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Objektorientierte Programmiersprache

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Eine objektorientierte Programmiersprache ist eine Programmiersprache, deren allgemeine Organisationsstruktur die Klasse ist.

Eine Klasse beschreibt das Verhalten einer Gruppe gleichartiger Objekte. Beispielsweise kann man Obst als eine Klasse ansehen, weil man alle Objekte in Obst und nicht-Obst einteilen kann. Hat man einen konkreten Apfel und eine konkreten Birne auf einem Teller vor sich, dann sind dies Objekte (Instanzen). Man kann von einer Menge gleichartiger Objekte sagen, dass sie zu ein- und derselben Klasse gehören.

(Weitere Prinzipien von objektorientierten Programmiersprachen, Methoden, Klassen-Variablen, Instanzen-Variablen, Klassen-Methoden, Instanzen-Methoden, Vererbung, Black-Box-Zugriff, White-Box-Zugriff, Geschichte von strikter Trennung von Daten und Code (strukturierte Programmierung) zur Aggregierung von Daten und Code in Objekten und Klassen,...)

Beispiele für objektorientierte Programmiersprachen:

Siehe auch: UML