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Benutzer Diskussion:Rainer Lewalter

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Catfisheye in Abschnitt Singleline-Gitarre

Hi Rainer, sorry ich kann kein Latein, aber hast du Zahnschmerzen? ;-)

Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.----Saginet55 23:12, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich nicht, aber der Porträtierte ist daran gestorben (ich meine natürlich die Dentalmalessen, nicht die Glückwünsche, obwohl ich auch Letzteres mittlerweile für ganz und gar denkbar halte). Selbst Rechtschreibfehler mit Todesfolge werden ja neuerdings als technisch prinzipiell machbar eingeschätzt. In diesem Unsinne ראש השנה טוב und was man so sagt! --Rainer Lewalter 00:33, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Du sprichst in Rätseln, John-Boy, sorry ich wollte dir eigentlich nur alles Gute wünschen. Es soll allerdings auch schon Leute gegeben haben, die sich an einem Witz totgelacht, oder sich an einem Bier totgezapft haben. ;-)Grüßle ----Saginet55 00:37, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Dankrechtschön –– wobei ich Totlachen und -zapfen für dem Bereich mort douce zugehörig und mithin glückwunschgeeignet halte. Viel schwerer fällt es mir dagegen, meine Freunde mit abgeschmackten, wenn auch jahreszeitüblichen Platitüden zu behelligen. Daher wünsche ich Dir einfach mal, dass Dir die allbekannten Ekligkeiten unseres Erdenwurmdaseins für die nächsten 370 Tage erspart bleiben mögen. --Rainer Lewalter 08:15, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten
also den Gedanken mit dem Totzapfen könnten wir ja gleich mal einer Nutzanwendung zuführen, bin ja den ganzen Tag duweißtschonwo. --Janneman 08:43, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten
So gegen 16 Uhr wär also kommod? Dann bis dann! --Rainer Lewalter 08:59, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

wo ich dich

grad editieren seh: was hältst denn von dem? und sehen wir uns mal in berlin? könntest ja mal im transit vorbeikommen oder so. grüße --Tolanor 03:47, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ups, sorry für die verspätete Antwort. Nun weiß ich ja gar nicht, wie ich zu der Ehre komme, zu dem Artikel über den Herrn Wolters Stellung zu nehmen. Ich mein', ist sowas von überhaupt nicht meine Baustelle... Und selbst als umfassend neugieriger Volltourist sehe ich mich zu dem Geständnis genötigt, dass der Herr George und seine Posse mir schon immer sowas von trefe vorkamen. Da fallen einem fast zwangsläufig nur Nebensächlichkeiten auf: z.B. hatte ich unlängst das, hm, Vergnügen, in Mönchengladbach zugange gewesen zu sein, woraufhin ich mich im vorliegenden Falle unversehens frug, ob's okay ist, für die in Rede stehende Zeit diesen Stadtnamen zu verwenden, wenn man andererseits Rheydt ausdrücklich davon unterscheidet. Nicht, dass es wichtig wäre. Wann trifft man Reverendissime denn im Grand Hotel Montcroix an? --Rainer Lewalter 01:56, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Oooch, hier stehen immer Liebeserklärungen und sowas für Wanderer... --Felistoria 02:03, 5. Jan. 2010 (CET) [1]Beantworten
ich überlege ja immer noch, ob Thibault die RK nicht doch schaffen könnte...--Janneman 02:29, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Gibt's den auch mit Musik? --Felistoria 02:33, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
ganz unten im Artikel steht immerhin genau, welche Musike man sich anhören soll, während man sich ihn vorstellt. --Janneman 02:36, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Stümmt. Kann man im Netz nicht hören. Soso. Spricht für das Stück und Thibault ... --Felistoria
Für den Plattentipp bin ich ja schon mal von Herzen dankbar – allein schon, weil unsereins bei „Klavierquintett“ automatisch, nein, nicht an Krustazeen, sondern an Fischli denkt. Scheint aber nur so halb zu stimmen... ad libitum contrebasse für zwei der Sätze, na ja, der olle Franzacke hat unsrewelche ehmt erst später zu schätzen gelernt. Egal, ich muss mir das mal anhören. Wie man einen Hummer Gassi führt, ohne Wassereimer auf Rollen oder so, ist mir deswegen immer noch nicht klar, ebensowenig wie die Frage nacher Relevanz der Krabbe Theobald. Aber wir sind wir eigentlich darauf gekommen? --Rainer Lewalter 03:06, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bei Balıkçi in der Hauptstraße gips Austern für 1€ das Stück. Vielleicht sollte man sich davon erstmal 'nen Sechser einpfeifen, bevor man sich an die Abfassung von Artikeln über potenziell irrelevante Meeresfrüchte wagt? --Rainer Lewalter 03:16, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mit Suppe zum Entré! --Felistoria 03:33, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Gerade eben entdeckt, dass wir zu einem unbezweifelbar relevanten Seafood-Individuum noch keinen Artikel haben. Gott segne die Viktorianer!--Rainer Lewalter 17:41, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Oh, das ist etwas für Janne, nein? --Felistoria 00:10, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

umpf, das sorry für die verspätete antwort geb ich hiermit mal zurück. zu der ehre kommst du durch den umstand, eben zu dieser damaligen nachtschlafenden stunde editiert zu haben, und natürlich wegen deiner bekannten umfassenden neugier. außerdem weil ich das für meine verhältnisse tatsächlich mal für ein spannendes thema halte, gerade wegen der anzitierten unkoscherheit (unkoscherung? egal). hab ihn nun mal ins review gestellt, mal sehen ob noch ein paar anregungen kommen. ansonsten hätt ich am samstag zeit, falls dir und janne das genehm sein sollte. --Tolanor 18:39, 15. Jan. 2010 (CET) ps: mönchengladbach stimmt tatsächlich, habs mal anhand des geschichtsabschnitts des stadtartikels, der übrigens warum-auch-immer mit dem neandertaler beginnt, in M. Gladbach geändert.Beantworten

Einige Erklärungen zu deinen Kommentaren zur Coltrane Church-Kandidatur

Hallo Rainer, mit kursiven Einschüben in deinen Text antworte ich unten:
Ich möchte das nochmal kurz erläutern. Die von mir inkriminierte Distanzlosigkeit mache ich in erklecklichem Maße daran fest, was in dem Artikel nicht gesagt wird, welche Fragen nicht gestellt bzw. beantwortet werden (und vielleicht, zugegeben, mangels Info auch nicht können).

Genau - ich kann nur auf die Aspekte eingehen, die von der zur Verfügung stehenden Literatur & den Weblinks angesprochen wurden; die Haltung der Community zu gesellschaftlichen Themen bleibt außen vor, weil dies augenscheinlich auch nicht das (Haupt)-anliegen der Coltrane Church ist, hier explizit Standpunkte zu beziehen, wie dies bei uns etwa die von dir angesprochene EKD tut - was wiederum auf ihre rein spirituelle Mission zielt.

Doch gebe ich zu bedenken, dass das im Artikel erwähnte „Mainstream-Christentum“ in den USA ein Konstrukt ist.

Insofern hast du hier Recht, dass dieses Konstrukt zur Abgrenzung der Coltrane Church und ihrer gottesdienstlichen Praktiken von anderen Strömungen dient. (Ich schaue, ob ich das noch sprachlich überarbeite)

Hallo, wir haben es da zum Teil mit Leuten zu tun, denen gegenüber beispielsweise die Positionen der EKD nachgerade linksradikal wirken.

Hallo, was eben diese Leute der Coltrane Church zu diesen weltanschaulichen Themen wie Abtreibung, Homosexualität etc. denken, wissen wir nicht und ist anscheinend deren Privatsache -ob das nun gut oder schlecht ist, dass die Church sich zu diesen Fragen nicht äußert, ist eine andre Frage, ebenso die Frage, ob dieses "Nichtäußern" in den Artikel gehört... (s.o.)

