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FlashForward

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Fernsehserie

FlashForward ist eine US-amerikanische Fernsehserie, in der ein mysteriöses Phänomen die gesamte Menschheit gleichzeitig für 137 Sekunden einen Blick in ihre eigene Zukunft in sechs Monaten werfen lässt. Die Handlung basiert auf dem Roman Flashforward des kanadischen Science-Fiction Autors Robert J. Sawyer.

Handlung

Am 6. Oktober 2009 fallen fast alle Menschen zu der gleichen Zeit rund um die Welt kollektiv in Ohnmacht. Diese dauert genau 137 Sekunden. In dieser Zeit durchleben sie ihre eigene Zukunft des 29. April 2010 um 22.00 Uhr (UTC -8h; also am 30. April, 06.00 Uhr Weltzeit), genau 137 Sekunden. Nach dem Ende des Blackouts bricht ein Chaos aus, da niemand weiß, ob die erlebten Visionen in Erfüllung gehen werden oder nicht. 20 Millionen Menschen sind tot und viele verletzt, da sie während des Blackouts die Kontrolle über Fahrzeuge, Flugzeuge oder andere von Menschen bediente Geräte verloren haben.

Der FBI-Agent Mark Benford, gespielt von Joseph Fiennes, sieht in seiner Vision sich selbst beim Aufarbeiten des Vorfalls. Er gründet daraufhin eine Arbeitsgruppe im FBI, die das Ziel hat, das Phänomen zu untersuchen. Benford und sein Team sammeln die erlebten Visionen (auch Flash-Forwards genannt) von Menschen überall auf der Welt in einer riesigen Web-basierten Datenbank, der so genannten Mosaik-Sammlung (hierfür wurde von ABC extra eine Webseite eingerichtet).[1] Gemeinsam haben sie bereits ein „Wann“ für die kommenden Ereignisse eruiert, den 29. April 2010. Die große Frage dreht sich jedoch noch um das „Warum“.[2][3][4]

Einige Personen hatten keine Visionen. Diese Personen sind wahrscheinlich am 29. April 2010 tot oder schlafen zu dieser Zeit. Diese Personen nennen sich „Ghosts“ und veranstalten teilweise Partys, in denen sie sich selbst ermorden wollen. Der Einlass zu der Party wird mit einer Runde Russisches Roulette bezahlt. Der Organisator denkt, dass die Zukunft nicht verändert werden kann. Andere Personen scheinen zudem nicht in Ohnmacht gefallen zu sein. Diese Personen scheinen eine Rolle in dem Phänomen zu spielen oder haben es bewusst herbeigeführt.

Aus München erhält Mark Benford die Nachricht, dass ein Ex-Nazi sich aus der Haft frei kaufen wolle. Er bietet an, seinen Flash-Forward zu erläutern, der den Zusammenhang zu den 137 Sekunden Blackout erklären könne. (137 Sekunden werden zu einem Indiz bei Mark Benfords Ermittlungen.) Der Ex-Nazi kommt frei, obwohl er keine plausible Erklärung liefern kann. Er erzählte lediglich, dass sich die Zahl 137 aus einem hebräischen Wort berechnen ließe und dass er nach seinem Blackout aus seinem Zellenfenster gesehen hätte und überall tote Krähen hat liegen sehen.

Über das Internet findet das FBI heraus, dass sich ein ähnliches Massensterben, wie es der Ex-Nazi über die Krähen berichtete, schon einmal in Somalia im Jahr 1991 zugetragen haben soll. Mit angeforderten Satellitenaufnahmen aus Somalia beabsichtigten die Ermittler auf die Spur der toten Krähen zu kommen bzw. ob vielleicht schon einmal auf der Welt ein Flash-Forward stattgefunden hätte. Die Satellitenbilder zeigen jedoch Türme in Somalia, die nicht identifizierbar sind.

Am Ende der sechsten Folge wird eine kurze Szene gezeigt, in der Simon Campos auf Lloyd Simcoe stößt, um ihm mitzuteilen, dass sie selbst an dem Tod von mehr als 20 Millionen Menschen verantwortlich seien. Simon Campos ist fortan öfter zu sehen. Er gibt sich auf einer Zugfahrt als einer der weltbesten Atomphysiker aus. Er selbst wüsste, warum der Flash-Forward ausgelöst wurde.

In der siebten Folge stürzt sich Al als Beweis, dass man die Zukunft verändern könne, vom Dach der FBI-Zentrale. Al befürchtete Celia in der Zukunft getötet zu haben.

In der achten Folge möchte Lloyd nicht die Menschheit mit ihren Schicksalen alleine lassen und will mit der Wahrheit über den Flash-Forward an die Öffentlichkeit gehen. Er droht Simon damit im Krankenhaus. Lloyd geht davon aus, dass der Flash-Forward durch ein fehlgeschlagenes Experiment ausgelöst wurde. Simon bietet Lloyd ein Pokerspiel an, um über die Veröffentlichung der Fakten aus Somalia zu verhandeln. Parallel versöhnt sich Mark Benford mit seiner Frau Olivia.

Aaron Starks totgelaubte Tochter Tracy taucht wieder auf. Sie erzählt, wie sie während einer Patrouille in einem Humvee von einer Panzerfaust beschossen wurde und schwer verletzt überlebt habe. Stark bittet Benford um Hilfe, denn Tracy fürchtet sich vor der Verfolgung durch eine Organisation namens Jericho.

Während der Ermittlungen in einem Todesfall erschießt Mark Benford einen Angreifer aus seinem Flash-Forward. Aufgrund Benfords Vision befürchtet das FBI mittlerweile einen Spitzel in ihren Reihen zu haben. Am Ende der achten Folge werden zwei unbekannte Männer bei einer Kofferübergabe gezeigt. Im Koffer befinden sich neun Ringe. Der Empfänger des Koffers spricht ein Zitat aus dem Krieg und erschießt den Boten.

In der neunten Folge: In einem Rückblick vor dem „flash forward“: Bryce, der Arbeitskollege von Olivia Benford, wollte sich kurz vor dem „Flash-Forward“ umbringen. Jetzt erfährt der Zuschauer, dass der Grund dafür eine Krebserkrankung ist. Bryce erlebt in seiner Vision eine Begegnung mit einer Asiatin, mit der er scheinbar liiert ist, dabei kann er auch japanisch sprechen. Tracy wohnt bei ihrem Vater. Das FBI endeckt ein Alpha-Symbol auf dem Ring der unbekannten Person, die während des Flash- Forwards wach war.

Bryce teilt Olivia Benford seine Probleme mit. Parallel wird eine neue Person gezeigt, sie ist scheinbar aus Japan und studiert Maschinenbau, speziell Robotik. Sie wird im Rahmen Ihrer Arbeit und ihres persönlichen Umfeldes gezeigt. Bryce nimmt sich frei, um nach Keiko, der Frau aus seiner Vision, in Japan zu suchen. Er kann Keiko nicht finden, kehrt nach Los Angeles zurück, wo Keiko mit dem gleichen Flugzeug angekommen ist.

Demetri Noh erfährt von einem Überwachungsgespräch der NSA, die sein Gespräch mit einer unbekannten Frau aufgezeichnet hat, in dem er Hinweise zu seiner Ermordung erhielt. Demetri möchte die Identität der Frau aufklären, damit er seine Zukunft verändern kann, die Ermittlungen führen nach Hongkong.

Die zehnte Folge startet mit der unbekannten Frau aus Hongkong. Sie scheint eigene Ermittlungen zu betreiben, in denen Demetris Tod eine Rolle spielt. Demetri und Benford reisen gegen die Anordnung ihres Vorgesetzten nach China. Der Name der Frau lautet Nhadra Udaya. Sie behauptet, dass Benford auf Demetri schießen wird, gibt aber keine weiteren Informationen heraus. Benford reagiert aufgebracht und versucht Nhadra zu entführen. Der Versuch scheitert und Benford und Noh werden verhaftet, dann in die USA ausgewiesen. Benford nimmt die Schuld auf sich und wird suspendiert.

Dr. Lloyd Simcoe und Dr. Simon Campos gehen als Direktoren ihrer Geschichte des Plasma-Wakefield-Programms an die Öffentlichkeit. Sie wollten mit Hilfe der protonengetriebenen Plasma-Wakefield-Beschleunigung Energie gewinnen, die dem Urknall nahe käme. So eine Art von Experiment hätten sie am Tag des Flash-Forward durchgeführt. Der Blackout wäre durch das Experiment verursacht worden, erklärt Lloyd in einer Pressekonferenz.

Simon sucht den Chef der Ermittlungen beim FBI auf, um ihm zu erläutern, warum sie nicht für den Flash-Forward verantwortlich seien. Er erklärt, dass das FBI bald Beweise vorlegen müsse, um die Schuld des Flash-Forward eindeutig klären zu können. Simon behauptet, dass er alle Beweise für das Ereignis verschwinden lassen könne. Einen Tag später, sitzt Simon mit den Leuten vom FBI zusammen, dabei erklärt er ihnen, welche Bedeutung die Türme in Somalia haben. Sie wären von ihm entworfen worden, es wären spezialisierte Pulsstrahler/Laser für einen Plasma-Nachbrenner. Nur behauptet Simon, dass die Türme noch nicht gebaut worden wären und sie bisher nur Simulationen hätten ablaufen lassen. Simon behauptet, die Idee für die Türme 1992 gehabt zu haben, die Satellitenbilder stammen aber aus dem Jahr 1991.

Olivia Benford trifft im Krankenhaus auf Lloyd. Olivia erfährt, dass sie Lloyd schon früher getroffen hätte, wenn sie wie ursprünglich geplant in Harvard studiert hätte und dabei Lloyds Nachbarin geworden wäre. Sie überweist Lloyds autistischen Sohn in eine andere Klinik und möchte sich von Lloyd verabschieden, da entführen ihn die Sanitäter im Krankenwagen und lassen den Sohn zurück.

Figuren

Hauptfiguren

Mark Benford

Joseph Fiennes spielt Mark Benford
John Cho spielt Demetri Noh
ist FBI Special Agent beim FBI in Los Angeles. Seine Vision und die von ihm deshalb geleitete Ermittlung des FBI unter dem Namen „Mosaic“ bildet einen der Hauptstränge der Handlung. Seine Ehefrau ist Dr. Olivia Benford. Die beiden haben eine Tochter, Charlie. Benford ist trockener Alkoholiker und sein Sponsor in der Selbsthilfegruppe ist Aaron Stark. Benfords Partner beim FBI ist Special Agent Demetri Noh.

Demetri Noh

ist ebenfalls FBI Special Agent und Mark Benfords Partner beim FBI. Er hatte während des Blackouts keine Vision und ist deshalb davon überzeugt, dass er sterben wird. Seine Annahme wird bestätigt, als er einen anonymen Anruf von einer Frau erhält, die ihm Details zu seinen Todesumständen nennt. Noh ist mit der Anwältin Zoey Andata verlobt, der er diese Informationen zunächst vorenthält.

Lloyd Simcoe

arbeitet als Wissenschaftler an der Stanford University. Lloyds Frau und ihr autistischer Sohn Dylan hatten während des Blackouts einen Unfall, bei dem die Mutter verstarb. Simcoe ist der Mann aus Olivia Benfords Vision. Sein Forschungspartner ist Simon Campos. Lloyd glaubt, eines ihrer Experimente hätte zum Blackout geführt und geht mit dieser Information gegen Campos’ Willen an die Öffentlichkeit.

Dr. Bryce Varley

arbeitet als Arzt im Praktikum im selben Krankenhaus wie Olivia Benford. Kurz vor dem Blackout hatte er vor, sich am Strand zu erschießen. In einer späteren Folge erfährt der Zuschauer das Motiv für den Suizidversuch: Bei Varley war Krebs im Endstadium diagnostiziert worden. Varley gehört zu denen, die eine positive Vision erlebten. Er sah sich bei einer Verabredung mit einer jungen asiatischen Frau. Diese Frau ist die Japanerin Keiko Arahida.

Nicole Kirby

ist Studentin und arbeitet für die Benfords als Babysitter für deren Tochter Charlie. In ihrer Vision sah sie, wie sie von jemandem ertränkt wurde. Sie glaubt, es sei die Strafe für irgendein Fehlverhalten und sucht nach einer Aufgabe, um Sühne zu leisten. So arbeitet sie als freiwillige Helferin im Krankenhaus, in dem Olivia Benford und Bryce Varley arbeiten.

Aaron Stark

ist ein trockener Alkoholiker, Mark Benfords Mentor im Selbsthilfeprogramm und mittlerweile auch enger Freund. Er hat große Probleme, den Tod seine Tochter Tracy zu verarbeiten, die bei einem Einsatz ihrer Einheit in Afghanistan getötet worden sein soll. In seiner Vision sieht Stark, dass seine Tochter noch lebt.

Stanford Wedeck

ist FBI Assistant Director des FBI in Los Angeles und der direkte Vorgesetzte von Mark Benford. Er unterstützt Benfords Ermittlung und nutzt dafür auch seine Kontakte zum Präsidenten, als eine Untersuchungsausschuss die Gelder für das Projekt „Mosaic“ streichen will.

Dr. Olivia Benford

ist Chirurgin und mit Mark Benford verheiratet. In ihrer Vision sieht sie, dass sie scheinbar ein Verhältnis mit einem anderen Mann begonnen hat. Dieser Mann stellt sich später als Dr. Lloyd Simcoe heraus, dessen autistischer Sohn und Frau während des Blackouts einen Unfall hatten. Während die Frau verstarb, konnte Dr. Benford den Sohn retten. Olivia Benford versucht zu verhindern, dass ihre Vision sich erfüllt und gestaltet die Kontakte zu Simcoe kühl und professionell. Als sie ihrem Mann von ihrer Vison berichtet, führt dies zu einer Krise in der Ehe, da Mark Benford befürchtet, seine Frau werde ihm untreu werden und dies der Grund dafür sei, dass er wie in der Vision geschehen wieder zum Alkohol greife. Einer der engsten Mitarbeiter von Olivia Benford ist Dr. Bryce Varley.

Janis Hawk

ist FBI Special Agent und arbeitet mit Mark Benford an den Ermittlungen. In ihrer Vision war sie schwanger und gerade bei einer Sonografie. Diese Zukunft kommt ihr unwahrscheinlich vor, da sie zur Zeit in keiner Beziehung lebt und zudem lesbisch ist. Im Verlauf der Ermittlungen wird sie von Unbekannten niedergeschossen und überlebt nur dank der chirurgischen Künste von Olivia Benford.

Nebenfiguren

Dr. Simon Campos
ist ein Quantenphysiker, der gemeinsam mit Dr. Lloyd Simcoe an einem Projekt gearbeitet hat, dass möglicherweise den Blackout verusacht hat. Campos bezweifelt dies allerdings.

Synchronisation

Die deutsche Synchronisation entstand nach einem Synchronbuch von Oliver Feld unter dessen Dialogregie im Auftrag der Arena Synchron in Berlin.[5]

Rollenname Schauspieler Synchronsprecher[5] Hauptrolle
(Staffel)
Nebenrolle
(Staffel)
Mark Benford Joseph Fiennes Frank Schaff 1–
Demetri Noh John Cho Marcel Collé 1–
Lloyd Simcoe Jack Davenport Peter Flechtner 1–
Dr. Bryce Varley Zachary Knighton Sebastian Schulz 1–
Nicole Kirby Peyton List Kaya Möller 1–
Aaron Stark Brian F. O'Byrne Michael Iwannek 1–
Stanford Wedeck Courtney B. Vance Oliver Stritzel 1–
Dr. Olivia Benford Sonya Walger Melanie Hinze 1–
Janis Hawk Christine Woods Sarah Riedel 1–
Special Agent Vreede Barry Shabaka Henley TBA 1–
Special Agent Al Gough Lee Thompson Young TBA 1–
Tracy Stark Genevieve Cortese TBA 1–
Nhadra Udaya Shohreh Aghdashloo TBA 1–
Stefan Krieger Thomas Kretschmann TBA 1–
Zoey Andata Gabrielle Union TBA 1–

Hintergrund

Produktion

Produziert wird die Serie von Brannon Braga (24) und David S. Goyer (The Dark Knight). Ursprünglich war die Serie für den Sender HBO vorgesehen. Man vermutete jedoch, die Sendung sei besser für einen Network-TV-Sender geeignet. Schließlich forderte ABC mit dem Piloten 13 Folgen der ersten Staffel an. Die erste Folge wurde am 17. September 2009 ausgestrahlt. Am 12. Oktober 2009 gab ABC bekannt, dass eine volle Staffel mit 22 Episoden bestellt worden sei. Noch am selben Tag korrigierte ABC sich und verkündete, die Staffel auf 25 Episoden zu verlängern. [6] Am 9. Februar 2010 gab ABC bekannt, dass doch nur insgesamt 22 Episoden produziert würden.[7]

Ausstrahlung

USA

Die Serie wurde am 24. September 2009 zum ersten Mal vom US-Fernsehsender ABC in der Season 2009/2010 ausgestrahlt. Mit dem Ende der Mysteryserie Lost erhoffen sich die ABC-Studios eine vergleichbare und ähnlich erfolgreiche Serie, da Lost 2010 mit ihrer sechsten und letzten Staffel endet.

Deutschland

Die Erstausstrahlung in Deutschland erfolgte mit einer Doppelfolge am 1. März 2010 auf ProSieben. Eine weitere Episode ist jeweils wöchentlich um 21:15 Uhr zu sehen.[8]

Österreich

Die Erstausstrahlung in Österreich erfolgte ebenfalls mit einer Doppelfolge am 1. März 2010. Die weiteren Episoden werden wöchentlich sonntags spätabends zu sehen sein. Der ORF strahlt die Serie im Zweikanalton (Deutsch/Englisch) aus.

Schweiz

In der Schweiz wird die Serie auf SF zwei seit dem 4. März 2010 im Zweikanalton (Deutsch/Englisch) gezeigt. Mit einer Doppelfolge am 11. März sichert sich der Sender die deutschsprachige Erstausstrahlung ab Folge 4.

Episodenliste

Einzelnachweise

  1. http://www.jointhemosaic.com/
  2. IGN: Flash Forward
  3. http://www.imdb.com/title/tt1441135/
  4. ABC: Handlung
  5. a b Deutsche Synchronkartei: Serien-Detailansicht: FlashForward. In: synchronkartei.de. Abgerufen am 8. März 2010.
  6. http://www.hollywoodreporter.com/hr/content_display/news/e3i4b5caa365ad73b3a562218379433fee4 The Hollywood Reporter: ABC picks up more 'FlashForward'
  7. ABC: Mehr «Brothers & Sisters» - weniger «Flash Forward»?
  8. DWDL.de - ProSieben legt nach: Große Serien-Offensive im März