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Novalis (Band)

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Mit einer Zeitungsanzeige suchten 1971 der Sänger Jürgen Wenzel und der Bassist Heino Schünzel Interessenten an einer gemeinsamen Band. Es meldeten sich der Organist Lutz Rahn und der Schlagzeuger Hartwig Biereichel, zusammen bildete man die Hamburger Gruppe Mosaik, die sich bald in Novalis umbenannte. Nach dem Debütalbum 1973 verließ Wenzel die Band, für ihn kamen der Gitarrist Detlef Job und kurzzeitig der Keyboarder Carlo Karges. 1976 kam als weiteres Mitglied der Sänger Fred Mühlböck hinzu.

Auf ihrem ersten Album sang die Gruppe noch in englisch, 1975 wechselte man auf Vorschlag des neuen Produzenten, des früheren Rattles-Musikers Achim Reichel, zu deutschen Texten. Neben eigener Lyrik verwendete man u.a. auch Gedichte des Namensgeber Novalis ( Wunderschätze, Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren... ).

1979 produzierte Novalis ein Konzeptalbum zum Thema Walfang mit dem man den World Wildlife Fund unterstützte, 1985 verabschiedete sich die Gruppe mit dem Album Nach uns die Flut.

Zu den bekanntesten Werken der Band zählen die Titel Sommerabend und Wer Schmetterlinge lachen hört.

Diskographie:

  • 1973 Banished Bridge
  • 1975 Novalis
  • 1976 Sommerabend
  • 1977 Konzerte
  • 1977 Brandung
  • 1978 Vielleicht bist du ein Clown?
  • 1979 Flossenengel
  • 1981 Augenblicke
  • 1983 Sterntaucher
  • 1984 Bumerang
  • 1985 Nach uns die Flut
  • 1993 Novalis lebt! ( Live-Sampler )
  • 1995 Flossenengel ( Sampler )

Weblink: http://www.germanrock.de/n/novalis/index.htm