Dass Coltrane ein bahnbrechender, in seinen letzten Jahren wirklich avantgardistischer und visionärer Musiker war, sehe ich genauso, bloß hat er (und ich meine Einiges über ihn zu wissen) herzlich wenig zu Themen, die heute „mainstream-USA-christlich“ besetzt sind, gesagt – besser so, vielleicht.

Habe ich das irgendwo behauptet?

Aus Coltranes Musik lässt sich jedenfalls schwerlich eine Position zu Evolutionstheorie, Abtreibung oder Homosexualität heraushören.

???? Tut das denn die Coltrane Church? Das dürfte doch wohl klar in dem Artikel rübergekommen sein, dass dies nicht ihre Absicht ist, aus den wenigen schriftlichen Äußerungen Coltranes - etwa auf A Love Supreme - irgendwetwas herauszulesen, woraus sich allgemein-gesellschaftliche Aussagen treffen lassen - Vgl. dazu die Aussage des Enthnologen und Church-Mitglieds, die ich noch in den Mittelteil eingeschoben habe.

Die ganze Fragestellung, die ich für eine umfassende Darstellung nicht nebensächlich finde, wirft der Artikel überhaupt nicht auf. Also, ich weiß immer noch nicht, ob ich die ganze Veranstaltung für eine knuffige eskapistische Party halten soll (was in meinen Augen ein kurioser Umgang mit einem Vorbild wie Coltrane wäre) oder ob hier eben doch irgendwelche Fragen außen vor bleiben, deren Beantwortung dem europäischen Leser dann doch ganz schön sauer aufstoßen könnten.

