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Diskussion:Europäischer Binnenmarkt

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Jeisenba in Abschnitt Größter gemeinsamer Markt der Welt!!!

Größter gemeinsamer Markt der Welt!!!

Laut Europäischer Wirtschaftsraum und Beleg (1) dieses Artikels ist der EWR der größte gemeinsame Markt der Welt. Der E.B. ist nur ein Teil des EWR, zu dem weitere Volkswirtschaften gehören. Bitte ggf. korrigieren. --Jeisenba 14:01, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Dem Autor ist kein inhaltlicher Fehler in den letzten Zeilen passiert. Die dort genannten angeblich zum Zollgebiet der EG gehörenden Gebiete gehören mit Ausnahme der Isle of Man eben nicht zum Zollgebiet der Gemeinschaft. Das Zollgebiet der Gemeinschaft ist im Zollkodex, der allen Gemeinschaftlichen Zollvorschriften zugrunde liegt, abschließend definiert. So, wie es jetzt da steht ist es einfach falsch.

Wenn du es besser weißt, warum änderst du es nicht einfach? Wäre genauso schnell gegangen, wie zu schrieben, dass es falsch ist... Sei mutig --Manja 17:18, 20. Jan 2006 (CET)


Überarbeiten

Der Artikel beschreibt ausschließlich den europäischen Binnenmarkt, ohne die Bedeutun von Binnenmarkt zu erklären. Nach Europäischer Binnenmarkt verschieben und hier komplett neu schreiben?

Gibt es eigentlich einen Baustein für "Thema verfehlt"?--Qualle 13:09, 16. Nov 2005 (CET)


Der Binnenmarkt ist unter "Binnenmarkt" erklärt,also wenn du hier suchst. Warum steht hier eigentlich nichts über die vier Freiheiten der EBM ? SAGT ES MIR!!! Ciau ps Benny

Zustand heute...

Der Verweis auf die Marktwirtschaft im europäischen Binnenmarkt schein mir gerade für die aktuelle Zeit alles andere als passend. Wir haben tatsächlich seit Einführung des Binnenmarktes keine Preissenkungen oder gar Qualitätsverbesserungen bei Produkten zu verzeichen. Relevant wäre eher der europaweite Lohnabbau. Wobei m.E. natürlich die Erklärung an der verfehlten Theorie über die Marktwirtschaft liegt. Angebot/Nachfrage funtionieren halt nicht wie behauptet. (z.B: Überangebot von KfZ seit Jahren. Fallende Preise hier Fehlanzeige. Das Gegenteil geschieht: Wenn der Umsatz nach Stückzahl zurückgeht, die Gewinnerwartung von z.B. Aktionären oder Börse befriedigt werden m u ß, dann stegen nämlich die Preise auf Grund des zu geringen Umsatzvolumens der Produkte.) (nicht signierter Beitrag von 129.247.247.240 (Diskussion | Beiträge) 13:17, 15. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten