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Kevin Spacey

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Kevin Spacey (2009)

Kevin Spacey (* 26. Juli 1959 in South Orange, New Jersey; eigentlich Kevin Spacey Fowler) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Film- und Theaterregisseur. Er ist aktueller künstlerischer Leiter des Londoner Old Vic Theatre und zweifacher Oscar-Preisträger.

Leben und Werk

Kindheit und Jugend

Spacey wurde als Kevin Spacey Fowler und Sohn der Sekretärin Kathleen A. Spacey (1931–2003) sowie des Technischen Redakteurs[1] Thomas Geoffrey Fowler (1924–1992)[2] in South Orange, New Jersey geboren. Im Alter von dreieinhalb Jahren zog die Familie zusammen mit Kevin und seinen älteren Geschwistern Julie und Randy in einen Vorort von Los Angeles. In der kalifornischen Metropole besuchte Spacey zunächst die Militärakademie von Northridge, von der er allerdings verwiesen wurde. In der elften Klasse wechselte er schließlich von der Canoga Park High School an die Chatsworth High School, wo Spacey erste ernsthafte Schauspielerfahrungen sammelte und welche er schließlich als Jahrgangsbester verließ.[3][4]

Auf der Chatsworth High spielte Spacey unter anderem den Georg Ludwig von Trapp im Musical The Sound of Music. In dieser Zeit nahm er außerdem den Mädchennamen seiner Mutter, Spacey, an.[5] Verschiedene Berichte geben fälschlicherweise an, er habe diesen Namen zu Ehren des Schauspielers Spencer Tracy angenommen, indem er dessen Vor- und Nachnamen kombiniert habe.[5] Nach seiner Zeit an der High School versuchte sich Spacey zunächst einige Jahre lang als Stand–Up Comedian[6], bevor er zwischen 1979 und 1989 an der Juilliard School in New York City Drama studierte.

Theater

Spaceys erster professioneller Schauspielauftritt war als Lanzenträger in einer Inszenierung des ersten Teils des Dramas Heinrich VI. auf dem New York Shakespeare Festival im Jahr 1981. Im folgenden Jahr gab er als Oswald in Henrik Ibsens Gespenster sein Debüt am Broadway. Anschließend übernahm er den Part des Philinte in Molières Der Menschenfeind, bevor Spacey 1984 erstmals in David Rabes Hurlyburly spielte. In der Folgezeit übernahm er in Rotation jede männliche Rolle des Stückes und wirkte auch in der Leinwandversion von 1998 als Mickey mit. Nach einem Auftritt in Anton Tschechows Die Möwe folgte 1986 ein Engagement in einem Dinner-Theater in New Jersey, wo er in Anthony Shaffers Revanche mitwirkte.

Große Bekanntheit als Theaterschauspieler erlangte Kevin Spacey 1986, als er neben Jack Lemmon, Peter Gallagher und Bethel Leslie als Jamie in Jonathan Millers von der Kritik hoch gelobten Produktion Eugene O'Neills Eines langen Tages Reise in die Nacht spielte. Seinen ersten großen TV-Auftritt hatte Spacey schließlich in einer Folge der Krimiserie Crime Story, in der er 1987 einen Senator aus dem Kennedy-Clan spielte. Obwohl sich sein Interesse immer mehr dem Film zuwandte, spielte Spacey auch in den folgenden Jahren in mehreren großen Broadway-Produktionen. 1991 gewann er einen Tony Award für seine schauspielerische Darbietung als Uncle Louie in Neil Simons Lost in Yonkers.[7]

Film

Kevin Spacey (2008)

Zu Beginn seiner Filmkarriere spielte Kevin Spacey unter anderem einen exzentrischen Millionär in der Fernsehserie L.A. Law – Staranwälte, Tricks, Prozesse, erneut an der Seite von Jack Lemmon im Fernsehfilm The Murder of Mary Phagan (1988) sowie in der Komödie Die Glücksjäger mit Richard Pryor und Gene Wilder (1989). Einem größeren Publikum wurde er außerdem als verrückter Waffenhändler Mel Profitt in der TV-Serie Wiseguy bekannt. In der Folgezeit etablierte sich Spacey als Charakterschauspieler und wurde für größere Rollen, wie beispielsweise in der Tragikomödie No Panic – Gute Geiseln sind selten (1994), der Satire Swimming with Sharks oder dem Drama Glengarry Glen Ross (1992) an der Seite von Jack Lemmon, Al Pacino und Ed Harris, verpflichtet.

Einen international hohen Bekanntheitsgrad erlangte Spacey im Jahr 1995 durch seine Rolle des rätselhaften Kriminellen Verbal Kint in Bryan Singers Die üblichen Verdächtigen, für die er 1996 mit einem Oscar als bester Nebendarsteller ausgezeichnet wurde. Im gleichen Jahr spielte er im Thriller Sieben mit Brad Pitt und Morgan Freeman, in dem er erst spät, und ohne im Vorspann genannt zu werden, als Serienkiller John Doe auftritt. 1996 spielte Spacey einen Staatsanwalt in der Verfilmung von John Grishams Die Jury und gab zudem mit Albino Alligator sein Regiedebüt. Obwohl Spaceys Arbeit von den Kritikern gelobt wurde[8], war der Film jedoch ein finanzieller Misserfolg. 1997 gründete Spacey die Produktionsfirma Trigger Street Productions.

Als Schauspieler übernahm er weitere Hauptrollen in erfolgreichen Hollywood-Produktionen wie L.A. Confidential (1997), Mitternacht im Garten von Gut und Böse (1997) oder Verhandlungssache (1998), bevor er im Jahr 2000 für seine Darstellung des desillusionierten Familienvaters Lester Burnham in American Beauty seinen zweiten "Oscar", diesmal als bester Hauptdarsteller, erhielt. Für diese Rolle wurde Spacey außerdem mit dem Chlotrudis Award als "Bester Schauspieler" ausgezeichnet. 1999 erhielt er zudem einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Für seine Rolle in der Broadway-Produktion The Iceman Cometh wurde er erneut für den Tony Award nominiert.

Kevin Spacey auf der HBO Post–Emmys Party, 2008.

In den folgenden Jahren spielte Kevin Spacey den physisch und emotional vernarbten Lehrer Eugene Simonet in Das Glücksprinzip (2000), einen Patienten in einer geschlossenen Anstalt, der behauptet, ein Außerirdischer zu sein, in K-PAX (2001) sowie einen zum Tode verurteilten Gegner der Todesstrafe in Das Leben des David Gale (2003). In der Filmbiographie Beyond the Sea – Musik war sein Leben (2004), welcher in und um Berlin gedreht wurde, übernahm er die Rolle des Sängers Bobby Darin. Das Werk war nach eigenen Angaben ein lang gehegter Traum Spaceys[9] der neben dem Spielen der Hauptrolle auch am Drehbuch mitwirkte und Regie führte. Im Film wie auf dem Soundtrack sang Spacey alle Stücke selbst, außerdem trat er in Folge der Veröffentlichung von Beyond the Sea mit den Liedern auf verschiedenen Tribut-Konzerten auf. Für seine Gesangsdarbietung erhielt Spacey überwiegend positive Kritiken, außerdem wurde er als bester Hauptdarsteller in einer/m Komödie/Musical für die Golden Globes 2005 nominiert. Dennoch wurde allgemein kritisiert, dass Spacey vor allem für die Rolle des jungen Bobby Darin zu alt gewesen sei.[10][11] Er selbst gab trotz der schlechten Kritiken an, immer noch stolz auf sein Projekt zu sein.[12]

2006 spielte Spacey Lex Luthor im Film Superman Returns. Obwohl der Film überwiegend negative Kritiken erhielt, wurde Spaceys Darstellung als Bösewicht gelobt.[13] Er sollte zunächst auch im inzwischen verworfenen Sequel 2009 mitspielen, später wurde jedoch bekannt, dass der Film sich nicht chronologisch an Superman Returns anschließen sollte. Weitere Auftritte hatte der Schauspieler an der Seite von Morgan Freeman und Justin Timberlake in dem Film Edison (2006), der allerdings lediglich direkt auf DVD veröffentlicht wurde, sowie als MIT-Professor im Film 21 mit Kate Bosworth, Laurence Fishburne und Jim Sturgess. 21 basiert auf dem Bestseller Bringing Down the House: The Inside Story of Six MIT Students Who Took Vegas for Millions von Ben Mezrich, welcher die Geschichte eines Teams von Studenten beschreibt, die beim Black Jack durch Kartenzählen große Geldsummen gewinnen.

In den deutschen Synchronfassungen ist Till Hagen seit 1995 die Standardstimme von Kevin Spacey. In einigen früheren Produktionen sowie in Ein ganz gewöhnlicher Dieb – Ordinary Decent Criminal (2000) wird Spacey von Reinhard Kuhnert gesprochen. In Die üblichen Verdächtigen leiht Udo Schenk Spacey seine Stimme.[14]

Künstlerischer Leiter des Old Vic

Seit Februar 2003 ist Kevin Spacey als künstlerischer Leiter[15] am Londoner Old Vic Theatre tätig.[16] Auf einer Pressekonferenz mit Judi Dench und Elton John erklärte er, auch selber als Schauspieler tätig sein und zugleich einige bekannte Kollegen nach London holen zu wollen.[17] Sein Vertrag am Old Vic läuft zehn Jahre. Spaceys erste Theatersaison startete im Herbst 2004, als er bei der britischen Premiere von Maria Goos' Cloaca Regie führte und dafür gemischte Kritiken erhielt.[18]

Im Frühjahr 2005 stand er in den beiden Stücken National Anthems und Philadelphia Story selbst auf der Bühne. 2006 war er als Richard II in Shakespeares gleichnamigen Stück im Old Vic zu sehen. Regie führt Trevor Nunn. In dieser Rolle trat Spacey mit dem Old Vic Ensemble im Rahmen der Ruhrfestspiele 2006 auch in Recklinghausen auf. Greg Wise, der Gatte von Emma Thompson, spielte in dieser Inszenierung seinen Gegenspieler. Im Juni 2007 gab Spacey zwar offiziell bekannt, mit der Schauspielerei aufhören zu wollen, jedoch bekräftigte er bei den Ruhrfestspielen 2008 noch einmal, dass er die Schauspielerei keinesfalls beenden werde.[19] In der Saison 2006 erlebte Spacey mit einer von Robert Altman inszenierten Produktion von Arthur Millers Resurrection Blues einen Misserfolg.[20] Trotz eines namhaften Ensembles, dem unter anderem Neve Campbell und Matthew Modine angehörten, erhielt die Inszenierung überwiegend schlechte Kritiken und schloss nach wenigen Wochen.[21] Im selben Jahr spielte Spacey mit Colm Meaney und Eve Best in Eugene O'Neills A Moon for the Misbegotten. Die Produktion erhielt positive Kritiken und wurde schließlich im Jahr 2007 auch am Broadway aufgeführt.[22]

Im Frühjahr 2008 spielte Kevin Spacey unter der Regie von Matthew Warchus gemeinsam mit Jeff Goldblum und Laura Michelle Kelly in David Mamets Stück Speed-the-plow (dt. Gunst der Stunde) den Filmproduzenten Charlie Fox.[23] Das Stück war ebenfalls im Rahmen der Ruhrfestspiele 2008 in Recklinghausen zu sehen.[24]

Im Januar 2009 führte er Regie bei der Inszenierung von Joe Suttons Complicit mit Richard Dreyfuss, David Suchet und Elizabeth McGovern. Im Juni 2009 wurde bekannt gegeben, dass Regisseur Trevor Nunn für eine Produktion von Wer den Wind sät, mit Kevin Spacey in der Rolle des Verteidigers Henry Drummond, ans Old Vic zurückkehren würde. Das Stück hatte im Oktober 2009 Premiere.[25]

Sonstiges

Kevin Spacey ist außerdem bekannt für seine Stimmenimitationen, welche er bislang in verschiedenen Comedyserien und Talkshows präsentierte. Bei seinem Auftritt Inside the Actors Studio (dt. Titel Ungeschminkt) trat er beispielsweise als James Stewart, Johnny Carson, Katharine Hepburn, Clint Eastwood, John Gielgud, Marlon Brando, Christopher Walken, Al Pacino und Jack Lemmon auf. Spacey fungierte bislang zweimal als Gastgeber des US-amerikanischen Comedy-Formats Saturday Night Live, wo er unter anderem Parodien von Christopher Walken, Walter Matthau und Jack Lemmon präsentierte.

Im Jahr 2001 moderierte Kevin Spacey zusammen mit Judi Dench im Old Vic Theatre die Unite for the Future Gala, eine Benefizveranstaltung zugunsten der britischen Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 sowie für Ärzte ohne Grenzen.

Neben seinen musikalischen Darbietungen im Umfeld des Films Beyond the Sea war Spacey zu verschiedenen Anlässen als Musiker tätig. Das Dean-Martin-Tribut-Album Forever Cool aus dem Jahr 2007 enthält mit „Ain't That a Kick in the Head“ und „King of the Road“ zwei Duette mit Spacey und der Stimme von Dean Martin. Bei einem Konzert zu Ehren von John Lennon im Jahr 2001 stand Spacey als Moderator auf der Bühne und präsentierte zudem seine Version von Mind Games. Für den Soundtrack von Mitternacht im Garten von Gut und Böse steuerte er den Song That Old Black Magic bei.

Im November 2005 wurde Kevin Spacey der Ehrendoktortitel als Doctor of Letters von der London South Bank University verliehen.[26] Im Juni 2008 wurde er zum Cameron Mackintosh Visiting Professor of Contemporary Theatre am St Catherine's College der University of Oxford ernannt. Damit löste er Patrick Stewart ab, der zuvor die Gastprofessur inne gehabt hatte. Am 13. Oktober 2008 wurde Spacey offiziell in seinem Amt begrüßt.[27]

Im Dezember 2007 moderierte Spacey zusammen mit Uma Thurman das Konzert im Rahmen der Verleihung des Friedensnobelpreises.[28]

Spacey sitzt zudem im Aufsichtsrat des Motion Picture and Television Fund.[29]

Privatleben

Kevin Spacey ist unverheiratet und schirmt sein Privatleben vehement vor der Presse ab.[30] In einer Unterrichtsvorlage Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender Group wurde er als schwul bezeichnet, er selbst dementierte das Gerücht, er sei homosexuell, jedoch in verschiedenen Interviews.[31][32][33] Die Broschüre wurde laut dem Daily Mirror an britischen Schulen für den Unterricht verwendet. In dem Papier findet sich Spaceys Name unter denen berühmter Homosexueller aus der Geschichte, unter anderem denen von Oscar Wilde und Tennessee Williams. Die Schauspielkollegin April Winchell gab zudem an, dass sie und Spacey nach der High-School-Zeit eine Beziehung geführt hätten.[34][35]

Zwischen 1992 und 2000 war Spacey mit Dianne Dreyer, der Script Supervisor von Anthony Minghella, M. Night Shyamalan und Sydney Pollack liiert.[33][36][37]

Spacey ist Unterstützer der Demokratischen Partei und Freund des früheren US-Präsidenten Bill Clinton, den er bereits vor dessen Präsidentschaft kannte.[6] Nach Angaben der Federal Election Commission spendete Spacey bislang 42.000 US-Dollar an demokratische Kandidaten und Komitees.[38] Außerdem hatte Spacey einen Cameo-Auftritt in der politischen Satire President Clinton: Final Days, die von der Clinton-Administration für das Jahresdinner der Journalistenorganisation White House Correspondents' Association produziert wurde.[39]

Im September 2006 erklärte Spacey, für mindestens neun weitere Jahre am Old Vic bleiben und zudem so schnell wie möglich die britische Staatsbürgerschaft annehmen zu wollen.[40]

Im September 2007 traf Spacey den venezolanischen Staatspräsidenten Hugo Chávez. Gegenüber der Presse sprach keiner der Beteiligten über das Treffen, allerdings ist bekannt, dass beide das mit öffentlichen Geldern finanzierte Filmstudio Cinema Villa besuchten.[41]

Filmografie

Als Schauspieler

Kevin Spacey bei der Premiere von Superman Returns in London

Als Regisseur

Diskografie

Auszeichnungen

Oscar (Academy Award):

  • 1996 für den besten Nebendarsteller in Die üblichen Verdächtigen
  • 2000 für den besten Hauptdarsteller in American Beauty

Golden Globe:

  • Nominierung 1996 für den besten Nebendarsteller in Die üblichen Verdächtigen
  • Nominierung 2000 für den besten Hauptdarsteller (Drama) in American Beauty
  • Nominierung 2002 für den besten Hauptdarsteller (Drama) in Schiffsmeldungen
  • Nominierung 2005 für den besten Hauptdarsteller (Komödie/Musical) in Beyond the Sea
  • Nominierung 2009 für den besten Hauptdarsteller in einer Mini-Serie oder einem Fernsehfilm für Recount

BAFTA Award:

  • Nominierung 1998 für den besten Hauptdarsteller in L.A. Confidential
  • 2000 für den besten Hauptdarsteller in American Beauty
  • Nominierung 2002 für den besten Hauptdarsteller in Schiffsmeldungen

Saturn Award:

  • Nominierung 1993 für den besten Nebendarsteller in Gewagtes Spiel
  • Nominierung 2002 für den besten Hauptdarsteller in K-PAX

Einzelnachweise

  1. Paul Fischer: The Alien World Of Kevin Spacey (Memento des Originals vom 24. Januar 2007 im Internet Archive) In: FilmMonthly, 20. Oktober 2001. Abgerufen am 2. Juni 2008 
  2. ssdi.rootsweb.ancestry.com, Social Security Death Index
  3. Encyclopædia Britannica, Kevin Spacey, 2008. Abgerufen am 2. Juni 2008.
  4. 13 Famous Valedictorians. In: MSN Encarta. 2008, archiviert vom Original am 31. Oktober 2009; abgerufen am 2. Juni 2008.
  5. a b Jonathan Soroff: Soroff/On Kevin Spacey In: The Improper Bostonian, 2007. Abgerufen am 2. Juni 2008 
  6. a b Andrew Denton, Interview mit Kevin Spacey, 10. Juli 2006. Abgerufen am 2. Juni 2008.
  7. Internet, Broadways Database Kevin Spacey
  8. Los Angeles Times, Movie Review: Albino Alligator
  9. moviemaze.de, Kevin Spacey realisiert sein Traumprojekt, 20. Februar 2003. Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  10. Carsten Baumgardt, Kritik Beyond The Sea, 2004. Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  11. James Berardinelli, Review Beyond The Sea, 2004. Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  12. Mark Walters, Kevin Spacey talks about "Beyond the Sea". Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  13. Superman Returns ist die pompös inszenierte Rückkehr des Helden im hautengen Anzug, die zwar mit Spezialeffekten überzeugt, leider aber große Schwächen hat, welche ein herrlicher Bösewicht alleine auch nicht kaschieren kann. Der Film hat nicht nur mit Überlänge, sondern auch mit einer Story zu kämpfen, die knapp einer TV-Episode gerecht wird.“, Outnow.ch, Kinofilm-Rating, Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  14. Deutsche Synchronkartei, Kevin Spacey. Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  15. Frankfurter Allgemeine Zeitung Online, Jugendtraumtheater, 4. Februar 2003. Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  16. Spacey 'to run Old Vic', BBC News, 3. Februar 2003. Abgerufen am 2. Juni 2008 
  17. Spacey becomes London theatre boss, BBC News, 6. Februar 2003. Abgerufen am 2. Juni 2008 
  18. A Brief History of the Old Vic. Old Vic Theatre, 2008, abgerufen am 2. Juni 2008.
  19. Süddeutsche Zeitung Online, Newsticker.
  20. Spacey defends Old Vic management, BBC News, 13. April 2006. Abgerufen am 2. Juni 2008 
  21. Sarah Lyall: Beyond a Sea of Criticism, All's Well for Kevin Spacey at Old Vic In: New York Times, 29. Mai 2006. Abgerufen am 2. Juni 2008 
  22. broadwayworld.com, Spacey's A Moon for the Misbegotten Hits Broadway in March, 12. Januar 2007. Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  23. Alistair Page: Goldblum to join Spacey in the Old Vic’s Speed-the-Plow. In: The Stage. 10. Dezember 2007, abgerufen am 2. Juni 2008.
  24. Keim, Stefan, Ruhrfestspiele: Spacey bringt Hollywood nach Recklinghausen, Welt Online, 4. Mai 2008. Abgerufen am 29. Dezember 2009
  25. Taylor, Paul, Inherit the Wind, Old Vic, London. A coruscating courtroom battle, The Independent, 5. Oktober 2009. Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  26. Honorary degrees for Kevin Spacey and the Bishop, London SE1 Community Website, 11. November 2005. Abgerufen am 2. Juni 2008 
  27. Nicole Martin: Kevin Spacey made professor at Oxford In: Daily Telegraph, 12. Juli 2008. Abgerufen am 3. Juli 2008 
  28. Nobel Peace Prize Concert 2007. The Norwegian Nobel Committee, 11. Dezember 2007, abgerufen am 2. Juni 2008.
  29. Foundation Board of Directors. Motion Picture & Television Fund, abgerufen am 4. Mai 2009.
  30. Jeff Mauro: Kevin Spacey's balancing act In: Player, July/August 2006 
  31. Playboy interview, October 1999 
  32. Lesley White: Spacey's Odyssey In: The Sunday Times Magazine, 19. Dezember 1999 
  33. a b Sara Bliss: The Drama King In: Gotham Magazine, May 2007 
  34. April Winchell: Sexual secrets revealed 
  35. April Winchell: Memoir contest 
  36. Josh Wolk: The Parties. In: Entertainment Weekly. 7. März 2008;.
  37. Lights, Camera, Freebies. In: Entertainment Weekly. 7. April 2000;.
  38. Kevin Spacey's Campaign Contribution Report, NewsMeat.com. Abgerufen am 17. Juli 2006 
  39. President Clinton: Final Days (2000) In: New York Times. Abgerufen am 2. Juni 2008 
  40. Chris Hastings: Spacey sets the stage for nine years at the Old Vic In: The Daily Telegraph, 10. September 2006. Abgerufen am 2. Juni 2008 
  41. Kevin Spacey Meets With Hugo Chavez In: The Huffington Post, 25. September 2007. Abgerufen am 2. Juni 2008 

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