Es sind doch wohl inzwischen genug Autoren zitiert worden, die mit diesem Anfangsverdacht (wie Touristenattraktion, Party ect.) in die Church kamen, und sich dann aber überzeugen ließen, dass dem nicht so ist. Wer der Zeremonie 4 Stunden beigewohnt hat, kann dies bestätigen - man kann natürlich keinen Zeitgenossen davon abhalten, das für ein eskapistisches Kuriosum zuhalten... Mit freundlichen Grüßen--Freimut Bahlo 13:47, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Meinereiner hat sich ja überlegt, ob die vielleicht mal ne Synode mit den Jüngern von en:John Frum veranstalten sollten...--Janneman 14:47, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Freimut, ich spiele für diesen Artikel momentan eben mal den advocatus diaboli. Das heißt nicht, dass ich ihn für fürchterlich schlecht halte, und ich hoffe, das auch schon verdeutlicht zu haben. Zu etwas Ablehnenderem als meiner Enthaltung werde ich mich sicher nicht bereit finden, vielmehr sehe ich durchaus, dass der Artikel mit einigen guten Gründen sein Bapperl zu Recht bekommen kann. Etwas, was ich persönlich nicht abhaben kann und was von einem WP-Artikel, den ich gut finden soll, auch nicht bedient werden darf, ist das Klischee vom, sorry, „netten Neger“, wie das in der Populärkultur schon seit anno dunnemals rumschwebt. Da darf man sich einfach nicht doof stellen, eine schwarze Baptistengemeinde verfolgt ja auch durchaus mehr gesellschaftliche/politische Ziele, als in ihrem Gospelchor die Gesangsstars von morgen heranzuziehen. Für mich ist es ein extrem ausuferndes Thema, da brauche ich mehr Platz, als auf meiner Diskussionsseite ist, und sehr viel Zeit. Don't worry, bei der Kandidatur will ich niemandem böswillig in die Suppe spucken. Ich bleibe nur dabei, dass man einer weltanschaulichen Organisation ihre Reklame nicht so ohne weiteres abkaufen soll. Wogegen und gegen wen die alles was haben, sagen sie natürlich meistens nicht im Gemeindeblatt, da ist die Welt in Ordnung. Da muss man schon selber fragen – und kann sein blaues Wunder erleben. Es ist doch eigentlich einfach: Keinder der beiden J.C.'s (der aus Nazareth und der mit dem Saxophon) hat irgendwas zu den von mir genannten Beispielthemen (Evolutionstheorie, Abtreibung, Homosexualität...) gesagt − aber Millionen von Heinis tun so, als ob es eben doch so wäre. Eine rationale Überprüfung jedweder ideologischen Selbstdarstellung tut mE in einem Projekt wie Wikipedia not, und das kann durchaus auch bedeuten, dass man unangenehme Fragen stellt. Wenn man darauf vom Obermufti die Antwort bekommt, dass es der Gemeinde vollkommen schnuppe ist, was einer im Bett treibt oder wer Dich, mich, Trane und die Kakerlaken in der Sakristei in welchem zeitlichen Abstand gaschaffen hat, dann ist das so ungewöhnlich, dass ich diese Tatsache im Artikel erwähnt haben will, capisci? Und noch ein letzter Punkt, der mir in Amiland nicht unwesentlich scheint. Eine Kirche als Touri-Attraktion verdient womöglich einen Haufen Dollars on the side. Man möcht schon wissen, wie sich's damit verhält? Von wegen Deacon Jones und seinesgleichen. Jetzt mach ich aber Schluss,! Nur eine allerletzte Frage noch: Wenn Du schreibst, diese und jene Zweifler ließen sich „überzeugen“, dann will ich schon wissen, wovon? Dass Trane geil gespielt hat oder dass es völlig okay ist, was da in seinem Namen abgefeiert wird. Mind you, es gibt hier in Bln-Zehlendorf auch eine nach Ernst Moritz Arndt benamste Gemeinde, und ich frage mich, was die Leute eigentlich bewegt. Wie „der Gott, der Eisen wachsen ließ“ mit Love Supreme unter einen Hut zu kriegen ist, möcht ich wirklich gern mal begreifen. Aber ich schweife ab... --Rainer Lewalter 00:43, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mit deinem (ich nenne es mal) „kritschen Unbehagen“ an der Coltrane-Gedächtnis-Kultur kann ich durchaus leben. Dennoch ist es noch lang kein Grund, sich selbst ein Portrait dieses „Phänomens“ im Form eines Artikels zu untersagen, zumal wenn man die Ernsthaftigkeit des Anliegens der Community sieht. Belassen wir es dabei. Gruß --Freimut Bahlo 18:49, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Habe ich ja auch nicht behauptet. Dennoch meine ich in vielen Deiner Formulierungen eine Eingenommenheit zugunsten der Gemeinde zu lesen. Nicht vorwerfbar, vor allem wenn dabei ein Artikel herauskommt, der durchaus seine Stärken hat. Du wirst aber vielleicht zugestehen, dass es für einen Artikel über einen Jazz-Veranstaltungsort reichlich unklar bleibt, wer die Musiker sind, die da nun spielen. Und tun sie es für lau oder werden ihnen Gagen bezahlt? Ich denke, es ist schon angebracht, daran zu erinnern, dass gerade in den USA vieles, was sich „Spiritualität “ nennt, im zeitgenössischen Deutsch besser als „brillante Geschäftsidee“ übersetzt gehört. --Rainer Lewalter 19:34, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Was ich so aus Youtube-Beiträgen, Ohrenzeugen und weiteren einträgen herausgelesen (aber nicht im artikel verwendet habe) ist der eindruck, dass es einen festen (Freundes-)Kreis gibt, der sich regelmäßig trifft; andere kommen eher sporadisch oder verstehen sich als Förderer. daher ist es wohl auch sehr schwer, von einer festen mitgliederstruktur zu sprechen. Die Musiker machen das für lau, auch zufällige gäste sind durchaus eingeladen, sich zu beteiligen, wenn sie das wollen (oder zutrauen)! --Freimut Bahlo 20:00, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zu der Miles-Kandidatur...

...möchte ich dir nur sagen, dass auch wir im Portal:Jazz darüber rätseln und nicht gerade glücklich darüber sind. Dem Artikel fehlt - bei allen Vorzügen, die du ja schon angesprochen hast - insbesondere eine Würdigung seiner Bedeutung für den Jazz. Ich hoffe, nun für alle Kollegen zu sprechen, wenn ich sage, dass wir nun- angesichts dieser reingeschneiten Kandidatur - nicht in Hektik verfallen wollen; der Artikel sollte erst einmal ins Review gestellt werden. Dann seh'n wir weiter....Gruß --Freimut Bahlo 19:56, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich dachte eigentlich, gesagt zu haben, dass es für eine Kandidatur noch nicht langt. Aber es schien mir doch erwähnenswert, dass nicht alle Artikel mit einer solchen disparaten Versionsgeschichte zwangsläufig und komplett die Grotte sein müssen. Das vergisst man oft, wenn man lange genug erlebt hat, dass 96,7% ähnlich entstandener Artikel einfach mies sind. --Rainer Lewalter 20:16, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Lass dich von der ellenlangen Bearbeitungseinträgen nicht verwirren, der Miles-Artikel ist immer schon teil der Portal-Pflege gewesen, allein schon dann, wenn man wieder ein Album verlinkt werden muss, schaut man immer wieder genauer hin. Engelbaet und ich diskutieren eben im Projekt jazz darüber, wie wir mit der Tatsache umgehen sollen, dass dem Artikel vor allem ein Kapitel über Miles´ Bedeutung fehlt. --Freimut Bahlo 20:23, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Seafood

Janne will lieber Hölderlin machen (siehe seine Disk), magst Du trotzdem weiter sehen nach dem Schoßhümmerchen? Hab' schon mal ein rotes Fädchen gelegt. Herzlich, --Felistoria 16:18, 23. Jan. 2010 (CET) P.S.: Hoppala, danke für die Korrektur - ich Dummnuss hatte natürlich nur die Veröffentlichungen nachgeschaut und bin dem Fehlschluss, dass der Mann ziemlich modern wirkt, aufgesessen gewesen in der Eile des Edits... Man muss doch besser aufpassen;-). --Felistoria 17:27, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

und wer diese Sternstunde des Essays noch nie gelesen hat, der möge es alsbald nachholen. --Janneman 18:21, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wird alles, wird alles, liebwerte Zeitgenossen! Allein, nachdem ich nächstes WE im Zirkus Karajani den einen oder anderen Basston abwerfen soll, was mir nicht ganz unwichtig ist, werde ich in den kommenden Tagen gewiss andere Prioritäten setzen. Erst der Grundton, dann der Hummer, wie man so zu sagen pflegt... --Rainer Lewalter 19:16, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
oder wie mein Großvater zu sagen pflegte: Erst die Forelle, dann die Müllerin! --Janneman 19:19, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Und ich hätte ihm da vollumfänglich zugestimmt, wenn Schubert auf dem Menü stünde. Mozart jedoch hat, soweit ich mich erinnere, kaum einem Clubmitglied der Nahrungskette, koscher oder nicht, seine kreative Aufmerksamkeit gewidmet. --Rainer Lewalter 19:25, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Herr Roth hatte ja auch viel über Hummer zu berichten, irgendwie hat es das sogar in die Bademodenausgabe von Heeb geschafft. --Janneman 19:42, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Oh, Donna Feldman is soooo 5760's... --Rainer Lewalter 19:49, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Desterwegen? --Catfisheye 19:58, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ach ja, das Foto. Hing doch erst im Sommer überall entlang der S-Bahn 'rum. Was gibt sie da nochmal zu lesen vor, Ulysses, oder? Dann würde ich Frau Feldman doch bevorzugen, ich könnte mir bei ihr offenbar mindestens 1 Buch leihen, und sie ist bei allem Respekt vom Erhaltungszustand her gegenüber Frau Baker klar im Vorteil. --Rainer Lewalter 20:07, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Moi en passant: Hier (mit gallica) die Abteilung "La vie anecdotique" aus dem Mercure de France vom 16. Juli 1911, es schreibt hier Apollinaire. Selbiges ist auch dort etwas komfortabler nachzulesen. Man sprach über das Schoßhümmerchen, les monsieurs surrealistiques fanden sowas chic :-) Allez, l'homard de messidor... :-P, --Felistoria 18:38, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Herzlichen Dank, I'll have fun. Obwohl, armes Biest. Ich hab' ja nur kulinarische Erfahrung mit Hummern, und auch die hält sich in Grenzen, aber ich kann mir schlechterdings nicht vorstellen, dass dem Thibault sein Dasein als Schoßhummer gesundheitlich zuträglich war. Von wegen Pythagoras und allumfassende Empathie mit allem, was das kreucht und keucht. Aber naja, da müsst' man mal bei einem der WP-Hausveterinäre vorstellig werden. „Haben Sie in Ihrer Ordination schon Erfahrungen mit stadtneurotischen Hummern gesammelt?“ läuft allerdings Gefahr, als Trollpost schnellgewecht zu werden... ;-) --Rainer Lewalter 22:01, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sagen wir mal so: der Monsieur de Nerval wird als durchaus exzentrisch überliefert (siehe z. B. auch hier), sowas findet dann seinen Weg. Lass' den tatsächlich mal einen Hummer vorm siedenden Kochwasser auf'm Markt bewahrt haben, dann den mal auf'm Heimweg an die frische Luft gesetzt im Jardin du Palais Royal, und schon biste Stadtgespräch in den entsprechenden Kreisen, zumal wenn Du Deine Kumpels dabei hast und dauernd "Thibault" zu dem Wasserkrabbelinsekt sagst. Dann machste noch ein Sonett, und irgendwann kommen welche und machen die Musik dazu. Damit hat ein "Thibault" wie diese Schlummerrolle und jene Fußnotenperson ein für alle Mal ihren Platz in der Historienschreibung; ihre Leistung - im Gegensatz zu Dir und mir - ist, einen Mythos gebildet zu haben. (Wir sind nie verspeist oder am Halsband geführt worden, wir sind nicht besungen, bedichtet oder bemalt...:-) Wenn Du vorher auf die Couch willst, vergiß nicht Block+Bleistift :-p Herzlich, --Felistoria 22:55, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sumer is icumen in

Hallo Rainer; tut mir leid dass es gestern eventuell zu Unstimmigkeiten zwischen uns gekommen ist. Dass die Ausführungen zum Pastoralcharakter (Tonart, Metrum, Beethoven) etwas konstruiert seien, war meine persönliche Ansicht. Aber damit muss ich ja nicht unbedingt richtig liegen. Vielleicht interpretiere ich die Artikelaussage nur falsch. Habe ja auch im ArtikelSumer is icumen in nur das überflüssige Füllwort "überhaupt" entfernt ([2]). Wie du an den Edits des neuen Accunts siehst, möchte ich ohne Konflikte an Artikeln basteln und halte ich mich aus allem raus was umstritten/umkämpft ist. Gruß Zar Godunow 09:35, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Singleline-Gitarre

Hallo Rainer, ich habe deinen Rat zu Herzen genommen und beschäftige mich nun verstärkt mit musikalischen Beschreibungen, heuer im Artikel Auswärtsspiel (Album). Speziell geht es um den Song Was zählt. Ich habe eine ausführliche Beschreibung des Titels (sechs Seiten inkl. Noten) von Hans Steingen vorliegen, die ich natürlich umsetzen muss, da es sonst URV wäre, in allen Details auch sicher uninteressant. Um auf den Punkt zu kommen, schon im ersten Satz stoße ich auf Probleme. Was fange ich mit der Aussage: Der Song fängt mit einer Singleline-Gitarre an. Ich finde weder einen Link zu Singleline, noch kann ich den Begriff irgendwie eindeutschen. Du wahrscheinlich schon. Ich bitte dich daher um Hilfe, natürlich nur wenn du magst. Grüßle----Saginet55 21:11, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hi Saginet, gemeint ist sicher single-note line, und das sollte dann wieder selbsterklärend sein. Single-Note-Style spielt ein Harmonieinstrumentenspieler (Gitarrist, Pianist, Keyboarder) dann, wenn er eben nicht akkordisch spielt, sondern melodisch, sozusagen einen Ton nach dem anderen. [3], [4], [5], [6], [7], [8] und ohngefähr eine Myriade weiterer Cantilenen... --Rainer Lewalter 11:51, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hey, danke, ich habe schon verstanden, was Steingen damit meint, es geht mir um die verständliche Formulierung im Artikel für andere. Damit tue ich mich verdammt schwer, denn Steingen schreibt das im Songbook auf eine saloppe Art, was nicht enzyklopädietauglich ist. Da heißt es z.B. Er gibt in der zweiten Strophe mehr Brett! Du meinst also ich kann den Begriff Singleline-Gitarre übernehmen? Es geht übrigens um diesen Song: Nicht das offizielle Video, da es um die Musik geht. Grüßle----Saginet55 00:27, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Also, Singleline klingt für mich einfach nach A&F, da kann der das 1000mal schreiben. Ohne die note in der Mitte tendiert das stark zum pseudocoolen Gewäsch ohne englisches Sprachgefühl. „Einzeltonlinie“ brächte es zwar auf den Punkt, ist mir als Terminus aber nicht geläufig, und die schlichte, ergreifende und unprätentiöse „Melodie“ wird Dir nicht packend genug klingen, wa? --Rainer Lewalter 01:04, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Naja, aus diesem Grund hatte ich dich eigentlich gefragt. Magst du mal gucken, ob das o.k. ist, wie ich es momentan im Artikel formuliert habe ? Auswärtsspiel. ----Saginet55 01:14, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Kann man durchaus so hören, wobei ich die bewusste Gitarrengeschichte eher in so 'ne Jazz/Fusion/Latin-Ecke einsortiert hätte (Pat Metheny lässt grüßen). Der Rest ist etwas assoziativ in der Schreibe, über die ich persönlich ja regelmäßig abkotze, die aber stilunabhängig im Feuilleton als Nonplusultra gilt. Du bist da also in guter Gesellschaft und definitiv in der Mehrheitsfraktion. Bloß das mit der „Sprache der Bibel“ finde ich jetzt richtig weit hergeholt. --Rainer Lewalter 01:30, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe dagegen fast Tränen in den Augen, wenn ich so Artikel lese. Lieber Gruß --Catfisheye 01:46, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Des Kings Stimme

Hallo Rainer. Boris, den ich bereits um Rat frug, konnte mir auch nicht sagen, wie ein englischer Text, der Elvis' Gesangtechnik beschreibt, zu verstehen ist, und schlug vor, ich solle dich fragen.

Es geht um das dritte Zitat im Abschnitt Elvis_Presley#Elvis_Presleys_Stimme_und_Gesangstechnik von Henry Pleasants ("What Elvis does with his voice...") Dort redet er von einer "passage", die Elvis nicht so gut hinbekäme, dafür aber, wenn er "above it" ist, seine Stimme wieder fokussieren könne. Unsere Interpretation und Übersetzung ist in der Fußnote beigegeben. Wir sind uns nicht sicher, was Pleasant mit der "passage" meint. Es wäre nett, wenn du die Übersetzung bei Gelegenheit auf Plausibilität prüfen könntest. Vielen Dank. Krächz 00:12, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hab' eben gerade auf Boris' Disk geantwortet, sorry für Überschneidung. --Rainer Lewalter 00:13, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke. Wenn der Artikel Passaggio stimmt, stimmt doch soweit auch unsere Übersetzung: "Obwohl er nicht gelernt hat, sicher und vorhersehbar im Übergang [zur hohen Stimmlage] zu singen, hat er früh gelernt, seine Stimme darüber wieder zu fokussieren."? Oder hast du grad einen besseren Vorschlag parat? -- Krächz 00:18, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nö, is' soweit okay. Optional wäre noch, den Begriff auch in der Übersetzung zu verwenden und zu verlinken. --Rainer Lewalter 00:31, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten