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Steve Winwood

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Steve Winwood (* 12. Mai 1948 in Birmingham, England) war schon in jungen Jahren in der Rhythm and Blues Szene in Birmingham aktiv. Er spielte die Hammond Orgel und Gitarre und begleitete Blues-Größen wie Muddy Waters und John Lee Hooker auf ihren England-Tourneen.

Mit 15 Jahren wurde er Mitglied der Spencer Davis Group, die Hits wie "Keep On Runnin'", "Gimme Some Lovin'" und "I'm A Man" einspielte. 1967 gründete er mit Chris Wood, Jim Capaldi und Dave Mason die Band Traffic.

1969 gehörte Winwood der kurzlebigen Super-Band Blind Faith an. 1970 spielte er kurz bei Gionger Bakers Airforce mit. Danach kam Traffic wieder zusammen und nahm das Album John Barleycorn Must Die auf.

Künstlerische Differenzen führten zur endgültigen Auflösung von Traffic. 1977 nahm Winwood sein erstes Solo-Album auf. Es folgten Arc Of A Diver (1980), Talking Back To The Night (1982) und Back In The High Life (1986).

Weitere Alben: Roll With It, Refugees Of The Heart, Far From Home (mit Jim Capaldi unter dem Namen Traffic), Junction Seven, About Time (2003).

Als Studiomusiker spielte Steve Winwood unter anderem bei:

Seine weiteren Sessionaktivitäten sind unter den angegebenen Links zu finden.