Engelhard von Nathusius
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Engelhard Friedrich Wilhelm von Nathusius (* 18. Juli 1892 in Freienwalde (Oder)) war ein Nazi-Funktionär in Hamburg.
- Eltern: Philipp von Nathusius und Agnes, geb. Holtz. Eine ältere Halbschwester war die Schriftstellerin Annemarie von Nathusius.
Leben
- Wächst in Potsdam und Berlin auf, ab 1900 in Lochwitz bei Crossen (Oder)
- 1902 Eintritt Kadettenanstalt Potsdam, danach Preußische Hauptkadettenanstalt in Berlin Groß Lichterfelde. Kriegsschuljahr in Bad Hersfeld.
- Infanterie-Regiment „von Alvensleben“ (6. Brandenburgisches) Nr. 52 in Cottbus.
- Erster Weltkrieg in Belgien, Frankreich, Serbien und Russland, zweifach verwundet. 1918 bei Kriegsende Rückkehr aus Russland. Entlassung 1920 als charkterisierter Hauptmann.
- Lehre Spedition und Versicherung in Ostpreussen, in Folge Hauptbuchhalter und Expedient in der Hauptgeschäftsstelle der ostpreussischen Firma in Berlin
- 1926 Anstellung bei Zigarettenfabrik Haus Neuerburg in Köln, nach einem Jahr Prokurist. In dieser Firma 30 Jahre in leitenden Stellungen, zuletzt seit 1929 als Verkaufsdirektor in Hamburg. 1961 Ausstieg aus dieser Firma.
- 1962 Gründung einer chemischen Reinigung.
Zeit des Nationalsozialismus
- Staatsrat (Amt) in Hamburg
- Ratsherr in Hamburg
- SS-Oberführer
- Im Zweiten Weltkrieg als (Major ?) und Abteilungskommandeur bei einer Ersatzabteilung in Wien
- 1942 Erwerb eines deutschen Industriewerkes in Lothringen
Familie
- 1. Frau: September 1926 Maria Schad von Mittelbiberach, kinderlos, 1932 Scheidung
- 2. Frau: Wilhelmine Hoffmann, 1 Sohn