Benutzer Diskussion:Dark Avenger
Marion von Haaren
MvH ist eine baltische Baronesse, stammt also sehr wohl aus einer adeligen Familie.
Hallo Dark Avenger, Willkommen bei Wikipedia!
Schön, dass Du zu uns gestoßen bist. Für den Einstieg empfehle ich, einen Blick in folgende Artikel zu werfen:
- Erste Schritte.
- Wie Du Dich beteiligen kannst.
- Spielwiese, der Platz für eigene Textexperimente.
- Empfehlungen und Hinweise.
- Wie schreibe ich gute Artikel. Da sollte jeder mal reinschauen ;-)
- Das Wikipedia-Handbuch.
- Wikipedia-Index, schnelle Hilfe zu allen Themen.
- Häufig gestellte Fragen (FAQ).
- Fragen zur Wikipedia, der Platz für Fragen an die alten Hasen.
Schön wäre es, wenn Du uns unter die Wikipedianer Deine thematischen Vorlieben mitteilen würdest.
Und nun viel Erfolg!
Schlurcher 15:08, 23. Jun 2005 (CEST)
Hier ein paar Auszüge aus dem von dir geschriebenen und von mir entfernten Text: "Es ist heute Aufgabe des Denkmalschutzes, die ehemaligen Festungsanlagen oder deren Reste zu erhalten, damit sich die Menschen auch in späteren Zeiten noch eine Vorstellung über diese vergangene Epoche und den Folgen für ihr eigenes Leben machen können. Leider wird auch von Seiten des staatlichen und öffentlichen Denkmalschutzes nicht immer sachgerecht mit unseren Festungen umgegangen." (...) "Absolutes Negativbeispiel ist hier die "Sanierung" der riesigen Festung Rothenberg bei Nürnberg." (...) "Allerdings gibt es auch zahlreiche positive Gegenbeispiele, erst jüngst wurden etwa die bastionierten Aussenwerke der Eichstädter Willibaldsburg durch einen schönen Rundweg erlebbar gemacht."
"Leider", "unsere Festungen", "Negativbeispiel", "schön" - und noch viele weitere Verstöße gegen den neutralen Standpunkt. Du solltest es dir insbesondere abgewöhnen, von "unseren Burgen und Festungen" zu schreiben. Ansonsten kann ich nur auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt hinweisen. Mir missfällt übrigens die latente Unfreundlichkeit, die in deinem Beitrag auf meiner Diskussionsseite mitschwingt. --Dylac 17:54, 23. Jul 2005 (CEST)
Ich habe bereits so viele nicht neutral gehaltene Formulierungen überarbeitet oder entfernt, dass ich mich in solchen Dingen etwas ruppig verhalte, bitte nicht persönlich nehmen. Es ist erfreulich, dass du den mickrigen Kreis von Autoren zum Thema Fortifikation vergrößerst, nur solltest du wie bereits erwähnt etwas stärker auf die Vermeidung von subjektiven Formulierungen achten, auch wenn es manchmal schwer fällt. Nicht wenige müssen sich erst mühsam daran gewöhnen. --Dylac 09:07, 27. Jul 2005 (CEST)
Zum Thema unrichtige Beiträge fällt mir der Burg-Artikel ein, der inzwischen aus allen Nähten platzt und diverse Halbwahrheiten enthält, außerdem sind mir darin einige unenzyklopädische Wörter und Formulierungen aufgefallen ("atemberaubend"). Vielleicht könntest du den Artikel überarbeiten, was aber eine ziemliche Mammut-Aufgabe wäre. --Dylac 10:14, 27. Jul 2005 (CEST)
Adjektive wie "atemberaubend", "schön" oder "beeindruckend" sollen nach Wikipedia-Konsens unbedingt vermieden werden, da sie stets subjektiv sind und somit nicht in einer Enzyklopädie verwendet werden sollten - auch wenn das beschriebene Objekt nach Meinung des Autors noch so eindrucksvoll ist. Im WP-Artikel über zu vermeidende Wörter heisst es: "Ob jemand bedeutend und wichtig ist, sollte durch den Inhalt klar werden." - diese Logik lässt sich natürlich auch auf Bauwerke übertragen. --Dylac 11:50, 27. Jul 2005 (CEST)
Hallo Dark Avenger, ich möchte dich gerne nochmal persönlich ansprechen, bevor ich vorschlage, die Seite Pseudo-Kettenhemd-Theorie zu löschen. Vorab aber zwei kleine Bemerkungen: Mir geht es nicht um den Vorgang der Löschung oder der Wiederherstellung, sondern lediglich um den Inhalt. Darüberhinaus interessiert mich das Thema an sich nur sehr randläufig – mein Interessengebiet liegt eher in der Frühen Neuzeit. Doch nun zum eigentlichen Punkt: Ich habe mir den Artikel gestern nochmal in aller Ruhe durchgelesen und habe danach doch immer noch starke Zweifel, ob er in diese Enzyklopädie gehört. Eine Formulierung im Text lautet: „ein Nachweis dieser hypothetischen Sonderform wäre also reiner Zufall“. Tatsächlich bewegt sich der Artikel eher im Bereich der Theoriefindung und nicht der Darstellung von Tatsachenwissen. Auch die Geschichtswissenschaft nutzt bestimmte wissenschaftliche Methoden zum Erkenntnisgewinn sowie zur Evaluierung ihrer Ergebnisse. So etwas wie die „moderne Rekonstruktion durch eine russische Reenactment-Gruppe“ gehört aus gutem Grund nicht dazu. Obwohl es dir an einigen Stellen schon gelungen ist, möglichst kritisch mit dem Thema umzugehen (wie etwa in der Passage „Tatsächlich gehen viele, wohl die meisten Interpretationen von "Pseudo-Kettenpanzerungen" auf Denkfehler oder mangelnde Sachkenntnis zurück.“), halte ich nach genauer Überlegung doch eine kurze Erwähnung des Pseudo-Kettenhemdes im Artikel Eugène Viollet-le-Duc (wie schon in der ersten Löschdiskussion vorgeschlagen) für sinnvoller, als die Aufbereitung in einem eigenen Artikel Pseudo-Kettenhemd-Theorie. Das Ziel von Wikipedia muß es sein, gesichertes Tatsachenwissen aufzubereiten. Wir stehen im Moment mit diesem Projekt an einem Punkt, wo die starke Aufmerksamkeit in den Medien auch eine erhöhte kritische Betrachtung der Wikipedia durch die Öffentlichkeit mit sich bringt. Deshalb müssen wir aus meiner Sicht alles daransetzen, unsere Qualitätsstandards immer wieder auf den Prüfstand zu stellen und den Grundsatz, daß durch die Wikipedia keine neue Begriffe etabliert werden sollen, konsequent anzuwenden (insofern war auch meine Verschiebung auf das jetzige Lemma ein Fehler, den ich aber gerne zugebe). Ich hoffe, du siehst das genauso wie ich und bist gesprächbereit, um das Problem mit dem von MikeF angelegten Artikel ohne größeren Streit und zum Nutzen dieser Enzyklopädie zu lösen. Grüße --Frank Schulenburg 12:25, 26. Nov 2005 (CET)
Hi Dark Avenger,
das Problem ist das der Artikel nicht belegbar ist. Benutzer:Roxanna hat es ja auch schon indirekt zugegeben das es nicht die Türkisch-Muslimische Symbiose als solches gibt. Es ist ihre persönliche Interpretation. Sag mal hast du dir mal die Mühe gemacht und dir den Verlauf der Diskussion durchgelesen?
Siehe auch: Minderheitenpolitik der Türkei
--Oktay78 13:29, 7. Dez 2005 (CET)
Das habe ich zwar nicht zugegeben, die propagierte Homogenisierung ist nicht meine, sondern offiziell statistische Interpretation. Ich halte allerdings eine bessere Eingangserklärung zusammen mit Oktay für erreichbar. Roxanna 15:06, 7. Dez 2005 (CET)
Hallo Dark Avenger, Burgen sind nicht mein Bereich aber mir ist eine Arbeit von Albert Steeger aufgefallen, die eine Interpretation als dominierenden Turm einer Burg nicht zulassen. Dazu einige Stichworte aus Urkunden aus dem Klevischen und Geldrischen:
- Nimwegen erbaut 1466 an der Grenze zwischen Zyfflich und Persingen ein blochus off berffrede
- Beim Hause Rosendahl an der Klev. Landwehr stand 1453 eyn berghfrede: 1477 wird dort eyn nuyen stenen berghfede errichtet.
- Im Privilegienbuch Xanten wird 1459 neben Türmchen auf der Stadtmauer ein steinerner Bergfried bei den Palisaden am Rheintor erwähnt.
- 1444 ließ der Drost von Geldern an der Grenze zu Kurköln zwischen Hüls und Aldekerk einen barghvrede errichten.
- Venlo, Stadtrechnungen 1467 berchfrede opten schaipsdyck
- ich könnte noch einige Beispiele anfügen, in denen der Bergfried nicht Bestandteil einer Burg war, sondern als Solitär an einer Grenze/Landwehr/Stadtmauer stand.
- In den Xantener Dombaurechnungen wird sogar der Glockenstuhl so genannt.
Der Begriff scheint fälschlicherweise für den Hauptturm einer Burg in Gebrauch zu sein, und wird ursprünglich eine andere Bedeutung gehabt haben. Am Niederrhein bezeichne(ten)n sie jedenfalls überwiegend freistehende, turmartige Gebäude, die vor einer Burg; an der Stadtmauer oder an Landwehren bzw. Grenzen standen. Ich möchte die Definition nicht ohne weiteres ändern, weil es eben, wie gesagt, nicht mein Ding ist. --Eynre 18:11, 21. Dez 2005 (CET)
Oh je, jetzt haben wir zwei umfangreiche Artikel zum gleichen Thema! Diskussionen zum weiteren Vorgehen bitte erstmal auf der Diskussion:Flämische Primitive. --Stullkowski 22:12, 22. Jun 2006 (CEST)
Bilder
Hallo Dark Avenger, danke für die schönen Bilder zu Hohes Schloss Füssen. Falls Du noch mehr Bilder hochladen möchtest, empfehle ich allerdings die Wikimedia Commons, von denen sich alle Wikipedias "bedienen" können. Falls z.B. Hohes Schloss Füssen mal einen Englischen Artikel bekommt, kann dieser die Bilde dann auch benutzen, ohne dass sie nochmal auf en hochgeladen werden müssen. Wenn Du möchtest, kannst auch Du Deine Bilder hier manuell oder mit diesem Tool auf die Commons transferieren. Das war's auch schon :-) --Magnus Manske 23:18, 23. Jun 2006 (CEST)
- Hi! Alle Bilder, die unter einer freien Lizenz stehen und in einem Wikipedia-Artikel benutzt werden oder werden könnten, sollten auf die Commons gehen. Ich gehe davon aus, dass früher oder später praktisch alle Bilder von den lokalen Wikipedias auf die Commons transferiert werden, soweit die Lizenz das zuläßt. Auch wenn Du zu einer Burg zehn schöne Bilder hast, aber nur eins davon im Artikel benutzt, kannst Du sie gerne auf die Commons hochladen. Es gibt auch eine Vorlage ({{commons}}, glaube ich), mit der Du im Artikel auf die Existenz von mehr Bildern auf Commons hinweisen kannst. Wichtig bei den Commons ist u.a. eine gute Kategorisierung, also z.B. alle Bilder einer bestimmten Burg in eine eigene eigene Kategorie. --Magnus Manske 12:53, 3. Jul 2006 (CEST)
Burg Coucy
Oh entschuldige, ich hab gar nicht mehr geguckt, wer bei beim Artikel Burg Coucy Hauptautor ist. Aber ich versteh das, wenn man viel Mühe in nen wiki-Artikel gesteckt hat, ist man grundlegenden Änderungen gegenüber erst mal skeptisch. Ich bin nur so die Liste der Burgen in Frankreich durchgegangen und wollte mal etwas Ordnung in die Terminologie bringen - nach Maßgabe der anderssprachigen wikipedia, die fast alle die Burgen in der Landessprach benennen. Ich habe jetzt den redirect auf Burg Coucy gelöscht und deinen Text wieder eingefügt. Château de Coucy wird schnellgelöscht, damit der Artikel Burg Coucy dorthin verschoben werden kann. Etwas umständlich aber ich denke es klappt so,dass wir die Versionsgeschichte mitnehmen können. Hoffe wir können mit der Lösung leben. Gruß --CedricBLN 18:02, 7. Jul 2006 (CEST)
Hi Dark Avenger, ich wollt' dich nur darauf aufmerksam machen, dass ich einiges deiner Beiträge zur Gotik wieder eingefügt habe, weil ich das ziemlich gut geschrieben finde und die Informationen dem Artikel sehr gefehlt haben. Grüße --Aleister Crowley 13:55, 26. Aug 2006 (CEST)
es gibt doch sicher auf commons ein beispiel oder drei für diese wunderbare kunstgattung. wäre schön, im artikel eines zu haben!--snotty Diskussnot 17:34, 4. Sep 2006 (CEST)
soo, sieht doch gleich nach was aus mit bild. grüsse! --snotty Diskussnot 22:29, 4. Sep 2006 (CEST)
Bitte da noch draufschauen wegen St. Veit --212.202.113.214 14:18, 5. Sep 2006 (CEST)
Danke für den Hinweis, ich werde noch einiges einbauen, der Artikel ist noch in Arbeit. Habe erst den Grundstock eingestellt, es wird mir sonst zu viel auf einmal.--Dark Avenger 15:26, 5. Sep 2006 (CEST)
Schöne Bilder! Eines sonnigen Tages werden wir uns im Landsberger Land, Pfaffenwinkel oder Allgäu mal gegenseitig beim Fotografieren fotografieren. Thomas Springer 13:27, 12. Mär. 2007 (CET)
- Danke. Wenn Du mal irgendwo einen alten, schmuddeligen Opel Astra-Kombi parken siehst, bin ich bestimmt in der Nähe. Bin genauso alt und schmuddelig, falle Dir bestimmt auf. Gruß--Dark Avenger 13:36, 12. Mär. 2007 (CET)
- Fein. Ich glänze mit einem grünen Beetle oder einer roten Familienkutsche, meist auch mit einer Reihe von Jungs, die mehr oder weniger laut über Hügelgräber, Dorfplätze, Friedhöfe und Kirchenschiffe toben. Ich hab mir http://tools.wikimedia.de/~daniel/WikiSense/Gallery.php?&wikifam=commons.wikimedia.org&img_user_text=Dark_Avenger mal gebookmarkt und schreibe hinterher... Einen schönen Sommer wünscht Thomas Springer 14:51, 12. Mär. 2007 (CET)
Hallo, schaust du bitte mal auf der dortigen Diskussion vorbei. Es ergeben sich aus deiner heutigen Hinzufügung einige Fragen. Ich denke du kannst dabei helfen diese zu klären. Gruß --Finanzer 13:43, 18. Mai 2007 (CEST)
- Um das Thema gemeinsam voranzubringen, sich dabei aber nicht zu sehr in die Haare zu kommen, habe ich mich jetzt an den weiteren Ausbau der Artikel Sankt Jörgenschild und Schwäbischer Bund gemacht. Sie haben meiner Meinung nach gemeinsame Wurzeln zur Reichsritterschaft, sind teilweise Stationen zur Konstituierung der Reichsritterschaft. Diese konstituierte sich als solche erst ab ca. 1540. Vorher von Reichsrittern zu sprechen führt zu den üblichen Verwechslungen mit reichsunmittelbarer Herkunft etc., über die wir uns hier auch schon unnötigerweise gestritten haben. Ich denke die Unterscheidung in Hoch- und Niederadel ist hier hilfreicher. Auch spielt der regionale Aspekt eine Rolle. Im Oberschwäbischen waren die Allodial- und Lehensverhälnisse des Niederadels anders als in Franken, oder gar in Bayern. Hier teilweise freie Ritter und Edelknechte, die sich aber in Dienst- und Ratsverhältnisse bei den benachbarten Großterritorien Tirol, bzw. Württemberg begeben haben, dort Landadel, der in festem Lehensverhältnis stand und von seinem Landesherren nicht in die "Freiheit" des Schwäbischen Bundes entlassen wurde, sich aber später durchaus in der Reichsritterschaft wiederfinden konnte. Und auch dies war nicht so schwarz-weiß zu beobachten, wie hier dargestellt. Auch in Württemberg gab es Niederadlige in württembergischem Lehensverhältnis, aber wenn Du Dir das Bild von der Ratsversammlung Eberhard des Milden anschaust, so sind die Mehrzahl der dort abgebildeten Räte keine württemberger Untertanen. Hier ist es schön, dass Du offensichtlich, mehr den fränkischen Hintergrund beleuchtest und ich meine Rechercheinteressen, landsmannschaftlich mehr dem schwäbischen Bereich zuneige. Wir können uns hier nur ergänzen.

--Wuselig 17:54, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Siehste, jetzt kommen wir der historischen Wahrheit schon etwas näher. Auch akademische Historiker verwechseln leider oft noch die Reichsministerialität mit der Reichsritterschaft. Ebenso häufig werden Edelknechte noch für Knappen gehalten, Schwertleite und Ritterschlag nicht unterschieden. Wenn ich da was zu verbessern versuche, ist das kein "missionarischer Eifer", sondern das Wiki-Prinzip. Du hast ja gesehen, daß unsere Artikel bereits fleissig weiterkopiert werden. Auch ich habe lange gebraucht, mich hier zu beteiligen und die Wikipedia zu verbessern. Es steht halt hier gerade im Bereich Geschichte sehr viel Unsinn, der teilweise ziemlich inbrünstig verteidigt wird. Es wimmelt nur so von "Kapazitäten". Ich bin nur ein "Hobbyhistoriker", der oft nur den Kopf schütteln kann, was hier teilweise auch von akademischer Seite verbreitet wird. Der Vorteil des Wiki-Prinzips ist halt auch manchmal ein gewaltiger Nachteil. "Die Reichsritterschaft" gab es niemals, ebensowenig "das Rittertum". Es gab gewaltige regionale Unterschiede, das hast Du völlig Recht.--Dark Avenger 10:26, 5. Jun. 2007 (CEST)
Gstaad vs. Gstadt
Schön dass du ein nettes Bildchen heraufgeladen hast, (unter uns gesagt, das Bild ist zwar schön, aber deutlich nicht einmalig - es schaut dort quasi immer so aus (außer Nachts, bei Sturm, im Winter etc...) *bg* ).
Schön wäre es gewesen, wenn Mensch so intelligent wäre zu wissen wo er im Urlaub war. Aber Ortsschilder dürfen nicht gelesen werden. Bitte benenne doch noch das Bild um, sonst kick ich es von der Seite *sorry* --WikiMax 17:39, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Servus,
Danke für Deine freundliche Belehrung. Ich bin halt etwas blöde, aber Du bist ein prima Beispiel für den netten Umgangston, der hier gepflegt wird. Hab mich trotzdem prächtig dort amüsiert. Du kannst ja ein besseres Bild machen und meines dann löschen lassen. Bin gespannt. Viele Grüße--Dark Avenger 18:18, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Mit Verlaub, mit deiner Selbsteinschätzung dürftest du in die richtige Richtung gehen. Irgendwo Urlaub machen, Bilder machen und diese "stolz" präsentieren und nicht einmal wissen und nicht fähig sein nachzusehen wie der Ort heißt, ist schon eine gute Leistung. Kann passieren, aber dann muss man auch dazu stehen.
Sei nicht auch noch kindisch, sondern benenne es einfach.
Und ob ich meine Bilder unter GNU GPL stellen will, überlasse bitte mir. --WikiMax 08:03, 18. Sep. 2007 (CEST) um.
- Grüße Dich nochmals, Meister der freundlichen Worte. Man kann leider Bilder nicht umbenennen, sondern muß sie löschen lassen und dann nochmal hochladen. Da andere Bilder aber unter Namen wie "XY2Z15b" hochgeladen werden, finde ich das zusätzliche "a" nicht so schlimm. Wusste einfach nicht mehr, ob's nun "Gstad" oder "Hinterzupfing" hieß, drum habe ich gegoogelt und bin prompt auf die zahlreichen Falschschreibungen im Net reingefallen. Aber Du kannst mich gerne wegen Vandalismus sperren lassen, hab' ich auch kein großes Problem damit. Euer Bier war übrigens auch ziemlich lecker. Grüße--Dark Avenger 10:50, 18. Sep. 2007 (CEST)
- In Gstadt gibt es keine Brauerei, direkt am Chiemsee auch nicht, ansonsten würde ich dir im Chiemgau Steiner Bier empfehlen (dürfen im Ausland nicht so firmieren, da dummgesoffene Alkoholiker es sonst mit Warsteiner verwechseln könnten - nur so am Rande bemerkt).
- Was ich nicht verstehe - dies sei jetzt mal allgemeine "Kulturkritik" - warum darf man bei uns nicht mehr einen offensichtlichen Fehler und eine offensichtliche Dummheit (da es ja keine Absicht war) nicht mehr deutlich als solche bezeichnen? Warum immer verlogen "Friede, Freude, Eierkuchen"? Wenn ich Mist baue, darfst du es mir durchaus deutlich sagen (norddeutsch "klartext reden"). (Weitere Randbemerkung: Gstaad unterscheidet sich nicht nur durch ein zweites "a" von Gstadt *bg* dies ist aber jetzt egal). Vandalismus wäre was anderes, Vorsatz nämlich, Fehler sind deutlich kein Vandalismus. *kopfschüttel über diese abstruse Idee*.
Das Bild unter neuem (richtigen) Namen neu raufladen und verlinken und altes löschen lassen (als Autor geht es von dir aus leichter), dies habe ich mit umbenennen gemeint. Logisch, könnte ich auch machen, aber dann würde quasi ich als Autor drinnen stehen - auch wenn ich dich natürlich als Urheber angeben würde.
Zu deiner Google-Recherche: Ich bin schockiert, ich bin sprachlos - und du bist soweit deutlich entschuldigt. Ich fasse es nicht. Herr lasse Hirn regnen. Der erste Fund bei (der "falschen") Google-Suche "gstaad chiemsee" erklärt vieles, ist aber an sich selber unerklärlich. Ich gebe zu, ich hätte nach diesem ersten Fund vom bayerischen Rundfunk vielleicht auch nicht weiter nach einer alternativen Schreibweise gesucht. Schockierte Grüße aus dem Chiemgau --WikiMax 12:44, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Was ich nicht verstehe - dies sei jetzt mal allgemeine "Kulturkritik" - warum darf man bei uns nicht mehr einen offensichtlichen Fehler und eine offensichtliche Dummheit (da es ja keine Absicht war) nicht mehr deutlich als solche bezeichnen? Warum immer verlogen "Friede, Freude, Eierkuchen"? Wenn ich Mist baue, darfst du es mir durchaus deutlich sagen (norddeutsch "klartext reden"). (Weitere Randbemerkung: Gstaad unterscheidet sich nicht nur durch ein zweites "a" von Gstadt *bg* dies ist aber jetzt egal). Vandalismus wäre was anderes, Vorsatz nämlich, Fehler sind deutlich kein Vandalismus. *kopfschüttel über diese abstruse Idee*.
Burgstall Mühlhausen (Affing)
Danke für Deinen tollen Artikel :-) VG --Janiwan 21:30, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Danke Dir. Bin gerade dabei, die vergessenen Burgen auf der Lechleite und um Augsburg zu "inventarisieren", es gibt leider nur sehr wenig brauchbare Literatur , die zudem meist veraltet ist. Gruß--Dark Avenger 09:06, 1. Okt. 2007 (CEST)
Hallo Dark Avenger, mich würde mal interessieren, wo diese Aussage herkommt: Eindeutig als Grabhügel identifizierbare Objekte dieser Art liegen meist in Gruppen nebeneinander oder bilden regelrechte Nekropolen. Steht das so in dem von dir angegebenen Buch? Diese Aussage lässt sich m.E. nämlich nicht halten, da Hügelgräber und ähnliches durchaus auch als Einzelerscheinungen auftreten und, wie im Artikel beschrieben, ja auch in der Umgebung weitere Hügel zu finden sind. Grüße! --Wicket 19:32, 15. Nov. 2007 (CET)
- Grüß Dich. Danke für das Interesse an meinem kleinen Artikel. Zumindest im Augsburger Umland bilden solche Grabhügel meist größere Gruppen oder regelrechte Nekropolen. Selbstverständlich gibt es auch einzelne Objekte dieser Art, aber meist dürften sie in ein größeres Siedlungsgefüge eingebunden gewesen sein. Eine sehr eindrucksvolle Nekropole schützt etwa der Heilachwald zwischen Kissing und Bachern. Dort findet sich bezeichnenderweise auch eine gut erhaltene Viereckschanze. Raabs Ansatz erscheint mir aber durchaus plausibel. Ohne archäologische Untersuchung wird man dem Rätsel dieser Bodendenkmäler nicht so leicht auf die Spur kommen. Solche Erdhügel liegen tatsächlich oft an für den Vogelfang günstigen Plätzen, könnten also durchaus Ansitze der Vogelfänger gewesen sein. Die Mittel der Bodendenkmalpflege wurden ja besonders in Bayern drastisch reduziert, zudem wurden die meisten dieser Objekte bereits im 18. und besonders im 19. Jahrhundert aufgegraben und eventuelle Befunde zerstört. Raab liefert hier meiner Ansicht nach einen sehr seriösen, überprüfenswerten Ansatz der Neuinterpretation einiger - nicht aller - dieser Denkmäler. Ohne das Engagement solcher "Heimatforscher" verschwinden derartige Objekte häufig unbeachtet für immer.--Dark Avenger 12:26, 16. Nov. 2007 (CET)
- Hättest du was dagegen, wenn ich mich mal an einer Umformulierung versuchen würde, die die These von Raab etwas in den Hintergrund rückt? Vielleicht kann man den Artikel ja so vor der Löschung retten. Und noch eine Frage: spricht Raab hier von einer Nachnutzung, d.h. einer Verwendung eines schon bestehenden Hügels oder sagt er wirklich, dass dieser und andere Hügel zum Zweck des Vogelfanges aufgeworfen wurden? Grüße! --Wicket 16:16, 16. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag: braucht man für einen Vogelherd denn einen Hügel? --Wicket 16:28, 16. Nov. 2007 (CET)
Den Artikel kann und darf jeder bearbeiten. Wenn Du eine andere sinnvolle Interpratation solcher kleiner Anlagen kennst, schreibe sie ruhig dazu. Allerdings setzt man sich hier ja schnell dem Vorwurf der Theoriefindung aus. Raab geht wirklich davon aus, daß dieser und ähnliche Einzelhügel als Reste solcher Vogelherde zu interpretieren sind. Diese Hügel (Rockerl) waren von Hecken oder Baumreihen umgeben, zwischen denen Fangnetze gespannt waren. Oben auf der Anlage saß der Vogelfänger auf seinem Ansitz. Vorher hatte man Köder ausgelegt oder Lockvögel in Käfigen aufgestellt. Wenn die Vögel einflogen, um die Köder zu fressen, warf der Fänger Gegenstände zwischen die Tiere. Diese flogen dann in Panik in die Netze oder ließen sich in den mit Leim beschmierten Ästen oder Zweigen nieder. Bei Rehling gibt es eine Waldabteilung "Voglerin" in der ebenfalls ein solcher einzelner Hügel zu finden ist. Das seltsame Verhalten des Administrators Geos erstaunt mich allerdings in dieser "weltbewegenden" Sache ziemlich. Gruß--Dark Avenger 16:37, 16. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Dark Avenger, erst jetzt diese missliche Diskussion mitbekommen. Wenn ich das richtige Bodendenkmal erwischt habe, interpretiert auch das BLfD die Hügel als Vogelherd (vgl. [1]). Vielleicht hilft das ein wenig weiter. -- Triebtäter 03:27, 18. Nov. 2007 (CET)
- Danke Dir. Das Amt scheint aber nur die Erdanlage als Vogelherd zu interpretieren (folgen wohl der Meinung Raabs), den Hügel aber weiterhin als Grabhügel. Der liegt etwa 30 m östlich des mutmaßlichen Vogelherds, im weiteren Umfeld sind keine anderen Grabhügel zu erkennen. Der Hügel ist im Südteil vollständig abgegraben, oder es war ursprünglich nur eine bogenförmige Wallschüttung. Eindeutige Befunde wird man da nie mehr feststellen können. Leider scheinen hier mehrere Benutzer Schwierigkeiten mit der "realhistorischen" Deutung solcher Denkmäler zu haben, was ich doch für sehr bedenklich halte. Aber Dein - mir bisher unbekannter - Fund nimmt dieser Fraktion ja vielleicht doch den Wind etwas aus den Segeln. Nochmals Danke,auch für Dein sonstiges "hinterherräumen"--Dark Avenger 18:44, 18. Nov. 2007 (CET)
Kannst du bitte ...
diese KPA-Angriffe (Löschdiskussion, hier und [2]) gegen mich unterlassen? Ich denke, wenn wir in einem vernünftigen Ton diskutieren dienen wir beide der Sache am meisten. Danke. --Geos 11:13, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ich finde es halt reichlich seltsam, eine realhistorische Deutung eines Bodendenkmales ohne Orts- und Literaturkenntnis derart in die "Spinner-Ecke" zu stellen. Der Heimatforscher steht hier schließlich mit seinem Realnamen drin, er dürfte wohl kaum sehr erbaut sein, in einem Atemzug mit Gernot Geise oder EvD genannt zu werden. Raab "entmystifiziert" hier endlich mal eines dieser Bodendenkmäler, führt es auf eine praktische Funktion zurück. Daß das ein Problem für eine gewisse "Gemeinde" zu sein scheint, sollte eigentlich nicht von uns unterstützt werden. Der einschlägig bekannte Herr W. hat ja wohl bereits genug Chaos angerichtet, deshalb verstehe ich Dein Verhalten in dieser Sache eigentlich absolut nicht. Mich wundert es allerdings nicht mehr, daß in letzter Zeit so viele gute Autoren dieses eigentlich wunderbare Projekt verlassen. Auch meine Arbeit hast Du leider massiv behindert. Grüße--Dark Avenger 12:26, 19. Nov. 2007 (CET)
- Genau vor diesem Hintergrund sollten wir sehr vorsichtig sein mit nicht bewiesenen Theorien. Ich habe niemanden in eine Spinner-Ecke gedrängt, lediglich darauf hingewiesen, das es sich hier um die einzelne Meinung eines Nichtfachmannes (im Sinne eines Nichtarchäologen) handelt und das dieses im Rahmen eines LA überprüft werden sollte. Soweit ich das sehe, gehen die zwischenzeitlichen Änderungen am Artikel in genau diese Richtung. Gut so. Zu deinen Angriffen: Ich bin weder ein selbsternannter Experte, noch lege ich ein seltsames Verhalten an den Tag , ich habe nicht vor einen Sperrantrag gegen dich zu stellen, usw. Ich bin lediglich ein interessierter Laie der schon lange in diesem Themenkreis aktiv ist, nicht mehr und nicht weniger. Also mehr Contenance und eine fachliche Diskussion bitte, okay? --Geos 13:12, 19. Nov. 2007 (CET)
- Um solche strittigen Fragen zu diskutieren und ggf. Nachweise einzufordern, gibt es aus gutem Grund eine Diskussionsseite zu jedem Artikel. Deinen Löschantrag hast Du aber auf konkrete Aufforderung eines Benutzers gestellt, über den wir ja eigentlich einer Meinung zu sein scheinen. Deshalb habe ich auch den Eintrag bei der anderen Diskussion gemacht. Andere Autoren haben vielleicht nicht ein so dickes Fell wie ich, der sich über solche Machtspielchen mehr amüsiert, solange sie nur mich selbst betreffen. In diesem Fall betrifft die Angelegenheit aber eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens meiner Region, die ich durch die Einstellung des Artikels in diese unangenehme Situation gebracht habe. Rufschädigung ist ein Straftatbestand, das solltest Du nicht vergessen. Also sei auch Du bitte künftig etwas zurückhaltender mit solchen Aktionen, nutze halt erst die Diskussionsseite des Artikel, oder sprich den Autor direkt an. Damit könnte man doch viel böses Blut vermeiden.--Dark Avenger 13:44, 19. Nov. 2007 (CET)
- Okay, du hast anscheinend kein Interesse an einer neutralen Diskussion, dann lassen wir es eben. Und zum Thema: Gute Autoren verlassen dieses Projekt: Bei manchen ist es einfach gut, wenn sie das Projekt verlassen. --Geos 21:31, 19. Nov. 2007 (CET)
- Der Begriff Erdwerk ist spezifisch besetzt und paßt wohl nicht.
- Das Lemma sollte möglicherweise durch Verschiebung geändert werden.
- Ansonsten finde ich den Artikel ok. – Simplicius ☺ 17:14, 19. Nov. 2007 (CET)
- Eine irgendwie geartete Besetzung müßte erst mal nachgewiesen werden. Auch das Lemma ist OK. --Wicket 15:45, 23. Nov. 2007 (CET)
Bodendenkmal
- Ich schätze dein Vorhaben zum „Aufbau eines Bodendenkmalinventares für den Landkreis Aichach-Friedberg“ wie du es auf der Diskussionsseite von Benutzer:Geos geschrieben hast. Aber wie kann man so ein „Inventar“ in einer Enzyklopädie darstellen? Könntest du da nicht eine Liste auf einer deiner Diskussionsseiten veröffentlichen, wieviele solcher Bodendenkmäler es in diesem Landkreis gibt? Man könnte dann einen Gesamtartikel für mehrere Bodendenkmäler machen oder auch mehrere einzelne, wenn es sich lohnt.
- Benutzer:Geos oder Benutzer:h-stt könnten den Artikel über das Taitinger Holz auf einer deiner Benutzerseiten wiederherstellen, wenn du die Inhalte benötigst. Dann könnte der Artikel weiter bearbeitet werden und unter neuem Namen (z. B. „Bodendenkmal...“, da es um bairische Bodendenkmäler geht) wieder veröffentlicht werden. Was ich aber nicht so doll fände ist, die Artikel über Bodendenkmäler immer nur unter die Theorie eines einzigen Kreisbeauftragten zu stellen und diese als allgemein gültig zu erklären. Weiters finde ich es auch nicht gut, die halbe Wikipedia in eine Schublade zu stecken und persönlich anzugreifen. Gibt es denn inhaltlich keine näheren Informationen? Schön wäre z. B. ein Bild vom Taitinger Holz, du warst selbst mehrmals dort. Bitte überlege dir nochmals deine Vorgangsweise. --Aurelius Marcus 17:19, 28. Nov. 2007 (CET)
- Hatte in der Löschdik. bereits zweimal vorgeschlagen, das Lemma in "Erdanlage" (so steht's auch auf der Geländeaufnahme bei Raab) zu ändern. Seltsamerweise ging keiner der Beteiligten darauf ein.--Dark Avenger 17:24, 28. Nov. 2007 (CET)
Zeug
Schön, dass es auch in Burgenlemmata wichtig ist, welchen Status der bearbeiter hat. Hab dir auf der disku geantwortet. Die Wendung "imitierte Adelsburg" bleibt hübsch draußen; Foto kannste nach belieben einfügen; obwohl ich da die Toranlage im Mittelpunkt sthet keinen großen Mehrwert für den leser dabei erkenne. Burstaller 13:36, 28. Jan. 2008 (CET).
- Da ich von Hause aus etwas dämlich bin, begreife ich immer noch nicht ganz, wo eigentlich Dein Problem liegt. Die "Burg" ist in ihrer heutigen Form ein Neubau aus dem 16. Jahrhundert, eine "Protzburg" einer neureichen Familie. Sogar der "Bühnenbildner" ist bekannt: Der Augsburger Baumeister Veit Miller. Sieht aus wie eine mittelalterliche Burg, geht auch auf eine solche zurück, ist aber keine. Aber trotzdem ein recht dekoratives Teil.--Dark Avenger 13:43, 28. Jan. 2008 (CET)
- Joa. Aber was zum Teufel hat das mit dem Lemma "Bergfried" zu tun. Wenn der Hauptturm von den Fuggern neu erbaut wurde, ist es halt ein imponierender Turm und kein Bergfried. Schlicht weil er nicht die baulichen Merkmale eine Bergfried aufweist. Die BU legt nahe, die Fugger hätten durch bewusste Bergfriederbauung eine Adelsburg imitieren wollen. Das geht zu weit. Hat im Lemma Bergfried nix zu suchen. Sorry. 134.48.216.40 13:47, 28. Jan. 2008 (CET)
Und noch was: bereits beim Begriff Adelsburg dreht es mir die Fußnägel hoch. In diesem an sich recht guten Buch (hab ich zuhause) findet sich der Begriff im Titel, der Autor verliert sich aber dann in Kontemplationen über die "Adelsburg" ohne dass es ihm gelänge, sie von Anderen Burgtypen abzugrenzen. Der Begriff bringt dich in Teufelsküche, weil Antonym allenfalls Flieburg wäre; ansonsten haben Höhenburg, Niederungsburg Felsenburg und wie sie alle heißen wenig bis nix mit Adel oder nicht Adelsburg zu tun. Ganz zu schweigen von den Ministerialburgen in Südtirol. Ich hör jetzt auf, ich merk, wie ich mich unnötig aufreg. 134.48.216.40 13:51, 28. Jan. 2008 (CET)
- Der Hauptturm dieser Villa (Niederalfingen) gilt aber in der (selbstverständlich völlig unmaßgeblichen) Fachliteratur als eines der wichtigsten Beispiele eines "Pseudobergfriedes", gehört also auch in den Artikel. Niederalfingen wurde absichtlich als "staufische" Buckelquaderburg errichtet, wohl um eine altadelige Herkunft der Fugger wahrscheinlicher zu machen. Ein bedeutendes Adelsgeschlecht musste halt eine Stammburg vorzeigen können. Mit solchen Eitelkeiten wird ja auch heute noch viel Geld verdient (Familienwappen, Ahnenforschung) usw. Eine Adelsburg diente halt grob gesagt als Wohnsitz einer "adeligen" Familie. Nun lässt sich wirklich trefflich über diesen schwammigen Begriff streiten. Aber er hat sich nun mal etabliert. Einige bilden sich ja tatsächlich ein, dieser Stand hätte heute noch seine Existenzberechtigung.--Dark Avenger 14:08, 28. Jan. 2008 (CET)--Dark Avenger 14:08, 28. Jan. 2008 (CET)
- Ich schlag dir folgendes vor: mach einen kurzen Abschnitt über "Pseudobergfriede" aber bitte nur, wenn du es anhand der Fachliteratur referenzieren kannst. Das du die Fachliteratur hast glaub ich dir, aber du musst die passenden Zitate finden. Du kannst, so du willst, auch ein Bild der Fischburg beifügen, die auch einen Pseudobergfried aufweist; die ganze Anlage hält an der Formensprache der Burg fest ohne im geringsten Burg zu sein. Der Hauptturm ist total wuchtig und geht mit guten Willen als Bergfried durch. Natürlich keine Buckelquader, aber Fischburg ist ja auch ich glaub 100 Jahre später. Burstaller 14:13, 28. Jan. 2008 (CET) (Hier sieht mans besser, die Idioten bei Commons lassen das übrignes als "castle" laufen.)
- Den gewünschten Abschnitt über "Pseudobergfriede" gibt's ja bereits. Das entfernte Bild war eben zusammen mit Hohenfreyberg als "Illustration" hierzu gedacht. Könntest Du damit leben, wenn wir statt "Imitation einer Adelsburg" "Imitation einer hochmittelalterlichen Burg" schreiben würden? Wäre mir eigentlich Wursti con Krauti, ich raffe Dein Problem ehrlich gesagt immer noch nicht ganz.--Dark Avenger 14:36, 28. Jan. 2008 (CET)
- Mal ganz pragmatisch: wenn du so an dem Bild hängst, dann zeig es halt und schreib drunter in etwa: der Hauptturm der Marienburg sieht auf den ersten Blick aus wie ein hochmittelalterlicher Bergfried, wurde aber viel später von den Fuggern erbaut. Dann legen wir uns nicht fest auf [Imitation]] und Beweggründe. Gruß Burstaller
Hallo Dark, ich hab jetzt mal nen Editwar angefangen in Bergfried. Dein - nebenbeibemerkt exzellenter Abschnitt über Burgenbelagerung, ++ dafür - wurde von mir entfernt, da er Lemmaverfehlung ist und unter Belagerung, Burg oder sonstwohin gehört. Darfst dich gerne einbringen. Wollte dich nur infurmiert haben. Lieber Gruß, Bertram 11:48, 31. Jan. 2008 (CET)
[http://www.burgen-adi.at/Burgen-Etschtal/greifenstein_24.jpg Hier haben wir keinen Bergfried, da Wände allseits steil bis sehr steil abfallend)
Schönes Wochenende, 221.232.197.56 15:25, 1. Feb. 2008 (CET)
Antwort zum Bergfried auf dessen Disku. Gruß, Tram 77.201.157.197 09:32, 4. Feb. 2008 (CET)
Funcken
Hi, dein Kritik-Edit im Artikel Liliane und Fred Funcken wurde (nicht von mir) mit einem Quellen-Tag versehen. Ich hab die Kritik neutraler formuliert und den Rest des Artikels mit Quellen gefüttert. Die deutschen Ausgaben der Funcken-Bände wurden zumindet teilweise vom SPIEGEL-Militärsachverständigen Robert Spiering (s. Spiegel-Affäre) betreut. Ich teile Deine Kritik in gewissem Umfang, kann sie aber nicht belegen. Mein Gesamturteil für 1700-1900: guter Überblick (insbesonder Verhältnis Materialfülle/Preis), aber jenseits von England/Frankreich manchmal etwas oberflächlich. Und bitte nicht die eigene Kritik bei Amazon zitieren...--Feliks 15:32, 14. Mai 2008 (CEST)
- Servus,
- schau Dir einfach mal die ellenlange Diskussion um das "Banded mail" an. Der Erstersteller beruft sich hier ausdrücklich auf den "Funcken" und musste sich dafür ganz schön was überbraten lassen. Ich habe den Artikel dann kräftig ausgebaut, da mich das Thema interessiert. Für die Neuzeit ist der "Funcken" recht brauchbar, beruft sich aber in Bezug auf hochmittelalterliche Panzerungen auf die ältere Literatur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Besonders die französische Waffenforschung entwickelte damals ein ganzes System unterschiedlicher Körperpanzerungen. Diese Vorstellungen werden aber von den meisten heutigen Experten kategorisch abgelehnt. Da wird alles auf den Ringpanzer ("Kettenhemd") reduziert, maximal sollen gelegentlich herkömmliche Schuppenpanzer verwendet worden sein. Mein Hinweis im Funcken-Artikel soll mögliche Autoren darauf aufmerksam machen, das hübsche Bilderbuch nicht ganz kritiklos als "Quelle" zu verwenden. Die Zeichnungen dort sind fast durchgängig nahezu unveränderte Nachzeichnungen der Tafeln der alten kostümgeschichtlichen Tafelwerke, spiegeln also besonders bei mittelalterlichen Ausrüstungen einen heute vielfach veralteten (oder als veraltet geltenden) Forschungsstand wieder. Einige unseren Mitbenutzer "schlachten" leider gerne gerade neue und unerfahrene Benutzer, die sich auf solche Werke berufen. Denen vergeht dann leider rasch die Lust an der weiteren Mitarbeit. Gruß--Dark Avenger 16:12, 14. Mai 2008 (CEST)
- Ich kenne die Debatte dort. Das ist wahrscheinlich alles durchaus richtig, nur löst es das formale Problem nicht, das da jemand für Deine Kritik einen Quellen-Beleg wünscht. Da solltest Du bitte reagieren. VG --Feliks 17:08, 14. Mai 2008 (CEST)
- Als Quelle führe ich mal die (spärliche) Fachliteratur (Laking, Blaire, Oakeshott...) an. Die setzen sich allerdings nicht direkt mit den Funckens auseinander (die Werke sind meist vor dem Funcken erschienen), sondern wischen die älteren Vorstellungen in einigen Sätzen beiseite. Die späteren Autoren übernehmen diese Positionen einfach. Mein Absatz war übrigens keine Kritik, sondern ein Hinweis. Ich halte eigentlich nichts von der Vorstellung einer DIN-Norm für mittelalterliche Kriegsausrüstungen, stehe da also eindeutig auf der Seite der älteren Forschung. Trotzdem haben es sich die Funckens etwas zu leicht gemacht und sich ziemlich hemmungslos bei den älteren Werken bedient. Das kann jeder nachprüfen. Hab das Büchlein daheim im Schrank stehen. Im Vorwort werden die Quellen genannt, auch die alten Tafelwerke. Bei Amazon gibt's übrigens offenbar für den "kritisierten" Teilband noch gar keine Rezension. Ich sollte vielleicht wirklich eine schreiben. Aber jetzt dreh ich einfach mal den Spieß um: Ich fordere Belege für die sachliche Richtigkeit des "Funcken"! Könnte ganz interessant werden ! Der Quellen-Tag stört mich übrigens eigentlich nicht im geringsten. Man sollte ihn nur an den Artikelanfang verschieben.--Dark Avenger 17:47, 14. Mai 2008 (CEST)
- Eigene Kritik ist leider Theoriefindung. Ich weiß, manchmal juckts einen furchtbar, wenn man positiv weiß, dass die eigene Kritik berechtigt ist. Man könnts vielleicht so machen: "Manche von ihnen vertretene Thesen gelten inzwischen jedoch als überholt. "So wird der von ihnen dargestellte XYZ-Panzer (Fundstelle in Funcken) von der moderneren Fachliteratur (2-3 Fundstellen dort) abgelehnt." Der Quellen-Tag war wohl dadurch verursacht, dass Deine Kritik zudem wohl nicht so wirklich neutral formuliert war. Das hab ich schon entschärft, deine Quellen habe ich aber leider nicht, daher solltest das wie beschrieben machen. --Feliks 09:02, 15. Mai 2008 (CEST)
- Als Quelle führe ich mal die (spärliche) Fachliteratur (Laking, Blaire, Oakeshott...) an. Die setzen sich allerdings nicht direkt mit den Funckens auseinander (die Werke sind meist vor dem Funcken erschienen), sondern wischen die älteren Vorstellungen in einigen Sätzen beiseite. Die späteren Autoren übernehmen diese Positionen einfach. Mein Absatz war übrigens keine Kritik, sondern ein Hinweis. Ich halte eigentlich nichts von der Vorstellung einer DIN-Norm für mittelalterliche Kriegsausrüstungen, stehe da also eindeutig auf der Seite der älteren Forschung. Trotzdem haben es sich die Funckens etwas zu leicht gemacht und sich ziemlich hemmungslos bei den älteren Werken bedient. Das kann jeder nachprüfen. Hab das Büchlein daheim im Schrank stehen. Im Vorwort werden die Quellen genannt, auch die alten Tafelwerke. Bei Amazon gibt's übrigens offenbar für den "kritisierten" Teilband noch gar keine Rezension. Ich sollte vielleicht wirklich eine schreiben. Aber jetzt dreh ich einfach mal den Spieß um: Ich fordere Belege für die sachliche Richtigkeit des "Funcken"! Könnte ganz interessant werden ! Der Quellen-Tag stört mich übrigens eigentlich nicht im geringsten. Man sollte ihn nur an den Artikelanfang verschieben.--Dark Avenger 17:47, 14. Mai 2008 (CEST)
- ....und dann setzt einer garantiert ein Redundanz-Bapperl, weil das ja schon im Banded mail-Artikel steht und doch "eigentlich nicht in den Funcken-Artikel gehört". Im Vorwort des von mir "bemängelten" Bandes berufen sich die Autoren ausdrücklich auf die alten Werke, die sie in den höchsten Tönen loben. Ja, sie bemerken sogar, dass sie auch eigene Theorien aufgenommen haben, um diese einer breiten Öffentlichkeit zur Diskussion zu stellen. Ich hab auch nur die (schlechte) deutsche Übersetzung in der preiswerten Sonderausgabe vom Orbis-Verlag, im französischen Original wird's aber sicher ähnlich stehen. Also nimm einfach das Vorwort des Bandes als Hauptquelle meiner "Kritik", oder schmeiß halt den Absatz raus. Ich wasche dann meine Hände in Unschuld...Dass sich die Fans des Paares (ich mag die Bände ja selbst auch) an solchen Bemerkungen stören, ist eigentlich logisch.--Dark Avenger 11:19, 15. Mai 2008 (CEST)
- Als Bapperl-Reinsteller: Der Abschnitt ist so momentan meiner Meinung nach auch noch nicht ganz zufriedenstellend. Das Problem ist: hat denn jemand die beiden überhaupt dafür kritisiert oder ist das Privatkritik? Die Kritik muss mit Quellen belegt sein, wenn sich keine finden lassen, muss der Abschnitt halt raus.
- Dass sie selbst sagen, eigene Theorien eingebaut zu haben, kann man aber ruhig erwähnen IMO. --Shikeishu 16:35, 15. Mai 2008 (CEST)
- Der "Funcken" ist halt leider nur ein "populärwissenschaftliches Werk", das von den wenigen "Experten" auf dem Gebiet der Waffenkunde und Kostümforschung nicht beachtet wird. Die Abbildungen wurden eben nicht nach den Primärquellen angefertigt, sondern sind meist Abzeichnungen nach Vorlagen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Als wissenschaftliche Quelle sind die Bände deshalb leider unbrauchbar, so schön sie auch sind. Die Funckens haben leider die konkreten Vorlagen ihrer Illustrationen nur am Rande im Vorwort erwähnt. Man muss also diese Werke in mühevoller Kleinarbeit durchstöbern, um so vielleicht die mittelalterliche Vorlage rauszufinden. Viele der dargestellten mittelalterlichen Ausrüstungen sind freie Rekonstruktionen und Interpretationen der Waffenforscher des 19. Jahrhunderts. Die damals "identifizierten" verschiedenen Sonderformen der Körperpanzerung werden heute aber allgemein als unwahrscheinlich angesehen. Eigentlich hat nur noch das "banded mail" seine Anhänger. Im "Funcken" werden diese Sonderformen aber so dargestellt, als hätten die meisten modernen Forscher keinen Zweifel an diesen Theorien. In der gängigen Literatur werden diese Vorstellungen aber größtenteils radikal verworfen. Von den seriösen neueren Autoren war eigentlich nur noch Francois Buttin anderer Ansicht. Mir persönlich ist die akademische Meinung auch zu "simpel", aber das ist meine Privatmeinung. Der "Funcken" ist international sehr weit verbreitet, eigentlich hat jeder Interessierte einige dieser Bände im Regal stehen. Der Leser ohne große Vorkenntnisse wird aber besonders in Bezug auf hochmittelalterliche Panzerungen mit möglicherweise veralteten Vorstellungen konfrontiert. Das Problem ist halt: Wir wissen nicht, welche der beiden Ansichten nun richtig ist. Es haben sich bisher nur sehr wenige Fachleute mit dem Thema beschäftigt. Im Hochmittelalter wurden Verstorbenen in der Regel keine Beigaben ins Grab mitgegeben. Man ist also auf Zufallsfunde und zeitgenössische Illustrationen angewiesen. Diese Abbildungen sind aber oft stark stilisiert. In einem seriösen Werk muss dies auch so dargestellt werden. Das ist im "Funcken" leider eben nicht der Fall--Dark Avenger 17:14, 15. Mai 2008 (CEST)
Bilder Burg Salzburg?
Hallo Dark, hast du eine Ahnung was mit den neueren Bildern zur Burg Salzburg passiert ist? Irgendwie scheinen die spurlos verschwunden zu sein. Ich hatte eines von den Bildern im Artikel Ganerbenburg eingestellt, und du mehrere im Artikel zur Burg Salzburg. Ich weiß nicht mehr, wer der Autor der Bilder war.--R. Nackas 17:44, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Servus,
die Bilder hatte einer von Flickr kopiert und auf Commons eingestellt. Scheint ein Urheberrechtsproblem gewesen zu sein. Unsere "Jäger" sind da ja manchmal etwas zu schnell. Kenne mich da auch nicht so aus. Die Originale hat "pilot micha" am 31.03.08 in Flickr hochgeladen. Wenn Du sie brauchst, gib einfach "Burg Salzburg" in die Suchmaske bei flickr.com ein, gehe auf "Neueste" und klick dich durch. Ist ne schöne Fotoserie. Vielleicht komme ich nächsten Monat mal in die Gegend, dann mache ich selbst aktuelle Aufnahmen und lade sie hoch. Der Artikel bräuchte ja noch etliche Bilder, muß eh noch ausgebaut werden. Viele Grüße--Dark Avenger 10:01, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für die Auskunft. Ja, die Bilder waren gut, die eine Luftaufnahme von der Burg Salzburg fand ich auch ein gutes Beispiel für eine Ganerbenburg, weil man gut sehen konnte wie sich innerhalb des gemeinsamen Berings die verschiedenen Wohntürme und Ansitze gruppieren. Dann bin ich mal gespannt auf deine neuen Bilder. Habe auch schon mal durch deine Commons-Galerie geblättert, ist echt eine Fundgrube zum Thema Burgen.--R. Nackas 12:27, 18. Jun. 2008 (CEST)
Forchheimer Burg
Hallo Dark Avenger, damit wir uns nicht nur um die Funktion des Bergfrieds streiten müssen (obwohl wir mit unseren Ansichten vermutlich nicht mal so weit auseinanderliegen ;-) ), würde ich Dich herzlich bitten, mitzuhelfen, den eben begonnen Stummel zur Forchheimer Burg auf ein akzeptables, vielleicht später sogar lesenswertes Niveau zu heben. Die Arbeit von Tillman Kohnert ist in meinen Augen eine der besten Monographien zu einer Burg in Deutschland. Sicherlich hast Du das Buch schon, wenn nicht, ergeht Kaufempfehlung, zumal zu einem sehr guten Preis. Leider habe ich es aber gerade nicht hier und kann im Moment nicht darauf zurückgreifen. Ich werde es nächsten Monat wieder in meinen Händen halten und dann kann ich ja auch noch mal an den Artikel gehen. Krtek76 12:21, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Servus,
Danke, dass Du meinen heftigen Einwand auf der Bergfried-Diss. und die Ergänzung des Artikels offenbar nicht persönlich genommen hast. War auch nicht so gemeint. Ein Artikel zur "Pfalz" in Forchheim war auch schon längst überfällig. Den "Kohnert" muß ich mir erst noch besorgen. Allerdings bin ich persönlich kein Fan von diesen eher peinlichen Bapperln wie "Lesenswert" oder gar "Exzellent" für einen Wiki-Artikel. Dein "Stub" ist doch schon mal ein prima Anfang. "Lesenswert" und "Exzellent", gar "wissenschaftlich zitierfähig" sollten allerdings besser die oft in jahrelanger Recherche entstandenen Arbeiten jener Wissenschaftler und Forscher bleiben, die wir für unsere Artikel oft hart am Rande einer Urheberrechtsverletzung ausschlachten. In diesem Sinne schau ich mal, ob ich was sinnvolles zum Artikel beitragen kann. Viele Grüße--Dark Avenger 14:38, 8. Sep. 2008 (CEST)
Bitte trage dich für die Commonsübertragung noch unter Urheber mit deinem Benutzernamen ein. Grüße und dankend Daniel 1992 20:49, 14. Nov. 2008 (CET)
Ergänzungen in Trutzburg
Hi Dark Avenger! Sei doch bitte so gut und trage noch die Quellen deiner Ergänzungen unter Literatur nach. -- Gruß Sir Gawain Disk. 10:37, 11. Dez. 2008 (CET)
- Servus, siehe hauptsächlich Weblink (wissenschaftlicher Leiter des Seminars: Dr. Zeune). Ich bin grade dabei, die neuere Fachliteratur nach weiteren Infos durchzusehen und werde den Artikel wohl noch ergänzen. Gruß--Dark Avenger 11:05, 11. Dez. 2008 (CET)
- Argh! Sorry, ich hatte wohl Tomaten auf den Augen. -- Gruß Sir Gawain Disk. 12:14, 11. Dez. 2008 (CET)
Deine Ergänzungen
Hallo Dark Avenger. Bitte gebe in Zukunft per Reffunktion und auch in der Zusammenfassungszeile die Quellen bzw. Literatur, die du für deine Ergänzungen verwendet hast, an. Andere wikipedia Artikel sind keine zuverlässigen Nachweise. (siehe WP:Q) Ansonsten muss ich deine Ergänzungen wieder revertieren. Gruß --Armin P. 17:24, 17. Mär. 2009 (CET)
- Servus, hast Du einfach mißverstanden. Die Quellen stehen bereits unter Literatur im Artikel, Einzelaspekte siehe Literatur verlinke Art. Die Bodendenkmäler sind noch erhalten und frei zugänglich und werden vom Denkmalamt als frühmittelalterlich bzw. ungarnzeitlich eingestuft. Falls Du noch Probleme mit meinen Ergänzungen hast, schmeiß sie halt wieder raus. Zum ungarnzeitlichen Burgenbau in der Region siehe etwa Eberl. Könnte die Lit.-Liste noch ergänzen oder Einzelnachweise einfügen, das gehört aber eher in die Einzelartikel, wo's halt schon steht. Die Quellen sind eben nicht die Artikel, sondern die dort angegebene Literatur. Die Bodendenkmäler sind leider außer den Schriftquellen die einzigen greifbaren Hinweise, dass auf dem Lechfeld wirklich einen Schlacht stattgefunden haben könnte. Mit Einzelnachweisen habe ich speziell bei diesem Thema meine Probleme: In der diesbezüglichen Literatur steht leider jede Menge lokalpatriotischer Unsinn, Papier ist bekanntlich geduldig. Gruß--Dark Avenger 17:55, 17. Mär. 2009 (CET)
Ergänzungen die zweite
Hallo Dark Avenger,
"Allerdings stellt ich hier die Frage..." gibt es einen Wissenschaftler, der die Frage aufwirft, oder ist das deine Meinung? Falls Wissenschaftler, bitte gib ihn an. --GiordanoBruno 12:25, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Ist natürlich ein Tippfehler, soll heißen: stellt sich hier die Frage. Die meisten (Schreibtisch)Historiker haben sich leider noch nicht mit diesem Festungssystem auf dem Lechrain beschäftigt, bzw. wissen nichts darüber. Der angeblich so unzuverlässige Widukind behauptet jedoch die Existenz dieser Burgen auf dem Lechrain. Also geht man halt da hoch und findet tatsächlich jede Menge solcher Anlagen. Das haben allerdings schon einige Forscher vor mir getan, etwa Barthel Eberl. In Zusammenhang mit der Schlacht muß man deshalb sicherlich die "bemängelten" Überlegungen anstellen. Unterhalb der Burgenkette ist die Lechebene heute nach der Flussregulierung nur etwa drei bis vier Kilometer breit.Gruß--Dark Avenger 12:58, 9. Apr. 2009 (CEST)
Burgenregion Allgäu
Hallo Dark Avenger,
wir sind uns ja vor kurzem schon mal über den Weg gelaufen, als ich mich auch mal an einem Burgenartikel versuchen wollte. Seither beobachte ich deine Aktivitäten ein wenig mehr, und ich muss sagen, ich bin einigermaßen beeindruckt, was im Bereich Burgen im Allgäu und auch Oberbayern alles aus deiner Feder stammt. Wahrscheinlich noch viel mehr, aber das habe ich nicht so genau verfolgt. Anlässlich der Burgenregion Allgäu wollte ich mich jetzt mal bedanken für die vielen interessanten Informationen, die du in unsere Enzyklopädie einbringst. Keine Ahnung, ob du auf ein (natürlich rein virtuelles) Blümchen aus den Allgäuer Bergen was gibst, aber ich kleb dir einfach mal eins oben hin. Weiterhin viel Freude bei der Arbeit wünscht --Sir Boris 13:51, 22. Mai 2009 (CEST)
- Servus, bin zufällig grade online. Danke für die netten Worte und das hübsche Blümlein. Ich benutze die Wiki zugegebenermaßen als mein privates Notizbuch. Ich schreibe eigentlich nur die Artikel, die ich hier gerne selbst lesen würde. Dieses Projekt ermöglicht es, dass davon auch andere was haben können. Wir haben ja das unverschämte Glück, da zu leben, wo andere Urlaub machen. In diesem Sinne werde ich sicherlich noch einige "Abfallprodukte" meiner Rad- und Wandertouren hier reinsetzen. Deine Arbeit ist übrigens auch sehr brauchbar. Weiterhin auf gute Zusammenarbeit. Viele Grüße--Dark Avenger 14:08, 22. Mai 2009 (CEST)
Hallo Dark Avenger, Deinen Artikel Viereckschanze Buchendorf, die Du ja nach eigenen Angaben (Versionsgeschichte) selbst begangen hast, fehlen noch die Geokoordinaten. Ich würde sie gerne nachtragen, kann aber auch aus der genauen Beschreibung im artikel die Lage nicht ganz erschließen. Ich vermute, die Schanze liegt bei 48° 3'34.80"N, 11°24'55.70"E. Kannst Du mir sagen, wie man genau von buchendorf genau zur Schanze gelangt (mit Straßen) oder einfach ob die Koordinaten stimmen, dann kann ich das in den Artikel einsetzen. Hast Du auch noch ein Bild von der Schanze gemacht? Das wäre im Artikel nämlich durchaus hilfreich. Danke im Voraus --Carport D i s k . ± 17:17, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Servus, danke für Deine Nachricht. Habe leider keine Ahnung von Geokoordinaten, sonst würde ich sie immer selber eintragen. Deine Koordinaten stimmen beinahe. Die Schanze liegt etwas weiter westlich und ist auf Luftbildern sehr gut zu erkennen. Am nördlichen Ortsrand verläuft von der Neurieder Straße aus eine asphaltierte Querstraße nach Osten zur Schanze. Bilder kommen demnächst, bei meinem letzten Besuch dort wurde das Bodendenkmal leider von einigen Esoterikern belagert, die ich nicht unbedingt in der Wiki verewigen wollte. Viele Grüße.--Dark Avenger 09:49, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo und Danke für die Antwort. Nun habe ich die Schanze auch gefunden, nachdem ich zuvor irgendwie Tomaten auf den Augen hatte. Die Koordinaten werde ich nun sofort nachtragen. Danke für die Hilfe und viel Erfolg bei den Fotos --Carport D i s k . ± 17:31, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Gerade habe ich gesehen, dass bereits Fotos zur Schanze existieren (siehe Buchendorf). Grüße --Carport D i s k . ± 17:37, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Danke für Dein Engagement in dieser Sache. Werde trotzdem noch aktuelle Fotos reinstellen. In der Nähe gibt es noch einige interessante Geländedenkmäler im Wald. Jetzt, da langsam die Blätter fallen, kann man da bald brauchbare Fotos machen und auch bislang noch bilderlose andere Artikel illustrieren. Viel Spaß weiterhin in der Wiki !--Dark Avenger 18:27, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Gerade habe ich gesehen, dass bereits Fotos zur Schanze existieren (siehe Buchendorf). Grüße --Carport D i s k . ± 17:37, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo und Danke für die Antwort. Nun habe ich die Schanze auch gefunden, nachdem ich zuvor irgendwie Tomaten auf den Augen hatte. Die Koordinaten werde ich nun sofort nachtragen. Danke für die Hilfe und viel Erfolg bei den Fotos --Carport D i s k . ± 17:31, 22. Okt. 2009 (CEST)
Vielleicht solltest du die Quellen für deine Ergänzungen zusätzlich per ref-Tag ausweisen; der Vermerk in der Zusammenfassung ist zu versteckt, finde ich. --Gerbil 16:08, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ist halt ein Grundsatzproblem: Die Wiki entwickelt sich ja sowieso immer mehr zum elitären Club. Meine Arbeit erhebt eigentlich nicht den Anspruch, "wissenschaftlich zitierfähig" zu sein, drum beteilige ich mich absichtlich nicht so gerne am "Einzelnachweiswahn". Die verwendete Literatur ist ja angegeben. Irgendwie grenzen wir durch eine zu (pseudo)wissenschaftliche Arbeitsweise viel zu viele potentielle Autoren (und auch Leser) aus, denen diese Arbeitsweise eben fremd oder unmöglich ist. Mir persönlich gefällt diese ganze Entwicklung überhaupt nicht. Gruß--Dark Avenger 17:44, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ist mir auch schon öfter aufgefallen, dass du dich weigerst, Einzelnachweise anzufügen. Die Seitenangaben sind aber kein elitärer Schnickschnack, sondern ermöglichen es einem Leser einfach schneller die betreffende Literaturstelle nachzuschlagen und dann selbst im Zusammenhang der Quelle nachzulesen. Das ist der simple Sinn der ganzen Sache. Wenn man die Literatur angibt, bricht man sich doch keinen Zacken aus der Krone auch die Seitenzahlen mitzuteilen.--R. Nackas 17:13, 3. Dez. 2009 (CET)
Die Akademiker...
Hallo Dark Avenger, gerade bei der Diskussion zum Hocheingang ist mir wieder etwas aufgefallen, das ich mal ansprechen wollte. Ich finde du bist im Burgen-/Mittelalterbereich ein sehr guter und produktiver Autor, dessen Mitarbeit ich nicht missen wollte und mit dem es auch Spaß macht zu diskutieren. Und mir persönlich ist es hier auf Wikipedia grundsätzlich wurscht, ob jemand studiert hat oder Autodidakt ist. Deswegen verstehe ich nicht, wieso du öfter so eine defensive Haltung annimmst, wenn jemand aus einem Uni-Hintergrund kommt. Das tut doch nichts zur Sache, wir beschäftigen uns hier (im Burgenbereich) mit den selben Quellen und lesen die selbe Literatur. Manchmal wirfst du bei inhaltlichen Auseinandersetzungen deinem Gegenüber dann einfach vor, er gebe quasi nur irgendeine verstiegene Lehrmeinung wieder und deswegen müsste man gar nicht weiter darauf eingehen. Das ist ziemlich kontraproduktiv, und ich würde mich freuen wenn wir da zu einem etwas entspannteren Umgang kommen könnten.--R. Nackas 17:34, 3. Dez. 2009 (CET)
- Servus, ich sehe die Wiki halt einfach als Chance zur Demokratisierung von Wissen. Die "Akademisierung" der Wikipedia läuft dem leider grundsätzlich entgegen. Ich bin für die Angabe von Quellen, aber gegen eine generelle Quellenpflicht. Wenn wir hier Blödsinn schreiben, fällt es früher oder später sowieso auf (hoffentlich). Gerade in der Burgenkunde gibt es halt verschiedene Schulen und Meinungen. Da wird etwas nicht automatisch richtig, nur weil es irgendwo so veröffentlicht wurde. Jimbo Wales hat einmal gesagt: Uns interessiert nicht, ob etwas sachlich richtig ist, uns interessiert nur, ob es so irgendwo veröffentlicht wurde. Dem würde ich aber entschieden widersprechen. Du siehst ja etwa gerade am Beispiel der angenommenen Reduitfunktion der Bergfriede, dass auf konkrete Nachfrage aus dem akademischen Umfeld keine Antwort kommt (oder kommen kann). Gegenpositionen werden lächerlich gemacht, sind "ersponnen und ersonnen". Mit Einzelnachweisen kann ich Dir jederzeit die Existenz von Außeririschen belegen und das nicht nur aus den Werken von Erich von Däniken. Aber für diese Grundsatzdiskussion "Quo vadis, Wikipedia" ist meine Benutzerseite wohl nicht der richtige Ort. Gruß--Dark Avenger 10:11, 7. Dez. 2009 (CET)
- Manchmal wiedersprüchliche Lehrmeinungen (die es in der Burgenforschung so extrem noch nicht mal gibt, das habe ich in der Bergfried-Diskussion ja schon versucht zu zeigen) sind doch kein Argument gegen genaue Literaturangaben. Man versucht beide sachlich gegenüberzustellen und setzt die Fußnoten, damit der geneigte Leser sich bei Bedarf selbst in die entsprechende Literatur vertiefen kann. Ich kenne dich nicht persönlich und verstehe deshalb deine etwas pauschalen (Vor-)Verurteilungen von Akademikern nicht, mir erscheint das wie etwas persönlich-biographisches von dir... Das wollte ich dir nur mal sozusagen von Außen widerspiegeln. Ohne dieses Fronten ziehen würde die Zusammenarbeit (die insgesamt trotzdem doch ziemlich gut ist) noch besser laufen.--R. Nackas 16:19, 7. Dez. 2009 (CET)
