Zum Inhalt springen

Diskussion:Michael Schmidt-Salomon

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Januar 2010 um 13:09 Uhr durch Betaamylase (Diskussion | Beiträge) (Philosoph). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Betaamylase in Abschnitt Philosoph


Korrektur

Hallo! Der Satz "Ab 2002 arbeitete er als Dozent ..." ist unlogisch; entweder S-S doziert immer noch, dann muss es im Präsens formuliert werden; oder er doziert nicht mehr, dann empfiehlt sich die Formulierung "Er arbeitete von 2002 bis xxxx als Dozent..." Wichtig wäre es auch, zu schreiben, ob er nur Gastvorträge hält oder an einer Uni lehrt.

Da weder Ästhetik noch Zukunftsforschung noch Religions- und Ideologiekritik noch "praktische Ethik" anerkannte wissenschaftliche Disziplinen sind, habe ich das Adjektiv "wissenschaftlich" entfernt.

Bornierter Blödsinn! Ästhetik ist schon seit der Zeit der Alten Griechen eine Disziplin der Philosphie (siehe Platons "Menon"); und Philosophie ist ja wohl immer noch eine Wissenschaft! - Yog-S
Ästhetik kann man in der Tat der Philosophie unterordnen, aber dadurch ist sie immer noch keine eigenständige wissenschaftliche Disziplin. Und Zukunftsforschung und der ganze andere Quatsch der da steht auch nicht - aber darauf bist Du erst gar nicht eingegangen; Kraftworte wie "borniert" sind ja viel überzeugender als Argumente nicht wahr? ;)

Wer stellt eigentlich immer wieder den Blödsinn rein, Schmidt-Salomon sei bei der "Religionsfreien Zone" als Gegenpapst mit Büstenhalter aufgetreten? Der als Referenz angegebene Stern-Artikel zeigt doch eindeutig, dass Schmidt-Salomon eben DAS nicht tat und dass er offenbar auch einige Mühe hatte, dem Sternreporter das Auftreten des "Gegenpapstes" zu erklären!

Lemma-Relevanz

Der vermutlich alsbald ein LA eingestellt wird, hier schon mal prophylaktisch die Relevanzbegründung: Wikipedia:Relevanz#Schriftsteller

Unter dem Lemma wurden bereits zweimal Artikellöschungen vorgenommen.--Heliozentrik 19:44, 9. Okt 2005 (CEST)

jepp - und weil du auf relativ freundliche Weise so hartnäckig bist: kein SLA (wie beim letzten Einstellen), sondern LA. Damit sollte es aber gut sein ;) Gruß --Rax dis 00:17, 10. Okt 2005 (CEST)

Wie umgehen mit Selbstdarstellern bei wiki?

Hi, ich möchte die Diskussion um den Löschantrag nicht wieder aufgreifen - soll der Eintrag von mir aus drin bleiben. Der gesamte Artikel wirkt jedoch - wie auch zahlreiche Beiträge in der LA-Diskussion zeigen - wie ein eitles Eigenlob eines Selbstdarstellers. Wer sich in der MIZ (Zentralorgan von MSS) mal genauer umhört, hört öfter, daß MSS ein karrieregeiler Opportunist ist, während andere die Arbeit machen. Ein Blick auf seine Webseite bestätigt dies (stolz wie Oskar auf ein Interview mit Fokus etc.). Nun gut, solches ist bei wikipedia wohl unvermeidbar, sollte jedoch nicht überhand nehmen.217.22.200.116 00:24, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nachdem ich über Verleumdungen auf der wikipedia-Seite zur Giordano Bruno Stiftung informiert worden bin, habe ich dort einige Korrekturen vorgenommen und bin aus Interesse nun auch hier gelandet. Erstaunlich, was manche Leute so zu wissen gedenken... Es würde mich und meine Redaktionskollegen nun wirklich sehr interessieren, mit wem der gute 217.22.2000.116 da angeblich im MIZ-Umfeld gesprochen haben will. Sachen gibt´s... ;-)
Wie dem auch sei: Ich habe diese Seite über mich nicht in Wikipedia eingestellt und mir wäre es auch herzlich egal, wenn sie gelöscht werden würde. Auf welche Einträge in der LA-Diskussion sich der gute 217.22.2000.116 bezieht, ist mir ein Rätsel.
Allerdings: Sollte der Eintrag bestehen bleiben, so bitte ich darum, dass der Hinweis auf die PR-Agentur Held&Salomon nicht mehr aufgenommen wird (habe sie gerade gelöscht.) Die Firma existiert nämlich längst nicht mehr. Ich musste schon einige Leute abzuwimmeln, die von mir in PR-Angelegenheiten betreut werden wollen. Von der vermeintlichen Existenz der Firma hatten sie über wikipedia erfahren...
MSS, 20.6.06
(nicht signierter Beitrag von 84.166.9.19 (Diskussion) --Rax post 23:23, 20. Jun 2006 (CEST))
Hallo 84.166..., nach mehrfachen Löschdiskussionen bleibt der Artikel vermutlich erstmal bestehen. Dass die Marketing-Agentur in der Form noch drin stand, liegt daran, dass sie zu dem Zeitpunkt, als ich dies recherchiert hatte, auch noch über das Internet greifbar war, das ist nun nicht mehr der Fall. Allerdings sehe ich nun auch keinen Grund, ganz zu verschweigen, dass Schmidt-Salomon mal eine (offenbar recht erfolgreiche <-- Preis) eine Marketing-Agentur betrieben hat. Und: Auf der Webseite der Giordano-Bruno-Stiftung zu Schmidt-Salomon heißt es immer noch: "Seit 2001 Geschäftsführer des Text- & PR-Büros Held & Salomon, seit 2004 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Giordano Bruno Stiftung.". Einen Hinweis dazu, dass und wann sie aufgegeben wurde, findet sich weder dort, noch auf Salomons eigener Webpräsenz. Außerdem wäre noch das mit dem "geschäftsführenden Vorstand", was du geändert hast, zu klären (s. link). Gruß --Rax post 23:58, 20. Jun 2006 (CEST)
Vielen Dank für den Hinweis! Ich werde die entsprechenden Angaben auf unseren Seiten ändern lassen. Zum "geschäftsführenden Vorstandsmitglied": Aufgrund der vielen Anfragen für Interviews, Vorträge und Artikel konnte ich seit längerem keine geschäftsführenden Tätigkeiten mehr erledigen. Zum 1.4.06 gab ich daher die Geschäftsführung an Herbert Steffen bzw. sein Sekretariat ab. Seither bin ich offiziell nicht mehr Geschäftsführer, sondern Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung.

MSS, 21.6.06


Ich möchte darauf hinweisen dass weder Ästhetik noch Religions- und Ideologiekritik anerkannte Wissenschaften sind, und folglich die Formulierung, dass diese Betätigungsfelder die "Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit" sein, so nicht stehenbleiben kann. Nicht zuletzt solche Formulierungen haben wohl dazu geführt dass dieser Artikel in der Tat nach Selbstdarstellung riecht.

P.S. Zukunftforschung kann man als Wissenschaft auffassen, jedoch wäre mir neu dass MSS zu den bekannten Futurologen gehört. Irgendwelche Vorhersagen treffen kann jeder; ein anerkannter Futurologe ist er deshalb noch lange nicht.

Ich muss mich über diese Diskussionen hier sehr wundern! In dem Artikel stand doch gar nicht, dass MSS zu den "bedeutenden Futurologen" gehört, sondern dass er sich mit Zukunftsforschung beschäftigt - und das kann ich bestätigen. Ich habe an der Universität Trier als Student mehrere Vorlesungen und Seminare von MSS besucht. Da ging es sehr häufig um Zukunftsforschung. Nebenbei: MSS war mit dem Zukunftsforscher Robert Jungk befreundet und war an der Universität Trier wohl der erste Dozent, der mit Studenten die Agenda 21 analysierte und über "nachhaltige Entwicklung" philosophierte. Aus seinen Seminaren ging u.a. eine Lokale Agenda 21-Initiative hervor, die auch einen entsprechenden Stadtratsbeschluss in Trier herbeiführte.

Außerdem gehört er der Brights-Bewegung an.

Gibts dafür auch einen Beleg (eine ausdrückliche Bekundung der Zugehörigkeit)? -- W.R. 17:32, 27. Sep 2006 (CEST)

Persönliches Gespräch. ;-)--Gruß,MH ?! Bewertung 17:33, 27. Sep 2006 (CEST)

Das ist eigene Berichterstättung (Original research), die hier nicht zulässig ist. Es müßte schon eine überprüfbare schriftliche Quelle geben. -- W.R. 17:36, 27. Sep 2006 (CEST)
Das ist schon ein Scherz, oder?--Gruß,MH ?! Bewertung 19:38, 27. Sep 2006 (CEST)
Der Einwand von W.R. ist berechtigt, da dies eine (sinnvolle) Wikipedia-Regel ist. --Coud 21:03, 27. Sep 2006 (CEST)
Amtlich beglaubigte Kopie des Mitgliedsausweises an einen Admin reicht auch ;-) Just kidding... Stefan64 18:11, 27. Sep 2006 (CEST)
Info zu Kopie des Artikels auf der Seite brights-deutschland.de erledigt

Hauptseite: http://brights-deutschland.de/

die Unterseite dort zu Michael Schmidt-Salomon: http://brights-deutschland.de/index.php?option=com_content&task=view&id=26&Itemid=32
ist 1:1 Kopie dieses Artikels ohne Verweis auf unseren Artikel und ohne Lizenzangaben, also Urheberrechtsverletzung
Email ist raus.

--Rax post 12:02, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

oops - ging sehr flott. Rückmeldung habe ich keine bekommen, wohl aber wurde die Seite geändert, ist nun tabbellarischer Lebenslauf. na dann ... --Rax post 05:35, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Ich bin gerade dem gelöschten Link http://myblog.de/nichtidentisches [1] nachgegangen. Ich finde, dass das kein klassischer Blog ist, sondern eine unter myblog.de aufgebaute religionskritische Homepage auf sehr hohem Niveau (wissenschaftlich, philosophisch, großer Umfang, vielfältige Inhalte, aufwändige Darstellung und perfekte Form). Links zu Blogs - da gebe ich Peter200 völlig Recht - gehören nicht in einen Artikel. Aber hier ist es m.E. anders. Für eine Verlinkung spräche also formal, dass es eine Homepage ist auf wissenschaftlichem Niveau. Ferner ist es eine ausgesprochen gute und sachliche Auseinandersetzung mit Schmidt-Salomon, und das ausnahmsweise nicht von beleidigten Vertretern irgendeiner Religion. Von daher, wenn der Artikel keine Fan-Seite sein will, unabdingbar. Was meinen die anderen? --87.181.111.19 17:28, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Es ist ein Blog und damit POV-lastig. Warum man gerade für diesen Blog eine Ausnahme machen sollte, ist mir rätselhaft. -- Sylvia Anna 22:01, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Es ist ein klassisches Meinungs-Blog. Der anonyme Autor artikuliert sehr deutlich seine Meinung und teilt kräftig aus. -- Irrtum 23:19, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Danke. Dennoch bleibt die Frage für mich als unbedarften Nicht-Kenner von Schmidt-Salomon, wo im Artikel die Kritik bleibt. Denn als Mensch, der nichts kritiklos hinnehmen möchte, erhebe ich so einen Anspruch an einen Lexikonartikel. --87.181.86.246 16:36, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

So sinnvoll der Wunsch, so ist doch zur Kritik zu beachten: ein Lexikonartikel darf nicht kritisieren, er sollte aber - mit Belegen - Kritik referieren. Das ist in vielen Artikeln so üblich (Autoren, Werke, Filme, Philosophen etc.). Wenn du das Bedürfnis hast, mach es einfach! Gruß --84.161.206.198 12:02, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Selber jüdischer Herkunft?

Ist Michael Schmidt-Salomon vielleicht sogar selber jüdischer Herkunft? Sein Name klingt ein bisschen so. --213.196.254.17 01:10, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nein. --ISBN 21:59, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Schmidt-Salomon auf der Kritischen Islamkonferenz

Rolf Stolz passt gut zu einer Veranstaltung mit Michael Schmidt-Salomon und seiner Giordano-Bruno-Stiftung.

1. Immerhin hat Schmidt-Salomon Kontakte zur Freien Akademie, einem obskuren rechten Laden, den einst Nazis von der Deutschen Glaubensbewegung, darunter deren Führer Jakob Wilhelm Hauer persönlich, gründeten.

2. Hat Schmidt-Salomon vor einigen Jahren einen Ernst-Topitsch-Preis bekommen, benannt nach dem Junge-Freiheit-Autoren Topitsch, der auch an einer Festschrift für David Irving beteiligt war und behauptete, Nazi-Deutschland habe bloß einen Präventivkrieg gegen die UdSSR geführt.

3. hat Schmidt-Salomon mit dem einschlägig bekannten Ökosophen Hubertus Mynarek kooperiert.

4. ist Schmidt-Salomon Ko-Autor des sogenannten Ferkelbuches, eines 2007 erschienen Bilderbuches für Kinder, in dem das antisemitische Stereotyp der besonders grausamen, rachsüchtigen jüdischen Religion propagiert wird. Eine Unterstützungerklärung für das Buch hat unter anderem eine Gliederung der einschlägig bekannten Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft unterschrieben.


Rolf Stolz befände sich also in guter Gesellschaft, aber Leute wie Ralph Giordano und Stephan Grigat sollten sich die Teilnahme nochmal überlegen. Ich fände es gut, wenn möglichst viele Leute an Giordano und Grigat appellieren, ihre Teilnahme abzusagen.--217.238.3.4 21:29, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bitte Behauptungen belegen, sonst werden sie gelöscht. Für Verleumdung und Rufmord ist in wikipedia kein Platz, auch nicht im Diskussionsbereich.--213.196.250.170 01:29, 11. Aug. 2009 (CEST) ArjoBeantworten


Aha. Ohne jetzt im einzelnen deine Aussagen (bis auf eine) kommentieren zu wollen: Was genau hat das mit dem Artikel zu tun?
4. ist Schmidt-Salomon Ko-Autor des sogenannten Ferkelbuches, eines 2007 erschienen Bilderbuches für Kinder, in dem das antisemitische Stereotyp der besonders grausamen, rachsüchtigen jüdischen Religion propagiert wird. Eine Unterstützungerklärung für das Buch hat unter anderem eine Gliederung der einschlägig bekannten Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft unterschrieben.
Es wird zwar von Seiten einiger Menschen regelmäßig behauptet, dass dieses Buch eindeutig antisemitisch wäre, interessanterweise wird das sogar z.B. von Zentralrat der Juden bestritten. Es ist vielmehr ein antireligiöses Buch, das (nicht nur) in meinen Augen einzig auf Widersprüche und Grausamkeiten dreier Religionen aufmerksam macht. Dies ist natürlich im Kinderbuchbereich seitens der Religionsgemeinschaften/Glaubensrichtungen seit Jahrzehnten völlig normal (Kinderbibel & Co.), wird aber bei Religionskritikern leider direkt mit der Antisemtismuskeule totgeschlagen. Daher ist diese Aussage von Dir entweder Zeugnis von Unwissenheit (hab grad nochmal drin geblättert und konnte keinen Antisemetismus finden) oder der Versuch unter halbanonymen Bedingungen etwas Propaganda in den Raum zu schmeißen. Die Tatsache, dass dieses Buch von irgendwelchen halbseidenen Organisationen unterstützt wird, ist ein sehr schwaches Argument.
MSS oder die GBS in die rechte Ecke zu stellen, ist der Gipfel der Lächerlichkeit. Jedenfalls habe ich von ihm bisher weder etwas gelesen noch gehört, was das unterstützen würde.
--Betaamylase 15:11, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Philosoph

In der aktuellen Version des Artikels steht "...ist ein deutscher Autor belletristischer Aufsätze und Bücher, Musiker und Public Relations-Manager."

Treffender wäre die Bezeichnung "Philosoph". Diese wird auch verwendet, wenn über ihn geschrieben wird. Beispielsweise hier: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,618696,00.html oder hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,485459,00.html Ebenso bezeichnet er sich selbst als solcher: http://www.schmidt-salomon.de/homepage.htm

Darüber hinaus ist "belletristisch" wertend und somit nicht zu verwenden. Insbesondere, da diese Wertung falsch ist. Seine bekanntesten Bücher (das "humanistische Manifest" und "Jenseits von Gut und Böse") sind nicht belletristisch.

Die Bezeichnung "Musiker" ist kaum zu rechtfertigen. Dass er ein Lied komponiert und gesungen hat ("Children of Evolution") welches lediglich im Internet präsent ist, ist hierfür zu wenig.

Die Bezeichnung "Public Relations-Manager" ist ungenau und nicht belegt. Zutreffender und genauer ist das im nächsten Satz geschriebene "Er ist Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung".

Ich schlage eine Änderung vor in ein neutrales "ist ein deutscher Philosoph und Autor" (nicht signierter Beitrag von 91.5.11.116 (Diskussion | Beiträge) 23:50, 23. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Philosoph und Autor ist zutreffend. Musiker ist vor allem wegen "Das Maria-Syndrom" richtig; auch ist er Autor von Belletristik (wozu man "Stollbergs Inferno" rechnen kann). Da er sich beruflich auch mit einer PR-Agentur betätigt hat, ist "Public Relations-Manager" nicht falsch. -- Reinhard Wenig 00:16, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das sehe ich ähnlich. Ich habe den Musiker ergänzt, halte aber den PR-Manager für verzichtbar, weil das zum einen offenbar nur ein kleiner Teil seiner Tätigkeit war und er dies aktuelle auch nicht mehr betreibt. --Betaamylase 12:09, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten