Simultankirche Bechtolsheim

Die Simultankirche Bechtolsheim (katholischer Name: St. Maria und St. Christophorus, bzw. Maria Himmelfahrt und St. Christophorus) ist ein dreischiffiges Kirchengebäude mit spätgotisch verzierten Kirchengestühl und einer Stumm-Orgel im Ort Bechtolsheim in Rheinland-Pfalz.
Das Kirchenbauwerk wurde 1492 fertiggestellt und ist den Heiligen Maria und Christophorus geweiht. Seit Palmsonntag 1685 wird sie von der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde gemeinsam als Simultankirche genutzt.
Baugeschichte
Vorgängerbau

In Bechtolsheim existierte bereits ein Vorgängerbau der heutigen Kirche. Er stand jedoch an einem anderen Platz, außerhalb der Dorfwehranlage, im sumpfigen Gelände. In der jetzigen Sulzheimer Straße bezeichnet heute ein Wegkreuz in einer Hausfassade den Standort dieses ersten Gotteshauses.
Es haben sich Ablassbriefe der Päpste Nikolaus IV. vom Jahr 1292, Bonifatius VIII. von 1313 und von Benedikt XII. ausgestellt 1341, zugunsten ihrer Erbauung im Pfarrarchiv erhalten. Demnach baute man offensichtlich über ein halbes Jahrhundert daran. Sie erhielt den Namen der großen Muttergotteskirche, Ecclesia Major, B. M. V. und hatte mehrere gestiftete Altäre, wozu die Edelleute das Präsentationsrecht ausübten.[1] Die einheimischen und umliegenden Adeligen wählten sie zu ihrer Grabstätte. Die meisten von Ihnen gehörten zur Gemeinschaft der Ganerben. Die Mauern der alten Kirche waren noch 1790 vorhanden. Laut einer Beschreibung vom Jahr 1612 enthielt sie viele Grabsteine von Ganerben. Bis 1876 war an dieser Stelle auch der alte Friedhof.
Bauverhandlungen
Am Gründonnerstag 1482 verhandelte Philipp von Dalberg als Sprecher der Ganerbengemeinschaft mit seinem Verwandten Johann von Hohenfels, Herr zu Reipolskirchen, über den Bau einer neuen Kirche. Johann von Hohenfels gab als Oberlehnherr und Patron der Bechtolsheimer Kirche seine Zustimmung zum Neubau. Gründe für das Bauvorhaben waren wohl die bisher ungeschützte Lage außerhalb der Befestigung und das sumpfige, feuchte Gelände.
Die genaue Erbauungszeit der neuen (=heutigen) Kirche ist nicht überliefert. Es muss zwischen der Genehmigung für den Bau im Jahre 1482 und einer Stiftung für den Theobaldaltar, 1487 liegen. Die Fertigstellung fand 1492 unter der Leitung von Jakob von Landshut, des späteren Leiters der Straßburger Dombauhütte statt.
Restaurierungen
Der Dachstuhl des Gotteshauses brannte 1695 aus und das Gewölbe blieb bis 1704 offen stehen, erst dann wurde ein neues Dach errichtet. Nach 28 Jahren erfolgte 1742 laut einem Gemälde, das sich hinter der Stumm-Orgel befindet, eine Kirchenrenovierung. Weitere folgten 1839/40 und 1887.
Die letzte grundlegende Renovierung fand ab 1971 bis 1977 statt. Die damaligen Geldgeber wurden mit der Einfügung ihrer Wappen in die Decke dafür geehrt. Es waren das Landeswappen von Rheinland-Pfalz, die Lutherrose, das Wappen des Bischofs von Mainz Hermann Volk sowie das Papstwappen von Johannes Paul II.. Das Äußere der Kirche wurde zuletzt 2001 renoviert.
Bauwerke
Sakralbau
Die dreischiffige spätgotische Hallenkirche süddeutscher Prägung von fünf Joch Länge mit einem dreijochigen, einschiffigen Chor, der dreiseitig geschlossen ist. Die Seitenschiffe sind etwa halb so breit wie das Mittelschiff und zeigen auf jeder Seite im zweiten Joch vor dem Chorbogen eine kapellenartige Erweiterung zwischen den Strebepfeilern. In der nördlichen Kapelle befindet sich ein geschlossener Beichtstuhl mit drei Innenräumen. Die südliche Kapelle enthält eine seitlich angebrachte Sitzreihe, die früher vom evangelischen Kirchenvorstand benutzt wurde. Am Chor befindet sich auf der Nordseite die zweistöckige Sakristei.
Der Bau wirkt außen auffallend blockhaft geschlossen. Ein hohes, abgewalmtes Satteldach überdeckt alle drei Schiffe. Das Dach über dem Chor ist etwas niedriger, obwohl die Gewölbescheitel gleich hoch sind.
Zahlreiche Baudetails sowie die lichten Verhältnisse des Innenraumes weisen auf architektonische Zusammenhänge, die außerhalb von Rheinhessen liegen, hin. Die meisten Beispiele verwandter Kirchenbauwerke dieser Zeit finden sich in den bayerischen Pfarrkirche St. Jakob in Burghausen und in der Landshuter Heilig-Geist-Kirche. Alle drei Kirchen zeigen ein ähnliches Gewölbesystem.
Aus Bayern dürfte die von Hans Stethaimer erstmals in der Landshuter St. Martinskirche angewandten Achtkantpfeilertechnik stammen. Diese finden sich in noch ausgeprägter Form in St. Nikolaus in Neuötting und in St. Jakob in Wasserburg am Inn.
Im Außenbereich des Chores sind in den Wänden sechs Epitaphien eingelassen, die aus der alten Kirche hierher gebracht worden waren. Die Grabplatten sind zum großen Teil sehr verwittert. Auf drei Platten ist ein Esel im Wappen zu erkennen, welche auf Johann Esel († 1380), Heinrich Esel († 1398) und Latelmus Esel († 1400) hinweisen. Bei den Bildnisfiguren handelt es sich um Limanis Bube von Geispitzheim und Peter Kämmerer von Worms genannt von Dalberg (beide †1397). Ein Ritter von Bechtolsheim († 1339) vervollständigt die Reihe.[2]
Glockenturm
Der benachbarte Glockenturm ist kein Kirchturm, sondern gehört der Ortsgemeinde Bechtolsheim und verfügt über keine direkte Verbindung zum Sakralbauwerk. Die Sakristei ist dem Gemeindeturm am nächstgelegenen.
Turm, Glocken und die Uhr sind im Eigentum der Zivilgemeinde. Die Konfessionsgemeinden haben das freie Nutzungsrecht.
Kirchenvorplatz
Der Kirchenvorplatz ist dreigeteilt, jeweils ein Drittel gehört den beiden Konfessionen und das letzte Drittel gehört der Ortsgemeinde. Lediglich das auf dem Platz stehende aus Stein gefertigte Kruzifix (spätbarockes Friedhofskreuz mit Korpus von 1755) gehört nur der katholischen Kirchengemeinde. Der Glockenturm gehört nur der Ortsgemeinde.
Der Treppenaufgang zum Kirchenvorplatz ist von den beiden ehemaligen konfessionellen Schulgebäuden, die im spätklassizitischen Putzbau um 1854 errichtet worden sind und heute als normale Wohngebäude dienen, eingefasst.[3]
Auf dem Platz findet am ersten Advent ein Weihnachtsmarkt unter Beteiligung der ortsansässigen Vereine statt.
Innenausstattung
Altäre
Die Simultankirche verfügt über insgesamt vier Altäre.
- Der zweistöckige Hochaltar wurde 1761 gekauft. Er war ursprünglich 1699 von Franz Hügelij für das Wormser Kloster Maria Münster aus Nussbaumfurnier gebaut worden. Das Altarbild wurde von Matthäus Lohmann gestaltet und zeigt die Himmelfahrt der Gottesmutter Maria. In der darüberstehenden Ädikula halten in dem ovalen Gemälde Gottvater und Christus die Krone für die auffahrende Maria. Über ihnen schwebt die Taube des Heiligen Geistes. Über dem Tabernakel sind der Heilige Clemens, die Hl. Barbara und der Hl. Tiburtius dargestellt. Die großen Figuren stellen den Hl. Bernhard und den Hl. Antonius dar. Der Hochalter und das darauf stehende Ewige Licht sind der alleinigen Nutzung der katholischen Gemeinde vorbehalten.
- Der Volksaltar besteht aus insgesamt 52 Steinen, die eine Anspielung auf alle Bücher des Alten und Neuen Testamentes sein sollen.
- Über dem nördlichen Seitenaltar (Evangelienseite) befindet sich ein Paulusdenkmal mit Figuren, deren Köpfe während des Pfälzischen Erbfolgekrieges (auch: Orléansscher Krieg von 1688 bis 1697) abgeschlagen wurden. Auf dem Altar selbst steht in der Adventszeit die Weihnachtskrippe.
- Über dem südlichen Seitenaltar (Epistelseite), dem Marienaltar gruppieren sich um die im Jahr 2007 restaurierte Muttergottesfigur: Rochus und Christophorus, Katharina und Barbara, Georg und Hieronymus. Die Figuren stammen aus dem alten Flügelaltar um 1500. Die Muttergottesfigur ist jünger und stammt ungefähr aus dem Jahr 1887.
Christophorus-Gemälde
Über dem Seiteneingang (Nordportal) befindet sich ein großes Gemälde des Hl. Christophorus (Öl auf Leinwand) von 1887.[4] Es ist mit A. Volk signiert.[5]
Gestühl
Die wertvollen Kirchengestühle im Schiff und im Chor wurden von Gräfin Lisa von Ingelheim gestiftet.[6]
Chorgestühl
Im Chor befindet sich das gleichnamige Gestühl aus dem ausgehenden 15. Jahrhundert. Seine wiederhergestellte barocke Farbigkeit bezieht sich deutlich auf den Hochaltar. Die einzelnen Klappsitze sind mit Misericordien versehen, so dass man bei hochgeklapptem Sitz eine Stehhilfe findet. Darüber befinden sich Relieffiguren aus einem spätgotischen Altaraufsatz.
Kirchengestühl
Das Kirchengestühl von 1496 von Erhart Falckener aus Abensberg ist eines der wenigen komplett erhaltenen spätgotischen Gestühle. Es ist darüber hinaus der seltene Fall eines Kirchengestühls, dessen Originalfarben der Erstausmalung erhalten wurden. Insgesamt sind es 30 Bänke mit Bankwangen in Flachschnitztechnik (dargestellt werden: Heiligennamen, Inschriften, Stifterwappen, Ranken und Maßwerk) aus Tannen- oder Fichtenholz in einer Rahmenkonstruktion, die teilweise aus Eiche besteht, so an den jeweiligen Eckwangen mit den achteckigen geschnitzten Knäufen.
Das Gestühl ist signiert und datiert:
„Diß werck hait gemacht Erhart valckener von Abensperg uß baern In dem Jar da man zalt nach cristi unserß lieben hern geburt MCCCCLXXXXVI Jar“
Es folgt die persönliche Bitte: b g v m = bit got vor mich.
Taufstein und Kanzel
Das runde Taufbecken ist aus Sandstein mit Groteskornamenten im Flachrelief gefertigt und stammt aus dem Jahre 1530.
Die Kanzel wird heute meist nur noch vereinzelt im evangelischen Gottesdienst benutzt. Im 17. Jahrhundert hatten die evangelischen Gemeindemitglieder an der Kanzel eine Sanduhr angebracht, damit der Geistliche die Predigt nicht über eine Stunde ausdehnte. Die steinerne Kanzeltreppe mit Maßwerkbrüstung stammt um 1500.[7]
Orgel
Simultankirche Bechtolsheim | |
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Allgemeines | |
Ort | Simultankirche Bechtolsheim |
Orgelerbauer | Johann Philipp und Johann Heinrich Stumm |
Baujahr | 1752–1756 |
Letzte(r) Umbau/Restaurierung | 1977 durch Gebr. Oberlinger |
Epoche | Barock |
Orgellandschaft | Rheinhessen |
Technische Daten | |
Anzahl der Register | 27 |
Anzahl der Pfeifenreihen | 32 |
Anzahl der Manuale | 2 |
Windlade | Schleiflade |
Tontraktur | mechanisch |
Registertraktur | mechanisch |
Die Orgel wurde 1756 von den Brüdern Johann Philipp und Johann Heinrich Stumm, aus Sulzbach bei Rhaunen, für 900 Reichsgulden gebaut.
Die 27 klingenden Register sind auf zwei Manuale und ein Pedal verteilt und gehört somit zu den größeren Stumm-Orgeln.[8] Der Spieltisch befindet sich auf der linken Seite des Gehäuses, welches sich im Originalzustand befindet. Das Pfeifenwerk besteht aus Holz und Zinn.
Die Orgel wurde bisher erst dreimal restauriert bzw. umgebaut[9]: 1765/1767 erfolgten Reparaturen durch die Werkstatt Stumm, 1899 ein Umbau durch Heinrich Bechstein (Groß-Umstadt) und 1977 eine Restaurierung durch Gebr. Oberlinger (Windesheim)
Heute sind noch bis zu Dreiviertel des ursprünglichen Materials vorhanden. Die sichtbaren Orgelpfeifen im Prospekt sind noch im Originalzustand erhalten. Nur die Register Gamba, Mixtur (teilweise) und Vox angelica im Hauptwerk sowie Flaut travers, Solicional, Quint, Mixtur, Krummhorn und Vox humana im Unterwerk wurden 1977 erneuert. Die Bälge bestehen aus einem Magazinbalg von Bechstein. Die Disposition lautet:
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Geschütztes Kulturgut

Die Simultankirche ist im Sinne des Artikels 1 der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, seit dem 30. September 1988, geschützt.[10] Obwohl somit nur ein weißblaues Wappenschild hätte angebracht werden dürfen, befindet sich am Eingangsportal die dreifache Verwendung des Kennzeichens zur Markierung von Kulturgut unter Sonderschutz.
Trägergemeinschaft
Die Kirche wird von beiden Konfessionen gleichberechtigt benutzt, obwohl die christliche Bevölkerung des Ortes zu 53 Prozent aus evangelischen und zu 26 Prozent aus katholischen Christen besteht.[11]
Das evangelische Pfarramt in Bechtolsheim gehört zur Landeskirche Hessen-Nassau und betreut zusätzlich noch die Kirchengemeinden in Biebelnheim, Ensheim und Spiesheim.
Die katholische Pfarrgemeinde gehört zusammen mit St. Mariae Himmelfahrt in Biebelnheim zum Pfarramt Gau-Odernheim im Katholischen Dekanat Alzey/Gau-Bickelheim des Bistums Mainz.
Gottesdienste und weitere Veranstaltungen

Jeden Samstagabend und Sonntagmorgen findet entweder ein katholischer oder evangelischer Gottesdienst statt. Des Weiteren wird das Kirchengebäude gerne für Konzerte genutzt.
Seit Anfang der 1980er Jahre findet in Bechtolsheim am letzten Wochenende im August die Kerb, von Freitag bis Montag, statt. Die Veranstaltungen finden auf dem dafür angelegten Kerbeplatz statt, auch der am Kerbesonntag stattfindende ökumenische Gottesdienst findet bei schönem Wetter dort unter freiem Himmel statt.
Auf dem Kirchenvorplatz findet am ersten Advent ein Weihnachtsmarkt unter Beteiligung der ortsansässigen Betriebe und Vereine statt.
Am 23. Juni 2007 wurde zum 100-jährigem Bestehen des Glockenturms ein Sonderstempel der Post, welcher gleichzeitig auf das in Bechtolsheim stattfindende Verbandsgemeinde Weinfest hinwies, ausgeben.
