EHC Kloten
Kloten Flyers | ||
---|---|---|
Gründungsjahr: | 1934 | |
Vereinsfarben: | blau, weiss und rot | |
Grösste Erfolge: | ||
| ||
Eishalle: Schluefweg | ||
Kapazität: | 2.300 Stehplätze 5.261 Sitzplätze | |
Platzierungen letzte 10 Jahre: | ||
Kloten Flyers ist ein Eishockeyverein aus Kloten, der aus dem EHC Kloten entstanden ist. Der Klub spielt in der NLA und hat eine gute Juniorenausbildung.
Zwischen 1993 und 1996 wurde der EHC Kloten vier Mal in Serie Schweizer Meister.
Geschichte
Damals...
Der EHC Kloten wurde am 3. Dezember 1934 von 7 Mitgliedern und unter Führung des späteren Ehrenpräsidenten Emil Hegner gegründet. In den ersten Jahren wurden lediglich Freundschaftsspiele bestritten, wobei die Heimspiele auf dem gefrorenen Nägelimoos-Weiher ausgetragen wurden.
Nach einiger Zeit nahm der EHC Kloten an der Meisterschaft teil und musste wie alle neuen Mannschaften in der tiefsten Liga beginnen. 1941 stieg Kloten in die Serie B auf, und nur fünf Jahre später erfolgte der Aufstieg in die Serie A. Wiederum nur ein Jahr danach, im Jahr 1947, gelang Kloten als Serie A-Gruppensieger die Qualifikation zur Nationalliga B, ehe 1962 die Promotion in die Nationalliga A glückte. Dieser Aufstieg erfolgte allerdings am grünen Tisch, wurde doch in jenem Jahr die NLA von acht auf zehn Mannschaften aufgestockt.
1967 konnte schliesslich unter dem tschechischen Trainer Vladimir Kobera der erste Schweizermeister-Titel in die Flughafenstadt geholt werden.
... Heute ...
Seit ihrem Austieg in die höchste Spielklasse gehört dieser Club ununterbrochen der NLA an und ist somit der dienstälteste Verein in Helvetiens Elite-Liga, vor Fribourg-Gottéron (Aufstieg 1980) und dem HC Lugano (Aufstieg 1982).
Mit dem Titelgewinn 1996 (dem vierten in Folge!), stellte der EHC Kloten einen neuen Play-off-Rekord auf und drang damit gleichzeitig in höhere Sphären vor.
... Morgen
Zur Sicherung künftiger Erfolge unterhält der Club eine aufwändige Nachwuchsabteilung, die zu den besten in der Schweiz zählt. Es besteht eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eishockeyclubs von Bülach [1], Dielsdorf-Niederhasli [2] und Winterthur [3].
Ein Erfolg dieser Förderung sind die Elite-Junioren, die seit Einführung der Elite-Liga in der Saison 1959/60 nicht weniger als 18(!) Schweizermeister-Titel eroberten, zuletzt in der Saison 1998/99.
Kader NLA 2004/2005
Torhüter: | #30 Tobias Stephan, #34 Lüdke Flavio, #25 Pfister Simon |
Verteidigung: | #41 Bachmann Simon, #44 Baumgartner Lukas, #5 Blindenbacher Severin, #14 Gossweiler Manuel, #23 Guignard Fabian, #6 Helbling Timo, #88 Hofer Michael, # 4 Klöti Marco, #40 Schulthess Marc, #77 Seydoux Philippe, # 2 Tanabe David (USA) |
Center: | # 9 Pittis Domenic (CAN), #68 Bühler Cyrill, #17 Guolla Steve (CAN), #11 Jeff Halpern (USA), #12 Emanuel Peter, #27 Rod Brind'Amour |
Sturm: | #61 Patrick Bärtschi, #10 Alain Brunold, # 3 Gianni Ehrensberger, #50 Dario Kostovic, #67 Romano Lemm, #55 Sven Lindemann, #31 Roger Rieder, #33 Kimmo Rintanen, #42 Juraj Simek, #22 Viktor Stancescu |
Coach/Assistant: | Mirek Hybler (Head-Coach), Felix Hollenstein (Assistenz-Coach) |
Stand 03.03.05
Weblinks
Vorlage:Navigationsleiste Clubs der Eishockey-Nationalliga A 2004/05 Vorlage:WikiReader Eishockey