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Mecklenburg-Vorpommern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Mecklenburg-Vorpommern ist ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Abkürzung: MV, umgangssprachliches Kurzwort: "Meck-Pomm". Mecklenburg-Vorpommern grenzt an Brandenburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, die Ostsee und Polen. Es ist das nördlichste der neuen Bundesländer und wird aus den historischen Ländern Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz und Vorpommern (s.a. Mecklenburg und Pommern) gebildet.

Die Landeshauptstadt ist Schwerin. Mecklenburg-Vorpommern ist eine der strukturschwächsten Regionen Deutschlands und weist nach Sachsen-Anhalt die höchste Arbeitslosigkeit unter den Ländern auf.

Im Norden befindet sich die reich gegliederte Ostseeküste mit den Inseln Poel, Hiddensee, Rügen und Usedom und mit der Halbinsel Darß. Im Südwesten grenzt Mecklenburg-Vorpommern bei Dömitz und bei Boizenburg/Elbe an die Elbe. Im ganzen Land befinden sich große Seen wie der Schweriner See, die Müritz und viele andere Gewässer der mecklenburgischen Seenplatte. Größere Flüsse sind die Warnow, Recknitz und die Peene.

In Teilen des Landes spricht man bis heute Plattdeutsch.

Verwaltungsgliederung
Stadtkreise:

Landkreise:


siehe auch: Orte in Mecklenburg-Vorpommern