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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt4

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt4/Intro

21. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 3./13. März.

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 13. März. --Vux 00:28, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel entstand auf Basis des sehr umfangreichen französischen Artikels. Er hielt sich in den letzten beiden Monaten im Review auf, wo das Interesse jedoch endenwollend war. Als Hauptautor stelle ich ihn nun zur Wahl auf und danke an dieser Stelle auch Schubbay und Stanzilla für die Korrekturlesungen. --Herr Klugbeisser 18:11, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Keine Ursache, ich habe nur Kleinigkeiten geändert. Ich freue mich aufrichtig, dass Herr Klugbeisser einen so exzellenten Artikel über Chantilly geschrieben hat.--Stanzilla 13:00, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend ein paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen: Das Kapitel Klima ist mit einem Satz ziemlich kurz und die Einwohnertabelle etwas unübersichtlich. Letzteres ist wohl eher Geschmacksache. Städtepartnerschaften sind noch zu listenartig, ebenso wie Kultureinrichtungen, Veranstaltungen, Bildung und Sport. Literatur zum Ort gibt es keine? Anmerkungen mal mit und mal ohne Punkt abgeschlossen. Ansonsten toller Artikel. --Thomas W. 19:40, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Klima - ich habe noch eine Kleinigkeit hinzugefügt. Literatur ebenfalls. Anmerkungen sind korrigiert. Zu den Listen - das ist so beabsichtigt, weil es bedeutend übersichtlicher ist. Es ist ja nicht so, dass es dem Artikel an Fließtext mangelt, oder? -- Herr Klugbeisser 18:36, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

23. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 5./15. März.

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 15. März. --Vux 00:41, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Arkesilaos ... war ein antiker griechischer Philosoph. ... Er lebte in Athen und gehörte der Platonischen Akademie an, die er jahrzehntelang als Scholarch leitete und der er eine neue Ausrichtung gab. Mit ihm begann die Epoche der später so bezeichneten Jüngeren („skeptischen“) Akademie.

In den letzten Tagen habe ich den Artikel über den Begründer des akademischen Skeptizismus, einer einflussreichen Strömung der antiken Philosophie, komplett neu geschrieben. Nachdem Benutzer:Anamnesis noch ein wertvolles Bild beigesteuert hat, halte ich ihn nun für kandidaturreif. Nwabueze 11:02, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - m.e. musterbeispiel für einen exzellenten artikel. kaum ein fachlexikon bietet eine ähnlich klare, genaue, prägnante und verständliche darstellung auf dem aktuellsten forschungsstand. Ca$e 15:04, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Gefällt mir vor allem aufgrund der schönen Sprache und der hohen Verständlichkeit der dargestellten Inhalte. Mir ist nicht ganz so klar geworden, woher die Informationen zur Lehre stammen, nachdem fast nichts an Schriftlichem überliefert wird. Evtl. könnte man hierzu im Abschnitt Werk etwas ergänzen. --Lutz Hartmann 17:06, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
reichen die angaben unter quellenausgaben nicht? Ca$e 18:13, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann anhand der angegebenen Quellen nicht erkennen, welcher antike Autor was berichtet, in welchem Werk also welcher Teil der Lehre von Arkesilaos geschildert wird. Um das zu verstehen, müsste ich mir also jetzt die Quellen beschaffen. Dass das die maßgeblichen Quellen sind und dass die Inhalte korrekt und vorzüglich wiedergegeben werden, steht für mich außer Frage. --Lutz Hartmann 20:45, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit den Quellen verhält es sich so wie im Artikel mit folgendem Satz ausgedrückt: Wahrscheinlich stammt ein Großteil der anonoym überlieferten Argumente und Beispiele der skeptischen Akademiker von ihm. Das meiste, was in den Quellen steht, wird nicht explizit Arkesilaos zugeschrieben, sondern "den" akademischen Skeptikern, wobei aber die heutige Forschung davon ausgeht, daß er gemeint ist. Daher sind Quellenangaben hier nicht so hilfreich (auch abgesehen davon, daß unsere Artikel wegen des Verbotes von original research in erster Linie anhand der Forschungsliteratur zu schreiben sind). Wenn der Leser den Quellentext nachschlägt, wird er dort oft nicht mal den Namen Arkesilaos finden, wenn er aber in der genannten Forschungsliteratur nachschlägt, wird er finden, wie und warum sich aus bestimmten Angaben der Quellen Rückschlüsse auf die Lehre des Arkesilaos ziehen lassen und wie diese Angaben heute gedeutet werden. Ein Eingehen auf Details der Quellenkritik würde die Geduld der normalen Leser, die keine Altertumswissenschaftler und Philosophiehistoriker sind, wohl erheblich strapazieren. Daher habe ich auch darauf geachtet, es mit der Referenzierung nicht zu übertreiben. Wenn aber zu bestimmten einzelnen Aussagen Belege gefordert werden, kann ich noch die eine oder andere Fußnote einfügen. Nwabueze 00:46, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es war vermutlich u.a. der von Dir zitierte Satz, der meine Frage ausgelöst hat. Dieser steht ja nicht zentral als Klammer über der Darstellung. Irgendwie wäre es schon hilfreich, vor der Darstellung der Lehre zu sagen, dass ein erheblicher Teil der Aussagen auf Rekonstruktionen der Forschung und weniger auf Überlieferungen beruht. Es geht mir dabei nicht um Fußnoten, sondern um die mögliche Einschätzung der inhaltlichen Aussagen. --Lutz Hartmann 09:33, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Gewünschte ist jetzt eingefügt. Nwabueze 11:30, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Super, hervorragend gelöst. --Lutz Hartmann 18:28, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Wow! Das könnte sich der akademische Betrieb in Sachen VErständlichkeit mal zum Vorbild nehmen. Offenbar muss nicht jede philosophische Überlegung muss hermetischen Duktus dahergstelzt werden. Danke für den wirklich schönen Artikel. --Krächz 22:57, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne Wertung, weil ich Philosophie einfach nicht verstehe - aber der Artikel gefällt mir auf alle Fälle gut - soweit ich ihn verstehe ;). Marcus Cyron 00:06, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent – Ein vorbildlich klar geschriebener Artikel zu einem komplexen Thema. Insbesondere der Abschnitt zur Erkenntnistheorie besticht durch die didaktisch kluge Gedankenführung und vor allem durch die Einbettung in den Diskurs mit der Stoa. Beachtlich ist freilich, dass Nwabueze nicht nur den Arkesilaos, sondern auch Lakydes, Kleitomachos und Philon von Larisa komplett neu geschrieben hat. --Anamnesis 18:30, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Gut belegter umfangreicher Artikel. --SpiegelLeser 01:14, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

24. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 6./16. März.

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 16. März. Achim Raschka 10:26, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Tachos (altägyptisch Djedhor, Djedho) war der griechische Name des zweiten altägyptischen Pharaos (König) der 30. Dynastie. Er war der erste Pharao nach Apries, der nach gut zwei Jahrhunderten einen Feldzug in die außerägyptische Region von Syrien-Palästina plante und begann. Kurz vor dem Abschluss des Vorstoßes nach Phönizien und der damit verbundenen Aussicht auf eine endgültige Abwehr der persischen Bedrohung, wurde Tachos durch einen Aufstand im eigenen Land entmachtet und als Pharao durch Nektanebos II. abgelöst.

Ein weiterer Artikel über einen Pharao, der nur sehr kurz regierte, aber dennoch interessant ist. Ein Dank an Oskar71 für die Ergänzungen zu den antiken Historikern. Als Hauptautor wie immer Neutral.--Neb-Maat-Re 20:23, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Ich vergebe erst einmal ein Lesenswert zu einem Artikel mit sicher schwieriger Themenlage. Mir fehlt noch etwas Erläuterung zu den antiken Quellen. Die von Benutzer Neb-Maat-Re schon recht gut gemachten Inhaltszusammenfassungen habe ich etwas ergänzt (gern geschehen!), aber es fehlt mir noch eine kritische Diskussion der Glaubwürdigkeit, Widersprüche usw. der antiken Historiker. Ich habe etwa angemerkt, das Xenophons Agesilaos-Biographie als Enkomion nicht neutral und daher auch mit kritischer Distanz zu betrachten ist. Gibt es Angaben der klassischen Geschichtsschreiber zu Tachos' früherem Leben? Und weiß man, was er nach seiner Absetzung und Flucht machte? Wenn nicht, sollte dies zumindest angemerkt werden. Zur Regierungszeit (360/59 v. Chr.) hätte ich gern einen Einzelnachweis; denn Huß und Schneider setzen sie auf 362-360 v. Chr. an. Dennoch ein sehr schöner Artikel. Grüße --Oskar71 23:22, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Hallo Oskar, danke für deine hilfreichen Anregungen. Briant bewertet im Zusammenhang von Artaxerxes II. und Artaxerxes III. auch die antiken Historiker, insbesondere Diodor. Die Aktionen von Tachos und Nektanebos fallen dadurch ebenfalls in diese Bewertungen. Briant setzt den Feldzug von Tachos aufgrund der Artaxerxes-Verbindungen ebenfalls in den Zeitraum um 359 v.Chr. Zum Einzelnachweis: Werde den Einzelnachweis mit einer Anmerkung einsetzen; dazu auch der Verweis auf andere Ägyptologen. Die Problematik ist dabei unter anderem, dass zahlreiche Ägyptologen in ihren verschiedenen Datierungen die Mitregentschaft teilweise mit einbeziehen. Im Artikel Tachos bezieht sich die Datierung dagegen auf die Zeit nach der Krönung. Im Einzelnachweis wird genau diese Problematik ganz gut sichtbar gemacht, da Nektanebos I. dort auf 378–360  v. Chr. und Nektanebos II. Regierungsbeginn auf 359 v. Chr. datiert und Tachos Regierungszeit mit 361/360-359 v. Chr. angegeben wird (Punkt Einzelnachweis erledigtErledigt--Neb-Maat-Re 11:46, 25. Feb. 2010 (CET)). Zum Punkt "Was geschah mit Tachos danach?": Weder der Leichnam noch das Grab und der Sarkophag wurde bisher entdeckt. Damit aber ist auch sein Todesdatum ungeklärt. Die antiken Historiker schweigen sich hier größtenteils auch aus. In Einzelfällen wird sein Tod mit dem Regierungsende von Artaxerxes II. verbunden. Clayton zeigt viel Phantasie und lässt Tachos sogar zu einem Heiligtum in Susa wandern, um dort Asyl bei Artaxerxes II. zu bekommen. So ähnlich schreibt ja auch Diodor, der Tachos über Arabien zu Artaxerxes II touren lässt :-) Ich ergänze diese Infos schrittweise. Grüße --Neb-Maat-Re 09:55, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach der umfassenden Überarbeitung durch NebMaatRe halte ich den Artikel nunmehr für Exzellent. Grüße --Oskar71 17:14, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
[...] wurde Tachos das Oberkommando wegen eines Aufstandes im eigenen Land entzogen und als Pharao durch Nektanebos II. abgelöst. Kein besonders gutes Deutsch, oder? --Reimmichl-212 01:15, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Von Oskar71 bereits geändert und damit erledigtErledigt Grüße --Neb-Maat-Re 09:39, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
      • Hallo NebMaatRe, der Einzelnachweis ist sehr informativ. Interessant wäre noch etwas genauer auszuführen, warum Plutarch „Thamus“ im Zusammenhang mit Tiberius erwähnte. Dieser römische Kaiser lebte ja fast 400 Jahre später. Ein kleiner Hinweis zum Diodor-Text: Wenn man den Bericht eines antiken Historikers nacherzählt, sollte man nichts aus anderen Quellen hineinmixen. So hat Diodor den Namen des Vaters von Nektanebos II. nicht erwähnt und seine Einsetzung nach anderen Quellen ist bei einer reinen Nacherzählung nicht zulässig (habe dies geändert). Grüße --Oskar71 17:49, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
        • Hallo Oskar, der Hinweis auf Tiberius sollte nur der Information dienen, dass auch später der Name "Thamus" verwendet wurde. Falls dieser Hinweis aber überflüssig sein sollte, da nicht zum Pharao Tachos zugehörig, kann er ruhig raus. Die anderen Punkte sind in Bearbeitung :-). Grüße --Neb-Maat-Re 18:40, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

In der griechischen Fassung des demotischen Papyrus Traum des Nektanebos wird ein „Tachos“ in der Namensform „Samaus“ als „Vater des Nektanebos II.“ genannt. Die Variante „Samaus“ war eine weitere Ableitung anderer Vorlagen, die sich auf „Thamaus, Thamus“ bezogen. Welche Vorlagen waren das, wenn es "andere" waren??? LG;-- Nephiliskos 08:13, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe es mal genauer beschrieben.erledigtErledigt Grüße --Neb-Maat-Re 09:39, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Tachos entstammt einer eingewanderten libyschen Familie aus Sebennytos. Wow, woher weiß Werner Huß das so genau??? Sagt er auch, wie er darauf kommt? Ich würd das "entstammt" auch lieber in der Vergangenheitsform schreiben. Das ist doch ewig her... ;-) LG;-- Nephiliskos 10:05, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da musst du Huß fragen, ich nenne und führe ihn im Einzelnachweis für die Aussage entsprechend an. Ändere "entstammt".erledigtErledigt Grüße --Neb-Maat-Re 10:15, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, als Letztes: Agesilaos zeigte sich enttäuscht darüber, dass Tachos den Oberbefehl über die Truppen erhielt und bezeichnete den Pharao als „aufgeblasen und eitel“. Echt? Goil. :-)) Aber: Irgendwie ist die Formulierung problematisch. Wenn es ein indirektes Zitat ist, wär es da nicht besser, eher "Agesilaos soll sich .... gezeigt und .... bezeichnet haben." zu schreiben? LG;-- Nephiliskos 11:11, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, erledigtErledigt, Grüße --Neb-Maat-Re 11:49, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Überraschend viele Infos zu einer so kurzen Regierungszeit. Super! -- Nephiliskos 13:41, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lassen sich die Hieros des Nebtinamens, die Hieros und die Übersetzung des Goldnamens vielleicht noch auftreiben und in die Box einbauen? Grüße -- Muck 00:46, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Udimu hat dankenswerterweise die Hieros eingetragen :-) Grüße --Neb-Maat-Re 08:34, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - für mich ebenfalls ein klares Exzellent. -- Muck 01:28, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Nichts was einer Exzelenz-bewertung im Wege stünde gefunden --GDK Δ 19:52, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent - einmal mehr eine tolle Leitung, die ebenso einmal mehr durch die Anpassungsfähigkeit und Verbesserungswilligkeit des Autors besticht. Marcus Cyron 00:09, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent sehr schöne Arbeit. --79.238.106.76 21:54, 8. Mär. 2010 (CET) / It was me! Ich war ja gar nicht angemeldet, sowas! --Sat Ra 22:00, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Toll! --SpiegelLeser 14:01, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

27. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 9./19. März.