- Leider ist halt nicht jeder Wiki-Benutzer so privilegiert, dass er entweder eine große Privatbibliothek daheim rumstehen hat, oder direkt neben einer Staatsbibliothek wohnt. Solche Leute können dann ja eigentlich nur noch Tippfehler korrigieren, neue Artikel anlegen oder ausbauen aber nicht mehr. In diese Richtung geht's ja momentan. Ich hab absolut nix gegen Akademiker, schon gar nicht gegen die akademische Burgenkunde. Aber: Der Anspruch einiger zeitgenössischer Forscher, endgültiges zum Thema veröffentlicht zu haben, befremdet mich doch ziemlich. Da sollten wir halt nachfragen und nicht einfach kritiklos alles abtippen (gut belegt durch Einzelnachweise). Meine von Dir bemängelte Haltung gegenüber einigen Vertretern der akademischen Zunft ist übrigens auch eine Reaktion auf das Verhalten dieser Kapazitäten gegenüber einigen engagierten Laienforschern. Ich erinnere da besonders an die Prügel, die der gute Meister Krahe für sein Grundrisslexikon einstecken musste. Sicherlich kein perfektes Werk, aber noch haben seine Kritiker nix besseres vorgelegt. Wer austeilt, sollte auch einstecken können, zumindest sich der Diskussion weiterhin stellen. Wir müssen übrigens nicht immer einer Meinung sein, um hier gut zusammen arbeiten zu können. Auch nicht in Grundsatzfragen. Mir geht die Vereinnahmung der Wiki durch die "Eliten" bereits viel zu weit. Ich schreibe aber für den interessierten Laien und "Normalverbraucher", die Hausfrau und den Schüler, den Arbeiter und Arbeitslosen, also "populärwissenschaftlich". Wahrscheinlich wäre hier eine Aufspaltung der Wiki in eine "Proloversion" und eine "Elitepedia" am besten. Ich stelle mich dann lieber zu den "gemeinen Leuten". Ich hab nix gegen den moderaten Einsatz von Einzelnachweisen, aber man muß nicht jeden Allgemeinplatz belegen, der so in nahezu jedem Fachbuch steht. Das täuscht eine Seriosität vor, die so nicht zu erreichen ist.--Dark Avenger 18:14, 7. Dez. 2009 (CET)
- Ich habe übrigens auch keine große Privatbibliothek zu Hause rumstehen, und zur Staatsbibliothek muss ich ein paar Stationen mit dem Bus fahren... was übrigens auch jeder Nicht-Akademiker kann. Wenn dir an der Hausfrau und am Arbeitslosen besonders gelegen ist, könntest du sie doch dazu ermutigen solche allen zur Verfügung stehenden Bildungseinrichtungen auch zu nutzen, anstatt Gräben zu vertiefen. Ich selbst schreibe nicht in erster Linie für ein bestimmtes Publikum, ich versuche nur meine Sache gut zu machen und mein Wissen einzubringen. Ich habe WP-Texte von mir auch schon auf privaten Familienhomepages wiedergefunden, das ist nicht das Ding.--R. Nackas 16:27, 15. Mär. 2010 (CET)
Ich bin per Zufall (über Jüdischer Friedhof Ebern, übrigens ein guter Artikel!) auf deine Diskussionsseite gestoßen und deine Ausführungen oben stimmen in vielen Dingen mit meinen Erfahrungen bei WP überein. Ich bin für konsequente Quellenangabe aber gegen Fußnoten, denn ich schreibe für einen 14-jährigen Schüler in den Niederlanden (der existiert!), der Deutsch als Fremdsprache in der Schule lernt und nicht für Akademiker, mit denen ich mich überhaupt nicht identifizieren kann. Beste Grüße von--Reinhardhauke 10:18, 21. Feb. 2010 (CET)
- Dem schließe ich mich, als ebenfalls zufälliger Seitenbesucher, vollumfänglich an. Ich kann aus Lesenswert- oder Exzellenz-Kandidaturen bestätigen, dass dort pseudo-akademische Fußnoten für Trivialitäten eingefordert werden. Wenn der Artikelinhalt die genannte einschlägige Literatur in kompakter Form wiedergibt, dann reicht IMHO die Literaturnennung. Erst wenn sich im Artikel Widersprüchliches oder eine Einzelmeinung findet, dann bedarf es einer Fußnote. Viele als Lesenswert oder Exzellent ausgezeichnete Artikel, die im Laufe der Kandidatur mit Einzelnachweisen zugepflastert wurden, leiden meiner Meinung nach qualitativ an den Unmengen von Fußnoten. Grüße -- · peter schmelzle · d · @ · 15:48, 21. Feb. 2010 (CET)
- Danke für eure Beiträge. Das Grundproblem ist einfach, dass nicht wenige Benutzer die Wiki primär zu ihrer persönlichen Profilierung benutzen. Es hat sich hier leider eine selbsternannte Wiki-Elite herausgebildet (was ja zu erwarten war), die dieses Projekt immer weiter für sich reklamiert. Diese Woche kommt - ich glaube auf 3-Sat - übrigens ein kritischer Fernsehbeitrag zu dieser Thematik. Die einschlägigen Kollegen haben sich in Netzwerken und Stammtischen organisiert, auch in einem Verein. Man kann ihnen aber durchaus durch eine vernünftige Argumentation den Wind aus den Segeln nehmen. Die Wiki muss für den Normalverbraucher nutzbar bleiben, vor allem muss er sich auch weiterhin aktiv hier beteiligen können.--Viele Grüße--Dark Avenger 08:55, 22. Feb. 2010 (CET)
- Da wie ich sehe die Diskussion hier weitergegangen ist und ich sowieso das Gefühl habe, nicht richtig verstanden worden zu sein, noch mal etwas dazu. Du wirfst mir jetzt doch hoffentlich nicht persönliche Profilierung vor? Das wäre unfair, und man könnte das jedem unterstellen, der sich in Wikipedia regelmäßig einbringt und bei Kontroversen auch mal seine Meinung vertritt. Mir ging es auch nicht in erster Linie um Fußnoten, sondern darum, dass du öfter diese Anti-Akademiker-Attitüde als Scheinargument in Auseinandersetzungen gebrauchst, was ich eben schade und von der Sache her unnötig finde.
- Außerdem habe ich den Eindruck, dass mir hier Dinge in den Mund gelegt werden, die ich so nie vertreten habe. Ich habe mich weder dafür ausgesprochen, dass jeder triviale Sachverhalt mit einer Fußnote belegt werden sollte, noch habe ich behauptet, durch das Setzen von Fußnoten würde der entsprechende Satz im Artikel automatisch "bewiesen". Fußnoten dienen dazu, seine Quellen offenzulegen. Und man erspart anderen unnötige Arbeit, wenn man gleich die Seitenzahl mitliefert und es nicht bloß bei der groben Info belässt, in welchem Buch es halt irgendwo steht. Dagegen gibt es doch sachlich nichts einzuwenden. Ich verstehe genaue Nachweise eher als kollegiale Hilfe für andere Autoren, die zum selben Thema recherchieren. Und ihr stellt es als eine Art elitären Snobismus dar, der Normalverbraucher abschrecken soll, das ist doch albern.--R. Nackas 16:19, 15. Mär. 2010 (CET)
- Hier hat doch auch keiner Dir persönlich etwas vorgeworfen. Warum beziehst Du immer alles gleich auf Dich ? Hast Du nicht auch den Eindruck, dass es einigen Kollegen eher um die eigene Person, als um das Projekt geht ? Ist ja auch menschlich, man sollte sich halt dabei nicht zu sehr lächerlich machen. Einige schlagen ja sogar ihre eigenen Artikel für diese peinlichen Bapperl vor. Diese Bapperl kann man übrigens sehr gut vermeiden, wenn man keine Fußnoten angibt. Ich habe auch nix gegen die akademische Forschung, wohl aber was gegen akademischen Schabernack. Wenn da indirekt etwa behauptet wird, der Feudalismus sei eine Erfindung des 19. Jahrhunderts, dann schüttle ich hier auch mal öffentlich mit dem Kopf. Die Freiheit nehme ich mir. Bei Fußnoten gibt's halt verschiedene Meinungen. Schreibe ich für die akademische Zunft oder für die Allgemeinheit ? Ich gebe lieber die Quelle an, dann muß der "Prüfer" nämlich im Buch rumblättern oder lernt, ein Register zu benutzen. Dann versteht er hoffentlich den Gesamtzusammenhang besser, als wenn ich ihm das Zitat mundgerecht serviere. So entstehen nämlich diese seltsamen Thesen, weil jeder zu faul ist, sich ernsthaft mit der Literatur oder den Quellen auseinanderzusetzen. Und viele Dinge stehen eh durchgängig so in der Fachliteratur, wenn ich hier einen Autor durch eine Fußnote hervorhebe, schreit sein Kollege innerlich: Ich habe das doch bereits ein halbes Jahr vorher veröffentlicht ! Ich will in die Fußnote !. Das ganze Zinnober erinnert mich doch sehr an die akademische Unsitte, Ausstellungskatalogen immer einen Essayband mitzugeben. Den muß der Normalverbraucher dann für teures Geld mitkaufen. Gruß--Dark Avenger 17:10, 15. Mär. 2010 (CET)
- Warum ich das tendenziell auf mich beziehe, wird doch aus dem Diskussionsverlauf klar. Siehe ganz oben... Wir hatten eine Diskussion (Thema Hocheingang), bei du mir vorgeworfen hast, ich würde "zu akademisch" argumentieren (und hast dich damit praktisch aus der Affäre gezogen). Ich wollte klären, was es damit auf sich hat und ob man sich zwecks einer besseren Zusammenarbeit nicht mal darauf einigen kann, sich nicht gegenseitig anzukreiden ob man Akademiker ist oder nicht (wobei ich dir dein Autodidaktentum nie vorgeworfen habe). Du gehst dann nur teilweise auf meine Frage ein und nimmst sie zum Anlass, allgemein das (nach deiner Meinung) Fehlverhalten von Akademikern in der WP und Elitenbildung etc. zu kritiseren - ist doch klar, dass ich mir den Schuh anziehe. Mir ging es nicht um eine allgemeine Diskussion über das Fehlverhalten Dritter, sondern darum, wie konkret du und ich besser zusammenarbeiten können.
- Seitenzahlen absichtlich wegzulassen, um den Mitautor dazu zu nötigen, ersteinmal alles durchzulesen oder das Register zu benutzen, finde ich ziemlich oberlehrerhaft. Wie passt das denn zu deiner Einstellung, für den "kleinen Mann" zu schreiben? Auch die Unterstellung, wer Fußnoten will, sei faul und interessiere sich nicht für den Gesamtzusammenhang. Ich habe ja schon oben beschrieben, weshalb ich Fußnoten sinnvoll finde, und sie können im Gegenteil sogar dazu ermuntern etwas im Zusammenhang zu lesen, weil man erst einmal einen konkreten Einstieg hat.
- Zu der Frage, ob es nicht einige Egozentriker hier auf der WP gibt: ja, die gibt es bei einem so großen Mitmachprojekt natürlich, nicht allzu verwunderlich. Gerade deshalb sind verbindliche Regeln ja auch wichtig, wie die mit den Quellen (maßvoll natürlich, keine Frage). Da muss man nur mal an Bertie denken, dem ging das sehr gut ab, ohne Quellen (bzw. später dann mit erfundenen/verzerrt wiedergegebenen) frisch drauf los zu behaupten. Das mit den "Bapperl", falls du damit die Quellenbausteine meinst, sehe ich ähnlich wie du. Das ist irgendwo auch eine schroffe und demotivierende Art, jemandem einen Makel ins Geschriebene zu setzen. Mach ich selbst nur in Ausnahmefällen (z. B. beim Abwurfdach, andere hätten da schon längst einen Löschantrag reingeklatscht).--R. Nackas 16:16, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ich sehe mich halt nicht als einen der Hauptleistungsträger der Wikipedia, sondern nutze dieses Projekt mehr zum Zeitvertreib und als persönliches Notizbuch. Dies zwingt mich wiederum zur Genauigkeit, sonst falle ich nämlich selbst irgendwann auf meinen eigenen Blödsinn rein. "Wissenschaftlich zitierfähig" will ich sicher nicht werden. Stell Dir mal vor, da steht irgendwann mal in einer wissenschaftlichen Publikation "Dark Avenger, Wikipedia Artikel Hocheingang, Zeile 15". So wichtig bin ich nicht. Ich hab zwar bestimmt auch einen an der Klatsche, mein Größenwahn ist aber eher ironischer Natur. Noch jedenfalls. Grade habe ich ein prima Bändchen von Daniel Burger auf dem Schreibtisch liegen: Festungen in Bayern. Der Autor verzichtet dort durchgehend auf Fußnoten. Dafür gibt's reichlich Bilder, Pläne, Literatur. Weil sich dieser Führer halt nicht ans Fachpublikum wendet, sondern an die Allgemeinheit. So wie meine Artikelarbeit hier. Wenn die Fachwelt meine Ergüsse nötig hat, dann würde das eindrucksvoll meine angebliche Abneigung gegen die akademische Zunft erklären. Ich habe ja noch nicht mal Abitur. Das verstehst Du halt nur falsch, genau wie das mit den Bapperln. Da meine ich ganz bestimmt nicht die Quellenbausteine. Gottes Tiergarten ist groß, warum muss man denn anderen Benutzern immer aufzwingen, wie sie ihre Artikel hier zu schreiben haben? Der nächste klatscht mir wieder eine Infobox in einen Burgenartikel und zerschiesst mir dabei den Text und das Layout. Wenn ich diese unsäglichen Boxen möchte, bau ich sie halt selber ein. Ich halte aber nichts von solchen Spielereien. Warum können manche das nicht respektieren und reglementieren immer alles? Die wollten ja sogar die Autorennennung am Artikel durchsetzen. Nehmen wir uns halt nicht ganz so wichtig, das sind wir nämlich nicht. Viele Grüße--Dark Avenger 16:57, 18. Mär. 2010 (CET)
- Hier hat doch auch keiner Dir persönlich etwas vorgeworfen. Warum beziehst Du immer alles gleich auf Dich ? Hast Du nicht auch den Eindruck, dass es einigen Kollegen eher um die eigene Person, als um das Projekt geht ? Ist ja auch menschlich, man sollte sich halt dabei nicht zu sehr lächerlich machen. Einige schlagen ja sogar ihre eigenen Artikel für diese peinlichen Bapperl vor. Diese Bapperl kann man übrigens sehr gut vermeiden, wenn man keine Fußnoten angibt. Ich habe auch nix gegen die akademische Forschung, wohl aber was gegen akademischen Schabernack. Wenn da indirekt etwa behauptet wird, der Feudalismus sei eine Erfindung des 19. Jahrhunderts, dann schüttle ich hier auch mal öffentlich mit dem Kopf. Die Freiheit nehme ich mir. Bei Fußnoten gibt's halt verschiedene Meinungen. Schreibe ich für die akademische Zunft oder für die Allgemeinheit ? Ich gebe lieber die Quelle an, dann muß der "Prüfer" nämlich im Buch rumblättern oder lernt, ein Register zu benutzen. Dann versteht er hoffentlich den Gesamtzusammenhang besser, als wenn ich ihm das Zitat mundgerecht serviere. So entstehen nämlich diese seltsamen Thesen, weil jeder zu faul ist, sich ernsthaft mit der Literatur oder den Quellen auseinanderzusetzen. Und viele Dinge stehen eh durchgängig so in der Fachliteratur, wenn ich hier einen Autor durch eine Fußnote hervorhebe, schreit sein Kollege innerlich: Ich habe das doch bereits ein halbes Jahr vorher veröffentlicht ! Ich will in die Fußnote !. Das ganze Zinnober erinnert mich doch sehr an die akademische Unsitte, Ausstellungskatalogen immer einen Essayband mitzugeben. Den muß der Normalverbraucher dann für teures Geld mitkaufen. Gruß--Dark Avenger 17:10, 15. Mär. 2010 (CET)
Deine Änderungen im Artikel Brünne.
Hallo Dark Avenger. Ich habe deine erneute Bearbeitung bei Brünne zurückgesetzt. Bitte nimm das nicht persönlich. Deine Bearbeitung ist vom Sinn her richtig. Wir haben im Portal:Waffen einen Konsens erreicht, das Triviaeinträge, in deinem Fall "Braveheart"nicht in Waffenartikeln verwendet werden sollen.Bitte Versuche einen Fachnachweis aus der Literatur einzufügen, dann ist das OK. Weiter so.Lieber Gruß--MittlererWeg 14:37, 18. Dez. 2009 (CET)
- Servus. Immerhin hat dieser Film 5 Oscars gewonnen. Die dort verbereiteten Rüstungsformen dürften also von Millionen Menschen gesehen und wohl überwiegend auch "geglaubt" worden sein. Die meisten Leute lesen halt keine waffenkundlichen Fachbücher, drum habe ich die Info damals eingefügt, da die Wiki eigentlich für den "Normalverbraucher" geschrieben wird (hoffentlich). Deine Löschung ist mir deshalb nicht ganz plausibel. Einen Edit-War werde ich deshalb aber nicht führen. Gruß--Dark Avenger 15:00, 18. Dez. 2009 (CET)
- räusper ... Hallo zusammen! @Dark Avenger: weißt Du, die Rüstungsartikel sind über die Zuordnung Schutzwaffe Waffenartikel. Dazu wurde (vor einiger Zeit) im Portal:Waffen hin und her diskutiert, weil immer wieder bei allen möglichen Waffen, irgendwer meinte dazu schreiben zu müssen Beispiel: James Bond 007 hatte diese Waffe im Film x y z. Weil sowas Überhand nahm, wurde dazu beschlossen: Grundsätzlich keine Trivia in Waffenartikeln. In dem ein oder anderen Fall wäre das zwar schön - aber Grundsatz ist Grundsatz - denn sonst müsste man das für jeden Artikel ausdiskutieren, was wiederum nicht durchzuhalten ist. Beste Grüße Dan Wesson 15:13, 18. Dez. 2009 (CET)
- ähem...Und die Rezeption der (angeblich) veralteten waffenkundlichen Theorien des 19. und 20. Jahrhunderts in der heutigen Zeit darf also generell hier nicht behandelt werden ? Besprecht das halt noch mal auf eurem Portal. Irgendwann legt bestimmt auch mal jemand einen Artikel unter dem Lemma "Braveheart-Panzerungen" an. Es sei euch dann gegönnt. Es wäscht seine Hände in Unschuld...Dark Avenger 15:37, 18. Dez. 2009 (CET)
- ich wasche mit Dir :-))) irgendwann wird für Sonderfälle wahrscheinlich nochmal nachgelegt werden müssen - immerhin weißt Du jetzt das MW sich was dabei gedacht hat. Dan Wesson 15:43, 18. Dez. 2009 (CET)
Hallo Dark Avenger!
Hat es einen Grund, warum der Artikel auf dem Klammerlemma liegt und nicht auf Abschnittsbefestigung Puch? Wäre es nicht sinnvoller ihn zu verschieben? Grüße --knopfkind 13:36, 27. Feb. 2010 (CET)
Servus,
es gibt einige Orte mit dem Namen Puch im deutschen Sprachraum. Der Artikel bezieht sich eben auf die kleine Wallburg in der Nähe von Fürstenfeldbruck. Das sollte man auch gleich am Lemma erkennen können. Gruß--Dark Avenger 08:39, 1. Mär. 2010 (CET)
- Aber Wieviele weitere Abschnittsbefestigungen in einem Ort namens Puch wird es wohl geben? --knopfkind 14:47, 1. Mär. 2010 (CET)
- Schloss Schönhausen z.b.: es gibt mehrere schönhausen, aber nur eins, wo auch ein schloss steht. deshalb findet man es auch nicht unter Schloss Schönhausen (Berlin-Niederschönhausen). --knopfkind 14:51, 1. Mär. 2010 (CET)
- Es wäre aber durchaus sinnvoll, wenn man als Ortsfremder gleich erfahren würde, wo sich dieses Schloss befindet. Vielleicht legt ja schon nächste Woche jemand einen Artikel über ein anders Schloss Schönhausen an. Dieses Problem stellt sich oft etwa bei Kirchen, auch da wird ein Klammerlemma oft weggekickt. Da steht dann sinnigerweise etwa "Pfarrkirche St. Michael" als Lemma. Es gibt aber über den Daumen gepeilt einige hundert Pfarrkirchen St. Michael im dt. Sprachraum. Irgendwann wird meist wieder aufs Klammerlemma zurückverschoben. Und das nervt die Autoren der Artikel doch schon etwas. Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann--Dark Avenger 15:21, 2. Mär. 2010 (CET)
Forschungsstand
Hallo Dark Avenger ! Weißt Du Geduld ist endlich. Ich habe in [3] einen Kommentar hinterlassen. Wenn Du ohne Belege Deine eigene Fachmeinung zum "Stand der neueren Forschung" erheben willst, verspreche ich Dir mich um die Sache intensiver zu kümmern - ohne allerdings die Gewähr geben zu können das Du damit glücklicher sein wirst. Besten Gruß Tom 21:06, 5. Mär. 2010 (CET)
- Warum werden dann die alten Theorien in der modernen Fachliteratur - auch der seriösen populärwissenschaftlichen Literatur - nicht mehr erwähnt? Solche Thesen finden sich nur noch im Funcken und ähnlichen "Bilderbüchern". Diese Autoren haben meist einfach die rüstungskundlichen Tafelwerke des 19. und frühen 20. Jahrhunderts kopiert. So einfach funktioniert Wissenschaft leider nicht. Übrigens vielen Dank, dass Du mich hier als "Entdecker" dieser "Fehlinterpretationen" aufbauen willst. Besorge Dir einfach mal einige neuere Fachbücher, da siehts Du dann, dass ich nicht ganz so wichtig bin. Viele Grüße--Dark Avenger 11:07, 8. Mär. 2010 (CET)
- Mir bleibt es unerklärlich warum Du nicht in der Lage bist Deine Quellen zu nennen. Daher bleibt Deine unbelegte Meinung für mich POV. Aber Du hast ja noch immer die Chance Deine Quellen offenzulegen. Gruß Tom 13:24, 8. Mär. 2010 (CET)
- Du weißt also nicht einmal, was eine wissenschaftliche Quelle ist. Die "Quellen" meiner "Theorien" sind die neueren Werke, wie sie in den Artikeln rund ums Thema drinstehen. Also etwa Kelly, Oakeshot, Blaire, praktisch die gesamte neuere Literatur bis auf Buttin. Sagt Dir wohl alles nix, gell ? Sogar in den Osprey-Bänden wirst Du nichts anders finden als Ring- und Schuppenpanzer. Aber wahrscheinlich kennst Du ja nicht mal diese Hefte. Die gibt's übrigens mittlerweile sogar teilweise auf Deutsch für je 9,95. Durchaus zu empfehlen--Dark Avenger 14:47, 8. Mär. 2010 (CET)
- Mir bleibt es unerklärlich warum Du nicht in der Lage bist Deine Quellen zu nennen. Daher bleibt Deine unbelegte Meinung für mich POV. Aber Du hast ja noch immer die Chance Deine Quellen offenzulegen. Gruß Tom 13:24, 8. Mär. 2010 (CET)
- Ganz hervorragend: Du bestätigst mit Deinen Angaben meine schlimmsten Vermutungen: Deine Quellen zur neueren Forschung sind also Heftchen à € 9,95 das Stück ? Auf Dein lächerliches Ablenkungsmanöver darüber was mir bekannt ist oder nicht will ich lieber nicht weiter eingehen. Entschuldige nach Deinen bisherigen verbalen Auftritten hätte ich etwas mehr erwartet - sprich Autoren, Titel, ISBN-Nummern. Bisher leider weiterhin: Fehlanzeige und nix als "heiße Luft" und POV. Besten Gruß Tom 20:18, 8. Mär. 2010 (CET)
- Wenn Du Literaturangaben willst, warum verlangst Du dann Quellen ? Quellen zur neueren Forschung sind eben was anderes als die Literatur zum Thema. Quellen sind zeitgenössische Schriftstücke, Urkunden, archäologische Artefakte. Eigentlich müsste ich Dich für Deinen unqualifizierten Auftritt hier sperren lassen. So bezeichne ich's halt nur als das, was es ist: Vandalismus. Deinem Treiben hier wird man wohl nicht mehr lange zuschauen--Dark Avenger 08:48, 9. Mär. 2010 (CET)
