Limestor Dalkingen
Limestor Dalkingen | |
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Limes | ORL Wp 12/81 (RLK) |
Strecke (RLK) | Rätischer Limes, Strecke 12 |
Datierung (Belegung) | um 165 n. Chr. bis um 233/34 n. Chr. |
Typ | Limestor |
Größe | a) 13,3 m × 14,5 m b) 12,6 m × 9,3 m |
Bauweise | a) Holz b) Stein |
Erhaltungszustand | Mauerwerk konserviert und restauriert |
Ort | Dalkingen |
Geographische Lage | 48° 55′ 36,7″ N, 10° 9′ 20,2″ O |
Vorhergehend | Kastell Buch (südwestlich) |
Anschließend | Kastell Halheim (nordöstlich) |
Das Limestor Dalkingen ist ein in seiner Art einzigartiges Kulturdenkmal am Obergermanisch-Rätischen Limes. Seit 2005 gehört die unter Kaiser Caracalla zur Triumphpforte ausgebaute Anlage zusammen mit der gesamten römischen Grenzbefestigung zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist Teil des 1972 eingerichteten Freilichtmuseums am rätischen Limes, zu dem auch das nahe Kastell Buch und dessen Zivilsiedlung gehört. Das Tor liegt heute zwischen den Dörfern Schwabsberg und Dalkingen im Ostalbkreis, Baden-Württemberg.
Lage





In der Antike wird das Tor von weither sichtbar gewesen sein, da es in exponierter Lage auf einer Hügelkuppe errichtet wurde. An dem Tor führt heute nördlich der Feld- und Wanderweg von Schwabsberg nach Dalkingen. Die eigentliche Schauseite des Gebäudes befand sich jedoch im Süden. Von dort kamen die Menschen, die das Gebiet des Römischen Reiches verlassen wollten, um ins freie Magna Germania zu gelangen. Die letzte bzw. erste Station für viele Reisende war sicher das rund zwei Kilometer südwestlich gelegene Kastell Buch mit seiner Zivilsiedlung, dem Vicus. Wie das dortige reichhaltige und vielfach wertvolle Fundgut zeigt, hatten es die Bewohner von Buch zu einigem Wohlstand gebracht.
Forschungsgeschichte
Das Wissen um eine alte Anlage hat sich bei Dalkingen sehr lange erhalten, wie der Flurname Mäuerlesbüsche zeigt. Offensichtlich waren hier die römischen Überreste noch lange sichtbar gewesen.[1] Bereits 1885 hatten Ausgrabungen unter dem Landeskonservator Eduard Paulus dem Jüngeren und dem ehemaligen Generalstabschef des württembergischen Heeres, Eduard von Kallée, am Limestor Dalkingen stattgefunden, ohne dass jedoch die Funktion und Bedeutung des Baukörpers erfasst werden konnte. Erst im Zuge der Flurbereinigung wurde im Herbst 1973 und im Frühsommer 1974 unter der Leitung von Dieter Planck erneut eine flächendeckende Untersuchung durch das Landesdenkmalamt Baden-Württemberg durchgeführt. Mithilfe moderner Arbeitsmethoden konnten damals die als zwei Meter hoher Schutthügel sichtbare Anlage eindeutig als mehrfach umgebautes Limestor mit angeschlossenen Räumen für eine Grenzwache gedeutet werden.
1975 wurde die restaurierte Anlage im Zuge des Europäischen Denkmalschutzjahres dem Publikum zugänglich gemacht,[2] Nachdem 2000 eine umfangreiche Generalsanierung abgeschlossen war, ist das Tor in Anwesenheit von Dieter Planck erneut der Öffentlichkeit übergeben worden. 2005 erfolgte zusammen mit dem gesamten Obergermanisch-Rätischen Limes die Erhebung zum Weltkulturerbe und 2006 erklärte das Regierungspräsidium Stuttgart das Limestor zum besonders geschützten Kulturdenkmal.[3] Daraus resultierte der Entschluss, das Limestor aus seinem landschaftlich-historischen Kontext heraus zu isolieren und mit einem 23 x 23 Meter umfassenden und bis zu 16 Meter hohen Glas-Stahl-Konstrukt zu ummanteln. Über die steinernden Stümpfe des Tores sollen bedruckte Stoffbahnen gehängt werden, auf denen ein Rekonstruktionsversuch in Originalgröße das einst aufgehenden Mauerwerk andeutet. Für die anstehenden Bau- und Ausbauarbeiten wurden im November 2009 insgesamt 750.000 Euro von der Europäischen Union zur Verfügung gestellt. Das Geld stammt aus Fördermitteln die für innovative Aktionen im ländlichen Raum vorgesehen sind.[4]
Baugeschichte
Insgesamt konnten die Archäologen fünf aufeinanderfolgende Bauphasen an den ungewöhnlich gut erhaltenen Gebäuderesten feststellen, wobei auch die verschiedenen Ausbauperioden der Rätischen Mauer deutlich wurden. Die in dem Torhaus wohnende Wachmannschaft, bzw. die Mannschaften, welche die Wachtürme am gleichen Platz besetzt hielten, wurden mit Sicherheit vom nahen Kastell Buch gestellt.
