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Jason Derulo

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Jason Derulo
Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Singles[1]
Whatcha Say
 DE722.01.2010(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 AT922.01.2010(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 CH524.01.2010(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 UK328.11.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 US129.08.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
In My Head
 UK128.02.2010(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 US926.12.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Jason Derulo (* 21. September 1989 in Miramar, Florida; Schreibweise auch DeRulo oder Derülo, als Songwriter auch Jason Desrouleaux[2]) ist ein US-amerikanischer Sänger (R&B/Pop) und Songwriter.

Karriere

Derulos Eltern stammen aus Haiti, geboren wurde er in Florida. Als 19-Jähriger machte Derulo seine ersten Schritte im Musikgeschäft und arbeitete als Songwriter und Sänger mit Rappern wie Pitbull und Birdman zusammen, auf deren Alben The Boatlift bzw. 5 * Stunna er 2007 vertreten war. Er schrieb auch für Lil Wayne und Kat DeLuna. Beim Label American King von Rapper Mims veröffentlichte er im Februar des folgenden Jahres seine Debütsingle Cyber Love, bei dessen Remix Mims selbst mitwirkte[3][4].

Vor einer Albumveröffentlichung wechselte Derulo zum Label Beluga Heights des erfolgreichen Produzenten J. R. Rotem. Weitere Veröffentlichungen brachten aber auch nicht den erhofften Durchbruch, so dass die Veröffentlichung eines Albums, geplanter Titel Future History, weiter aufgeschoben wurde[5].

2009 wurde dann eine weitere Offensive zusammen mit dem Major-Label Warner gestartet. Mit großer Ankündigung wurde der Song Whatcha Say veröffentlicht. Der Song wurde von J. R. Rotem und dem deutschen Produzenten Fuego produziert und verwendet ein Sample aus dem Imogen-Heap-Song "Hide and Seek". Diesmal trat der erwünschte Erfolg ein und im November 2009 erreichte das Lied Platz 1 der US-Charts.

Diskografie

Singles

  • Cyber Love (feat. Mims; 2008)
  • Algebra (2008)
  • Calling My Angel (2008)
  • Whatcha Say (2009)
  • In My Head (2010)
  • Ridin Solo (2010)
  • Locked In love (2010)

Features

  • My Life (Pitbull feat. Jason Derulo; 2007)
  • Bossy (Birdman feat. Jason Derulo; 2007)

Alben

  • Jason Derülo (2010)

Quellen

Einzelnachweise

  1. US-Charthistorie
  2. Jason Desrouleaux bei Discogs
  3. Jason DeRulo - Cyber Love, reggaeton.rnb, 28. Februar 2008
  4. About American King Music, Rapartists.com
  5. Info zur Single Algebra, DjBooth.net