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 19. März. --Vux 16:43, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Sprachgesetzgebung in Belgien regelt den Gebrauch der drei offiziellen Landessprachen Niederländisch, Französisch und Deutsch im belgischen öffentlichen Leben. Während die Verfassung des Königreichs Belgien für Privatpersonen in der Regel einen freien Gebrauch der Sprachen vorsieht, müssen die öffentlichen Dienste des Staates eine Reihe von Regeln beachten, die sowohl den Sprachengebrauch innerhalb der Dienste als auch zwischen den verschiedenen Diensten und gegenüber dem Bürger betreffen...
Ein Artikel, in den ich vor etwas längerer Zeit viel Herzblut gesteckt habe und der versucht zu erklären, wie kompliziert Belgien wirklich ist. Hat während des einmonatigen Reviews eigentlicht recht wenige Kommentare hervorgehoben. Ich denke – und dies wurde beim Review auch schon gesagt – der Artikel müsste eigentlich die Kriterien für "lesenswert" packen, aber als Hauptautor natürlich Neutral mfg, --Ianus 14:18, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Wenn jemand, der mehr von der Sache versteht als ich, für "Exzellent" plädiert, würde ich dem auch nicht widersprechen. Noch eine Frage: Gilt das, was im Abschnitt "Sprachengebrauch im Unterrichtswesen" steht, auch für die Universitäten? Wenn nicht, müsste man da vielleicht noch etwas ergänzen. Auch könnte man vielleicht noch erklären, was mit "Schulen, die dem Gemeinschaftsunterrichtswesen angehören oder von den Gemeinschaften bezuschusst werden" genau gemeint ist und wie hoch der Anteil dieser Schulen in Belgien ist.-- Katakana-Peter 16:39, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, die Universitäten sind nicht betroffen, nur das Primar- und Sekundarunterrichtswesen. "Gemeinschaftsunterrichtswesen" ist das staatlich organisierte Unterrichtswesen. Die freien Schulen werden in zwei Kategorien unterteilt: freie aber subventionierte Schulen (z.B. katholische Schulen) und freie und nicht anerkannte Schulen (z.B. gewisse Privatschulen oder Hausunterricht). Diese letzten Schulen unterliegen nicht der Gesetzgebung, stellen jedoch eine extrem kleine Minderheit im Unterrichtswesen dar (wenn auch ich keine offiziellen Statistiken kenne). Der Artikel wurde dementsprechend präzisiert, thx für die Reaktion. mfg, --Ianus 17:14, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Umfassende, gut geschriebene Darstellung der komplexen Situation mit dem Fokus auf dem juristisch-administrativen Aspekt (die Details kommen zunehmend gegen Ende, so dass sich OMAs gut vorher ausklinken können), aber auch einer erhellenden historischen Darstellung. Dieser Artikel ist ein wertvoller Beitrag zur Einsicht in die Fakten dieser außerhalb Belgiens kaum verstandenen Problematik. (Zusatz nach BK: der Sachkundige, den Peter wünscht, bin ich leider nicht) --Joachim Pense (d) 16:43, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Hat mich schon im Review sehr beeindruckt. Gut recherchierter und belegter Beitrag zu einem interessanten Thema.--Freimut Bahlo 18:28, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Lesenswert Umfassende Darstellung eine interessanten und komplexen Themas. Einige Anmerkungen: die Karte Fazilitäten-Gemeinden.png hat eine Nummerierung, die in der Legende der Karte kurz erklärt werden sollte. Zweitens fände ich es in Hinsicht auf „Exzellenz“ ganz informativ wenn auch kurz auf die belgischen Universitäten eingegegangen würde. Da hat es ja eine Entwicklung hin zur Gründung separater französischsprachiger/niederländischsprachiger Hochschulen, d. h. Teilung oder Neugründungen gegeben, vgl. z. B. Université Libre de Bruxelles-Vrije Universiteit Brussel, Université catholique de Louvain-Katholieke Universiteit Leuven, etc. --Furfur 23:01, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, die Nummern auf der Karte wurden in den Artikel eingefügt. Auch ein kleiner Abschnitt im Punkt Auswirkungen weist jetzt auf die Spaltung der Unis und der Parteien hin. mfg, --Ianus 10:47, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Aber sowas von exzellent! Denn die historische Entwicklung Belgiens, ihre politischen Auswüchse und die juristisch-verwaltungsmäßigen Konsequenzen in diesem Vielvölkerstaat gehen hier eine gelungene Verbindung ein, die übrigens auch sprachlich so gestaltet ist, dass mir der theoretisch „dröge Stoff“ nichts von meiner Lesefreude einschränken konnte.
Einen Ergänzungswunsch habe ich trotzdem: Auf kommunaler Ebene gibt es in Deutschland heutzutage gelegentlich die durch Stadtrat o.ä. beschlossene Pflicht der Verwaltung, zentrale Informationen außer in den Amts- auch in den wichtigsten Immigrantensprachen zu veröffentlichen. Bei dem hohen Immigrantenanteil (v.a. aus dem Maghreb und dem westlichen Afrika) könnte ich mir vorstellen, dass dies wenigstens lokal auch im Land der beleuchteten Autobahnen gilt, und freute mich über einen wenigstens kurzen Absatz dazu, auch wenn das dem Hauptkonflikt Flamen↔Wallonen (selbst inklusive Deutschsprachlern) sicher nachgeordnet ist. -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:42, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, zu deiner Frage: Nein, so viel ich weiß gibt es keine gesetzliche Verpflichtung, anderssprachige Informationen zur Verfügung zu stellen (selbst in Gemeinden mit hohem Ausländeranteil). Selbst für eine internationale Stadt wie Brüssel ist Englisch z.B. keine Verpflichtung. In der Praxis sieht das natürlich anders aus (ich weiß z.B. das bei Fedasil (Einwanderungsbehörde) verschiedene Informationen in Arabisch, Türkisch, Russisch, Kongolesisch etc. zur Verfügung stehen). Bei Strafprozessen sieht dies freilich anders aus (egal welche Sprache man spricht, man muss verstehen können, was einem zur Last gelegt wird). Kleine Präzisionen hierzu wurden eingefügt. mfg, --Ianus 13:31, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Inhaltlich ist der Artikel gut, das mag sein. Aber die sich wiederholenden Mehrfachverlinkungen (z.B. Deutschsprachige Gemeinschaft, niederländisch, französisch usw.) sind für einen Exzellenten Artikel deutlich zu reduzieren. Auch wird für die Sprachgesetzgebung 1962–63 fälschlicherweise der Bindestrich verwendet und nicht der Bisstrich. Die handwerklichen Fehler können problemlos beseitigt werden, bis dahin abwartend. Gruß--Gunnar1m 12:26, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Striche wurden ersetzt und interwikis gelöscht (stimmt, war an vielen Stellen ein bisschen redundant); bin aber trotzdem der Meinung, dass sich bei extrem langen Artikeln interwikis wiederholen dürfen. Man kann nämlich nicht ernsthaft davon ausgehen, dass jeder Leser den Artikel von A-Z in einem Zug durchliest und dann noch im vorletzten Absatz genau weiß, wo er nach dem interwiki für ein bestimmtes Wort zu suchen hat (besonders davon ausgehend, dass er vielleicht in erst in der Mitte angefangen hat zu lesen). Wiederholungen in regelmäßigen Abständen (z.B. ein mal pro Kapitel oder so) finde ich hier persönlich OK. mfg, --Ianus 13:31, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Als ein in Belgien lebender, direkt betroffener Wikipedianer: der Artikel ist Exzellent. Das Thema wird ausführlich behandelt und wird der wichtigen Rolle, die diese Sprachgesetzgebung traurigerweise zum Teil spielt, gerecht. --80.254.146.20 13:27, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte die Links auf BKLs anpassen. Ich habe sieben gezählt, dabei unnötigerweise drei auf nichtig und zwei auf rechtsradikal. Scheint wohl Vielfachverlinkungen in nicht zu knapper Zahl zu geben. Auch das sollte nochmal überschaut werden. Links sind ja kein Selbstzweck, sie sollten in Maßen gesetzt werden - nicht in Massen pro Begriff. Marcus Cyron 15:15, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, meine Argumente scheinen wohl nicht anzukommen... bin aber immer noch der Meinung, dass der wikipedia-Normalgebraucher, nicht solche riesigen Artikel an einem Stück liest, sondern sich das rauspickt, was ihn gerade interessiert. Und wenn das eben das vorletzte Kapitel ist, dann ist das eine Hilfe für ihn, wenn er nicht in Satz 1 der Einführung den interwiki suchen muss. Natürlich alles in Maßen (wie du schon sagst). Aber gut, whatever, dann beuge ich mich halt der Mehrheit und schmeiße noch ne Reihe interwikis raus... Was die BKL betrifft, einverstanden, aber was soll ich denn an gewissen Stellen sonst verlinken? Manchmal gibt es nur DACH-Artikel (besonders im Rechtswesen) und da ist mir ein BKL lieber (denn, wer weiß, vielleicht regt sich dann ein User darüber auf, dass es keinen entsprechenden belgischen Artikel gibt und legt ihn selbst an... ^^) Aber jut, dann die eben auch raus... mfg,--Ianus 18:22, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Absolut beeindruckend. Aber den letzten Satz der Einleitung halte ich für entweder grammatisch falsch oder viel zu kompliziert. Und Anmerkungen bitte nur einspaltig (wegen der Handyleser). Nach Volllektüre mehr. --Aalfons 17:50, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kurze Reaktion: Einzelnachweise waren urspr. einspaltig, im Review wurden sie aber von einem Drittuser zweispaltig gesetzt. Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal... Also kleiner Poll: Wer ist für, wer ist gegen zweispaltige Einzelnachweise? mfg,--Ianus 18:22, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe mir gerade den Artikel als PDF angeschaut. Die Einzelnachweise werden da einspaltig dargestellt. Es ist wohl auch vernünftig, dass die Artikel in den Druckversionen einheitlich dargestellt werden. Zufällig ist mir aber aufgefallen, dass in der Farblegende unter der Karte "Die heutigen Sprachgebiete Belgiens" (BelgieGemeenschappenkaart) im PDF nur schwarze Kästchen erscheinen. Weiß jemand, wie man das Problem beheben kann?-- Katakana-Peter 05:08, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Angeblich gibt es auch bei manchen Versionen des Internet Explorer Probleme mit mehrspaltigen Einzelnachweisen. Sie sehen zwar deutlich besser aus, aber wenn nicht alle gebräuchlichen Brauser damit umgehen können, dann kann man sie leider nicht einsetzen. --Joachim Pense (d) 11:59, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, nur als Randbemerkung: ich habe die Einzelnachweise zweispaltig dargestellt, da das einfach platzsparend ist und optisch wesentlich besser ausieht. An Handy-Leser habe ich dabei allerdings nicht gedacht. Gibt es wirklich so viele? Und wie ist das: wird der Artikel beim Handy-Lesen vorher in ein pdf-Format umgewandelt, oder habe ich das falsch verstanden? Grüße --Furfur 17:29, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt inzwischen viele Kleinformat-Abfragen. Platz brauchen wir nicht zu sparen. Die Browser mit Darstellungsproblemen werden auch immer wieder genannt. Dies ist der Bug Report dazu. Ich finde allerdings, dass auf die Einspaltigkeit mal an den zentralen Stellen WP:BLG und WP:FORM hingewiesen werden sollte. Könnte das jemand machen, der das kann? --Aalfons 18:26, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Aalfons, ganz verstanden habe ich es immer noch nicht. Mein Hauptanliegen war die wesentlich bessere Optik in zwei Spalten zumindest auf normal dimensionierten Computerbildschirmen. Und zum zweiten finde ich es bei langen Listen von Einzelnachweisen (z. B. mehr als 50) schon etws unelegant, dass man oft eine weitgehend leere Liste hat, an der nur am linken Rand etwas steht und man erst scrollen muss um an die gewünschte Stelle zu kommen. Aus dem genannten Blog geht für mich auch nicht hervor, dass es ein generelles Problem mit Mehrspaltigkeit gibt, sondern dort werden bestimmte (ältere) Browser-Versionen genannt: Firefox 2.0.0.12, Safari 3.04, 3.1. Ein Kommentator sagt dazu: Fluid multi-column layout is good in principle for things like reference lists, if it doesn't break progressive rendering and doesn't force a certain number of columns. Ich würde gegen eine generelle Empfehlung zur Einspaltigkeit votieren. Das oben genannte Problem mit dem pdf habe ich aber nicht ganz verstanden. Grüße --Furfur 18:47, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Um genau dies, force a certain number of columns, erzwungene zwei Spalten, gehts. Hier ist aber nicht der Platz, das zu diskutieren. Ich stelle auf WP:FzW mal ne entsprechende Frage,, um den Sachstand mal zu konkretisieren. Gruß --Aalfons 21:49, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Furfur: Weil ich das "Problem mit dem pdf" aufgebracht habe, melde ich mich kurz noch einmal. Eigentlich ist das kein Problem sondern nur eine Feststellung. Mehrspaltigkeit scheint es im pdf nicht zu geben (in der normalen Druckversion hingegen schon). Auf Papier sind schmale Spalten übrigens auch leichter zu lesen als breite. Wenn man Deutsch in schmalen Spalten schreibt, braucht man aber eine vernünftige Silbentrennung. (Im Englischen stellt sich das Problem nicht so schnell, weil die Wörter im Durchschnitt kürzer sind.) Oder meintest du das andere, wirkliche Problem im pdf, nämlich die falsche Darstellung der Legende unter der Sprachenkarte?-- Katakana-Peter 07:57, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich stimme Aalfons zu: Dies ist m.E. nicht der richtige Ort um so etwas zu besprechen. Würde mich wirklich eher über mehr inhaltliche Bewertungen freuen (und ich bin nicht sicher, ob man diese wirklich an einer "Eine-Spalte-zwei-Spalten"-Diskussion festmachen sollte) mfg, --Ianus 10:59, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr informativ, sehr fundiert, gute Darstellung (in der sprachlichen Ausgestaltung allerdings doch mit etlichen Holperern) und hochinteressantes, komplexes Thema. Da steckt viel Arbeit und viel Wissen hinter. Stullkowski 22:57, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein als Exzellent bewerteter Artikel ganz ohne Einzelhinweise und fast ohne Illustrationen, dagegen mit zum Teil deutlich veralteter Begrifflichkeit (Gesellschaften, die sich auf den Stamm als wichtigstes Element stützten) und mitunter recht holpriger Sprache? Respekt vor der Mühe, die vor fünf Jahren investiert wurde, aber dennoch für mich fragwürdig angesichts anderer, deutlich aufwendiger gestalteter exzellenter Artikel. Ich bin der Ansicht, eine Neueinordnung ist nötig. --perlenklauben 17:24, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Keine Einzelnachweise. Sehr viele Rotlinks. Sehr lange Abschnitte. Den Text empfinde ich zwar nicht als holperig, aber er ist doch etwas mühsam zu lesen. Dennoch: Es handelt sich um einen sehr ausführlichen und umfassenden Artikel zu einem eher schwierig zu recherchierenden Thema. Ich halte eine Rückstufung auf Lesenswert für angemessen. --JuTe CLZ 22:25, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Sehe ich ähnlich. Einige Leseproben überzeugten mich, dass er auf jeden Fall lesenswert ist. Schade nur, dass nicht mehr Bildmaterial den Bleiwüsteneffekt etwas mildert. --Freimut Bahlo 08:14, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert mit Tendenz zu Keine Auszeichnung. Wie Vorredner. Keine Einzelnachweise und China Keitetsi: Sie nahmen mir die Mutter und gaben mir ein Gewehr - mein Leben als Kindersoldatin, als einzige neuere Literatur ist bei dem Thema mehr als schwach. --Hannibal21 16:42, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Man muss ehrlich sein, der Artikel entspricht leider nicht mehr den heutigen Anforderungen an exzelente Artikel. Da hilft auch das alter des Artikels nicht wirklich, wäre es wirklich nur das fehlen von Einzelnachweisen könnte man ggf. darüber hinweg sehen. Aber er hat eben auch noch an anderen Orten seine Schwächen (Bebilderung wurde schon angespochen). Der bräuchte unbedingt eine Überarbeitung um das exzelent behalten zu können. Im jetzigen Zustand ist er meiner Meinung nach, zwar noch klar Lesenswert aber es reicht eben nicht für mehr. Bobo11 16:52, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt den Artikel noch mal detaillierter durchgelesen und muss mich leider gegen eine Auszeichnung aussprechen. Es kommen viele Begriffe vor, die einen sehr veralteten Forschungsstand wiedergeben und schlicht falsch sind. Das beginnt schon in der Einleitung:

  • z. B. Hima und Bantu - alle Hima sind bantusprachig und ihre Unterscheidung von den Bantu gehört in den Bereich des Hamitentmythos.
  • Vorkoloniale und damit die Geschichte schriftloser Völker ist nicht gleich Vorgeschichte, die hier zur Urgeschichte verlinkt ist
  • weiter gehts mit Pygmäenstämmen, die nach altem Forschungsstand ausschließlich als Jäger und Sammler dargestellt werden und der tatsächlichen Vielfalt nicht gerecht werden
  • Es entwickelten sich Gesellschaften, die sich auf den Stamm als wichtigstes Element stützten. Was ist der Stamm für ein Element? Völlig veraltete Begrifflichkeit.
  • Ab dem 9. Jahrhundert bildeten sich umfassendere Bantu-Gemeinwesen heraus. Später hinzukommende Hima übernahmen die Führung dieser Gemeinwesen und bauten auf ihnen auf. - wieder Hamitentheorie, siehe auch Völkermord in Ruanda
  • Wer sind Bachwezi, die auch einwanderten?
  • Die Könige Bugandas, die sich Kabaka nannten, stärkten ihr Reich insbesondere durch ihre Raubzüge und den Handel mit Elfenbein, das in den Handel mit den damals an der Küste des späteren Kenia ansässigen Arabern ging. - Raubzüge gegen wen? Was raubten sie? Sie handelten mit swahilischen Händlern an der heute tansanischen Küste.

Und so weiter und so fort... Mir fehlen Einzelbelege und Bebilderung. Ich weise auch auf die Kritik von Bertramz auf der Diskussionsseite. --perlenklauben 17:20, 1. Mär. 2010 (CET) Bekräftigt: keine Auszeichnung --perlenklauben 13:18, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend Ich bin kein Ugandafachmann, aber abgesehen von den bereits von perlenklauben erwähnten Mängeln fällt eine mangelhafte Darstellung der Zeit unter Idi Amin ins Auge, die mir ein wenig vertraut ist. Lapidar wird etwa festgestellt, dass "60.000 Asiaten Uganda verlassen mussten". Der Hintergrund wird ausgespart. Amins Religionszugehörigkeit (Islam) und der Zusammenhang mit seiner Innen- und Außenpolitik wird ebenfalls nur angedeutet.--bennsenson 00:21, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Bezogen auf die tribale Geschichte ist der Artikel stark Buganda-lastig (was auch damit zusammenhängt, dass im Artikel über Buganda die Geschichte ausgespart wurde). Teilweise unklare Gliederung des Artikels, der sich im übrigen auf die politische Geschichte beschränkt (als ob Uganda keine wichtige Kulturgeschichte hätte, an der allgemeiner Teile der afrikanischen Geschichte verstanden werden konnten - z.B. Akadinda-Musik am Kabaka-Hof). Weitere Punkte des Artikels, die derzeit einer Kandidatur im Wege stehen, insbesondere die Hamiten-Theorie, sind bereits in der Diskussion benannt worden.--Engelbaet 03:16, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend mit Tendenz zu keine Auszeichnung. Die Informationen des Artikels müssen belegt sein. Einzelnachweise sind nicht vorhanden. Der Artikel entspricht nicht den Mindestkriterien. --S.Didam 10:45, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung. Leider finden sich unter den Kontra-Argumenten viele, die mir besonders wichtig sind. … «« Man77 »» 05:34, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Ich bin auch kein Experte, halte diesen Artikel aber auf jeden Fall für informativ und lesenswert. Für jemanden, der sich mit der Geschichte Ugandas nicht auskennt, liefert er wertvolle und ausführliche Informationen. Ich denke aber auch, dass er an einigen Stellen noch vertieft und verbessert werden muss, um exzellent zu sein. Da geht noch was... --AleGi 12:51, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Keine Einzelnachweise, viele Rotlinks, höchstens lesenswert im Vergleich mit anderen exzellenten Artikeln. --SpiegelLeser 16:04, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

5. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 15./25. März.

Victoria ist die Hauptstadt der kanadischen Provinz British Columbia. Sie entstand in einem Gebiet, das von Küsten-Salish bewohnt war, einer großen Gruppe indianischer Ethnien, die im Nordwesten der USA und in British Columbia lebt. Die Stadt steht, abgesehen vom Parlamentsgebäude, dessen Grund 2006 von der Stadt gekauft wurde, bis heute auf Indianergebiet.

Meiner Meinung nach ein erstklassiger Artikel, an dem ich nichts vermisse. Schon längere Zeit gab es keine nennenswerten Änderungen mehr und in Absprache mit dem Hauptautor wurde vor kurzem noch eine Generalüberholung durchgeführt. Deshalb schlage ich den Artikel heute für den Exzellent-Status vor. --XchrissyX 11:11, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich finde den Artikel auch sehr gut gelungen. Die Themenbereiche sind sind sehr gut erklärt, Bilder, Nachweise erscheint alles sehr stimmig. Von daher Exzellent Lohan 20:10, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Exzellent auch von mir. Allerdings bin ich den Artikel nochmals gründlich durchgegangen. Ich habe die Einleitung umformuliert, Einzelnachweise in Form gebracht, diverse kleine Fehler korrigiert und etwas an der Sprache gefeilt. --Voyager 12:59, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Einsatz. Der Artikel war schon etwas, wenn auch nur geringfügig veraltet, daher hatte ich einige Angaben bereits aktualisiert. Bei der Formatierung der Einzelnachweise sind wir, aber das ist nichts neues, nicht einer Meinung. Ich halte diese Art der Formatierung immer noch für ein Mittel zur Abschreckung von Neuautoren. Aber sei's drum. -- Hans-Jürgen Hübner 13:32, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Für exzellent müsste aus meiner Sicht doch noch weiter an der Sprache gefeilt werden. Der Bereich Tourismus, der als Hauptwirtschaftsfaktor mehrfach angesprochen wird, könnte noch etwas ausgebaut werden. (Tagestourismus? Längere Urlaube? Anzahl Übernachtungen? Was gibt es zu besichtigen?) --Lutz Hartmann 17:46, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf letztere Frage sollte der Artikel reichhaltig Auskunft gegeben haben. Zu den sonstigen Fragen habe ich noch ein paar Zahlen, soweit verfügbar, angegeben. Leider lassen sich die Auswirkungen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise noch nicht recht fassen, wenn ich auch sagen würde, die US-Amerikaner sind (gefühlt) weitgehend verschwunden. Für Hinweise auf Stellen, an denen an der Sprache gefeilt werden müsste, wäre ich dankbar. -- Hans-Jürgen Hübner 13:32, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • {{BE|k}}Abwartend. Ein guter Artikel, aber meines Erachtens derzeit nicht auszeichungswürdig exzellent. Vor allem sprachlich erreicht er dieses Niveau in meinen Augen nicht. Einige Formulierungen lassen offen, ob Wertungen oder Schlussfolgerungen vom Autor stammen (z.B.: „in vielerlei Hinsicht eine viktorianische Stadt“, „Wahl des Ortes wurde also maßgeblich [von …] beeinflusst“). Stellenweise ist mir der flotte Schreibstil zu unsachlich, beispielsweise die Wurzel-Metaphorik, die auch noch ausgerechnet bei Flora und Fauna auftaucht. (Zehn Cent in die Wortspielkasse, bitte!) Angesichts der Karten bezweifle ich auch, dass die Stadt den „südlichsten Punkt Westkanadas“ darstellt – was ist z.B. mit Sooke? (Wenn meine Vermutung stimmt, sollte das unbedingt ausgebessert werden, ein so gravierender Fehler stünde jeder Auszeichnung entgegen!) Aussagen wie „Dennoch überwiegen nach wie vor Wohnungen“ sind mir nicht konkret genug: Woraus ergibt sich das Übergewicht? Aus der Anzahl? Dem Erscheinungsbild? Der Grundfläche? Aus dem gleichen Grund ist mir der Klammerzusatz „immer noch stark von Chinesen geprägt“ zu verkürzt: Woher die „Prägung“? Wieso „immer noch“ – wie war es früher, wie ist die Entwicklung, wie die Prognose („noch“)? Nachdem ich mir nicht erklären konnte, warum der Abschnitt Capital Regional District, der nur die Umgebung, v.a. die Nachbarorte beschreibt, unterhalb von Stadtbild und -gliederung angeordnet wurde, habe ich das Lesen abgebrochen. – Der Artikel lässt aber bereits jetzt erahnen, dass einiges möglich ist. Vielleicht wäre ein Review angebracht. Grüße, Wikiroe 22:51, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Das Urteil von Wikiroe erscheint mir viel zu hart. Der Status lesenswert wird dicke erreicht. Man kann auch zur Bewertung exzellent kommen. Manchmal wirkt der Artikel allerdings etwas "unscharf". Manchmal hatte ich auch den Eindruck von Redundanz. Doch das mit den Chinesen erscheint mir nachvollziehbar: Der Stadtteil mit der entsprecheden Architektur wurde von Chinesen gegründeten. Wenn man heute durchgeht, was ich getan habe, sieht man halt immer noch den Baustil und als sichtbare Minderheit eine Vielzahl von chinesisch aussehenden Menschen. Kurze konkrete Fragen zu unwesentlichen Punkten.
    • Es wird der Hafen der Esquimalt erwähnt. Liegt der im entsprechenden Ortsteil?
    • Es werden mehrfach 330.000 Einwohner genannt. Wenn man in den Artikel Capital Regional District geht, steht dort 345.000?
    • Oak Bay wird sowohl unter Neighbourhoods als auch unter CRD abgehandelt. Sind das zwei verschiedene Orte? Wenn nicht -> zusammenfassen.
    • Es wird an zwei Stellen von Kohle als Industrieprodukt gesprochen, ohne das näher zu erläutern. Ist das wirklich eine wesentliche Industrie? Wie groß sind die Vorkommen? Wieviel Beschäftigte? Über Tage?
--Lutz Hartmann 23:53, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Lutz Hartmann hat natürlich recht: Ich habe mich in der Bapperl-Kiste vergriffen, nachdem ich gesehen hatte, dass hier ein Lesenswerter für Exzellenz kandidiert. Den vorhandenen Status wollte ich eigentlich nicht in Frage stellen. Mea culpa! – Bei den Chinesen kann ich Lutz allerdings nicht zustimmen, wer vor Ort Eindrücke gewonnen hat, versteht vielleicht ohne Weiteres, was der Artikel meint. Allen anderen sollte aber mehr an die Hand gegeben werden als die Assoziation, die schon der Begriff „Chinatown“ weckt. Grüße, Wikiroe 00:38, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Woher der "südlichsten Punkt Westkanadas" kommt, ist mir ein Rätsel, hab's jedenfalls entfernt (schließlich war ich selbst schon weiter im Süden). Die Wurzel-Metaphorik ist für Historiker wohl nichts ungewöhnliches, wirkt aber in der Tat bei der Darstellung der Gärten und Parks etwas eigenartig - geändert. Die Wohnungen, die in Downtown noch überwiegen, sollten nur dem Eindruck entgegenwirken, es handle sich um eine Art Kaufhaus in historischem Ambiente. Downtown ist aber im Gegenteil ein lebendiger Stadtteil, in dem es eine städtische Struktur gibt, keine überwiegend touristische. - Einen Hafen der Esquimalt, die eine der First Nations darstellen, meinte ich nicht, sondern den des Ortes. - Neighbourhoods und CRD kann man so nicht trennen. Es gibt auch municipalities im CRD, die sich selbst verwalten, die aber dennoch bestimmte Aufgaben an den CRD abgegeben haben oder sie mit ihm aushandeln. Oak Bay gibt es jedenfalls nur einmal. - Kohle spielt heute m. W. keine Rolle mehr, war aber für das Wachstum der Stadt, für die Zuwanderung der Chinesen, für die Geschichte der Arbeit und der führenden Industriellenclique sehr wichtig. Letztere wird mit den entsprechenden, heute würde man sagen, stark verfilzten Führungsgruppen in Montreal und Toronto vergleichbar. Einige der Gebäude, die in Text und Bild aufgeführt werden, sind von den Exponenten dieser Gruppe, die auch die Politik dominierte, errichtet worden. Da wollte ich aber nicht zu sehr ins Detail gehen, denn das wäre ein Beitrag zur Geschichte der Stadt. Ich hoffe, die kleinen Unzulänglichkeiten sind beseitigt, wenn mir Zeit bleibt, werde ich noch einmal unter den genannten Aspekten durchgehen. Danke für die Hinweise, -- Hans-Jürgen Hübner 14:05, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Die 330.000 für den CRD stammen von der Volkszählung 2006. Die nächste gibt es 2011, ich würde vorschlagen, jetzt nicht auf Schätzungen auszuweichen, aus denen die 345.000 wahrscheinlich stammen, die sich im CRD-Artikel finden, sondern den Zensus abzuwarten. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 14:34, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Vorweg: Erstmal danke für die gestrige Abendlektüre - ich habe einige Kleinkorrekturen etc. bereits durchgeführt, ein Satz Kommentare befindet sich auf der Diskussionsseite. Den Artikel fand ich auf jeden Fall sehr lesenswert und ich sehe auch kaum Gründe, die einer Auszeichnung als 'exzellenter Artikel entgegenstehen (vorbehaltlich natürlich der Abarbeitung meiner Kritikpunkte auf der Diskussionsseite). Gruß -- Achim Raschka 10:43, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Bitte noch eine neue Formulierung finden für "Vögel [...] und sonstiges Wild". Vögel sind kein Wild. Wie wären "Wildtiere" oder "wilde Tiere"? --Wikiroe 17:11, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Futurama ist eine Science-Fiction-Zeichentrickserie von Matt Groening und David X. Cohen, die zu Beginn des 31. Jahrhunderts spielt und vom Alltag und den Abenteuern der befreundeten Mitarbeiter des interstellaren Lieferunternehmens Planet Express mit Sitz in Neu New York erzählt.

Der Artikel ist seit knapp einem Jahr lesenswert, wurde nochmals gründlich überarbeitet und kommt frisch aus einem vierwöchigen, recht produktiven Review. (An dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle Helfer!) Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --Wikiroe 19:24, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab den Artikel ja im Review schon begutachten können, alles sehr gelungen, ausführlich und ausgewogen. Schlussendlich leider wieder ziemlich lang, aber das is halt bei exzellenten häufig so. Die Einzelnachweise könnte man vielleicht noch kürzer halten, indem man sie in zwei Spalten darstellt. Aber dennoch von mir ein Exzellent. -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:14, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir wurde grad im Chat erklärt, dass das mit den zwei Spalten nicht bei allen funktioniert. Also lass es eher. -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:05, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent ohne Worte. Sehr gelungen, informativ super gworden Lohan 20:57, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke, daß der Artikel mit unseren lesenswerten Parteiartikeln mithalten kann (zum Vergleich: CDU, CSU, FDP, ÖDP, PDS, SSW). Strukturell weicht er ein wenig vom sonstigen Muster ab, so fängt er z.B. mit der Parteigeschichte an, statt diese an's Ende zu setzen. Der Programmteil rezipiert stark die Programme selbst, also Primärquellen. Ich hoffe, das kommt nicht als OR rüber, ich habe mich sehr um reine Beschreibung bemüht. Ich meine, daß man ein "wir fordern xy" nicht erst über Sekundärliteratur in ein "laut Maier fordern die Grünen xy" umwandeln muß, sondern gleich "die Grünen fordern xy" schreiben kann, zumal gerade für die neuesten Programme gar keine wissenschaftliche Literatur vorliegt. Trotzdem weiß ich natürlich, daß dieser Punkt einen sensiblen Bereich berührt. Stullkowski 21:43, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Lesenswert --Morten Haan 22:59, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • zweifelsfrei lesenswert. Aber wie wollt ihr denn diese Unmengen Namen aktuell halten? Vorstand OK. Aber diverse Fraktionen, Frauenrat, Böll-Stiftung, Grüne Jugend. Jedesmal stehen da die aktuellen Sprecher im Artikel. Ich befürchte, dass das schnell veraltet und oft hinterherhinken wird. Noch Kleinkram: Tierschutz hat nichts mit Naturschutz zu tun, das sind unter Umständen sogar Antagonisten, dafür war das Naturschutzrecht im Umweltgesetzbuch enthalten, so dass diese zwei/drei Sätze umformuliert werden sollten. Ansonsten ist das ein sehr solider Artikel, der die Außenwirkung der Grünen umfassend darstellt. Was noch völlig fehlt ist die Kommunalpolitik. Die wird in der Wikipedia aber immer stiefmütterlich behandelt, so dass das keine Kritik speziell an diesem Artikel ist.--h-stt !? 23:03, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Och, da bin ich eigentlich ganz zuversichtlich, ist ja ein vielgelesener und -bearbeiteter Artikel. Soo viele aktuelle Namen scheinen mir das jetzt auch nicht zu sein und wenn ein Präsidiumsmitglied des Frauenrats (was ein Extrembeispiel ist) mal erst drei Monate nach einem Wechsel aktualisiert wird, fände ich das jetzt auch nicht gar so schlimm, muß ich sagen. Das ist sicher eine der marginalsten Informationen im Artikel. Da es keinen Artikel zu diesem für die Partei wichtigen Gremium gibt, würde ich die wichtigsten Namen aber trotzdem lieber nennen, würde mich aber auch nicht dagegen sperren, sowas zu entpersonalisieren.
Wo steht denn, daß Tierschutz so gar nichts mit Naturschutz zu tun habe? Zumindest kann man mMn eine Zusammengehörigkeit vertreten, gemeint ist ja auch nicht nur Tierhaltung, sondern ebenso Artenvielfalt etc. Die Grünen tun das auch, der Tierschutz steht im Programm im Abschnitt zur Umwelt (im weitesten Sinne). Übrigens ist auch in der WP die Tierschutz-Kategorie eine Unterkategorie von Umwelt- und Naturschutz.
Stimmt, die Kommunalpolitik könnte einen eigenen Abschnitt vertragen. Sie fehlt allerdings auch in den gedruckten Gesamtdarstellungen. Auch eine Studie speziell zu diesem Thema ist mir nicht bekannt, müßte ich nochmal recherchieren. Aber die nötigen Informationen lassen sich natürlich auch aus verstreuten Quellen zusammentragen. Stullkowski 23:40, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zwischen dem Einleitungssatz „Bereits 1979 war mit den Bremer Grünen eine Landesliste erstmals in ein Parlament eingezogen“ und der Darstellung im Artikel Bremer Grüne Liste sehe ich einen Widerspruch. Kannst Du das klären? Weiterlesend grüßend -- Hans-Jürgen Hübner 09:48, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Einleitung des Artikels Bremer Grüne Liste steht war die erste grüne Partei, die – 1979 – in ein Landesparlament einzog. Ob es sich dabei um eine offizielle Partei oder eine Listenverbindung/Wählergruppe handelte, weiß ich nicht genau. Ich vermute, daß es keine "echte" politische Partei war. "Landesliste" im B'90/Grüne-Artikel wäre aber so oder so korrekt, ggf. wäre der BGL-Artikel etwas zu präzisieren. Oder habe ich jetzt einen Punkt angesprochen, den du gar nicht meintest? Einen anderen Widerspruch entdecke ich gerade nicht. Stullkowski 23:17, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Ein interessanter, informativer und gut bebilderter Artikel. Einen Kritikpunkt habe ich allerdings schon: und zwar finde ich die Einleitung viel zu lang. Da wird schon mal die gesamte Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen komplett vorerzählt. Man vergleiche das mal mit der Einleitung von Christlich Demokratische Union Deutschlands (ok, bisschen andere politische Richtung …) und Sozialdemokratische Partei Deutschlands! Ich meine, der gesamte Abschnitt von „Die Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen hat zwei Wurzeln: …“ bis „… in Hamburg und einer „Jamaika-Koalition“ im Saarland beteiligt.“ sollte in den weiter unten stehenden Text integriert werden. Zweiter (aber nicht so wichtiger) Punkt: die Einzelnachweise könnten in zwei Spalten untrgebracht werden, allerdings gibt es wohl dazu verschiedene Meinungen. --Furfur 21:38, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Einleitung ist kein Anreißer, wie vielfach (aber m.E. falsch) geglaubt wird, sondern eine Zusammenfassung für Leute, die nicht 90 Kb in 20 oder 30 Minuten, sondern das Wesentliche in ein bis drei Minuten lesen wollen - das ist hier wohl locker zu schaffen. Deshalb steht natürlich die komplette Geschichte da, aber sie ist auf zwölf Sätze zusammengekürzt, im Gegensatz zu 14 Absätzen im Geschichtsabschnitt und gar 55 Kb im Artikel zu Geschichte. Wenn man das noch knapper hält, könnte man das ganze meiner Meinung nach auch gleich zu einem oberflächlichen Satz à la „sie hat 30 bewegte Jahre hinter sich“ verkürzen. Ich fände zweispaltige Einzelnachweise auch besser, aber da kommen immer wieder Proteste. Anscheinend gibt es auf kleinen Bildschirmen Darstellungsprobleme. Stullkowski 22:17, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Kommunalpolitik habe ich inzwischen einen - allerdings noch sehr knappen - Abschnitt eingefügt. Stullkowski 11:59, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ja, aber wenn man bedenkt, dass grüne Politik im kommunalen Bereich oft völlig anders aussieht als auf Bundesebene, kann man das durchaus als Lücke bezeichnen. So betreiben die Grünen ja nicht nur dort Kommunalpolitik wo sie den Bürgermeister stellen, sondern auch dort wo sie im Gemeinde- bzw Stadtrat vertreten sind. Interessant wäre meiner Meinung nach, wie grüne Politik in den Grün-Regierten Kommunen aussieht. Vielleicht wohnt ja jemand in einer solchen Kommune und kann etwas dazu schreiben. Dann wäre der Artikel nah dran an der Exzellenz. Zeuschen Nachricht für mich? Bewerte mich! 13:35, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Exzellent Das ist ein sehr guter Artikel über eine Partei. Ich halte ihn für mindestens lesenswert exzellent. Große Kritikpunkte oder Hinweise kann ich nicht anführen, nur Kleinigkeiten:
    • Wo kommt die Formulierung diese Formulierung her?
„Ein neues Kapitel der deutschen Parteiengeschichte wurde mit der Bildung der ersten Rot-Grünen Koalition auf Bundesebene nach der Bundestagswahl 1998 aufgeschlagen, …“
Meiner Meinung nach hat das weniger mit der Parteiengeschichte dieses Landes als vielmehr mit der solitären Geschichte der Grünen bzw. der Geschichte der Regierungen in diesem Land zu tun. Mit anderen Worten, als Frage formuliert: Hat sich durch den Eintritt der Grünen in die Bundesregierung ein wichtiger Wandel in der Parteienlandschaft insgesamt ergeben? Ich würde sagen: nein. Kann die oben genannte Formulierung also noch einmal geprüft werden?
  • Der Handbuchaufsatz von Probst könnte meiner Meinung nach im Literaturverzeichnis (Sekundärliteratur) erwähnt werden.
Ein Bemerkung zur Kommunalpolitik: In diesem Artikel sind nur solche Darstellungen von Relevanz, die in der Fachliteratur zu finden sind und dort den Forschungsstand kennzeichnen. "Eigene Erfahrung" von Wikifanten mit grüner Kommunalpolitik müssen außen vor bleiben. --Atomiccocktail 13:58, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ich weiß nicht, woher du dein Zitat "Eigene Erfahrungen" nimmst, denn davon habe ich nichts gesagt. Ich glaube nur, dass die Grünen auch einige kommunalpolitische Besonderheiten haben werden und bin der Meinung, dass man darüber am ehesten etwas schreiben kann, wenn man sich sowieso mit dem Thema beschäftigt, z.B. weil die Grünen in der eigenen Stadt regieren. Außerdem stehen viele Sekundärmedien Artikel über kommunale Grünen eher in regionalen Medien, bzw. man achtet stärker auf solche Artikel.Zeuschen Nachricht für mich? Bewerte mich! 16:07, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Formulierung ist nicht direkt aus irgendwelcher Literatur (kann mich jedenfalls nicht erinnern), sondern von mir. Meiner Einschätzung nach deckt sich das mit Wertungen in der Literatur. Eine Erweiterung des Spektrums möglicher Koalitionen hat doch unmittelbar mit den beteiligten Parteien zu tun. Auch ein Wechsel bzgl. rot-rot vom Tabu zu einer Bundesregierung wäre insofern m.E. ein neues Kapitel (auch) in der Parteiengeschichte. Aber ich gebe zu, daß die Aussage so etwas wackelig oder ungenau sein mag, einen beispielhaften Beleg habe ich auch nicht zur Hand. Machst du einen Änderungsvorschlag? Gerne auch gleich im Artikel.
Zu Probst: Ja, hatte ich auch schon dran gedacht. Zunächst schien mir der Artikel zu knapp, aber er ist doch sehr informativ und es werden ja auch reichlich Aussagen damit belegt. Hast du das Buch zufällig? Ich habe es nämlich gerade zurückgegeben und kann deshalb die Seitenangaben nicht exakt angeben. Wenn nicht, leihe ich es nochmal aus und füge den Artikel dann in die Literaturliste ein. Stullkowski 14:25, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Literaturliste: done; "neues Kapitel" ==> Versuch. Danke für Deine gute Arbeit an diesem Artikel (muss ja auch mal gesagt werden). --Atomiccocktail 14:41, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Dieser Artikel ist zweifelsfrei Lesenswert. -- Engelbaet 15:38, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ich halte den Artikel im Gegensatz zu den vorherigen Voten für Exzellent. Er ist informativ, detailliert im richtigen Ausmaß und gut belegt. Die Gefahr von OR, wie selbst vom Autor angeprochen, sehe ich in dieser Form nicht gegeben. Die angesprochenen Mängel sind für mich marginal. --Andante ¿! WP:RM 20:26, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ein hervorragend geschriebener Artikel. Allein, mir fehlt die Außenwahrnehmung. Was machte denn schwarz-grüne Bündnisse im Ruhrgebiet in den 90ern so spektakulär? Worin lag denn das Ziel der Selbstinzenierung in Wollpullovern und Turnschuhen? Was machte denn die Entstehung und den erfolg dieser Partei möglich? Wo wird Kritik an den Grünen laut, vor allem was die Kriegseinsätze deutscher Soldaten angeht? Das habe ich im Artikel am stärksten vermisst. Dass die Wählerfluktuation ein wenig langfristiger sein könnte und die [* 12]-Noten etwas breit sind – geschenkt. Ich fände es aber ehrlich sehr schade, wenn ein so gut geschriebener Artikel wie dieser nur ein knappes Lesenswert von mir bekommen würde.-- Alt Wünsch dir was! 23:52, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist ein Standpunkt, aber so wie er ist, entspricht der Artikel meinen persönlichen Vorstellungen davon, wieweit man bei einem Enzyklopädie- und Übersichtsartikel in die Tiefe gehen sollte. Es ist ja auch nicht so, daß deine Fragen nicht behandelt würden. Daß sich die Grünen anfangs als "Anti-Parteien-Partei", als grundsätzliche Alternative zu den etablierten Parteien verstanden, wird an verschiedenen Stellen recht ausführlich thematisiert. Wollpullover und Rauschebärte sind da ja nur Äußerlichkeiten gewesen, obwohl es mMn auch kaum der Erläuterung bedarf, wie das in einem Haus wirkt, das zuvor 30 Jahre lang ausschließlich Schlips und Anzug kannte. Den ziemlich radikalen Experimenten (Rotationsprinzip, Trennung von Amt und Mandat, imperatives Mandat, Abgabe der Diäten, Frauenquote usw.) ist ein eigener Abschnitt Grüne Besonderheiten: Frauenquote, Trennung von Amt und Mandat, Rotationsprinzip gewidmet und im Geschichtsteil, teilweise auch in den entsprechenden Abschnitten zur Parteistruktur wird das auch so breit behandelt, daß ich schon ein bißchen die Gefahr von Wiederholungen, also von Redundanz gesehen habe. Die Vielzahl der neuen sozialen Bewegungen und politischen Strömungen, auf die sich die Grünen bei ihrer Gründung stützen konnten, wird m.E. auch recht ausführlich beschrieben, ebenso der Wandel zur pragmatischen Partei mit Regierungsanspruch. Das eine war zu Beginn, das andere im Laufe der Zeit der Grund für den Erfolg. Daß die Kriegseinsätze die Partei an den Rand einer Spaltung gebracht haben, wird sogar viermal angerissen. Die Wählerfluktuation wird bis zum Beginn (Konservative nur ganz am Beginn, Ökosozialisten, K-Gruppen-Affine bis Ende der 1980er/Anfang der 1990er, Pazifisten teilweise nach 1998 nicht mehr) zurückverfolgt. Natürlich könnte man das ein oder andere noch ausführen, aber der Artikel ist so schon sehr lang, außerdem gibt es noch den vertiefenden Artikel Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen und viele Spezialartikel. Was allerdings schwarz-grün angeht: Die Zusammenarbeit mit anderen Parteien in Geschichte und Gegenwart, überhaupt die Haltung zum Regieren ist der Abschnitt, den ich noch plane. Einstweilen verweise ich lieber auf die Spezialartikel zu den verschiedenen Koalitionsvarianten (sind ja alle verlinkt). Die gruppierenden [* 12]-Fußnoten kommen nicht von mir, ich finde sie im Fließtext auch etwas störend, bin da aber relativ leidenschaftslos. Im Fußnotenteil haben sie wieder unbestreitbare Vorteile. Stullkowski 14:17, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass diese Themen behandelt werden, stimmt natürlich, ich hätte sie aber eben gerne in einem Abschnitt zusammen mit der Haltung der Grünen allgemein zur Politik gesehen. Redundaznen sind aber ein Argument, und wenn du ohnehin noch einen Abschnitt zu dem Thema planst, zieh ich mein „knapp“ auf jeden Fall zurück. Und ich möchte es auch nicht als Veto für eine Exzellent-Auszeichnung verstanden wissen, zumal ich den Abschnitt ja noch nicht zu Gesicht bekommen hab. Gruß, Alt Wünsch dir was! 20:54, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend, der Artikel fällt zu seht auf die EigenPR-Sicht der Grünen herein: Aus der Einleitung: "Ohne ideologische Fixierung im politischen Spektrum streben die Grünen heute an, ihre Ziele innerhalb einer ökologischen Marktwirtschaft durchzusetzen." - Marktwirschaft und Ökologie sind ideologische Fixierungen. Kragenfaul- 12:04, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum einen sind Marktwirschaft und Ökologie als soche noch keine Ideologien. Zum anderen: Wenn eine Partei zwischen so gegensätzlichen Polen wie Ökologismus (das war wahrscheinlich, was du meintest; Achtung Glatteis: sehr umstrittener Begriff!), Liberalismus und sozialistischen bzw. sozialdemokratischen Ideen steht, kann sie schwerlich ideologisch fixiert sein, auch wenn ökologischen Gesichtspunkten Priorität eingeräumt wird. Das ist nicht nur Eigensicht der Grünen, sondern Konsens und obendrein eine Frage der Logik. Früher neigten die Grünen in gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Fragen klar sozialistischen/sozialdemokratischen Ideen zu. Das kann man so einfach nicht mehr sagen. Es ist sogar umstritten, ob sie überhaupt noch, quasi im Durchschnitt ihrer Programmpunkte, in ein diffuses linkes Lager gehören. Stullkowski 14:53, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Karma ist ein 1969 entstandenes Jazzalbum des US-amerikanischen Saxophonisten Pharoah Sanders auf dem Impulse-Label. Das Album enthält die erste, sehr lange Version von dessen „Meisterwerk“ The Creator Has a Master Plan. Es gilt sowohl als die „späte Hymne des New Thing in Jazz“, als auch als die Beschwörung von „Peace und Happiness“ nach Hippie-Art.

Der Artikel aus dem letzten Sommer hat nun ein mehrwöchiges Review hinter sich; die zahlreichen Anregungen konnte ich weitgehend aufnehmen. Durch die Aufnahme einer ausführlichen zeitgenössischen Rezension hat der Artikel nun so weit gewonnen, dass eine Kandidatur beginnen kann. Als Hauptautor selbstverständlich kein Votum.--Engelbaet 21:45, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Als am Review Beteiligter ohne weiteres Blabla Lesenswert. Gruß, SiechFred 22:42, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • ganz eindeutig Lesenswert --Morten Haan 23:04, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Finde den Artikel auch gelungen. Lohan 09:40, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Guter Artikel, aber was soll das Regenbogenbild ohne Titel? Gruss, Linksfuss 11:03, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Der Artikel gefällt mir sehr und hat bei mir Interesse an dem Künstler geweckt. Momentan Lesenswert, hat aber noch Potenzial für mehr. Zu dem Kapitel Titelbild wird sich in den Weiten des Netzes bestimmt ein Bild finden lassen, auf das man per Einzelnachweis verlinken kann. Unter Wirtschaft sollte der Satz mit dem Zitat gestrichen werden, da er eigentlich keine inhaltliche Aussage trifft. "Besser als so manches Rockalbum" kann alles mögliche heißen. Was ich nicht verstehe ist, wie man bei einer Platte mit nur zwei Stücken drauf von einem Album sprechen kann. Ist dass das nicht eine Single? Vielleicht könnte man das im Artikel aufklären. Gab es eigentlich irgendwelche Auszeichnungen für die Platte? --Knut.C 11:14, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die 12"-LP ist aufgrund der Lauflänge und der Abspielgeschwindigkeit (33ppm) eindeutig nicht als Single zu werten.--Engelbaet 14:54, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Auf jeden Fall Lesenswert, aber die Abschnitte über das Cover und die Charterfolge/Verkaufszahlen wirken in der jetzigen Form etwas lächerlich. Entweder sollten die paar Sätze an anderer Stelle untergebracht werden, oder die Absätze sollten noch etwas ausgebaut werden. Potential für mehr ist vorhanden. --Hullu poro 11:21, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Eine hervorragende, detaillierte und gut recherchierte Arbeit, der es gekonnt gelingt, dieses Dokument einer Epoche facettenreich darzustellen. Einige kurze Fragen und Anmerkungen: Meines Wissens wurde das The Creator...-Stück auch in kürzeren Fassungen editiert, so.z.B. in einer neunminütigen Version auf dem Impiulse.Sampler The Roots of Acid Jazz von 1996. War diese Fassung eine Neuabmischung oder nur ein Auszug des Originals? Gab es evtl. noch frühere Veröffentlichungen in der LP-Ära? Interessant wäre es noch gewesen, ggf. mehr über eventuelle Neuabmischungen des Karma-Albums zu erfahren, die die Mängel der ersten Ausgabe (Saxophon und die beiden Bässe liegen übereinander und können daher nur schwer getrennt wahrgenommen werden) auzugleichen versuchten. --Freimut Bahlo 11:57, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die CD-Versionen sind wohl alle neu gemischt. Das unterschiedliche Mastering würde es durchaus lohnen, alle möglichen Fassungen vergleichend durchzuhören. Die Probleme der Abmischung hört man eigentlich auf meiner LP (die allerdings „remastered by Greg Fulginiti“ ist und unter MCA 39122 wohl aus den frühen 1990ern vertrieben wurde) weniger als auf meiner CD-Ausgabe; auf der LP sind Saxophon und Bass/Bässe deutlich getrennt; es ist eher bei Colors störend, dass die beiden Bässe übereinander liegen. Weitere Ausführungen dazu hätten im Artikel aber nur Bestand, wenn sich dazu eine Ausführung in der Literatur findet (da andernfalls Original Research). Aus der Diskographie von Sanders ergeben sich leider keine Hinweise auf die späteren Edits der Aufnahme von 1969.--Engelbaet 14:54, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Die Auszeichnung lesenswert ist aus meiner Sicht klar gerechtfertigt, mehr Potenzial ist noch vorhanden. Mit den Kritikpunkten schliesse ich mich bei Knut.C und Hullu poro an, wenn die behoben werden, steht einem Exzellent ebenfalls nichts mehr im Wege. Grüsse, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 13:02, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Meiner Meinung nach wurde alles an erreichbaren Informationen rausgequetscht, sogar noch ein paar Jazz Podium Hefte aus der Zeit. Das Regenbogen Bild passt gut in den Artikel. Peter Kemper Hip Hop, Post Rock and all that Jazz (von etwa 1997) aus der Neuauflage des „That´s Jazz“ Katalog (S.258) zitiert die verständnislose Reaktion von Sanders, als das Album bei Dancefloor-Samplern in den 1990ern (oder 1980ern?) neue Popularität bekam (allerdings ohne Quellenangabe, von Kemper stammt ja ein Jazz Podium Artikel zu Sanders von 1979, mit Interview?). Was Preise anbelangt, Leon Thomas gewann ja 1970 die Down Beat Reader Polls als bester männlicher Sänger, teilweise wohl auch wegen dem Album vom Vorjahr.--Claude J 16:12, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

6. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16./26. März.

Als Korona oder Hof bezeichnet man eine Leuchterscheinung um Mond oder Sonne, die durch Beugung des Lichts an den Wassertröpfchen von Wolken verursacht wird – im Gegensatz zum Regenbogen oder zu Haloeffekten, die beide durch Brechung entstehen. Bei einer Korona ist oft nur eine weiße Scheibe mit rötlichem Rand zu sehen, die Aureole genannt wird. Unter günstigen Bedingungen ist die Aureole von mehreren farbigen Ringen umgeben.

Ich habe den vorher sehr kurzen Artikel letzten Herbst neu verfasst und illustriert. Nachdem er im Review noch einige gute Anregungen und Verbesserungen erhalten hat (vielen Dank an alle Beteiligten!), möchte ich ihn hier nun zur Kandidatur vorstellen.--Biepe 14:22, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke fuer den Tipp - habe es gerade umformuliert. Dass das Aufnahmen sind, braucht man eigentlich nicht zu erwaehnen ...--Biepe 18:21, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Abwartend (Nachtrag: Lesenswert Da auch die Anmerkungen weitgehend umgesetz wurden) Lesenswerter Inhalt, insgesamt liest sich der Artikel schwer. Das fängt schon in der Einleitung mit Konstruktionen wie "Der die Korona verursachende Beugungseffekt muss nicht notwendigerweise durch Wassertröpfchen verursacht werden." an. Inhaltlich werden oft Kleinigkeiten wiederholt oder die Sätze beinhalten ein Tick zu viel Füllwörter bzw. Nebensätze, die IMHO auch weg gelassen werden könnten. Ich finde der Text liest sich daher in Teilen nicht schön bzw. es führt dazu, dass man den Eindruck bekommt die Absätze kommen nicht recht auf den Punkt. Zudem noch ein paar Fragen/Anmerkungen:
  1. Warum wird an mehreren Punkten auf Erscheinungen, die mit der Wellenlänge verknüpft sind, nicht auf den entsprechenden Abschnitt verwiesen. Beim Lesen steht man so erstmal vor einer Information, bekommt aber keine Hinweise auf die Ursache, beispielsweise bei den Farbringen.
  2. Oma sieht Licht im Allgemeinen als Strahl, eine Verknüpfung und etwas Text in Bezug auf elektromagnetische Welle ist angebracht.
  3. Bei Beschreibungen zur möglichen Mehrfachbeugung sollte IMHO nicht mehr von Strahl geredet werden, denn nach der ersten Beuguung kann des Licht nicht mehr (vollständig) als Strahl beschrieben werden. Hier sollte eine klare Sprache genutzt werden.
  4. Gibt es eigentlich eine Quelle dafür, dass die Mehrfachbeugung ausgeschlossen ist? Ich habe mich beim Lesen auch spontan gefragt, wie weit die Tropfen denn im Mittel von einander entfernt sind. Welchen Einfluss hat der Abstand auf die Korona?
  5. Aus welchen Beugungsordnungen besteht denn meist so eine Korona? Die Bilder zeigen meist 2 Farbringe, daher würde ich meinen, das Hauptmaxima (0. Ordnung) und zwei Nebenmaxima (1. und 2. Ordnung), oder lässt sich das nicht so pauschal sagen?
  6. "Von den außen liegenden Tropfen nimmt der Beobachter also das rote, von den innen liegenden das blaue Licht wahr. Er sieht deshalb innen einen blauen und außen einen roten Ring." Vor allem im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Beugungsordnungen ist das Fazit verwirrend.
  7. Link auf Additive Farbsynthese wäre angebracht, unter anderem bei der Erklärung warum meist nur ein Ringssystem sichtbar ist.
  8. Die Formel in "Bestimmung der Tropfengröße aus dem Ringradius" sollte allgemein und nicht gleich für ein Beispiel aufgeführt werden. Zudem sollte sie gemäß des Textes als R(x) dargestellt werden.
Grüße --Cepheiden 09:13, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank fuer deine Anmerkungen! Der Satz aus der Einleitung, den du nennst, ist wirklich nicht besonders gelungen, aber ansonsten teile ich deine Auffassung zur Sprache eigentlich nicht.
  1. Ich habe noch ein paar Verweise angebracht. Ich finde sie nicht unbedingt zwingend noetig, weil der Leser sich das eigentlich aus dem Inhaltsverzeichnis erschliessen kann, aber sie stoeren auch nicht.
  2. hab da noch was ergaenzt.
  3. Das stimmt natuerlich. Und zwar nicht erst nach der ersten Beugung, sondern generell, sobald man es mit Beugung zu tun hat und das Wellenbild benutzen muss.
  4. Ja, die Quelle gibt es, habe sie jetzt auch erwaehnt.
  5. In Aussehen und Auftreten steht, dass bis zu vier Ringsysteme beobachtet wurden. Wobei ich jetzt in "Korona als Beugungsbild" nochmal explizit hingeschrieben habe, wie Aureole und Ringe den Beugungsordnungen zugeordnet werden. Damit ergibt sich das dann.
  6. Ich hatte natuerlich vorausgesetzt, dass jeweils vom selben Ringsystem bzw. derselben Beugungsordnung auszugehen ist. Habe das jetzt noch mal ausdruecklich hingeschrieben.
  7. habe ich ergänzt.
  8. Kannst du mir nochmal genauer erklaeren, was du hier meinst? Viel allgemeiner geht es eigentlich nicht. Die Besselfunktion hat ihre 1. Nullstelle, wenn das Argument den Wert 3,83 annimmt. Daraus ergibt sich dann die angegebene Gleichung. Ich habe sie jetzt nach R aufgelöst hingeschrieben, ist wirklich sinnvoller, wenn man anschliessend die Tropfengroesse berechnen will. Aber meinst du wirklich R(x)? Es geht hier doch um R in Abhaengigkeit vom Ablenkwinkel phi. x hat als Nullstelle einen festen Wert (3,83).--Biepe 18:53, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Ergänzungen. Was die Meinungsteilung angeht, das ist klar, ansonsten hättest du es sicher zuvor schon geändert. Ist halt mein Leseeindruck.
Zu 8.) Mhh, da hab ich mich dann wohl vertan, wichtig ist dass der Leser im Abschnitt "Bestimmung der Tropfengröße aus dem Ringradius" auch das "vorgesetzt" bekommt, was er erwartet. Also eine funktionale Abhängigkeit des Tropfenradius von einer oder mehrere Messgrößen.
Grüße --Cepheiden 19:41, 7. Mär. 2010 (CET) P.S. Es wäre schön wenn man die Orgnialveröffentlichung von S. E. Bishop rausbekommen könnte[Beantworten]
Versuche ich mal - kann bei einer so alten Quelle aber dauern.--Biepe 08:08, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Neutral- Ich habe mich noch nicht (endgültig) entschieden, ob ich hier abstimme, da ich im Entstehungsprozess dieses Artikels involviert war, wenn auch meine Beiträge weit geringer sind, als es die Statistik wiedergibt. Ich halte mich aber eigentlich für einen relativ repräsentativen Testleser (naturwissenschaftlich interessierter Physik-Laie (Schulkenntnisse), der Beugung und Brechung unterscheiden kann), deshalb hier schon mal meine Meinung: Für das Verständnis sind hier mMn zwei große Hürden zu nehmen: 1.) Das Beugungsbild eines Tropfens entspricht dem einer Lochblende (Babinetsches Theorem) 2.) Das vom Beobachter wahrgenommene Beugungsbild entspricht dem eines Tropfens. Punkt 1 wird hier erwähnt, aber nicht erklärt. Das halte ich für richtig, da dies Aufgabe des Artikels zum Babinetschen Theorem ist (der diese Aufgabe derzeit nicht wirklich erfüllt, aber vlt. ist das ja Biepe's nächstes Projekt...). Der zweite Punkt wird hier sehr ausführlich erläutert und gut illustriert, was ich ebenfalls für richtig halte, da dies kein anderer Artikel leisten kann. Insgesamt finde ich die Illustration hervorragend (beispielsweise auch bei der Farbreihenfolge der Ringe). Auch halte ich den Artikel für inhaltlich ausgewogen und vom Umfang her für angemessen wenn nicht ideal.--Cactus26 15:42, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

„Das geht ab! (Wir feiern die ganze Nacht)“ ist ein Lied der deutschen Hip-Hop-Musiker Frauenarzt und Manny Marc. Stilistisch kann der Titel der elektronischen Musikrichtung House zugeordnet werden. Darüber hinaus greifen die Interpreten durch den Vortrag des Textes als Rap Stilelemente des Hip-Hops auf. Die Melodie des Titels wurde von Evil Hectorr produziert. Das geht ab! erschien ursprünglich auf dem Sampler Atzen Musik Vol. 1 und wurde erst nach steigender Popularität im Juni 2009 als Single über das Label Kontor Records veröffentlicht. Die Single stieg bis auf Platz 8 der deutschen Charts. Bis November 2009 wurden 150.000 Einheiten der Single-Veröffentlichung verkauft. Auch in Österreich und der Schweiz entwickelte sich das Lied zum Erfolg.

  • Ich habe seit Anfang des Jahres an dem Artikel gearbeitet. Es ist meine erste Arbeit über ein Lied. Nach einem Review möchte ich den Artikel nun an dieser Stelle vorstellen. Grüße, Lipstar 20:00, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent, sehe nicht was fehlt. Ist ein gut bequellter und gut beschriebener Artikel über ein Lied, welches mir bekannt ist. Gruss -- Glugi12 11:14, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
glugi12, ist keine kritik, aber dieser artikel ist niemals excellent. in das Portal:Musik gehen und dort die excellenten artikel anschauen. oder allgemein andere excellente artikel. da kann dieser artikel auf keinen fall mithalten --Correcteur 21:14, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Abwartend, (geändert, s.u.--Toni am See 00:02, 13. Mär. 2010 (CET)) könnte evtl. lesenswert werden. Im Moment sehe ich aber noch Handlungsbedarf an mehreren Stellen:[Beantworten]
  • Chronologische Logik: Das Lied wurde „am 10. Oktober 2008 veröffentlicht“, bereits „am 30. September 2008“ erschien ein Remix, und „Ende September 2008 folgte ein Video“. Wenn die Ereignisse an den genannten Datümern stattfanden, müsste das doch im Text in der richtigen Reihenfolge gebracht werden.
  • Inhaltlicher Widerspruch oder Unklarheit: In der Einleitung steht „Die Melodie des Titels wurde von Evil Hectorr produziert“, später im Text heißt es dann „Der Beat zu dem Lied wurde von dem Produzenten Evil Hectorr beigesteuert“. Hat dieser Produzent nun die Melodie oder den Beat beigesteuert oder beides? Hat er vielleicht sogar das ganze Lied produziert? Das ist für mich unklar.
  • Der Begriff Sampler ist nicht verlinkt, und es wird auch nicht erklärt, wer auf dem Sampler Atzen Musik Vol. 1 überhaupt vertreten ist. Damit ist auch unklar, zwischen wem und A. Marcus die Zusammenarbeit zu Florida Lady eigentlich stattfand.
  • Bei folgendem Satz weiss ich nicht, ob er nun grammatikalisch falsch oder inhaltlich grenzwertig ist: „Der Text behandelt die Freude und Lust an Partys sowie, damit verbunden, die Musik, den Alkohol und die Freizügigkeit der Frauen.“ Wenn man diesen Satz wörtlich nimmt, dreht sich der Text auch um Musik, Alkohol und die Freizügigkeit der Frauen (naja…). Gemeint ist wohl eher, dass der Text sich um die Freude und Lust an solchen Dingen dreht. Kann mich aber irren, weil ich den Text im Moment nicht so im Ohr habe.
  • Orthografischer Kleinkram, z.B. „im zuge des Karnevals“ (-> Zuge) oder „Platz 8 der Charts“ (-> acht, gemäß der Gutenberg-Regel).
  • Sprachlicher Stil, okay, der ist natürlich auch Geschmackssache. Nur meine persönliche Meinung: Wenn das Lied fast nur im Zusammenhang mit Partys und Stadiongesängen bekannt ist, dann wirken Begriffe wie „Dialektik“ und „aufoktroyiert“ auf mich etwas deplatziert.
Positiv finde ich, dass man sich Mühe gegeben hat mit den Kapiteln Wirkung und Bewertung, und dass der Artikel mMn einen etwa angemessenen Umfang hat. Die o. g. Kritikpunkte sind als Ansporn gemeint. Gruss --Toni am See 14:12, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Toni, habe versucht deine Kritikpunkte weitesgehend zu bearbeiten. Einige Aspekte sind nicht ganz einfach zu beschreiben. Atzen Musik Vol. 1 ist zum Beispiel ein Sampler von Arzt und Manny Marc. Gleichzeitig bieten Arzt und Manny Marc Rappern aus ihrem Umfeld auch die Möglichkeit sich auf diesem zu präsentieren, ich hoffe, dass dies nun etwas klarer wird. „Orthografischen Kleinkram“ habe ich, hoffentlich vollständig, behoben. Deine Anmerkung zur inhaltlichen Textbeschreibung verstehe ich nicht richtig, könntest du das bitte konkretisieren oder ggf. im Artikel abändern, wenn es sich um eine Kleinigkeit handeln sollte. Zum sprachlichen Stil: Dialektik habe ich direkt aus der Juice entnommen und aufoktroyiert ist letztlich das, was Arzt meint. Es stimmt natürlich, dass ein „lockerer Sprachstil“ dem Thema gerechter wird. Dennoch ist meine Meinung, dass man auch mit trivialen Themen (und ich halte den Titel nicht für das genialste Stück) seriös umgeht. Danke für deinen Kommentar. Grüße, Lipstar 20:48, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Meine Bemerkung zum Liedtext war tatsächlich nebulös, daher habe ich diesen jetzt erstmal nachgelesen. Frauenfreizügigkeit kommt in gerade zwei Zeilen vor, Alkohol nicht in einer einzigen Zeile, Party aber zuhauf. Der Satz „Der Text behandelt die Freude und Lust an Partys sowie, damit verbunden, die Musik, den Alkohol und die Freizügigkeit der Frauen“ beschreibt also den Liedtext nicht ganz zutreffend. Neuer Vorschlag: „Der Text behandelt die Freude an Partys und Partymusik“. Ergänzend könnte man auch die Hookline noch kurz beschreiben. Nur am Rande: ein Paradebeispiel eines exzellenten Liedartikels wäre The Girl from Ipanema, und das kann hier sicher nicht das Ziel sein. Gruss --Toni am See 23:50, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, so ergiebig wie The Girl from Ipanema ist das Thema nicht. Krächz hat mittlerweile den Satz in „Der Text handelt von der Lust an Partys mit Musik, Alkohol und freizügigen Frauen.“ abgeändert. Die Zusätze (Freizügigkeit etc.) möchte ich gerne im Artikel behalten, da der Liedtext letztlich aus relativ wenigen Zeilen besteht. Dabei werden typische Merkmale des Oberthemas „Party“ behandelt. Du hast im Grunde damit Recht, dass der Alkoholkonsum nicht explizit herausgestellt wird. Dieser nimmt dafür im Video einen umso größeren Teil ein. Gruß. --Lipstar 02:38, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Lipstar, Du hast den Artikel ist mMn inhaltlich wirklich verbessert, und Krächz hat ihn sprachlich sehr gut aufpoliert. Von mir im Artikeltext noch sprachlicher Kleinkram als Vorschlag. Aber unabhängig davon plädiere ich nunmehr für Lesenswert. Danke und Gruss --Toni am See 00:02, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, danke für deine Änderungen am Artikel und die Abstimmung. Gruß, Lipstar 13:36, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Abwartend, ist tendenziell bereits jetzt lesenswert. Neben den von Toni am See bereits festgestellten Unstimmigkeiten im chronologischen Ablauf bitte ich darum, dass die drei Urheber des Songs gemeinsam im ersten Satz genannt werden (dritter Urheber ist Evil Hectorr, der die Melodie nicht nur produziert hat, sondern von dem sie ganz eindeutig stammt). Die gemeinsame Nennung der drei Autoren an prominenter Stelle mag vielleicht im Genre selbst nicht so üblich sein, der Song könnte aber später mal von anderen Interpreten gecovert werden. Der dritte Absatz des Kapitels „Stil“ behandelt eigentlich die „Inhalte“ des Songs und sollte zwei Absätze weiter nach vorne und das Kapitel „Stil“ dann vielleicht unbenannt in „Inhalt und Stil“.--Engelbaet 15:13, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Umbenennung kann ich nachvollziehen, werde ich auch durchführen. Zum Thema Evil Hectorr als Urheber kann ich dir nicht mehr erzählen als auf meiner Diskussionsseite. Ich gebe in Albumartikeln auch nicht im ersten Satz sämtliche Produzenten an. Das ist einfach nicht üblich. Hectorr wird in der Einleitung erwähnt, alles andere wäre eine Verfälschung. Man nennt die Erstellung eines Beats nunmal produzieren, der Hip-Hop-Produzent ist immer auch ein Urheber. Der Produzent wird aber weder auf Alben von Arzt noch bei Ke$ha, 50 Cent oder Rihanna im Titel erwähnt. Gruß. --Lipstar 20:56, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Alben sind etwas anderes als einzelne Musikstücke, da die (anders als Alben insgesamt) häufig gecovert werden.--Engelbaet 19:59, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Könntest du mir sagen welche Formulierung du konkret präferieren würdest? Wichtig ist mir im Grunde nur, dass Hectorr nicht im ersten Satz erwähnt wird. Dies würde einfach sämtlichen Berichten, Videos, dem Cover der Single etc widersprechen, da diese klar mit Frauenarzt und Manny Marc werben. Es wird sich dazu doch ein Kompromiss finden lassen. Grüße. --Lipstar 02:45, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Abwartend Neben den bereits genannten Punkten:
  • generell ist mir im Artikel zuviel "Textwüste", sprich: Es wurde zu wenig verlinkt (in der Einleitung habe ich mal zwei Wikilinks gesetzt)
  • Einleitung:
  • kann zugeordnet werden geht in einer Einleitung so m.E. gar nicht, entweder ist oder ist nicht oder ist dieses mit Einflüssen von jenem.
  • Die Melodie des Titels wurde von Evil Hectorr produziert ist im Sinne von Musikproduktion eher irreführend, das Problem der Urhebernennung wurde ja schon angesprochen.
  • Wenn es ein Liedartikel ist, hat die Chartplatzierung nichts in der Einleitung zu suchen.
  • Geschichte: Die Darstellung von Florida Lady gehört m.E. nicht in diesen Artikel.
  • Stil:
  • Der erste Satz steht in keinem erkennbaren Kontext zum Lemma.
  • Der dritte Satz ist eine recht freie Interpretation der Quelle (da steht Wir machen Ballermann-Musik, inspiriert von den Beats der Band Kraftwerk aus den 80ern)
  • Wirkung beschränkt sich auf DE und dort fast ausschließlich auf die Hertha-Story, irgendwo steht da aber nochwas von Apres Ski und Ballermann, da müsste an dieser Stelle auch noch was stehen. Außerdem war die Single auch in AT und CH ein Charterfolg, gibt's aus diesen Ländern nichts zu berichten?
  • Ganz zum Schluss ist mir der Artikel insgesamt sprachlich zu unrund. Während in den ersten Abschnitten eine mir persönlich an manchen Stellen zu laxe Sprache dominiert, wird es weiter unten zu abgehoben, das sollte man aus meiner Sicht etwas nivellieren.
Gruß, SiechFred 16:41, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert. Für einen Liedartikel sehr ausführlich, im positiven Sinne. Die Informationen wurden gut recherchiert, die Abschnitte Wirkung und Bewertung finde ich persönlich am besten. Im Artikel gibt es ein paar Formulierungen, die IMHO etwas unschön klingen zum Beispiel: ...dabei Politiker der CDU schlecht gemacht. Der Abschnitt Erfolg beschränkt sich auf den Verlauf der Chartplatzierungen in einzelnen Ländern, was natürlich nicht am Artikel sondern am Thema liegt, ich find ihn deswegen nun mal nicht überragend im Vergleich mit Wirkung oder Bewertung. Weiterhin bin ich bezüglich der Gold-Zertifizierung in Deutschland etwas skeptisch: Ich vertraue mal der Kompetenz der Juice, aber in der offiziellen datenbank ist keine Zertifizierung zu finden. Grüße --Die Stämmefreek Disk+± 19:07, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo, habe schlecht gemacht in denunziert abgeändert. Ich finde es auch etwas merkwürdig, dass in der Datenbank nichts steht, da ich in einigen Quellen von der Gold-Auszeichnung gelesen habe und das Lied letztlich bereits derartig viele Wochen in den Charts ist, dass die Goldene Platte mittlerweile erreicht sein müsste. Gruß. --Lipstar 21:04, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Zu viel Text über einen trivialen Partyhit. Wartet mal drei, vier Jahre. Wenn das Lied dann immer noch bekannt ist, kann man vielleicht über eine Hervorhebung durch Sternchen nachdenken. --Decius 12:21, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Entweder das Lemma hat Relevanz, dann kann es auch ausgezeichnet werden, oder es hat keine Relevanz, dann muss es gelöscht werden. Zu sagen, dass ein Lemma aufgrund mangelnder Relevanz keine Auszeichnung verdient hat geht aber nicht. --Knut.C 13:30, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie so oft gibt es kein Entweder-Oder, auch dann nicht, wenn man es in erpresserischer Weise herbeizubehaupten versucht. Konkret: Es geht um einen neuen Song von geringer musikalischer Qualität, der sich aber recht gut verkauft hat. Musikalisch also eher nicht relevant kommerziell schon. Ob daraus ein über den Augenblick hinaus bekanntes Kulturgut wird, kann man jetzt nicht sagen. Das weiß man erst, wenn der Song auch nach Jahren noch im Radio gespielt und/oder gecovert wird. Heute wäre ein Zehnzeiler sicher angemessen, um dieses Werk zu beschreiben. Aus dieser Sicht ist der Artikel viel zu lang und deshalb nicht auszeichnungswürdig. --Decius 19:07, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh, ist ja interessant. Bewerten wir jetzt in Wikipedia die Qualität von Musik? Ich dachte wir bewerten hier Artikel. Davon abgesehen empfehle ich dir den Artikel zu Erpressung als Klolektüre. --Knut.C 21:17, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • lesenswert allein um Decius Contra auszugleichen. --Felix fragen! 21:24, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung: Der Umfang eines Artikel ist selbst auch eine Information. Durch die Detailverliebtheit wird ein Bedeutungsgrad suggeriert, der meiner Meinung nach nicht besteht, der aber zur jetzigen Zeit noch nicht ernsthaft diskutiert werden kann. Damit meine ich nicht die Relevanz, sondern die Tatsache, dass Kleinigkeiten ausgewälzt werden.
    • Der dritte Absatz im Geschichts-Abschnitt ist mir viel zu langatmig; ich finde, der erste Satz genügt völlig.
    • Auch das Detail, die Idee zum Titel sei „spontan“ gekommen, ist überflüssig. Wäre es gegenteilig, wäre es vielleicht erwähnenswert. Welche Umsetzung hat überhaupt zehn Minuten gedauert? Den Titel korrekt aufzuschreiben? Oder den ganzen Text zu schreiben – dann sollte man sich nicht mehr auf die Idee des Titels beziehen.
    • Weitere Fan-Infos (Riu Palace, DOME, Brandenburger Tor) empfinde ich auch als ausgedehnt, hier könnte man alles zu einem Satz straffen. Überhaupt, wann hörten die Auftritte im Riu Palace auf?
    • Den Abschnitt Bewertung finde ich wiederum zu lang und nicht ausbalanciert: Vier eher positive Kritiken, die sich fast schon wiederholen, aber kaum ergänzen. Man gewinnt den Eindruck, es gäbe ein großes Medienecho – der Spiegel-Artikel ist jedoch kurz, der Blog-Beitrag noch kürzer. (Ist der Blog seriös, nur weil der Autor in einer Zeitschrift veröffentlicht?)
Nochmal als Fazit: Der Artikel könnte lesenswert sein, aber nicht wenn er länger, sondern kürzer wird und das Wesentliche besser aufbereitet. Schließlich bedeutet lesenswert bereits „Artikel überdurchschnittlicher Qualität“. --Zahnradzacken 00:19, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Umfang des Artikels ist für dich auch eine Information. Und damit diese Information stimmt, verlangst du, das ein Haufen anderer Informationen wieder gelöscht wird? --Knut.C 08:56, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Exakt. Haufen drückt es übrigens gut aus. Die von mir angeführten Stellen sind doch eher Anekdotensammlungen. Gerade als Fachfremden öden mich diese Details an. Sicher, sämtliche Information mag zutreffen. Setzt man sie aber in Relation zur Bedeutung des Lemmas, kann man als neutraler Leser eine gewisse Überhöhung feststellen. Im Übrigen sollte ich das Fazit um meine Kritikpunkte ergänzen: Keine angemessene Selektion der Information und Redundanz. --Zahnradzacken 14:59, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Keine Auszeichnung die Sprache des Artikels ist eine Folter des Ausdrucks der Deutschen Sprache. Eine Sechser-Substantivgskette Interpreten durch den Vortrag des Textes als Rap Stilelemente des Hip-Hops gehört vielleicht in eine Bauordnung, außerhalb des Juristennichtdeutschen ist das aber eine Verbrechen gegen den guten Ausdruck. Auch der durchgängige Fehlgebrauch von Titel für Stück/Song sollte mal überdacht werden. Das geht ab! war, bevor es erstmals veröffentlicht wurde, in verschiedenen Versionen aufgenommen worden, - Das ist aber eine wirklich interessante Information, ich dachte immer, dass die erste Aufnahme im Studio sofort auf Master gepresst wird. Der Geschichtsabschnitt ließ mich auch bei dritten Lesedurchgang etwas verwirrt zurück, dem Abschnitt fehlt ein roter Faden und eine saubere Struktur. Viele der Infos in díesem Abschnitt blähen den Artikel auf, ohne Erhellendes zum Gegenstand beizutragen: Wer noch bei Kontor unter Vertrag steht, ist für das Stück irrelevant - oder soll in One (Metallica) auch erwähnt werden, das Tom Waits auch einen Vertrag bei Elektra hatte?. Aus Atzen Musik Vol. 1 wurde als erstes das Lied Florida Lady, eine Zusammenarbeit von Frauenarzt und Manny Marc mit dem Electro-Künstler Alexander Marcus, als Video umgesetzt.[10] Florida Lady wurde auf dem Musiksender MTV gespielt und erreichte Platz 89 der Single-Charts, was die erste Positionierung in der deutschen Hitparade für Frauenarzt und Manny Marc bedeutete.[11] hat mit Das geht ab! nicht so viel zu tun, bläht aber den Artikel auf und lenkt den Leser vom Thema ab. Ab Juli 2009 erhielten Frauenarzt und Manny Marc einen festen wöchentlichen Auftritt im Riu Palace, einer Disko auf Palma de Mallorca.[14] Und was hat das mit dem Lied zu tun?

Über den elektronischen Beat tragen Frauenarzt und Manny Marc jeweils eine Strophe in Form eines Raps vor, während die Hookline des Titels gesungen wird - Ich habe das Lied nur selten angehört, aber ich glaube Hookline und Rap wechseln sich entgegen dieser Behauptung ab.
Der Idee des Liedes folgend treten die beiden Musiker bei Live-Auftritten und im Video des Stücks mit einer Vielzahl an Freunden auf und tragen dabei betont bunte Kleidung und Sonnenbrillen.[6] - Welche Idee hat den das Lied, dass sie betont bunte Kleidung und Sonnenbrillen indiziert?
Wirkung: Es wird im Text auf gefühlten 20 kiB aufgewälzt, dass die Herthe das Lied als Fangesang gekapert hat. Das ist zwar eine relevante Information für den Song, aber soviel Text für so wenig Information erweckt den Eindruck der Wichtigkeitsaufpumpung. Kragenfaul- 14:34, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich werde versuchen, einige Kritikpunkte abzuarbeiten (deine Anmerkung zu der Kleidung, kann ich besipielsweise nachvollziehen oder die Erwähnung von Scooter). Einiges verstehe ich jedoch nicht: Fehlgebrauch von Titel für Stück/Song – Was soll das denn bedeuten? Ich habe noch nie gehört, dass Titel ein falsches Syonym für Stück sein soll. Hookline und Rap wechseln sich ab, das ist richtig. Das wird im Artikel jedoch auch nicht bestritten. Die Auskoppelung von Florida Lady wird in nur zwei Sätzen angeschnitten. Dies dient der zeitlichen Einordnung, das praktiziere ich auch in jedem anderen Artikel zu Alben. Die Verwendung des Titels von Hertha wird nicht auf 20 kiB aufgewälzt, sondern ist auch nur ein Aspekt des Textes. Gruß. --Lipstar 20:20, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Fehlgebrauch von Titel für Stück/Song bedeutet: Der Titel ist der Name, nicht das Stück (zumindest laut Duden). Genau diese Vertauschung hat auch zu meiner Kritik (s.o.) geführt („Welche Umsetzung hat überhaupt zehn Minuten gedauert? Den Titel korrekt aufzuschreiben?“. Die Kritik am Hertha-Abschnitt teile ich auch nicht ganz, aber ein bisschen Detailversessen ist es schon, zum einen durch ein relativ belangloses Zitat und zum anderen wenn verschiedene Abwandlungen von Fans gegnerischer Mannschaften genannt werden und dann auch noch eine Abwandlung während eines einzigen Spiels mit Datum und Spielergebnis erwähnt wird. A propos während: Dass Hookline und Rap sich abwechseln, ist nur eine Lesart von „während die Hookline des Titels gesungen wird“. Hier kann man während auch zeitlich verstehen. --Zahnradzacken 23:49, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, danke. Ich werde noch einiges abändern. --Lipstar 18:21, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung: Fan-Artikel halt. --Sf67 18:09, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kannst du auch konkreter Kritik üben? Inwiefern handelt es sich um einen Fan-Artikel? Mal ganz davon abgesehen, dass mir das Lied nicht besonders gefällt… --Lipstar 18:21, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es fehlt die kritische Distanz. Beim genaueren Lesen kommst du darauf. Weiteres ist von anderen Benutzern bereits gesagt worden. Auszeichnungswürdige Artikel sehen anders aus. Dieser ist nicht enzyklopädisch. Ich werde über diesen Song, der immerhin Platz 8 der dt. Charts erreicht hat, keine weiteren Worte verschwenden. --Sf67 18:34, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann man einen noch arroganteren Kommentar abgeben? Genauer lesen? Ich habe den Text zum Großteil geschrieben… --Lipstar 02:45, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass dir der Kommentar nicht passt, ist klar. Auch einem Autor kann man empfehlen, seinen Fantext nochmals in Ruhe durchzulesen. Mehrere Bewertungen „keine Auszeichnung“ sprechen ja inzwischen für sich. Da helfen auch keine Lobhudeleien anderer Fans. Dieses „Exellent“ soll wohl ein Witz sein. --Sf67 12:00, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Weiterhin nichts konkretes. Ich hätte weniger Probleme mit deinem Kommentar, wenn du wie andere Kritiker ein richtiges Statement zu den Schwachpunkten äußern würdest. Stattdessen ziehst du über Nutzer her, die den Artikel positiv gewertet haben. --Lipstar 16:31, 12. Mär. 2010 (CET) Im Übrigen bezweifel ich, dass irgendjemand in dieser Diskussion Fan des Liedes ist…[Beantworten]

Die bisherigen negativen Bewertungen reichen vollkommen aus. --Sf67 16:49, 12. Mär. 2010 (CET) P.S. Über die schlimmsten Claqueure haben auch andere Benutzer „hergezogen“. --Sf67 16:57, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt überhaupt keine Claqueure. Als nächstes kommt der Vorwurf, ich hätte mich unter verschiedenen Benutzernamen angemeldet und für den Artikel abgestimmt. --Lipstar 17:25, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die beiden Begründungen für „exellent“ sind ein Witz, aber das stört dich ja sicher nicht. --Sf67 17:32, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung: Miserable Einleitung, miserable Sprache: „Das geht ab! war, bevor es erstmals veröffentlicht wurde, in verschiedenen Versionen aufgenommen worden...“ Keine Außensicht: „Frauenarzt und Manny Marc bezeichnen ihre Musik als „Techno-Rap“ oder „Atzenmusik“.“ Alles Atze oder was?! Bewertung: „Das Hip-Hop-Magazin Juice befasste sich mit dem Erfolg Frauenarzts im Rahmen eines Jahresrückblicks für die Januar/Februar-Ausgabe der Zeitschrift“. „Im Blog der taz wurde Das geht ab! in einem Beitrag von Christian Ihle auf Platz 5 der Liste der „zehn besten Popsongs 2009“ positioniert“. Mag sein das Hip-Hopper nicht mehr wissen wie die deutsche Sprache funktioniert, der Autor des Artikels sollte dessen schon bewußt sein. --Succu 23:10, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

SCNR: Wer weiß denn hier nicht, wie die deutsche Sprache funktioniert? :-) --Toni am See 07:35, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung: Das liest sich wie ein Fanschrieb. Zudem den Laientest nicht bestanden. -- Johnny 11:30, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Welcher Aspekt des Artikels sorgt dafür, dass der Laientest nicht bestanden wird? --Lipstar 16:31, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung: Eher Kandidat für Löschvorschlag. Seit wann gehören Discosongs in eine Enzyklopädie? Klar, Lieder von den Beatles oder Abba, die einfach zum allgemeinen Kulturgut gehören, dürfen einen eigenen Beitrag haben, aber doch nicht sowas. Dann könnte man ja anfangen, über jeden jemals veröffentlichen Song auf der ganzen Welt einen 2 Seiten langen Artikel zu verfassen. Ich sehe keinen Mehrwert für ein Nachschlagewerk, sondern Informationsoverkill... --AleGi 12:55, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sinn der Sache ist es den Artikel zu bewerten. Es gibt zu jeder Single von Brandy einen eigenen Artikel. Jeder kann hier Kritik üben, fehlende Relevanz des Artikels lass ich aber nicht gelten. Die Relevanz wird eindeutig dargestellt. Des Weiteren ist irrelevant, ob dir das Lied gefällt. Es gibt keine Regel, dass ausschließlich Beatles-Singles hier aufgenommen werden dürfen. --Lipstar 13:11, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend Sprachlich und auch inhaltlich sind einfach noch zu viele Mängel im Artikel. Ein paar davon:

  • Da in der Einleitung jetzt (zu Recht) von Hip House die Rede ist, kann man nicht mehr davon reden, dass darüberhinaus Hip-Hop-Elemente zu finden sind.
  • Was meinst du mit Beat? Das gesamte Instrumental (Beat ist ja Hip-Hop-Slang dafür)? Wenn du wirklich nur den Beat meinst, dann stellt sich doch die Frage, wer den Rest gemacht hat, z.B. die Melodie.
  • Wie Toni am See schon festgestellt hat: Von Alkohol ist an keiner Stelle des Textes die Rede.
  • Die Wörter Audiolithisierung, Dialektik, aufoktroyiert und denunziert sind zu umständlich und passen nicht zum Stil des restlichen Artikels.
  • Den Bezug zum Karneval und Oktoberfest könnte man bequellen. Ist die Erwähnung der Gruppe Scheunenrocker wirklich relevant?
  • Video würde ich höher ansiedeln (wurde schließlich lange vor dem Single-Release aufgenommen) und die Charttabelle bei Erfolg einordnen.
  • Lässt der musikalische Stil sich nicht irgendwo belegen? Anfangs meintest du ja selbst, dass der Song nicht nach House klinge, hast es aber dann trotzdem geschrieben. Bei der elektronischen Musik muss man besonders stark differenzieren.

Gruß --Brainchild 17:35, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Brainchild, zum Stil: Die Lieder von Arzt sind stilistisch recht schwierig einzuordnen. Es gibt keine Quelle, die dem Stil einem konkreten Genre zuordnet. Deine Bemerkung im Review habe ich übernommen, nachdem ich mir einiges zu House durchgelesen habe. In der Tat ist der instrumentelle Stil noch am ehesten House. Hip House habe ich in den Artikel nicht eingefügt, halte es jedoch auch für falsch, weswegen meiner Meinung nach dies rückgängig gemacht werden sollte. Durch die Angabe Hip House wird eine weitere Spezialisierung vorgenommen, die an Theoriefindung grenzt. Wenn dann würde ich auf die Richtung Miami Bass verweisen. Da die Quellenlage diesbezüglich zu schwach ist bzw. jeder von Atzenmusik spricht, plädiere ich für House mit Hip-Hop-Elementen. Deine Anmerkung zur Erwähnung von Alkohol im Text ist korrekt, werde ich abändern. Die Charttabelle wurde im Review gewünscht. Da unter Erfolg alles ausführlich geschildert wird, würde ich diese oben im Artikel belassen. Audiolithisierung und Dialektik sind Zitate. Den Video-Abschnitt verschiebe ich weiter nach oben. Karneval und Oktoberfest sind bequellt, siehe Versionsgeschichte. Habe nicht alle verwendeten Seiten im Artikel integriert. Mit Beat meine ich das komplette Instrumental. Grüße, Lipstar 16:18, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Quelle für den Stil wäre wirklich vonnöten. Angesichts des derzeitigen Hip-House-Revivals wäre dieses Genre m.E. nicht falsch, aber das geht dann doch in Richtung TF. Ich würde jedenfalls eher für Hip-Hop mit House-Elementen plädieren (oder Pop mit Hip-Hop- und House-Elementen? eieiei). Zu den paar einzelnen Wörtern: Wenn es Zitate sind musst du sie so kennzeichnen. Die Verwendung von sinnverwandten, aber einfacheren Wörtern, wäre für das Allgemeinverständnis aber besser. Beat würde ich abändern, in dem dazugehörigen Artikel siehst du ja, dass damit lediglich der Grundschlag gemeint ist. Willst du im Slang bleiben könntest du „Instrumental“ schreiben, ansonsten wäre „Musik“ wohl auch nicht verkehrt. Gruß --Brainchild 14:19, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, der Stil nähert sich meiner Meinung sogar dem Schlager (à la Jürgen Drews) an. Das sagen die beiden auch in Interviews. Die Stellen, die sich um den Beat/die Melodie etc. drehen, habe ich abgeändert, guck bitte mal, ob das in dieser Form in Ordnung geht. Danke und Grüße, Lipstar 18:35, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf jeden Fall besser so. Warum schreibst du das nicht in den Artikel wenn die beiden Rapper den Song als Schlager einordnen, ist doch viel Aussagekräftiger als "Atzenmusik". Mir ist noch aufgefallen, dass du dich bei Bewertungen entscheiden solltest, ob du Zitate kursiv oder normal schreibst. Gruß --Brainchild 21:10, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Der Titel ist schon wichtig. Vielen Leuten gefällt der sicher. Was ein Goldene Schallplatte bekommen hat ist immer relevant. Auch wenn nur der Drumcomputer angeschaltet wurde. Ich habe den Song schon oft im Radio oder sonstwo gehört und gut im Ohr. Der Artikelautor hat ja alles wichtige über den Song geschrieben. Viel kann man auch nicht schreiben wenn praktisch kaum eine Melodie da ist. Also für die Ausgangslage des Lemmas ist das gut gelöst. Vier Seiten für einen Party-Song reicht ja aus. Große "Außensichten" oder Rezeptionsgeschichte gibt es bei so was wohl gar nicht. Außer man macht eine Umfrage im Ballermann. Was soll der Autor da noch mehr schreiben? Referenzen sind im Artikel auch ausreichend vorhanden. Ein paar sprachliche Schnitzer dürfen bei dem Lemma schon sein. Insgesamt guter Artikel. Aus meiner Sicht Exzellent. Man braucht außerdem ja später auch mal fröhliche Themen als Artikel des Tages. Gruß Präsident Jelzin 18:29, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei aller Wertschätzung, Herr Präsident: Diese Art von Humor versteht ja nicht unbedingt jeder. Gruss--Toni am See 21:49, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum Humor? Der Artikelautor hat über einen simplen und nichtssagenden Song ein ausführlichen Artikel mit allen Aspekten geschrieben. Mehr kann man nicht verlangen. Und wenn alles wesentliche abgehandelt ist, ist ein Artikel halt exzellent. Ob einem die Musik nun selber gefällt oder nicht ist dabei belanglos. Gruß Präsident Jelzin 23:28, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal in Geschichte und Stil ein bisschen geschraubt. Dazu noch Anmerkungen:

  • Refrain und Hookline getrennt zu benennen war m.E. falsch, da sie doch beide den gleichen Part meinen.
  • "Verzichten auf rhetorische Stilmittel" ist eine gewagte Behauptung. Das geht wahrscheinlich gar nicht. Wenn du ausdrücken willst, dass der Text an Idiotie grenzendes Gefasel ist, musst du das anders machen.
  • Beim Ausdruck "Kontor Records" steht nach meinem Empfinden das Verb im Singular. Da kann ich mich aber auch täuschen.

Wenn dir die Änderungen nicht gefallen, dann mach sie rückgängig. Bis dahin Lesenswert. --Krächz 01:06, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

P.S.: Von Alkohol sei keine Rede? Was meint ihr denn, was die "saufen" wollen? Brause? Kaukau? Hier wäre m.E. ein TF-Vorwurf kontraproduktiv. --Krächz 01:09, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, die Änderungen sind vernünftig, danke dir dafür. Refrain und Hookline sollten Syonyme bilden, dies war vielleicht etwas irreführend. Zu den rhetorischen Mitteln: Hier hatte ich wahrscheinlich andere Rapper im Hinterkopf, die ihre Texte weitaus komplizierter gestalten. Es ist besser dies auszulassen. Grüße. --Lipstar 02:24, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Zunächst stimme ich Succus Kritik vollumfänglich zu. Der sprachliche Stil lässt wirklich zu wünschen übrig. Darüber hinaus stören Wiederholungen (z.B. Stadionhit), unbelegte Behauptungen (z.B. Faschingshit) und die breitgetretene Darstellung von Unwichtigem (Oktoberfest; schon wieder Fußball; berauschende Tracklisten; Bewertung eines Bloggers, der anscheinend kein Taz-Autor ist). Ohne von Musik viel Ahnung zu haben, vermute ich außerdem, dass die Gesangspause in diesem Lied keine Bridge ist. Könnte es außerdem sein, dass die Darstellung des Refrains als Hookline entweder eine Banalität oder schlicht falsch ist? Dass die Typografie vermurkst ist (Anführungszeichen und Kursives, sog. Gutenberg-Regel usw.), rundet die Sache leider nur ab. --Wikiroe 17:13, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    P.S.: Dass hier mehrfach die Qualität des Liedes als Argument gegen eine Auszeichnung des Artikels gebracht wird, ist in meinen Augen nur traurig. --Wikiroe 17:32, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

7. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 17./27. März.

Die Sechemchet-Pyramide (auch Djoserteti-Pyramide) ist die unvollendete Stufenpyramide des altägyptischen Königs (Pharaos) Djoserteti, der unter seinem Horusnamen Sechemchet in der 3. Dynastie regierte. Das Bauwerk befindet sich einige hundert Meter südwestlich der Stufenpyramide des Djoser auf der Nekropole von Sakkara. Die heute nur noch 8 m hohe Ruine wurde erst 1952 von dem ägyptischen Ägyptologen Zakaria Goneim entdeckt, der auch die offenbar noch unversehrte Grabkammer öffnete. Dies macht die Sechemchet-Pyramide möglicherweise zur einzigen bekannten Pyramide, die nicht bereits im Altertum geplündert wurde.

IMHO ist der Artikel mittlerweile Auszeichnungswürdig. Als Hauptautor wie immer Neutral --GDK Δ 11:09, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wow! Selbst wenn du mal nicht aus Prinzip gegen etwas stimmst, kannst du nicht anders, als den Autoren eine rein zu würgen. Dein Selbsthass muss immens sein. Marcus Cyron 00:00, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Könnte die Gliederung bitte noch überarbeitet werden? Und die beiden Strukturfehler behoben werden. Wenn Unterpunkte, dann bitte immer mind. zwei. Noch eine Sache. Handelt es sich hierbei um einen Abschnitt oder um einen Aufsatz in einem Sammelband? Wohl eher Abschnitt Die Stufenpyramide des Sechemchet im Rowohlt Buch. Oder? Miroslav Verner: Die Pyramiden, Rowohlt, Hamburg 1998, S. 165-174 Die Stufenpyramide des Sechemchet. Die Zitierung ist zumindest gewöhnungsbedürftig. Für eine exzellent Auszeichnung fehlt mir die inhaltliche Durchdringung der doch recht zahlreichen angegebenden Literatur. Es wurde ja i.W. ein Werk verarbeitet bzw. in der Belegstruktur ausgewertet. --Armin P. 00:44, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke:-) Jetzt viel besser. --Armin P. 13:09, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1916 fand am 7. November 1916 statt. Kandidat der Demokratischen Partei war Amtsinhaber Woodrow Wilson. Für die Republikanische Partei trat Charles Evans Hughes an. Hauptthemen des Wahlkampfes waren die progressiven Reformen von Amtsinhaber Wilson sowie der Erste Weltkrieg in Europa. Woodrow Wilson gewann die Wahl mit knappem Vorsprung und wurde damit für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.

Der Artikel kandidierte vor etwas mehr als zwei Jahren schon einmal bei den Lesenswerten, scheiterte damals jedoch knapp, da er keine Einzelnachweise enthielt. Diesen Kritikpunkt habe ich beseitigt und außerdem den Artikel inhaltlich noch moderat ergänzt (kleinere Ergänzungen an diversen Stellen, größere insbesondere im Abschnitt zu den innen- und außenpolitischen Konsequenzen) sowie Rotlinks beseitigt. Mit der Bitte um wohlwollende Begutachtung und konstruktive Kritik verbleibe ich als Hauptautor wie immer neutral. -- Uwe 21:32, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend Ich sage es wirklich ungern, weil ich weiß, wie schwierig es sein kann, zu solchen Spezialthemen so viele Infos zusammenzukratzen. Und ich hoffe, du nimmst mir meine Kritik nicht übel. Aber ich finde, der Artikel ist schrecklich aufgebläht und langweilig. Im Großen und Ganzen frage ich mich auch, was gerade die PW von 1916 so besonders machen soll, als ich dieser Frage dann nachging, wäre ich a) beinahe eingenickt und b) die Antwort bekommt man nicht klipp und klar geliefert - siehe "aufgebläht". Bereits die Einleitung orakelt herum und macht selbst nicht deutlich, was diese Wahl von den -zig restlichen hervorhebt. Das wäre aber das Nonplusultra gewesen, um den Leser neugierig zu machen.

Entschuldige meine harschen Worte, ich wusste es nicht besser auszudrücken. LG;-- Nephiliskos 21:52, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne jetzt selbst beurteilen zu wollen, ob der Artikel eine Auszeichnung verdient, möchte ich doch etwas nachhaken. Wo "orakelt" die Einleitung? Und ist nicht recht deutlich formuliert, dass es im Wahlkampf u.a. um die Beteiligung am Weltkrieg ging? Für mich macht das recht deutlich, was diese Wahl von anderen abhebt. --adornix 16:00, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • sehe eigentlich nicht, was einem exzellent entgegenstehen sollte. der artikel ist in sich geschlossen und hebt eigentlich sehr gut die für diese wahl spezifischen probleme hervor. man muss halt interesse am thema haben, fiktive pharaonen sollte man nicht erwarten. ein paar kleinere dinge finde ich dennoch unschön, vor allem die tatsache, dass aufsätze immer komplett zitiert werden, anstatt die jeweiligen stellen darin anzugeben. wenn beispielsweise berichtet wird, dass roosevelt sich zu früh freute und hughes schon vor ende der wahl gratulierte, will ich auf der suche nach einem außerwikipedianischen nachweis dafür nicht einen ganzen aufsatz (anm. 5) durchlesen. bei anm. 12 gehe ich nicht davon aus, dass es in dem ganzen aufsatz, der sich offenbar mit dem phänomen des federalism bonus in der geschichte der präsidentschaftswahlen beschäftigt, um die wahl 1916 geht. usw. usf. bitte einzelne seitenzahlen als beleg angeben. sonst noch: mehr mut zu rotlinks! Föderalismus-Bonus, Hammer v. Dagenhart, Keating Owen Child Labor Act (sowie alle anderen acts) schreien doch nach einem artikel. für die einleitung würde ich mir noch die information wünschen, wer denn nun (tendenziell) für und wer gegen den kriegseintritt war. das ist natürlich alles kleinkram und steht einer auszeichnung nicht weiter im wege. wie gesagt schöner runder konziser artikel --Tolanor 20:11, 8. Mär. 2010 (CET) ps: dass "ausgang" und "folgen" in einem absatz erscheinen, will mir auch noch nicht so recht einleuchten, warum nicht einfach 2 absätze draus machen?[Beantworten]
    • Den Umbaau der Einzelnachweise zwecks Angabe der konkreten Seiten versuche ich zeitnah nachzureichen. Bei Rotlinks im Speziellen und Verlinkung im Allgemeinen scheiden sich ja die Geschmäcker - vielleicht ist es besser, wenn Du selbst die ergänzt, die Du für sinnvoll hältst? Einen Hinweis zur Haltung beider Kandidaten habe ich in der Einleitung ergänzt. Über die Struktur im hinteren Teil (ein Absatz vs. zwei Absätze) denke ich noch nach. Hauptgrund für die jetzige Gliederung ist, dass ich mit Ebene-1-Überschriften meist eher sparsam umgehe. -- Uwe 21:34, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Die politischen Vorbedingungen sind ebenso ausführlich und korrekt geschildert wie die Auswirkungen. Mit jeder Zeile, die ich gelesen habe, gab es weniger Grund, irgendetwas zu vermissen. "Schrecklich aufgebläht und langweilig?" Kann ich nicht sehen. Ich weiß auch nicht, was an einer US-Präsidentschaftswahl ein "Spezialthema" sein soll; sie ist vielmehr eines der wichtigsten politischen Ereignisse dieser Welt. Und die letzte Präsidentschaftswahl vor dem Ende des Ersten Weltkrieges, das gleichzeitig eine Zeitenwende in der Weltgeschichte bedeutete, ist zweifelsohne als besonders zu betrachten, weshalb ich das Thema auch eines exzellenten Artikels als würdig ansehe. Ich habe ein paar kleine Modifikationen vorgenommen, weil mir manche Begrifflichkeiten an manchen Stellen etwas gehäuft erschienen; ich hoffe, das stößt auf Verständnis beim Hauptautor. --Scooter Sprich! 01:10, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Allerdings hat ein anderer Benutzer nun (zurecht) das Aufmacherbild aus dem Text gelöscht, weshalb jetzt Theodore Roosevelt auf dem obersten Bild des Artikels zu sehen ist. Jetzt fehlen die beiden Vizepräsidentschaftskandidaten (liegen beide anderweitig vor), außerdem müssten die beiden Präsidentschaftskandidaten nun sinnvollerweise nach oben gepackt werden. --Scooter Sprich! 20:57, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Bei den Änderungen gehe ich mal ungesehen davon aus, dass sie Sinn machen :). Zum Bild am Artikelanfang bin ich momentan noch am Überlegen. Aus meiner Sicht kämen ein zweites (anderes) Bild von Amtsinhaber und Wahlsieger Wilson, die Umsetzung der Ergebniskarte an den Artikelanfang oder das Präsidentensiegel am ehesten in Frage. -- Uwe 21:34, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Siegel fände ich jetzt nicht so passend, das sieht immer wie ein Platzhalter aus. Ich würde am ehesten für Wilson plädieren. Gut wäre natürlich ein Bild von der DNC, aber da habe ich jetzt gerade nichts gefunden. Von der Vereidigung gab es auf Commons bislang nur dieses Bild, aber das ist qualitativ jetzt nicht so toll. Habe dann mal ein bisschen gesucht und jetzt dieses Bild hochgeladen, das den Moment der Vereidigung zeigt. Das Original ist hier zu sehen; für Vorschläge eines besseren Ausschnitts bin ich offen. Das hochauflösende Tif-Bild habe ich noch auf meinem Rechner, da kann man also noch was machen. Von Hughes habe ich übrigens hier ein ganz gutes Foto von einer Wahlkampfveranstaltung drei Tage vor der Wahl entdeckt. Wenn Du magst, kann ich es auch hochladen und einfügen. --Scooter Sprich! 22:57, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Bild von der Vereidigung ist ganz hervorragend für den Anfang des Artikels, merci! Ich hatte nur die weitaus schlechtere Version auf Commons gefunden. Von den Wahlkampf-Foto von Hughes wäre eine entsprechender Ausschnitt ebenfalls eine gute Ergänzung, dann könnten die Porträts von Hughes und Wilson beide in den Abschnitt "Auswahl der Kandidaten". -- Uwe 23:30, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Datei:HughesCampaigning.jpg liegt jetzt auf Commons vor. Hoffe, der Ausschnitt ist so okay. Hätte zwar gern links noch ein bisschen mehr drangelassen, aber so ist es leichter, Hughes per Bildunterschrift zu lokalisieren. --Scooter Sprich! 23:53, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Ausschnitt finde ich passend. Nochmal herzlichen Dank für beide Bilder, die Illustration des Artikels hat von vorn bis hinten deutlich hinzugewonnen! -- Uwe 00:30, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
War mir ein Vergnügen. Jetzt ist mir aber doch eingefallen, was ich gern noch in dem Artikel sehen würde: eine ganz profane Ergebnisbox. Tut der Übersicht immer gut. Und was die Ergebniskarte angeht:Ich persönlich finde diese Variante immer etwas ansprechender, weil sie im Gegensatz zum jetzigen Modell die Namen der Bundesstaaten mitliefert. --Scooter Sprich! 10:33, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ich finde den Artikel sehr gut. Kann jetzt auch nichts finden was in langweilig macht. Gute Arbeit Lohan 08:40, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent --Pass3456 19:04, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Aus Gründen der Einheitlichkeit mit anderen Wahlartikeln würde ich für das Bild vom Wahlergebnis als Aufmacher plädieren. Das Kapitel "Folgen" sollte sich auf die unmittelbaren Folgen der Wahl konzentrieren (ich bin mir nicht so sicher, ob diese erschöpfend benannt sind), alles andere (z.B. Wilsons Auslandsbesuch, Nobelpreis) wäre etwas für allgemeinere Artikel (zu Wilson, Geschichte der USA etc.). --77.5.218.232 14:56, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ich fühle mich umfassend informiert, der Artikel ist flüssig geschrieben, soweit ich das überblicke, fehlt nichts wesentliches und von "aufgebläht" kann m.E. keine Rede sein. Gliederung, Bebilderung und Nachweise sind vorbildlich. Eine Zusammenfassung der Politik der nächsten vier Jahre ist für mich Bestandteil der unmittelbaren Folgen dieser Wahl. - Gancho Kolloquium 23:16, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Finde ich nicht: Es lag noch ein wichtiges Ereignis dazwischen, nämlich der Kriegseintritt der USA in den Ersten Weltkrieg. Mit unmittelbaren Folgen meinte ich eher, wie gestaltete sich das Regierungsprogramm, welche Umbesetzungen gab es in der Regierung, wie änderte sich das Kräfteverhältnis in den parallel stattfindenden Kongresswahlen und dergleichen mehr. Hier wurde, wie ich finde, etwas dick aufgetragen. Dagegen spricht ja nichts, aber bitte first things first. --77.5.218.232 00:24, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal einen Satz zum 14-Punkte-Programm sowie Ausführungen zum Wechsel seines Außenministers und zur (Nicht)besetzung von SCOTUS-Richterstellen während seiner zweiten Amtszeit ergänzt. -- Uwe 01:11, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

9. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 19./29. März.

Die Orgellandschaft Ostfriesland ist mit mehr als 90 historisch bedeutenden Orgeln aus sechs Jahrhunderten eine der reichsten Orgellandschaften der Welt.

Moin! Nach einer kürzeren Fassung, die recht zahlenlastig und listenartig war, wurde der Artikel erheblich erweitert und bebildert. Innerhalb des WikiProjekts Ostfriesland fand bereits eine erstes Review statt, dessen Verbesserungsvorschläge eingeflossen sind. Nach einem weiteren Review soll der Artikel jetzt kandidieren. Gruß, --Wikiwal 00:12, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Ausführliche Darstellung, sauber belegt, gut lesbar, viele Bilder, tolle Karte ... ein herausragender Artikel --UHT 00:30, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Ich schließe mich an. Eine sehr schöne Darstellung eines Themas bei dem man sich wünscht, das das Wissen um dieses Kulturerbe mehr ins allgemeine Bewußtsein kommt. Kritik wird es möglicherwiese noch von Leuten geben, die die WP auf dem Handy lesen. Die mögen nämlich die zweispaltigen Referenzen nicht (ich finde sie dagegen besser). --Furfur 01:19, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Sehr schöner Artikel, nur die Liste Siehe auch kann man die verkleinern oder weglassen, ich finde sowas schöner wenn man solche Verlinkungen im Artikel findet, aber ist vielleicht auch Geschmackssache. Klasse Arbeit ansonsten Lohan 09:07, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es wird nicht erklärt, was das Typische für die Orgeln dieser Region ist, außer dass sie eben in Ostfriesland sind. Laut des Unterabschnitts Orgellandschaft im Artikel Orgel ist eine solche aber durch technische und musikalische Gemeinsamkeiten und das Wirken bestimmter Orgelbauer definiert. Von alledem weiß uns die Einleitung nichts zu berichten. --Decius 20:54, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Decius! Dass die „Orgellandschaft Ostfriesland“ ein eigenständiger Kulturraum ist, habe ich anhand der Literatur belegt und versucht anhand der baulichen und klanglichen Besonderheiten der jeweiligen Orgelbauer darzustellen. Dabei wird zum einen deutlich, dass die Region durchaus durch benachbarte Kulturräume beeinflusst wurde und nicht völlig isoliert war. Zum anderen ändern sich die baulichen und klanglichen Besonderheiten von Epoche zu Epoche, sodass eine ostfriesische gotische Orgel völlig anders als ein ostfriesisches romantisches Instrument konzipiert ist und klingt. Mein Ziel war es, die jeweiligen Eigenschaften und Entwicklungen historisch differenziert darzustellen und in der Einleitung nur die groben Linien zusammenzufassen. Vermutlich ist der Abschnitt Orgellandschaften im Artikel Orgel diesbezüglich missverständlich, da er sich im Wesentlichen auf das Zeitalter des Barock als klassischer Epoche des Orgelbaus konzentriert. Der Artikel über die Orgellandschaft Ostfriesland bietet hingegen einen historischen Überblick über die Anfänge bis zur Gegenwart und will die verschiedenen Entwicklungen zur Darstellung bringen. Gruß, --Wikiwal 09:09, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ein ausgezeichneter Artikel, der ausgezeichnet werden muss. Begründungen dafür sind schon zahlreich genannt worden; ich kann mich ihnen nur anschließen. mfg,Gregor Helms 09:37, 10. Mär. 2010 (CET)

Exzellent Gruß Präsident Jelzin 18:55, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Sehr schöner Überblick. Bezogen auf die Rysumer Orgel lässt sich ein Satz nicht ganz verstehen: „Eindrucksvoll ist das Zusammenspiel von Orgel und Glocke, wie Harald Vogel wiederentdeckt hat,“ so dass man hier in das Hörmedium flüchten muss (für die Redeuntes in mi fällt die Angabe eines Belegs, z.B. Tonträger und/oder Besprechung). An einer Stelle stört mich nicht enzyklopädische, etwas altväterliche Sprache: „Durch die Restaurierung ... ist die alte Klangpracht wieder vollumfänglich hergestellt.“ Bezogen auf die „romantischen“ Orgeln geht es mir etwas schnell; haben die in Ostfriesland auch Schwellwerk, Tremulant, Vox coelestis usw? Die Belege für die Rolle von Jürgen Ahrend könnten evtl. nicht ganz ausreichend sein, um die ihm im Artikel gegebene Rolle zu würdigen. Abgesehen von diesen Kleinigkeiten, die vom Autor noch nachgebessert werden können (ebenso wie die Louis-Alexandre-Clicquot-Orgel noch mit einem weiteren Bindestrich durchgekoppelt werden sollte), ist dieser Artikel eindeutig exzellent.--Engelbaet 19:52, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Engelbaet! Vielen Dank für die konstruktiven Anmerkungen. Ich habe den Passus zu Rysum umformuliert, erweitert und zusätzlich zum MP3-Link den entsprechenden Tonträger angegeben. Das "Altväterliche" hat jetzt hoffentlich ausgedient :-). Auch zu Ahrend wurden Nachweise ergänzt bzw. ausgebaut.
Ich wüsste nicht, dass es ostfriesische Orgeln aus dem 19. Jahrhundert mit Schwellwerk (mit Jalousien) gibt (ein Orgelbauer hat meinen Eindruck soeben bestätigt). Wie geschrieben, orientierte sich das 19. Jh. weitgehend am klassischen Orgelbau und hat man am Ende des 19. Jh. eher historisierend gebaut (bspw. Werdum, 1898). Instrumente wie die in Wymeer (1888) spiegeln im Grunde noch die Klangästhetik aus der Mitte des 19. Jh. wider und verfügen über Mixturen, Trompeten u.ä., häufiger über ein Salicional, aber über keine Vox coelestis, selten einmal eine Clarinette. So auch die Furtwängler&Hammer-Orgeln in Westrhauderfehn (1937), die ein Schwellwerk hat, aber anhand der Disposition nicht gerade als spätromatisches Instrument erscheint (es gibt immerhin ein Salicet, ansonsten nur die "klassichen" Register). Erst bei einigen wenigen romantisch ausgerichten Orgelneubauten aus den letzten Jahrzehnten wie die Beckerath-Orgel in Emden (1995) oder der Kirschner-Orgel auf Norderney (2008) findet sich ein Schwellwerk. Von den sehr wenigen Ott-Orgeln hat m.W. nur die in der Emmauskirche in Bunde (1971) ein Schwellwerk, von den Schuke-Orgeln nur die in Sandhorst (1972). Alfred Führer hatte in der Region nahezu eine Monopolstellung und konzipierte seine Orgeln ja weithin neobarock (ohne Schwellwerk und romantische Register). Das Ganze hängt auch mit der protestantischen Prägung Ostfrieslands zusammen, da bestimmte Register (Vox coelestis etc.) und auch der Schweller "konfessionell gebunden" sind; und da Ostfriesland nicht katholisch ist, fehlen diese Dinge in einer bestimmten Zeit. Wenn Du Olivier Messiaen oder César Franck ordentlich spielen willst, musst Du u.U. weit fahren, da fast in jeder Kirche eine historische Orgel steht! Gruß, --Wikiwal 21:53, 10. Mär. 2010 (CET) und nochmals ergänzt --Wikiwal 13:32, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent sehr schöner Artikel. Gefällt mir gut. -- Grüße aus Memmingen 22:09, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Ein gut zu lesender und höchst informativer Artikel. Würde mich dem Exzellent sofort anschließen, teilte ich nicht Decius' Bedenken bzgl. des Lemmas. Ist das nicht etwas konstruiert? Ich finde schon die Begriffsverwendung von "Orgellandschaft" im Artikel zur Orgel nicht überzeugend nachgewiesen und erklärt. Scheint außer mich niemanden zu stören, aber das war bereits meine erste Vermutung, als ich das Lemma in der Kandidatur sah und die Lektüre des Artikels konnte das bisher nicht ganz ausräumen. Ließe sich die Begriffsverwendung nicht vielleicht nochmal schärfen? --Krächz 23:45, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die oben von Decius geäußerten "Bedenken" sind in der dazu notierten Antwort von Wikiwal m. E. schon vollkommen entkräftet worden. Wenn der Unterabschnitt "Orgellandschaft" des Artikels "Orgel" von technischen und musikalischen Gemeinsamkeiten der in dieser Landschaft versammelten Instrumente spricht, ist das zu pauschalisierend und eher unrichtig zu nennen... Ich vermute, daß ursprünglich "Länder" gemeint sind: "Technische und musikalische Gemeinsamkeiten" trifft zu, wenn man "Deutschland" als Orgellandschaft neben "Italien" stellt, oder "Spanien". Jedes dieser drei Länder hat in der Tat (besonders vor dem 20. Jh.) technische und musikalische Charakteristika, die die jeweilige Orgellandschaft von der des anderen Landes unterscheiden. Innerhalb Deutschlands, wohl auch innerhalb der anderen zwei genannten Länder, gilt das aber kaum bzw. nicht. Da ist der Begriff "Orgellandschaft" weniger musikalisch/bautechnisch als geographisch aufzufassen (und fällt in Deutschland u. U. auch mit konfessionellen Grenzen zusammen). Eine solche Orgellandschaft besteht aus Instrumenten zahlreicher Epochen und vereinigt zahlreiche Einflüsse. Die jeweilige geographische Lage bringt es mit sich, daß in der einen deutschen Orgellandschaft die einen, in der anderen andere Einflüsse vorherrschen (und somit die jeweilige Orgellandschaft "typisch" machen). Die Einflüsse können auch von außerhalb Deutschlands kommen (Niederlande, Frankreich, und in Süddeutschland Italien). In Wikiwals Artikel sind diese Aspekte m. E. hinreichend behandelt, und es wird klar, warum man eine Orgellandschaft Ostfriesland (von anderen) unterscheiden kann. - Zum Beitrag von Krächz: Krächz fragt "Ist das nicht etwas konstruiert?". Was soll konstruiert sein? "Orgellandschaft" ist ein seit Generationen etablierter Fachterminus für Regionen der Orgelbaukultur (weltweit; siehe Begriff "Orgellandschaft" bei Google). - Ich schließe mich der Bewertung "exzellent" an.Cornunavalis 01:47, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur kurz dazu: Ein Buch über die Orgellandschaft Ostfriesland, noch eins. Weitere lassen sich ad hoc über die Google Buchsuche finden. Konstriert ist hier also nichts. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 12:32, 12. Mär. 2010 (CET), der auch hier aufgrund lokaler Befangenheit ohne Votum bleibt. Ich habe den Artikel jedoch mit großem Interesse gelesen und finde, dass er exzellent ist. Daher habe ich Wikiwal auch ermuntert, den Artikel hier kandidieren zu lassen.[Beantworten]

Exzellent Und nun nochmal mit dem grünen Symbol (siehe meinen Kommentar hierüber zum Beitrag von Krächz): "Exzellent" ist verdient.Cornunavalis 01:47, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr schöner Artikel mit guten Bildern. --SpiegelLeser 01:13, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend wegen eines Aufbaufehlers: Dass Arp Schnitger den Überschriften nach wie eine kulturelle Epoche behandelt wird, wundert anfangs ein wenig. Die Verwirrung wird größer, wenn auf diesen Abschnitt, der Schnitger als barock kategorisiert, ein Abschnitt zum Barock folgt. Hier müsste noch etwas Ordnung rein (z.B. ein Abschnitt zum Barock inkl. Schnitger, einer zu Rokoko und Frühklassizismus?), dann ist der Artikel exzellent. Er ist ansonsten ordentlich aufgebaut und flüssig geschrieben. Zwei, drei Anmerkungen habe ich dennoch: Zunächst stört mich die Setzung der Blockzitate. Da beide nur einen Teilsatz ausmachen, fände ich Fließtextzitate geschickter. Aber das ist eine reine Geschmacksfrage. Etwas schwer tue ich mich auch immer bei Worten wie "scheinen", "anscheinend" oder "möglicherweise". "Bemerkenswert ist, dass" ist imho ein Formulierungslapsus, bitte noch ausbügeln! "sodass [...] zu bewundern ist" klingt in meinen Ohren ein wenig povig, eine weniger euphorische Vokabel wäre schöner. Der Artikel kommt etwas mit der Gutenberg-Regel durcheinander, wenn x-Fuß-Register genannt werden: Manchmal wird die Zahl als Wort, manchmal als Ziffer geschrieben, bitte vereinheitlichen! Warum wird bei Johann Diepenbrock im Gegensatz zu anderen Orgelbauern das Todesjahr genannt? – Viel Kleinkram, aber schon jetzt eine sehr schöne Arbeit. --Wikiroe 11:31, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Verbesserungsvorschläge, die sich gut abarbeiten lassen: Ich habe die Gliederung neu eingeteilt und die Anregung aufgegriffen, Schnitger als Unterpunkt zu nehmen, was in der Tat sinnvoller ist. Habe die Umformulierungen wie gewünscht vorgenommen. Zweimal bleibt es bei einem "wahrscheinlich", was aber bequellt wird. Da es noch keinen Diepenbrock-Artikel gibt, ist in diesem Artikel das Sterbedatum sinnvoll. Zu fast allen ostfriesichen Orgelbauern gibt es mittlerweile Artikel. LG, --Wikiwal 13:37, 13. Mär. 2010 (CET) Jetzt ist auch der Rotlink weg... --Wikiwal 15:25, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ging ja flott! (Wenn Du genauso schnell den Abschnitt Orgellandschaft in Orgel überarbeiten kannst, kannst Du Dir wahrscheinlich eine Menge Lemmakritk ersparen! Das würde die Sache abrunden.) Na denn: Exzellent. Wikiroe 15:34, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Georg Lindemann (* 8. März 1884 in Osterburg (Altmark); † 25. September 1963 in Freudenstadt) war ein deutscher Heeresoffizier (seit Juli 1942 Generaloberst). Als junger Offizier diente Lindemann während des Ersten Weltkrieges im kaiserlichen Heer und machte, nachdem er kurzzeitig in einem Freikorps gedient hatte, Karriere in Reichswehr und Wehrmacht. Während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) befehligte Lindemann zunächst die 36. Infanterie-Division und das L. Armeekorps, bevor er 1942 die 18. Armee übernahm. Nachdem er Anfang Mai 1944 noch zum Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord aufgestiegen war, wurde er wegen zunehmender Differenzen mit Adolf Hitler Anfang Juli 1944 entlassen. Das Kriegsende erlebte Lindemann als „Wehrmachtbefehlshaber Dänemark“, wo er noch im Mai 1945 für die Fortsetzung des „Endkampfes“ plädierte. Er führte die deutschen Besatzungstruppen zurück ins Deutsche Reich und in britische Gefangenschaft. Er selbst kam in alliierte und anschließend in dänische Haft, aus der er 1948 entlassen wurde. Bisher gibt es über das Leben Lindemanns keine Monographie.

Ja, es gibt einige wirklich wichtige Generäle, die sogar ganze Heeresgruppen kommandiert haben, aber heute nur noch wenig bekannt sind. Diese wirkten oft an entscheidender Stelle, aber gegenüber „legendären“ Rommels, Guderians und Mansteins stehen sie bis heute im Schatten. Wahrscheinlich hat sich deshalb noch kein Historiker ernsthaft mit ihnen beschäftigt, was es für uns schwer macht vernünftige Artikel über sie zu verfassen. Es gibt einfach kaum Literatur und gar keine Biographien. Ich habe mir mich deshalb einmal daran gemacht und geschaut, was sich vielleicht dennoch zusammentragen lässt.

Beste Grüße, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 19:24, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die graue Beförderungsliste wirkt wie ein Fremdkörper im Artikel. Sonst wohltuend frei von Belegen aus Lexikon der Wehrmacht und anderen feldgrauen Seiten. Sonst: Exzellent -- Anton-Josef 21:15, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend, derzeit noch keine Auszeichnung, aber potentiell lesenswert. Der Artikel hat einige leichte bis gravierende Mängel. Zunächst die kaum vorhandene Struktur, die Gliederungspunkte auf erster Ebene sind nur Leben und Anhang. Warum die Unterabschnitte von Zweiter Weltkrieg keine vollwertigen Überschriften erhalten, verstehe ich nicht; die „Textwüste“ dort verliert dadurch imho an Struktur. Mein Lesevergnügen wurde vor allem dadurch getrübt, dass der Artikel sich v.a. anfangs über weite Strecken damit begnügt, Versetzungen und Beförderungen mit tagesgenauen Daten aneinanderzureihen. Jeder andere Satz wirkte regelrecht erfrischend. Den letzten Satz der Einleitung könnte man meines Erachtens (zumindest dort) streichen, weder ist er von großer Relevanz für das Lemma, noch gibt er einen Überblick über die Inhalte des Artikels (vgl. WP:WSIGA#Begriffsdefinition und Einleitung). Auch sprachlich hat der Text die ein oder andere Stolperstelle, wie etwa unnötige Füllwörter. Hier zwei Beispiele: „Allerdings verblieb er dort nur kurze Zeit.“ Wieso „allerdings“? „In den Jahren vor Beginn des Ersten Weltkrieges gründete Lindemann auch eine Familie.“ Wieso „auch“, was gründete er noch? Die Beförderungsliste ist schrecklich anzusehen, zumal Daten und Ränge typografisch nicht getrennt werden. Sprachliche Ungenauigkeiten wie „fast gleichzeitig“ (10. und 23. März 1919) sollten vermieden werden. Die Überschrift Jugend und Weltkrieg wirkt auf mich ein wenig wie aus einer anderen Zeit, wieso steht hier nicht klar „Erster Weltkrieg“? Ein wenig Bauchschmerzen verursachen mir immer Formulierungen wie „vielleicht rührte seine Äußerung daher, dass […]“ Ich denke, diese Mutmaßung stammt nicht vom Autor, aber das sollte kenntlich gemacht werden, etwa: „Mitcham und Mueller vermuten, seine Äußerung rührte daher, dass […]“. Die Typografie von Anführungszeichen oder Kursivsetzung habe ich an der ein oder anderen Stelle ausgebessert, aber man sollte den Artikel nochmal daraufhin durchsehen. Die geklammerten Links auf Schlachten usw. mit dem Pfeilsymbol finde ich ungeschickt. – Ab einem gewissen Punkt habe ich den Text nur noch überflogen, aber ich denke, es ist klar, wo ich relevante Mängel sehe. Grüße, Wikiroe 23:37, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Einiges, was du angesprochen hast, bin ich noch mal durchgegangen. Zum Beispiel die Strukturierung, deren Ebene dritte Ebene, einfach nur hässlich ist und ein furchtbar anzusehendes Inhaltsverzeichnis ergibt. („Textwüste“ ist übrigens ein negativ konotoiertes Wort …) Füllwörter sind ein Entgegenkommen an den Lesefluss und müssen nicht auf Teufel komm raus beseitigt werden. Aber dennoch kann man den Text mal sorgfältig prüfen, was geschehen ist. Ein paar Widersprüche gibt es trotzdem:
“Mein Lesevergnügen wurde vor allem dadurch getrübt, dass der Artikel sich v.a. anfangs über weite Strecken damit begnügt, Versetzungen und Beförderungen mit tagesgenauen Daten aneinanderzureihen. […] Die Beförderungsliste ist schrecklich anzusehen“
Da musst du dich nun aber echt entscheiden, denn ganz weglassen kann man die durchaus relevanten Daten nicht. Im Übrigen kann der Artikel nix dafür, dass du Beförderungen langweilig findest.
“Ungenauigkeiten wie „fast gleichzeitig“ (10. und 23. März 1919) sollten vermieden werden.“
Eben waren “tagesgenaue Daten“ noch furchtbar und doof zu lesen, aber ungenaue Angaben willst du auch nicht sehen. Bitte mal entscheiden.
Was kann ich noch sagen? Die kursive Schrift bei den militärischen Einheiten ist so beabsichtigt. Sie macht die Stationen kenntlich und hilft meiner Erfahrung nach bei der Orientierung im Text. Die Links in den Klammern wirst du genauso in so ziemlich jedem Lexikon finden. Deshalb sind sie auch jedem Leser geläufig. Und ganz beiläufig sind sie doch schöner als oft zu findende Verlinkung von Fließtextteilen.
Letztlich bleibt mir nur noch festzuhalten, dass deine Kritik sich ausschließlich auf Ästhetik und/oder (unverbindliche) Formalia bezieht, aber mit keinem Wort auf inhaltliches einging. Das freut mich natürlich, lässt mich aber fragen, wieso selbst bei Umsetzung all deiner Anmerkungen, „nur“ ein Lesenswert drin ist.
Beste Grüße, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 14:56, 13. Mär. 2010 (CET) P.S. Gegen bessere Entwürfe einer Box für die Beförderungen habe ich gar nichts einzuwenden. Immer gerne.[Beantworten]
Liebster Benutzer:Memnon335bc, vielleicht solltest Du versuchen, den Sinn der konstruktiver Kritik als Beitrag zur Verbesserung des Artikels zu verstehen und nicht weiter versuchen, scheinbare Widersprüche in meiner Kritik aufzudecken. Persönliche Angriffe wie Unterstellungen zur Frage, ob mich etwas langweile, helfen da noch weniger. Grüße, Wikiroe 15:20, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Der Artikel skizziert kurz und prägnant Karriere, Leben und Weltanschauung von Lindemann. Dabei werden alle wesentlichen Punkte (Aufstieg, Herkunft, Stellung zur "Panzerschule" vor dem Krieg, Mil. Führung im Krieg, Verhalten bei Kriegsende, Leben nach Kriegsende, aktive Verstrickung in das NS-Regime) seriös bequellt abgehandelt. Dabei ist es meiner Ansicht nach eine Leistung den Artikel mangels monographischer Quellen zusammenzustückeln. Der Artikel wird noch durch stimmige Illustrationen abgerundet. Sprachlich finde ich den Artikel gut. Ich denke man sollte nicht in jedem Fall persönlichen Schreibstil eines Autors gegenüber einer vollverbindlichen Stilistik opfern. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea RM 08:09, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Sabbat (hebräisch: שבת‎ ʃaˈbat, Plural: Schabbatot; aschkenasische Aussprache: ʃaˈbos, jiddisch: שבת Schabbes, deutsch: Sabbat, „Ruhetag, Ruhepause“) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

Der so weit gediehene Artikel ist Ergebnis einer gelungenen Kooperation aus ganz unterschiedlichen Hintergründen. Jesusfreund 22:22, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Ich habe ein paar BKLs aufgelöst, war bei Priesterschrift und Rabbi Jehuda aber unsicher. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 00:05, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo soll denn da ein Rabbi Jehuda vorkommen? -- Michael Kühntopf 00:28, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Absatz Talmud. Ich hab's schon auf Rab Jehuda geändert. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 00:30, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, o.k., gesehen. Ich schau mir diesen Teil nochmals an, ggf. sind da gewisse Herren zu bläuen. -- Michael Kühntopf 00:31, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Absatz braucht m.E. noch etwas Feinabstimmung. Talmuddiskussionen sollten z.B. auch mit Talmudstellen belegt sein, Abkürzungen sind aufzulösen usw. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 00:33, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Habe mir das schon vor ein paar Tagen durchgelesen. Der Artikel ist interessant für den Leser gestaltet und trotzdem nicht oberflächlich. Die Länge ist gerade richtig. Nicht zu kurz und nicht 35 Seiten wo man einschläft. Der Artikel scheint auch von den einzelnen Unterthemen gut gewichtet und schweift nicht in unverständliche Details ab. POV kann ich (allerdings als Laie) nicht erkennen. Interessant auch wie die Regeln auf moderne Sachen wie Elektrizität und Fahrstühle angewandt werden. Auch die Bebilderung ist gut gelungen. Zwei kleine Kritikpunkte. Es heißt "Damit repräsentieren eine frühe Sozial- und Umweltschutzgesetzgebung". Hier fehlt das Verb "repräsentieren sie" , oder? Da mein Account in diesem Themenumfeld aber nicht editieren darf, habe ich kein Verb reineditiert. Aber gut finden darf ich den Artikel ja wohl, oder? PS: Anstatt der Zeichnung der Kerzen "Shabat Candles.GIF" wäre ein echtes Foto von solchen Kerzen schöner. Persönlich fände ich es gut wenn die Bibelstellen alle irgendwie auf einen Bibelserver verlinkt wären (Ex 2,4,6, Ez 7,8, 9, Jem x,y, Lev a,b,c usw.). Wer mag das, falls ihn der Wortlaut interessiert, schon alles aufwendig daheim nachblättern. Insgesamt ist der Artikel aber sicher exzellent. Gruß Präsident Jelzin 06:02, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Nach Durchsicht der anscheinend einigermaßen fachkundigen Kritik von Benutzer:Gamma vom 12.03.2010 doch vorerst eher mal Abwartend. Gruß Präsident Jelzin 12:45, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert. Abschnitt Reformation noch etwas holprig (Martin Luther vertrat in seiner von der Mystik beeinflussten Frühzeit [...] Dies griff Andreas Karlstadt 1524 [...] Nun wandte sich Luther jedoch dagegen. ?!?, sobald das sprachlich verbessert ist, gerne Exzellent. EnduroLM 20:08, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kritik von Gamma der beste Autor wo gibt klingt überzeugend, und dann ist doch der eine oder andere Schwurbel-Satz wie andere sahen in der Sabbatbefolgung eine aktuell gewordene Bedingung, daher keine Auszeichnung. EnduroLM 21:05, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Großartig. Vielleicht kann man noch auf den Zusammenhang zu Saturday Šabbatai Saturn Stern des Šabbats eingehen.--Pacogo7 00:12, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe mal probeweise einen kleinen Absatz hinzugefügt. Bei Nichtgefallen ändern, verschieben oder löschen. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 00:32, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bastscho.--Pacogo7 00:56, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schwerwiegender Fehler wurde entdeckt: -> In Fußnote 5 fehlt ein Leerzeichen -> "Walther Zimmerli: Grundriß deralttestamentlichen Theologie, Kohlhammer, Stuttgart 1972, S. 108" Außerdem wird "(Hos 2,11-15; Jes 1,10-14; 2Kön 4,22f.)" nach den Loccumer Richtlinien als 2 Kön geschrieben. Siehe auch den Artikel 2. Buch der Könige zur Frage. Verlinkt werden müsste "... einen Aufruf zur Tora erhalten, in der tannaitischen Zeit (1./2. Jahrhundert) wurde dies jedoch abgeschafft und die Regel festgelegt, ..." -> Eventuell mit Tannaim wohl. Aber das wissen die Artikelautoren besser. Gruß Präsident Jelzin 06:07, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kleine Hilfe für die Autoren: Zur richtigen Schreibweise nach den Loccumer Richtlinien, z.B. 1 Kön, 2 Kön anstatt 2Kön, usw. hat mir bei bei der täglichen Bibelarbeit dies Buch immer sehr geholfen. Für die Bücher der Chronik schreibt man nach aktuellem Forschungsansatz 1 Chr statt 1Chr und analog 2 Chr statt 2Chr. Zu empfehlen auch das immer auf meinem Schreibtisch in Griffnähe stehende Standardwerk von Martin Hann. Diese kleinen formalen Fehler des Artikels trüben aber nicht das für mich rund um exzellente Bild des Artikels. Gruß Präsident Jelzin 05:34, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr gelungener und runder Artikel. Nur eine Kleinigkeit: Bei den letzten Einzelbelegen von J. Kaiser sollte die TRE jeweils kursiviert werden (die ersten beiden könnte man gruppieren). --Wikiwal 23:50, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Struktur geht so einfach nicht. Der Begriff setzt sich zusammen aus der Verwendung/Bedeutung in verschiedenen Epochen und Zusammenhängen, nicht umgekehrt. Also 1. Begriff 1.1. Tanach 1.2 Außerbiblisch 1.3 Christentum 1.4 usw. 2. Gebote und Verbote 2.1. usw. Weiterhin wäre es wesentlich diesen: "Trotz jahrhundertealter Traditionen, die zu gleichen Elementen in Liturgie und Brauchtum weltweit geführt haben, wird der Sabbat nicht nur je nach religiöser Richtung, sondern auch je nach Ortsbrauch verschieden begangen. Einzelne Elemente werden weggelassen oder modifiziert, andere werden hinzugefügt." Satz auszuführen und nicht nur nach rel. Richtung und "Ortsgebrauch", sondern auch nach zeitlichen Veränderungen zu strukturieren. Aktuell bekommt man da nur "die Brocken hingeworfen". Der Artikel suggeriert so, dass der Begriff, seine Bedeutung und Verwendung schon quasi Gottgegeben bis 250 nChr feststand und alles weitere "Neuzeitliche Sabbatdeutungen" sind. Das ist quasi völlig anders als alle anderen guten Artikel zu solchen Themen. Mündend in die "allgemeine Gammakritik" ist es mit dem Artikel das alte Leid, dass religiös-rituelle Überlieferungen monolitisch in ihrer Bedeutung und extraordinären Wertigkeit erstmal festgeklopft werden sollen und alle historisch, politisch, geographisch, kulturellen Adaptionen, Ausprägungen und Eigenheiten als marginal oder überhaupt nicht dargestellt werden. Viele mag das nicht stören, es widerspricht aber einer neutralen, enzyklopädischen und vor allem wissenschaftlichen Darstellung. Nun ist ein Artikel zu diesem Thema in weiten Teilen eher eine einfache, abgrenzbare, positvistische Materialsammlung, da kann man ein Auge zudrücken und eventuell noch ein "lesenswert" verteilen. Aber wirklich informativ wird der Artikel mit dieser Struktur nicht. --Gamma γ 10:50, 12. Mär. 2010 (CET) P.S. Wer mir jetzt widersprechen will, der kann mal versuchen einige Element der "Sabbatfeier" aus ihrer zuvor dargestellten Bedeutung abzuleiten.[Beantworten]

"Der Begriff setzt sich zusammen aus der Verwendung/Bedeutung...": hä? Bereits im Tanach fand ja eine - dargestellte - historische Entwicklung der Sabbatpraxis - nicht des Begriffs - statt. Der Christentumsteil hat für die Begriffsentwicklung keine Bedeutung, den Sabbatbegriff gab es ja schon. Der Talmudteil ist der Bedeutung der halachischen Vorschriften gemäß umfangreich. Der Neuzeitteil ist ungefähr erst der achte. Ziemlich konfuses Brimblarium also, dieser Einwand. Hast du den Artikel überhaupt gelesen und verstanden? Jesusfreund 11:03, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Allgemeine Gammakritik, die mir mehr als unverständlich bleibt. Die historische Differenzierung ist doch gegeben, mit Talmud ist auch die Grenze nicht bei 250 n.Chr. gezogen, niemand redet von "monolithisch". Allenfalls kann ich mit viel gutem Willen aus Deiner Ausführung herauslesen, daß Dir der Abschnitt zur Entwicklung "des Sabbats" im Mittelalter zu kurz kommt. Damit bleibt aber immer noch unverständlich, was Du mit "Struktur" willst. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 16:24, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ja, im Prinzip ist das schon ziemlich cool, was Gamma will. Den geschichtlichen Gegenstand, um den es sich im Artikel dreht, zeit- und geistesgeschichtlich als Entwicklung darzustellen, anstatt ihn anhand von früheren Ereignissen "dogmatisch" zu "legitimieren". Der Ansatz ist brillant, kein Blimblarium und einer Enzyklopädie angemessen. - Hier stößt er wohl aber an seine Grenzen, weil ohne die Einbettung des Sabbats in seine buchreligiöse Charakterisierung ist der Sabbat nicht Sabbat. Die Fundierung aus der Schrift ist dem Sabbat immanent, sprich: Man kann dem Sabbat nicht gerecht werden ohne ihn aus der Schriftfundierung zu entwickeln.--Pacogo7 23:14, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Daß es u.a. darum geht, habe ich schon verstanden, nur ist a) Gammas Kritik in sich nicht schlüssig und b) trifft sie den Artikel nur am Rande, denn a) enthält der kritisierte Eingangssatz ja schon, was Gamma angeblich nicht findet, und b) suggeriert der Artikel mitnichten einen "monolithischen Block". Im Gegenteil, der Artikel versucht durchaus, historische Entwicklungen darzustellen. Wenn Gamma das nicht versteht (Herleitung aus dem Akkadischen, biblischer Entwicklungen, rabbinisches Judentum etc.), kann man wenig machen. Nur steht es trotzdem drin. Brilliant ist die Forderung überhaupt nicht, sondern banal. Die Frage ist, ob sie eingelöst wird. Und das kann man so oder so beantworten. Ich denke nach wie vor, daß Gammas Kritik irgendwie am Artikel vorbei geht. Aber nun gut. Lassen wir das. Viel beeindruckender ist doch das Schauspiel um Borsi und Enduro. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 19:38, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Hervorragende Leistung! -- Gerhardvalentin 17:30, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung -- Reinhard Wenig 17:55, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

11. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 21./31. März.

Gertrude Stein (* 3. Februar 1874 in Allegheny, heute Pittsburgh, Pennsylvania; † 27. Juli 1946 in Paris) war eine US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin.

Das Lemma habe ich umfangreich bearbeitet und bebildert; es hat ein Review durchlaufen, und ich habe mich bemüht, die Vorschläge umzusetzen. Den Werkteil in der Weise zu bearbeiten, dass ein exzellenter Artikel daraus werden könnte, ist mir allerdings nicht gelungen, dafür ist die Materie zu schwierig und erfordert einen Fachmann in Amerikanistik. Mich hat die Biografie und Steins Beziehungen zur Kunst herausgefordert. Nun erbitte ich Euer Votum, ob Gertrude Stein als "lesenswert" bezeichnet werden kann. Mit Dank für Hinweise bzw. Ergänzungen -- Alinea 15:33, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Lesenswert, in jedem Fall. Habe den Ausbau verfolgt und neben der "liebevollen" Bebilderung, ist es auch sprachlich ein sehr gelungener, gewachsener Artikel. Viele Grüße --Amygdala77 17:00, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Auch pro lesenswert. Für die Beurteilung ihres literarischen Einflusses sind, glaube ich, ihr "hermetischer" Stil und dessen formale Folgen im Werk ihrer Einflussnehmer weniger bedeutsam als der enorme persönliche Mut, mit dem sie sich eine ganz persönlich gefärbte Schreibe zulegte, und was sie konnte, war: Anderen Autoren eben diesen Mut zu sich selbst einflößen. Formale Anklänge sucht man bei vielen der "lost generation" vergebens, und was der Drews da schreibt, ist Quatsch: Hemingway hat Steins Stil nicht "zur Konsumierbarkeit abgeschwächt", sondern seinen eigenen in der Begegnung mit ihr gefunden. Steins Flirt mit dem Faschismus kommt m.E. bisher zu kurz. Picasso soll sie als "Faschistin" herabgesetzt haben (James Lord, den ich in diesem Punkt für glaubwürdig halte - so weit nach links wie Picasso wäre Stein nie gegangen). Ihre Idee, Hitler für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen, zeugt zumindest von unglaublicher Naivität, erklärlich allein aus der felsenfesten Überzeugung, dass es zum Krieg nicht kommen würde, von der sie erst abrückte, als die Deutschen einrückten. Die Übersetzung von Petainreden mag der Not der Verfolgung geschuldet sein. Stein hat sich nicht so tief verstrickt wie Ezra Pound, dennoch kommt sie ihm in diesem Punkt nahe und entging vielleicht nur durch ihren frühen Tod unerfreulichen Nachforschungen. Ich fände eine Kategorie gut für Autoren/Künstler, die sich nazimäßig diskreditiert haben und dennoch damit nicht erledigt sind. Als Autorin für Autoren ähnelt die Stein Arnold Schönberg, der ein Komponist für Komponisten war und mit seiner Atonalität einen ähnlichen Weg in die Abstraktion gegangen ist: Vom Publikum weitgehend abgelehnt, aber massiver Einfluss auf die Musikgeschichte. In ihrem Verhältnis zum Feminismus erinnert sie mich an Marina Zwetajewa, die es hasste, als Dichterin bezeichnet zu werden: Sie war ein Dichter. So weit meine "Suchvorlage" für eine eventuelle Weiterbearbeitung. --Quoth 10:49, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, ich habe sie in "Literarische Porträts" umbenanntt. -- Alinea 18:59, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
danke...jetzt ist es OMA-kompatibel!! --Freimut Bahlo 21:47, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Sehr gut geschrieben und die berühmte Rose kommt angenehm wenig darin vor. Abschnitte wie Einfluss auf die amerikanische Literatur lassen sich natürlich noch ausbauen, aber lesenswert ist es defintiv. --Studmult 17:18, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert, meiner bescheidenen Meinung nach, wobei der Gesichtspunkt von Frau Stein als Sammlerin von Kunst im Artikel sehr schön herausgestellt wurde. Was die obige Frage nach der Amerikanistik berifft – gibt es da nicht auch irgendwo einen Fachmann mit Fachliteratur, der helfen könnte um den Artikel exzellent zu machen? Denn knapp exzellent scheint er mir zu sein. --Thot 1 08:43, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Wie mein Vorredner. Auch ich sehe den Artikel nahe an exzellent, und es ist die Frage, wie hohe Ansprüche man an einen Artikel in einer Enzyklopädie richtet, literaturwissenschaftlich in die Tiefe zu gehen. Im Bereich des literarischen Werks habe ich aber immer noch das Gefühl, dass mehr kommen könnte, und dass was da ist auf nicht erstklassigen Quellen basiert (enotes, etymology.info - letzteres zieht sich die Info anscheinend von answers.com, und die spiegeln den Artikel der en.wp - also ein halber Zirkelschluss). Deswegen aktuell nur lesenswert. Wäre schön, wenn noch jemand beim Sprung auf Exzellent unterstützen könnte. Gruß --Magiers 12:36, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das wünsche ich mir auch ;-). Zu enotes.com, Selbstaussage: "Our Content is all fact-checked, edited, and written by professionals who are experts in their field. It comes from our in-house publishing unit or from Academic Publishers, including content which is not available online anywhere else." Klingt eigentlich überzeugend. Grüße -- Alinea 13:00, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend. Ich bitte, zunächst mal folgendes zu klären:
    • Ist „Steins bekanntester Satz“ (eine Wendung, die gleich vier Mal im Artikel auftaucht!) nun „Rose ist ...“ oder „Eine Rose ist ...“ Der Text wirft das in einen Topf. Sie schrieb verschiedene Formulierungen, ist unter Werk nun eingefügt.
    • Die Trennung von Leben und Werk müsste stringenter durchgezogen werden (schwierig, ich weiß). So kommt es zu etlichen Wiederholungen. Genau so verhält es sich auch mit den beiden Abschnitten zu Steil als Kunstsammlerin. Ich weiß, altes Problem. Lässt sich mMn aber nicht grundlegend ändern, da einige Aussagen ebenfalls in die Bio gehören. Mancher Leser begnügt sich mit ihr. Text zur Kunstsammlerin habe ich zum Teil umformuliert, um Doppelungen zu vermeiden.
    • Beim Durchlesen sind mir einigen Mehrfachverlinkungen aufgefallen, bitte ausdünnen! Außerdem sind Links auf Artikel wie Komma unnötig. Letzteres überzeugt mich, sie sind getilgt. Einige doppelte Künstler/Schriftstellerverlinkungen habe ich ebenfalls entfernt, denke aber, bei einem langen Artikel macht es gelegentlich Sinn, sie zu wiederholen.
--Wikiroe 14:09, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für Deine Hinweise, Wikiroe. Habe in small geantwortet. -- Alinea 15:19, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

12. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. März/1. April.

Eine Diplomarbeit (manchmal als DA abgekürzt) ist in Deutschland und Österreich die schriftliche Abschlussarbeit eines Diplom-Studiengangs an einer Hochschule oder Berufsakademie. In Österreich bezeichnet der Begriff außerdem eine Projektarbeit, welche als Alternative zur Fachklausur an einer berufsbildenden höheren Schule durchgeführt werden kann. Die Diplomarbeit ist schriftlicher Leistungsbestandteil einer Diplomprüfung und führt zusammen mit weiteren Leistungen wie schriftlichen Prüfungen (Klausuren) und/oder mündlichen Prüfungen an Hochschulen zur Erlangung des akademischen Diplomgrades und an Berufsakademien zur Erlangung des Diploms als staatlicher Abschlussbezeichnung. Das Äquivalent in einigen geisteswissenschaftlichen Bereichen ist die Magisterarbeit. Mit dem Auslaufen der Diplomstudiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses treten die Bachelor-Thesis bzw. Master-Thesis an die Stelle der Diplomarbeit.

Bin heute zufällig auf diesen Artikel gestoßen und fand ihn durchaus lesenswert. Sehr informativ und inhaltlich auch fundiert. Ich fand für's erste keine Verbesserungen. --Elmar78 12:51, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Weitgehend unbelegt, flüchtet sich zudem fast vollständig in meist, oft, in der Regel. Natürlich ist es schwer, einen Nagel in das Thema zu schlagen, aber momentan reicht das meiner Meinung nach einfach nicht. --Studmult 17:21, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Sehe ich wie mein Vorredner. --SpiegelLeser 17:23, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Dito. Eine Kandidatur ohne einen Ansprechpartner aus dem Kreis der allzu zahlreichen Autoren dieses Artikels ist sinnlos. --Freimut Bahlo 11:51, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend Ein Kandiatur benötigt nur einen Ansprechpartner, wenn Mängel behoben werden sollen. Ein solcher Mangel besteht meiner MEinung nach bei der Nichterwähnung der Schweiz. Gab/Gibt es in der Schweiz keinen Diplom-Studiengang und somit auch keine Diplomarbeit, oder warum ist das nicht im Artikel? Des Weiteren, werden Rahmendaten gleich im Nachsatz relativiert und ein Leser weiß danach auch nicht welche Bedingungen nun gelten. Hier ist es evtl. sinnvoll Fachbereiche gesondert zu erfassen, beispielsweise in Form einer Übersichtstabelle. Mit etwas Nacharbeit ist evtl. ein Lesenswert möglich. Für ein Exzellent müsste deutlich mehr kommen, wobei ich mir bei dem thema nicht vorstellen kann was das sein sollte. erklärende Bilder usw. ? k.A. --Cepheiden 19:21, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sehr umfänglicher Artikel. Auf jeden Fall lesenswert.--Loddar92 19:34, 12. Mär. 2010 (CET) ???--Nephiliskos 19:36, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wer betreut die Kandidatur? Sind die pflegenden Benutzer:Imbarock und Benutzer:Montresor benachrichtigt? Sonst bitte Kandidatur zurückziehen. --Aalfons 00:11, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Antwort ist "tiefergerutscht", wie das? Bearbeitungskonflikt oder was ? Wer hilft ? -- Imbarock 00:41, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähhm, lieber Loddar, als Mitbastler an dem Lemma und monologisierender Diskutant bin ich natürlich erfreut, dass hier eine so positive Reaktion kommt. Lesenswert, ja, da muss ich natürlich zustimmen. Aber der Artikel hat noch einige formale Schwächen und ist zudem schlecht bebildert. Dinge, um die sich nie jemand gekümmert hat, auch ich nicht, weil in erster Linie die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stand, also die Aufarbeitung jahrzehntelanger Versäumnisse, Verdrängungen und Instrumentalisierungen der historisch-kriminalistischen Seite des Falls. Und nu kommt ja in wenigen Tagen ein neues, vielversprechendes Buch auf den Markt, das für manche Umkrempelungen sorgen könnte, denn die Vita der Autorin läßt zunächst kein neues coffe-table Machwerk vermuten, sondern möglicherweise profunde Neubewertungen, die erst abgearbeitet werden müssen. Was soll ich also sagen, abwarten und Tee trinken? Ich kenne mich mit den formalisierten WP-Gepflogenheiten zu wenig aus, als dass ich hier vorpreschen könnte und ich möchte es auch gar nicht. Aber es wäre, ein Beispiel nur, wichtig, die technisch gesehen sehr zuverlässig reproduzierten Faksimiles der Hauserbegleitbriefe abzubilden, weil sie ein nahezu einmaliges (deutsches, dialektbezogenes, schriftphonetisches) Zeugnis für die Schriftmächtigkeit und Verhandlungsfähigkeit unterbürgerlicher Schichten darstellen, also strategische Schriftstücke nach Form und Inhalt. Das ist viel wichtiger, als die Präsentation zweitklassiger Kunstwerke im öffentlichen Raum und süßer Engel am Grabstein! Grüsse -- Imbarock 00:36, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Loddar, dann solltest du die Kandidatur zurückziehen. Ein Scheitern hat der Artikel nicht verdient. --Aalfons 01:04, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

13. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 23. März/2. April.

Die Bahnstrecke Siegburg–Olpe (auch: Aggertalbahn) ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte und zum größten Teil stillgelegte Eisenbahnstrecke, die von Siegburg über Lohmar, Overath und Gummersbach-Dieringhausen weiter nach Bergneustadt und Olpe führte. Sie ist nach dem Fluss Agger benannt, dem sie über weite Teile folgt und den sie mehrfach überquert. 1910 wurde sie durch die Bahnstrecke Köln-Kalk–Overath ergänzt, die seit 1997 zusammen mit dem Restverkehr auf dem Abschnitt Overath–Dieringhausen befahren wird. Der Restbetrieb im Personenverkehr auf dem Abschnitt Overath–Dieringhausen seit 1979 wird dort beschrieben.

Diesen Artikel bearbeite ich nun schon sehr lange Zeit, ich glaube, 2-3 Jahre. Weitgehend ist er vollständig, es fehlen eigentlich nur noch Details zu ein paar Betriebsstellen, dem Zustand des heute noch betriebenen Abschnitt und dem Wagenmaterial. Wünschenswert wären auch historische Bilder statt der jetzigen, aber diese Bahnstrecke hatte ihre Hochzeit vor meiner Zeit, deshalb habe ich nur Zugriff auf urheberrechtlich geschützte Bilder aus der Literatur, für die ich eine Genehmigung einholen müsste. Das gilt auch für die drei Bilder zu den streckentypischen Lokomotiv-Baureihen, die an anderer Stelle aufgenommen wurden. Eine davon ist aber immerhin heute im Eisenbahnmuseum Dieringhausen stationiert und damit repräsentativ.

Der Artikel war schon einmal im Review und es ist es aktuell zum zweiten Mal. Seit der Review-Einstellung wurde der Artikel aufgeteilt. Dieser Teil ist der, der mich eher interessiert. Er wurde auch von Reviewern massiv mit verbessert, dafür danke ich an dieser Stelle sehr! Danke ebenso an die Inspiration durch die Autoren des hier vor kurzem als exzellent ausgezeichneten Artikels Windbergbahn!

Aufgrund der wenigen Lücken hoffe ich erst einmal auf eine Auszeichnung als lesenswert, mehr sehe ich aber auch gerne. :-) --SpiegelLeser 00:12, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Der Artikel ist sehr umfangreich. Gut zu lesen, aber mit noch ein, zwei Lücken. --85.16.226.73 00:32, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Super Artikel in dem viel Arbeit und Information steckt. --Das Ed 02:09, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend Sehe ich ähnlich wie meine Vorredner. Durchaus Potential zu lesenswert!: Aber vorher müssten die eingetragenen Baustellen abgearbeitet sein! Ein lesenswertes Stück Regionalgeschichte! Lesenswert Viel Erfolg wünscht --Freimut Bahlo 08:21, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wird schon. :) Oben steht aber übrigens, dass lesenswerte Artikel noch kleinere Lücken haben dürfen. :-) Anmerkung: Die Baustellenbausteine habe ich selbst eingefügt. ^^ --SpiegelLeser 12:25, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Baustellen-Schilder sollten aber anlässlich einer Kandidatur unbedingt raus! Du kannst ja in der Artikel-Diskussion oder im Portal:Bergisches Land um weitere Zuarbeit bitten, aber nicht in dieser Form, egal ob du oder ein Außenstehender diese Hinweise gesetzt hat. Sag Bescheid, wenn sie draußen sind, dann kriegst du dein lesenswert!--Freimut Bahlo 19:36, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sind raus. :-) Bin grad dabei, das auf die Disk zu setzen. --SpiegelLeser 19:38, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

knapp Lesenswert Die Baustellen sollten auf jeden Fall noch abgearbeitet werden, ganz glücklich werde ich mit den Bausteinen dadrin nicht. Wenigstens nen bisschen mehr unter diesen beiden Überschriften würde ich mir wünschen. Aber in großen Teilen schön zu lesen und informativ. Außerdem gibts noch einige BKLs. Die müssen auf jeden Fall noch raus. Gruß --Mahqz 13:13, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

BKLS gefixt, Diskussion davon verschiebe ich wegen der Übersichtlichkeit auf die Artikeldiskussionsseite. --SpiegelLeser 14:06, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Und der Autoreviewer sollte eigentlich vor jeder Kandidatur Pflicht sein, dann ist der Kleinkram schomma weg. Gruß --Aalfons 14:10, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, den Autoreviewer kannte ich noch nicht. Habe die gefundenen Probleme grad behoben. --SpiegelLeser 14:24, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach einem zweiwöchigen Review sowie mehreren positiven Stimmen von Mitarbeitern aus dem Wintersportportal stelle ich den Artikel hier zur Bewertung vor. Nach Olympische Sommerspiele 1912/Fußball ist dies meines Wissens nach die zweite Unterseite von Olympischen Spielen, die für eine Auszeichnung kandidiert. --91.5.207.31 09:21, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Für mich eindeutig. Sowas bräuchten wir für alle Wettbewerbe und für alle OS. --Wikijunkie Disk. (+/-) 11:22, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent schon letztens beim Durchlesen während der Spiele ist mir der Artikel äußerst positiv aufgefallen. Elvaube Diskussion Bewertung Mail 12:24, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend, da ist noch einiges offen:
    • Was soll der letzte Satz der Einleitung?
    • Etwas, was ich selten sage: Mir erscheint der Artikel zu lang, es werden zu viele Nebensächlichkeiten erwähnt. Ein wenig straffer würde mir besser gefallen. Durch die Länge wird auch der Schreibstil etwas eintönig, das Lesevergnügen leidet.
    • Die Ausführungen zum Qualifikationsmodus sind, wie der Artikel selbst einräumt, nichts lemmaspezifisches und können so weitestgehend auf andere Disziplinen und Spiele übertragen werden. Wenn man das überall so macht, haben wir ein gewaltiges Redundanzproblem. Die Darstellung ist nett, aber an dieser Stelle zumin. in dieser Ausführlichkeit fehlplatziert.
    • Was heißt, Duff Gibson sei "zurückgetreten"? Hatte er seinen Titel zurückgegeben? War er aus dem aktiven Sport ausgeschieden?
    • Unnötige Wiederholungen sollten gestrichen werden. Nachdem bei der Quali lang und breit erklärt wurde, wie sich das Teilnehmerfeld zusammensetzt, muss das beim Wettbewerb nicht nochmal angeführt werden. Gleiches gilt für Doppelverlinkungen (z.B. zu den Sportlern).
    • Offensichtliches muss nicht geschlussfolgert werden: "Da er jedoch erneut eine Zehntelsekunde auf Montgomery verlor, verbesserten sich seine Chancen bezüglich des Olympiasieges nicht." – Ebenso: "... gewann Montgomery die [...] Goldmedaille [...]. Dukurs verpasste dagegen die [...] Goldmedaille" – Und noch eines: "Dadurch fiel die Entscheidung erst bei den letzten Athletinnen, die ins Rennen gingen."
    • Was sind "junge oder mittelalte Sportler"?
    • Vorsicht mit Formulierungen wie "verlor Hollingsworth-Richards [...] ihre gesamte Geschwindigkeit", das stimmt nicht: Sie hielt nicht auf der Strecke an!
Insgesamt ist aber schon jetzt Potential zu sehen. Grüße, Wikiroe 12:47, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Um die Kandidatur hier nicht ausufern zu lassen, habe ich dir auf der Artikeldiskussion geantwortet. --217.83.189.114 14:01, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, meinetwegen … --Wikiroe 14:12, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mariah Carey (* 27. März 1970 in Huntington, Long Island, New York) ist eine US-amerikanische R&B-Sängerin, Songschreiberin, Produzentin und Schauspielerin. Mit 18 Nummer-1-Hits in den USA und mehr als 200 Millionen verkauften Tonträgern zählt sie zu den erfolgreichsten Musikern der Gegenwart.

Ich finde der Artikel hat eine Auszeichnung verdient, da der Artikel alle Erwartungen erfüllt, siehe z.B. Kylie Minogue. Grüße, Sidester 13:50, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Solange noch ein Überarbeiten-Baustein im Artikel ist, halte ich eine Auszeichnung für unwahrschienlich. Warum stellst du den Artikel nicht zunächst ins Review? Gruß. --Lipstar 13:55, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Baustein bezieht sich auf die Version vom 9. Januar. Seitdem hat sich einiges getan. Allerdings ist besonders die Liste der Auszeichnungen noch sehr lang und könnte meiner Meinung nach noch stark reduziert werden, zumal es eine ausgelagerte Liste gibt. 93.195.159.68 14:14, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor einer Sichtung ist eine Kandidatur imho gar nicht möglich, weil die gesichtete Version die offizielle Version ist. Mag nirgends so explizit stehen, ist aber doch nahe liegend. Außerdem bitte alle Zwei- und Dreispaltigkeiten entfernen, sind unerwünscht wegen der Formatierungsprobleme bei bestimtmen Browsern und wegen Handyabfragen. Dann die Listen auslagern und nur das Wichtigste kondensieren. Vorher mag ich gar nicht lesen. Und den Autoreviewer mal bemühen, u.a. wegen 26 falscher Apostrophe und 83 falsche Anführungszeichen; was auch immer mit den Listen los ist, schau mal da. --Aalfons 14:19, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf jedenfall Lesenswert, jetzt nachdem der Artikel um einiges verbessert wurde, vielleicht sogar leicht tendierend zu Exzellent. -- 21:03, 13. Mär. 2010 (CET) (nicht signierter Beitrag von 84.61.237.149 (Diskussion) )

Abwartend Zuviele BKLs, zuviele REF-Fehler, die dick rot angezeigt werden. Und die Listen sehen verdammt seltsam aus. Mal abwarten... Hier eine Hilfe zu den BKLs, die mir heute hier gegeben wurde: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Helferlein/Begriffskl%C3%A4rungs-Check --SpiegelLeser 21:07, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Wenn der Artikel wirklich noch nicht in der Review war, würde ich echt empfehlen, die Kandidatur abzubrechen, und den Artikel vorher noch mal zu überarbeiten. Denn auch der Abschnitt "Stil" könnte noch erweitert werden, denke ich, und z.B. den Satz „Als Carey ihre Musik mit Hip Hop Elementen verband, erfand Mariah Carey das Konzept, Pop-Sängerin und Rapper in einem Feature („feat.“) zu vereinen, dies wurde auf Anhieb populär und gehört heute zum Standard im Pop-Business,[...]“ halte ich für gewagt - hat sie das wirklich erfunden? War sie tatsächlich die erste? Aber an sich hat der Artikel schon Potential, man muss es nur nutzen, denke ich.
Mfg Firefly05 --87.176.195.236 21:38, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Den Artikel habe ich vorhin schon in die Review gepackt, aber Leider hat bis jetzt noch keiner was geschrieben. Grüße, Sidester 21:41, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kein Wunder, dass da niemand was geschrieben hat. mag ja sein, dass die Dame "erdig" singt, aber es ist der falsche Review-Unterbereich; der Artikel gehört in das Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft --Freimut Bahlo 21:53, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast den Artikel erstens ins falsche Review gepackt (nämlich Erdwissenschaften statt Review/Geistes-_und_Sozialwissenschaft. Zweitensmal wartet man erst einmal ein paar Wochen im Review ab, bevor man eine Kandidatur beginnt. Bitte breche die Kandidatur ab und beginne sie nach dem Review neu.--Engelbaet 21:55, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Ich kann den Artikel-Betreuern im Review nur empfehlen, die unsäglichen Listen nach dem Vorbild des Liza Minnelli/Werkverzeichnis auszulagern. --Freimut Bahlo 21:50, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]