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Heimcomputer

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"Heimcomputer" war eine in den 80er Jahren gebräuchliche Bezeichnung für Computer, die vor allem privat genutzt wurden und deswegen eine andere Ausstattung hatten als der damals typische PC.

Üblich waren in der Anfangszeit Cassettenrecorder zur Datenspeicherung und Verbindungskabel zum TV statt eines Monitors. Das Betriebssystem war meistens in einem ROM gespeichert, musste also nicht beim Start geladen werden. Außerdem waren die Heimcomputer mit einem Grafikchip und einem Soundchip bestückt und waren in der Lage, einfachste Grafiken darzustellen.

Bekannte Heimcomputer :

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