Im Sommer 2009 wurde in der Räumlichkeit des benachbarten Selbstbedienungsschalters der Sparkasse und Volksbank eine Stempelstelle für den Rheinhessichen Jakobspilgerweg eingerichtet.
Literatur

- Karl Oberle, Geschichte von Bechtolsheim,
- Rheinhessische Druck-Werkstätte Alzey, 1. Auflage 1951
- Verlag der Rheinhessischen Druckwerkstätte Alzey, 2. erweiterte Auflage 1995, ISBN 3-87854-111-2
- Regine Dölling, Die Simultankirche in Bechtolsheim (Rheinhessen), Rheinische Kunststätten, 1. Auflage 1980, ISBN 3-88094-316-8
- Gerhard Fillinger, 100 Jahre Glockenturm – Fotokalender 2007 – Heimatverein Bechtolsheim, MF Druck-Service, Ober-Ramstadt, 2006
- Helmut Maas, Johannes Witting, Simultankirche Bechtolsheim – Kleiner Kirchenführer, Faltblatt zum Tag des offenen Denkmals 2007
- Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreis Alzey-Worms, Hrsg. Rheinland-Pfalz, Generaldirektion Kulturelles Erbe, Stand: 15. Januar 2009, S. 11
- Kulturführer: Liebfrauenland – Gotik in Rheinhessen, S. 13, Mai 2009
- Festschrift zur Wiedereröffnung der Simultankirche Bechtolsheim nach einer umfassenden Restaurierung, Hrsg.: Evangelische und Katholische Kirchengemeinde Bechtolsheim, 29. Januar 1977
- Otto Böcher, Die Simultankirche in Bechtolsheim, in Ärzteblatt Rheinland-Pfalz; Mainz und Kirchheim, 3/1980.
- Heinrich Steitz, Die rheinhessischen Dorfkirchen in Dittelsheim, Bechtheim, Bechtolsheim, Hessische Kirchengeschichtliche Vereinigung, Darmstadt 1980
Nur zur Stummorgel:
- Franz Bösken, Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins, Band 1, Mainz: B. Schott’s Söhne, 1967, S. 249–251.
- Hans Martin Balz/Reinhardt Menger, Alte Orgeln in Hessen und Nassau, Kassel: Verlag Merseburger Berlin GmbH, 1997, S. 34–35.
Weblinks
- Simultankirche Bechtolsheim auf der Seite der Ortsgemeinde
- Regionalgeschichte Rheinhessen
- Geschichte von Kirche und Gemeinde Bechtolsheim
Quellen
- ↑ Stephan Alexander Würdtwein: Dioecesis Moguntina in Archidiaconatus distincta, 1767
- ↑ Regine Dölling, Die Simultankirche in Bechtolsheim (Rheinhessen), S. 15
- ↑ Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler Rheinland-Pfalz für den Landkreis Alzey-Worms
- ↑ Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler (Rheinland-Pfalz/Saarland), Deutscher Kunstverlag 1984, S. 83
- ↑ Joachim Glatz, Die Mittelalterliche Wandmalerei in der Pfalz und in Rheinhessen, Dissertationsschrift Mainz, 1981, Verlag der Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte, S.
- ↑ Josef Rick, Die Weinbaugemeinde Bechtolsheim, in der Festschrift zum Feuerwehrfest 1972
- ↑ Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler (Rheinland-Pfalz/Saarland), Deutscher Kunstverlag 1984, S. 83
- ↑ Orgellandschaft Rheinhessen
- ↑ Bischöfliches Ordinariat, Dez.IX/4, Orgelakte Bechtolsheim.
- ↑ Urkunde der Bundesrepublik Deutschland vertreten durch die Kreisverwaltung Alzey-Worms, 30. September 1988
- ↑ Gemeindestatistik zum 31. Dezember 2008
Koordinaten: 49° 48′ 7,6″ N, 8° 11′ 31,9″ O
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