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Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre Osika

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Schreiben in Abschnitt Offene Fragen

Vor-Anfrage

Die Sperre für Osika wirft mehrere Grundsatzfragen auf, für die die normale Formatvorlage nicht geeignet ist. Deshalb wurden einige der vorgegebenen Felder entfernt. Wegen der infiniten Sperre muss auch der Weg zum Vermittlungsausschuss entfallen. Das könnte ggf. erst im Ergebnis und natürlich erst nach der Aufhebung der Sperre geschehen. Durch die jetzt erfolgte Sperre sind einige Grundsatzfragen aufgetreten, die vor einer inhaltlichen Beschäftigung mit dem Sperranlass/-vorwand geklärt werden müssen, weil sonst eine eindeutige Antragstellung gemäß der Formatvorlage gar nicht möglich ist.

Auf einige Grundsatzfragen haben bereits

  • Amberg, „Protest gegen die Geschwindigkeit dieser Entscheidung“
  • Hans Koberger, „oder Benutzersperrverfahren“
  • Oliver S.Y., „Die politische Grundhaltung eines Benutzers darf kein Argument für oder wider Sperren sein, wenn er sich im legalen Bereich der Meinungsäußerungen bewegt.“

in der Diskussion der Sperrprüfung hingewiesen.

Eine weitere Grundsatzfrage, ob es bei Benutzern mit mehr als 10.000 edits überhaupt infinite Benutzersperren per Adminentscheid geben sollte, wurde bereits beim Reso-Stammtisch (siehe Wikipedia:Berlin) diskutiert, nachdem Hexer mal die Beitragszahlen gescannt hatte.

Hinzu kommt hier eine Frage betreffs der für die de:WP gewünschten Inhalte hinsichtlich der von mir schwerpunktmäßig betriebenen Artikelarbeit. Dazu wäre ein tool nützlich für eine Übersicht der von wem neu erstellten Artikel im Themnfeld Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

Da die Sperre mit Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar begründet wurde, steht vorrangig die Frage an, was denn so alles als Sperrumgehung gewertet wird.

Wenn die Begründungen von Erzbischof zur Erledigung der VM und von Gleiberg zur Erledigung der Sperrprüfung stichhaltig sein sollten, müsste es ggf. ein Benutzerentsperrverfahren oder ein SG-Verfahren zur Sperre von Babbel geben.

Zu den Grundsatzfragen gehört für mich in diesem Zusammenhang auch die Frage der Bewertung persönlicher Angriffe. Das hier ist keine „Kleinigkeit“[1]. Und die weiteren Bemerkungen in diesem edit sind dazu dann auch noch eine Verharmlosung von diesem Blödsinn. Blödsinn als Blödsinn zu bezeichnen und eine „geistlose Pöbelei“ als geistlose Pöbelei, ist lediglich eine sachliche Feststellung und kein persönlicher Angriff. Ein persönlicher Angriff wäre es erst dann, wenn man daraus ableiten würde, Benutzer:xyz sei „blödsinnig“, ein Pöbler o.ä.

Da in den hier verlinkten edits ein anderes Grundproblem auftaucht, über das ich mich immer wieder gerne und gelegentlich auch mit deftigem Spott und Sarkusmus äußere, hier eine kleine Randbemerkung: Die Gleichsetzung von Widerstand gegen den Nationalsozialismus (bis 1945) mit DKP-Aktivitäten (ab 1968) ignoriert genauso das physikalische Gesetz von der Linearität der Zeit, wie die Argumentation von Erzbischof, der den Hinweis auf den Grund, weshalb ich Schreibens mehrfach wiederholtes Sprüchlein als „kindisch“ und „geistlose Pöbelei“ sehe, auch noch als Erneute PAs und Unterstellungen, zensiert, ohne den Inhalt wohl wirklich zu kennen, wahrscheinlich hat er das nicht einmal gelesen.

Da die Sperre von Erzbischof ausgefürt wurde, ergibt sich aus dem Vergleich der Benutzerdaten eine nette Real-Satire: Von Erzbischof wurden seit Mai 2005 insgesamt 8 kleine Artikel plus 3 BK-Seiten angelegt.[2] Diese Artikelliste ist etwas unvollständig, aber trotz der Langzeitstörungen per Sperrumgehungsdauersperrereien und extrem zeitraubender systematischer Betrollung in den vergangenen zwei Jahren entstanden.

Sperrprüfung-Osika 06:15, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der vorstehende Text wurde von der Projektseite hierherkopiert. Die Diskussionen dazu wurden zu Unterkapiteln gemacht: – Sperrprüfung-Osika 08:26, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Befangenheit von Schiedgerichtsmitgliedern

Nach den Äußerungen hier sehe ich die Schiedgerichtsmitglieder Hans Koberger und Ralf Roletschek als befangen an. Zumindest Roletschek war wohl auch mit Osika auf dem Stammtisch in WP:Berlin. Da scheint es schon eindeutige Tendenzen zur Lösung des Falls zu geben, obwohl ich mich selbst zu dieser Sache noch nicht geäußert geschweige denn angefragt wurde. Ich bitte darum die Benutzer Erzbischof und Gleiberg in diesem Fall um Meinungsäußerungen zu beten, da sie ebenfalls in die Sache involviert sind. Zudem würde m.E. auch eine Einschätzung von Hozro hilfreich sein (Accounts Babbel). Unabhängig von möglicherweise zu klärenden Grundsatzfragen möchte ich mich später auch noch inhaltlich äußern. Schreiben 11:08, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

@Schreiben: Eine Feststellung, ob ein Schiedsrichter in einem Fall befangen ist, steht nur Verfahrensbeteiligten zu. Es ist auch nicht sinnvoll, wenn noch vor der namentlichen Bekanntmachung von Schiedsrichtern, welche einen Fall eventuell zu bearbeiten gedenken, gleich global von irgendjemanden, der mit dem Antrag offenbar nichts zu tun hat, auf der Ebene der Befangenheit eingegriffen wird. Wenn Du der Meinung bist, Beteiligter am Verfahren zu sein, dann trage dich auf der Antragsseite ein, soferne Du es auch begründen kannst. --Hubertl 16:03, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Aha. Hinweisen wollte ich nur hierauf. Da mein Beitrag hierher verschoben wurde, bin ich augenscheinlich ein "am Fall unbeteiligter Benutzer" der seine Meinung "(ausschließlich zu diesem Fall) auf der Diskussionsseite kundtun" kann und das tue ich hiermit. Nicht mehr und nicht weniger, manches Gebaren bei Wikipedia wirkt schon befremdent an... aber die Welt ist bekanntlich bunt. Schreiben 16:19, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Warte am Besten noch ein wenig ab, bis der Antragssteller alles soweit präzisiert hat, dass klar zu erkennen ist, worum es genau gehen soll. Danach kannst Du Dich als Beteiligter auf der Vorderseite dazusetzen, wenn Du Dich als hinreichend beteiligt ansiehst. --Pjacobi 15:32, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke für die Info. Schreiben 20:40, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Beim jetzt materialisierten Ansatz von Osikas Antrag läge es nahe, dass Du Dich zum Beteiligten erklärst und auf der Vorderseite eine Stellungnahme abgibst.
Dem Schiedsgericht wird es aber nicht direkt um Artikelinhalte gehen und auch eher am Rande um Artikelqualität, nur als Hinweis, dass auf manche Aspekte der Anfrage vielleicht gar keine Erwiderung nötig ist.
--Pjacobi 13:54, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Diese Frage bleibt bis jetzt unbeantwortet, warum nur??? Schreiben 23:56, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Meine Frage wurde beantwortet, dazu zum gegebenen Zeitpunkt mehr. Gruß blunt. 08:15, 4. Feb. 2010 (CET)
Danke, ich werde mich dann demnächst zu der Sache äußern. Gruß Schreiben 09:05, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Verfahrensfrage & Beteiligungen

Wenn denn diese Vor-Anfrage gleich zu einem Ersatz-Vermittlungsausschuss gemacht werden soll, dann müsste Hozro aus dem gleichen Grund (PB) als „befangen“ deklariert werden wie es zu Ralf Roletschek erklärt wurde.

Da sich das SG aber bisher noch gar nicht zu den Grundsatzfragen geäußert hat, sollte eine Diskussion zu konkreten Einzelfragen/-problemen, falls dafür wirklich so dringender Bedarf besteht, vorerst nur hier geführt werden bis die Verfahrensfragen und damit die potentiell Beteiligten durch das SG geklärt wurden. – Sperrprüfung-Osika 11:55, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Diskussion zur Voranfrage von vorne

 Info: Hinweis an Benutzer:Osika: Das SG kann keine Grundsatzfragen klären oder entscheiden wie bestimmte Verfahrensweisen in der Gemeinschaft sein sollten. Wir verfügen nicht über eine Kompetenz allgemeine Regeln zu erlassen, sondern sind ein Instrument um Benutzerkonflikte zu lösen, zu denen auch konkrete Benutzersperren gehören, siehe Wofür ist das Schiedsgericht zuständig?
Ein solcher Konflikt, in dessen Folge du gesperrt wurdest, liegt hier offensichtlich vor. Eine Schiedsgerichtsanfrage zu deiner Sperre und deren Umständen wäre sinnvoll, also zu den Fragen: War die Sperre nach den geltenden Vereinbarungen gerechtfertigt? Wie kann der Benutzerkonflikt gelöst werden? Für eine solche Anfrage müsstest du die beteiligten Benutzer benennen und benachrichtigen, die Fallvorlage vollständig verwenden und selbst Lösungsvorschläge machen. blunt. 11:47, 31. Jan. 2010 (CET)

@ Blunt: Mit der Formulierung „Grundsatzfragen“ war nicht die Erwartung verbunden, dass durch das SG nun allgemein verbindliche Entscheidungen getroffen werden sollten. Es bezog sich nur auf die Verfahrensfrage, weswegen das hier eigentlich erstmal nur eine Vor-Anfrage sein sollte, damit die Diskussion nicht total überfrachtet wird. – Sperrprüfung-Osika 12:23, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Osika, Mitlesende! Ohne "Beteiligte Benutzer" kommen wir in keinem Fall weiter!

  • Osika, bitte benenne die aus Deiner Sicht beteiligten Benutzer
  • Jeder der an der Vorgeschichte dieses Falles durch Sperren, Aufhebung einer Sperre, Kompromisssuche, beleidigt worden sein, beleidigt haben, Edit-War mit Osika geführt haben, etc beteiligt war, ist im Prinzip aufgerufen sich als "Beteiligter Benutzer" diesem Fall hinzuzufügen und eine (kurze) Stellungnahme mit (wenigen aber möglichst prägnanten) Belegen beizutragen.

--Pjacobi 12:02, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Also wenn es denn um den Urschleim von vor zwei Jahren gehen soll, müsste JD als erster Betieligter genannt werden; und natürlich auch alle, die sich vor mehr als zwei Jahren an dieser Diskussion beteiligt hatten. Wenns denn unbedingt sein muss, können wir hieraus auch eine Fallstudie zur Wiki-Geschichte machen. Dann müssten letztendlich alle Benutzer zu Beteiligten erklärt werden, mit denen ich in den vergangenen 26 Monaten Diskussionen geführt habe. Das „etc“ von Pjacobi sind dabei alldiejenigen, die Diskussionspartner, mit denen es keine „Sperren, Aufhebung einer Sperre, Kompromisssuche, beleidigt worden sein, beleidigt haben, Edit-War mit Osika“ gab. – Sperrprüfung-Osika 12:23, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Auch von mir der Hinweis an den Antragsteller: Die Fallvorlage ist sicher kein Dogma, hat aber sehr wohl ihren Sinn. Was erwartest Du vom SG? Was beantragst Du? Welche Lösungen in dem Problem siehst Du? Bitte sieh Dir an, wofür das Schiedsgericht zuständig ist und was das Schiedsgericht bestimmen kann und ergänze Deine Anfrage entsprechend. Anka Wau! 14:04, 31. Jan. 2010 (CET) Du hast jetzt jede Menge Benutzernamen ins Spiel gebracht. Siehst Du all die als Beteiligte an dieser Anfrage? Wenn ja schreibe sie bitte entsprechend auf (ergänze den Abschnitt aus der Vorlage). Bitte begründe, warum mit den genannten Benutzern ein Konflikt besteht und wo dieser liegt (Problemschilderung → Difflinks). Dann informiere sie bitte über diese Anfrage und bitte sie, Stellung zu nehmen und ihre Anträge einzubringen. Anka Wau! 19:53, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Einen aktuellen Konflikt sehe ich natürlich nur mit dem letzten der genannten Beteiligten. Es wurde aber hier von Pjacobi der Hinweis gegeben, „Jeder der an der Vorgeschichte dieses Falles durch Sperren, ...“. Deshalb habe ich diese „Liste“ der sperrenden Admins für die von mir bisher benutzten Hauptaccounts herausgesucht. Wir könnten uns aber auch auf den aktuellen Fall beschränken, dann verbliebe Erzbischof. Wenn dazu Einverständnis besteht, kann die Liste natürlich wieder entfernt werden. Allerdings hatte Erzbischof seine Sperre mit "Sperrumgehung" begründet und sich damit letztendlich auf die Babbel-Sperre vor zwei Jahren bezogen. Dadurch war/ist es für mich nicht klar, wie dazu jetzt das Verfahren formell geführt werden kann/soll. – Sperrprüfung-Osika 20:23, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bitte nimm Dir die Zeit zu überlegen, wo der zu lösende Konflikt besteht. Die Sperre fiel ja nicht vom Himmel. Dann findst Du auch die beteiligten Benutzer heraus und kannst das Problem neu schildern und dabei darstellen, in wiefern die Benutzer in den Konflikt involviert sind. Anka Wau! 20:29, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Schreiben möchte ich sich auch inhaltlich beteiligen (siehe Diskussionsseite). Auch wenn das ggf. den von mir vorgeschlagenen Lösungsvorschlag Vermittlungsausschuss vorwegnehmen würde: Wenn er es denn möchte, kann er sich von mir aus auch gerne hier beteiligen. – Sperrprüfung-Osika 06:46, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Also, dann mal Butter bei die Fisch.
Osika, deine obige „Vor-Anfrage“ kannst du auf der Disk archivieren und dann den eigentlichen Antrag einstellen. Es geht dir hier wohl um die Aufhebung der Sperre. Daher solltest du darstellen, wie es zu der Sperre kam, in welchem Kontext die Sperre ausgesprochen wurde, warum die Sperre ein Fehler ist, was du und andere hätten anders machen können um die Situation zu entschärfen. Da du ja der Nachfolger eines per CU gesperrten Kontos bist und von NebMaatRe nur unter bestimmten Bedingungen entsperrt wurdest, solltest du zusätzlich darstellen, wie du dich an diese Bedingungen gehalten hast. Als beteiligte Benutzer kämen der letzte sperrende Admin (hast du oben schon), der vorletzte sperrende und gleichzeitig sperrprüfende Admin, NebMaatRe, dein letzter Konfliktpartner Schreiben sowie Hozro in Frage. Deine Darstellung sollte ohne unnötige Polemik und Seitenhiebe auskommen und mit Diffs belegt sein.
Dem SG geht es generell um eine umfassendere Lösung, da die Entscheidungen bindend sind. Arbeite die Wikipedia:Schiedsgericht/Checkliste vollständig ab. blunt. 10:16, 1. Feb. 2010 (CET)


Befangenheit

Da es hier um Grundsatzfragen geht, können Befangenheitsfragen hier nicht vorliegen. Es sollten sich möglichst alle SG-Mitglieder beteiligen. – Sperrprüfung-Osika 06:15, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

kopiert von der Projektseite. – Sperrprüfung-Osika 08:30, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wenn es Grundsatzfragen im grundsätzlichten Sinne geht, ist das Schiedsgericht nicht zuständig, und Du musst Dich an die Wikimedia Foundation wenden.
In weniger grundsätzlichen Grundsatzfragen kann es potentiell durchaus sein, dass ein Schiedsrichter sich so sehr in die eine oder andere Richtung aus den Fenster gelehnt hat, dass seine Unbefangenheit angezweifelt werden kann.
Ich persönlich halte zwar alle amtierenden Schiedsrichter für hinreichen unbefangen, so dass alle mitwirken könnten, aber wir lassen das einfach den durch Meinungsbild und geübte Praxis vorgezeichneten Weg gehen, OK?
--Pjacobi 09:31, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Trennung von Konten

Warum wird diese ... Anfrage unter dem Konto Sperrprüfung-Osika (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) geführt und nicht mittels der normalen Sperrumgehungssocke Andreea Balan (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch), was die Transparenz der Socken des Babbel-Konzerns erhöhen würde? —Complex 16:26, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Mal ganz abgesehen davon, dass Benutzer:Andreea Balan keine „Sperrumgehungssocke“ ist, kennst Du die Antwort auf Deine rhetorische Frage selber gut genug: Weil es zu den WP:Regularien gehört, dass man die Sperrprüfung etc. mit einem deutlich gekennzeichnetem Sperrprüfungsaccount machen soll und eben nicht mit einer Sperrumgehungssocke. Meine Sperrprüfungssocke Osikatze wurde ja gesperrt, weil die nicht deutlich genug als Sperrprüfungsaccount gekennzeichnet war. – Sperrprüfung-Osika 06:33, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@Complex: Du könnteest Dich aber wenigstens hier mal äußern zu den auf Deiner Diskussionsseite angesprochenen Irrationalitäten. – Sperrprüfung-Osika 07:45, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ähm, zu Mal ganz abgesehen davon, dass Benutzer:Andreea Balan keine „Sperrumgehungssocke“ ist zwei Fragen: a) Gehört das Konto Dir? b) Wenn ja: Hast Du es eingesetzt als Dein Konto Osika gesperrt war, obwohl ausgemacht war, dass Du mit einem Konto hier weiterarbeitest? Auf Diskussionen, die Du schon beginnst indem Du anderen Benutzern unterstellst, sie wären Benutzer mit absoluter Narrenfreiheit lass ich mich gar nicht erst ein. —Complex 08:10, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es war eine deutlich erkennbare Frage: „Hat dazu irgendwer eine (unsichtbare) Kennzeichnung für Benutzer wie Schreiben eingeführt, in der Art von „Benutzer mit absoluter Narrenfreiheit“ oder „dieser Benutzer darf alle Regeln ignorieren“?“ und keine „indem Du anderen Benutzern unterstellst“-Unterstellung/Fetstellung. Auf die Begründung für die auch von Dir praktizierte gravierend-unterschiedliche Bewertung der WP-Regeln bin ich nachwievor außerordentlich neugierig. Regeln, die nur für bestimmte Benutzer gelten, oder für bestimmte Benutzer eben nicht, erhalten dadurch eine erhebliche Akzeptanzminderung. – Sperrprüfung-Osika 09:00, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bitte beantworte meine Fragen (oder lass es), aber lenk nicht ab. —Complex 10:00, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Frage stellt sich in der Tat, ob „Benutzer mit absoluter Narrenfreiheit“ "alle Regeln ignorieren“ können. Das frage ich mich auch schon seit geraumer Zeit. Interessant wäre aber die Beantwortung der von Complex gestellten Fragen unter a) und b). Ich editiere übrigens immer unter Schreiben 09:26, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ob Du wirklich immer unter Schreiben editierst, kannst Du aber leider nicht „beweisen“. Genauso wenig könnte ich „beweisen“, dass ich nicht als Benutzer:Andreea Balan editiert habe. Bei einer oberflächlichen Durchsicht ihrer Diskussionssbeiträge mit meinen konnte ich aber keine Überschneidungen finden, so dass allein dadurch schon die Bezeichnung „Sockenpuppe“ nicht stimmig ist. Was ich mir dazu noch ansehen wollte, ist der edit-counter, aber der funktioniert leider gerade nicht. Ob es sonst irgendwelche Hinweise auf ein „Sockenpuppe“-Dasein gibt, dass müssten Spezialisten wie der große Sockenzähler hier mal kommentieren.
Dass ich in den vergangenen 26 Monaten nicht nur als Benutzer:Osika editiert habe, ist hinlänglch bekannt. Diesen Hamster hier immer wieder ins Rad zu pflechten, kann eigentlich nur abgrundtiefe Langeweile erzeugen. – Sperrprüfung-Osika 10:15, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Direkte Frage von einem Schiedsrichter: Bist du auch als Andreea Balan aktiv? Bitte nur mit Ja oder Nein Antworten. blunt. 10:20, 1. Feb. 2010 (CET)

Worum es hier geht

Vorneweg: da ich kein SG-Mitglied bin, kann ich mich hier wohl ohne Rücksicht auf Befangenheitsregeln äußern. Trotzdem zur Klarstellung: Mir ist Benutzer Schreiben persönlich bekannt, ich arbeite mit ihm produktiv zusammen, zuletzt bei unserem gemeinsamen Schreibwettbewerbsbeitrag, und schätze ihn und seine Arbeit sehr. Osika ist mir nicht persönlich bekannt. Ich hatte mit ihm in der Vergangenheit ein paar Konflikte, doch alles in allem hat sich das gegeben. Zuletzt hatten wir einen gemeinsamen Artikelentwurf in Arbeit. Produktiv ist auch Osika, das muss man ihm lassen.

Bei dieser SG-Anfrage geht es um die Benutzersperre von Osika. Sperrursache ist das Verhalten von Osika, der die Grenzen von KPA und EW ab und an mehr als auslotet. Dass sich dieses Verhalten nun gerade in einem länger schwelenden Konflikt mit Schreiben manifestiert, ist kein Zufall, aber nicht Schreiben geschuldet. Osika hatte schon mit recht vielen Leuten Konflikte (mit mir auch), aber da Schreibens Arbeitsgebiet (Täter und Opfer der NS-Diktatur, besonders die in NS-Prozessen auftretenden Angeklagten und Zeugen sowie die Konzentrations- und Arbeitslager) sich so eng mit Osikas Gebiet deckt (Opfer und Gegner der NS-Diktatur, besonders kommunistische Widerstandskämpfer und Gewerkschaftler, sowie Konzentrations- und Arbeitslager), ist ein Aus-dem-Weg-gehen schwer zu realisieren. bei Schreiben sind mir hingegen keine Konflikte mit anderen Benutzern bekannt.

Um so mehr bin ich erstaunt, dass Osika nun einerseits Schreibens Arbeitsweise und Artikelarbeit hart kritisiert (dazu unten mehr), aber andereseits Schreiben als Beteiligten ausklammert. Ist das hier ein Forum für gesperrte Benutzer zur Kritik an der Arbeit von Schreiben? Und der darf sich dazu auf der Vorderseite nicht äußern, weil er ja nicht beteiligt ist? Ich bitte Osika dringend, diesen Ansatz zu überdenken und rückgängig zu machen. Hilfsweise sollte ein SG-Mitglied einschreiten. So geht es ja wohl überhaupt nicht.

Zum Vorwurf, Schreiben produziere am Mainstream ausgerichtete Artikel, die in der Serie ausgesprochen langweilig und durch die immer wieder gleichen Textelemente monoton seien. Erstens tut dies hier nichts zur Sache, zweitens haben es Biographien von Menschen mit recht ähnlichem Schicksal bei dünner Quellenlage nun mal an sich, recht ähnlich auszusehen. Das macht nichts, niemand liest sich zwanzig solcher Biographien nacheinander durch. Dass Schreiben auch den großen Wurf behrrscht, hat er hinreichend gezeigt. Beim Bläuen von zig Rotlinks ist etwas Langeweile allemal besser als Theoriefindung. Ein Historiker kann gern „eine von allen geteilte Einschätzung infrage [...] stellen und so eine Debatte aus[...]lösen.“ Wenn Osika als Historiker arbeiten will, sollte er sich einen anderen Publikationsort suchen.

Mir wäre es eigentlich am liebsten, wenn Osika sich soweit in den Griff bekommt, dass er auf persönliche Angriffe und Edit Wars verzichtet. Zum inhaltlichen Argument: Was er als Mainstream bezeichnet (das ist irgendwie schlecht, nehme ich an), ist der Stand der Kunst in der Zeitgeschichtsschreibung. Daran richten wir uns hier aus. Wem das nicht passt, der kann sich wiederum andere Publikationsort suchen. Natürlich ist die Sache oft nicht so Schwarz und Weiß. Und diskutieren kann man vieles. Eine Resozialisierung von Osika wäre mir insgesamt immer noch lieber als eine infinite Sperrung mit zig weiteren Sockenpuppen. Aber nicht zu seinen Bedingungen. Die heutigen Edits auf der Vorderseite dieses Antrages lassen mich arg daran zweifeln, ob Osika genügend Abstand hat, hier einen neuen Anlauf zu machen. --Minderbinder 12:31, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Moin Minderbinder, Mainstream ist nicht zwangsläufig „irgendwie schlecht“ im inhaltlichen Sinn, aber – „in meinen Augen“ – langweilig. Ein „Stand der Kunst in der Zeitgeschichtsschreibung“ wäre etwas festgefrorenes. Die Kunst der Zeitgeschichtsschreibung bleibt aber – trotz des aktuellen Wetters – in Bewegung. Diese Bemerkung war ausdrücklich keine Kritik an Schreibens Schreibstil – was deutlich erkennbar sein sollte durch den folgenden Satz: „Das mag in seinem thematischen Schwerpunktbereich durchaus sinnvolle Gründe dafür geben.“ – und bis dahin nur der Versuch, die unterschiedlichen Mentalitäten zu beschreiben. Zum möglichen Problem wird dies erst durch die nachfolgend von mir geschilderte Vermutung, die in der Eingangszeile auch deutlich als solche gekennzeichnet wurde. Die Überlegungen zum „anderen möglichen Basiskonflikt“ wurden deutlich mit dem Vermerk versehen „dies ist mehr noch eine Vermutung“. Blunt hat diesen Teil sinnvollerweise zu den Problemschilderungen versetzt.
Grenzen von KPA und EW: Das mit dem ausloten hast Du sehr passend formuliert. Wenn denn einerseits mir eingetrichtert wird, mehr als zwei revs seien ein edit-war, und ich dann lese, dass auch drei revs kein Fall für die VM sind, erweckt das mehr als nur meine Neugier. PAs sollten mir formulierungstechnisch eigentlich nicht passieren, von deutlich satirisch gemeinten Bemerkungen wie „Minderbinder kann nicht richtig zählen“ einmal abgesehen. Die ausgesprochen unterschiedliche Bewertung, was denn jeweils als PA gewertet wird, erzeugt immer wieder Heiterkeit beim Lesen des Dorftrasches und wirft im Fall eigener Betroffenheit Fragen auf, denen ich im jetzigem Fall offensichtlich deutlich zu hartnäckig nachgegangen bin. Wobei ich die Idee von D, aus dem Kindergartenspruch eine IQ-Berechnung abzuleiten, immer noch eher für eine satirische Glanzleistung halte. – Sperrprüfung-Osika 20:30, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
„niemand liest sich zwanzig solcher Biographien nacheinander durch“ ist hoffentlich nicht als PA gemeint. Ich bin so ein Niemand.Sperrprüfung-Osika 20:40, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Moinsen Osika, bevor jetzt hier Fragen von Mitlesenden aufkommen: „Minderbinder kann nicht richtig zählen“ bezieht sich auf diese Uralt-VM, und bringt mich jetzt eher zum Schmunzeln. Damals war das allerdings in der Abfolge der Osika-Beiträge anders. Satire und Ironie sind – soweit deutlich auf ein Gegenüber in der Diskussion bezogen – keine tauglichen Mittel, die Regel KPA sicher zu beherzigen. PAs sollten weder formulierungstechnisch noch im Ergebnis passieren. Offenbar teilen einige Menschen deine Einschätzung in dem Punkt nicht, wie dein regelmäßiges Auftauchen auf VM und auch dein Sperrlog zeigt. Das kann man nun mit „Dorftratsch“ oder „unterschiedlicher Bewertung“ abtun. Die interessantere Frage wäre aber, die Ursache im eigenen Verhalten und der hervorgerufenen Wirkung bei anderen zu suchen. Diese Suche kann ich dir nicht abnehmen.
Selbstverständlich ist der „Stand der Kunst in der Zeitgeschichtsschreibung“ nicht festgefroren. Wenn sich in der Bewertung oder Benennung des Widerstands gegen den Nationalsozialismus in der Zeitgeschichtsschreibung etwas ändern würde, dann würden wir das hier abbilden. Eine Wikipedia, die nur auf Sekundärliteratur bis z.B. 1965 beruhen würde, würde im NS-Bereich völlig anders aussehen. Wenn du dazu valide und aktuelle Quellen vorbringst, kann man solche Dinge natürlich aufgreifen. --Minderbinder 07:45, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mit einem Hinweis auf eine Rezension vom 3.2.d.J.[3] auf eine noch recht druckfrische Publikation, die international Beachtung findet, ist man doch wohl „valide“ und „aktuell“? Ich frag das hier auch wegen der irrationalen These von Hozro: „wonach seine Darstellungen keineswegs dem aktuellen Forschungsstand entsprechen.“[4]Sperrprüfung-Osika 16:21, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich nehme an, Du verlinkst die Rezension eines Bandes zur vergleichenden Faschismusforschung, weil darin der „dogmatisch verengte[n] Gebrauch“ des Faschismusbegriffes erwähnt wird. Vielleicht solltest du mal beim Verfasser der Rezension nachfragen, ob er damit die Bezeichnung von Paul Thürey als Widerstandskämpfer gegen den Faschismus, der Widerstand gegen den „Hitler-Faschismus“ leistet, befürwortet. Falls ja, können wir dann klären, welches Gewicht die Meinung eines Doktoranden am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt im Vergleich zu Benz, Pehn, Mommsen und Wehler hat. Eine Diskussion zum Faschismus-Begriff gehört ins Portal Nationalsozialismus. Hier wird deine Sperre verhandelt. Solltest du – unter welchen Auflagen und zu welchen Fristen auch immer – wieder entsperrt werden, dann können wir das diskutieren. Bis dahin würde ich Dir raten, dich in dieser SG-Anfrage auf dein Verhalten zu konzentrieren. Ich habe hier vorgestern versucht, dir einen konstruktiven Weg aufzuzeigen. Bis heute hast du noch nicht einmal den völlig unnötigen Text von der Vorderseite entfernt. (am Mainstream ausgerichtete Artikel [...] in Serie ausgesprochen langweilig [...] monton) Statt dessen suchst du die Schuld immer nur bei anderen. So wird das nichts. --Minderbinder 17:33, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Unbeteiligter Beteiligter - Lösungsvorschlag

Hallo, wertes Schiedsgericht! Ich werde ja oben schon zitiert, und wurde gebeten, mich hier als Beteiligter zu äußern. Wenn das hier ein echtes Gericht wäre, würde ich mich als Leumundzeuge fühlen, da ich keine persönlichen Klagen gegen Osika habe. Es scheinen wohl mehr als eine Seele in seinem Account zu existieren, von denen eine regelmäßig in den Konflikt mit anderen Benutzern gerät. Jemand schreibt hier, daß es 100 Socken von ihm geben soll, ob das nun eine Annahme oder eine Zählung ist, weiß ich nicht, jedoch zeigt es mir, daß eine Vollsperre in der gegenwärtigen Form keine Lösung sein kann, die dem Projekt förderlich ist. Bin ich naiv? Vieleicht, aber ich bin vor allem der Meinung, daß dieses Schiedsgericht dafür da ist, Lösungen zu finden, die durch andere Mittel nicht erreichbar sind. Wichtiger Punkt, ich denke, eine Sperre durch einen Admin ist in solchen Fällen ungeeignet, wenn muß es ein Benutzersperrverfahren geben. Wie das gegen den Benutzer:Die Winterreise gezeigt hat, unterscheidet sich das Störempfinden der Benutzer offenbar gravierend, und wenn eine Mehrzahl gegen solche Sperre ist, muß es andere Wege geben. Ich hab mich nicht mit Osika abgesprochen, wozu auch, bin nicht sein Anwalt, aber ich denke immer noch, daß eine Kombination aus "Einschränkung" und strikter "Kontrolle" versucht werden sollte. Wie kann die aussehen? Offenbar gibt es zwei Hauptkonfliktpunkte, Diskussionen (egal ob nun Löschdiskussion, Artikeldiskussion oder fremde Benutzerdiskussionen) und den Bereich Nationalsozialismus (wobei dort eher in der Theorie als in der Arbeit an Personenartikeln). Mehr als 4 Wochen Sperre haben keinen psychologischen Sinn, da dann schon aus Trotz wieder die Arbeit als IP oder neue Socke beginnt. Wie wäre es, wenn von Osika anschließend 3 Monate "freiwillige" Beschränkung gefordert wird? Er editiert also nicht in den entsprechenden Bereichen, und das Ganze wird neutral beobachtet. Und mit neutral meine ich neutral, und nicht gewissen Benutzer, die durch Dauerstress neue Reaktionen hervorrufen. Das wäre eine "erwachsene" Lösung, wenn die auch nicht wirkt, sry, Osika, dann hast auch mich als Fürsprecher verloren.Oliver S.Y. 18:39, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Warum

Mich hatte Osika alias Babbel gebeten, mich an diesem SG zu äußern. Jedoch verstehe ich nicht ganz, warum.

Ich meine, wie wir gesehen haben, betreibt/betrieb Babbel ohnehin meherer Socken parallel zu seiner Sperre, teilweise unter IP. Unter diesem Aspekt geht es wohl eher darum, der Acountnamen "Osika" zu entsperren. Er hätte genausogut jeden anderen angeben lassen können. Dass er Socken betrieben hat trotz unseres AGFs, ist eine Frechheit.

Das Problem ist daher, dass - egal ob dem hier stattgegeben wird oder nicht - Babbel eh weitermachen wird. Nur sollte man destruktives Verhalten gleich mit einer unbefristeten Sperre ahnden und sein Sockenzoo gleich konsequent abklemmen und nicht wieder auf die AGF-Falle tappen. -- Yikrazuul 21:44, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Moin Yik, mit der IP-Vermutung hast Du Unrecht. Mit der Vermutung "eh weitermachen wird" liegst Du aber natürlich gold richtig. Die Frage in diesem SG-Verfahren ist allerdings nicht, ob ich weitermachen werde, sondern es geht hier um das Wie. Dass ich auf technische Störungen, egal wodurch die verursacht werden, flexibel reagiere, ist allseits bekannt. Mit "Socken" zwecks Teilnahme an Diskussionen mit mehreren Accounts habe ich aber im vergangenen Jahr nicht gearbeitet, und davor auch nur dann, wenn ein Account mal wieder aus irrationalen Gründen eine "technische Störung" hatte.
Aus Dir spricht hier aber letztendlich auch die Lust, das alte Spielchen wieder aufzunehmen? – Sperrprüfung-Osika 22:24, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Meinst du das Spielchen "quellenbasiertes Arbeiten" oder "DDR-Begriffe in unserer Zeit"?
Die Frage in diesem SG-Verfahren ist allerdings nicht, ob ich weitermachen werde, sondern es geht hier um das Wie. Klar, alleine gegen Wikipedia und AGF, volle Kraft voraus! -- Yikrazuul 23:12, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es ging bei der an Dich gerichteten Frage hier um Deine Lust auf Spielchen und, wenn Du schon „Wikipedia und AGF“ ansprichst, den damit verbundenen Projektmissbrauch, für den dann die Account-Sperre für Osika wieder zum Vorwand werden könnte. Du warst bei diesen Spielchen ja auch nicht unbedingt die treibende Kraft, aber Deine Spielgefährten Mark & Genossen lassen sich ja nicht mehr so direkt ansprechen. – Sperrprüfung-Osika 06:59, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Selbstbenachrichtung

Ist so etwas üblich? – Sperrprüfung-Osika 22:24, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich hatte das gesehen. Was er auf seiner Benutzerdiskussion tut, ist meiner Meinung nach weitgehend seine Sache. Die zentrale Frage hier ist aus meiner Sicht, ob er sich selbst als Beteiligter eintragen kann (und sich dann konsequenter Weise eben auch selbst benachrichtigen kann). Auch damit habe ich generell kein Problem. Das ganze wird ein wenig problematisch dadurch, dass er sich erst selbst als Beteiligten nennt und dann feststellt, ein SG-Mitglied sei befangen. Für mich ergibt sich die Befangenheit erst aus der Beteiligung selbst. In diesem Fall halte ich es für geboten, genau zu prüfen, ob derjenige, der sich dort als Beteiligter einsetzt, tatsächlich beteiligt ist. Hältst Du ihn denn für unbeteiligt, dass Du hier fragst? Anka Wau! 22:55, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Frage der Beteiligten hängt mE von der Erklärung des spperrenden Admins ab; und auf die Erklärung von Erzbischof warten wir ja leider immer noch. Die provokativen Kommentare von Complex waren zwar eine Ursache dafür, dass ich mal wieder Lust hatte, auf die K...e zu hauen. Aber es geht bei dem SG-Verfahren ja nicht darum, Motivationsforschung zu betreiben. Seine „etwas danebengegriffene Polemik“ wäre sicherlich besser über ein Admin/Problemverfahren zu klären (gewesen). Hier sorgt seine Beteiligung vorrangig dafür, dass dieses Verfahren unnötig aufgebläht wird. Außerdem erweckt seine Selbsteinladung in der Tat den Eindruck, sie geschehe aus der Lust heraus, seinem Konflikit mit Hubertl hier noch eins draufzugeben.
Durch die Beteiligung von Complex und Hozro und deren Problemdefinition wäre es mE zwingend notwendig, dass sich das SG-Verfahren vorrangig mit der Babbel-Sperre beschäftigt. Demzufolge wäre aber Benutzer:JD als zweiter Beteiligter am Verfahren zu benennen.
Wegen der Chronologie der drei aufeinanderfolgenden und auch inhaltlich miteinander in Verbindung stehenden Sperren halte ich es nach wie vor für sinnvoller, D als Beteiligten zu benennen. Zu der Anfrage dazu auf der Projektseite gibt es aber bisher noch keine Stellungnahme. – Sperrprüfung-Osika 06:30, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wenn D für dich ein Beteiligter ist, dann nenne und benachrichtige ihn. Du hast da ziemlich freie Hand was neue Beteiligte angeht. blunt. 09:43, 6. Feb. 2010 (CET)
(BK) Lass mich Dich daran erinnern, dass Du die Anfrage stellst. Das SG wird Voranfragen nicht beantworten, sondern allenfalls (so wie ich das hier tue) im Prozess der Anfrageentwicklung und Problembeschreibung moderierend eingreifen, damit der zu Grunde liegende Konflikt möglichst klar dargestellt ist und Lösungsmöglichkeiten von den Beteiligten erarbeitet werden. Anka Wau! 09:45, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hier werden Complex Kommentare als "wesentlicher Auslöser für die Eskalation des Konflikts, der ja nur vordergründig mit Schreiben besteht" beschrieben. Mehr Beteiligter geht nicht. Auch Benutzer:Gleiberg der Osika vor Erzbischof sperrte ist m.E. Beteiligter... Schreiben 11:07, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Etwas Beteiligter

Man hat mich jetzt auf das SG-Verfahren Osika hingewiesen. Obwohl ich an einer weiteren Auseinandersetzung mit Osika & Co keinerlei Lust verspüre, möchte ich nun doch gem. der Aufforderung von Pjacobi vom 31.1.10 als etwas Betroffener meine Stellungnahme abgeben.


Pöbeleien und Beleidigungen, im vorliegenden Fall durchaus auch wechselseitig, können leicht erkannt werden. Osika, Babbel & Co gehen aber zusätzlich noch subtiler vor. Dazu zwei Beispiele:


1. Unter dem Namen Genossial hat Osika den Wikipedia-Artikel über Hans-Peter Klausch verfaßt und bei dessen Schriften ein Werk "Zur NS-Vergangenheit von niedersächsischen Landtagsabgordneten in der Nachkriegszeit" aufgeführt. Tatsächlich heißt dieses Heft aber "Braune Wurzeln - Alte Nazis in den Landtagsfraktionen von CDU, FDP und DP". Für die Darstellung eines seriösen Historikers war Osika aber wohl dieser Titel zu tendenziell, zumal in diesem Heft zwar über 80 NSDAP-Mitglieder aufgeführt aber nur vier Fälle ausführlicher mit eindeutigen Nazi-Verhaltensweisen geschildert werden. Demgemäß gibt Osika den nur als Untertitel klein gedruckten Text as Haupttitel an. Alte Nazis gab es sicherlich auch noch sonst und nicht nur bei den von Klausch aufgelisteten Parteimitgliedern. Es ist aber nicht korrekt, nun alle Parteimitglieder, die lediglich Mitglieder waren und keinerlei unterstützendes Verhalten gezeigt haben, ohne jede Berücksichtigung der persönlichen Hintergründe für den Parteintritt und ohne weitere Belege als "alte Nazis" zu bezeichnen, wie dies ist z. B bei den in der Broschüre genannten Heinrich Warnecke und J. Hermann Siemer der Fall ist. Klausch hat in seinem Heft das Bundesarchiv als Quelle für die Mitgliedschaft in der NSDAP angegeben, Osika aber nennt in seinen Personenartikeln -nicht nur bei Warnecke und Siemer- jedoch das Heft von Klausch als Quelle, und dann nicht mit dem wie von ihm selbst bei Klausch verwendeten neutralen neutralen Titel "Zur NS-Vergangenheit etc", sondern mit dem diffamierenden Titel "Braune Wurzeln pp".


Ich habe Osika am 26. und 29 Dezember 2009 auf dessen Diskussionsseite zweimal mit Begründung freundlich gebeten, diese Sekundärquelle mit dem eindeutig beleidigenden Titel als Quelle zu entfernen. Meine Bitten wurden von Osika jedoch ohne jede Diskussion sofort in Minutenschnelle gelöscht. Als ich dann nach geraumer Zeit in dem Siemer-Artikel als Quelle für die Mitgliedschaft das Bundesarchiv einsetzte, wurde dies von Osika wieder in die braunen Wurzeln umgeändert.


Soviel zur Behauptung Osikas, er sei seit Mai 2009 nicht mehr an edit-wars beteiligt. Übrigens ist die mißbräuchliche Quellenangabe auch andernorts aufgefallen, im Januar 2010 wurde der Titel der Sekundärquelle in den Artikeln über Warnecke und Klausch korrekt geändert, aber nicht von Osika.


2. Osika & Co manipuliert auch, sicherlich nicht nur in den von mir genannten Fällen. Für ihn ist offenbar ein Mitglied der NSDAP nicht nur ein alter Nazi, sondern sogar ein Nazi-Politiker. Der bereits genannte H. Warnecke, der 1941 mit 18 Jahren in die Partei eintrat, setzte nach Ansicht von Osika "seine politische Arbeit 1956 in der CDU fort". Siemer wird in der Fassung der Überschrift des Artikels nach Osika als "Politiker des Zentrums, der NSDAP und der CDU " (also ganz im Sinne der diffamierenden Wurzeltheorie) vorgestellt. Dabei gibt es keinerlei Quellen und Hinweise, dass Siemer sich irgendwie für die NSDAP eingesetzt hat, vielmehr ist das Gegenteil nachgewiesen. Siemer ist von der Gestapo mehrfach verhaftet worden und hat Juden unterstützt. In die NSDAP will er 1933 auf Anraten u.a. seines engen Freundes Josef Wirmer eingetreten sein, um die weitere Entwicklung besser beurteilen zu können. Nach der Hinrichtung von Wirmer nach dem 20. Juli 1944 hat Siemer dessen Frau und Kinder bei sich aufgenommen. Dies war sicherlich ganz schön mutig, da Siemer nach dem Hitler-Attentat selbst von der Gestapo wieder verhaftet worden war.


All diese Dinge sind Osika als Leser der Oldenburgischen Volkszeitung sehr wohl bekannt, da sie dort mehrfach in Artikeln und Leserbriefen abgehandelt wurden. Osika bemüht sich aber in keiner Weise um einen objektiven und neutralen Standpunkt, er zitiert in dem Wiki-Artikel lediglich einen antisemitischen -und nicht zu billigenden- Brief Siemers wegen eines Nachbarschaftsstreits mit einem jüdischen Arzt aus dem Jahre 1937, positives Verhalten von Siemer wird dagegen unterdrückt.


Es ist zu vermuten, dass Osika sich nicht auch sonst bei von ihm verfassten Artikeln ähnlich einseitig vorgeht. Nicht nur bei mir führt das dazu, dass man sich (zumindest in diesen Fällen) resigniert von Wikipedia abwendet.


Osika, Babbel & Co ist ersichtlich eine Propagandamaschine zur Durchsetzung von linkem und linksextremen Gedankengut. Dies ist m. E. an sich auch nicht zu beanstanden, da es sicherlich auf der rechten Seite das auch gibt. Die Regeln des Anstands und der Fairness müssen aber doch zwingend eingehalten werden. Ich wundere mich allerdings bei Osika auch über den großen und auch zeitlichen Aufwand, der ohne weitere Unterstützung, wenn man auch sonst noch zu arbeiten hat, kaum zu schaffen ist. Osika resozialisieren zu wollen wird ein frommer Wunsch bleiben, schließlich bestand dazu Zeit und Gelegenheit genug. Also wird es mit Osika oder seinen Nachkommen immer so weiter gehen, dies ist bei Wikipedia wohl so gewollt und systemimmanent, übrigens auch nicht so ganz unsympathisch.


Gegen Diskussionen habe ich überhaupt nichts einzuwenden, Wikipedia möchte ich aber vor allem zur Erweiterung meines Wissens und zur Entspannung als Enzyklopädie und nicht zum Streiten nutzen. Mein Dank gilt allen, die sich uneigennützig für dieses großartige Projekt und auch für dieses laufende und andere Verfahren, die bei vernünftiger Verhaltensweise der Benutzer überflüssig wären, einsetzen. -- Stöver 10:39, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Alle befangen?

Die Schiedsrichter, die sich noch beteiligen dürfen, sterben ja wie die Fliegen. Wenn dieser[5] Befangenheitsantrag angenommen wird, wäre ja schon die Annahme durch 100% der nichtbefangenen Schiedsrichter nötig, damit der Fall behandelt werden kann -- wenn man dem Wortlaut des MBs folgt.

Ich denke nicht, dass das die Idee hinter der Einführung widerspiegelt. Und hilfsweise möchte ich zum Vergleich anführen, dass das enwiki Arbcom Fälle bei einer Quote von 4 von 18 Schiedsrichtern annimmt. Das Problem wurde übrigens in der damaligen Diskussion schon von Widescreen benannt, leider ohne Reaktion darauf.

Ich nehme an, dass der morgige SG-Chat sich damit befasst und eine weitere Stellungnahme per Chat-Protokoll oder anders erfolgt.

--Pjacobi 12:00, 9. Feb. 2010 (CET) Das sind jetzt meine spontanen Gedanken hierzu, keine Stellungnahme des SG als Gremium.Beantworten

Irgendjemand mit viel Zeit und Lust drauf könnte ja mal durchsehen, ob nicht alle gewählten Admins schon mal eine der Osika/Babbel-Socken gesperrt haben - dann wäre das SG nicht beschlussfähig... --Geos 12:07, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ihr beide seid "clean", glaubich, solltet aber noch mal selbstkritisch nachprüfen ob ihr nicht mal aus Versehen Osika als Ip gesperrt habt, die falsche Version bei einem Seitenschutz wg. Editwar unter Osikas Beteiligung gewählt habt oder einen Artikel von Osika löschtet oder einen Artikel behalten hat, den Osika möglicherweise gelöscht sehen wollte. —Complex 12:19, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
An dem hier verhandelten Konflikt, der zur letzten Sperrung führte, haben weder Kriddl noch ich teilgenommen. Auch liegt kein eigener Konflikt zwischen mir und Babbel vor (so wie z.b. zwischen Complex und Hubertl). Es stimmt, dass ich vor etwa einem Jahr mit dem Menschen hinter Osika in Mail-Kontakt stand, das war aber meiner Erinnerung nach noch vor der bedingten Entsperrung durch Neb. Natürlich ging es damals auch um die Probleme in der kooperativen Zusammenarbeit von Babbel. Auch hab ich Osika zweimal gesperrt (eine Sperre wurde durch Kriddl wieder aufgehoben). Wie viele Socken ich gesperrt hab weiß ich nicht, sollte hier auch egal sein.
Sollte ein anderer Schiedsrichter mich als befangen sehen, würde ich das natürlich akzeptieren. Für mich selbst sehe ich kein Problem, die Entscheidung neutral und ohne Vorverurteilung zu suchen, hänge aber explizit nicht an einer Beteiligung an diesem Fall und hatte vor hier nur als annehmend zu signieren, wenn die fünf nicht zusammen kämen. blunt. 12:26, 9. Feb. 2010 (CET)
Ich kann mich nicht entsinnen, jemals schon mal vor seinem Eintreffen beim Stammtisch mit Osika/Babbel zu tun gehabt zu haben (welch Satz!). Ick wüßte nicht, daß ich ihn schon mal ge- oder entsperrt habe oder sonstwas. Ich selbst sehe mich nicht als befangen, andere tun das, also bitteschön. Ich sehe bei blunt. & Kriddl jedenfalls keine Befangenheit. Wenn das so weitergeht, wird das SG wegen Befangenheit handlungsunfähig. Wenn hier einmal ein Benutzer aufschlägt, der bei JC dabei war, ist es geschehen. --Marcela 13:08, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das hier ist kein Befangenheitsantrag. „Sie könnten deshalb mit mehr "Relevanz" als Beteiligte genannt werden als bspw. Complex.“ bezieht sich auf die Inflation der Beteiligten und primär auf die Selbsteinlader. Meine Kontakte mit Blunt und Kriddl waren allerdings wesentlich umfangreicher als die mit Marcela. Mit den beiden anderen aus nicht unbedingt sehr rationalen Gründen für befangen erklärten SG-Mitgliedern Hans Koberger und Hubertl gab es noch überhaupt keine "Begegnungen". Selbst die Anzahl der Artikel, die von mir und jeweils einem von diesen beiden Benutzern bearbeitet wurden, dürfte ausgesprochen gering sein.

