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Weltbevölkerung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Anzahl der weltweit lebenden Menschen übersprang im Jahre 1999 erstmals die 6-Milliarden-Marke. Bis Ende Januar 2003 sind wieder rund 261 Millionen Menschen hinzugekommen, in jeder Sekunde zur Zeit 2,5 neue Erdenbürger. Aufgrund sehr ungleich verteilter Resourcen und Reichtum im allgemeinen bedeuten diese Zahlen für die überwiegend Zahl aller Menschen ein Leben in Armut. Als direkte Folge der Armut müssen mangelnde Bildung, Mangel- und Infektionskrankheiten - insbesondere AIDS - und die Diskriminierung von Frauen gelten. ...

Siehe auch: Ökologie, Demographie, Dritte Welt, Nachhaltigkeit

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