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Gerd Sonntag (Schriftsteller)

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Gerd Sonntag (* 23. Juni 1962 in Geilenkirchen) ist ein deutscher Schriftsteller.

Leben und Werk

Gerd Sonntag studierte Bibliothekswesen in Köln und leitet seit 1990 die Stadtbibliothek in Heinsberg. Von 1994-1999 gab er die Literatur- und Kunstzeitschrift Janus heraus und veröffentlichte in seinem Verlag reson edition Romane, Kurzprosa und Gedichtbände (u. a. von Egidius Paul Rütten und Jörg Kremers). Er ist Mitarbeiter der Lyrikzeitschrift Faltblatt und schreibt neben Gedichten auch Aphorismen, Essays und Buchbesprechungen. Seit 2006 arbeitet er an einem Roman (zus. mit Jörg Kremers). Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS).

Gerd Sonntag lebt in Geilenkirchen.

Einzeltitel

  • Schattenseiten. Gedichte, Bilder von Ursula Brunbauer; Itzehoe 2006
  • teils-teils. Aphorismen (mit Maximilian Zander), Bilder von Hans-Peter Trampert; Schweinfurt 2004. ISBN 3-937101-14-4
  • Aus der Sammlung der Gespenster. Gedichte; Schweinfurt 2003. ISBN 3-932497-85-6
  • cerise. Gedichte, mit Bildern von Beate Bündgen; Krefeld 1999.
  • begebnisse. Gedichte (mit Egidius Paul Rütten), Bilder von Ortwin A. Derichs; Heinsberg 1994. ISBN 3-931061-00-0

Anthologien und Zeitschriften (Auswahl)

  • Peter Ettl (Hg.), Die inneren Fernen. Wo ich zu Hause bin. (2009).
  • Shafiq Naz (Hg.), Der deutsche Lyrikkalender 2010 (2009).
  • Axel Kutsch (Hg.), Versnetze_zwei. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart (2009).
  • Theo Breuer (Hg.), NordWestSüdOst. Gedichte von Zeitgenossen (2003).
  • Axel Kutsch (Hg.), Zeit. Wort. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart (2003).
  • Axel Kutsch (Hg.), Blitzlicht. Deutschsprachige Kurzlyrik aus 1100 Jahren (2001).
  • Axel Kutsch (Hg.), Orte. Ansichten. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart (1997).

Literaturzeitschriften: Faltblatt, Federwelt, Muschelhaufen, Zeichen und Wunder u.a.

Literatur

Kürschners Deutscher Literatur-Kalender, Saur, München 2005.