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Benutzer Diskussion:Quoth

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. März 2010 um 10:33 Uhr durch Alinea (Diskussion | Beiträge) (Gertrude: aw). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Alinea in Abschnitt Gertrude

Benutzer_Diskussion:Amrei-Marie#Bild_Münkler

Hi, da Du offenbar mit user:Amrei-Marie leidlich gut "kannst" (ich leider nicht) melde ich Dir den Upload von File:Herfried Münkler 2009.jpg (manuelle Korrektur der roten Augen, + bissi Ausflecken des Hintergrunds, Beschnitt). Die von mir diesbezüglich angemailte Bildautorin [vermutlich ~in ;] antwortet mir nicht. Das Bild könnt' ich aus meinem dzt. PSD auch in besserer Qualität als JPG generieren, wollte es aber lieber direkt ihr zur Verfügung stellen, damit sie's ggf. selber überschreiben kann -- Funkstille.

Was meinst Du: Soll ich das Original nach ~1 weiteren Woche überschreiben? Zwei nahezu gleiche Bilder für einen Personenartikel der dzt. bloß in 2 Projekten existiert scheinen mir "übertrieben". Gruß, Wolfgang

PS: EXIF-Daten unterscheiden sich von der Angabe der Autorin um 1 Tag; auch darauf hatte ich sie aufmerksam gemacht. [w.] 10:49, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Sag mir, was ich tun muss, um Deine Version an die Stelle des bisherigen Bildes mit den roten Augen zu setzen. Amrei hat mich ja mehrfach zu einer Verbesserung förmlich aufgefordert. Als Urheberin müsste sie freilich klar belassen werden.
Ich hätte auch eine Bitte an Dich. Ich habe Cesare Brandi einen Artikel gewidmet. In der italienischen Wikipedia hat er ein recht brauchbares Schwarzweißfoto, aber es wird aus urheberrechtlichen Gründen davon abgeraten, es in commons heraufzuladen. Ist diese Hürde unüberwindlich? Ich würde es gern meinem Artikel beifügen. Gruß --Quoth 11:06, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Porträtfoto, ~1960. ist der einzig mir bekannte bequeme Weg, das Bild den Lesern der deWP anzubieten. Nachteil: Wenn es in itWP einen einzigen Schlaumeier gibt, der den in allen wiki-Projekten gültigen Ausdruck "File:" durch nationalsprachlich "Immagine:" ersetzt (auf deWP ist derlei Unfug usus!), ist Dein wikiLink gebrochen, wird aber nicht rot angezeigt. Nach gleichem Prinzip kannst Du natürlich auch alles von AACB (oder von irgendwem) ins Netz Gestellte per Internet-Link einbinden, und mit gleichem Risiko: Du hängst von hier/uns aus nicht beeinflussbaren Faktoren ab. Der im gestrigen Mail beschriebene Umweg über 'Fair use' und enWP wäre hingegen sicher -- dort gibt's dzt. keine Deppen die ihre Zeit damit vertrödeln, "File:" in "Bild:" oder "Datei:" zu ändern (vor allem, vermutlich, weil's eh nicht funzen tät' ;).
Mail-Frage_eins bitte entweder per Mail beantworten oder hier kurz kommentieren. Danke, [w.] 12:19, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

"Geduld ist endlich" ;) -- die Alternativversion die ich heute hochlud hatte ich ihr am 15. gemailt, dazu bislang null Rückmeldung... (NB: dass das EXIF-Datum 12.3.'09 stimmt hatte sie mir schon irgendwannmal bestätigt; dass ich mich um das Bild reichlich bemüht hatte, es daher nicht "rundentsorgt" wissen wollte, geht wohl aus dem Ergebnis hervor). Es wär' schon gut wenn sie irgendwannmal einsehen könnt' dass weltweit relevantes Bildmaterial nicht auf lokalen Projekten "versteckt" werden sollte... lg, [w.] 12:38, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

erledigtErledigt -- ich war da wohl selber überempfindlich. [w.] 21:54, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Walther König

Hallo Quoth, wie wäre es mit einem Artikel. Der Link bei Kasper sieht so schrecklich krell rot aus. Hast Du Lust? Grüße --Artmax 11:35, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich arbeite gern mit, hab aber keine Lebensdaten. Mein Wissen stammt allein aus persönlichem (lange zurückliegendem) Kontakt. --Quoth 12:28, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gertrude

Moin, Quoth, ich hab die Wineapple auch. Mich überzeugt der Satz in der Bio, nämlich Einfluss Weiningers auf "The Making auf Americans" nicht so. Wenn überhaupt, dann in unter "Werk".

Dies steht übrigens in der en: Stein began to accept and define her masculinity through the ideas of Otto Weininger's Sex and Character (1906). Weininger, though Jewish by birth, considered Jewish men effeminate and women as incapable of selfhood and genius, except for female homosexuals who may approximate masculinity. (ibid).

Viele Grüße und danke für Deine Mitarbeit. -- Alinea 11:19, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo, Alinea, wenn es stimmt, was Wineapple schreibt (leichtes Misstrauen wegen "Weigergruben"), hat Stein die gesamte Charakteristik der Figuren von Making of Americans nach Weininger entwickelt. Von mir aus kann Weininger unter Werk erneut erwähnt werden. Wichtig genug ist er dafür. So legt sein mit Selbsthass gesättigter Antisemitismus auch die Spur zu Gertrudes Anfälligkeit für Faschismus oder, besser, ihr (scheinbares) Ignorieren von dessen auch sie betreffendem Rassismus. Dass sie damit durchgekommen ist, grenzt an ein Wunder. Gruß --Quoth 11:56, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Jo, wird schon stimmen, dass er sie beeinflusst hat. Leon Katz hat "Weininger and the Making of Americans" geschrieben. G. begann allerdings schon 1902 lt. Bartlett Haas mit der Niederschrift, dauerte bis 1911. Ich hätte es nur nicht so gern in der Bio, sondern nur im Werk. Dort müsste zum Verständnis des Lesers etwas mehr als der eine Satz kommen. Von ihm hat sie wohl auch den Begiff des Genius. Zu Wineapple: Im Text die Hochzeitsreis von G. & T. nach Venedig auf das Datum 1910 zu setzen, ist auch falsch, war 1908. Grüße -- Alinea 12:10, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dank Dir, Quoth. Die Vermischung von Bio und Werk wurde mir doch bei der Kandidatur vorgeworfen, daher wollte ich lieber auf den Satz zu Americans verzichten. Freuds Einfluss soll übrigens dort auch eine große Rolle gespielt haben. Wir gehören aber ja zu der Mehrzahl, die sich das Werk nicht antun ;-) Viele Grüße -- Alinea 14:26, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hab ich ja gesehen. Ich schmökere jetzt in ihrem opus magnum und kann jetzt schon sagen, diese Sätze: "Der Roman, im continuous present verfasst, enthält keine Dialoge, keine dramatische Handlung und keine psychologische Entwicklung der Figuren. Der Wortschatz ist nahezu auf Basic English reduziert, die Syntax ist parataktisch" enthalten wenigstens drei Falschaussagen:
- Der Roman ist nicht allein im continous present verfasst, sondern benutzt auch simple present, past und future. Er enthält zahlreiche gerunds, die offenbar vom Betrachter in Ermangelung von Grammatikkenntnis (Gemeinsamkeit: -ing-Form) für continous present gehalten wurden.
- Der Roman enthält sehr wohl Dialoge, wenn auch bei weitem nicht so viele wie Unterhaltungsromane.
- Die Syntax ist mal parataktisch, mal hypotaktisch, vielleicht ersteres etwas öfter.
Das Hauptstilmittel (Wiederholung) bleibt unerwähnt.
Und klingen diese Zeilen One is at bottom a fairly dull, not too stupid, fairly solemn, unthinking, believing, lethargic, not completely non-poignant resisting person, and this one is actively living doing all little things stubbornly because it is pleasant tasting and lively doing pleasant living in a vigorous interesting fairly delicately sensitive constant state of appreciation (S. 590) nach basic English?????? Basic English hat 850 Wörter, MoA hat mindestens das Zehnfache. Das wäre dann die vierte Dummheit, um nicht zu sagen Lüge, die hier aufgetischt wird, um ein interessantes, aber auch forderndes Stück Literatur zu diffamieren.
Aber so geht es eben Romanen, die ohne Krimispannung arbeiten: Sie werden nicht gelesen, man kann jeden Quatsch darüber erzählen, und einer schreibt'n vom andern ab. Gruß --Quoth 21:04, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nunja, die Autorin, die zitiert wird, hat Amerikanistik studiert. Jetzt weiß ich aber, wer den ersten Rotlink bei Steins Werken füllen kann ;-) Grüße -- Alinea 09:11, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Du meinst Stefana Sabin? Literaturwissenschaftler verstehen selten was von Grammatik. Die englische Wiki ist sehr viel exakter: Her (Stein's) unusual use of the present participle is one of the most commonly noted features of the text. Der Text müsste linguistisch-statistisch mal analysiert werden auf Wortschatz, Satzbau, Zeitnutzung, Dialoge usw., das durch bloßes Lesen (925 eng bedruckte Seiten) zu leisten, traue ich mir so bald nicht zu. Wahrscheinlich ließe sich für die Entity-Schriften ein völlig anderes statistisches Muster erstellen als für die Identity-Schriften. Aber schon bloßes Stichprobenlesen kommt zu völlig anderen Ergebnissen als den bisher reingeschriebenen. --Quoth 11:28, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Es wird schon seine Gründe haben, weshalb sich niemand hier bisher mit ihren Texten auseinander gesetzt hat. Leider fehlt ein so kompetentes Werk wie Hermione Lee es auch in Deutsch für Virginia Woolf bietet. Wenn Du den Sabin-Text rausschmeißen willst und durch eine bessere englische Quelle, die Dir mehr zusagt, ersetzt, hätte ich absolut nichts dagegen. Grüße -- Alinea 11:46, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich schau mal, ob ich was finde. Hinzukommt ja das Problem: Über die experimentellen (und für mich keineswegs hermetischen) Texte kann man nicht nach Übersetzungen urteilen. Von The Making of Americans gibt es die Übersetzung von Faschinger/Priebsch, aber erstens ist die (immer noch) sauteuer, und zweitens muss sie z.B. das Phänomen present participle wie üblich mit Nebensätzen umschifft haben, da es eine ebenso vielseitig verwendbare Verbform im Deutschen nicht gibt. Experimentelle Texte sind immer Lyrik bzw. lyrische Prosa und damit so gut wie unübersetzbar bzw. nur "nachdichtbar". --Quoth 17:40, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja und eine eigene Übersetzung wäre TF. Danke für Deine Korrekturen. Lassen wir den steinigen Stil ruhen, in der Hoffnung, dass irgendwann irgendwer sich dranmacht. -- Alinea 10:16, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Was hältst Du davon, die literarischen Porträts als Absatz in das Frühwerk zu integrieren? Hinter TheMoA. Da gehört es chronologisch und stilistisch hin, klappt jetzt nach. --Quoth 20:01, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe "bis zu ihrem Lebensende" ergänzt. Meine, dass sie wie Bühnenwerke eine eigene Rubrik bilden sollten. -- Alinea 10:40, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Quoth, irgendwo muss der Begriff "lesbisch" erwähnt sein, den Du gerade gelöscht hast. Such Dir aus, wo er Dir passender erscheint. Grüße von -- Alinea 21:08, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
In Anmerkung 11 ist er doch drin! Was "lesbian" auf Deutsch bedeutet, dürfte nicht schwer zu erraten sein. Ansonsten könnte noch erweitert werden: "zu ihrer homosexuellen Orientierung durchrang." Und das dann mit lesbisch verlinken. --Quoth 21:28, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich glaube, jetzt steht das Wort (und der Link) optimal: Ziemlich am Anfang, nicht ganz unten versteckt bei den Werken, nicht banal etikettierend, sondern informierend - und neben dem Dreierbild mit den Schwestern Cone ... Die Nichtveröffentlichung von Q.E.D. zeigt eben auch, dass die Zeit damals für einen solchen Stoff noch nicht reif war. In dem Punkt war Weininger (so grauenhaft er sonst ist) ein Befreiungsschlag. --Quoth 07:10, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
So ist es okay. Eine Anmerkung allein lesen nur wenige. Naja, die Kandidatur ist ja nun geschafft :-) -- Alinea 10:13, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dazu herzlichen Glückwunsch. Es war ja nicht Deine erste ... Ob Du mal in Les Demoiselles d'Avignon" reinschauen magst? Die Interpretation dort finde ich abenteuerlich und sie ist in keinster Weise abgesichert, widerspricht auch völlig meinem Eindruck von dem Bild, insbesondere der Satz "Darüber hinaus ist im Bild ein Misstrauen gegenüber Frauen spürbar, das in dieser Zeit unter den symbolistischen Malern weit verbreitet war, die die Frauen als unheilvoll und gefährlich ansahen." Das ist für mich, wie heißt das hier? POV glaub ich. Das Bild wird damit in einen altbackenenen "femme fatale"-Zusammenhang gerückt. Picasso ein symbolistischer Maler? --Quoth 10:41, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Danke :-) Über die "Demoiselles" weiß ich auch nicht viel, müsste mal in den Picasso-Unterlagen kramen. Artikel stammt nicht von mir, habe nur die Bildbox hinzugefügt. Lösch doch einfach, was nicht i. O. ist. Zu Leo: Der Satz der IP, dass vornehmlich britische und amerikanische Besucher in den Salon kamen, stimmt so nicht. Die kamen nach dem Krieg, da war Leo längst weg. Magst Du? -- Alinea 10:49, 24. Mär. 2010 (CET) So, habe mal den Belege-fehlen-Baustein gesetzt und den oben erwähnten Satz entfernt. -- Alinea 12:00, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Uih, stolz sei ;-) hier ist Weickersgrüben! -- Alinea 09:20, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, sehr gut. Bist du durch Google hingebracht worden oder hast du gezielt in germania judaica gesucht? Unter Gräfendorf, Unterfranken ist der Ortsteil verzeichnet.
Fändest du es sehr phantasielos, wenn ich den Absatz mit Weickersgrüben auf Leo umschriebe und ihn ansonsten wortgleich ins Lemma Leo Stein übernähme? Die beiden waren doch wie Zwillinge ... --Quoth 10:21, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Zu 1, es hat mir keine Ruhe gelassen und so habe ich Google durchsucht mit den Stichworten Gertrude Stein und Bayern und wurde fündig. Kannst Du gern in Leo Stein übernehmen. Ich schau heute mal in Fay, ob ich aus Malcolm ergänzen kann. -- Alinea 10:33, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Leo Steinberg

Das ist sehr nett, ich war wirklich zu schlampig.--Radh 10:43, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten