung von Twilight Biss zur Mittagsstunde in den Schatten, die nur 15 % der Besucher für sich gewinnen konnte.

Wegen der großen zeitlichen Nähe zur Aufführung des Films Avatar – Aufbruch nach Pandora kam es bei den Aufführungen von Alice im Wunderland zu Engpässen bei den Filmleinwänden für 3D-Filme.[5]

Verhältnis zur Literaturvorlage

Figuren

Beinahe alle Figuren, die im Wunderland auftreten, entstammen der literarischen Vorlage von Lewis Carroll, nämlich entweder Alice im Wunderland (der Dodo, die Grinsekatze, der Hutmacher, der Märzhase und die Haselmaus bzw. Schlafmaus, außerdem das Weiße Kaninchen, sowie der Herzbube und die Raupe Absolem, die dort jedoch keine Namen haben) oder deren Fortsetzung Alice hinter den Spiegeln (Diedeldum und Diedeldei, die Weiße Königin und die Rote Königin sowie der bei Lewis Carroll nicht näher beschriebene Bandersnatch, der Jubjub-Vogel und der Jabberwocky).

Davon ausgenommen ist lediglich der Hund Bayard, dem keine direkte Vorlage zu Grunde liegt (allerdings tritt in Alice im Wunderland ein namenloser Hundewelpe auf, der nicht sprechen kann).

Bei der Roten Königin handelt es sich außerdem um eine Vermischung der Königin der Herzen aus dem ersten Buch (Alice im Wunderland) und der Roten Schachkönigin aus dem zweiten Buch (Alice hinter den Spiegeln). Ihr Hofstaat rekrutiert sich aus Frosch- und Fischlakaien sowie aus Spielkartensoldaten (wie derjenige der Herzkönigin im ersten Buch), dazu wurden Schweine und Affen als Kammerdiener (bzw. 'Möbel') hinzuerfunden. Die Armee der Weißen Königin besteht (wie im zweiten Buch) aus Schachfiguren.

Insgesamt ist das Personal aus dem Wunderland gegenüber der literarischen Vorlage und auch gegenüber anderen Filmadaptationen stark reduziert; unter anderem fehlen als typische Bewohner des Wunderlands das sprechende Ei Humpty Dumpty, die Falsche Suppenschildkröte, die Köchin und die Herzogin, der Herzkönig, außerdem das Walross und der Zimmermann.

Rahmenhandlung

Abgesehen von Alices Mutter und Schwester sind sämtliche Figuren der Rahmenhandlungen zum Film hinzuerdacht; aus der Literaturvorlage wiederum fehlt Alices Katze, die vor allem im zweiten Buch ("Alice hinter den Spiegeln") dessen Rahmenhandlung stark prägt. Die Rahmenhandlung setzt jedoch insofern die Originalerzählung fort, als sie im viktorianischen England, also im späten 19. Jahrhundert spielt (welches auch der Entstehungszeit der Literaturvorlage entspricht).

Auch der Übergang von der Rahmenhandlung zur Wunderlandwelt lehnt sich stark an die Erzählvorlage an: Alice erblickt das Weiße Kaninchen, verfolgt es bis zum Kaninchenloch, in welches sie schließlich hineinfällt und sich nach langem Sturz in einem Raum voller verschlossener Türen wiederfindet. Erst nachdem sie sich zum eigentlichen Wunderland mittels Schlüssel und Schrumpftrank Zugang verschafft hat, setzt die eigentliche, souveräne Handlung des Films ein.

Handlung

Zwar wird bei den Dialogen zwischen Alice und den Einwohnern Wunderlands zum Teil Anleihe aus den Originaldialogen genommen, aber insgesamt wurde der für Carroll typische Nonsens-Smalltalk stark vereinfacht und durch Dialoge ersetzt, die die Handlung vorantreiben. Es fehlen auch die lyrischen Elemente der Erzählvorlage, sodass der Film epischer und prosaischer (und darum auch kohärenter und stringenter) wirkt als diese.

Die Handlung ist denn auch nicht der Literaturvorlage entlehnt, sondern schreibt diese im Abstand von dreizehn Jahren fort, als aus dem kleinen Mädchen Alice bereits eine junge Frau geworden ist. Als Symbol dafür könnte man ihre Kleidung sehen, die nicht (wie in der Romanvorlage) mit Alices Körper mitschrumpft oder -wächst, sondern ihre Größe beibehält, wodurch peinliche Situationen entstehen, und Alice mehrfach gezwungen ist ihre Blöße zu verdecken. So wie sie kurz vor der Heirat steht, hat auch das Wunderland seine kindliche Seite verloren und sich in ein von Kriegen verwüstetes und von verfeindeten Parteien (deren jeweilige Anführerinnen die Weiße und die Rote Königin sind) bewohntes Land verwandelt.

Insgesamt nimmt die gesamte Haupthandlung starke Züge eines typischen Fantasy-Epos an: Es geht um eine Heldin, die verschiedene Aufgaben meistern muss, ehe sie zum finalen Showdown antritt. Dem Zweikampf von Alice und dem Jabberwocky inmitten der beiden königlichen Armeen, der als Zweikampf zwischen Gut und Böse stilisiert wird, haftet denn auch etwas Apokalyptisch-Eschatologisches an. Dabei stellt insbesondere das determinierende Element, wonach Alices Schicksal sich unweigerlich, ob mit ihrem oder gegen ihr Zutun, auf den Zweikampf mit dem Jabberwocky (und ihren Sieg über ihn) hinbewegt, eine starke Fortentwicklung von der literarischen Quelle dar, in der sich Alice nicht zielgerichtet bewegt, sondern eher traumwandlerisch durch das Wunderland taumelt.

Filmtechnik

Der Film kam in 35 mm (anamorph), 70 mm (zweistreifig, IMAX-3D), 70 mm (IMAX) und D-Cinema (3D) in die Kinos.

Soundtracks

Zum Film erschienen am 2. März 2010 zwei Soundtracks:

  • Die offizielle Soundtrack-CD Alice im Wunderland enthält 24 vorwiegend instrumentale Kompositionen von Danny Elfman.
  • Auf der CD Almost Alice befinden sich 16 Titel verschiedener Künstler, die durch den Film inspiriert wurden. Neben Beiträgen der All-American Rejects oder Tokio Hotel featuring Kerli ist auf dem Album auch der Titel Alice von Avril Lavigne zu hören. Dieser ist als einziger Beitrag des Albums Almost Alice im Filmabspann zu hören.

Auszeichnungen

Der Film wurde von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden mit dem Prädikat besonders wertvoll ausgezeichnet.[6]

Videospiel

Disney Interactive Studios kündigte am 23. Juli 2009 ein Videospiel für den Film an, welches Anfang 2010 für Wii, Nintendo DS und Windows-PC erscheinen soll.[7]

Einzelnachweise

  1. Erlebt die Weltpremiere von Alice im Wunderland. moviepilot GmbH, 17. Februar 2010, abgerufen am 22. Februar 2010.
  2. Weltpremiere - ALICE IM WUNDERLAND 3D. ASTOR Film Lounge, Berlin, abgerufen am 20. Februar 2010.
  3. Starttermine für Alice in Wonderland (2010). IMDb, abgerufen am 3. Februar 2010.
  4. Homepage von Michael Kutsche. IMDb, abgerufen am 12. März 2010.
  5. Sophie Albers: Auffahrunfall im 3D-Kino, „Avatar“ behindert „Alice im Wunderland“. stern.de, 4. März 2010, abgerufen am 5. März 2010.
  6. Alice im Wunderland, FBW-Pressetext. Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW), abgerufen am 22. Februar 2010.
  7. ILLUSION, MAGIC AND IMPOSSIBLE IDEAS COME TO LIFE IN UPCOMING ALICE IN WONDERLAND VIDEO GAMES FROM DISNEY INTERACTIVE STUDIOS. Disney Interactive Studios, 23. Juli 2009, abgerufen am 18. Februar 2010 (englisch).