Phase 1

In den Jahren 130 bis 135 n. Chr. wurde unter Kaiser Hadrian ein einfacher Flechtwerkzaun mit einzelstehenden Pfosten errichtet. Dieser Zaun lag im Bereich des Tores rund zwei bis fünf Meter tiefer im freien Germanien als die später erbaute Rätische Mauer. Weniger als zwei Meter vor dem Zaun entstand zusätzlich ein rund 5,5 m × 5,5 m großer hölzerner Wachturm, von dem Planck einen tiefen Pfostengraben feststellen konnte. Die Nordhälfte des Turmes konnte nicht erfasst werden, da sie bereits zerstört gewesen ist.[1]
Phase 2

1969 und 1976 konnten am Südrand von Schwabsberg im Bereich der seit der Antike sumpfigen Jagstniederung gespaltene Eichenstämme als Teile der hölzernen Limespalisade geborgen werden. Wie dendrochronologische Untersuchungen an diesen Stämmen zeigen, ist der zweite Ausbau der Grenzbefestigung spätestens in den Jahren 161/169 n. Chr.[5] vonstatten gegangen. Planck nannte als Zeitpunkt die frühen sechziger Jahren des 2. Jahrhunderts.[6] Dietwulf Baatz legte sich nach dem Schwabsberger Befund auf die Zeit „um 165“ fest.[7] Identische Aussagen lieferte Holz aus dem Rotenbachtal bei Schwäbisch Gmünd, das sich dort, an der Grenze zur Provinz Germania Superior, auf einen Verbau wohl noch im Jahr 164 n. Chr. bezieht (siehe Kleinkastell Kleindeinbach).[8]
Die aufgedeckten Pfostengruben im Bereich des Limestores ergänzen diesen Befund. Der Zaun wurde entfernt; rund drei Meter nördlicher entstand eine dicht an dicht stehende Holzpalisade aus Eichenstämmen, für die ein schmaler Graben ausgehoben wurde. In regelmäßigen Abständen fanden die Ausgräber halbrunde Ausbuchtungen auf der Innenseite des Grabens. Diese rühren von einer mit der Palisade entstandenen rückseitigen Verstärkung her. Erstmals entstand nun ein zunächst hölzernes Limestor an diesem Platz. Wahrscheinlich etwas zeitversetzt zum Bau der Palisade, da sich in der untersten Füllung seiner Pfostenlöcher, die mit bis zu 1,1 Metern ungewöhnlich tief gründeten, neben einige Scherben ein guterhaltener Sesterz aus der Regierungszeit des Kaisers Antonius Pius (138 bis 161 n. Chr.) fand. Die Münze war zwischen 140 bis 144 n. Chr. in Rom geprägt worden. Auch die Keramik, besonders die Terra Sigillata bestätigen eine Entstehung des Limestores vor 150 n. Chr.[9] Das 13,3 × 14,5 Meter[10] große, symmetrisch angelegte Holzgebäude mit weitgehend rechteckigem Grundriß gründete in bis zu 1,1 Meter tiefen Pfostenlöchern. Die hölzerne Anlage besaß bereits den von Süden nach Norden führenden Durchlass.[11] Links und rechts des mittleren Ganges waren im Westen drei, im Osten vier Räume auszumachen. Hier kann man sich ein Wachlokal, Stuben sowie einen Verwaltungsbereich für den Grenzverkehr vorstellen. Wie 1,1 Meter tiefe Pfostengräben vermuten lassen, war der hölzerne Limesturm in diese neue Anlage wohl eingebettet und weiterhin in Gebrauch. Die Forschung hat gewisse Ähnlichkeiten zwischen dem Limestor und den kleinen nordenglischen Meilenkastellen am Hadrianswall festgestellt.[12] Auch dort gab es kontrollierte Durchlässe in den nichtbesetzten Teil der Insel.
Es wird angenommen, dass eine vom Kastell Aalen über das Kastell Buch ins freie Germanien führende Straße Anlass zum Bau des Limestores gegeben hat. Leider lässt sich diese Straße außerhalb der Reichsgrenze nicht mehr nachweisen.[10]
Phase 3

Einige Jahre später, womöglich war der Holzturm altersschwach geworden, wurde rund sieben Meter hinter der Limespalisade an der östlichen Flanke des Limestores ein 5 × 4,8 Meter großer Steinturm errichtet, der von Planck noch in einem recht gutem Zustand angetroffen worden ist.[11] Die dazugehörige Palisade konnte bisher nicht ermittelt werden.
Phase 4a

Der Steinausbau der Limesmauer begann während Regierungszeit des Kaisers Septimius Severus. Darauf weisen unter anderem dendrochronologisch untersuchte Hölzer aus dem Unterbau der Mauer bei Kastell Dambach hin (Winter 206/207).[13] Spätestens unter Caracalla (212–217), als das Bauwerk abgeschlossen war, wurde der Steinturm abgebrochen und ein rechteckiges, längerfristiges steinernes Limestor in den Ausmaßen 12,6 × 9,3 Meter errichtet, das unmittelbar an die Rätische Mauer anschließt. Mittig an der Nordseite des Bauwerks, am Boden in Laufrichtung der Limesmauer, konnten die Forscher den Abdruck eines massiven Schwellsteins ausmachen, der die Funktion als Durchgang deutlich macht.
Phase 4b
Wahrscheinlich in Zusammenhang mit dem Aufenthalt Kaiser Caracallas am Limes im Jahre 213, sicherlich aber im frühen 3. Jahrhundert, wurde die Südfassade des Limestores vollständig abgetragen. An ihre Stelle trat eine bis zu 3,4 Meter breite reich gegliederte Prunkfassade, die eine wesentlich tiefere Fundamentierung aufwies als die übrigen Gebäudeteile. Die östlichen und westlichen Flächen der Fassade wurden mit Kalktuff verblendet. Die Südseite der sorgfältig gearbeiteten Fassade besitzt auf jeder Seite der einspurigen, rund 2,1 Meter breiten Durchfahrt zwei vorspringende rechteckige Pilaster, zwischen denen, in einem vertieften Rahmen, aufwendiges Netzmauerwerk (opus reticulatum) aus Kalksintersteinen eingesetzt worden ist. Der triumphbogenartige Charakter des vorgesetzten Lagenmauerwerks wird durch diese Details deutlich verstärkt. Für die Besonderheit der Anlage sprechen auch viele auffallende Kleinfunde. Von Besonderheit sind rund 50 bronzene Fragmente einer überlebensgroßen Panzerstatue von hervorragender Qualität, die an der Südfront des einstigen Torbogens aufgelesen wurden. Der mit einem Adlerkopf geschmückte Schwertknauf dieser Statue und andere Stilelemente verweisen ins frühe 3. Jahrhundert.[14] Nach Untersuchungen von Andreas Alföldi geht die Forschung davon aus, dass es sich bei dem Dargestellten um einen Kaiser gehandelt haben muss.[15]
Es wurde überlegt, diese Prunkfassade mit dem Sieg Caracallas über die Germanen in Verbindung zu bringen, zumal das wichtigste Kastell des rätischen Limes, das Kastell Aalen mit der Ala II Flavia, nur wenige Kilometer südwestlich des Limestores lag und eine direkte Straßenverbindung bestand.
Neben den Bruchstücken der Bronzestatue wurden auch acht bronzene Fibeln in Bügel-, Hakenkreuz-, Band- und S-Form aus dem späten 2. und frühen 3. Jahrhunderts geborgen. Daneben ist das Bruchstück eines Maskenhelms erwähnenswert. Als weiteres Fundgut sind sieben Lanzenspitzen, Geschoßbolzen und verschiedene Werkzeuge aus dem Boden gekommen. Dazu zählen Hammer, Bohrer, Stichel, Schabeisen, eine Axt und eine Gußpfanne. Außerdem konnte eine große Zahl von Tonscherben katalogisiert werden.[16] Bemerkenswert ist zudem der fast lebensgroße Kopf eines bärtigen Mannes mit Lorbeerkranz aus Sandstein, der ebenfalls vom Tor stammt. Auch hier ist wohl von einem Kaiserportrait auszugehen.[17]
Untergang
Wie die Befunde am Torhaus, das höchstwahrscheinlich auch von der Wachmannschaft bewohnt wurde, zeigen, brannte die Anlage bei den Alamanneneinfällen 233/34 aus und ist nicht mehr wiedererrichtet worden. Eine Denar gilt als Schlussmünze. Er stammt aus den Regierungsjahren des Kaisers Severus Alexander (222–235) und wurde zwischen 231–235 n. Chr. geprägt.[18]
Denkmalschutz
Das Limestor Dalkingen und die erwähnten Bodendenkmale sind als Abschnitt des Obergermanisch-Rätischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind die Anlagen Kulturdenkmale nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.
Siehe auch
Literatur
- Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage, Gebr. Mann, Berlin 2000, ISBN 3-786-12347-0, S. 263ff.
- Dieter Planck, Willi Beck: Der Limes in Südwestdeutschland. 2. völlig neubearbeitete Auflage, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0496-9.
- Dieter Planck: Das Freilichtmuseum am Rätischen Limes im Ostalbkreis. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3806202230.
- Dieter Planck: Das Limestor bei Dalkingen. Pforte zur zivilisierten Welt. In: Imperium Romanum. Roms Provinzen an Neckar, Rhein und Donau. Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg, Esslingen 2005, ISBN 3-8062-1945-1, S. 130-133.
- Walter Sölter (Hrsg.): Das römische Germanien aus der Luft. 2. Auflage, Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1983, ISBN 3-7857-0298-1.
- Dieter Planck: Neue Ausgrabungen am Limes, Kleine Schriften zur Kenntnis der römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands (Schriften des Limesmuseums Aalen) 12, A.W. Gentner Verlag, Stuttgart 1975. S. 13ff.
Weblinks
- Limestor bei Dalkingen auf der Seite der Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V. (ZUM)
- Limestor Dalkingen auf der privaten Limesprojektseite von Claus te Vehne
Einzelnachweise
- ↑ a b Dieter Planck: Neue Ausgrabungen am Limes, Kleine Schriften zur Kenntnis der römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands (Schriften des Limesmuseums Aalen) 12, A.W. Gentner Verlag, Stuttgart 1975. S. 13.
- ↑ Dieter Planck: Restaurierung und Rekonstruktion römischer Bauten in Baden-Württemberg. In: Günter Ulbert, Gerhard Weber (Hrsg.): Konservierte Geschichte? Antike Bauten und ihre Erhaltung. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1985, ISBN 3-8062-0450-0, S. 140.
- ↑ [1] Archäologie Online, 9. März 2007.
- ↑ [2] Archäologie Online, 6. November 2009.
- ↑ Wolfgang Czysz, Lothar Bakker: Die Römer in Bayern. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1995, ISBN 3806210586, S. 123.
- ↑ Dieter Planck: Archäologie in Württemberg. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3-806205426, S. 269.
- ↑ Dietwulf Baatz: Der römische Limes – Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. Mann Verlag, Berlin 1993, ISBN 3-786117012, S. 260.
- ↑ Bernd Becker: Fällungsdaten Römischer Bauhölzer anhand einer 2350jährigen Süddeutschen Eichen-Jahrringchronologie. In Fundberichte aus Baden Württemberg. Band 6. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1981, ISBN 3-80621252X, S. 369–386.
- ↑ Dieter Planck: Der Obergermanische und Rätische Limes, In: Kleine Schriften zur Kenntnis der römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands." Walter de Gruyter, Berlin 1976. ISBN 3110066904. S. 435.
- ↑ a b Dieter Planck: Rainau-Dalkingen – Limestor. In: Walter Sölter (Hrsg.): Das römische Germanien aus der Luft. 2. Auflage. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1983, ISBN 3-7857-0298-1, S. 58.
- ↑ a b Dieter Planck: Neue Ausgrabungen am Limes, Kleine Schriften zur Kenntnis der römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands (Schriften des Limesmuseums Aalen) 12, A.W. Gentner Verlag, Stuttgart 1975. S. 14.
- ↑ Dieter Planck: Der Obergermanische und Rätische Limes, In: Kleine Schriften zur Kenntnis der römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands." Walter de Gruyter, Berlin 1976. ISBN 3110066904. S. 433.
- ↑ Bericht der bayerischen Bodendenkmalpflege, Fachzeitschrift des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege, Band 49. Verlag Dr. Rudolf Habelt, Bonn 2008, ISBN 978-3-7749-3609-6.
- ↑ Martin Kemkes: Das Bild des Kaisers an der Grenze – Ein neues Großbronzenfragment vom Raetischen Limes. In: Andreas Thiel (Hrsg.): Forschungen zur Funktion des Limes, Band 2. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-2117-6, S. 144.
- ↑ Dieter Planck: Der Obergermanische und Rätische Limes, In: Kleine Schriften zur Kenntnis der römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands." Walter de Gruyter, Berlin 1976. ISBN 3110066904. S. 440.
- ↑ Dieter Planck: Neue Ausgrabungen am Limes, Kleine Schriften zur Kenntnis der römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands (Schriften des Limesmuseums Aalen) 12, A.W. Gentner Verlag, Stuttgart 1975. S. 15.
- ↑ Philipp Filtzinger, Dieter Planck, Bernhard Cämmerer: Die Römer in Baden-Württemberg. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1986, ISBN 3806202877. S. 489.
- ↑ Dieter Planck. In: Studien zu den Militärgrenzen Roms. Vorträge des 10. Internationalen Limeskongresses in der Germania inferior. Rheinland-Verlag, Pulheim 1977. ISBN 3-792702703. S. 232.
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