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Thüringer Schiefergebirge

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Verschieferte Häuser wie hier in Gehren prägen in zahlreichen Orten im Schiefergebirge das Ortsbild

Das Thüringer Schiefergebirge, auch Thüringisches Schiefergebirge genannt, ist ein maximal 869 m ü. NN hohes Mittelgebirge in Thüringen, Deutschland.

Geographie

Lauscha mit seinen schieferbeschlagenen und schiefergedeckten Häusern
Stadtkirche in Neuhaus am Rennweg

Das Thüringer Schiefergebirge schließt sich südöstlich an den Thüringer Wald an und reicht bis zum oberen Saaletal im Bereich der Saaletalsperren. Es wird von Teilen der Naturparks Thüringer Wald und Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale eingenommen. Das Gebirge umfasst vier Landschaften: das obere Saaletal, das Plothener Teichgebiet, das hohe Schiefergebirge mit dem Oberland, der Saalfelder Höhe und der Raanz und die Sormitz- und die Schwarza-Talauen. Der höchste Berg ist der Große Farmdenkopf (869 m ü. NN).

Vom Thüringer Wald erstreckt sich das Thüringer Schiefergebirge als Teil eines in südöstliche Richtung verlaufenden Mittelgebirgszuges bis zum Frankenwald. In nordöstliche Richtung zum sächsischen Erzgebirge hin schließt sich das Vogtland mit dem Elstergebirge an. Beim Thüringer Schiefergebirge handelt es sich um eine etwa 300 m bis 500 m ü. NN hohe, flachwellige Mittelgebirgs-Rumpffläche. An der Nordostflanke flacht sie allmählich zum Thüringer Becken hin ab. Am Gebirgskamm, dem Rennsteig, erreichen die Berge Höhen zwischen 700 m und über 860 m ü. NN. Seine Ausdehnung beträgt etwa 75 km in Ost-West-Richtung und 50 km in Nord-Süd-Richtung.

Im Unterschied zum Thüringer Wald sind besonders im Kammbereich langgesteckte, hochflächenartige Bergrücken mit steilen Hängen und tief eingeschnitte Täler typisch. Im Gebiet der steilwandigen Täler von Schwarza und Saale erreichen die Höhenunterschiede zwischen Hochfläche und Talsohle oft 300 m und mehr, was für ein Mittelgebirge recht viel ist. Besonders charakteristische Landschaftsmerkmale sind Diabaskuppen (wie der Pöhlde oder der Hübel) mit ihren Waldschöpfen. Sie bestehen aus vulkanischen Gesteinen, Diabasen, die härter als das umgebende Gestein sind und deshalb langsamer verwittern. Dadurch entstehen die typischen Kuppen.

Größere Städte im Thüringer Schiefergebirge sind Saalfeld/Saale und Bad Blankenburg am Nordrand, Neuhaus am Rennweg in Kammlage, Sonneberg am Südrand und Bad Lobenstein im Osten am Übergang zum Frankenwald.

Die Fernverkehrswege A 73 im Westen und A 9 im Osten erschließen das Gebiet. Das Thüringer Schiefergebirge wird von der B 281 Eisfeld - Saalfeld, der B 85 Kronach - Saalfeld und der B 90 Lobenstein - Saalfeld durchquert. Auf dem Steckenabschnitt Lichtenfels–Saalfeld durchquert die Fernstrecke Frankenwaldbahn das Gebirge. Von den Hauptbahnen aus führen einige Nebenbahnen in das Schiefergebirge, so die Schwarzatalbahn Rottenbach–Katzhütte und die Hinterlandbahn Eisfeld–Sonneberg, die wie die daran anschließende Bahnstrecke Sonneberg–Neuhaus am Rennweg von der Südthüringenbahn betrieben wird, im Westen des Thüringer Schiefergebirges. Im Osten des Schiefergebirges führen die Bahnstrecke Hockeroda–Unterlemnitz und die Bahnstrecke Triptis–Marxgrün in das Gebirge. Die ICE-Schnellfahrstrecke Nürnberg–Erfurt wird durch das Thüringer Schiefergebirge geführt und wird es unter anderem im Tunnel Bleßberg unterqueren, allerdings ohne Halt in der Region.

Geologie

Blick vom Thüringer Schiefergebirge auf das südliche Buntsandsteinvorland

Wie der Name vermuten lässt, besteht das Thüringer Schiefergebirge größtenteils aus Schiefergestein. Obwohl dieses Gebiet ähnlich aufgebaut ist wie der Harz, fehlt doch die scharfe Begrenzung durch Verwerfungen. Fast ringsum besitzt das Gebiet allmähliche Übergänge zu seiner Umgebung. Bei den auftretenden Gesteinen handelt es sich um Gesteine des Paläozoikums (Erdaltertum), also aus Ordovizium, Silur, Devon und unterem Karbon. Die wichtigsten sind: Tonschiefer, Alaunschiefer, Kieselschiefer, Kalksteine, Sandsteine, Grauwacken, Diabase, Spilite und vulkanische Trümmergesteine.

Verkarstungsfähiger Kalkstein, und damit Höhlenbildung, gibt es immer nur in einzelnen, kleinräumigen Gebieten. Dadurch ist natürlich auch die Anzahl der Höhlen recht gering.

Gewässer und Wasserkraft

Die Talsperre Leibis-Lichte

Die bedeutendsten Fließgewässer im Thüringer Schiefergebirge sind die Saale und ihre Nebenflüsse Schwarza, Loquitz und Sormitz. Aber auch die Werra zum einen und zum anderen die Itz und die Steinach entspringen hier. Dadurch haben die Gewässer im Thüringer Schiefergebirge Anteil an den drei großen Flusssystemen Saale-Elbe, Werra-Weser und Main-Rhein. Der Dreistromstein bei Siegmundsburg symbolisiert das.

Im Saaletal befinden sich zwei der größten Talsperren Deutschlands, die den Hohenwarte- und den Bleiloch-Stausee anstauen. Im Schwarzatal befindet sich das Pumpspeicherwerk Goldisthal, das größte Pumpspeicherkraftwerk Europas, das 2003 eröffnet wurde. Im Zentrum des Thüringer Schiefergebirges, nur etwa 10 km von Goldisthal entfernt, liegt bei Unterweißbach die Talsperre Leibis-Lichte, die mit 102,5 m Höhe über die zweithöchste Staumauer Deutschlands verfügt. Sie wurde zwischen 2002 und 2006 errichtet und dient der Trinkwasserversorgung Ostthüringens.

Berge

Bleßberg von Schalkau aus gesehen
Das Bleßbergplateau
Werraquelle bei Fehrenbach
Altvaterturm auf dem Wetzstein
Schnett, Greindel (787 m) und Bleßberg (865m, Antenne) vom Simmersberg (781 m) aus
Blick von Masserberg auf das Thüringer Schiefergebirge
Die Meurasteine in Meura
Fröbelturm auf dem Oberweißbacher Kirchberg
Pumpspeicherwerk Goldisthal
Burg Lauenstein und der Dresselstein
Hohenwarte-Stausee in Höhe der Linkenmühle
Tal des Breitenbachs in Böhlen
Barigauer Höhe, Gaststätte und Aussichtsturm
Meuselbach-Schwarzmühle und der Viehberg
Oberweißbacher Bergbahn
Datei:SchlossSchwarzburg m Zeughaus.jpg
Schloss Schwarzburg
Wasserfall im Schwarzatal
Datei:Ziegenberg.jpg
Ziegenberg bei Sitzendorf

Diese Aufstellung verzeichnet Erhebungen, die erkennbar aus ihrer Umgebung herausragen und einen Namen tragen, der auf einer Karte verzeichnet ist und sich eindeutig zuordnen lässt, mit ihrem höchsten Punkt. Zur Vereinfachung ist die Höhe ü. NN. als Näherungswert wiedergegeben. Manche Namen wurden öfter vergeben, dann ist zur Unterscheidung die nächstliegende Ortschaft angegeben. Die langgestreckten Bergrücken haben oft mehrere Gipfelpunkte. Die niedrigeren Nebengipfel sind in der Regel nicht berücksichtigt, es sei denn, sie grenzen sich durch entsprechende Schartentiefe deutlich vom Hauptgipfel ab und tragen einen eigenen Namen.

  1. Großer Farmdenkopf (869 m), Landkreis Sonneberg
  2. Kieferle (867 m), Landkreis Sonneberg
  3. Bleßberg (865 m), Landkreis Hildburghausen
  4. Dürre Fichte (861 m), Landkreis Sonneberg
  5. Eisenberg (Steinheid) (852,5 m), Landkreis Sonneberg
  6. Rollkopf (849 m), Landkreis Sonneberg
  7. Bärenbachsberg (846 m), Landkreis Sonneberg
  8. Bornhügel (846 m), Landkreis Sonneberg
  9. Breitenberg (844 m), Landkreis Sonneberg
  10. Wurzelberg (843 m), Landkreis Sonneberg
  11. Fellberg (842 m), Landkreis Sonneberg
  12. Eselsberg (842 m), Landkreis Hildburghausen, Nahtstelle Thüringer Wald/Thüringer Schiefergeb.
  13. Pechleite (839 m), Landkreis Hildburghausen
  14. Habichtsberg (838 m), Landkreis Sonneberg
  15. Rotseifenberg (837 m), Landkreis Sonneberg
  16. Fehrenberg (835 m), Landkreis Hildburghausen, Nahtstelle Thüringer Wald/Thüringer Schiefergebirge
  17. Pappenheimer Berg (834,5 m), Landkreis Sonneberg
  18. Sandberg (834 m), Landkreis Sonneberg
  19. Hohe Heide (831 m), Landkreis Hildburghausen
  20. Recksberg (829 m), Landkreis Sonneberg
  21. Buhler (828,5 m), Landkreis Sonneberg
  22. Hoher Schuß (827 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  23. Großer Zigeunerberg (820 m), Landkreis Sonneberg
  24. Hinterer Mittelberg (814 m), Landkreis Sonneberg
  25. Jagdschirm (813 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  26. Hintere Haube (811 m), Ilmkreis
  27. Kleiner Mittelberg (Theuern) (811 m), Landkreis Sonneberg
  28. Langer Berg (809 m), Ilmkreis
  29. Hettstädt (808 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  30. Kallenberg (808 m), Landkreis Sonneberg
  31. Großer Mittelberg (Theuern) (805 m), Landkreis Sonneberg
  32. Großer Tierberg (805 m), Landkreis Sonneberg
  33. Mittelberg (Piesau) (803 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  34. Rauhhügel (802 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  35. Löschleitenberg (801 m), Landkreis Sonneberg
  36. Vorderer Mittelberg (801 m), Landkreis Sonneberg
  37. Sommerberg (800,5 m), Landkreis Hildburghausen
  38. Igelskuppe (800 m), Landkreis Sonneberg
  39. Roter Berg (799 m), Landkreis Sonneberg
  40. Rittersberg (798,5 m), Landkreis Sonneberg
  41. Limberg (798 m), Landkreis Sonneberg
  42. Wasserberg (798 m), Landkreis Sonneberg
  43. Pechseifenberg(794 m), Landkreis Sonneberg
  44. Göritzberg (793 m), Landkreis Sonneberg
  45. Wetzstein (792 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  46. Breiter Berg (Lauscha) (791 m), Landkreis Sonneberg
  47. Frohnberg (791 m), Landkreis Hildburghausen
  48. Grendel (787 m), Landkreis Hildburghausen
  49. Meuselbacher Kuppe (786 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  50. Oberer Alsbachberg (786 m), Landkreis Sonneberg
  51. Apelsberg (785 m), Landkreis Sonneberg
  52. Kirchberg (Oberweißbach) (784 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  53. Steger (784 m), Landkreis Sonneberg
  54. Breiter Berg (Haselbach) (783 m), Landkreis Sonneberg
  55. Unterer Alsbachberg (783 m), Landkreis Sonneberg
  56. Blößberg (782 m), Landkreis Sonneberg
  57. Köpplein (781 m), Landkreis Sonneberg
  58. Spitzer Berg (781 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  59. Simmersberg (781 m), Landkreis Hildburghausen, Nahtstelle Thüringer Wald/Thüringer Schiefergebirge
  60. Brehmenstall (776 m), Landkreis Sonneberg
  61. Herrnberg (774 m), Landkreis Sonneberg
  62. Himmelsleiter (774 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  63. Teufelskanzel (774 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  64. Kleiner Tierberg (Lauscha) (769 m), Landkreis Sonneberg
  65. Kleiner Sauberg (767 m), Landkreis Hildburghausen
  66. Steiniger Hügel (765 m), Landkreis Sonneberg
  67. Brandkuppe (764 m), Landkreis Sonneberg
  68. Töpfersbühl (762 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  69. Rapisseifenkopf (761 m), Landkreis Sonneberg
  70. Rodeberg (761 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  71. Eckartsberg (760 m), Landkreis Hildburghausen
  72. Zeupelsberg (759 m), Landkreis Hildburghausen
  73. Schloßhügel (758 m), Landkreis Sonneberg
  74. Jungfernbornkopf (757,5 m), Landkreis Sonneberg
  75. Großer Sauberg (757 m), Landkreis Hildburghausen
  76. Hammerleite (757 m), Landkreis Sonneberg
  77. Sattelleite (757 m), Landkreis Sonneberg
  78. Rückertsbiel (756 m), Landkreis Sonneberg
  79. Straßenberg (756 m), Landkreis Sonneberg
  80. Schanze (749 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  81. Hirschstein (755 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  82. Weißberg (748 m), Landkreis Hildburghausen
  83. Suhle (747,5 m), Landkreis Kronach
  84. Steinbiel (745 m), Landkreis Sonneberg
  85. Teufelsholz (745 m), Landkreis Sonneberg
  86. Königsberg (743 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  87. Glashügel (741 m), Landkreis Kronach
  88. Lindigskopf (739 m), Landkreis Sonneberg
  89. Hammerbühl (738 m), Landkreis Kronach
  90. Goldberg (736 m), Landkreis Hildburghausen
  91. Großer Langenbachsberg (733 m), Landkreis Sonneberg
  92. Sieglitzberg (733 m), Saale-Orla-Kreis
  93. Heidelberg (729 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  94. Kulmberg (729 m), Saale-Orla-Kreis
  95. Zapfenberg (729 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  96. Arlsberg (727 m), Landkreis Sonneberg
  97. Kohlstatt (726 m), Landkreis Kronach
  98. Beerhügel (725 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  99. Geiersberg (724 m), Landkreis Sonneberg
  100. Kirchberg (Reichmannsdorf) (723,5 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  101. Hohe Kuppe (723 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  102. Kießlich (723 m), Landkreis Kronach
  103. Eppenberg (721 m), Landkreis Kronach
  104. Kleiner Klettnitzberg (720 m), Landkreis Sonneberg
  105. Schellertsberg (718 m), Landkreis Sonneberg
  106. Rosenberg (716 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  107. Ebershügel (714 m), Landkreis Kronach
  108. Großer Mühlberg (714 m), Landkreis Sonneberg
  109. Rothberg (714 m), Landkreis Sonneberg
  110. Schindelhieb (714 m), Landkreis Sonneberg
  111. Hammerberg (712 m), Landkreis Sonneberg
  112. Koselstein (712 m), Saale-Orla-Kreis
  113. Burgberg (710 m), Landkreis Hildburghausen
  114. Quittelsberg (709 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  115. Sonneberger Berg (704 m), Landkreis Sonneberg
  116. Loosbrand (700 m), Landkreis Sonneberg
  117. Hirschkanzel (698 m), Landkreis Sonneberg
  118. Falkenhügel (697 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  119. Mittelberg (Cursdorf) (697 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  120. Bocksberg (Judenbach) (696 m), Landkreis Sonneberg
  121. Hohe (696 m), Landkreis Kronach
  122. Galgenhügel (Oberweißbach) (695 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  123. Strohberg (692 m), Landkreis Sonneberg
  124. Schneidmühlberg (691 m), Landkreis Kronach
  125. Sautenburg (690 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  126. Großer Först (688 m), Landkreis Sonneberg
  127. Großer Mittelberg (Mengersgereuth-Hämmern) (687,5 m), Landkreis Sonneberg
  128. Ascherbachsberg (684,5 m), Landkreis Sonneberg
  129. Kalte Herberge (684 m), Landkreis Sonneberg
  130. Kleiner Mittelberg (Mengersgereuth-Hämmern) (684 m), Landkreis Sonneberg
  131. Steinheider Berg (680 m), Landkreis Sonneberg
  132. Ratzenberg (678 m), Landkreis Kronach
  133. Treb (677,5 m), Landkreis Sonneberg
  134. Klingeberg (677 m), Landkreis Hildburghausen
  135. Brandberg (676 m), Landkreis Sonneberg
  136. Köhlersheide (672 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  137. Welscherleite (668,5 m), Landkreis Kronach
  138. Auf der Heide (668 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  139. Beerberg (667 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  140. Warthe (667 m), Landkreis Kronach