Damit es tatsächlich um den konkreten Fall gehen kann (das ist hier die Behauptung von Erzbischof: Die Socke hat sich auf Schreiben eingeschossen), sollte es nicht zu einer "Inflation" der Beteiligten kommen. Insbesondere die "Selbsteinlader" sollten sich darauf beschränken, wie andere Benutzer auch, ihre Kommentare auf der Diskussionsseite abzugeben. Mit dem System "Selbsteinlader, der im Konflikt mit einem SG-Mitglied steht", könnte man sonst wahrscheinlich jedes SG-Verfahren sprengen. – Sperrprüfung-Osika 16:03, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bei den Selbsteinladern gebe ich dir generell recht. Komisch finde ich allerdings, dass du Complex nicht als Teil des Konflikts siehst. Immerhin ist der letzte Beitrag von Osika auf der Diskussion von Complex. Wenn wir uns auf den letzten Konflikt beschränken, ist Röntgen sicher eher ein Diskussionsseiten-Kandidat. Hans hat ja schon öffentlich eindeutig Stellung zu der Sperre bezogen – in deinem Sinne – daher kann man aus Sicht der anderen Verfahrensbeteiligten die Befangenheit schon sehen, oder? blunt. 20:42, 9. Feb. 2010 (CET)
„Hans hat ja schon öffentlich eindeutig Stellung zu der Sperre bezogen“? – in meinem Sinne sicherlich nicht. Es gab ein allgemeines Statement von ihm bei der SPP. Dabei ging es um die Grundsatzfragen, ob es per Adminentscheidung eine infinite Sperre geben sollte. Immerhin geht es bei der Sperrbegründung von Erzbischof auch um die PA-Formulierung "Socke" bei einem Benutzer, der mehrfach durch Persönliche Bekanntschaften bestätigt wurde. Eine persönliche Bekanntschaft mit Hans Koberger besteht allerdings nicht.
Complex: War, wie oben bereits dargestellt, mit seinem Sprüchlein vom Mädchenpensionat ein konkreter Motivator für mich, um mich hier mal wieder wie im Knabenkindergarten aufzuführen. Er ist aber sicherlich kein Teil des Konflikts, der hier im Mittelpunkt der Anfrage steht. Hier geht es primär um die mE absurde Behauptung von Erzbischof, ich hätte mich auf Schreiben eingeschossen. Wenn man sich zu dieser "These" anschaut, wer in aller Regel wem gefolgt ist und sich ggf. auf jemanden "eingeschossen" hat, sieht die Angelegenheit ganz anders aus. Nur wenn die Sperrbegründung lauten würde: "stellt freche Fragen" o.ä. könnte Complex als Beteiligter angesehen werden. Vielleicht war das auch der tatsächliche Sperrgrund? Aber in den öffentlich einsehbaren Erklärungen und den sehr kurzen Stellungnahmen des sperrenden Admins ist davon nichts zu lesen. Solange wie es hier von Erzbischof keine weitere Stellungnahme gibt, müssen wir uns eben an das halten, was er bisher geäußert hat.
Hozro: Es ist auch die von Blunt vorgeschlagene Beteiligung von Hozro fragwürdig. Das Statement von ihm, wie auch meine Antwort darauf, sind hier auf der Diskussionsseiten deutlich besser placiert. Das was ihn möglicherweise zu einem „Teil des Konflikts“ macht, ist bisher nicht benannt worden. – Sperrprüfung-Osika 05:41, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Du rennst tagelang durch das halbe Projekt, pöbelst rum, weil Du Dich nicht mit meiner Entscheidung, jemanden nicht zu sperren, leben kannst und siehst mich nicht als beteiligt am Problem? Du lädst Hozro als Beteiligten ein, hältst seine Beteiligung jetzt für "fragwürdig"? Mein Rat: Überleg Dir, wer Deiner Meinung nach beteiligt ist, mach eine endgültige Liste auf, gut ist. Die, die nicht beteiligt sind, werden wahrscheinlich kein Problem haben, ungebunden irgendwelcher SG-Entscheidungen agieren zu können. —Complex 13:48, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Complex, in puncto Herumpöbeln stehst Du ja in nichts nach, wie man hier sehr schön lesen kann. Wenn Du denn meinst, dies sei der wahre Sperrgrund, taucht natürlich sofort die Frage auf, warum Du noch nicht gesperrt bist? Diese Frage sollte aber besser mal im Bereich Admin/Probleme geklärt werden – oder wir starten demnächst gemeinsam das WikiProjekt:Pöbelfreies Polemisieren? – Sperrprüfung-Osika 09:09, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Benutzersperrverfahren

Für den in meinen Augen sehr wahrscheinlichen Fall, dass das Schiedsgericht es diesmal auch nicht schaffen wird, einen solchen Fall zu bewältigen - schon jetzt läuft eine Befangenheitsdebatte - kündige ich hiermit ein Benutzersperrverfahren an, das ich ab dem 15. März 2010 öffentlich vorbereiten werde. Möge die Community entscheiden, ob und wie lange der Account Osika gesperrt werden soll. Gruß --Schlesinger schreib! 12:48, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das Konto ist bereits gesperrt.
Vorbereiten kannst du ein Entsperrverfahren - nachdem du einen Konsens über das Grundsätzliche Verfahren dazu hergestellt hast.--LKD 12:53, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Warum sollte das davon abhängig sein? Infinite Sperren von Benutzern die mehr als zwei Jahre aktiv waren sollten prinzipiell nicht von einzelnen oder auch mehreren Admins, sondern per Sperrverfahren durch die Community beschlossen werden. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 10:09, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Sollen sollte vieles. Wenn du diese Regel etablieren willst, kannst du ein Meinungsbild aufsetzen. Die normative Kraft des Faktischen sagt etwas anderes. --Minderbinder 10:22, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die normative Kraft des Faktischen sagt gar nichts, sondern stellt ein aktuelles Faktum dar. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 10:41, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Genau. --Minderbinder 10:51, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ist hier ein Exkurs, sorry, aber man muss das wohl immer schreiben, damit man verstanden wird.
Benutzerentsperrverfahren müssen (ähnlich wie Sperrverfahren) mit klaren allgemein akzeptierten, tragfähigen Vereinbarungen versehen werden, damit Aufwand in Relation zu möglichen Verbesserungen steht. Bisher gibt es solche Vereinbarungen nicht - solange es die nicht gibt sind wilde Entsperrverfahren m.E. zu vermeiden, weil immer erneut dieselben Sachen durchgekaspert werden müssen, was zu viel Zeit kostet mit am Ende instabilen Ergebnis, das keiner so recht aktzeptiert und das "aus formalen Gründen" von irgendwem angegriffen wird.
Fragen, die u.A. zu klären sind
  • Wer darf das Verfahren Starten? (Die Betroffenen? die üblichen Wikilawyer?)
  • Welche Fälle kommen in Frage? (Beitragszahl des Kontos? Länge der Anmeldung? Nur das allererste Konto oder ein beliebiges späteres? Darf ein 80 Beiträge Konto 10 Manntage Projektzeit kosten?)
  • Wie oft darf ein Verfahren gestartet werden? (Darf es einen Zweiten Versuch drei Monate später geben?)
  • Was ist die Folge eines abgelehnten Entsperrverfahren? (Bedeutet das Entsperrverfahren die Ablehnung eines Menschen, der zukünftig unter keinen Umständen, d.h. nicht als IP, nicht mit neuem Konto erwünscht ist?)
  • Was ist die Folge eines erfolgreichen Entsperrverfahrens? (Können Konten, ggf. aus anderen Gründen, nach der Abstimmung der Gemeinschaft überhaupt noch gesperrt werden?)
--LKD 11:00, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Kennst Du eine Alternative zur Klärung dieser Fragen? So wie die Sperrpraxis derzeit ist, kann sie keineswegs bleiben. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 14:05, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bei den letzten beiden ernstzunehmenden Meinungsbildern zum Thema (feb. 2009 und April 2009) kam nicht die erforderliche Mehrheit für eine Änderung zusammen. Diese Frage gehört nicht zum Osika/Babbel-Fall, daher schlage ich vor, die Diskussion zum Thema Entsperrverfahren an diesem Ort zu beenden. --Minderbinder 14:29, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nun, wenn überhaupt, überschlagen sich die Ereignisse um einzelne Mitglieder des SG, die SG-Tätigkeit geht normal weiter, die Anfrage kann an dieser Stelle nicht zurückgezogen werden (es sei denn Osika kann eine Einigung mit den Beteiligten präsentieren). --Pjacobi 20:02, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Halte dich doch bitte an deine Frist, wer weiß wie es weiter geht. Noch mehr Druck hilft der Sache gerade Sicherlich nicht. blunt. 20:04, 23. Feb. 2010 (CET)
Das hört sich zwar sehr distanziert und überlegt an, spottet aber jeder Beschreibung. Ihr schafft es ja nicht einmal diese unselige Diskussion einigermaßen im Zaum zu halten, beispielsweise durch gezielte Eingriffe. Ihr lasst es zu, dass eure Institution gerade in diesem Moment völlig kaputtgeredet wird. Das ist, mit Verlaub, skandalös. Wo ist Anka? Wo ist Hans? Oder die Anderen? Janneman will das "Kasperletheater" bald auch nicht mehr mitmachen. Wo bleibt der SG-Sprecher, der mit dem Mandat der Schiedsrichter die Sache in die Hand nehmen kann durch Information und Moderation? Fragen über Fragen. Jetzt werden auch noch E-Mails, früher waren das Depeschen, ausgetauscht und groß angekündigt, mal ehrlich, das ist doch alles Quatsch. Mein Urteil: Ihr seid unfähig und misstrauisch gegen eure Kollegen, genauso wie eure Vorgänger! - Was das Sperrverfahren betrifft, keine Sorge, es ist ja noch in der Anfangsphase, Materialsammlung, Gewichtung und Beurteilung der Vorwürfe, Würdigung der adminstrativen Maßnahmen usw. Das dauert noch eine ganze Weile, bevor das akut wird. Ich hoffe, dass ihr die Kurve noch kriegt, ansonsten ist das SG wirklich nachhaltig gescheitert. --Schlesinger schreib! 20:35, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich kann dir nur so viel sagen, dass die fallbezogene Diskussion zu diesem Fall sehr kollegial und produktiv verläuft. blunt. 21:10, 23. Feb. 2010 (CET)
Das kann ich nur unterschreiben. Die derzeit dikutierten Probleme des SG sind unabhängig von diesenm Fall (und auch allen andern noch anhängigen) zu betrachten und beeinträchtigen nicht die Bearbeitung. --Geos 22:23, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

„Eine Verfahrensregelung zur Feststellung beteiligter Benutzer wird erarbeitet.“[6] Das ist offensichtlich am Wochenende gescheitert. Deshalb erfogte jetzt in Anerkennung dieser Realität die Rücknahmeerklärung durch den Antragsteller. – Sperrprüfung-Osika 21:03, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Und da noch nichts fertig geworden ist, wird weiterhin nach den SG-Meinungsbildern und der geübten Praxis vorgegangen. Welches Problem siehst Du? --Pjacobi 22:12, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nach Zensur sieht die Problemschilderung so ausSperrprüfung-Osika 23:17, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Resozialisierung setzt Einsicht voraus und benötigt Betreuung

Unabhängig von Art und Stil der Diskussionen Osikas steht eindeutig fest: Er verletzt bei Bearbeitung der Artikel mit Absicht die WP-Regeln, und eine Einsicht in sein Fehlverhalten erfolgt nicht. Ohne solche Einsicht bezüglich der Regelverletzungen sind AGF und Entsperrüberlegungen obsolet.

  • Ein komplexes Beispiel aus den Konflikten mit mir, betr.: WP:TF und WP:Lit:
  • Osika hat - ggf. unter den unzähligen anderen Identitäten wie Gilles Perrault oder Babbel usw. - als angeblich relevante Literatur rund 60 Mal (!) die (textlich unverändert 1986 als Buch publizierte) Diplomarbeit von Gerd Rosiejka über die Rote Kapelle in die WP eingetragen.
  • Dabei hat er den Autor immer „rot verlinkt“ für einen bald zu erstellenden eigenen Eintrag über Gerd Rosiejka. (z.B.)
  • Er hat regelrecht eine Methode entwickelt, um seine Vorliebe für dieses Buch unauffällig zu halten: z.B. das Lemma über die Tänzerin Hanna Berger als Stub erstellt und gleich drei Titel unter Literatur eingetragen: Zwei davon, in denen Hanna Berger überhaupt nicht vorkommt, als „Mantel“ um die Rosiejka-Diplomarbeit herum, - und in dieser kommt Hanna Berger auch nur in einer Namensauflistung vor. (Seite von ihm angelegt)
  • Ebenso trägt er Rosiejka z.B. bei dem Artikel über den Bildhauer Fritz Cremer ein, obwohl dieser bei Rosiejka nur in einer Namensauflistung vorkommt. Natürlich wird das Rosiejka-Buch dann über alle anderen Bücher quasi an erster Stelle eingetragen (wohlgemerkt: alle anderen, nicht von ihm eingetragenen sind hier Bücher ausschließlich über Cremer). (siehe hier).
  • Das bedeutet: Der WP-Nutzer, der sich das vermeintlich zum Lemma relevante Buch mühsam in einer Bibliothek bestellt oder im Antiquariat kauft, wird bewusst in die Irre geleitet.
  • Wenn jemand nun diese für das Lemma gesichert irrelevante Literatur entfernt, beginnt Osika einen edit-war durch sofortiges Wiedereintragen von Rosiejka und beschuldigt ohne Rücksicht auf WP:AGF andere des Vandalismus etc. (z.B. hier)
  • Zur Zeit seiner aktuellen Sperrung ist am 4. Februar die Rosiejka-Literaturangabe aus dem Artikel über Oda Schottmüller von mir entfernt und am 5. Februar von IP 217.245.68.170 wieder eingetragen worden. (siehe hier)

Fazit für die Diskussion: Vandalismus mit IP-Adresse wird leicht erkannt und zum Wohle des WP-Niveaus bereinigt, nicht so leicht aber Vandalismus mit Namen und Sichterstatus. Gruss, --Dr. Kloebner 21:02, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es kann für Liebhaber der Real-Satire durchaus lustig sein, was hier so aufgelistet wird:

Das hier könnte man vielleicht als Vandalismus bezeichnen, zumindest wenn man dazu auf die Diskussionsseite schaut, was der Artikeleinsteller aber offensichtlich nicht gemacht hat.

„gesichert irrelevante Literatur“? Mal abgesehen von dem legasthenischen Anfall beim Kopieren des Autorennamens: „die (textlich unverändert 1986 als Buch publizierte) Diplomarbeit von Gerd Rosiejka“ gibt es nicht. Da beides uber Fernleihe erhältlich ist und angesichts des vorgeblichen quellenkritischen Interesses ist diese Behauptung hier nicht nur eine lesenswerte Drolligkeit, sondern auch eine ausgesprochene Irreführung der hier Mitlesenden.

Die hier angegebene IP-Adresse IP 217.245.68.170 ist übrigens bekanntlich nicht meine Range; und wurde im konkreten Fall auch nicht von mir benutzt. – Sperrprüfung-Osika 08:58, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nun, vielleicht wäre es sinnvoller, auf die Substanz der Vorwürfe einzugehen, und die lauten fortgesetzte, grobe Verstöße gegen WP:LIT. Zufälligerweise liegt das Buch neben mir und ich mach das mal nur für Oda Schottmüller, laut Register auf Seite 34 & 97 erwähnt:

(S. 34) „Zu diesem Kreis gehörte auch Oda Schottmüller104, ebenfalls Bildhauerin, die ihre Ausbildung zur Ausdruckstänzerin fortsetzte. Ihre Mutter war „erster weiblicher Kustos auf der Museumsinsel“105.
Über Oda Schottmüller kam nach 1936 auch die Bibliothekarin Lotte Schleif, die Bildhauerin Isle Schaeffner und die Tänzerin Hanna Berger zur Gruppe.106

(Fußnote auf S. 97) „105 G. Kuckhoff 1976 S. 38; Greta Kuckhoff wohnte bei deren Schwester, Hiltgart Vielhaber, einige Zeit zur Untermiete. Mit der „Lieblingsnichte“ ihrer Wirtin, Oda Schottmüller, freundete Greta sich bereits 1924 an.“

Für die anderen beiden Personen sieht es nicht anders aus. Das als weiterführende Literatur verkaufen zu wollen, halte ich für ziemlich gewagt.
Die IP 217.245.68.170 ist in der Tat nicht die üblicherweise von Babbel verwendete. Babbel editiert laut Schurkenliste aus der 85.178.192.0/18, und die war mit der 85.178.217.143 zumindest im Januar 2010 noch aktuell. --Hozro 10:50, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Register sind auch nicht immer so vollständig, wie man sich das gerne wünscht: Über die 104 kommt man zur Seite 136 und findet einen Literaturtitel, der sich nur mit Oda Schottmüller befasst, aber hier noch fehlt. Da wäre eine Ergänzung durchaus sinnvoll. Wenn man schon ein Buch in die Hand nimmt, dass zu einem Viertel eine Bibliographie beinhaltet, könnte die auch durchaus mal genutzt werden. „weiterführende Literatur“ ist das Büchlein damit für alle, die sich zu Rote Kapelle einen Überblick verschaffen wollen – und solange es keine neuere Überblicksdarstellung zur Berliner Roten Kapelle gibt, sondern nur diverse Aufsätze, Sammlungen und Biographisches gemäß WP:LIT auch durchaus sinnvoll. Es geht dabei nicht zwingend um Literatur, die sich ausschließlich mit dem Lemma beschäftigt. Sonst müsste auch Benz/Pehle aus sämtlichen Literaturempfehlungen entfernt werden, weil es da konkret nur eine Seite gibt, die sich mit O.S. beschäftigt. Angesichts der diversen edits im Artikel und auf der Diskussionsseite, die sich mit diesem epochalen Werk auseinandersetzen oder es sonstwie nutzen, macht es durchaus Sinn, es in der Literaturliste zu belassen.
Wirklich sehr amüsant ist in diesem Zusammenhang aber auch mal wieder Yik..., der Hamburg für einen Verlagsort von „"DDR"-Büchern“ hält.[7]Sperrprüfung-Osika 12:00, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nach meinem Eindruck seid Ihr dabei, die bestehenden Meinungsverschiedenheiten und Konflikte hier gerade ganz wunderbar wieder auszuwalzen und hochzukochen. Für die Darstellung des Konflikts halte ich das nicht für hilfreich und für Ansätze zu einer Lösung schon gar nicht. Eine Schiedsgerichtsanfrage soll helfen, Konflikte zu lösen, nicht diese zu eskalieren. Bitte arbeitet in diesem Sinn an einer Lösung, nicht an gegenseitigen Vorwürfen und Konflikteskalation. Insbesondere hat es sich in solchen Fällen als hilfreich erwiesen, nicht über das zu reden, was andere sagen (→ Ich-Botschaft) Anka Wau! 15:57, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Rücknahme des Antrags bedeutet sofortiges Ende

Der Antragsteller hat seinen Antrag zurückgezogen! Beantragen muss er dies gar nicht, sondern nur seine Rücknahme erklären. Da allein ein bestehender Antrag aber die Grundlage einer SG-Bearbeitung ist, kann kausal eine Rücknahme nicht abegelehnt werden. Das Schiedsgericht ist ja nicht als Anklageinstanz gedacht bzw. eingerichtet worden. Fallbeteiligte sind dabei nichts anderes als benannte Zeugen. Diese haben zwar das Recht sich zum Fall zu äußern, aber kein Recht den Verlauf des Verfahrens zu bestimmen. Wenn also der Antragsteller meint, seinen Antrag nicht weiterführen zu wollen, dann hat dies das SG zu akzeptieren. Einer weiteren Diskussion zum Antrag fehlt danach schlicht die Grundlage! Bitte daher entsprechend der Bitte des Antragstellers den Fall hier abschließen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 09:23, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das ist nicht zwingend so. Das SG hat freie Hand, wie es das Verfahren gestaltet, da es keine Regelung gibt. Rechtsvergleichend kann man mal einen Bick auf das deutsche Zivilprozessrecht werfen: Nach Äußerung des Beklagten nur noch mit Zustimmung. -- 80.139.87.125 09:30, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
(BK) Es gibt – ganz unabhängig von dieser Anfrage – keine Regelung, wie bei der Rückziehung einer Anfrage durch den Antragsteller zu verfahren ist. Es hat sich in letzter Zeit im Schiedsgericht eine leichte Tendenz dahingehend gebildet, dass die Rücknahme von Anfragen dann nicht akzeptiert wird, wenn sie sich bereits in einer fortgeschrittenen Bearbeitungsphase befinden. Das hat mehrere Gründe. Einer davon ist, dass es nicht zu der Situation kommen soll, dass bei einer, wahrscheinlich, für den Antragsteller, günstiger Entscheidung, dieser das Verfahren laufen lässt, es aber, bei einer wahrscheinlich ungünstigen Entscheidung, beendet. -- Hans Koberger 09:47, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@80.139.87.125, es gibt beim Schiedsgericht keinen Beklagten, da es sich um kein "Strafverfolgungsorgan" handelt! Selbst dort werden Antragsdelikte nicht mehr verfolgt, wenn Anträge einseitig zurückgezogen werden. Die Grundlage eines Schiedsspruches ist gar nicht mehr gegeben, wenn eine der Parteien schon vor einem Schiedsspruch erklärt, dass sie diesen gar nicht anerkennt. Das würde automatisch die übergeordnete Instanz, im RL ein ordentliches Zivilgericht, auf den Plan rufen. In der WP wäre das also ein ordentliches Benutzersperrverfahren. Eine dauerhafte Sperrung durch Administratorenentscheidung sehe ich auch skeptisch, da die Admins eine Art Sheriff (wie in den USA) darstellen. Daher haben sie imho die Befugniss kurzfristige und schadensbegrenzende Massnahmen einzuleiten. Dauerhaft gültige Entscheidungen sollten durch eine Mehrheitsentscheidung der Comunity aufgezeigt werden. Daher wäre ich durchaus dafür, das angekündigte Benutzersperrverfahren einzuleiten, damit alle Beteiligten wissen, woran sie sind. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 10:13, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das mit dem "Strafverfolgungsorgan" sieht zumindest ein Schiedsrichter anders. —Complex 11:16, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Damit steht er allein auf weiter Flur. Der ist an diesem Fall auch nicht beteiligt. blunt. 11:30, 25. Feb. 2010 (CET)
(BK) Die Grundlagen der Arbeit des Schiedsgerichts sind in den beiden Meinungsbildern zur Einführung geregelt. Das Schiedsgericht regelt Verfahrensfragen selbständig. Es gibt hier keine andere Basis. Wer die will, muss sie schaffen und für die entsprechende Meinungsbildung in der Community sorgen. Anka Wau! 11:20, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nachdem sich in diese Diskussion wohl festgefahren hat und es nach ca. einem Monat immer noch kein Ergebnis gibt, bin ich auch dafür, einen anderen Weg einzuschlagen. Im übrigen finde ich es schade, dass Osika keine Möglichkeit zu einer meist seriösen Mitarbeit hat. Kurzfristige Sperre, wenn er mal wieder über die Stränge schlägt sind ja ok, eine unbegrenzte Sperre aber nicht gerechtfertigt. -- Rita2008 11:24, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Diskussion ist nicht festgefahren. Wir warten noch auf die letzte Stellungnahme (wie vorne angegeben) sonst wären wir schon durch. blunt. 11:30, 25. Feb. 2010 (CET)
Ich fürchte, dass man da lange warten kann. Erzbischof war seit dem 6. Februar nicht mehr unter dem Account aktiv. --Schlesinger schreib! 11:58, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ist uns auch bekannt und wir haben uns da auch gekümmert. Erzbischof hat seine Stellungnahme per Mail angekündigt. Ein bisschen Vertrauen bitte. Die Fallbearbeitung ist durch die Diskussionen ums SG nicht beeinträchtigt. Wir hatten gestern Abend eine der produktivsten Arbeitssitzungen seit langem. Einige Fälle sind nun mal recht komplex, so dass schon das Einlesen eine gewisse Zeit beansprucht. Wir sind doch gerade dafür da so was nicht aus der Hüfte zu entscheiden sondern ganzheitlich anzugehen. blunt. 12:09, 25. Feb. 2010 (CET)
Das heißt aber, dass Erzbischof durch den Zeitpunkt seiner Mail bestimmen kann, wie lange Osika mindestens noch gesperrt ist. Ich finde das ungerecht, wen es von einem einzigen User abhängt.-- Rita2008 19:14, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ja, das erscheint mir auch als ein Problem. Dieser in Mode gekommene E-Mail-Verkehr ist übrigens sehr fragwürdig. Warum meldet sich der Benutzer nicht einfach wie üblich in der Wikipedia? Es gäbe da noch mehr Fragen, die ich mir aber vorerst verkneife. Das alles nicht dazu angetan, Vertrauen zu schaffen. --Schlesinger schreib! 19:23, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Erzbischof weiß, dass wir nicht ewig auf ihn warten. @Rita: Es steht in den Regeln des SG, dass sich alle Beteiligte äußern müssen. Dein Ungerechtigkeitsempfinden kann ich nachvollziehen. @Schlesinger: Warum Erzbischof sich nicht anmeldet kann dir das SG auch nicht sagen. Das liegt nun wirklich außerhalb unserer Kompetenz. Er wurde auf der Disk angeschrieben und noch mal per Mail erinnert. Der von Osika selbst vorgeschlagene Weg einer neuen Anfrage würde noch eine wesentlich längere Zeit bis zu einem Urteil bedingen. Geduld. blunt. 19:37, 25. Feb. 2010 (CET)

Da wird von zig Leuten die Zeit gestohlen um dieses SG-Verfahren in Gang zu bringen und jetzt soll auf einmal alles nicht mehr so wichtig sein... ?? Ist doch irgendwie komisch...

  • @Schlesinger: Das ist wohl der alternative Lösungsplan.... na denn ...
  • @Rita: Ob eine unbegrenzte Sperre gerechtfertigt ist soll ja das SG entscheiden. Im Übrigen ist seriöse Mitarbeit hier nicht jedermanns Sache, deswegen gibts wohl auch ein SG. Schreiben 21:11, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Schreiben: Wenn du das als alternativen Lösungsplan auffasst, für den Fall, dass das SG diesen Fall aufgibt, bist du ausdrücklich dazu eingeladen, auf der Diskussionsseite des Sperrverfahrens deinen Standpunkt darzustellen. Übrigens, eine Frage habe ich noch: Gehört der Account Benutzer:Röntgen zu dir? --Schlesinger schreib! 21:19, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ach ja? Lösungsplan II folgt also erst wenn das SG den Fall nicht entscheidet? Da bin ich ja beruhigt... Ich editiere nur als Schreiben, bin weder Röntgen noch kenne ich ihn. Wie kommst du denn darauf? Die Mutter aller Sockenpuppen ist jemand anders... Viele haben sich hier gemeldet, augenscheinlich gibt es noch wesentlich mehr Konfliktpotential als das Osika-Schreiben-Battle. Das sollte zu denken geben ... Schreiben 21:30, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Mutter aller Sockenpuppen ist jemand anders.... Wer ist diese Mutter aller Sockenpuppen? --Schlesinger schreib! 21:46, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Tja, da schweigt der Gentleman - es bleibt sein sahniges Geheimnis. Aber zur Ü100-Sockenpuppenparty werdens wohl nicht viele Wikipedianer schaffen... Schreiben 21:56, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
(BK) Was Schlesinger da in seinem BNR veranstaltet, hat er hier auf dieser Seite als Nötigung des Schiedsgerichts angekündigt. Schon das halte ich in Zeiten verbreiteten Mitleids mit dem Schiedsgericht für unsäglich. Die Hinweise von Minderbinder und LKD hier weiter oben, dass es keinerlei Benutzerentsperrverfahren gibt und somit Verfahrensdiskussionen bis Bagdad vorprogrammiert sind, ignoriert er geflissentlich. Seine Darstellungen sind eine grobe, weitgehend unbelegte Faktenverfälschung, er hat sich nicht mal im Ansatz die Mühe gemacht, die umseitigen Problemschilderungen anderer Benutzer als Babbel einzuarbeiten. Stattdessen überzieht er Benutzer:Schreiben hier mit pseudoneutralen „Sockenfragen“. In der Form ist das eine grob projektschädigende BNS-Aktion. --Hozro 21:57, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Schlesinger, ein Sockenpuppenverdacht gehört gut belegt auf CU/A. Das Streuen von Socken-Gerüchten per scheinbar harmloser Frage an anderem Ort ist eine ganz üble Nummer. Irgendwas wird schon hängenbleiben, was? Wenn dieser Stil nicht so erbärmlich wäre, könnte man drüber lachen. Denn es war schon mächtig geschickt von Schreiben, der sich im März 2008 anmeldete, im November 2006 – anderthalb Jahre vorher – seine Vorratssocke Röntgen anzulegen. Oder umgekehrt, wer weiß. Der Verdacht wird vollends hirnrissig, wenn man sich mal die ANR-Edits von Röntgen bei Ernst von Weizsäcker ansieht, und diese mit Schreibens Arbeit zu den NS-Prozessen vergleicht. Ich bin enttäuscht von dir. --Minderbinder 22:14, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Hozro:Woraus schließt du eigentlich, dass das ein Entsperrverfahren werden soll? Auch du bist eingeladen deine Sicht der Dinge dort darzustellen, besonders wenn du der Ansicht bist, dass ich die Dinge verzerrt darstelle. Eine Alternative wäre für dich, die bist Admin und hast die Möglichkeit, diesen Entwurf eines Sperrverfahrens einfach zu löschen.
@Minderbinder: ich habe keinen Verdacht. Glaube mich zu erinnern, dass ich nur eine Frage gestellt habe. Aber bitte, wenn die verboten war, nehme ich sie natürlich zurück und bitte um Entschuldigung. Gibt's noch was, was ich falsch gemacht habe? Tut euch keinen Zwang an. --Schlesinger schreib! 22:21, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ja Hozro und Minderbinder, genauso ist es... und für mich zutiefst befremdlich. Als unmittelbar Beteiligter hatte ich das so deutlich nicht anmerken wollen, bin aber dankbar das es jetzt ausgesgeschrieben ist. @Schlesinger: Ohne Absicht wäre die Frage nie gestellt worden... Das Meinungsbild in Vorbereitung ist m.E. in der Tat sehr einseitig in der Darstellung der Sachverhalte. Schreiben 22:34, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Richtig, ich gehöre nicht zu denen, nehme ich an, die unabsichtlich Fragen stellen. :-)--Schlesinger schreib! 22:40, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
"Ich habe keinen Verdacht" ... hä, hä, hä... Schreiben 23:11, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Geplantes Sperrverfahren

Jetzt soll das MB in Vorbereitung statt wie geplant am 15. März schon 1. März gegen 21 Uhr gestartet werden, sofern das SG nicht bis dahin eine Entscheidung gefällt hat. Na denn... Schreiben 10:16, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Morgen abend soll es nicht gestartet werden, sondern muss zunächst hier unter Sperranträge in Vorbereitung eingetragen werden. Außerdem müssen sich noch fünf Unterstützer finden, was durchaus eine Weile dauern kann. Und wer weiß, ob sich überhaupt welche finden, denn spektakulär ist dieser Fall beileibe nicht. --Schlesinger schreib! 10:36, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das meinte ich mit gestartet. Warum diese Eile? Die Entscheidungsfindung des SG ist doch vorangeschritten. Ist schon alles etwas wunderlich... Schreiben 10:46, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nun, ich empfinde mein Vorgehen nicht als besonders eilig. Ich gebe aber zu, dass ich diese unangenehme Sache hinter mich bringen möchte, wer beschäftigt sich schon gern mit Benutzersperrverfahren. Hast du Sorge, dass Osika womöglich entsperrt wird? Das kann aber durchaus auch beim Schiedsgerichtsverfahren passieren, wie ich die Schiedsrichter so einschätze, sind sie sich in diesem Fall nicht einig, vielleicht ist sogar eine Art „Patt-Situation“ eingetreten, denn anders kann ich mir das Schweigen nach diesem Edit nicht erklären. Aber wenn du es möchtest, kann ich die Sache auch gern um beispielsweise zwei Tage verschieben. Daran solls nicht liegen, aber jetzt noch bis Mitte März zu warten wäre mir doch zu lang, das Verfahren läuft schon seit vier Wochen. --Schlesinger schreib! 11:39, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich empfehle noch einmal ausdrücklich, dieses Verfahren nicht zu starten: Angesichts dessen, dass Osika schon gesperrt ist und daher nicht gesperrt werden kann, angesichts des völlig an der Faktenlage vorbeigehenden Antragstextes und des parallelen SG-Verfahrens wird das Gigabyte an Diskussionen über die Formalien, Löschanträge, Löschprüfungen, Vandalismusmeldungen usw. geben, was das Verfahren gut zertrollen dürfte. Ich glaube nicht, dass das in Deinem Sinne ist. —Complex 11:44, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Schlesinger: Auch wenn das SG eine Entscheidung fällt, die mir nicht zusagt, gilt es das zu akzeptieren. Ich denke nur, das hier schon immens viel Arbeit reingesteckt wurde und das eine SG-Entscheidung bald ansteht. Ich würde um Geduld bitten. Der Fall ist komplexer als zunächst angenommen. Das du dich für einen Wikipedianer einsetzt ist dein gutes Recht, auch wenn ich das vorbereitete MB für fragwürdig halte. Versuche dich auch mal in die anderen Beteiligten einzufühlen... Schreiben 11:51, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Complex: Vielen Dank für die Empfehlung, aber ich denke, dass die Community, im Falle eines Starts, ganz genau weiß, was sie will, wir sollten sie nicht unterschätzen. Dass da Trolle auflaufen, es Gigabyte an Diskussionen über die Formalien, Löschanträge, Löschprüfungen, Vandalismusmeldungen usw. geben wird, glaube ich nicht, das hat man mir beim Sperrverfahren Taxiarchos228/Umschattiger auch prognostziert. Und das Ergebnis war eine weise Entscheidung der Community, die beiden nicht zu sperren. Das besorgte dann der Erste schließlich selbst und beim Zweiten wird das auch nicht mehr lange so gehen. Wenn das Verfahren abgelehnt wird, ein durchaus wahrscheinlicher Fall, dann ist es eben abgelehnt und fertig. Andererseits bietet mein Entwurf des Sperrverfahrens schon jetzt für Außenstehende und besonders auch Beteiligte Anregungen, die vielleicht sogar bei einer Entscheidung helfen könnten (Wunschdenken :-)). Die Sorge einiger Admins, vor Gigabyte an Diskussionen über die Formalien, Löschanträge, Löschprüfungen, Vandalismusmeldungen, wie du sie befürchtest kann ich nachvollziehen, so etwas muss aber im schlimmsten Fall ausgehalten werden. Wenn manche Autoren mit ihrem sperrwürdigen Verhalten immer davonkommen, andere aber, wie Osika, im Admin-Alleingang infinit gesperrt werden, so muss man die Folgen eben in Kauf nehmen. Warten wir es doch einfach ab, ein bisschen Spannung muss sein, aber Aufregung jetzt ist doch völlig unnötig. --Schlesinger schreib! 12:30, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@Schreiben:Ich bin aber der Meinung, dass Osika in der WP meist seriös mitarbeitet. Dass er manchmal über die Stränge schlägt, rechtfertigt keine unbegrenzte Sperre. -- Rita2008 12:55, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dann lass dich doch in der nächsten Wahlperiode ins Schiedsgericht wählen, dann macht deine Meinung einen Unterschied. Bis dahin kannst du gern mit Argumenten an der Diskussion dieses SG-Falles teilnehmen. Reine Meinungsbekundungen nützen hingegen keinem. Das ist keine Unterschriftenliste Solidarität mit Babbel/Osika hier. --Minderbinder 13:00, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mein Diskussionsbeitrag bezog sich direkt auf de Beitrag von Benutzer:Schreiben, deshalb hatte ich ihn auch dort eingefügt. Wieso gibt es eigetlic dise Dikssionsseite, wenn die Meinungen hier niemandem nutzen??-- Rita2008 13:21, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rita2008, lass dich nicht beirren, du hast wie jeder in der Wikipedia das Recht, deine Meinung zum Fall genau hier frei zu äußern, auch wenn das einigen unserer Admins vielleicht nicht passt, und sie daher der Versuchung unterliegen, herablassend zu sein und zu drohen. Ich würde dir gern eine Frage zum Fall Osika stellen, beispielsweise die, bei welcher Gelegenheit du gute Erfahrungen mit ihm gemacht hast oder auch bei welcher Gelegenheit schlechte Erfahrungen. Wenn du willst, kannst du das auf die Diskussionsseite des Sperrverfahrens schreiben.
@Schreiben: Auch dich möchte ich bitten, wenn es dir nichts ausmacht, ähnliche Situationen in deinem Umgang mit O. zu beschreiben. Wenn wir ein paar belastbare Aussagen zusammen haben, kann man dies in den Antragstext einfügen. --Schlesinger schreib! 15:16, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Schlesinger Das würde mich jetzt aber mal interessieren, inwiefern meine Knöpfe hier einen Unterschied machen. Und womit habe ich Rita2008 gedroht? Aber Admins sind eben schon per Meinungsäußerung böseTM und bedrohlich, dagegen ist jede smear campaign mit hirnrissigen Sockenpuppenvorwürfen das reinste AGF-Schaumbad. --Minderbinder 15:35, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Da können wir später drauf zurückkommen. Wichtiger ist es, dass Blunt Neuigkeiten für uns hat. --Schlesinger schreib! 15:42, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Entscheidungsfindungsprozess/Auswertung

Der Ansatz gefällt mir. —Complex 12:43, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

++ Sorgt für mehr Transparenz, stellt klarer die Positionen der einzelnen Schiedsrichter dar. Auch die Frage der Fallrücknahme wurde offen behandelt und scheint problemlos, ganz, wie es im MB vorgesehen ist, gelöst worden zu sein. Danke für diesen Pilotversuch. --Hei_ber

Toll, Begründung durch Abstimmungsepen zu ersetzen. Das ist die Übertragung des neuzeitlichen MB-Blödsinns auf das Schiedsgericht. WP ist keine Demokratie, sondern eine nichtendende Ständeversammlung. Kragenfaul- 08:40, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich kann diese Vorgangsweise bei der unmittelbaren Entscheidungsfindung und -publikation nur begrüssen. Mängel erkenne ich noch im Vorfeld, sehe aber auch in der Umsetzung der Rücknahmeregeln (die es zur Zeit nur intern gibt, aber allen zugänglich gemacht werden sollen) einen großen Fortschritt. Wer auch immer hinter dem Kragenfaultier steckt, mit einer Socke lässt sich immer trefflich Giftspritzen. --Hubertl 11:13, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Offene Fragen

  1. Das SG fordert Osika daher auf usw.: Wo ist/wird diese Bereitschafts- und Verzichtserklärung erfolgt/-en?
  2. Ist bis zur Bereitschafts- und Verzichtserklärung durch Osika die SG-Entscheidung zur Entsperrung unwirksam, d.h. Osika wird vor einer solchen Erklärung nicht entsperrt?
  3. Vermeidung von Sockenpuppenmissbrauch, Verzicht auf persönliche Angriffe und die Bereitschaft zur sachlichen Diskussion statt Editwars sind gültige Regeln für alle Benutzer. Welche besonderen Auflagen macht das SG Babbel/Osika darüber hinaus?
  4. Im ersten Anstrich heißt es Verzicht auf jegliche Sockenpuppen. Bei der Ankündigung von Konsequenzen heißt es hingegen im Falle von Sockenmissbrauch. Welche Regelung gilt?
    --Minderbinder 08:58, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
  5. Erklärung Babbels / Entscheidung SG zu Packs (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) − anhand der Themenkombination Widerstand, Bremen & Frauenfußball sowie der Editzeiten korrespondierend zum Osika-Sperrlog eindeutig als Babbel-Socke zuerkennen − fehlt.
    --Hozro 09:12, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die konkrete Themenkombination beinhaltet aber Priester & Teppichhändler – zu den Themen Widerstand & Bremen findet sich bei den edits gar nichts. Dass ein Benutzer Interesse an der einzig wahren Ballkunst hat, macht ihn sicherlich nicht automatisch zu einer "Babbel-Socke"!
Hozro, Deine online-Nase beim Aufsprüren von "Socken" in allen Ehren, aber wenn Du stattdessen auch mal Deinen im realen Leben durchaus vorhandenen Verstand benutzen würdest, könntest Du bei einem Blick auf die Juli-edits durchaus erkennen, dass diese Beiträge real nicht von mir sein können. Dafür kennst Du meine editier-Gewohnheiten viel zu gut.Sperrprüfung-Osika 20:48, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Babbeltypisches Rumgeeiere, der Teppichhändler spielt ne Rolle in der Berliner Zeitungslandschaft, der Priester war ein Nazi und wer Babbel kennt, weiß, was die Formulierung „...könntest Du bei einem Blick auf die Juli-edits durchaus erkennen, dass diese Beiträge real nicht von mir sein können“ tatsächlich heißt: Mindestens die anderen Edits sind von Babbel. Oder mal zurück zum 7. Dez. 2008, 00:22:33 Sperre von Bubble-Gun, 06:31:53 Gepöbel per einschlägiger IP (da waren vielleicht die Socken knapp) und dann 12:20:27 Anmeldung von Packs. Die geleugneten Bremenedits wären dies, das oder das. Stedingerkrieg wird immer wieder von Babbelaccounts aufgesucht, die Vorhut bildete Graf Gerd der Mutige. Angesichts solcher Tricksereien kann das Schiedsgericht dann mal dem Gedanken nähertreten, einen eigenen Senat für Babbel-Osika-Angelegenheiten zu gründen. --Hozro 22:24, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

@ Minderbinder: Ein "Sockenpuppenmissbrauch" ist etwas ganz anderes als die Verwendung von Zweitaccounts, für die es bekanntlich gute Gründe geben kann; die Frage der Bewertung dessen, was so als PA gesehen wird oder gelegentlich auch zu einem PA aufgebauscht wird (siehe das Fallbeispiel Kindergarten) ist sicherlich noch ein recht gravierendes Problem, jedenfalls solange es dazu keine eindeutige Definition gibt und die administrativen Einschätzungen nicht nur von Fall zu Fall, sondern von Person zu Person gravierend unterschiedlich sind; die Bereitschaft zur sachlichen Diskussion ist bei mir absolut vorhanden – nur da wo es keinerlei sachliche Diskussion gibt, sondern nur stumpfsinniges Getrolle oder sinnentleerte Polemik, da habe auch ich keine Chance, eine sachliche Diskussion herbei zu zaubern. – Sperrprüfung-Osika 20:48, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

„Schreiben werden vom Schiedsgericht keine weiteren Auflagen gemacht. Sein persönlicher Angriff erscheint dem Schiedsgericht als einzelner Ausfall, aber auch Schreiben wird angehalten weiterhin sachlich zu diskutieren.“

Das bedarf leider noch einer Ergänzung. Es war eben nicht ein „einzelner Ausfall“, selbst bei der von mir so massiv monierten Pöbelei mit der "DKP-Ortsgruppe" war Schreiben Wiederholungstäter.

Dass er aber auch nach den freundlichen Hiweisen des SGs gestern dann heute mit unsachlicher Polemik fortfährt, in dem er mir „Artikel zu Widerstandskämpfern im DDR-Jargon“[8] unterstellt und dies dann auch noch gleichsetzt mit „Militärartikel im Landserheftchenstil“[9] zeigt noch deutlicher, dass es eben leider nicht ein einzelner "Ausrutscher" war.

Angesichts der haltlosen Polemik, mit der die zeithistorischen Termini der 1920er und 1930er Jahre als "DDR-Jargon" bezeichnet werden, ist eine sachliche Diskussion nicht möglich. Dass diese Termini im 21. Jahrhundert in der wissenschaftlichen Diskussion von reputablen Historikern benutzt werden, ist dabei "nur" nebensächlich. Dieser Blödsinn enthält eben auch die Behauptung, dass von der DDR die in den 1920er und 1930er Jahren benutzten Begriffe geprägt wurden; was natürlich nur dann möglich gewesen wäre, wenn die DDR in dieser Zeit oder davor existiert hätte ... oder wenn die Zeitlinie rückwärts liefe.

Sperrprüfung-Osika 21:55, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Möchtest Du den Konflikt weiter anheizen oder hast Du WP:KPA nur noch nicht genau genug gelesen? —Complex 22:12, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nun muss ich mich doch mal äußern. Wer den o.a. Difflink liest wird feststellen, das der Benutzername:Osika dort nicht auftaucht. Das bei Wikipedia Artikel neutral abgefasst werden sollten ist doch Konsens. Erneut wird mir Blödsinn und Polemik unterstellt, obwohl bereits mehrere Benutzer wie dieser hier die unreflektierte Benutzung zeithistorischer Begriffe wie "Hitlerfaschismus" und "Hitlerbewegung" sehr kritisch hinterfragten. In der Tat gibt es diverse DDR-Publikationen wo Widerstandskämpfer sehr idealisierend und verklärend mit linkem Sprachduktus beschrieben werden. .... Was sollen diese fortgesetzten Angriffe? Sie zeigen jedoch den Kern des Problems Schreiben 22:28, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Unrechtmässigkeit der Entscheidung

Der die letzte Prüfung der infiniten Sperre abarbeitende und entscheidende Admin wurde weder von Osika noch vom Schiedsgericht von einer notwendigen Stellungnahme informiert. Er ist bei der Prüfung dieser infiniten Sperre durch das SG definitiv unmittelbarer Verfahrensbeteiligter. Diese Unterlassung werte ich als schweren Verfahrensfehler, der somit den rechtmässigen Ablauf und damit die Gültigkeit der Entscheidung des SGs in diesem Fall in Zweifel zieht. Die Entscheidung des SGs beruht daher auf einer ungleichen Behandlung von Verfahrensbeteiligten (da es ja Mitteilungen des SGs an ausgewählte Beteiligte gab). Da der abarbeitende Admin bei der Prüfung seiner Entscheidung (d.i. die Ablehnung der Sperraufhebung) vom SG nicht einbezogen wurde, ist das Urteil des SGs ungültig zustande gekommen. --Gleiberg 11:33, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Da das Verfahren ja nicht nicht abgeschlossen ist, kannst Du Deinen Beitrag gerne noch nachtragen. Dazu, ob es notwendig sperrende bzw. sperrprüfenden Administratoren explizit zum Verfahren einzuladen, ließe sich bestimmt in verschiedener. Nicht, dass es eine Begründung für dieses Vorgehen wäre, aber am Rande angemerkt: Unüblich ist das Vorgehen nicht. Vom Verfahren Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperrung von Benutzer mms habe ich als sperrender Admin erst post hoc erfahren -- im damaligen Fall kuriuoserweise weil die Benachrichtung umgehend als Vandalismus revertiert wurde. --Pjacobi 19:12, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ihr habt ja schon euer Urteil gefällt, wie soll dann dieser Verfahrensfehler geheilt werden? Mit diesem Edit war das Verfahren für Beteiligte zu Ende. Das Schema, nachdem das SG Beteiligte selektiv angesprochen oder ignoriert hat, ist sehr undurchsichtig und ich hätte es gerne einmal dargelegt und begründet. Da das SG nach den bisherigen Verkündigungen beabsichtigt, die Sperre aufzuheben und damit ebenso meine Ablehnung der Sperraufhebung in der SPP gedenkt rückgängig zu machen ohne eine Stellungnahme für nötig zu erachten, ist für mich das Urteil (s.o.) gegenstandslos. Der Hinweis auf alte Verfahrensfehler hilft da nicht weiter. --Gleiberg 19:26, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gleiberg, hältst Du es für denkbar, dass wir hier schon wieder bei einem der Grundsatzprobleme sind? Wo ist denn geregelt, wer für eine Anfrage zu hören ist? Hier wurden einige Beteiligte vom Antragsteller genannt, andere haben sich selbst benannt. Wo ist geregelt, dass Du zu hören gewesen wärst? Wie kann etwas, das in einem Verfahren nicht festgelegt ist, ein Verfahrensfehler sein, der Dich berechtigt, die Entscheidung (die noch nicht abgeschlossen ist) als gegenstandslos zu werten? Ich kann Deinen Groll verstehen, nicht aber Deine Konsequenz. Anka Wau! 19:35, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
(BK) Dann legt eure Kriterien und das Schema offen, nach denen ihr in diesem Verfahren Benutzer als Beteiligte angesehen und angeschrieben habt. --Gleiberg 19:42, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hier läuft, so haben es die bearbeitenden SG-Mitglieder geschrieben, der Feldversuch einer öffentlichen Entscheidungsfindung. Gleiberg, Du hast die Chance, sie beim Wort zu nehmen und in diese Entscheidungsfindung einzugreifen. Ich weiß nicht, ob Du das gut findest. Aber Du hast die Möglichkeit dazu. Anka Wau! 19:39, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wie eure Entscheidungsfindung abläuft - ob öffentlich einsehbar oder im Chat oder per mail - trifft nicht den Punkt des Verfahrensfehlers. Dieser ist in der vom SG selektiv und nach beliebig erscheinenden Kriterien vorgenommenen Beweiserhebung zu sehen (s.o.) --Gleiberg 19:46, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gleiberg im Rahmen eines vorgegebenen Proceders zu benachrichtigen,[10] kann durchaus letale Folgen haben.[11] Seine Überlegung zu dieser konkreten SG-Anfrage „...in dieser Hinsicht wäre zu erwägen oder (falls jetzt auch noch das SG widerechtlich bemüht werden sollte) dort ein Antrag entsprechend zu formulieren.“[12] Es erstaunt doch sehr, dass er jetzt diese Anfrage erst gerde eben wahrgenommen haben will. – Sperrprüfung-Osika 19:58, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

(quetsch) Möglicherweise hast du den Überblick über deine Sperrprüfungssocken verloren, Osssssssika (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) ist noch ungesperrt. --Hozro 20:16, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja, letzteres schrieb ich aufgrund der Einlassungen in einer SPP, die vor der infiniten Sperre und Ablehnung der infiniten Sperre lag, sowie 1 Monat bevor du hier das SG bemüht hast. --Gleiberg 20:04, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Bereits am 31.1 hatte ich hier auf der Diskseite darum gebeten Gleiberg mit einzubeziehen. Das wurde ignoriert... Schreiben 20:12, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die Beteiligten reden doch jetzt miteinander. Und ich habe den Eindruck, daß dies auch gesittet stattfindet. Wie wäre es, einen Vermittlungsausschuß zu bemühen. SVL war dort immer sehr erfolgreich, ich denke, das ist einen Versuch wert. Meine ich als normaler benutzer, nicht als SGler. --Marcela 20:16, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

<qech>Wirklich bedauerlich, dass ich vorletzten Freitag keine Zeit hatte für den In-Stammtisch – Gleiberg soll dazu ja seinen Berlin-Besuch verlängert haben, wie man lesen konnte. Vielleicht klappt es aber bei seiner nächsten Berlin-Visite? – Sperrprüfung-Osika 20:58, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ein Vermittlungsausschuß zwischen dem SG und der Community? (scnr) --Gleiberg 20:26, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Seufz. Ich moderiere notfalls alles - wenn es denn dazu dient, den Hausfrieden für alle Beteiligten wieder herzustellen. --SVL 20:57, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich schätze deine vermittlungsfähigkeiten wirklich sehr. Aber es geht nicht um Hausfrieden, SVL, die Sache wäre für mich erledigt, wenn das SG hier einmal im einzelnen darlegte, was seine Kriterien für das explizite Informieren oder Ignorieren von Benutzern waren, die im Antragstext genannt oder nicht genannt werden. Da es momentan mit Offenheit wirbt, fordere ich die Offenheit in diesem Punkt ein. Die Sache wird insbesondere dann interessant wenn ich hier erfahren muß, dass einer der Verfahrensbeteiligten dies im Verlauf des Verfahrens sogar angemahnt hat. Diese Undurchsichtigkeiten auf einen VA abzuschieben (wer denn mit wem?), ist verfahrenstechnisch schon brilliant. Der VA ermittelt in Sachen Rechtmässigkeit von SG-Urteilen? Hübsch. --Gleiberg 21:05, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Eigenzitat: Meine ich als normaler benutzer, nicht als SGler - ich bin im Fall befangen und nicht daran beteiligt, jeder SGler kann bestätigen, daß ich auch im internen Wiki sowie im Chat keine Stellung zur Sache bezogen habe. --Marcela 21:11, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ralf, dir wollte ich nicht auf den Schlips treten, der VA-Vorschlag ist bei der Offenlegung von Kriterien zum Verfahrensablauf einfach nicht weiterführend, egal in welcher Funktion man diese Bitte äußert. Dem SG will ich auch nicht unnötig das Leben schwer machen, aber ein Hinweis, dass die Kriterien erklärungsbedürftig seien und damit das Verfahren prozessual zweifelhaft sei, möge im Hype allgemeiner SG-Offenheits-Kundgebungen dann schon erlaubt sein. --Gleiberg 21:39, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ok, Mißverständnis. Ich halt mal lieber die Klappe, habe wohl einiges falsch interpretiert. --Marcela 21:51, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten