Zum Inhalt springen

Innere Medizin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Februar 2004 um 01:57 Uhr durch Elian (Diskussion | Beiträge) (stichwort fett - kann den artikel mal jemand ueberarbeiten?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Innere Medizin beschäftigt sich mit der Diagnostik und nichtoperativen Behandlung der Krankheiten innerer Organe.

Teilgebiete der Inneren Medizin sind:

Untersuchungsmethoden der Inneren Medizin

und einige mehr.

Die Innere Medizin zeigt in den letzten Jahren einige Trends:

  • Es erfolgt eine immer stärkere Aufspaltung in die organbezogenen Fachgebiete.
    • Vom Patienten nachgefragt wird der Organspezialist und nicht so der Ganzheitsinternist alter Prägung.
  • Es erfolgt zumindest in Deutschland eine kassentechnisch bedingte Aufspaltung in einen fachärztlich tätigen Internisten und einen hausärztlichen Internisten.
    • Dem hausärztlich tätigen Internisten werden dabei bedauerlicherweise viel diagnostischen Methoden beschnitten.
  • Die Methoden der Inneren Medizin werden zumindest in den Spezialbereichen immer invasiver, so dass man sie auch in den Komplikationsraten mit kleineren Operationen vergleichen kann. Dies gilt insbesondere im Bereich der Kardiologie und der Gastroenterologie.
  • In einigen Bereichen überlappt sich die Innere Medizin mit der Radiologie, der Neurologie und der Labormedizin da sich zb in kleineren Krankenhäusern keine Spezialisten für diese Bereiche finden und die Aufgaben dann vom Internisten mit übernommen werden.