  141. Sellig (666 m), Landkreis Kronach
  142. Schleifenberg (666 m), Landkreis Sonneberg
  143. Barigauer Höhe (665 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  144. Rottenkämmlein (662 m), Landkreis Sonneberg
  145. Drachenberg (660 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  146. Wart (660 m), Landkreis Kronach
  147. Buchberg (658 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  148. Zipptanskuppe (657 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  149. Kieslerstein (656 m), Landkreis Sonneberg
  150. Bühl (655 m), Landkreis Kronach
  151. Rosenbühl (653 m), Saale-Orla-Kreis
  152. Eschenbachsleite (651 m), Landkreis Sonneberg
  153. Friedersberg (649 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  154. Großer Mittelberg (Steinach) (649 m), Landkreis Sonneberg
  155. Keilsburg (648 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  156. Roßbühl (646 m), Saale-Orla-Kreis
  157. Schieferberg (644 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  158. Görbitztiegelsberg (642 m), Landkreis Sonneberg
  159. Kickelhahn (642 m), Landkreis Sonneberg
  160. Viehberg (640 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  161. Erbisbühl (638 m), Landkreis Sonneberg
  162. Eisenberg (636 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  163. Großer Mittelberg (Haselbach) (634 m), Landkreis Sonneberg
  164. Kleiner Mittelberg (Steinach) (634 m), Landkreis Sonneberg
  165. Mittelbühl (634 m), Landkreis Kronach
  166. Schwarzer Berg (629 m), Landkreis Kronach
  167. Hofgelänge (627 m), Landkreis Kronach
  168. Winterberg (627 m), Landkreis Kronach
  169. Kleiner Mittelberg (Haselbach) (626 m), Landkreis Sonneberg
  170. Eisenberg (Ebersdorf) (625 m), Landkreis Kronach
  171. Alte Burg (622 m), Landkreis Kronach
  172. Schönberg (622 m), Landkreis Sonneberg
  173. Kleiner Först (616 m), Landkreis Sonneberg
  174. Galgenhügel (Burglemnitz) (614 m), Saale-Orla-Kreis
  175. Meuselbacher Berg (612 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  176. Käppele (610 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  177. Birkenberg (609 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  178. Hopfberg (607 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  179. Eulenberg (604 m), Landkreis Kronach
  180. Katzenberg (603 m), Saale-Orla-Kreis
  181. Hainberg (602 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  182. Talberg (602 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  183. Batzenberg (588 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  184. Lerchenberg (588 m), Landkreis Sonneberg
  185. Kolditzberg (583 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  186. Schwarzer Berg (582 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  187. Mösseberg (578 m), Landkreis Kronach
  188. Bocksberg (Zopten) (573 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  189. Kleiner Tierberg (Steinach) (Bocksberg) (570 m), Landkreis Sonneberg
  190. Lobenstein (549 m), Saale-Orla-Kreis
  191. Stelzener Berg (533 m), Landkreis Hildburghausen
  192. Elmischer Berg (529 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  193. Schmittenberg (529 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  194. Geiersberg (520 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  195. Rabenhügel (506 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  196. Roderberg (502 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  197. Schloßberg (502 m), Landkreis Sonneberg
  198. Lauensteiner Berg (723 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  199. Sommerberg (493 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
  200. Ziegenberg (460 m), Landkreis Saalfeld-Rudolstadt

siehe auch: Liste der Berge in Thüringen

Siehe auch

Literatur

  • Ernst Kaiser: Thüringerwald und Schiefergebirge, 2. verb. und erg. Aufl., Gotha 1955.
  • Adolf Hanle (Hrsg.): Thüringer Wald und Schiefergebirge, Mannheim u.a. 1992. ISBN 3-411-07191-5