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Albert-Hensel-Preis

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Der Albert-Hensel-Preis wird jährlich von der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft an einen jungen Wissenschaftler verliehen.

Preisträger

  • 1980
  • 1981 Dieter Birk (Habilitation Das Leistungsfähigkeitsprinzip als Maßstab der Steuernormen)
  • 1982
  • 1983
  • 1984
  • 1985 Eugen Mersch (?)
  • 1986 Eduard Lechner (?) (Die Gewinnpoolung im Ertragsteuerrecht)
  • 1987 Wolfram Reiß (?) (Habilitation venia legendi für Steuerstrafrecht und Steuerprozeßrecht)
  • 1988
  • 1989
  • 1990
  • 1991
  • 1992 Roman Seer (Dissertation )
  • 1993 Rudolf Wittmann (Das Markteinkommen)
  • 1994 Moris Lehner
  • 1995
  • 1996
  • 1997 Johanna Hey (Dissertation Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung in Europa unter Berücksichtigung des Ruding-Report und der US-amerikanischen integration debate)
  • 1998 Michael Tumpel
  • 1999 Claus Staringer (Habilitation Besteuerung doppelt ansässiger Kapitalgesellschaften)
  • 2000 Reimar Pinkernell (Dissertation Einkünftezurechnung bei Personengesellschaften)
  • 2001 Axel Cordewener (Zwischen 'Konvergenz' und 'Kohärenz'. Eine systematische Analyse der EuGH-Rechtsprechung zum Spannungsfeld zwischen den EG-Grundfreiheiten und dem nationalen direkten Steuerrecht)
  • 2002 Kerstin Löhr (Dissertation Das Umsatzsteuerrechtliche Optionsrecht für Vermietungsumsätze)
  • 2003 Ekkehart Reimer (Dissertation Der Ort des Unterlassens. Die ursprungsbezogene Behandlung von Entgelten für Untätigkeit im Internationalen Steuerrecht)
  • 2004 Jens Schönfeld (Dissertation Hinzurechnungsbesteuerung und Europäisches Gemeinschaftsrecht)