Benutzer Diskussion:Bremond/Archiv
Ok, nur dann gehört mE auf jeden Fall der Baustein "Dieser Artikel erläutert den Sakralgegenstand; für den Altarüberbau siehe Baldachin." weg. Entweder es geht um das Liturgische Gerät oder um mehr. Im Überigen glaube ich, dass man die Unterscheidung Ciborium und Baldarchin eher im Artikel Altarüberbau/Baldarchin ausarbeiten sollte. Hast du mit Maria Laach die Benediktinerabtei in D gemeint? Für mich wäre das ein "typischer" Altarüberbau á la Berninialtar, halt kleiner und zarter (Foto auf der HP ist nicht sehr vielsagend). Falls du den Abschnitt wieder rein nehmen willst, werde ich mich nicht dagegen sperren, aber bitte nimm auch den Baustein raus, der macht definitiv dann keinen Sinn. --Heraklitcnl 21:50, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Fein, ich sehe WIR sind uns einig... ,dann froh ans Werk --Heraklitcnl 22:56, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Hab auch noch keine Bilder auf Wikipedia veröffentlicht, aber vielleicht hilft dir [[1]] weiter. Viel Spass. --Heraklitcnl 17:47, 7. Apr. 2008 (CEST)

Für seinen Freund Asfa-Wossen Asserate redigierte Mosebach dessen Buch Manieren. Bei der Büchnerpreisverleihung am 28. Oktober 2007 porträtierte Schriftstellerkollege und Laudator Navid Kermani Martin Mosebach als singuläre katholische Stimme in einer vom protestantischen Bildungsroman dominierten deutschen Literatur und als großen Romancier, dessen Zugriff auf die Welt des krankgeschrumpften Bürgertums den Geist von Cervantes atme.[1]
....Martin Mosebach als singuläre katholische Stimme in einer vom protestantischen Bildungsroman dominierten deutschen Literatur und als großen Romancier, dessen Zugriff auf die Welt des krankgeschrumpften Bürgertums....des geschichtsvergessenen, -verlorenen Europas....
- ich komm da nicht weiter...wenn du Zeit hättest könntest du das vielleicht mal überarbeiten....Gruß....Danke....--Bene16 07:40, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Auweia, Bene, das Thema ist ja heißer als Grass und Walser zusammen! Bei MM kenne ich mich leider nicht aus. Und die Laudatio von Navid Kermani ist in meinen Ohren arg schwülstig. Wen meint er mit dem "protestantischen Bildungsroman"? Thomas Mann ist lange her. Andererseits sind Arnold Stadler und Thomas Hürlimann auch katholisch und nicht unbedeutend. Was genau ist Dein Begehr? Eilige Grüße, --Bremond 17:53, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Glätten, verbessern bin nicht so der Sprachakrobat....eilig auch.....muß noch auf eine Elternbeiratsitzung dann Fußball oder noch Einkehren mit den anderen Eltern.....Gruß....--Bene16 19:05, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Habe es behutsam versucht. Die Sprache der Quelle (hatte den Original-Artikel von der Hp MM) ist eher schöngeistig als deutlich. Durch die Umstellung möchte ich den Büchner-Preis nicht nur auf die Kontroverse reduzieren. Grüße! --Bremond 21:36, 19. Jun. 2008 (CEST)
Hab ein weiteres Buch von M. gelesen und unter Die Türkin angelegt. Dasselbe werde ich irgendwann mit der Häresie der Formlosigkeit (er erlebt den echt revolutionären Moment, so gegen um das Jahr 1968 (A.D.), an dem der anything goes Pfarrer Coca-Cola in den Meßkelch einfüllt...:)...) auch machen. Gruß--Bene16 19:10, 31. Okt. 2008 (CET) Kirche/Religion durfte ja nicht mehr einfach nur schön sein. Altäre wurden gerückt. Heiligenaltäre verschwanden und manchmal entdeckt man ein Kleinod wo einfach alles noch so ist....:)...--Bene16 05:36, 1. Nov. 2008 (CET)
- Danke für das schöne Bild aus St. Willebold: Macht echt Lust auf "live-sight", sprich: Angucken am Originalschauplatz! - Mit der "Türkin" hast du Dir richtig Mühe gemacht; bin auf die Reaktionen gespannt. Mosebachs Essays zu referieren, halte ich für schwierig; das liegt hauptsächlich an seinem Stil. Der "aktiven Strategie der Handlungsverweigerung" in den Romanen korrespondiert eine aphoristische Zuspitzung in den Essays: und das muß man "eigentlich" im O-Ton hören (und darf doch nicht dauernd zitieren).--Bremond 21:04, 3. Nov. 2008 (CET)
- ↑ NZZ: Antipoden in Darmstadt 29. Oktober 2007
Bronnbach
Hallo Bremond, wenn Du Zeit hast, schau doch mal nach Kloster Buxheim zum Chorgestühl, wäre eine solche Darstellung nicht auch etwas für Bronnbach? Allerdings war sie nur möglich durch die hervorragenden Bilder von "Grüße aus Memmingen"! Bei Bronnbach fehlen mir noch viele Bilder von ähnlich guter Qualität - aber soll man in dieser Richtung mal planen? Grüße von--Hermetiker 08:56, 19. Okt. 2008 (CEST) (AW-Mail befindet sich noch in Arbeit, mater castissima hält sich doch sehr im Verborgenen auf)
- Hallo Hermetiker, die Aufstellung in Kloster Buxheim ist einfach hervorragend. Alles identifiziert (sogar die fehlenden), dazu klasse Fotos ... ganz großes Lob an Euch beide (und noch eines extra für die Kniffelarbeit)!! (Noch ein Hinweis zu JdT: der wurde in ((selbstverständlich unhistorischer)) Weise als "erster Ordensgeneral der Karmeliten verehrt, vielleicht von daher die Stellung ggü Elias. Simon Stock dürfte vorlorengegangen sein?) - Bronnbach wird schwieriger, wg Kardinaltugenden bzw. göttl Tugenden gepreßt bzw. auseinandergezogen. Aber Deine Bilder sind doch schon ganz gut, vielleicht findet sich ja noch eine hilfreiche Hand!?! mater castissima ist wirklich im Verborgenen lebend ... Schönen Sonntag, --Bremond 14:36, 24. Okt. 2008 (CEST)
Könntest Du wenn du Zeit hättest, die leidige Schwiegermutter-Sache...:) begutachten. Danke. Gruß--Bene16 11:19, 5. Nov. 2008 (CET)
Mit dieser Wundergeschichte, die ganz am Anfang des Wirkens Jesu von drei Evangelisten beschrieben wird, beginnt das Abenteuer der Apostel, als eine Begegnung von Personen, die sich einander öffnen. Jesus drückt ihnen kein Flugblatt in die Hand, das seine Lehren erklären soll. Jesus nimmt die Apostel mit zu sich. Sie sollen keine Verkünder einer Idee werden, die wie so viele Ideen auf dem Friedhof der Ideen landen sondern Zeugen seiner Person.....:)...ist O-Ton des 265. Nachfolgers auf dem Stuhle Petries......--Bene16 11:21, 5. Nov. 2008 (CET)
- Bei der Schwiegermutter hilft nur radikale Kürzung, glaube ich. Und besagter Nachfolger Petri hat zwar recht, aber nicht alles, was richtig ist, gehört in eine Enzyklopädie - besonders wenn es so wenig Bezug zum Lemma hat - sorry. Ich guck mal drauf, aber sei mir nicht böse, wenn ich die Heckenschere nehme ... :-)) --Bremond 12:06, 5. Nov. 2008 (CET)
Kein Problem nur zu. Heul und ich hab extra Drewermann the Great zitiert.....--Bene16 12:08, 5. Nov. 2008 (CET)
- Man sollte ein Museum mit seinen Pullis eröffnen, da würde man reich werden....--Bene16 12:11, 5. Nov. 2008 (CET)
Danke nochmals. Mir bleibt die Spucke weg. Willst Du den Artikel bei Wikipedia:Lesenswerte Artikel nominieren. Gruß--Bene16 22:46, 5. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Bremond, als Mitglied des Portals Memmingen zu dem auch Bene gehört, kann ich Dich hierzu auf nur auffordern. Oder sollen wir ihn vorher mal noch in´s Review schicken? Wobei er gut bequellt ist, die Literatur ist auch gut. Von daher steht dem Lesenswert-Bapperl m. E. nach nichts im wege.... --Grüße aus Memmingen 22:19, 7. Nov. 2008 (CET)
- Wichtig wäre mal, ein paar Bilder einzustellen, das Vorhandene hat keinerlei Bezug zum Thema und gehört schnellstmöglich raus, ansonsten möglichst bald auf in Richtung "Lesenswert"! Mit Gruß--Hermetiker 23:20, 7. Nov. 2008 (CET)
- (Dazwischenquetsch) Danke für die Ermunterung; werde es nach kl. Ergänzung (die kranke Frau ist unersättlich!) tun!! --Bremond 18:32, 11. Nov. 2008 (CET)
Das Bild hat seine vorläufige Daseinsberechtigung daher, dass vor der Heilung der Schwiegermutter beim Evangelisten Markus (1,16-20), die Berufung der ersten beiden Jünger Simon Petrus und Andreas am See in Galiläa erfolgte. Und es ist dann die Schwiegermutter des Gerufenen Simon, die geheilt wird. Aber wenn jemand ein besseres Bild findet, sollte es natürlich rausgenommen werden. Hab auch schon die Commons durchsucht. Ein Artikel ohne Bild erinnert an so eine ältlich verstaubte Enzyklopädie, die nie jemand in die Hand nimmt, finde ich. Gruß--Bene16 06:09, 8. Nov. 2008 (CET)
- Es geht nicht um ein besseres, sondern überhaupt erst mal um ein Bild; die Berufung hat ja wohl nichts mit dem Heilungwunder zu tun, da würde ja noch eher die Heilung eines Aussätzigen passen. Wenn Bremond uns nun gezeigt hat, dass es für jede Evangelienversion eigene Beiträge in der bildenden Kunst gibt, und Hermetiker noch darauf hingewiesen hat, dass da auch noch Symbolik drinsteckt, dann sind dringend Bilder des Heilungswunders nötig und nichts anderes. Also machen wir uns auf die Suche!--KKR52 07:44, 8. Nov. 2008 (CET)
Hallo Bremond, ich habe bei Deinem Satz Rembrandt hat allem Anschein nach die Version des Matthäusevangeliums dargestellt. "Matthäus" in "Markus" umgeschrieben. Ich denke, den hast Du auch gemeint. Sollte ich das zu Unrecht korrigiert haben, lass es mich bitte wissen. Schönes Wochenende wünscht Dir--Hermetiker 10:12, 8. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Hermetiker, zunächst herzlichen Dank für die Einfügung von Kunos Perikopenbuch (sieh', das Gute liegt so nah, könnte man sagen) und der LitAngabe Gunther Franz! Ja, ich hatte absichtlich Matthäus geschrieben, weil beim ihm von der Familie nicht die Rede ist, sondern die Initiative von Jesus ausgeht. Aber Mk ist nach dem Bibeltext freilich auch zutreffend. Lassen wir es mal so. Wichtig wäre ein Bild! Mit Gruß, --Bremond 18:32, 11. Nov. 2008 (CET)
- Ah ja, den Gesichtspunkt habe ich gar nicht in Betracht gezogen, danke für die Aufklärung! Für mich war etwas anderes wichtiger: Bei Matthäus berührt Jesus nur die Hand, bei Markus richtet er sie auf und dieses Aufrichten kommt bei Rembrandt so stark zum Ausdruck. Darum ist es für mich eine Markusversion. Aber Du hast ebenfalls Recht!--Grüße--Hermetiker 19:08, 11. Nov. 2008 (CET)
- Gut, damit hast Du freilich recht; bleiben wir bei Mk. - Auf irgendeinem Deckenfresko o.ä. müßte doch diese Heilung dargestellt sein. Meine Aufnahmen von Königheim sind leider lückenhaft, aber da ist z.B. das Scherflein der armen Witwe. Ich zweifle allmählich, daß wir etwas finden, was diesen Artikel aussagekräftig illustriert. Grüße, --Bremond 19:23, 11. Nov. 2008 (CET)
- Ah ja, den Gesichtspunkt habe ich gar nicht in Betracht gezogen, danke für die Aufklärung! Für mich war etwas anderes wichtiger: Bei Matthäus berührt Jesus nur die Hand, bei Markus richtet er sie auf und dieses Aufrichten kommt bei Rembrandt so stark zum Ausdruck. Darum ist es für mich eine Markusversion. Aber Du hast ebenfalls Recht!--Grüße--Hermetiker 19:08, 11. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Hermetiker, zunächst herzlichen Dank für die Einfügung von Kunos Perikopenbuch (sieh', das Gute liegt so nah, könnte man sagen) und der LitAngabe Gunther Franz! Ja, ich hatte absichtlich Matthäus geschrieben, weil beim ihm von der Familie nicht die Rede ist, sondern die Initiative von Jesus ausgeht. Aber Mk ist nach dem Bibeltext freilich auch zutreffend. Lassen wir es mal so. Wichtig wäre ein Bild! Mit Gruß, --Bremond 18:32, 11. Nov. 2008 (CET)
Geht die Sache in Richtung lesenswert Kandidatur?--Bene16 19:21, 11. Nov. 2008 (CET)
- Jau!
Ist das ein ok? Kollege Memmingen kennt sich mit der Prozedur aus.--Bene16 19:31, 11. Nov. 2008 (CET)
- Ich habe das Bild im Artikel entfernt, um zu verdeutlichen, wie der reale Stand der Dinge ist - ungeschönt. Wir sollten uns alle erst mal um wenigstens ein einziges Bild bemühen! Dann kanns weitergehen! Mit Gruß--KKR52 19:47, 11. Nov. 2008 (CET)
- War vorher auf dem Martinsumzug. Pfarrer zeigte sich wieder in Höchstform....:)...manno der machte daraus eine multi-religiöse-multi Feier. Man wußte gar nicht mehr um was es ging. Aber den Part mit dem Umtrunk im Schloßhof hat er gestrichen...alle ja wo bleibt der Punch...aber heute ist ja 11.11. Narrentaufe....ja....--Bene16 19:33, 11. Nov. 2008 (CET)
Nochmals: Bild zur Schwiegermutter
Hier steht folgendes: Bilder, deren Urheber 70 Jahre tot sind, sind in Deutschland und etlichen anderen Ländern gemeinfrei („Public Domain“), können also frei verwendet werden. Wenn wir den Urheber nicht kennen, gehen wir bei Bildern, die sicher mindestens 100 Jahre alt sind, von Gemeinfreiheit aus. Darf man nun den Rembrandt und/oder Egbert hochladen oder nicht??? Zeno.org möchte nach eigenem Selbstverständnis „das Wissen der Welt gemeinfrei anbieten“ Bei dem noch lebenden Skrodzki ist klar, daß der Künstler alle Rechte hält. Aber: Am Athos-Evangeliar hält wohl der Schwaben-Verlag die (Vertriebs-)Rechte. Wieso? Künstler ist schon lange im Jenseits und malt dort. Verunsichert, --Bremond 00:17, 12. Nov. 2008 (CET)
- Grübel.--Bene16 05:42, 12. Nov. 2008 (CET) - Habe die Frage weitergereicht [2] an Jemanden, der sich gut auskennt. Gruß--Bene16 07:02, 12. Nov. 2008 (CET)
Siehe Wikipedia:Bildrechte#Nicht schützbare Fotos (Reproduktionen) - 2-D-Regel. Wenn es sich um zweidimensionale Vorlagen,also Gemälde, Zeichnungen, Drucke, Buchseiten (nicht jedoch dreidimensionales wie Skulpturen, in Gewölbe reingemalte Wandbilder u. ä.) handelt, sieht die herrschende juristische Meinung (und Wikipedia-Auslegung) des Urheberrechts keinen Urheberrechtsschutz für reine Reproduktionen. Also: Rembrandt: hochladen, Egbert-Codex: hochladen, Athos-Evangeliar: hochladen. Der Schwabenverlag betreibt hier Copyfraud. --AndreasPraefcke ¿! 08:53, 12. Nov. 2008 (CET)
- Hallo AndreasPraefcke, das ist a. eine verständliche und b. eine gute Nachricht! Herzlichen Dank! Das hilft dem Artikel aus den Nöten. (Zu Athos: Der Verlag schützt wohl das Bildchen mit Text und damit inklusive die Abb., denk ich mir. Aus einem Kunstführer dürfte das gleiche Bild hochgeladen werden.) Wenn ich noch weitergehend fragen darf: In WP finden sich erfreulicherweise zahlreiche Bilder aus Kirchen, auch Gewölbe (Deckenfresken). Wenn an Bahnhöfen (innen) die Bahn die Rechte hat, dann hat auch die Kirchengemeinde die Rechte am Innenraum? Oder Innenraum bei Benutzung (z.B. Konfirmation in Pauluskirche XXY) frei? Oder gilt hier wieder 2dimensional ja, 3dim nein?? Sorry, daß ich Mühe mache, aber den angezeigten Artikel zu den Bildrechten habe ich komplett x-mal durchgelesen und bin an meiner Fähigkeit zu verstehen schier verzweifelt. Dank und Gruß, --Bremond 12:42, 12. Nov. 2008 (CET)
- Siehe Wikipedia:Fotos_von_fremdem_Eigentum. In meinen eigenen Worten: Nein, es gibt kein Recht am Bild der eigenen Sache. Bei modernen Kirchen hat eventuell der Architekt bzw. dessen Erben Rechte, die Kirche nicht. Bei modernen Kunstgegenständen in Kirchen (die über Gebrauchskunst bzw. "angewandte Kunst" hinausgehen) hat der Künstler bzw. seine Erben das Urheberrecht, die Kirchen nicht. Bei der Bahn ist das nicht anders, es geht denen auch nicht um Urheberrechte, sondern um das Hausrecht bzw. um Gebrauchsmusterschutz für ihr doofes Design (mit dem Urheberrecht hat das erstmal nichts zu tun). Wenn eine Kirche (oder Museen) das Fotografieren von gemeinfreien Kunstwerken und Innenräumen verbietet, muss man sich höchstens aus hausrechtlichen Gründen daran halten, nicht aus urheberrechtlichen. Dieses Gebaren ist rechtlich fragwürdig, und moralisch und politisch verwerflich. Ich rufe daher sogar dazu auf, solche Regelungen, die per Hausrecht durchgesetzt werden sollen (z. B. Fotografierverbot, auch Verbot kommerziell genutzter Aufnahmen), zu missachten. Gemeinfreie Kunst muss gemeinfrei bleiben. Damit man keinen Ärger bekommt, kann man solche Bilder z. B. unter einer so genannten Sockenpuppe (also einem extra dafür angelegten anonymen Zweitaccount) bei Wikipedia oder den Commons hochladen, dann kann einem auch egal sein, sollte sich eine Kirche oder ein Museum tatsächlich mal auf ihr Hausrecht berufen und verklagen wollen. Bei "Benutzung" von Kirchen haben die Kirchen auch nicht mehr Rechte, denn z. B. ein katholischer Gottesdienst mag zwar manchen wie eine Theateraufführung erscheinen, ist aber ja tatsächlich eher keine... und wenn, dann wird es schwer sein, Regisseur, Bühnenbildner und Kostümbildner festzumachen... Im Ernst: Bei Fotos solcher Veranstaltungen ist das Urheberrecht kein Problem, aber man sollte aus rechtlichen und moralischen Gründen beachten, dass das Recht am eigenen Bild der abgebildeten Personen gewahrt wird (weniger der Pfarrer, aber z. B. Gemeindemitglieder, Konfirmanden etc.) Es geht schließlich keinen was an, wer wann welche Kirche besucht. Ich versuche solche Fotos immer so zu machen, dass keine Personen wirklich deutlich zu identifizeren sind. (siehe commons:Category:Church services). Solche Fragen sind auf der Seite Wikipedia:Bildrechte und verlinkten Seiten ganz gut erläutert. Bei Fragen: Wikipedia:Urheberrechtsfragen. --AndreasPraefcke ¿! 13:02, 12. Nov. 2008 (CET)
- Nochmals heißen Dank für die persönliche Aufklärung!!! (Und daß man bei Hugo Rahner, Der spielende Mensch, Interessantes über den Gottesdienst als Spiel bzw. Drama lesen kann, weißt du sicher schon. Von daher war der Vergleich köstlich. Übrigens hattest Du nicht erwähnt die Maskenbildnerin = Haushälterin :-) ) - Schönen Tag noch, --Bremond 14:35, 12. Nov. 2008 (CET)
KLA
Wie oben versprochen, habe ich den Artikel in mehreren Hinsichten überarbeitet und ihn zur Kandidatur gestellt. Danke an alle hilfreichen Geister!! --Bremond 00:40, 14. Nov. 2008 (CET)
- Habe gerade diesen Kommentar gelesen: "Ich wünsche mir eine Einleitung, die alles wichtige kurz zusammen fasst.--Ticketautomat 09:01, 14. Nov. 2008 (CET)" und ich denke, dass eine solche Einleitung gut wäre; ich hätte sie jetzt auch selbst gemacht, muss aber leider weg. Mit Gruß--Hermetiker 09:17, 14. Nov. 2008 (CET)
- Stimmt, Desiderat. Auch bei der Anordnung der Darstellungen (schwierig: chronologisch? nach Wertigkeit??? Darstellung entspr. Perikope?) möchte ich nichts ohne Deinen kundigen Rat tun, bin am Sonntag sowieso anderweitig beschäftigt. Gruß, --Bremond 18:03, 14. Nov. 2008 (CET)
- Habe gerade festgestellt, dass Du eine Bearbeitung gesichtet hast, die nicht zu akzeptieren ist. Ich habe sie inzwischen rückgängig gemacht, bitte Dich aber, nur dann einen Sichtvermerk anzubringen, wenn Du auch vorher durchgeführte Veränderungen für richtig hältst, was ich mir bei der IP-Version nicht vorstellen kann! Mit Gruß--KKR52 22:15, 17. Nov. 2008 (CET)
- Huch, wie peinlich! Weil ich nur in den Absätzen gearbeiten habe, habe ich wohl die allgemeine Versionsgeschichte vernachlässigt. Was manche Leute nicht alles schreiben (*kopfschüttel*)! Danke, daß Du aufgepasst hast!! Viele Grüße, --Bremond 23:06, 17. Nov. 2008 (CET)
- Habe gerade festgestellt, dass Du eine Bearbeitung gesichtet hast, die nicht zu akzeptieren ist. Ich habe sie inzwischen rückgängig gemacht, bitte Dich aber, nur dann einen Sichtvermerk anzubringen, wenn Du auch vorher durchgeführte Veränderungen für richtig hältst, was ich mir bei der IP-Version nicht vorstellen kann! Mit Gruß--KKR52 22:15, 17. Nov. 2008 (CET)
- Stimmt, Desiderat. Auch bei der Anordnung der Darstellungen (schwierig: chronologisch? nach Wertigkeit??? Darstellung entspr. Perikope?) möchte ich nichts ohne Deinen kundigen Rat tun, bin am Sonntag sowieso anderweitig beschäftigt. Gruß, --Bremond 18:03, 14. Nov. 2008 (CET)
29 Sie verließen die Synagoge und gingen zusammen mit Jakobus und Johannes gleich in das Haus des Simon und Andreas. 30 Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, 31 und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie sorgte für sie. (Mk 1, 29-31)
- Was man in vier Sätze alles reinpacken kann! Gruß--Bene16 06:10, 18. Nov. 2008 (CET)
Bei der Kunst habe ich gerade die Reihenfolge etwas geändert, damit die Abweichungen an den Schluß des Kapitels kommen. Da wir bei den Abbildungen im Text alle 3 Versionen haben (Rembrandt/Markus, Egbert/Lukas und Athos/Matthäus) könnte man vielleicht doch am besten die Kunst nach diesen 3 Versionen ordnen und vielleicht auch nach der Reihenfolge der Bilder (die man aus ästhetischen Gründen lieber nicht verändern sollte), also erst die Markus-, dann die Lukas- und zuletzt die Matthäusbilder beschreiben. Bei einigen Bildern ist die Version ja schon angegeben, kennst Du sie auch bei den restlichen? Wäre eine solche Umstellung in Ordnung für Dich, oder siehst Du bessere Möglichkeiten der Anordnung? Mit Gruß--Hermetiker 09:26, 18. Nov. 2008 (CET)
- Hab die Umstellung mal probiert ohne Gewähr für die Richtigkeit, da ich nicht alle Abbildungen gesehen habe.--Hermetiker 09:46, 18. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Hermetiker, konnte leider heute morgen nicht gleich antworten, mußte dringend in eine Sitzung (die dritte in 24 Std.). Bin mit Deinen Umstellungen einverstanden. Die Reihenfolge der kleinen Bilder möchte ich auch nicht ändern; die Rembrandtzeichnung ist so reizvoll und der eher blasse Egbert muß vor Athos. Ich werde noch einen Satz zur Spätantike einbauen (wie von Achim Raschka angeraten), habe da aber noch keine Bildreferenz. Und: ich meine, die HdSdSP in den letzten 3 Jahren von einem barocken Deckenfresko fotografiert zu haben; sehe das Bild fast vor mir, finde es aber nicht. Sollte ich schon Visionen haben oder ist der Wunsch Vater des Gedankens?
- Was hältst Du von der Abbildung aus Kloster St. Erentaud? Merkwürdig! Grüße, --Bremond 14:40, 18. Nov. 2008 (CET)
Zölibat
...falls dieser Artikel sich aus katholischer Sicht eines Kommentars zum Zölibat enthalten würde. Neutralität ist ein hohes Gut.
Obwohl ich von Anfang an schrieb, dass ein kath. Pfarrer in einer kleinen Landgemeinde aufgrund der Stelle einen lustigen Bezug zum Zölibat herstellte, wird wieder einmal alles in die andere Richtung gedreht. Daraus erkennt man die blanke Unkenntnis jeglicher katholischer Befindlichkeit im Jahre 2008. Gruß--Bene16 07:29, 19. Nov. 2008 (CET)
- Hallo, ich habe die Erfahrung gemacht, dass einigen Katholiken (!) erst durch das Lesen dieses Artikels wieder bewußt geworden ist, dass fast alle Apostel ja verheiratet waren, und die dann natürlich auch gleich beim Thema Zölibat waren, insofern denke ich, dass das Thema Zölibat irgendwie hier angesprochen werden sollte; auf welche Quellen man sich da stützen könnte, weiß ich auch noch nicht, aber das ist ein Wiki, der auf Wachstum und Ergänzungen hin angelegt ist, und deswegen kann man sich da ruhig Zeit lassen und muss nicht sofort irgendeine Quelle nehmen, nur damit was drinsteht. Mit Gruß--Hermetiker 09:58, 19. Nov. 2008 (CET)
- Hallo, meine ich auch. Gerne einen knackigen Theologen, gerne Luther, Calvin usw., meinetwegen auch Ranke-Heinemann, aber ein puritanischer Prediger um 1700, nur weil dessen Werke zufällig im Netz stehen - naja! Was mich selbst erstaunt hat, ist ja, daß die rk. die einzige Großkirche ist, die dieses Ev regelmäßig in der Verkündigung hat. Grüße, --Bremond 11:18, 19. Nov. 2008 (CET)
Ich hätte damit keine Probleme. Aber Bremont hat nachgewiesen, dass diese Bibelstelle bei der Diskussion um das Zölibat nie eine Rolle gespielt hat, aber man könnte es trotzdem erwähnen. Nur was mir immer auf den Zeiger geht ist bei der Sache, dass man es sich nicht vorstellen kann, dass eine Person einfach zölibatär leben will. Keiner wird auch dazu gezwungen röm.-kath. Pfarrer zu werden. Das ist der Punkt. Wenn es um die Lebensweise eines indischen Sadhu geht, da bekommt der Europäer glänzende verständnisvolle Augen. Da ist alles recht besten. Ich bin froh, dass unser Pfarrer keine Schwiegermutter hat und sich nur um unserer Seelen kümmern kann! Grüsse--Bene16 11:26, 19. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Bene, speziell Dir zum Troste dieses Gruß, --Bremond 11:39, 19. Nov. 2008 (CET)
Ist mir neu. Super Danke. Könnte man einbauen. Aber eben da sieht man es selbst der Cheffe scheut sich nicht diese Themen anzupacken. Gruß--Bene16 11:45, 19. Nov. 2008 (CET)
- Und mir fällt noch ein Pfarrer ein hier bei uns. Der hatte alles Freundin, war der Top-Bezirksliga Spieler Linksaußenposition, guter Beruf, gesellig wollte heiraten, dann der Entschluß ich werd Pfarrer - alle du spinnst und er wurde es so hinter Ratzenried. Gruß--Bene16 11:49, 19. Nov. 2008 (CET)
Jesus, der vom Vater kommt, begibt sich in das Haus der Menschheit, auf unsere Erde, und steht einer kranken, einer fieberkranken Menschheit gegenüber, die am Fieber der Ideologien, der Idolatrien, der Gottvergessenheit erkrankt ist. ----> EUROPA...ja Gruß--Bene16 11:59, 19. Nov. 2008 (CET)
Ambrosius
Mal was anderes. Ich habe bei Ambrosius einige schöne Stellen gefunden, nämlich in De Viduis IX + X (englisch hier) bzw.(hier), ferner Ex Ev Lc lib XI (4,57), bzw. 1629C-1633A . (lat. hier). „Beiderlei Geschlecht zu heilen war der Herr gekommen“; der Mann mit dem unreinen Geist und die Schwiegermutter als Adam-Eva-Typologie. So etwas finde ich spannend. Nur: wo soll es genannt werden? Unter "Deutungsansätze" ein Abschnitt "Patristische Exegese"? (Ein weites Feld …) Oder bei passender Stelle (welche) unter den Erläuterungen zur Kunst? Bitte um Hilfe, --Bremond 11:18, 19. Nov. 2008 (CET)
- Danke für die Hinweise, werde es lesen, sobald es geht, bin jetzt aber bis morgen Abend unterwegs, 1. Gedanke (in Eile und ohne Textkenntnis): A-E-Typologie vielleicht passend zu Synagoge/Ecclesia im Kunstbereich, (wie man die Schwiegermutter auch anders deuten kann), möglicherweise Synagoge/Ecclesia (Patristik!) aus Kunstbereich rausnehmen und zusammen mit A-E-Typo unter Deutungsansätze stellen... Grüße--Hermetiker 11:54, 19. Nov. 2008 (CET)
Danke für die Zölibatsanmerkungen, sie gehen genau in die Richtung, die ich mir vorgestellt hatte. Mit Gruß--KKR52 23:19, 20. Nov. 2008 (CET)
- Danke, daß Du das sagst. Es war tatsächlich nicht einfach zu formulieren und man kann sicher noch sprachlich daran feilen. Danke auch für etliche ss statt ß, meine Finger (und ich) können sich einfach nicht an die neue Rechtschreibung gewöhnen. - - - Als ich vor einigen Jahren den Roman von Andres Englisch gelesen habe und merkte, worauf der Plot rausläuft, habe ich fast Halsstarre gekriegt wegen energischem Kopfschütteln über den offenkundig nicht bibelfesten Lektor! Denn der hätte dem hoffnungsvollen Autor doch sagen müssen: „Guter Mann, nehmen Sie ein Neues Testament und lesen Sie Seite 10!“ --Bremond 23:42, 20. Nov. 2008 (CET)
- PS: Du hast ja gesehen, daß ich das Bild aus dem Hitda-Evangeliar eingestellt habe. Es hat auch seinen besonderen Charme!
- Ganz großes Lob für den excellent formulierten Zölibatabschnitt. Er gibt in wenigen Zeilen - sehr genial - eine aus meiner Sicht sehr lange und komplizierte Diskussion wieder, die auch auf dem polemischen Schlachtfeld zwischen den Konfessionen durchaus geführt wurde (auch in Folge von Confessio Augustana, Art. 23). Auch der Seitenblick auf Paulus ist sehr gelungen.--Widipedia 12:51, 21. Nov. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank für das Lob! In Bezug auf die Bibel halte ich es schon gerne mit Luther, der da schrieb: „Das Wort sie sollen lassen stahn …“ Und was da steht, steht da halt. Grüße, --Bremond 14:45, 21. Nov. 2008 (CET)
- Ganz großes Lob für den excellent formulierten Zölibatabschnitt. Er gibt in wenigen Zeilen - sehr genial - eine aus meiner Sicht sehr lange und komplizierte Diskussion wieder, die auch auf dem polemischen Schlachtfeld zwischen den Konfessionen durchaus geführt wurde (auch in Folge von Confessio Augustana, Art. 23). Auch der Seitenblick auf Paulus ist sehr gelungen.--Widipedia 12:51, 21. Nov. 2008 (CET)
- PS: Du hast ja gesehen, daß ich das Bild aus dem Hitda-Evangeliar eingestellt habe. Es hat auch seinen besonderen Charme!
- Danke, daß Du das sagst. Es war tatsächlich nicht einfach zu formulieren und man kann sicher noch sprachlich daran feilen. Danke auch für etliche ss statt ß, meine Finger (und ich) können sich einfach nicht an die neue Rechtschreibung gewöhnen. - - - Als ich vor einigen Jahren den Roman von Andres Englisch gelesen habe und merkte, worauf der Plot rausläuft, habe ich fast Halsstarre gekriegt wegen energischem Kopfschütteln über den offenkundig nicht bibelfesten Lektor! Denn der hätte dem hoffnungsvollen Autor doch sagen müssen: „Guter Mann, nehmen Sie ein Neues Testament und lesen Sie Seite 10!“ --Bremond 23:42, 20. Nov. 2008 (CET)
Der Heilige Ort (Kirche)
Hi, guten Morgen, bitte um Überlesung des Abschnittes der Heilige Ort [3] auf meiner Disk-Seite. Vielleicht könnte man diese Gedanken in dem Bereich des Artikels Kirche (Bauwerk) ein bischen unter Katholisches Sakralbauverständnis einflechten. Es stammt von Romano Guardini und wurde nochmals 1947 überarbeitet als er sich im schwäbischen Mooshausen aufhielt. Gruß (muss nicht heute oder morgen sein)--Bene16 08:08, 21. Nov. 2008 (CET)
- Vermute, dass bei den Orthodoxen dasselbe Kirchenverständnis herrscht?--Bene16 08:11, 21. Nov. 2008 (CET)
- Ja, ja, das fruchtbare Schwabenland! Ich schau mal bei Gelegenheit drauf. Bei der Orthodoxie muß ich mich fit machen. Das Sakralververständnis ist etwas anders, glaube ich. Gruß, --Bremond 14:45, 21. Nov. 2008 (CET)
Bin öfters in der kleinen unbedeutenden Kirche [4], in der G. während der Nazi-Zeit zelebrierte und ausharrte. Man kann seinen Geist dort noch ahnen. Er liest sich, wie wenn Papst Benedikt einen tiefen Schluck aus der Pulle Guardini genommen hätte...:)..Gruß--Bene16 15:24, 21. Nov. 2008 (CET)

- Es hängt dort auch ein wundersam rätselhaftes Muttergottesbild aus Albanien über dem Tabernakel! Das Bild der Muttergottes, das heute über dem Tabernakel hängt kommt aus einer Kirche bei Skutari in Albanien. Dort wurde es 200 Jahre verehrt, geriet aber bei der griechischen Kirchentrennung in Vergessenheit und kam dann auf wundersame Weise im 17. Jahrhundert auf dem Seeweg nach Italien und dort in ein Kloster der Augustiner-Eremiten im italienischen Stadt Genazano. Von dort kam es wiederum nach Mooshausen.--Bene16 15:26, 21. Nov. 2008 (CET)
- Hallo, das mit dem „tiefen Schluck“ stimmt; schreibt er selbst.
- Der Seite über das Kirchlein würde ein Foto vom „rätselhaften Bild“ sicher gut tun (wenn Du doch öfter da bist ;-) )
- Die „wundersame Weise“ war sicher der Rucksack eines Kunstbegeisterten.
- Wenn Du nichts anderes zu tun hast, könntest Du vielleicht den Artikel Josef Weiger um ein paar Daten aus BBKL ergänzen und etwas ordnen: so liest es sich, als hätte er schon bei der Geburt den Dr.hc. bekommen. Grüße, --Bremond 16:02, 21. Nov. 2008 (CET)
Wie zugenagelt, ich find nichts über sein Herkommen. Geboren in Schloss Zeil, was gibt es da oben außer ein paar Holzmacher des Fürsten von Waldburg-Zeil. Oder war er der dritte Sohn eines armen Kleinbauern, des Dorfschmiedes? Ich find nichts! Gruß--Bene16 19:25, 21. Nov. 2008 (CET)
- Besseres Bild! Was sagt die lateinische Inschrift? Gruß--Bene16 12:40, 24. Nov. 2008 (CET)
- Eine "Maria vom Guten Rat" (Lex-Zitat: Consuleo, das Fest „Unsere Liebe Frau vom Guten Rat” (consilium = Ratschlag) wurde seit dem 17. Jahrhundert in Genazzano in Italien gefeiert, dann von Papst Leo XIII. Ende des 19. Jahrhunderts für die ganze katholische Kirche eingeführt).--Hermetiker 13:34, 24. Nov. 2008 (CET)
Danke für Deine Mühe. Herzlichen Gruß--Bene16 15:38, 25. Nov. 2008 (CET)
- @Bene16: Das heißt also, daß der Kirchenführer (?), aus dem das Zitat oben stammt, ein paar hundert Jahre zu hoch gegriffen bzw. Original (das immer noch in Genazzo hängt) und weitverbreitete Kopie verwechselt hat. Siehe bitte hier unter Kirche/Gemeinde die pdf-Datei und hier.
- zu Weiger. Ist doch schon viel besser so. Aber die Einleitung liest sich, als ob er Sohn des Schloßherrn ("auf SZ") gewesen sei, wobei der "Kleinbauernsohn" sicher eher stimmt. Gruß, --Bremond 13:53, 24. Nov. 2008 (CET)
Der Kirchenführer stammt von einem Laien und ist zur Hälfte vom Freundeskreis Mooshausen abgeschrieben. Aber was besseres fand ich nicht. Am Sonntag war Guardini Forscher und Fundamentaltheologe aus Regensburg Prof. Dr. A. Knoll Co-Zelebrant. Da hat endlich mal die Litugie gestimmt. Mich würde nicht wundern wenn irgendwann mal Albert Malcolm Ranjith Patabendige Don vorne am Altar steht und keinem würde es auffallen.....:)....Gruß und Gratulation zu Lesenswert! --Bene16 23:36, 24. Nov. 2008 (CET)
Hallo Bremond, nachdem ich anfangs das Heil der Schwiegermutter nur in ihrer Löschung gesehen habe und Du mich dann mit Deiner Initiative eines Besseren belehrt hast und die Schwiegermutter nun nicht nur gesund, sondern auch lesenswert ist, möchte ich der erste sein, der Dir dazu gratuliert, denn dieses Wunder hast Du vollbracht. Viele Grüße--KKR52 00:55, 23. Nov. 2008 (CET)
PS.: Jetzt erfolgte ein Nachtrag auf der Diskussionsseite, der mir nach der Begründung für die erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur völlig unverständlich ist: "Bitte beachten: Diese Auswertung steht für einen Tag unter Vorbehalt. --Thomas Schultz 00:56, 23. Nov. 2008 (CET)" Na schön, da müssen wir wohl noch einen Tag warten, der Vorgang ist allerdings nicht nachvollziehbar.--KKR52 01:14, 23. Nov. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank, ob es nun klappt oder nicht! Du hast Dich jedenfalls äußerst konstruktiv beteiligt. - Daß sich Thomas Schultz per Mehr-Augen-Prinzip etwas Rückendeckung für seine Entscheidung erhofft, ist nach der KLA-Diskussion über Kollegah nur verständlich! Ob es allerdings etwas bringt?
- Gerade sehe ich, daß das Bapperl verliehen wurde. Hurra! Grüße, --Bremond 13:24, 24. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Bremond, jetzt ist es endlich offiziell! In so kurzer Zeit einen Artikel nicht nur anzufertigen, sondern auch gleich ohne Review-Prozess nach „Lesenswert“ zu bringen, ist schon eine rekordverdächtige Leistung, Glückwunsch auch von mir--Hermetiker 13:21, 24. Nov. 2008 (CET)
- Danke für Glückwunsch und auch Dank für fachkundige Mitarbeit! Grüße, --Bremond 13:26, 24. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Bremond, auch von mir beste Glückwünsche! Jetzt kannst Du ja alle Gleichnisse und Wunder Jesu in diesem schönen Stil und auf diesem Niveau vollends fertigmachen! Die Zürcher Evangeliensynopse zählt 249 Abschnitt mit eigener Überschrift im Neuen Testament! Gibt 248 weitere lesenswerte Bibelartikel; das wäre der Hit! --Widipedia 13:49, 24. Nov. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank (auch für die Mitarbeit)! Den freundlichen Vorschlag muß ich mir freilich noch überlegen: Bei einem Arbeitstempo von 1 Gleichnis/Wunder pro Woche (schneller geht's nicht, bin ja kein Fachexeget) brauche ich dafür ja nur schlappe 6 Jahre (Kar- Oster-, Weihnachtswoche + Urlaub abgezogen). Da mich aber besagte Schwiegermutter bereits im Traum heingesucht hat und ich deshalb den nächtlichen Besuch von verschiedenen Hauptleuten, Gichtbrüchigen, Aussätzigen, Blutflüssigen, ja den 5000 von der Speisung fürchte, können auch viele blaue Bapperl den gestörten Schlaf nicht aufwiegen. Aber warte mal, ob nicht in der Patristik noch etwas Interessantes zu finden ist, was das Schwiegermutter-Bapperl "grün" färben kann :-))) Grüße, --Bremond 14:20, 24. Nov. 2008 (CET)
1923 zum Doktor der Philosophie und der Theologie promoviert: Da habe ich eine Verständnisfrage, Dr. phil und Dr. theol sind für mich 2 verschiedene Sachen. Wie hängt da beides zusammen?--KKR52 18:30, 28. Nov. 2008 (CET)
- Stimmt, sind zwei verschiedene Sachen, und stimmt, es ist verkürzt ausgedrückt. Da damals Dissertationen gewöhnlich nur 30 - 50 Seiten umfaßten, war es für einen fleißigen Mann wie Karrer durchaus möglich, beide Doktorate in einem Jahr zu machen. Bei Jesuitens, aber auch bei für die Lehre Vorgesehenen war der Dr.phil eine Pflichtübung über einen Begriff bei irgend einem Philosophen (dabei mit hohem Anspruch, oft auf Latein). Der Innsbrucker Katalog hat mir betr. der Themen nicht weitergeholfen; meist wurden diese Arbeiten nicht gedruckt und oft auch nicht in die UB eingestellt. (Guardinis erste Diss z.B. ist verschollen.) --Bremond 18:44, 28. Nov. 2008 (CET)
- Danke für die schnelle Auskunft, wieder etwas dazugelernt, Dir auch eine besinnliche Adventszeit, Grüße von --KKR52 18:55, 28. Nov. 2008 (CET)
"Im dritten Studienjahr wurde er Novize der Gesellschaft Jesu. Das Philosophiestudium fand an der ordenseigenen Ausbildungstätte Valkenburg (Holland) statt... Weitere Studien über Robert Bellarmin und persönliche Erfahrungen führten 1923 zu Karrers Austritt aus dem Jesuitenorden. Er ließ sich als Schriftsteller in Luzern nieder, wo er bis zu seinem Tode lebte, und wirkte als Seelsorger an der dortigen Pauluskirche... Auch Karrers Übersetzung des Neuen Testaments wurde ökumenisch bedeutsam... Erst 1963 wurde Karrer durch den Vatikan voll rehabilitiert. Der damalige General des Jesuitenordens, Pedro Arrupe, machte Karrer 1967 das Angebot, ohne juristische Formalitäten wieder dem Orden anzugehören, was dieser froh annahm." ---
Hallo Bremond, erste Gedanken nach erstem Lesen...
Novize - Ordensaustritt: gehörte er nach dem Noviziat dem Orden voll an?
Voll rehabilitiert: wovon rehabilitiert?
Philosophiestudium - Lehrtätigkeit - Theologiestudium: Eigenartige Reihenfolge für einen Jesuiten?
Wieder dem Orden anzugehören, was dieser froh annahm - in Luzern nieder, wo er bis zu seinem Tode lebte, und wirkte als Seelsorger an der dortigen Pauluskirche: Der Wiedereintritt in den Orden hatte keinerlei Folgen für seinen Lebensumstände? War es nur ein "formaler" Akt?
Übersetzung des Neuen Testaments wurde ökumenisch bedeutsam: Inwiefern? Grüße von-- Hermetiker 21:36, 28. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Hermetiker, jede neue Erkenntnis gebiert neue Fragen …
- Ich habe mir etwas Literatur zu OK entliehen/vorbestellt, damit hoffe ich die offenen Enden verknüpfen zu können. 1) Vermutlich hat man ihn nicht zu den „vierten“ Gelübden zugelassen; dürfte zu den Verstimmungen geführt haben; er war auch wohl nicht ganz pflegeleicht. 2) OK war m.W. nie indiziert; aber das ökumenische Engagement hat zu Irritationen geführt. Er hat z.B. in evang. Verlangen veröffentlicht (das hört sich heute nur noch peinlich an); er hat (relativ) kritisch zur Petrusfrage Stellung genommen usw. 3) Lehr-/Präfektentätigkeit war nach dem ersten Studium damals normal: zur „Erholung“ und damit man sieht, wie sich die Bücherwürmer in der Praxis bewähren. (Heute ist es oft Tätigkeit in Sozialprojekten.) 4) Ja, die Wiederaufnahme in den Orden war rein formal. Der großherzige Akt von Arrupe hat tiefe Wunden geheilt, Karrer konnte „als Jesuit sterben“. 5) Reformierte Theologen wie Cullmann haben diese Übersetzung als treu anerkannt; vielleicht finde ich da nocht etwas Griffigeres. So viel für heute, Grüße, --Bremond 17:47, 1. Dez. 2008 (CET)
Problem mit deinen Dateien
Hallo Bremond,
Leider liegen bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien noch Mängel vor:
- ScherfleinWitweKönigheim.jpg Mangel: Lizenz
Diese Mängel kannst du wie im Folgenden beschrieben verbessern:
- Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder gelisteten Lizenzen stehen. Bitte füge eine entsprechende Vorlage in die Dateibeschreibungsseite ein.
Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ kannst du die Dateibeschreibungsseiten editieren und Mängel beseitigen.
Falls du noch offene Fragen dazu hast, hilft dir die Bilder-FAQ weiter. Außerdem unterstützen dich erfahrene Wikipedia-Autoren hier gern. Wenn die beschriebenen Mängel nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen wir die Dateien leider löschen. Vielen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen 20:01, 1. Dez. 2008 (CET)
- Sorry, ein Versehen. Erledigt. --Bremond 10:54, 2. Dez. 2008 (CET)
Neues Schwiegermutterbild

Die Schwiegermutter ist ein junges Mädchen und neben dem Nachttopf fällt mir auf, dass sie oben ohne im Bett liegt. Und angeblich war das Mittelalter doch so prüde und verklemmt und erst die Reformation hat dies geändert oder was oder wie?
- Herzlichen Gruß--Bene16 20:05, 8. Dez. 2008 (CET)
Kann es sein, dass Du gerade Mittelalter mit 19. Jh. verwechselst?--KKR52 20:09, 8. Dez. 2008 (CET)
- Ob das Mittelalter oder andere Epochen nun so frei oder verklemmt waren, wie manche es jeweils gerne hätten oder doch nicht, und was uns die Bildzeugnisse darüber wirklich sagen, ist immerhin Gegenstand ausufernder Diskussionen... (z. B. in Duerrs Bänden Der Mythos vom Zivilisationsprozeß) --AndreasPraefcke ¿! 20:36, 8. Dez. 2008 (CET)
Stimmt, über Verklemmtheit oder nicht läßt sich gar trefflich streiten. Jedenfalls fand ich das Bild gerade wegen "oben ohne" ganz witzig. Wahrscheinlich war das Fieber so hoch, daß sie alles von sich geworfen hat. :-)) "junges Mädchen" – nach orientalischen Gewohnheiten war sie auch wohl erst Mitte Dreißig. Aber sie sieht doch sehr rappelig und leidend aus! Ganz anders als die total nackte (!!) Eva aus dem gleichen Zyklus bei "Abfuhr (sic) zu der Höllen", einer Anastasis-Darstellung. Den Nachttopf finde ich treuherzig realistisch. Übrigens: wer Zugang zur Quelle (insel-Bücherei 350) und ein besseres Scan-Gerät hat, fühle sich frei, das Bild auszuwechseln. Angezogene Grüße, --Bremond 20:49, 8. Dez. 2008 (CET)
Und das am heutigen Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria...tztztztz...--Bene16 20:43, 8. Dez. 2008 (CET)
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
--Bene16 20:44, 8. Dez. 2008 (CET)

::Nur, damit niemand das Zitat aus dem Tagesevangelium in den falschen Hals bekommt, sei an Herrn Benes Artikel Ineffabilis Deus erinnnert: Die „Erwählung Mariens“ hat nur insofern mit Nacktheit zu tun, als daß diese den Zustand paradisischer Unschuld symbolisiert.--Bremond 20:58, 8. Dez. 2008 (CET)
Ich hab letztes Jahr um Weihnachten das Buch von Prof. Pfeiffer SJ über die Sixtinische Kapelle gelesen und darauf basierend den Umfang des Artikels verdoppelt. Da ging es dauern um Beschreibung von Nackedeis oder auch nur um das Bild von Gott, was in manchen Religion schon verboten ist. Gruß--Bene16 06:18, 9. Dez. 2008 (CET)
Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben. Dann sprach der Herr: Hier, diese Stelle da! Stell dich an diesen Felsen! Wenn meine Herrlichkeit vorüberzieht, stelle ich dich in den Felsspalt und halte meine Hand über dich, bis ich vorüber bin. Dann ziehe ich meine Hand zurück und du wirst meinen Rücken sehen. Mein Angesicht aber kann niemand sehen.(Ex 33,20–23)
Die Kühnheit des Judentums, der Sieg über die babylonischen Kulte und die der Ägypter, die die Gestirne als Gottheiten verehrten, wird hier noch einmal zelebriert. Mond und Sonne sind nur Lampen oder bestenfalls Zeitmesser, die dem allmächtigen Gott, der über Allem schwebt, dienen. Nicht die Elemente des Kosmos, die Gesetze der Materie oder altorientalische Fruchtbarkeitskulte herrschen letztlich über die Welt und über den Menschen, sondern ein persönlicher Gott herrscht über die Sterne, das heißt über das All; nicht die Gesetze der Materie und der Evolution sind die letzte Instanz, sondern eine Person, Gott.
Gerlachsheim
"Hauptaltar der ehem. Prämonstratenser-Abtei Heilig Kreuz in Gerlachsheim (Lauda-Königshofen)" - Tausch mit Freude registriert. Da das Foto von Dir ist, nehme ich an, dass Du die Kirche kennst. Darf ich Dir bei Gelegenheit eine Frage zu der Kirche stellen? (Muss erst meine Notizen darüber finden!) Mit Gruß--KKR52 18:03, 12. Dez. 2008 (CET)
- Fragen darfst du gerne! Aber ob ich antworten kann? Ich war in der Osterzeit 2008 da, allerdings nur für ca. eine Stunde (= hat gerade für 6 Dutzend Fotos gereicht). Wirklich ein Barock-Juwel! Und dazu einige (relativ) seltene Darstellungen. Leider sagt Wiki da wenig drüber (aber über die Bahnlinien - naja, auch wichtig). Ich würde gerne … - Grüße, --Bremond 18:28, 12. Dez. 2008 (CET)
- @ KKR52, entschuldige, wenn ich mich da einmische, aber Du erinnerst mich da an etwas in Gerlachsheim, was auch bei mir Fragezeichen hinterlassen hat, ich schicke mal schnell ne Mail an Bremond, dann komme ich darauf zurück!--Hermetiker 18:57, 12. Dez. 2008 (CET)
- So, erledigt; es geht um den Beginn des Johannesevangeliums, das an der Kanzel fehlerhaft dargestellt ist, wobei ich mich wundere, dass es niemandem auffällt, der für die Kirche zuständig ist, und es richtigstellt.--Hermetiker 19:20, 12. Dez. 2008 (CET)
- @ KKR52, entschuldige, wenn ich mich da einmische, aber Du erinnerst mich da an etwas in Gerlachsheim, was auch bei mir Fragezeichen hinterlassen hat, ich schicke mal schnell ne Mail an Bremond, dann komme ich darauf zurück!--Hermetiker 18:57, 12. Dez. 2008 (CET)
- Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir wieder ein, ja, das steht auch in meinen Notizen, es heißt dort verum statt verbum, wobei verum ja auch ein echtes lateinisches Wort ist, was die Sache kompliziert!--KKR52 19:23, 12. Dez. 2008 (CET)
- Antwortmail ist unterwegs. Es gibt mindestens zwei weitere Fehler: aput statt apud, und bei Lk santum statt sanctum. Beim genauen Betrachten von Mt und Mk ist sicher noch einer drin … > neue Rechtschreibung? Warum nur waren unsere Lehrer früher in diesem Punkte so kritisch? --Bremond 21:39, 12. Dez. 2008 (CET)
- Aput hatte ich bei meinem Besuch auch erst mal notiert, aber mein "Stowasser" hat mich dann darüber informiert, dass es wohl beide Schreibweisen für diese Präposition gibt...--KKR52 00:20, 13. Dez. 2008 (CET)
- Antwortmail ist unterwegs. Es gibt mindestens zwei weitere Fehler: aput statt apud, und bei Lk santum statt sanctum. Beim genauen Betrachten von Mt und Mk ist sicher noch einer drin … > neue Rechtschreibung? Warum nur waren unsere Lehrer früher in diesem Punkte so kritisch? --Bremond 21:39, 12. Dez. 2008 (CET)
Hallo könntest Du, wenn du Zeit hättest die Seite obig genannter Person überfliegen. Obwohl anscheinend in der Kirchengeschichte die Reformation betreffend sehr bedeutend, kam er im Geschichtsuntericht an den Schulen gar nicht vor. Ist er so bedeutend? Und wir wohnen hier nur so 15 km weg von dem Geburtsort v. J.E und vielleicht könnte man was dazu ergänzen (Bildle etc.). Gruß--Bene16 13:10, 15. Dez. 2008 (CET)
- Danke für Deine Mühe. Bei uns da ist ein Feldkreuzdichte in manchen Bereichen von von alle 200m eines zu verzeichnen und ich stolpere einfach mit meiner immer bereiten Kamera darüber. Gruß--Bene16 17:06, 15. Dez. 2008 (CET)
- Danke für's Bildle. Mannomann, was habt Ihr Schnee. Bei uns: wieder nix (obwohl: vor zwei Wochen war's in der Eifel schon arg lustig ((wenn man Masochist ist))).
- Der Artikel zu Eck ist gar nicht übel. Eine genauere Darlegung (tunlichst nach Erwin Iserloh) würde eine halbe Doktorarbeit. Vielleicht kann man die Literatur noch um ein, zwei Darlegungen ergänzen.
- Mit Gruß, --Bremond 17:15, 15. Dez. 2008 (CET)
Also die Millionen, die sie in Schneekanonen investiert haben sind in den Sand gesetzt für dieses Jahr. Genug Schnee bis Ostern. Aber sie haben morgen oder übermorgen Föhn angesagt, da kann es den Schnee im Alpenvorland schon wieder gehörig wegputzen. Der Eck wurde an der Schule total verschwiegen. Man will nicht alte Feindschaften aufrühren....:). Aber schon interessant was er so alles schrieb. Im Vertrauen imho ist die Reformation eine große Tragödie ein theologischer Streit um Nichts, nur irgendwelche Fürsten, Grafen und Könige wollten geschickt die fetten Reichabteien plündern und haben die Leute aufgehetzt, Luther, Zwingli etc. vornehingestellt....gut ja die kleinen Befreiungen, aber mußte das sein und die Spaltung merkt man noch heute. Gruß--Bene16 17:24, 15. Dez. 2008 (CET)
- Noch 10 Jahre nach Luthers Thesenanschlag haben die Augustinermönche von Memmingen einen Beschwerdebrief an Luther geschrieben, daß die Heilige Messe in St. Martin richtig gefeiert wird. Das sagt doch alles. Die Mönche vertrauten ihrem Mönchsbruder Luther noch und dann kamen neben den Fürsten auch die Theologen die man eher als IDEOLOGEN bezeichnen sollte. Du kennst sie genau...äh wer???? Herzlichen Gruß--Bene16 17:35, 15. Dez. 2008 (CET)
Weihnachten

Hallo Bremond, Danke für Deine guten Wünsche, ich werde noch bis Samstag online sein und dann vertausche ich bis Dreikönige den PC mit der Natur. Ich wünsche Dir schöne Festtage und alles Gute für 2009!--KKR52 22:56, 17. Dez. 2008 (CET)
P.S.: Hier ist zwar immer Christi Geburt zu sehen, aber "Weihnachten" wird erst durch den übrigen Kirchenschmuck daraus...
- Danke für das schöne Bild und Grüße, --Bremond 15:55, 18. Dez. 2008 (CET)
Was ich Dich schon immer fragen wollte?
Es gibt doch Berichte über die Kriege, die der Feldherr Hannibal gegen das römische Reich führte. Im Rahmen der Kriegführung gab es doch die legendäre Alpenüberquerung im Verlauf des Zweiten Punischen Krieges mit Elefanten etc., wo im Rahmen des Gefechtes am Tichinus Konsul Publius Cornelius Scipio seine erste Feindberührung mit den Truppen Hannibals hatte. Meine Frage nun, es soll in diesen Berichten das Wort SCHNEE nicht vorkommen und von manchen Klimaforschern wird das so interpretiert, dass schon damals ein kleine unbedeutende Zwischenwarmzeit, wie heute auch wieder vermutet wird, existiert haben soll. Das kannst Du auch erst im neuen Jahr beantworten, aber als Lateiner wäre es ein leichtes für Dich, so einen Bericht schnell zu überfliegen. Vielleicht liege ich auch ganz daneben.
Gruß--Bene16 19:15, 18. Dez. 2008 (CET)
- Huch, das kann ich aber wirklich erst nächstes Jahr! Und von Militärtaktik verstehst Du sicher mehr als ich. Nur grundsätzlich: Ein "argumentum ex negativo" ist immer etwas wackelig. Im ganzen Bellum gallicum steht nicht, daß Cäsar gegessen und getrunken hätte - aber er hat es wohl. Bei Karl May geht nie einer aufs Klo - jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern (und ich habe viel KM gelesen). Sollte man daraus ableiten, daß Kara Ben Nemsi ein Außerirdischer war, der nie "mußte"? Lt. Georges ist das Wort "nix" im Lateinischen eh nicht häufig. Die Berichte über Hannibal sind wohl sowieso arg tendenziös. Und wenn da (sinngemäß) steht: "Seine Soldaten/Pioniere waren so tüchtig, daß dort, wo vorher nur ein Klettersteig war, sich nun eine breite Straße erstreckte, auf der die Elefanten ziehen konnten." (Frag mich nicht, wo's steht!) Du kennst Dich doch in den Bergen aus: erscheint Dir das als die "nackte historische Wahrheit"? Haben die die Berge einfach beiseite geräumt?? Vielleicht hat er einfach Glück mit dem Wetter gehabt (bei Euch ist soviel Schnee, daß Du Deine Frau ungeniert "Nivea" = "Schneewittchen" nennen kannst, bei uns sind es 4C plus). Jedenfalls: Für eine "Zwischenwarmzeit" ist die Überlieferung dünn, finde ich. Aber: Das wäre doch eine super Frage an die Cracks aus der Alten Geschichte. - Also, letzte Grüße für dieses Jahr, --Bremond 16:20, 19. Dez. 2008 (CET)
Das bringt mich wieder auf den Boden der Tatsachen und ich kann meine Einwände gegen die Klimatiker für dieses Jahr ad acta legen. Gruß--Bene16 16:39, 19. Dez. 2008 (CET)
Ich hätte da schon noch was?!
[5] Es bedürfte eines ausgewiesenen Experten und nicht eines hemdsärmligen Lohnschreibers?! Niemand will diesen römisch-katholischen 68er-Thesenanschlag. Totaler Widerstand nicht einmal die 10. Panzerdivision könnte helfen. Gruß--Bene16 20:29, 7. Jan. 2009 (CET)
- Reicht auch noch in einem Jahr.--Bene16 20:31, 7. Jan. 2009 (CET)
Da mihi animas cetera tolle
?
Ja, ja der fromme Don Bosco! Ich schließe daraus, das Marianum wird von Salesianern geleitet?? Grüße, --Bremond 16:55, 8. Jan. 2009 (CET)
Cetera = Caetera. Irgendwem ist da einen Fehler unterlaufen?--Bene16 17:29, 8. Jan. 2009 (CET)
Wieso? cetera ist doch üblicher (z.B. „etc“): "Gib mir Seelen, (alles/das) andere nimm!" --Bremond 17:39, 8. Jan. 2009 (CET)
Markus 1,29-39
Heute. Gruß--Bene16 05:58, 14. Jan. 2009 (CET)
Es hört sich dorch ganz anders an, wenn man sich so damit beschäftigt hat, oder? Grüße, -- Bremond 11:31, 14. Jan. 2009 (CET)
- Habs heute morgen schon ins Kloster zur Hl.M. geschafft und dort sagte der Geistliche: Jeder Satz dieser Heilungsgeschichte ist bedeteutend und und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Dieser Wunsch des Menschen etc. Gruß--Bene16 12:23, 14. Jan. 2009 (CET)
Der Mann muß den Artikel gelesen haben ... :-))) -- Bremond 21:29, 15. Jan. 2009 (CET)
- Ich kann in AÖ schon mal anrufen wg. dem Bild. Dachte schon die haben das abgerissen. Das ist mal wieder sowas total katholisches wie die G. Kuby schreibt als sie bei ihrer ersten Fronleichnamsprozessions dabei war und man.... Jetzt lese ich da im Vatikan Heftle Papst B. war da oft mit seinen Eltern. Es kostete damals noch 25 Pfennig für Kinder und war täglich geöffnet! Und es schlägt den Bogen zu seiner Reise nach J. im Frühjahr, total authentisch, du meinst du stehst in J. im Jahre 33 und Christus wird gerade gekreuzigt. Gruß--Bene16 21:38, 15. Jan. 2009 (CET)
Normalerweise mach ich da nicht mit aber schau Dir mal das an, wenn du Zeit hast.[6] Wahr oder nicht. Ein ehemaliger SJ-Soldat schreibt sowas? Gruß--Bene16 21:46, 15. Jan. 2009 (CET)
- Auszug aus der Ankündigung des Verlages: Jesus ist wieder da als ein Leser, durchaus nicht ausschließlich von "Heiliger Schrift", und als ein bekennender Fan von Madonna. Er teilt Tisch und Bett mit Lourdes. Sie singen zusammen im selben Kirchenchor und beide lieben sie Filme. Er outet sich als ein Performance-Künstler und heimlicher Verehrer von Marina Abramovic. Ein eloquenter Ironiker! Das "Reich Gottes" bringt er nicht, doch ein wenig mehr Gerechtigkeit. Wie? – Indem er einen Skandal als solchen benennt: Nachdem das christliche Abendland nämlich die Shoah schon nicht hatte verhindern können, versagte die christliche Theologie in der Folge des Holocaust dann endlich ganz, indem sie sich unfähig zeigte, die theoretischen Konsequenzen zu ziehen und sich selbst grundsätzlich in Frage zu stellen. Er nun, tut eben dies. Und außerdem bekennt er: er habe sich in seinem Leben damals, vor rund zweitausend Jahren, geirrt. Also, ein Roman in der Nachfolge von Nikos Kazantzakis, Die letzte Versuchung Christi, nur nicht so blutig. Oder? - Die Beschreibung des Verlages und die Aussagen des Artikels bringe ich nicht zusammen; der Artikel bleibt bei der (fiktiven) Rahmenhandlung stehen bzw. dröselt die dreifache Schachtelung nur teilweise auf. Die „Bedeutung“ finde ich gezwungen; ich kenne zwar mehrere philosophische Romane, aber das hier ist doch ein bißchen „späte Sölle“, ein bißchen „Rede des todten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei“. Das ganze mit SJ zu „adeln“, ist - nun ja - PR, wenn man es wohlwollend sehen will. Und, wie gesagt, der Artikel ist nicht schlecht, greift aber zu kurz: kein Wunder, habe keine Besprechung im Internet (perlenfischer usw.) gefunden. Wenn sich der Autor (des Buches, nicht des Artikels) nicht outet, fürchte auch ich um die Relevanz - nicht, daß es mir leid tun würde. -- Bremond 22:28, 15. Jan. 2009 (CET)
Der Dank der SJ sei Dir gewiss! Sölle: heiratete in zweiter Ehe den ehemaligen Benediktinermönch Fulbert Steffensky, der in Hamburg Professor für Religionspädagogik war. Sie war vierfache Mutter und Großmutter und lebte zuletzt in Hamburg. Hat der Ewigen, Barmherzigen und Sündigen Mutter Kirche auch noch das Personal ausgespannt. Gruß--Bene16 06:55, 16. Jan. 2009 (CET)
Ich grüsse auf diesem Weg sowohl Bremond, wie auch Bene16: Guten Tag. Ich habe mich spontan entschlossen, einen Artikel über das Buch Messiah für Wikipedia zu verfassen. Mein erster Artikel in dieser Art. In der Folge habe ich interessiert die Vernehmlassung, bzw. "Löschdiskussion" verfolgt. Klar wurde mir dabei rasch, dass das genannte Buch die Relevanzkriterien nicht erfüllt, denn auch ich finde keine einzige Rezension. Andere relevante Kriterien kommen nicht in Frage, da das Buch ja erst vor kurzem erschienen ist. Hätte ich dies gewusst, hätte ich mir die Arbeit erspart. Denn mein Beitrag wird wohl entsprechend gelöscht werden. Davon, dass sich der Autor des Buches "outen" wird, gehe ich nicht aus, da er ja kaum wissen wird, dass z. Z. darüber diskutiert wird, ob es einen Wikipedia-Artikel über sein genanntes Buch geben soll oder nicht? Ich stelle mir vor, dass ihn so etwas sowieso nicht interessiert.(Und ich vermute, dass er im Buch vorkommt, so ähnlich Alfred Hitchcock gerne halbversteckt in seinen Filmen.) Ich selber finde das Buch wichtig. Warum das Pseudonym? - Das habe ich mich auch gefragt. Im Vorwort findet sich ein Hinweis auf Roland Barthes' Aufsatz "Der Tod des Autors". Möglicherweise geht es dem Autor um den Text und nur um den Text. Dies als These. Naheliegend irgendwie - finde ich - unter dem religionsphilosophischen Aspekt, denn worum geht es in den Offenbarungsreligionen ganz allgemein wesentlich? - Um Autorenschaft? Kaum je wirklich, in jedem Fall aber um Texte: "Heilige Schrift", "Gottes Wort"! Doch wie gesagt, das ist meine Interpretation, ist Spekulation und nicht Fakt. Stellung nehmen möchte ich zu dem Einwand von Bremond, mein Artikel greife zu kurz. Das ist möglich. Ich fand das Buch Messiah zufällig, vor einigen Wochen, zusammen mit dem Buch aus dem Herder Verlag über die Polemik um die neue Karfreitagsfürbitte für die Juden des Papstes. Ich las beide Bücher nebeneinander und das mag meinen Artikel beeinflusst haben. Denn ich verstehe den Papst, als Jude notabene, verstehe aber auch die Reaktion aus jüdischen Kreisen. Das Verhältnis zwischen Juden und Christen ist geschichtlich schwer belastet und unerlöst, bis auf weiteres. Und unter diesem Aspekt fand ich Messiah interessant, ja, auf eine Art "erlösend". Das Buch kann auch als Satire gelesen werden. Es findet sich darin bissiger Humor, sowohl gegen Phänomene des Zeitgeistes, wie auch, explizit, gegen die Kirche und Christenheit in ihrer Widersprüchlichkeit. Meine Lebenspartnerin, eine praktizierende Katholikin, die das Buch auch gelesen hat, hat sich daran allerdings nicht gestossen. Im Gegenteil zeigte sie sich, wie ich mich selber auch, beim Lesen ab und an amüsiert. Sie, gelernte Philologin mit einem Diplom auch in Komparatistik, machte mich auf anderes aufmerksam, auf diverse intertextuelle Bezüge, auf Anspielungen an Paul Celans Sprache, wo es um die Darstellung total unerlöste Welt geht (Kriegserlebnisse Teilhards). Eine Anspielung auch auf das Saufgelage zum Ende von Platons Symposion? - Möglicherweise findet sich auch solches in dem Büchlein. (Es ist lediglich etwas mehr als 100 Seiten dünn.) Spiegel-Erzählung, einem "Krebs" in der Musik vergleichbar, was ich sonst noch nirgens angetroffen habe. Doch das will nichts sagen. Und wundervoll! (Buchstäblich). Doch lassen wir meine subjektive Begeisterung beiseite! Nüchtern und sachlich: Philosophisch interessant finde ich, nebst des in der Begründung genannten (Haupt)aspektes, einige andere Punkte, die ich tatsächlich unterlassen habe in meinem Artikel zu erwähnen: Das Gottesbild des "Messias" in unserer postmetaphysischen Zeit, das offensichtlich auf die coincidentia oppositorum von Nikolaus von Kues baut. (Und liegt nicht auch darin etwas wirklich Erlösendes, eschatologisch?!)Es handelt sich beim Ewigen um einen ideologisch nicht instrumentalisierbaren Gott. Dann - nicht unwesentlich: Der "Messias" datiert die "messianische" Katastrophe zurück! Wie? - Indem er die Shoah, den Holocaust, als Zeitende bestimmt! Zu einer Zeit - in unserer Zeit, jetzt - in der abermillionen evangelikalgläubige Christen namentlich in den USA nahe dabei sind, dem Weltende mit vermeintlicher Parusie Christi als "Weltenrichter" etwas nachzuhelfen! In diesem Zusammenhang: Die Idee des Messias ist in jüdischer Tradition eine "Katastrophentheorie" (Gershom Scholem), sie war dies vor rund zweitausend Jahren schon, und sie droht es auch im Christentum und im Islam zu bleiben. Hier im Buch Messiah wird diese Gefahr durch den "Messias" gebannt. Denn auch: Die Idee des Messias bewegt sich zwischen der Katastrophe und - Utopie. Ein weiteres Problem, heute, im 21. Jh., nach dem jüngstvergangenen Jahrhundert der enttäuschten Utopien. Was findet sich diesbezüglich im genannten Buch? - Die Idee einer vereinten Christenheit. Das ist verhältnismässig harmlos, denke ich. Dabei aber durchaus utopisch. Oder nicht? Und der "Messias" im Buch spricht immer als Jude und als ein erklärtes Mitglied der römisch-katholischen Kirche. Dies alles, wie von Bremond richtig moniert, gehörte vielleicht in einem Wikipedia-Artikel auch erwähnt. Zumal es weder mit Jean Paul noch mit Nikos Kazantzakis vergleichbar ist. (Von Frau Sölle habe ich noch nichts gelesen.) Ich denke aber, es geht hier, im Buch Messiah, wesentlich um Philosophie. Soweit meine Stellungsnahme. Und natürlich finde ich es schade, dass der Artikel gelöscht werden muss. Ich versichere Euch wohl meine Einsicht in die Notwendigkeit von Gesetzen, Reglementen, von Normen und Kriterien, - Notwendigkeit auch von Relevanzkriterien bei Wikipedia, wobei allerdings nicht nur gute Architekten ein Lied davon singen können, dass Baugesetze und -reglemente schlechtes Bauen nicht verhindern... Und de iure müssten alle Mitglieder der päpstlichen Garde im Gefängnis sitzen, nach geltendem schweizer Recht. Sie müssten. Sie müssen aber, glücklicher- und ausnahmsweise, selbstverständlich nicht!
Mit herzlichen Grüssen
Chaim --213.255.122.218 17:46, 17. Jan. 2009 (CET)
- Hi Chaim, wie auch immer die Löschprüfung ausgeht. Lass Dich nicht entmutigen, meld Dich an. Es gibt hier viel zu tun. Du kennst Dich in der jüdischen Religion aus. Teilweise kann man Synagogen beschreiben. Oder es gibt ausgelöschtes jüdisches Leben in Deutschland, das vielleicht langsam wieder zu blühen beginnt. Aber vergesse nicht Petrus und fast alle Apostel waren Juden und nicht nur Jesus und werden von den Christen verehrt. Und auch ein bekennender Christ hatte es nicht einfach während der Nazizeit. Hitlers Soldaten waren zwar fast alles Christen, aber er und fast alle aus seinem Führungkreis hatten mit dieser Religion nichts am Hut. Nach dem Endsieg hätte er die Kirche ausgelöscht. Was ich so witzig finde ist der Glaube der Araber (Großmufti von Jerusalem & Co.), dass Hitler sie nicht für Untermenschen hielt. Sie waren für ihn nur Mittel zum Zweck, er verachtete sie. Er hätte sie alle nach den Endsieg ausgelöscht. Für ihn gab es nur die Deutsche Rasse (blond, blauäugig...) höchstens noch die nordischen Völker (Schweden, Norweger - Finnen sah er schon als slawische Untermenschen an). Soviel zur Rassenkunde. Gruß--Bene16 21:27, 17. Jan. 2009 (CET)
- Ansonsten steh ich noch mit Benutzer in Kontakt und im Nahbereich ergibt sich dort 2009 Aus Synagoge soll Haus der Kunst und Kultur werden eine spannende Geschichte. Gruß--Bene16 06:59, 18. Jan. 2009 (CET)
- Außerdem wird im Moment im Schatten des Krieges Israel gegen die Araber in aller Ruhe und Gründlichkeit versucht, aus diesem ganzen Raum (Libanon, Irak, Syrien und Türkei) die gesamte christliche Bevölkerung zu vertreiben. Ich glaube auch, dass scheidende Präsident Bush nicht im entferntesten vor seinem Amtsantritt wußte, dass dort Christen wohnen. Und bei Obama werden wir dasselbe erleben. Gruß--Bene16 11:19, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ansonsten steh ich noch mit Benutzer in Kontakt und im Nahbereich ergibt sich dort 2009 Aus Synagoge soll Haus der Kunst und Kultur werden eine spannende Geschichte. Gruß--Bene16 06:59, 18. Jan. 2009 (CET)
Grüss dich, Bene16, lediglich zu Deiner Bemerkung "nach dem Endsieg hätte er (Hitler) die Kirche ausgelöscht." Glücklicherweise kennt die Geschichte keinen Konjunktiv. Doch wenn ich Deinem Gedankenspiel folge, merke ich, dass ich nicht so sicher bin. Im Gegenteil erachte ich es als eher unwahrscheinlich, dass die Nazis die Kirche "ausgelöscht" hätten. Wahrscheinlich hätten sie sie benutzt. Im Buch Messiah ist auch die Rede vom arischen Jesus. Und dieser hatte, wie dort zu lesen ist, schon lange vor Hitler Konjunktur. Unter dem Stichwort "arischer Jesus" findet sich bei Wikipedia noch nichts. Jedoch über einige Vertreter: Jörg Lanz von Liebenfels, für eine Zeit lang Ziszensiensermönch, eine überaus schillernde Gestalt, Juden- und Jesuitenhasser, von einem Moment an Katholikenhasser ganz allgemein, oder Walter Grundmann, protestantischer Theologe, ein Schüler u. a. von Paul Tillich. Im Buch werden die zwei Genannten nicht erwähnt, aber viele andere. Müsste auch dies in einem Wikipedia-Artikel erwähnt werden? Ideologisch war eine Nazikirche mit Jesus, oder besser mit dem ganzen dreifaltigen Gott jedenfalls längst vorbereitet und - aktiv! Du siehst, auch eine relativ mächtige Institution wie die Kirche, notabene als die KircheN, folgen, zumindest teilweise, dem Hegemon, der in Deinem Gedankenspiel Hitler gewesen wäre. wenn dieser sehr mächtig erscheint. Die Wende hin zum Untergang der Nazis begann bekanntlich bei Stalingrad und nicht durch eine Armee von Christen. Dies alles gebe ich hier abschliessend zu bedenken. Im übrigen, betreffend Bush, Obama, denke ich auch, dass sie The Prophet von Kahlil Gibran nicht gelesen haben, und sollten sie doch, werden sie in ihm einen Muslim vermuten, geb ich Dir recht.
Mit Gruss Chaim--213.255.122.218 12:15, 18. Jan. 2009 (CET)
- Hi, vielleicht treffen wir uns mal persönlich auf einem W. Treffen, dann kann man das schneller und einfacher abhandeln. Danke für den Tip The Prophet. Gruß--Bene16 12:56, 18. Jan. 2009 (CET)
Halt Jörg Lanz von Liebenfels abgefallener Mönch, super du bist auf den Spur. Schau mal den Artikel an Germanische Religion - na - gar nix, keine Spur von Hiebler äh Hitler, daher weht der Wind. Gruß--Bene16 13:59, 18. Jan. 2009 (CET)
- Hitler kannte diesen Lanzelot nicht. Der Halbgebildete hat seine Heftle Ostara-Kult etc. gelesen (in seiner Wiener-Männerheim ((Pennerheim)) Zeit als kläglich gescheiterter-abgelehnter Akademiebewerber) wie unsereins damals Perry Rhodan Hefte als Jugendlicher las. Er lies sich nie freundschaftlich mit christlich-geistlichen Personen abbilden.Gruß--Bene16 14:05, 18. Jan. 2009 (CET)
Stalingrad! Und wohin weist das Mutter-Heimat-Statue in Wolgograd mit seinem Schwert? Nicht gegen Westen woher schon Napoleons- und Hitlers-Armeen kamen. Nein sie zeigt gegen Osten. Wie wenn sie sagen wollte: Russen östlich der Wolga ist keine Heimat für Euch?--Bene16 16:38, 18. Jan. 2009 (CET)
- Um wieder zurück zum Thema zu kommen: Hallo, Chaim! (und natürlich: Hallo, Bene16) Ich hoffe, daß der Artikel nicht gelöscht wird. Sicherheitshalber solltest Du ihn aber auf Deiner Festplatte archivieren. Einiges, was Du schreibst, besonders auch die Beobachtungen Deiner Lebenspartnerin, erfüllen ja auch schon meine Wünsche an den Artikel: Celan, „Nachdenken über den Text und seine Entstehung“, Offenbarung(stheologie), Idee eines einigen Christentums, Gottesbild in nachmetaphysischer Zeit usw. - Die „Textsorte“ ist vielleicht auch eher ein philosophischer Essay im Gewande eines Romans (Spiegelerzählung im Krebsgang, das hat doch was!). Vielleicht solltest Du Dich ans Portal:Philosophie wenden, damit jemand von dort seine Stimme in die Waagschale wirft. Versuch es doch mal bei Benutzer:Jwollbold, der scheint mir auch für diese Grenzbereiche kundig. Das Votum von Benutzer:Shug macht ja Mut. Bei einer Neuerscheinung sollte man auch noch mit dem Löschen warten, bis Rezensenten das Buch gelesen haben können. Und noch was Dir zum Troste: Nicht jeder, der die Relevanzkriterien strapaziert, könnte den Artikel besser schreiben. Späte Grüße, -- Bremond 23:04, 19. Jan. 2009 (CET) PS: Bene, guck mal Deutsche Christen. Wie bitte was Teutsche?? ----> Germanische Religion--Bene16 06:40, 20. Jan. 2009 (CET)
Hallo Allerseits, ihr seid mir ja Witzbolde, da steht das Buch in der Löschdiskussion ihr diskutiert an abgelegenen Orten darüber und ich rege mich über die schlechte Qualität des Artikels auf. Also, das mit der mangelnden Relevanz ist kein überzeugendes Argument, wenn das Buch literarisch bedeutend ist und mehr als reine Unterhaltung. Und dann sollte der Artikel besser werden (dass mit Lourdes die Tochter von Madonna gemeint ist, wird im Artikel nicht erwähnt und dass Jesus persönlich auftaucht ist so theologisch verklausuliert, dass man es auch nicht kapiert. Also, arbeitet lieber am Artikel statt hier zu diskutieren, formuliert möglichst etwas einfacher und ich Wette, der Artikel wird behalten. Shug 15:17, 20. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Shug, ich danke für Deine Nachricht! Außerdem gebe ich Dir weitgehend Recht. Da das Buch eher philosohischer Natur zu sein scheint, möchte ich ihm auch mehr Relevanz zubilligen als einem x-beliebigen Unterhaltungsroman. Vielleicht wurde aber der Autor Chaim --213.255.122.218 durch die Löschdiskussion so vergrault, daß er nicht mehr am Artikel weiterarbeiten will. Chaim ist sich ja bewußt, nicht alle Aspekte des Buches behandelt zu haben. Wie er oben schrieb, hat er parallel ein anderes Buch gelesen, das seine Darlegungen beeinflußt habe. Dies hat - meiner Ansicht nach - seinen Artikel nicht gerade verbessert; als ich die Verlagsankündigung las, hatte ich fast das Gefühl, das von zwei verschiedenen Büchern geredet würde. Wie Du schreibst, vieles ist im Artikel verklausuliert, was man sicher einfacher sagen könnte. Nun zum Pferdefuß: warum ich hier diskutiere, statt am Artikel zu werkeln. Ganz einfach, ich habe das Buch nicht gelesen; es ist auch in den mir leicht zugänglichen Bibliotheken nicht erhältlich. Es stünde WP wohl an, auch über zeitgenössische Philosophie abseits des Mainstreams zu informieren. Deshalb mein Rat an den Autor, sich ans Portal Philosophie zu wenden, wo sich leichter jemand Kundiges findet, der sich das Buch zu Gemüte führt und dann den Artikel etwas in Form bringt. Es muß ja nicht gleich nobelpreiswürdig sein. Mit Gruß, -- Bremond 19:26, 20. Jan. 2009 (CET)
Vielen Dank für Deine Abstimmung bei den Jüdischen Friedhöfen. Da Du laut Benutzerseite aus Trier bist .. fällt Dir zu St. Jost etwas ein? Ich hab den Artikel vor ein paar Tagen angelegt und er könnte noch recht viel Input vertragen. Grüße --HelgeRieder 20:19, 19. Jan. 2009 (CET)
- Danke für den Hinweis, HelgeRieder! Auf die Schnelle fällt mir dazu nichts ein - aber ich bin 2500 mal daran vorbeigefahren (niedrig geschätzt). Es ist?/war? dort auch mal eine Bushaltestelle. - War Dir die Biewerer Orts-Chronik von Keil, Friedrich zugänglich? (Sonst könnte ich sie mal ausleihen bzw. einsehen, ob etwas drinsteht.) Im Übrigen ist der Artikel doch schon recht gut, ich weiß nicht, was der in der QS zu suchen hat?? Sprachlich kann ich gerne ein, zwei Kleinigkeiten glätten, aber bei der bescheidenen Literaturlage (habe mal UB, StB, PrSem gecheckt) ist ein großartiger Ausbau m.E. recht schwierig. Grüße, -- Bremond 21:45, 19. Jan. 2009 (CET) PS: Jetzt weiß ich auch, woher der Ausdruck "Klingelmännchen spielen" kommt!
- Soweit ich weiss gibts einen Förderverein für diese Kirche. Die Veröffentlichungen, die dem Artikel derzeit zugrunde liegen sind alle über 10 Jahre alt. Die Kirche war beim letzen Tag des offenen Denkmals offen - die Photos sind von diesem Tag, aber ausser einem bös bellendem Hund im Zwinger war niemand da. Keine angekündigte Führung .. Die Beschreibung der Kirche auf www.tag-des-offenen-denkmals.de ist leider auch nicht mehr online. Die Ortschronik hab ich leider nicht. Der Qualitätssicherungsbaustein kam etwa 10 Sekunden nachdem ich den Artikel angelegt habe rein. Ich lösch ihn mal raus. Die Sache hat sich wohl erledigt. Grüße --HelgeRieder 22:23, 19. Jan. 2009 (CET)
- Noch eine Infos zum Schellenmann oder hier besser Schellenschweine gibts bei meiner Heimatstadt: [http://www.memmingen.de/fileadmin/ext_scripts/Antoniter-Museum/frame_antoniter.htm] --HelgeRieder 22:29, 19. Jan. 2009 (CET)
- Ich spreche mal jemand aus Biewer an, der möglicherweise auch im Förderverein ist. Und da fällt mir noch ein Spezialist für Regionalgeschichte ein … Die Ortschronik (5 Bd. mit je 500 S.) sehe ich mir mal in der Bibl des PrSems an; sie ist aber auch nicht mehr taufrisch. QS-Baustein: da haben sich einige liebe Mitmenschen drauf spezialisiert, möglichst „vor Lektüre einfügen“, wie böse Zungen behaupten. Grüße, -- Bremond 22:36, 19. Jan. 2009 (CET)
- In der Biewerer Orts-Chronik steht tatsächlich eine ganze Menge! Habe die Lit-Angabe bereits eingebaut. Ich mache Dir den Vorschlag, die Seiten zu kopieren und Dir zu schicken (wenn Du mir per Mail eine Adresse angibst). Oder, falls Du in der Bibl PrSem ein Ausleih-Kärtle hast, gebe ich die Bände wieder retour (es kann aber Donnerstag werden, bis ich wieder ins Städtle komme) und Du kannst sie selbst … Grüße, -- Bremond 17:29, 23. Jan. 2009 (CET)
- Super!!! Für die Stadtbib hab ich eine Auleihkarte, vielleicht gibt es das Buch dort auch. Aber falls Du es kopieren kannst wärs natürlich super (ich hoffe das sind nicht hunderte von Seiten ..). --HelgeRieder 23:08, 23. Jan. 2009 (CET)
- In der Biewerer Orts-Chronik steht tatsächlich eine ganze Menge! Habe die Lit-Angabe bereits eingebaut. Ich mache Dir den Vorschlag, die Seiten zu kopieren und Dir zu schicken (wenn Du mir per Mail eine Adresse angibst). Oder, falls Du in der Bibl PrSem ein Ausleih-Kärtle hast, gebe ich die Bände wieder retour (es kann aber Donnerstag werden, bis ich wieder ins Städtle komme) und Du kannst sie selbst … Grüße, -- Bremond 17:29, 23. Jan. 2009 (CET)
- Ja, Werk ist in der Stadt-Bibl (über Autor gehen, nicht über Schlagwort Biewer - das war die Falle bei meinem Recherche-Versuch, s.o.). Aber es sind "nur" ca. 45 Seiten, die kopiere ich Dir. Hoffe, die Qualität ist ausreichend. Danke für Mail! Grüße, -- Bremond 11:13, 26. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Helge, ich hoffe, daß die Kopien bei Dir gelandet sind. Heute habe ich die Bücher in die Bibl PrSem zurückgegeben. Fröhliches Schaffen, --Bremond 17:25, 3. Feb. 2009 (CET)
Unser Star
[7] Pater Buschor und seine unvergesslichen Hl.Ms. Seine Predigt zur Tageslesung (so gegen 20:15 (besser als Tagesschau!) - unschlagbar. Wie kommt der bei Euch an? Gruß --Bene16 16:01, 21. Jan. 2009 (CET)
- Den kenne ich leider nicht. Bin nicht verkabelt bzw. verschüsselt. Grüße, -- Bremond 17:20, 23. Jan. 2009 (CET)
Kommt mit neuem Sat-Receiver herein. Sendestudio ist in Dornbirn. Und EWTN? Gruß--Bene16 17:42, 23. Jan. 2009 (CET)
- Wie gesagt, bin nicht verschüsselt. Ich kenne aber Leute, die EWTN gerne sehen. Digital wird beides hier nicht ausgestrahlt. Von daher bin ich auf dem „Planet der Ahnungslosen“. -- Bremond 17:58, 23. Jan. 2009 (CET)
EWTN ist typische amerikan. mit katholische Note, schon gut aber Pater Buschor steht einfach als papsttreuer Ruhepol im römisch-katholischen Kampfanzug gegen einen wildwuchernden TV-Dschungel mit einer eher unprofessionellen Ein-Mann Show. Er erinnert ein bischen an Luis Trenker. Gruß--Bene16 18:03, 23. Jan. 2009 (CET) Auf PC kann man das Programm auch empfangen!--Bene16 18:21, 23. Jan. 2009 (CET)
- Luis Trenker hört sich gut an. Der kam in meiner Jugend in der Kinderstunde! Und: nein, leider geht's auch nicht per PC (was am PC liegt). -- Bremond 18:49, 23. Jan. 2009 (CET)
Ich glaube schon, dass die Sache mit Williamson und das relative Schweigen des fett-satten Katholic-Mainstream unter Lehmann-Fürst & Co (außer Hanke, Meisner +) damit zusammenhängt, dass sie einfach eine Wut auf den Papst haben, dass 50 Jahre nach dem Vatikanum, die einfache Volksfrömmigkeit des einfachen, naiven katholischen Beters nicht auszurotten war. Und es geht nur um klizekleine Unterschiede, die der Nicht-Katholik nie mitkriegt. Pater Buschor K-tv und Papst Benedikt (in der Sixtina) simultan zelebrierend zum Altar hin. Aber das am Antisemitismus aufzuziehem und B16 mit brauner Soße in Verbindung zu bringen ist schon eine perfide Intrige. Ich kenn die Piusbrüder in Memmingen, war da auch schon in der Messe. Der Pfarrer ist ein ganz junger Frischling aus dem Wallis und müht sich um die Gemeinde, aber dass da ein Wort gegen Juden fällt ich lach mich schlapp. Es geht einfach um die Schönheit des Glaubens und die Andächtigkeit, Heiligkeit. Du kennst dich bei den M's besser aus. Nix für ungut. Gruß--Bene16 20:17, 4. Feb. 2009 (CET)
- Bei einer Diskussion mit hohen katholischen Silberraupen diese Tage im Fernsehen fiel auch der Name MOSEBACH aha, so ein besonderer Ästhet, dem das mit der Coca-Cola (ich mag im übrigen Coca-Cola) Messkelch nicht so gefiel eben auch sauer aufstieß. Ja ja ist alles nur symbolisch. Nein Papst Benedikt fuhr gleich mal nach Valencia in Spanien wo der Heilige Gral evtl. ist eben und nicht Coca-Cola (Heilige Gral-Cola) Grüsse--Bene16 20:25, 4. Feb. 2009 (CET)
- Nun, Bene, da muß ich Dir wenigstens in einem widersprechen. Klar, die Unterschiede zwischen Trid.Messe und Novus ordo sind gering; man hat den Ritus ja auch nur etwas gestrafft und nicht im Wesen verändert. Daß es den Piusbrüdern nur um den alten Ritus ginge, wie sie immer sagen, ist eine glatte Lüge. Die unsäglichen „Zeitbomben“ von Franz Schmidberger hast Du sicher gelesen. Da betonen sie so die Autorität des Papstes - verweigern ihm aber seit 40 Jahren den Gehorsam. Da wird das Tridentinum als direkte Offenbarung Gottes verstanden - aber die Dokumente des Vat II atmen einen protestantischen, aufklärerischen, die Ordnung der Kirche umstürzenden Geist. Aha. - Du schreibst, Es geht einfach um die Schönheit des Glaubens und die Andächtigkeit, Heiligkeit. Nein, Bene, das geht es eben nicht. Es geht auch nicht um versus altare oder versus populum. Es geht um eine andere Kirche nach ihrem selbstgestrickten und höchst zeitgebundenen Muster. Und alles außer ihnen ist häretisch, wenn man sie hört. (Habe aus Saarbrücken Erfahrung.) Wie gefällt Dir folgende Stelle aus einem ihrer Handzettel zur Messe: Der [neue] Messritus ist ein illegitimer Ritus. Die Sakramente sind illegitime Sakramente. Wir wissen nicht mehr, ob diese neue Messe uns den Leib und das Blut Unseres Herrn Jesus Christus bringt oder nicht.“ Jetzt stell Dir vor, Du gehst bei dem bösen Progressisten Walter Mixa (nicht meine Meinung) zur Kommunion und was sagen die Piusbrüder dazu? Illegitim! Messe eines Schismatikers und Häretikers! Sakrilegische Messe! (ebd.) Im Austeilen sind die Brüder nämlich recht deftig. Schriftlich den Papst anlügen (siehe das Dekret darf man, denn der ist ja nach ihrer Terminologie der Häretiker und vom Satan geritten. Da halte ich es doch (ausnahmsweise) mit Bischof Müller Maßlosigkeit und Selbstüberschätzung und aus dem Klerikerstand entfernen. - Grüße, -- Bremond 17:16, 6. Feb. 2009 (CET)
- Hallo - Hilfe - Mir ist die Sache mit Pius zu sektiererisch und ich fühle mich in der großen katholischen vielfältigen allzeit-sündig-barmherzigen Weltkirche sehr wohl. Aber wenn Mundkommunion und zelebrieren zum Altar was schlimmeres sein soll als die ganzen anything-goes Gottesdienste der letzten zehn Jahre (Teilnahme am ökumenisches Gottesdienstteam mit den Protestanten (ja da könnte man noch bei der Hochzeit den Altar mit Tüchern drapieren - fand ich damals alles super toll normal....)..), dann find ich einen ganz einfachen Pfarrer Buschor Gottesdienst einfach wohltuend. Bei den Juden darf eine Person, soviel ich weis einmal im Jahr ins ALLERHEILIGSTE. Diese ganzen kirchenrechtlichen Sachen sind auch wichtig und dafür gibt es ja Spezialisten wie Dich. Gruß--Bene16 17:58, 6. Feb. 2009 (CET)
- Bene, es ist eben nicht Mundkommunion und versus altare. Beides ist schließlich erlaubt (Handkommunion ist eigentlich eine Ausnahme für den deutschsprachigen Raum und nicht in der ganzen Welt verbreitet.) Dahinter verschanzen sich die PBr nur. Es ist die einfache Frage: Ist der Papst katholisch oder die? Die Antwort dürfte einfach sein. PS: (Bei den Juden durfte (es gibt ja den Tempel nicht mehr) nur der Hohepriester 1x pro Jahr ins AHlg.) Guten Sonntag, -- Bremond 18:17, 6. Feb. 2009 (CET)
Aber es ist doch eine lächerlich kleine Abspaltung und der Papst will ihnen ihren Ungehorsam gegenüber der ewigen sünd. etc. Mutter Kirche verzeihen. Und sie empfinden es einfach als Unrecht das man ihnen angetan hat, indem man ihren Ritus der Lächerlichkeit preisgab. (Verlange mal von einem der röm.kath Kirche unierten Aramäer von ihrem Ritus abzuweichen (schon ein paar mal live erlebt, du verstehst natürlich kein Wort und musst am Ende der Messe nochmal demütig vor dem Pfarrer knien (mind. 15 Minuten!!)) Da steht der Priester natürlich versus altare, der 2. Vatikan-Konzil-Tisch geht ihm im Weg um...)). Ich will kein Öl ins Feuer gießen aber alles was man B16 in Richtung Juden vorwarf war falsch und bewusst verlogen und am negativsten fiel mir der Friedmann auf, der hat hier offensichtlich das Narrenrecht? Gruß--Bene16 20:27, 12. Feb. 2009 (CET)
Septuaginta LXX (teutsch)
- Die Welt: Warum es egal ist, ob Maria eine Jungfrau war v. Klaus Berger, 29. Januar 2008
- Deine Beurteilung (Bettlektüre)?
- Nun, der Artikel von Berger ist gut und klärend. Ärgerlich natürlich die Einleitung (Mit ihr wird die Frage nach Marias Jungfernschaft neu diskutiert) sowie die Überschrift des (sonst recht guten) Artikels, auf den Berger sich bezieht: Übersetzungsfehler machte Maria zur Jungfrau. Ach, wie neu. Daß „almah“ junge Frau heißt und daß LXX bzw. Matthäus theolgisch ausdeuten (!), hört man in der Theologie mindestens dreimal: in Fundamentaltheologie, in AT und in Christologie, falls man es einmal überhört hätte. Was glaubt denn der Artikelschreiber, woraus man exegesiert? In AT natürlich aus der Biblia Hebraica Stuttgartensia. Wozu sollte man sonst Hebäisch lernen (müssen)?
- Dazu dann noch ein herausgerissenes Zitat des Moraltheologen (!!) Volker Eid, und aus einem informativen Wissenschaftsartikel wird mal wieder ein Aufguß von schon allzuoft Gehörtem. Wer etwa als Mitglied der römisch-katholischen Kirche seine Zweifel an der biologischen Jungfräulichkeit Mariens äußert, ruiniert seine kirchliche Karriere; der ehemalige Priester und Dozent Eugen Drewermann hat das wie andere aus der Theologenzunft erfahren. Nicht alle, schrieb doch ein gewisser J. Ratzinger schon in der Einführung in das Christentum 1965: Die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre.
- Interessant und viel besser wäre der Artikel „Übersetzungsfehler“ geworden, wenn die Unterschiede bei Ezechiel, Daniel, den Psalmen usw. mehr aufgezeigt worden wären. Dann hätte man aber eine schlichtere Überschrift wählen müssen. Guten Sonntag und Gruß, -- Bremond 17:36, 30. Jan. 2009 (CET)
Hab grade mein alte Schule inspiziert. Pro deo, juventute et patria stand da an der Wand, statt einer Graffiti...:)...Schon sehr pathetisch, wir haben darunter immer eine Zigarette geraucht (natürlich verboten). Gruß--Bene16 18:01, 30. Jan. 2009 (CET)
- Trotzdem undenkbar, dass noch vor ein paar Jahren ein Artikel zu solch einem Thema in Der Welt erschienen wäre. Gruß--Bene16 18:13, 30. Jan. 2009 (CET)
Ratatouille, Handlung
wenn es ein relevanter Sturz vom Fahrad gewesen wäre (mehr Unfall als wildes, hungrigmachendes Spiel) dann hätte der Bub nicht essen, sondern erst mal anders von der Mutter umsorgt werden wollen. Im Übrigen hätte er an den Moment keine so angenehme Assoziation oder Ankerung (NLP) erfahren. Diese positive Assoziation ist ein wesentlicher Moment der Überraschung und des versöhnlichen Ausgangs im Film. Bring in das glückliche Ende keinen überflüssigen Sturz hinein, den keiner gesehen hat. Ich überlasse es Dir gerne, das Rad in das (positive) Spiel einzubauen und neu zu texten Smartbyte 17:17, 31. Jan. 2009 (CET)
- Hallo, Smartbyte! Wir sind 100% einig, daß es um eine angenehme Assoziation geht und daß sich in Gesicht des jungen wie des alten Ego die geschmackliche Überraschung in gleicher Weise spiegelt. Ich habe den Film in den letzten zwei Wochen zweimal gesehen und auch einige Ausschnitte, darunter diesen, mehrfach wiederholt, weil ich ihn für ein Zitat halte (und im Übrigen den Film köstlich finde). Deshalb bin ich der Ansicht, daß es nicht um wildes, hungrigmachendes Spiel geht. Das Fahrad ist total verbeult und der Gesichtsausdruck des kleinen Ego, wie er so in der Tür steht, „bedröppelt“. Die Mutter streicht ihm übers Haar und führt ihn fürsorglich, liebevoll zum Tisch. Dort, nach etwas Lustlosigkeit, die Überraschung. (Auf Saarländisch könnte man sagen „Erscht mol gudd gess“, wobei die Betonung auf „gudd“ liegt.) - Darum habe ich den Text geändert. Den Ausdruck „Unfall“ habe ich bewußt vermieden, es ist eher ein Mißgeschick. Klar hat den Sturz keiner gesehen, aber wenn Du den Film zur Hand hast, werfe bitte nochmals einen Blick auf die Szene. Im diesem Sinne allzeit leckeres Essen, -- Bremond 17:03, 4. Feb. 2009 (CET)
Danke, dass du bei diesem von Unkenntnis und Vorurteilen nur so strotzenden Artikel in der Disk. wenigstens ein paar treffende Fragen gestellt hast. --Rabanus Flavus 22:23, 2. Feb. 2009 (CET)
- Hallo, Rabanus (und Glückwunsch zum Nick-Namenstag). Ich werde dem fleißigen Benutzer:Memmingen auch noch weitere Fragen stellen, denn es ist ein extrem schwieriges Thema. Ob ihn seine Literatur immer recht informiert hat, bezweifle ich. Leider kann ich wegen der großen Entfernung nicht selbst in die Literatur Einblick nehmen. -- Bremond 17:45, 4. Feb. 2009 (CET)
- Danke für den Glückwunsch zum Rabanustag! Ist übrigens zugleich mein (realer) Geburtstag :) Rabanus Flavus 22:18, 4. Feb. 2009 (CET)
- Na, dann hat es ja gut getroffen! -- Bremond 15:04, 6. Feb. 2009 (CET)
- Danke für den Glückwunsch zum Rabanustag! Ist übrigens zugleich mein (realer) Geburtstag :) Rabanus Flavus 22:18, 4. Feb. 2009 (CET)
St. Jost Trier
Vielen Dank für die Kopien der Biewerer Ortschroniken!!! Ist genial als Hintergrundinformation und mit diversen Infos aus den Artikeln kann ich auch noch den WP-Artikel ergänzen. Wenn ich damit durch bin versuch ich auch mal Kontakt zu dem Verein zu bekommen. Kann ich Dir das Geld für Deine Auslagen irgendwohin überweisen?? Grüße --HelgeRieder 08:28, 5. Feb. 2009 (CET)
- Danke für das Angebot, aber nicht nötig. (Wie man auf Trierisch sagt: Du wat (werfe etwas) in de Klingelbeutel oder trink ein Glas Wein/Cola/Kaffee/etc. auf mein Wohl.) Gerne wieder. Friedrich Keil ist ein unglaublich fleißiger Forscher - 5 Bände in dem Stil. Wußte garnicht, daß Biewer so interessant ist. Kennst Du den Spruch Ehrik, Palz un Biewer - alles ei Kalihver. (Laß es Dir von einem Muttersprachler phonetisieren; Kalihver meint Kaliber.) Wahrscheinlich mit städtischer Herablassung gesprochen - kann aber auch meinen, daß die Geschichte aller drei Orte reizvoll ist. Grüße, -- Bremond 15:19, 6. Feb. 2009 (CET)
- Bei der nächsten Gelegenheit werd ichs mal einem nicht-Zugezogenen vorlegen. Ich mach gemächlich über ein paar Jahre fürs FLM Roscheider Hof ein Mundart-Video-Projekt (s. Website dort), in diesem Zusmmenhang gibts genug "Muttersprachler". Pfalzel wäre für die WP auch ein lohnendes und sehr ergiebiges Objekt ..--HelgeRieder 21:33, 12. Feb. 2009 (CET)
Geburtsortwunsch
v. Lothar Groppe. Geburtsort des Vaters Generalleutnant (schwarze General) Theodor Groppe war Trier!
Ich kenne doch nicht alle Trierer ;-) Und auch nicht alle "schlauen Jungs". Aber unter einer seiner Predigten steht "geboren in Münster", das dürfte schon stimmen. Soldatenfamilien kommen doch viel herum. Er lebt getilgt Unter seinem Bild ist der WP-Artikel verlinkt; wenn Du ihn anfragen willst, ist er sicher bereit, Dir nähere Auskunft zu geben. Gruß, -- Bremond 13:05, 11. Mär. 2009 (CET)
- Danke. Man kann das Leben von Theodor Groppe nicht hoch genug schätzen. Er war ein tapferer Soldat und ein Verteidiger von Freiheit und Vernunft während einer ganz schwierigen Zeit. Als Militärangehöriger kannte er die Folterwerkzeuge des Apparates sehr genau und war trotzdem furchtlos und treu den christl. Werten. Gruß--Bene16 14:01, 11. Mär. 2009 (CET)
Hast Du jetzt schon einmal die Hl. Messe [8] von Pater Buschor (20:00 Uhr) inspiziert. Irgendwie hat er den Altartisch verdächtig nahe, so ca. 1,5 m östlicher in Richtung Hochaltar verschoben?! Grüsse--Bene16 20:23, 11. Mär. 2009 (CET)
- Wie schon gesagt, ich habe keine Möglichkeit, den Sender zu empfangen, bin nicht "verschüsselt" und lebe tv-mäßig im "Tal der Ahnungslosen". Gruß, -- Bremond 10:37, 12. Mär. 2009 (CET)
VSA
Hi Bremond. Da du ja wohl gerade den Artikel der VSA durchgelesen hast (Danke fürs Verbessern!) - hast du auch eine Meinung oder Kritik die KLA Betreffend? Dank dir schon im Voraus! --Mrilabs 18:43, 12. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Mrilabs, ich halte den Artikel für äußerst sorgfältig recherchiert (einiges willst Du ja auch noch nachtragen). In der Baugeschichte ist er mir gar zu ausführlich geraten (das Grundstück-Hickhack z.B.); aber freilich ist das lokalgeschichtlich interessant und zeigt, unter welchen Verhältnissen die damaligen Schüler ihr Leben "genießen" durften. Ich habe nur diesen einen Absatz sorgfältig durchgelesen, weil ich mich an die hiesige (RLP - Land der Reben und Rüben) Diskussion ums Watschen-Urteil noch gut erinnere. Allein der Link zum Spiegel-Artikel macht den Artikel schon wichtig. - Morgen lese ich auch noch gerne die übrigen Absätze durch. Dann werde ich mich auch bei der Abstimmung entsprechend äußern. Freilich macht es mir bei Atikeln wie diesem, wo ich nur den Artikel beurteilen und nicht z.B. die Situation vor Ort oder Refenzierung überprüfen kann , etwas Bauchweh, aber Deiner Sorgfalt traue ich natürlich. Gruß, -- Bremond 19:03, 12. Mär. 2009 (CET)
- Dein Lob ehrt mich. Es freut mich, dass dir der Artikel gefällt. Wenn du etwas Zeit hast kannst du ja dann morgen deine Kritikpunkte noch ein wenig konkretisieren - dann werde ich mich natürlich umgehend an die Verbesserung machen :-) Grüße aus Bayern --Mrilabs 19:44, 12. Mär. 2009 (CET)
- Guten Morgen! So, nach der Löschdiskussion und allem habe ich den Artikel noch einmal in die Lesenswertdiskussion gehauen. Deine Kritik mit dem Watschen-Urteil hab ich bearbeitet und es in einen eigenen Absatz ausgegliedert. Vielleicht kannst ja noch einmal deine Meinung schreiben. --Mrilabs 08:09, 25. Mär. 2009 (CET)
- Aber gerne doch! Vielleicht kannst Du bei den Musicals doch noch die Beteilung der örtlichen Musikkapelle erwähnen, das ist meines Wissens doch ungewöhnlich. Vielleicht in der Form: "...die Aufführung eines Musicals (gewöhnlich in Zusammenarbeit mit der Musikkapelle Glückauf oder wie auch immer Amendingen), ein Sporttag oder ..." Und nebenbei gesagt: lieber würde ich auch noch von der kleinsten Zwergschule einen Artikel in WP sehen (auch wenn die dann immer mit Lehrer Lämpel ist doof vandaliert würden), als von jedem Sportler, jeder jaulenden Band, jedem Pornoschauspieler usw. (Ich weiß, ich übertreibe.) Grüße nach Süden, -- Bremond 13:39, 25. Mär. 2009 (CET)
- Guten Morgen! So, nach der Löschdiskussion und allem habe ich den Artikel noch einmal in die Lesenswertdiskussion gehauen. Deine Kritik mit dem Watschen-Urteil hab ich bearbeitet und es in einen eigenen Absatz ausgegliedert. Vielleicht kannst ja noch einmal deine Meinung schreiben. --Mrilabs 08:09, 25. Mär. 2009 (CET)
- Dein Lob ehrt mich. Es freut mich, dass dir der Artikel gefällt. Wenn du etwas Zeit hast kannst du ja dann morgen deine Kritikpunkte noch ein wenig konkretisieren - dann werde ich mich natürlich umgehend an die Verbesserung machen :-) Grüße aus Bayern --Mrilabs 19:44, 12. Mär. 2009 (CET)
Seh ich genauso wie du. Das mit dem Musical und der Kapelle schreib ich rein --Mrilabs 13:53, 25. Mär. 2009 (CET)
- Nachtrag - Habs eingefügt. Hoffe das passt so :-) --Mrilabs 13:55, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ich bin überrascht was immer noch mehr aus dem Hut gezogen wird für ein contrag :-/ --Mrilabs 21:29, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ich auch. ("unzugängliche Literatur", "Banalitäten", "machen andere Schulen auch" - ja freilich, und hoffentlich, "Lokalzeitungsfetzen" ... *kopfschüttel*) Dabei ist der Artikel für einen Schul-Artikel wirklich vorbildlich. Ich hoffe, Dir mit den beiden geänderten Links einen klitzekleinen Gefallen getan zuhaben. Bleib cool! -- Bremond 22:31, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wird manchmal schon ein wenig schwer cool zu bleiben ;-) Dank dir fürs Ändern. Sowas hilft natürlich immer, bin ja froh um jede Form der Hilfe bei der Artikelarbeit :-) Kannst ja bei Gelegenheit auch nochmal dien Votum abgeben. Grüße --Mrilabs 11:18, 27. Mär. 2009 (CET)
- So inzwischen habe ich echt einen gaaanzen Haufen noch geändert ;-) --Mrilabs 21:54, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Bin gerade am Werk .. Gruß, -- Bremond 21:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
- So inzwischen habe ich echt einen gaaanzen Haufen noch geändert ;-) --Mrilabs 21:54, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Wird manchmal schon ein wenig schwer cool zu bleiben ;-) Dank dir fürs Ändern. Sowas hilft natürlich immer, bin ja froh um jede Form der Hilfe bei der Artikelarbeit :-) Kannst ja bei Gelegenheit auch nochmal dien Votum abgeben. Grüße --Mrilabs 11:18, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ich auch. ("unzugängliche Literatur", "Banalitäten", "machen andere Schulen auch" - ja freilich, und hoffentlich, "Lokalzeitungsfetzen" ... *kopfschüttel*) Dabei ist der Artikel für einen Schul-Artikel wirklich vorbildlich. Ich hoffe, Dir mit den beiden geänderten Links einen klitzekleinen Gefallen getan zuhaben. Bleib cool! -- Bremond 22:31, 25. Mär. 2009 (CET)
- Ich bin überrascht was immer noch mehr aus dem Hut gezogen wird für ein contrag :-/ --Mrilabs 21:29, 25. Mär. 2009 (CET)
Dank dir; so etwas baut einen echt wieder auf :-) --Mrilabs 22:39, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Das hast Du Dir auch redlich verdient! ;-) -- Bremond 22:41, 30. Mär. 2009 (CEST)
Wo war Gott?
Hi, könntes Du dem Wo war Gott?-Werk noch einen letzten theo. Schliff geben (bei Gelegenheit). Gruß (Wie war der Urlaub?)--Bene16 16:28, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Klaro, ich guck mal drüber. Näheres demnächst. Grüße, -- Bremond 22:35, 20. Apr. 2009 (CEST)
Dank, es war eher zunächst eine banal Rechtschreibkorrektur nötig. Kam im Judentum jemals die eurozentristische Wehleidigenfrage auf: Wie konnte Gott das zulassen? (schrecklich schlimm wegen Winnenden kann ich nicht mehr an Gott glauben...:)). Und dann die ganzen Theodizee-Theologen-Psychogogen. Gruß Man kann nur jeden morgen aufs neue sagen: Tut er es aber nicht, so sollst du, König, wissen: Auch dann verehren wir deine Götter nicht und beten das goldene Standbild nicht an, das du errichtet hast.--Bene16 07:06, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Bene, die Theodizee-Frage ist sogar spezifisch "jüdisch": Hiob/Ijob/Job, die Reden von Frau und Freunden, ibs. Elihu! Wäre hingegen antiken Griechen oder Römern nicht in den Sinn gekommen (siehe z.B. Odysseus). Wie blutleer hingegen eine philosophische Theodizee ist, kann man an Leibniz sehen; habt Ihr bestimmt auch in der Schule gelesen. - Nun, es war schon mehr als Rechtschreibung. Schwierigkeiten machte mir, daß Du Zitate nicht klar kennzeichnest; habe das mit kursiv versucht. Und: Im Abschnit Metz wechselst du kommentarlos zu Wiesel. Wie ist das zu verstehen? Referiert Metz Wiesel? Und: die "memoria passionis" wäre noch einen Satz wert, sonst ist Metz zu "dünn". Grüße, -- Bremond 09:36, 22. Apr. 2009 (CEST)
Ich seh schon ich müsste da mal ein Seminar belegen. Aber Wiesel geht in dem Text mit keinem Wort auf die Tz-Frage ein. Eben nur Metz und darum diesen Interdifferenzen in dem Artikel Metz - Wiesel. Metz bringt Wiesels Zitat und Wiesel tut so wie wenn er nie so was gesagt hätte. Er geht nicht darauf ein. Gruß--Bene16 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
- So besser. Das Wiesel-Zitat finde ich nicht im Original? Gruß--Bene16 15:25, 22. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab gerade einen unendeckten Rohdiamanten in der Bearbeitung Konrad Miller (Theologe). Seine Karten z.B. Tabula Peutingeriana, Mappae Mundi etc. hab davon erst hier gehört.--Bene16 15:37, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Ich meine diesen Abschnitt: Metz führt aus, dass das Christentum diesem Satz nur standhalten kann, wenn die Erfahrungen, aus denen er stammt, nicht in den Wind geschlagen werden. Die positive Gottesmetaphorik, die den christlichen Gott als Gott der Liebe betont, verkennt, dass über Jahrhunderte auch ein düsteres Gottesbild von den Kirchen gezeichnet wurde. Wiesel erinnert sich, dass ihn der tschechische Philosoph Milan Machovec fragte, wie man nach Auschwitz als Christ noch beten könne.
- Das paßt nicht zusammen. Und paßt nicht in den Abschnitt Metz, außer, der würde W referieren. Fragte wirklich der Atheist den Juden, wie ein Christ noch beten kann? Und: Hat Wiesel wirklich Kolbe genannt?? Was heißt "angedenklich"? Eingedenk? Und was steht auf den übrigen 20 Seiten des Büchleins? Guckst Du noch mal im Buch nach, bitte?
- Konrad Miller ist wirklich interessant. (Aber bitte küüüüürzen :-) ! Und keine LitListen von Seiten übernehmen, gelle.) Stimmt das Todesdatum?? 100 Jahre?? Die 41 Jahre Schuldienst können auch nicht stimmen. Siehe in NDB hier. Länger muß der Artikel nicht werden. Die Ebstorfer Weltkarte allerdings würde eine eigene Erwähnung verdienen, weil sie recht bekannt ist. Mit Gruß, -- Bremond 18:16, 23. Apr. 2009 (CEST)
Dieser Satz ist von mir (Schwachpunkt messerscharf erkannt!) Das mit dem düsteren Gottesbild ist auch ein bischen verstärkend formuliert, weil es doch Wasser auf die Mühlen der Kritiker der Katholizität ist, die immer den kath. Glauben in das Düstere, Okulte hinabziehen wollen und die schlichte Schönheit des Glauben nicht sehen wollen. Aber hallo Du bist ja schlimmer als die Congregatio pro doctrina fidei...:) schreibst Du da immer Expertisen. Der ganze von Dir bemängelte Teil ist ein Kudelmudel und schwach. Konrad Miller, auch Schwachpunkt erkannt, aber er ist noch in der Mache. Ich dreh da jeden Satz um und irgendwas stimmt da auch nicht. Darum hab ich das CL-Gymnasium dazwischengeschoben. Danke Gruß--Bene16 20:25, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Ob mit der Glaubenkongregation verglichen zu werden, ein Kompliment ist, muß ich mir noch überlegen ... ;-) Und nein, ich schreibe keine Expertisen für eben diese ;-)
- Im Artikel sollen keine Meinungen von Herrn Bene stehen, sondern die von Herrn Metz usw. Und nicht verstärken, was nicht so gesagt wurde. Sozusagen "Werktreue". Ich weiß, Metz ist schwierig zu lesen, aber zu dem Thema hat er wirklich was zu sagen.
- Zu Miller: Die Artikel im BBKL sind unterschiedlicher Qualität, der hier ist nicht gut. Es reicht wirklich aus, was bei NDB steht (kannst Du ja noch verlinken). Schönen Sonntag, -- Bremond 21:43, 24. Apr. 2009 (CEST)
Danke für den NDB-Tip. Gruß--Bene16 05:52, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Guten Morgen in einer pro Reli-Gegend möchte ich nicht leben. Damit es sowas bei uns nicht gibt [9]. Man sollte einfach aus diesem kleindeutschland austreten (wenn man es innerlich nicht schon getan hat). Gruß--Bene16 06:45, 27. Apr. 2009 (CEST)
Mit heroischer Geduld und in stetigem Gebet ertrug er zeitlebens eine schwere Krankheit, bis zu seinem frühen Tod.
- Welche Krankheit hatte er?
- Leider null Ahnung. Weißt Du, wann die Seligsprechung war? (Vermutlich bald nach dem Tod?) Gibt es Novenenheftchen o.a. (was eigentlich keine ernstzunehmenden Quellen sind), in denen sich wenigstens eine Andeutung findet? Gruß, -- Bremond 19:34, 29. Apr. 2009 (CEST)
- PS: Die beiden letzten Sätze unter "Seliger" sind erbaulich, aber dort leider fehl am Platz, auch wenn sie aus der Beschreibung der Pfarrkirche stammen …
Ich wollte da einen STOCK-katholischen Satz reinschm. Erkannt, ertappt. Gruß--Bene16 20:17, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Schwarzer Schlingel :-)
Bei irgendwelchen Schmerzen einfach vor dem Wilhelm (der stille Glaubensbote!!) niederknien und beten - Hilft. Aber bei Heilung bitte an die entspr. Kongregation weitermelden wg. Heiligsprechung. Gruß--Bene16 08:08, 1. Mai 2009 (CEST)
Thesenanschlag Georg May
Bitte um Glättung durch den theologischen Mainstream ähem...:) [10]. Gruß--Bene16 14:43, 5. Mai 2009 (CEST)
- Könntest Du auch das Gloria-Video auf seiner I-Seite anschauen? (Ist der jetzt a ketzer of the catholic mainstream......:)...???)...Gruß--Bene16 07:40, 6. Mai 2009 (CEST)
- Ist ok so. Welches Buch über das 3. Reich? Das über Ludwig Kaas? Zum Video: Was und wo ist der "catholic mainstream"?? Die sogen. "nachkonziliare Kirche" (was ist das? Johannes Paul II. oder Hans Küng oder beide?) hat May nie gefallen. Er scheint ein etwas sturköpfiger Mensch zu sein, jedenfalls vertritt er auch in der wissenschaftlichen Diskussion oft (s)eine Einzelmeinung. Vielleicht kennt ihn Moguntiner persönlich. Grüße, -- Bremond 18:19, 8. Mai 2009 (CEST)
Dank Dir. Gruß und schönes W.--Bene16 18:23, 8. Mai 2009 (CEST)
- Zurück! -- Bremond 18:30, 8. Mai 2009 (CEST)
Aber Mays Gedanken kommen in dem Artikel Priestermangel im Ansatz nicht vor. Da wird nur um das Zölibat rumgeschwallt. Warum wollen junge Männer nicht den Zölibat übernehmen, weil ihnen das Priestertum wie es ihnen gelehrt und vorgelebt wird das Opfer nicht wert ist! Da hatte ich letzte Woche fast schon ein Streitgespräch mit jemandem (Räterat um den Pfarrer), wenn es selbst von den Gläubigen nicht geschätzt wird wenn einer (Priester) versucht vollkommen für den Herrn und Seelsorge zu betreiben. Absolutes Unverständnis für den Verzicht auf das Zusammenleben mit einer Frau (es soll ja Männer geben, die das nicht brauchen und wollen...:)...) Gruß--Bene16 06:23, 9. Mai 2009 (CEST)
- War letzte Woche schon ein Hitlerforscher [11]. Der arme arme Waise hat sich bei guter Waisenrente den Chamberlain-Müll reingezogen seinem Heimatland Österreich-Ungarn den Kriegsdienst verweigert und im Königreich Bayern den Kriegsenthusiasten gemimt und mit diesen Erfahrungen als kleiner Melder-Ars$$ (Kriecher und Drücker beim Stab) wurde er größter Feldherr aller Zeiten. Wie konnten nur erfahrene Leute wie Rommel, Kesselring, Milch oder der Militäradel um von Brauchitsch auf den Blender-Stenz H. reinfallen. Gruß--Bene16 06:57, 9. Mai 2009 (CEST)
- (dazwischenquetsch) Sie sind nicht "reingefallen". Zuerst haben sie mit dem "völkisch Nationalen" geliebäugelt (gilt auch für Wirtschaft, Kunst u.v.a.), und dann war er der Oberbefehlshaber. Und sie hatten Gelegenheit, endlich zu tun, wodrauf sie (tw. von Kindheit an) getrimmt waren. Was meine Uroma sagte, stimmt: Wer mit den Hunden zu Bett geht, steht mit den Flöhen auf. -- Bremond 21:23, 14. Mai 2009 (CEST)
Guten Morgen an diesem Morgen. Obig siehst Du das Bild, das ich mit dem Traum des Europäers umschrieben habe. Der Europäer will immer hinter das Christentum zurück, bevor es kam - er empfindet es als Last. Und er denkt an Afrika, wo doch angeblich die tolle Naturreligon einmal war - der edle gute Mensch - der unchristianisierte Mensch!!! Sofort das erste Bild im Missionsmuseum der Missionsbenediktiner (kleines Ausflügle am Muttertag (ins Herz der Oberbayerischen Katholizität)) in Sankt Ottilien klärt iiiii (ich mag das Aufklärer Wort nicht, damit fing die Europäer-Seuche an) den Europäer auf was hinter dem Christentum wartet nicht der Edle Gute sondern siehe oben....:)... Gruß--Bene16 06:17, 11. Mai 2009 (CEST)
- Sie sehen ihre Hauptaufgabe im absichtslosen Dasein vor Gott, das zugleich ein Mittragen der Nöte und Anliegen der Mitmenschen wird...!!!!!!!!!!! - Edith-Stein-Karmel. Grüsse--Bene16 09:25, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo, Bene, warst Du in Tübingen oder hat Dein Geist das Foto gemacht? Scheint Dich sehr beeindruckt zu haben! - Die Kürzungen haben dem Artikel gutgetan, vieles wäre beim Überblicksartikel Unbeschuhte Karm. besser aufgehoben gewesen. Ob man die eine Messe von Renz erwähnen muß? Soweit ich weiß, feiern viele Tübinger Theo-Profs dort die regelmäßige Eucharistie (natürlich abwechselnd ;-) ), die kann man ja auch nicht alle erwähnen. Ich glaube, der ESK ist eine Tochtergründung von Köln.- Schönen Dreifaltigkeits-Sonntag, -- Bremond 16:01, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe mein privates Feldforschungsprojekt P.B.XVI. in Schwaben Unterpunkt Hochschullehrer am Wilhelmsstift ausgebaut...:) und bin über den Edith-Stein-Karmel gestolpert. Sie sehen ihre Hauptaufgabe im absichtslosen Dasein vor Gott, das zugleich ein Mittragen der Nöte und Anliegen der Mitmenschen wird...warum dieses Originalzitat rausflog konnte ich nicht verstehen. Es war an diesem Tag nur ein öko(m). Gottesdienst im Schwärzloch aber trotzdem beeindrucken dieser Platz der Kontemplation. Danke auch schönen Sonntag. Gruß--Bene16 16:13, 5. Jun. 2009 (CEST)
- Weil der Satz buddhistisch klingt (wie kamen die nur auf die Idee, das in einen Klosterflyer zu schreiben?!). Die Absicht von christlichen Kontemplativen ist doch wohl auf die Gottesverehrung gerichtet und nicht "absichtslos". (Lies den Satz mal mit agnostisher Brille.) Außerdem hört es sich so quietistisch-idyllisch an, dabei ist kontemplatives Leben harte Arbeit, auch ohne Wälderroden wie die frühen Zisterzienser. Innerlich, meine ich. Wie schrieb Teresa von Ávila: "Kämpfet, die ihr unterm Kreuzesbanner, habt geschwor'n, für ihn zu streiten" (an brave Schwestern, nicht an Kreuzritter!). Oder lies dies oder dies. - Trotzdem: Prost, -- Bremond 17:35, 5. Jun. 2009 (CEST)
Darum war es mal wichtig einen Visitator ...:) dort hinzuschicken. Gruß--Bene16 07:10, 6. Jun. 2009 (CEST)
Nur ein kleiner Hinweis: Teresa de Los Andes war doch die vierte heiliggesprochene Therese von den Karmeliterinnen. Edith Stein war nämlich die fünfte, da sie später heiliggesprochen wurde.--Milziade 13:43, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Da hast Du Recht! Ich nehme zurück, daß sich der Vatikan geirrt hat! Auf die Heiligsprechungsdaten habe ich nicht geachtet, obwohl mir geläufig ist, daß E St. 1998 hlggesprochen wurde. Vielleicht kann man den Satz etwas umformulieren (so etwa: "... die vierte, hinzu kam 1998 noch TB" oder so ähnlich), weil E St im deutschen Sprachraum die bekannteste sein dürfte. Falls Du Literatur hast, z.B. Edith Stein Gesammelte Schriften XI, Teresa Margareta Redi wäre ein Desiderat.Gruß, -- Bremond 14:28, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe das geändert, ich hoffe, alles sind einigermaßen einverstanden. Ein Hinweis: Der Artikel Gianna Beretta Molla ist ungesichtet geblieben. Ich werde Quellen zu Teresa Margareta Redi suchen.--Milziade 15:49, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Die Änderung finde ich ok. Habe GBM gesichtet, obwohl der Text noch ein bißchen hagiographisch ist. Lit. zu TMR in dt. ist dünn, deshalb mein Verweis auf die kleine Schrift von Edith Stein; da in die GS aufgenommen, wenigstens über Bibliotheken greifbar: Gesamtausgabe der Edith-Stein-Werke, Band XI: Verborgenes Leben. Hagiographische Essays. Meditationen. Geistliche Texte, hg. von Lucy Gelber und Michael Linssen, Druten und Freiburg im Breisgau, Basel, Wien 1987. Die heilige Teresia Margareta vom Herzen Jesu. War ursprünglich eine Kleinschrift. Nach meiner Einnerung hat auch Wilhelm Schamoni, Das wahre Gesicht der Heiligen einen Abschnitt über sie. -- Bremond 17:22, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, Schamoni behandelt sie.--Milziade 17:58, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Na, da würde ich doch sagen: Das ist doch schon mal ein guter Anfang! -- Bremond 18:42, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe einen Artikel für Teresa Margareta Redi angelegt. Die Informationen sind nicht umwerfend, aber ich glaube, der Artikel ist so in Ordnung. Bin gespannt auf Deine Verbesserungen.--Milziade 12:09, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Kurz, aber vollständig. Prima! Du hast fleißig gesucht und gefunden. Die Weblinks sind z.B. mir neu. Ich habe noch die Biographie von Papasogli (dt.) eingefügt und Edith Stein nach der neuen Gesamtausgabe zitiert (die Ausgabe von Luzie Gelber ist eben nur "Gesammelte Werke"). Nach dem genauen Titel in den ESGA und den Seitenzahlen schaue ich, kann aber ein paar Tage dauern. Mit Dank, -- Bremond 16:39, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Danke. Wäre nett, wenn Du Dir auch diesen neuen Artikel anschauen könntest: Margarito Flores García--Milziade 16:57, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Siehe bitte unten. :-)
- Danke. Wäre nett, wenn Du Dir auch diesen neuen Artikel anschauen könntest: Margarito Flores García--Milziade 16:57, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Kurz, aber vollständig. Prima! Du hast fleißig gesucht und gefunden. Die Weblinks sind z.B. mir neu. Ich habe noch die Biographie von Papasogli (dt.) eingefügt und Edith Stein nach der neuen Gesamtausgabe zitiert (die Ausgabe von Luzie Gelber ist eben nur "Gesammelte Werke"). Nach dem genauen Titel in den ESGA und den Seitenzahlen schaue ich, kann aber ein paar Tage dauern. Mit Dank, -- Bremond 16:39, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe einen Artikel für Teresa Margareta Redi angelegt. Die Informationen sind nicht umwerfend, aber ich glaube, der Artikel ist so in Ordnung. Bin gespannt auf Deine Verbesserungen.--Milziade 12:09, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Na, da würde ich doch sagen: Das ist doch schon mal ein guter Anfang! -- Bremond 18:42, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, Schamoni behandelt sie.--Milziade 17:58, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Die Änderung finde ich ok. Habe GBM gesichtet, obwohl der Text noch ein bißchen hagiographisch ist. Lit. zu TMR in dt. ist dünn, deshalb mein Verweis auf die kleine Schrift von Edith Stein; da in die GS aufgenommen, wenigstens über Bibliotheken greifbar: Gesamtausgabe der Edith-Stein-Werke, Band XI: Verborgenes Leben. Hagiographische Essays. Meditationen. Geistliche Texte, hg. von Lucy Gelber und Michael Linssen, Druten und Freiburg im Breisgau, Basel, Wien 1987. Die heilige Teresia Margareta vom Herzen Jesu. War ursprünglich eine Kleinschrift. Nach meiner Einnerung hat auch Wilhelm Schamoni, Das wahre Gesicht der Heiligen einen Abschnitt über sie. -- Bremond 17:22, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Ich habe das geändert, ich hoffe, alles sind einigermaßen einverstanden. Ein Hinweis: Der Artikel Gianna Beretta Molla ist ungesichtet geblieben. Ich werde Quellen zu Teresa Margareta Redi suchen.--Milziade 15:49, 10. Jun. 2009 (CEST)
Hallo Bremond,
Du hast das Karmel Brilon-Wald mit der Begründung aus der Liste genommen, es gehöre nicht zur Teresianischen Ordensfamilie. Die Äußerung von Pater Wodsack (im dritten Absatz) besagt aus meiner Sicht aber anderes.
Oder, um die Sache einfacher zu gestalten: Wenn das Karmel St. Josef in Brilon-Wald nicht zur Teresianischen Ordensfamilie gehört, zu welcher dann?
-- Banger 14:36, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Banger, - "zu welcher dann" - das ist eine schwierige Frage. Jedenfalls: das Generalat der Unbeschuhten Karmeliten in Rom und das Provinzialat zählen das Kloster in Brilon-Wald nicht zu den "Klöstern der Karmelitinnen im deutschsprachigen Raum". Andererseits leben die Schwestern nach der Ordensregel der Karmeliten und den von Teresa von Avila verfaßten Kostitutionen. Deshalb habe ich diesem Kloster einen eigenen Absatz zugewiesen. Den Artikel im Sauerland-Kurier hatte ich gelesen, bevor ich meine Änderung vornahm. Stutzig wurde ich bei der Erwähnung der Prim, die im Zuge der Liturgie-Erneuerung weggefallen ist, vgl. SC 89,d. Sodann die Formulierung "komplett verhüllt", sowie "Mutterhaus" - was OCD nicht kennen, da die einzelnen Klöster voneinander unabhängig sind. Da habe ich eben weitergeschaut und gesehen, daß das Kloster in Quiévrain zur Piusbruderschaft gehört, siehe FSSPX befreundete Orden. Dazu ist Klaus Wodsack der erste deutsche Priester, der von Lefebvre geweiht wurde, vgl. Spiegel Wissen 1976. Dieser Sachverhalt wird in Brilon-Wald klar angesprochen. Auch der Artikel im Sauerland-Kurier versucht dies anscheinend zu formulieren, allerdings in ungeschickter Form: Die zurzeit sechs Ordensschwestern leben dort streng nach der alten, noch in lateinischer Sprache verfassten Heiligen Schrift. Na, die Heilige Schrift ist es zwar nicht, gemeint sind sicher die Constitutinen der Karmelitterinnen von 1567/1581, die durch die Regel und Konstitutionen der unbeschuhten Schwestern des Ordens der Allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel: Erneuert nach den Richtlinien des zweiten Vatikanischen Konzils und den geltenden Bestimmungen des Kirchenrechts approbiert vom HL. Stuhl im Jahre 1991 abgelöst wurden. Einverstanden? Gruß, -- Bremond 19:02, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Bredmond,
ja, ich bin mehr als einverstanden. Herzlichen Dank für die Aufklärung über den - nicht ganz einfachen - Sachverhalt!
-- Banger 18:35, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Bredmond,
- Aber gerne! Interessieren würde mich schon noch, wie das Kloster von den dortigen Gläubigen gesehen wird. Weißt Du da was? -- Bremond 18:08, 17. Jun. 2009 (CEST)
Theologische Beratung
Könntest Du mir bei Gelegenheit hier [12] und hier [13] eine kleine theo. Hilfestellung geben. Besonders bei dieser Formulierung: In ihren Vorträgen und Interviews geht sie oft auch auf die ihrer Meinung nach wichtigen Aussagen des Christentums ein. Wir erzählen den Frauen, dass Gott sie liebt egal ob sie Huren, Stripper oder Pornostars sind. Dass es nichts gibt, was sie in ihrer Vergangenheit getan haben könnten, was nicht von Gott einem bei ehrlicher Reue und Umkehr verziehen wird. Gott führt kein Schuldkonto, keine ewige Strichliste über seine von ihm ins Leben gerufenen Geschöpfe und ihr Tun. Seine Gnade und Barmherzigkeit beschirmt jeden Menschen, zu aller Zeit.
Danke Dir und schönen Sonntag. Gruß--Bene16 18:00, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn nicht alles täuscht bin ich morgen um 10:00 dort [14]..Fr. Beda L. OSB....:).--Bene16 18:03, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Der nach der Basilika in Weingarten zweitgrößte Kirchenbau eines Ordens im Heiligen Römischen Reich im Stile des Barocks nördlich der Alpen, steht in Ottobeuren im Landkreis Unterallgäu. Die ehemalige gefürstete Reichsabtei mit ihrer um xxx erhaltenen Blutgerichtsbarkeit (zitter, zitter (Unterm Krummstab war gut leben!!!!). Aber da oben bei Annie L. gehts auch um die ganz kleinen Dinge des Christentum (und meistens ist das C. ganz klein und nicht immer gefürstet barockal...:))und die ewige Barmherzigkeit unseres Gottes. Gruß--Bene16 18:09, 12. Jun. 2009 (CEST)
- zu Annie: Was ich in dem Artikel als Zitat gekennzeichnet habe, braucht noch einen Nachweis. Ich nehme an, es ist von der Website, dann ist es aber nicht ganz wörtlich. Oder aus einem Interiew? Welchem? Kannn die Youtube-Filme nicht angucken (technisch, nicht moralisch). War's schön in Ottobeuren? Gruß, -- Bremond 19:29, 15. Jun. 2009 (CEST)
Ja schön. Bischof Walter ist ein würdiger kämpferischer Nachfolger des Hl. Ulrich. Zur Belohnung für die Bearbeitung darfst Du nächstes Jahr mit der Prozessionsstange an der Fronleichnamsprozession mitlaufen!! Normalerweise muß man da mindestens ab 300 Jahr ortsansäßig sein bis man so etwas darf. Gruß--Bene16 21:26, 15. Jun. 2009 (CEST)
- dazwischenquetschDanke für die ehrenwerte Einladung, die ich wohl zu schätzen weiß. Aber an dem Tag darf ich wahrschein's hierzuland am Mikro mitlaufen ...-- Bremond 21:41, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Himmelträger (keiner beruft mich heul) ist so mein Geheimziel - dieses Jahr war ich Fähnrich oder (Fahnenbegleiter mit Schärpe schon oft - Chorsingen an den Stationen...)....Gruß--Bene16 21:57, 15. Jun. 2009 (CEST)
- "Fähnrich" oder eher Fahnenträger ist doch sehr ehrenvoll! Den Himmel (in Deinem Artikel fehlt ein Verweis auf Baldachin, nebenbei) trägt bei uns die Feuerwehr. -- Bremond 13:44, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Himmelträger (keiner beruft mich heul) ist so mein Geheimziel - dieses Jahr war ich Fähnrich oder (Fahnenbegleiter mit Schärpe schon oft - Chorsingen an den Stationen...)....Gruß--Bene16 21:57, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Auf dem Morris Cerullo's Helpline Trailer (Chapter 2) [[15] erzählt sie, dass sie keine gute Vaterbeziehung hatte und ihr Vater trank. Sie wollte einfach Anerkennung. Aber von diesem psychagogischen Gedöns halte ich nicht viel. Und Frauen aus allen Schichten und mit allen Geschichten sind in diesem Bereich tätig. Jetzt ist es einfach so und Gott ruft seine Schafe und ich find es mutig, dass sie so eine Aktion macht und der barmherzige nichtstrichlisten Gott ist unser Plus. Gruß--Bene16 21:30, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Zum Ruppaner Bild: Ich hoffe, der Biergarten war gemütlicher als die Bierkästen aussehen ;-) -- Bremond 13:56, 23. Jun. 2009 (CEST)
Klaro, idyllische Brauereigaststätte direkt am See nicht so über schnicke aber gmiatlich. Die Kästen haben wir alle äh...ausg....nein...Gruß--Bene16 14:07, 23. Jun. 2009 (CEST)
Filles Réparatrices du Divin-Cœur
Weiß Du möglicherweise, wie dieses Frauenorden auf Deutsch heißt?--Milziade 20:39, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Sind das die "Töchter der Sühne vom Herzen Jesu" (Kanada)[16]? Es gibt auch die "Société de Marie Réparatrice" und überhaupt viele "Reparations-Schwestern" im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Hast Du den Namen des/der Gründer/in?? Dann findet man evtl was im LThK.
- Ah, jetzt habe ich eine Vermutung: Eine Nebengründung der "Dames de Sacré-Coeur" (sehr verwickelte Ordensgeschichte!!)
- Zu oben, Margarito Flores García. Da sind Ungleichheiten im Todesdatum. Unten hast Du angegeben: 21. Juni (würde zum Gedenktag passen), aber Vatikan und die mexikanische Website haben 12. November. Bitte, bitte, prüfe alles nach, was ich geändert habe, damit ich nichts verschlimmbessere!!!
- Habe mit mittlerem Entsetzen festgestellt, daß noch kein Artikel über Michael/Miguel Pro SJ existiert ("Viva Christo Rey"). Siehe [17] (Seligspr. 25. Sept 1988) Hast Du dazu noch Literatur? Gruß, -- Bremond 20:22, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Zu Miguel Pro ist am bekanntesten die Biogr. v. P. Lothar Groppe. Ich habe sie. Ich blättere sie durch.--Milziade 00:56, 16. Jun. 2009 (CEST)
Danke zu dem Hinweis bzgl. der Filles Réparatrices du Divin-Cœur. Ich wollte die Information für den Artikel Josefa Menéndez, aber es kann auch so bleiben, da das nur ein Nebenaspekt ist. Deine Korrekturen in Margarito Flores García sind richtig, ich habe noch die Personendaten korrigiert.--Milziade 09:00, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Die Filles Réparatrices stehen im alten LThK nicht drin. Ich gucke weiter. -- Bremond 14:17, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Ich werde noch an M. Pro arbeiten. Doch zunächst habe ich einen Artikel für Anna Maria Taigi angelegt. Vielleicht kannst Du den Abschnitt Leben etwas anreichern.--Milziade 12:36, 17. Jun. 2009 (CEST)
- Habe zwei Kleinigkeiten eingefügt. Muß nochmal ins LThK gucken. -- Bremond 18:24, 17. Jun. 2009 (CEST)
- Ich werde noch an M. Pro arbeiten. Doch zunächst habe ich einen Artikel für Anna Maria Taigi angelegt. Vielleicht kannst Du den Abschnitt Leben etwas anreichern.--Milziade 12:36, 17. Jun. 2009 (CEST)
- Schau bitte mal den Artikel Pius X. an. Da wird immer wieder unter "Siehe Auch" ein Link zum Artikel der Piusbruderschaft hineingetan. Das erste Mal sogar von einem Nutzer, der nur diesen einen Eintrag gemacht hat. Ein solcher Link macht doch in einer Biografie keinen Sinn, oder?--Milziade 11:22, 18. Jun. 2009 (CEST)
- Richtig ist, daß Pius X. durch die Piusbrüder eine traurige Popularität erreicht hat. Sein artikel auch. Aber da bereits in der Einleitung verlinkt, ist die Nennung unter "Siehe auch" m.E. eine Doppelung, was ich nunmehr auf der Disk kundgetan habe. Gleichzeitig habe ich den Link im Artikel wieder entfernt, was aber bestimmt nicht lange anhält. Vergleiche Pius XII., dem beharrlich immer wieder die Heiligsprechung seines Vorgängers Pius XI. angedichtet wird, obgleich dieser noch nicht "zur Ehre der Altäte" gelangt ist. Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens. Schiller, Jungfrau von Orleans, III. Aufzug, 6. Auftritt Da nützt nur Beobachtung. Aber nicht zuviel, sonst hat man schneller eine Vandalismusmeldung an der Backe, als man glaubt. -- Bremond 14:33, 18. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe diese Seite eingerichtet. Da diese Märtyrer insgesamt bedeutend, aber für die deutsche Wikipedia nicht alle einzeln so interessant sind, meine ich, dass man sie zusammen behandeln sollte, mit Ausnahmen natürlich, da einige einen eigenen Artikel verdienen.--Milziade 22:31, 18. Jun. 2009 (CEST)
- Prima! Ich finde einen Sammelartikel auch besser, als sich an jedem Einzelnen abzuarbeiten, wobei sich die Lebensläufe ja auch oft gleichen. - Ich kenne mich da nicht so aus, aber ich meine mich zu erinnern, daß auch im 19. Jh schon verschiedene antikirchliche Perioden in Mexiko waren. Der historische Kontext (lobenswertes Unterfangen) müßte (auf die Dauer der Zeit) dies erläutern. -- Bremond 22:50, 18. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe den Artikel Michael Pro angelegt und bin auf Deine Verbesserungen gespannt. Der Artikel Pius X. ist meines Erachtens mangelhaft und müsste überarbeitet werden. Er wurde komplett aus der heutigen Perspektive geschrieben. Da fällt der Link zu den Piusbrüdern kaum noch ins Gewicht (glaube ich). Vielleicht kann uns unser Freund Arcudaki dabei helfen.--Milziade 12:13, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Der Artikel Märtyrer der Revolution in Mexiko ist mehr oder weniger fertig. Wäre dankbar, wenn Du ein Blick darauf werfen könntest. Ich habe drei rote Links hinterlassen, obwohl ich schon gesehen habe, dass man wenig zu Manuel Morales findet, wahrscheinlich, weil es keine Dokumentation dieser verbotenen Org. gibt. Die anderen beiden sind Gründer.--Milziade 12:27, 21. Jun. 2009 (CEST)
- zu Pius X.: Stimmt, super ist der Artikel nicht. Aber er nennt wenigstens die pastorale Zielsetzung seines Pontifikates. Nach fast 100 Jahren merkt leider kaum jemand die "kirchliche Revolution" in der Einführung der häufigen und frühen Kommunion. Oder der "participatio actuosa". Oder auch in der Stellung der Kirchenmusik. Vielleicht würde hier schon eine bessere Gliederung helfen?? Im Verhältnis zum Text ist andererseits der Abschnitt über die Wahl zu ausführlich (wenn auch interessant). Der Abschnitt "Wunder" sollte m.E. entfallen, darin ist kaum Mehrwert, da Wunder zu den "normalen Erfordernissen" bei Selig-/Hlg-Sprechungen gehören (und das Wunderwirken zu Lebzeiten eher Glaubenssache ist). Was ich vermisse, sind Ausführungen über die "frühen 70 Jahre", sprich über den Pfarrer und Bischof Sarto. Mir ist da z.B. eine Episode in Erinnerung, daß er einen gewalttätigen Vater auf offener Straße schlagkräftig in den Senkel gestellt habe. Rampolla war zweifellos der "Begabtere" (mit 44 Jahren Kardinal), aber Sarto war vielleicht doch die bessere Wahl, pastoral gesehen. Daß er heute nur noch als "der Papst des Animodernisteneides" gilt, ist fast schon tragisch.
- zu Michael Pro: Habe die Website der SJ ergänzt, besonders wg. Bildern. Schade, daß man die noch nicht verwenden darf (oder doch?, bin da immer unsicher).
- zu Märtyrer der Revolution in Mexiko: Ein echter Mehrwert! Freilich, Ergänzendes wird man kaum finden, in deutscher Sprache schon gar nicht. Bei der Literatur habe ich ein bißchen umgestellt. Interessant wäre evtl eine Einarbeitung von en:Calles Law
- Frohes Weiterschaffen, -- Bremond 15:51, 23. Jun. 2009 (CEST)
Hallo, danke für Dein Eingreifen und Deine Stellungnahme beim Lemma KT - ich sehe das genauo wie Du. Benutzer 151.48.36.203 hat seine ewiggleichen Änderungen heute ein weiteres Mal eingebaut und ich sie ein weiteres Mal entfernt, diesmal wieder mit Kommentierung. Wie sollte man hier in Zukunft vorgehen, da man sicher davon ausgehen wird, daß 151.48.36.203 diesen Unfug immer wieder einbauen wollen wird? Danke & Grüße --Turris Davidica 20:01, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo TD, Deine Warnung war ja sehr deutlich. Ich kann Dir nur beipflichten: VM! Es ist ärgerlich und langweilig, dauernd auf einer eh nicht besonders geglückten Seite Unsinn beseitigen zu müssen, den jemand einfügt, der wohl selber nicht weiß, wovon er schreibt. - Gleichfalls viele Grüße, -- Bremond 15:58, 23. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe diese Seite angelegt und wollte Dich bitten, um Du nachprüfen könntest, ob sie tatsächlich zu den Augustiner-Eremitinnen gehört. Ich konnte auch nicht rausfinden, ob Klara vom Kreuz ihr Ordensname ist. Zu den Daten habe ich in der Diskussion geschrieben.--Milziade 18:23, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Um 1300 kann man, glaube ich, noch nicht Augustiner-Eremitinnen sprechen. Um diese Zeit waren auch Beinamen, wie man sie z.B. im Karmel-Orden kennt, unüblich. "Klara vom Kreuz" scheint ein ihr später beigelegter Name zu sein. Das Fest ist sicher auch nur im Orden üblich; könntest Du noch ergänzen. -- Bremond 19:02, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Habe ich mir gedacht. Ich habe den Artikel angepasst. Irgendwo habe ich gelesen, dass der Beiname "vom Kreuz" von ihren Visionen kommt. Ich habe das hinzugefügt, obwohl ich die Quelle nicht mehr parat habe.--Milziade 19:19, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Ich meine sogar irgendwo gelesen zu haben, daß der Beiname Bezug auf die Stigmatisierung des Herzens nimmt, also erst posthum entstanden ist. -- Bremond 00:43, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Habe ich mir gedacht. Ich habe den Artikel angepasst. Irgendwo habe ich gelesen, dass der Beiname "vom Kreuz" von ihren Visionen kommt. Ich habe das hinzugefügt, obwohl ich die Quelle nicht mehr parat habe.--Milziade 19:19, 23. Jun. 2009 (CEST)
Holboeck
Frage: Im Artikel Herz-Jesu-Verehrung hast Du das Buch von Holböck "Aufblick zum Durchbohrten: Grosse Herz Jesu-Verehrer aus allen Jahrhunderten" in die Literaturliste getan. Ist das Buch empfehlenswert? Ich habe einige Sachen von ihm (Kath. v. genua z.b).--Milziade 17:22, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Die thematischen Biografien-Sammlungen von Holboeck:
- Geführt von Maria. Marianische Heilige aus allen Jahrhunderten der Kirchengeschichte,
- Vereint mit den Engeln und Heiligen: Heilige, die besondere Beziehungen zu den Engeln hatten,
- Ergriffen vom dreieinigen Gott. Trinitarische Heilige aus allen Jahrhunderten der Kirchengeschichte
- Das Allerheiligste und die Heiligen
- sind in jedem Fall eine nützliche Erst-Lektüre. Allerdings sind die Artikel nur so gut wie die benutzen Quellen, und die sind nicht in allen Fällen erste Sahne!! Daß die Bücher der Heiligenverehrung dienen sollen und von daher positiv geschrieben sind, muß man natürlich auch in Rechnung stellen. Die Bücher über die "Neuen Heiligen" basieren meist auf den offiziellen Dokumenten, die Kapitel sind von daher "flacher". -- Bremond 18:24, 25. Jun. 2009 (CEST)
- PS: Wenn Du Zugang zu einer wissenschaftlichen Bibliothek hast: Nikolaus Nilles SJ: De rationibus festorum sacratissimi Cordis Jesu et purissimi Cordis Mariae e fontibus juris canonici erutis. Libri IV. Editio quarta, saecularis, in annum a prima revelatione festi ss. Cordis Jesu cc. novis accessionibus adornata. Wagner, Oeniponte (Innsbruck) 1875(4). ist ein Standard-Werk. Leider an der Grenze der Unlesbarkeit, nicht nur wg. der lateinischen Sprache. -- Bremond 18:37, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Vielen Dank. Allerdings ist mein Latein ziemlich mies. Was anderes: Man sollte einen Artikel Herz Mariä irgendwann in Angriff nehmen. NIcht einfach.--Milziade 19:05, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Nein, gar nicht einfach! Fast alle Literatur ist rein "andachtstechnisch" oder "nur fromm". Vielleicht könnte German Rovira (Hrsg.): Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres und schreibe es ihnen ins Herz" (Jer 31,33); Die Verehrung des Herzen Jesu und Mariae. Stein am Rhein 1991 hilfreich sein; Beiträge eines Kongresses Internationalen Mariologischen Arbeitskreises Kevelaer e.V. Oder: Georg Söll: Mariologie im Handbuch der Dogmengeschichte: Band 3; Fasz. 4. Aber das in "kurz und allgemeinverständlich"? Schwierig. -- Bremond 22:49, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Vielen Dank. Allerdings ist mein Latein ziemlich mies. Was anderes: Man sollte einen Artikel Herz Mariä irgendwann in Angriff nehmen. NIcht einfach.--Milziade 19:05, 25. Jun. 2009 (CEST)
- PS: Wenn Du Zugang zu einer wissenschaftlichen Bibliothek hast: Nikolaus Nilles SJ: De rationibus festorum sacratissimi Cordis Jesu et purissimi Cordis Mariae e fontibus juris canonici erutis. Libri IV. Editio quarta, saecularis, in annum a prima revelatione festi ss. Cordis Jesu cc. novis accessionibus adornata. Wagner, Oeniponte (Innsbruck) 1875(4). ist ein Standard-Werk. Leider an der Grenze der Unlesbarkeit, nicht nur wg. der lateinischen Sprache. -- Bremond 18:37, 25. Jun. 2009 (CEST)
Im neuen Artikel Maria Franziska von den fünf Wunden Christi habe ich geschrieben, dass sie im Dritten Orden des heiligen Franz von Assisi war. Streng genommen war sie im völlig unbekannten Alcantarinerorden aus der Familie der Franziskaner. Meinst Du, das kann so bleiben?--Milziade 09:31, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Auch das ist m.E. korrekt, als Reformorden kann man die Alcantariner bzw. ihren Dritten Orden als "Untergruppe" der Franziskaner verstehen. -- Bremond 21:14, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Im neuen Artikel Michael Garicoits habe ich ihn als Gründer der Priester des heiligsten Herzen Jesu von Bétharram|Genossenschaft der Priester des heiligsten Herzen Jesu von Bétharram bezeichnet, da Shamoni diesen Namen verwendet. Ich bin aber nicht sicher, ob das der gewöhnliche Name ist. Vielleicht weißt Du besser Bescheid. Diese Priester gibt es nicht in Deutschland.--Milziade 19:23, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Ich denke, das ist korrekt; siehe in der franz WP fr:Prêtres du Sacré-Cœur de Jésus; der Zusatz „Bétharram“ ist m.E. nötig, um von ähnlichen Kongregationen zu unterscheiden. -- Bremond 21:14, 28. Jun. 2009 (CEST)
Mariana de Jesús de Paredes y Flores
Der Artikel Mariana de Jesús de Paredes y Flores wurde von Maria Anna von Jesus de Paredes verschoben (was mir Recht ist), weil die Namen nicht eingedeutscht werden sollen. Was ist eigentlich die Regel? Wenn tatsächlich die Namen im Original stehen sollen, müßte man sehr viele Artikel über Heilige ändern.--Milziade 08:15, 1. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, Du hast recht, die Lemmaregeln sind nicht immer logisch. Eigentlich mußte Johannes Eudes auch unter "Jean Eudes" eingeordnet sein. Auch Franz von Sales ist ein Gegenbeispiel. Vielleicht kann man so sagen: Wenn der Name in der deutschen Form geläufig ist - wie Franz von Sales - ist das Lemma deutsch, wenn eher ungeläufig - Mariana de Jesús de Paredes y Flores - soll die Originalsprache verwendet und nicht eingedeutscht werden. Bei Paul vom Kreuz ist im Einleitungstext als Variante zwar "Paulus" angegeben, aber kein (richtiges) "Paolo". Also: keine Logik.
- Wichtig ist, daß man den Artikel findet. Sollte deshalb nicht ein Link unter Paredes (Begriffsklärung) angebracht werden? -- Bremond 13:35, 2. Jul. 2009 (CEST)
Schade, dass man im Artikel André-Hubert Fournet den Link fr:Congrégation des Filles de la Croix entfernt hat (Ich habe überlegt, einen Artikel über diese Kongreagation zu schreiben, doch sie ist weitgehend unbekannt in Deutschland) . Soll man generell sparsam mit Links zu anderssprachigen Wikipedias umgehen?--Milziade 07:49, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Finde ich auch schade, ist auch m.E. nicht richtig. Siehe WP:VL ganz unten: Im Artikel sollten – außer in den Sektionen Weblinks, Belege, Literatur – nur Links innerhalb des Enzyklopädiebereichs (Artikel- und Portalnamensraum) der deutschsprachigen Wikipedia stehen (keine Links auf andere Namensräume, Diskussionsseiten oder anderssprachige Wikipedia-Artikel). D.h., bei Weblinks ist es zulässig. Versuch mal, ihn unter Weblinks nochmals reinzusetzen, evtl. mit einer kurzen Bemerkung, daß es keine weiteren Informationen auf der Dt. WP gibt. Oder verlinke auf die Kreuztöchter selbst [18], wie Du es bei Johanna Elisabeth Bichier des Ages gemacht hast. -- Bremond 17:25, 3. Jul. 2009 (CEST)
scheinen zu bestätigen, dass Papst Pius XII....
Der Bericht des Chef der Sicherheitspolizei und des SD Ernst Kaltenbrunner kurz Kaltenbrunner-Bericht an Adolf Hitler vom 29. November 1944 auf der Homepage von „Pave the Way" nenne „speziell Eugenio Pacelli, Papst Pius XII., einen Beteiligten des Plans.
Warten wir es ab! Gruß
- Danke für die Nachricht; wäre ja echt mal was Greifbares. Leider haben die fleißigen Übersetzer von Zenit wieder krudes Deutsch fabriziert. -- Bremond 18:31, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Fundstück: Grosse Worte werden durch die Wiederholung nicht langweilig. Nur das Belanglose braucht die Abwechslung und muss schnell durch anderes ersetzt werden. Das Grosse wird grösser, indem wir es wiederholen, und wir selbst werden reicher dabei und werden still und werden frei. [19].--Bene16 22:25, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Da hat er mal wieder recht, und "wir" haben es (die Abwechslung ) in den letzten 40 Jahren reichlich ausprobiert. - Danke für den Lesetipp: ..."dieses prächtigste aller sakralen Weltgebäude" ... -- Bremond 22:37, 25. Jun. 2009 (CEST)
Noch ein Tip: Spaemann u. Mosebach an der Theo-Fakult. in Freiburg ((((ich find die stud. Theos nicht so schlimm, aber der Glaube führt nur über die Disziplin der Wiederholung der Liturgie (s.o.), erkennbar z. B. in der Hl. Messe eines Paters Hans Buschors))))[20]--Bene16 07:30, 26. Jun. 2009 (CEST)
Formulierungsprobleme Hegel vs Froben Waldburg
Hier [21]: Hegel auf dem grünlichen unteren linken Platz im letzten Licht der untergehenden Sonne des Aufklärers. Seine Ideen waren über Jahrhunderte eine Gefahr für das Adelshaus. Froben von Waldburg der Erbauer des Schlosses hoch zu Roß in weißem Panier eines Ritters. Das Schloss in der aufgehenden Sonne als kleine bescheidene Anlage auf einer Anhöhe im gleisenden Licht. Aber: Besser ist´s dem Herrn vetrauen, als nach Menschen umzuschauen; besser. als bei Fürsten stehn, ist´s empor zum Herrn zu sehen.... (Danket dem Herrn (aus dem Gotteslob))? Gruß--Bene16 17:02, 1. Jul. 2009 (CEST)
- Ich finde auch Georg III. nicht. War er zu sehr Kriegsherr? Gruß--Bene16 06:42, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Na, da hat das Fürstenhaus sich ja zum Mittelpunkt
der Weltdes Himmels gemacht ;-) - Ich fürchte, ich kann Deiner Beschreibung nicht ganz folgen. Du mußt die Personen numerieren, der eleganten S-Linie folgend. Wer z.B. stochert ganz links (bzw. auf dem Bild rechts) im Himmel rum? Ist hinter Benedikt von Aniane (?) Notburga von Rattenberg? Ist der würdige Bischof in der Mitte nicht Augustinus von Hippo? Und ist zwischen Ignatius und Canisius nicht Franz Xaver? Die wohlgerüsteten Herren unten (ist auf dem Pferd der Bauernjörg, den ich ungerne in der Glorie des Himmels sähe?) wiederlegen, daß das Fürstenhaus nur auf den Herrn vertraut habe (Ps 118, 8) Besser, sich zu bergen beim Herrn, / als auf Fürsten zu bauen, (Ps 118,9) haben sich die Untertanen sicher öfter gedacht. - Achja, das Konzil von Trient (1545-1563) hat sicher nicht Friedrich II. (1194–1250) abgesetzt. Und: wie soll der Jenaer/Berliner Professor Hegel, der mit 61 Jahren starb und beständig unter Geldnöten litt, das reiche Fürstenhaus gefährdet haben?? Ist das nicht eher eine Anspielung auf seine schwäbische Herkunft und die Hauslehrer-Zeit in Bern? - Papst Leo XIII. hat den Thomismus im Studium eingeführt und ist sicher deshalb den beiden Dominikaner-Heiligen zugewandt; Bismarck hingegen sehe ich nicht. Albertus - wieder ein Schwabe - könnte auch der fülligere sein?? - Nun, ich bin auf die weitere Deutung gespannt. -- Bremond 17:24, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Ich gurk schon eine Woche mit dem Text rum. Hab das Bild mit den Personen numeriert. In meiner Beschreibung sind es 47. Georg III. ist definitiv nicht auf dem Fresko. Ich wollt viel lieber die St. Verena ein bischen entrümpeln. Aber Danke für Deine neuen Sichtweise des Bildes. Wie kann man 1939 so ein Bild malen. Das auf Gott den Allmächtigen vertrauende Fürstenhaus sah alle Adis, Wiedekings und Middelhofs kommen und gehen - schon seit über 1.000 Jahren - und bleibt und die Bilanz ist nicht so schlecht. Danke. Gruß --Bene16 19:05, 2. Jul. 2009 (CEST)
Das lese ich heute auch zum ersten Mal[22]. Gruß--Bene16 20:52, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Und weil Isidor nur sammelte, ohne klug zu gewichten, wurde er zum Patron des Internets und nicht etwa Albertus Magnus, der auch verschiedenste Wissensgebiete hatte.
- Aber Bene, wie konntest Du diesen Artikel Heiligenzyklus St. Maria (Schloss Zeil) so so einstellen?? Die Ebenen gehen total durcheinander, die Zuordnung ist fragwürdig und der Klops mit dem Konzil von Trient (siehe oben) steht immer noch drin (im Artikel über die Pfarrkirche auch!)!! Mit der Löschung des Bildes - man könnte höchstens eine Bleistiftskizze anfertigen - hat sich der Zyklus m.E. sowieso erledigt. Schade um die Tipp-Arbeit! -- Bremond 18:06, 3. Jul. 2009 (CEST)
Nein ich finde wenn die Überschriften stimmen, ein paar textlichen Umstellungen und die Relevanz (meine ich) ist eh gegeben wäre das Ding noch zu retten. Muß nur zur Probe. Gruß--Bene16 19:39, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Mit textlichen Umstellungen und geänderten Überschriften ist kein Blumentopf zu gewinnen. Dieser Artikel ist schlechter dran als die Schwiegermutter des Petrus bei der ersten Präsentation. Er müsste von Grund auf neu strukturiert werden, aber nicht als Heiligenzyklus. Mit Gruß--KKR52 19:54, 3. Jul. 2009 (CEST)
Übrigens, da Du ja angegeben hast, das Fresko habe die Maße 45 x 100 m, wäre es ja das größte Fresko der Welt; das wäre doch ein gutes Relevanzkriterium!--KKR52 21:39, 3. Jul. 2009 (CEST)
- @Bene. Da muß ich leider KKR52 voll recht geben: "mit textlichen Umstellungen und geänderten Überschriften" ist da nix mehr zu machen. Wenn es sich nur um "Kosmetik" handeln würde, hätte ich das schon gemacht. Es ist total unklar, welches "Programm" hinter dem Entwurf steht. Wie kamen die Waldburg-Zeils dazu, den halben Heiligenhimmel (inkl. des Pfarrers von Ars und Therese von Lisieux), zahlreiche Päpste samt Dante, Hegel und Widukind zu vereinnahmen?? Auch wenn die WZs uralt sind - zu Zeiten von Benedikt von Nursia oder Karl dem Großen gab es sie noch nicht. Erst nach dieser Klärung gäbe eine Aufzählung der abgebildeten Personen (mit deren Bezug zu WZs, nicht mit der allgemein bekannten Lebensleistung) Sinn. Und: das kann der Artikel über die Pfarrkirche leisten, dazu braucht man kein Doppel, finde ich. -- Bremond 16:11, 6. Jul. 2009 (CEST)
Vom Pfarrer von Ars habe ich in meiner Beschreibung nichts gelesen und er ist drauf. Falls der Herr im Lande wäre könnte er ja exilantisch beim Stammtisch Memmingen [23] mitmarschieren? Garantiert streßfreie Wanderung (wurde nur selbst gestern fast vom Blitz erschlagen, bei der diesjährigen Wetterlage (Starke Gewitter) ist bis jetzt die kleinste Bergtour in den Alpen ein Wagnis). Ist das immer ein Gottesurteil wenn einen der Blitz trifft...:)? Grüsse--Bene16 16:42, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, ja, da sind mehrere drauf, von denen Du (oder Deine Quelle?) nichts geschrieben hattest. Z.B. Notburga. Und nein, vom Blitz erschlagen zu werden ist gewöhnlich kein Gottesurteil, sondern ein Unfall. Da hätte Gott sonst viel zu tun. Danke für die Einladung, bin aber zu der Zeit nicht in der Nähe. -- Bremond 17:23, 6. Jul. 2009 (CEST)
Sind Engel frühe Gender Wesen?
Klaus Berger im Intervieuw auf K-TV: Engel Gabriel, Raffael, Michael beide haben das Wort el für Gott in sich. Sie sind keinem Geschlecht zuzuordnen. Leider ein unbelegbarer Gedankensplitter von mir? Der Engel ist auch ein bla-bla-(Wir glauben alle an den gleichen Gott und alles ist gut - Von den Zoroastern bis zu den bösen Inquisitions-Hexenverbrenner-Christen)-Artikel auf dem darauf nicht eingegangen wird. Gruß--Bene16 08:45, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Siehe im KKK Nr. 328: die Engel sind geistige, körperlose Wesen, also ohne Geschlecht und auch nicht Gender; Nr. 329: Der hl. Augustinus sagt: ,Engel‘ bezeichnet das Amt, nicht die Natur. - Der Artikel hat den richtigen, religionswissenschaftlichen Ansatz, kann aber die Fülle des Materials nicht bändigen. -- Bremond 17:32, 6. Jul. 2009 (CEST)
Danke eindeutige klar-quellierte Aussage. Katholisch alles an seinem Platz, kein Chaos. Für die Ewigkeit. Gruß--Bene16 18:15, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Einmal gelernt, nie vergessen. Erleichert die Arbeit ;-) -- Bremond 10:09, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Die Sternwarte von Perger war so unglaublich und so vergessen, dass man anfangs glaubte sie sei ein Importgut aus dem aufgeklärten England. Klöster die Tempel der Unwissenheit, Stätten des Lasters, Aberglaubens und Tummelplätze aller Leidenschaften. Und dann das, ein einfacher Mönch - Mechanikus wie er sich selbst bezeichnet erbaut (mit Mechanikus Weishaupt) in diesen geschmähten Klöstern eine der bahnbrechensten Sternwarten in Deutschland. (Aber ich kenne trotzdem einen Konvent in dem die Kanoniker schon 30 Jahre heillos zerstritten sind und kein Wort miteinander reden (nur nach außen heile Welt - äh es menschelt überall...:) Aber Perger steht ganz in der Traditon Oberschwabens - Von der filigranen Sternwarte zum schweren Radlader von Liebherr. Grüsse--Bene16 18:20, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Im Stift Kremsmünster (Oberösterreich) gibt es noch eine weitehend erhaltene Klostersternwarte. War damals da höchste Hochhaus Europas. Vielleicht ein interessanter Vergleich --HelgeRieder 09:02, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Sternwarte Kremsmünster kenne ich zumindest von außen (Klosterkirche ist sehenswert). Da ich in Kloster Ochsenhausen noch nie war, eine dumme Frage: Der Artikel zeigt ein Modell der Sternwarte. Ist von der noch etwas erhalten?? Da schweigt sich der Art. aus. -- Bremond 10:09, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Der drehbare Azimutalquadrant aus dem 18. Jh. ist nach einem Gutachten von 1983 nicht nur von hervorragender Qualität, sondern auch der einzige noch erhaltene Azimutalquadrant aus dieser Zeit. Mit Gruß--Peridexion 14:29, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für diese Info! Da kenne ich jemand, der sich für Astromonie interessiert; den werde ich mal auf diesen Vorläufer des Theodoliten und seinen Standort hinweisen! Gruß, -- Bremond 14:44, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Hier [[24]] findet sich ein Foto! Grüsse--Peridexion 15:09, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Danke! Link und Bild schon verschickt... -- Bremond 18:37, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Hier [[24]] findet sich ein Foto! Grüsse--Peridexion 15:09, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für diese Info! Da kenne ich jemand, der sich für Astromonie interessiert; den werde ich mal auf diesen Vorläufer des Theodoliten und seinen Standort hinweisen! Gruß, -- Bremond 14:44, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Der drehbare Azimutalquadrant aus dem 18. Jh. ist nach einem Gutachten von 1983 nicht nur von hervorragender Qualität, sondern auch der einzige noch erhaltene Azimutalquadrant aus dieser Zeit. Mit Gruß--Peridexion 14:29, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Sternwarte Kremsmünster kenne ich zumindest von außen (Klosterkirche ist sehenswert). Da ich in Kloster Ochsenhausen noch nie war, eine dumme Frage: Der Artikel zeigt ein Modell der Sternwarte. Ist von der noch etwas erhalten?? Da schweigt sich der Art. aus. -- Bremond 10:09, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Im Stift Kremsmünster (Oberösterreich) gibt es noch eine weitehend erhaltene Klostersternwarte. War damals da höchste Hochhaus Europas. Vielleicht ein interessanter Vergleich --HelgeRieder 09:02, 8. Jul. 2009 (CEST)
Die Sternwarte gibt es natürlich noch im Ostflügel. Sie kann auf Anfrage und Anmeldung mit führender Person besichtigt werden. Es sind aber allein vom Fürstenbau bis in den Ostflügel des Klosters 10 Minuten Gehzeit bei dieser eher nicht kleinlichen Anlage! Die Tür zur Sternwarte wurde 1803 verschlossen und es dauerte 200 Jahre bis wieder jemand reinschaute (so ungefähr...!). Grüsse--Bene16 17:58, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Also bei der Besichtigung Rollschuhe mit Filzrädern mitbringen :) -- Bremond 18:37, 8. Jul. 2009 (CEST)
Neu knifflige Aufgabe (Jüdischer Theologe?)
Könntes Du mal vom festen petrinischen Fundament aus gesehen eine Aussage an diesem Kriegsschauplatz [25] machen. Nur wenn du Zeit hättest! Gruß--Bene16 16:15, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Da braucht's kein festes petrinisches Fundament, sondern gut jüdisch Weisheit, Wissen und Kenntnis oder ganz menschliche Einsicht. Wüßte mal gerne, wie sich Pinchas Lapide oder Jacob Neusner selbst bezeichnet hätten. -- Bremond 19:11, 8. Jul. 2009 (CEST)
Herz Jesu Verehrung
Ein Detail: Ludolf von Sachsen war selbst ein Dominikaner (und kein Kartäuser, wie jetzt im Entwurf steht), der aber sehr stark die Kartäuser beeinflusst hat. Diese wiederum haben Berulle geprägt. Somit wird im Artikel langsam der rote Faden von den Kirchenvätern bis zur hl. Marg. M. Alacoque deutlich. Im Artikel habe ich auch Johannes Tauler hinzugefügt, weil er nach Stierli sehr staek Petrus Canisius beeinflusst hat und heutzutage eine Art Rehabilitation von ihm hinsichtlich seines angeblichen Einflusses auf M. Luther stattfindet. Es gibt Autoren, die meinen, dass Luther Tauler verfälscht hat.--Milziade 21:53, 8. Jul. 2009 (CEST) Korr: Ich habe gesehen, dass er nach 30 Jahren Kartäuser wurde und K. Richtstätter ihn im Gegensatz zu Stierli auch als solchen behandelt. Jedenfalls gehörte er nicht der Kölner Kartause--Milziade 07:35, 9. Jul. 2009 (CEST)
- PS: Ich finde den Abschnitt Quellentexte ausgezeichnet. Vielleicht sollten da auch sämtliche mystische Texte hinkommen.--Milziade 21:56, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, die Idee mit den Quellentexten kam mir, weil ich fürchte, daß irgendjemand die Literaturliste unkundig "aufräumen" könnte, wenn sie zu lang wird. "Alle" Quellentexte bekommen wir nicht hin, weil das zu viele sind, aber mindestens Bernhard, Bonaventura, Gertrud, MMA, Colombière, Magdalena Sophie Barat - sozusagen die großen Namen.
- Ludolf trat schon nach 14 Jahren als Dominikaner den OCarth bei, war Prior in Koblenz, lebte dann in Mainz und schließlich in Straßburg. Es gibt noch mind ein halbes Dutzend bedeutende OCarth in diesem Zusammenhang, gerade aus Erfurt oder vom Niederhein, z.B. Reckschenkel oder Blommeveen, aber das führt alles zu weit.
- "Einen" roten Faden gibt es in der HJV m.E. nicht, es ist eher ein Wollknäul. :) Aber: das führt alles zu weit ... -- Bremond 13:08, 9. Jul. 2009 (CEST)
Bescheidene Frage? (beatus facere)
Seligsprechung oder Beatifikation (lat.: beatus „glücklich, selig“, facere „machen, tun“) nennt man nach dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche die feierliche Erklärung, dass ein verstorbener Christ von Gott in die Schar der Heiligen bzw. Seligen aufgenommen worden ist.
- Christ ohne Zusatz, also könnte theoretisch jeder Christ seliggesprochen werden? War B. O. überhaupt ein Christ?
- Also ich lese in Divinus Perfectionis Magister von "Dienern Gottes" (servus/servi Dei), die einem r-k Bischof unterstehen, also erstreckt sich das Verfahren (!, nicht die Heiligkeit) auf Christen, die dem Heiligen Stuhl unterstehen. Damit ist nicht gesagt, daß es woanders keine Heiligen/Seligen geben könnte. Die Orthodoxen Kirchen haben jede Menge Heilige, verzichten aber auf das rechtliche Drumherum. Die Kirchen der Reformation betrachten Christus als den All-Heiligen, neben dem es keine menschlichen Heiligen braucht. Also kurz: die r-k Kirche behandelt rechtlich in Dpm nur Menschen, die ihrer Rechtsnorm unterstehen; alles andere wäre ein Übergriff. -- Bremond 10:38, 8. Jul. 2009 (CEST)
- P.S.: Wer ist B.O.???
Auch bei Wikipedia gibt es Seligspechungsverfahren. Sie B.O. [26]. Gruß--Bene16 11:53, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Ich schätze die Arbeit von J.F. und auch wie sich die anderen drumrum um diese Person bemühen. Nichts findet man bei (B.O.) ihm, keinen klizekleinen dunklen schwarzen Flecken, den es meist in fast jeden Leben gibt. Hat er nicht einen Rausch auf der Abifeier eine Schulverweis wegen unerlaubtem Rauchen etc. Wenn man das liest war er eine Lichtgestalt, bereit für das S-Verfahren. Obwohl im Katholischen eben der alles sich erbarmende nicht Strichlisten führende und doch allwissenden Gott gibt, der einem auch noch auf dem Sterbebett 2,58 Minuten vor dem nahen Tode, bei nötiger Beichte und Reue, alles verzeiht. Gruß--Bene16 12:08, 8. Jul. 2009 (CEST)
- B.O. war Mitglied der evangelischen Studentengemeinde, also Christ. Das zu oben. Und: warum sollte man bei jemand, der wegen seines sinnlosen und brutalen Todes in der WP steht, nach "Flecken" im bisherigen Leben suchen? Hatte er sicher, wie jeder Mensch, gehört aber nicht in eine Enzyklopädie (genausowenig wie sein kariertes Hemd). -- Bremond 12:31, 8. Jul. 2009 (CEST)
Ja schon, das mit dem Tod ist auch mal wieder eine der unglaublichsten Geschichten. Aber ich hab schon wieder Verständnisprobleme. Hier: [27] Romuald Weltin (* 26 Januar 1723 in Oberzell; † 19. Januar 1805 in Niederkirch) war der 26. und letzte Reichsabt der gefürsteten Reichsabtei der Benediktiner in Ochsenhausen in Oberschwaben. Er war Präses der schwäbischen Benediktiner Kongregation, Con-Direktor der Universität Salzburg und Direktor des Reichsprälaten Kollegiums. Präses von irgendwas? Direktor, Con-Direktor. Dass die Roter und Ochsenhauser ihre Mönche nach Salzburg schickten hab ich mal gehört. Aber warum Universität Salzburg. Wieso war Weltin Con Direktor der Uni dort. Fragen über Fragen? Gruß--Bene16 13:30, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Aber Bene! Siehe bitte für a) Benediktiner sowie Benediktinische Konföderation, die schwäb BenKong ist vermutlich in der Säkularisation untergegangen (wird zu ermitteln sein), für b) Universität Salzburg, (hast Du selbst verlinkt und gelesen (?), sonst: Geschichte, erster Absatz) c) Reichsprälat. Alle Fragen gelöst. -- Bremond 14:53, 8. Jul. 2009 (CEST)
Alles klar, aber trotzdem brächte ich in der Causa HRR mal eine umfassende Grundschulung. Gruß--Bene16 16:13, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Laß Dir zum Nick-Namenstag am 11.7. Das Heilige Römische Reich: Schauplätze einer tausendjährigen Geschichte (843-1806) schenken oder klick Dich in den frühen Morgenstunden durch Einführung in die Frühe Neuzeit (Theorien der Frühen Neuzeit kannst du weglassen); sehr komprimiert, aber zuverlässig (und bequellt!). Für Kirchengeschichte lesbar und günstig: Heribert Smolinsky: Kirchengeschichte der Neuzeit I. -- Bremond 18:57, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für die Tips. Wollte ja eine umfassende Beschreibung liefern über das Gottesstaatwesen in Oberschwaben (Hexenverbrennungen, Blutgerichtsbarkeit der Äbte (zitter), Todesurteile, Bluteichen) bin aber an der Geisenhof' schen Beschreibung der 26. Äbte von K.O. hängengelieben. Muß erst mal die beschreiben. Zum Beispiel Doppelabt Gerwig Blarer. Er sucht Karl V. im nahen Augsburg auf und holte seine Truppen nach Ochsenhausen, die wiederum die reichstädtisch reformator. Ulmer Truppen vertrieben und damit verhinderten, dass die Reformation in dem Gottestaat Einzug hielt etc. Gruß--Bene16 07:24, 11. Jul. 2009 (CEST)
Ich hab gerade diesen Artiel Wikipedia:Kandidaten_für_lesenswerte_Artikel#Ducasse_d.E2.80.99Ath in der Lesenswertkandidatur und biehser eher wenig Rückmeldungen. Vielleicht interessiert es Dich, da sie auf einer kath. Tradition beruht. Grüße --HelgeRieder 14:29, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis! Interessant! Gehört ja fast zum hiesigen Großraum. Viele Grüße, -- Bremond 16:00, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Seufz, schwitz, stöhn - siehe meine 198 Änderungen. Werde mich noch zur Kandidatur äußern. -- Bremond 18:32, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Vielen Dank! Vor allem für Dein eingebrachtes Basiswissen und die vielen sprachlichen Verbesserungen. Durch den "Review" in der KLA wird der Artikel langsam richtig gut. Ich kenne die Ducasse auch nur aus Artikeln - will sie aber nächsten Sommer unbedingt mal besuchen. --HelgeRieder 18:40, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Was mir noch aufgefallen ist (ich sage es besser hier als in der Kandidatur): a) Der zweite Sonntag nach Ostern ist keinesfalls immer der 30. April, da der Ostertermin variiert; b) Wer oder was sind die „Feuerzeugen von Burgund“?; c) Die «Vêpres Gouyasse» scheinen mir nach dem franz. Artikel keine liturgische Veranstaltung zu sein („Platz vor der Kirche“); d) die Übersetzung aus dem Französischen macht einen flüssigen dt. Stil fast unmöglich, z.B. "Früher war das Tragen der Riesen für die Mitglieder der traditionsreichen Familien reserviert, was sich zum Teil bis heute erhalten hat." - Im Ggs zu Bene halte ich Bibelzitate nicht für unbedingt nötig, da in den entspr. Artikeln angegeben. Grüße, -- Bremond 18:47, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Anmerkungen - ich habe sie eben erst endeckt. Mit der «Vêpres Gouyasse» ist es so eine Sache - die Bilder davon sind eindeutig in der Kirche und mit vielen Honorationer. Nur die Riesen bleiben draußen. Nicht ganz klar wird, das das für eine Veranstaltung ist. Wohl keine liturgische.. Ich muss mir das Spektakel doch mal vor Ort ansehen. dann werden auch einige der anderen offen gebliebenen Fragen aus der KLA beantwortet werden können. --HelgeRieder 23:26, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo Helge, bin auf Deine Vor-Ort-Recherche gespannt. Hiernach wirkt das Ganze doch eher weltlich-fröhlich; auch der starke nationalistische Akzent schließt m.E. etwas allzu liturgisch-frommes aus. -- Bremond 20:02, 13. Jul. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Anmerkungen - ich habe sie eben erst endeckt. Mit der «Vêpres Gouyasse» ist es so eine Sache - die Bilder davon sind eindeutig in der Kirche und mit vielen Honorationer. Nur die Riesen bleiben draußen. Nicht ganz klar wird, das das für eine Veranstaltung ist. Wohl keine liturgische.. Ich muss mir das Spektakel doch mal vor Ort ansehen. dann werden auch einige der anderen offen gebliebenen Fragen aus der KLA beantwortet werden können. --HelgeRieder 23:26, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Was mir noch aufgefallen ist (ich sage es besser hier als in der Kandidatur): a) Der zweite Sonntag nach Ostern ist keinesfalls immer der 30. April, da der Ostertermin variiert; b) Wer oder was sind die „Feuerzeugen von Burgund“?; c) Die «Vêpres Gouyasse» scheinen mir nach dem franz. Artikel keine liturgische Veranstaltung zu sein („Platz vor der Kirche“); d) die Übersetzung aus dem Französischen macht einen flüssigen dt. Stil fast unmöglich, z.B. "Früher war das Tragen der Riesen für die Mitglieder der traditionsreichen Familien reserviert, was sich zum Teil bis heute erhalten hat." - Im Ggs zu Bene halte ich Bibelzitate nicht für unbedingt nötig, da in den entspr. Artikeln angegeben. Grüße, -- Bremond 18:47, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Vielen Dank! Vor allem für Dein eingebrachtes Basiswissen und die vielen sprachlichen Verbesserungen. Durch den "Review" in der KLA wird der Artikel langsam richtig gut. Ich kenne die Ducasse auch nur aus Artikeln - will sie aber nächsten Sommer unbedingt mal besuchen. --HelgeRieder 18:40, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Seufz, schwitz, stöhn - siehe meine 198 Änderungen. Werde mich noch zur Kandidatur äußern. -- Bremond 18:32, 23. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis! Interessant! Gehört ja fast zum hiesigen Großraum. Viele Grüße, -- Bremond 16:00, 23. Jun. 2009 (CEST)
Seltsamer Aktenschrank (verwurmt)
Als ich das Klostermuseum besichtigte, fiel mir ein Kasten auf. Auf den Schubladen standen seltsame Dinge (auf lat.) wie Schuldverschreibungen an Österreich, an Fürst sowie etc. p.p. Da wurde mir klar das Kloster war auch eine Bank. In den Schubladen lagen Papier auf denen stand die Reichsabtei verlieh am soundsovielten soviel Gulden an den und den. Es waren ja zu den Hochzeiten in diesem schlossartigen Komplex nie mehr wie 40 Mönche die ca. 8000 Untertanen gottesstaatmäßig verwalteten. 20 davon beteten ununterbrochen und ein paar tätigten Finanzgeschäfte in Wien und sonst überall? Gruß--Bene16 07:04, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Und auf einer Schublade stand Differenzien (?) mit dem und dem über nicht gezahlte Rechnungen und Frondienste. Dann war das Kloster auch so eine Art Amtsgerichtskanzlei. Berechigte Fragen über Fragen (eines von ehem. Vorfahren des Gottestaates abstammenden Bewohners)??--Bene16 07:08, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, Ordnung muß sein. - Die Reichsabtei war unabhängig und mußte in der Verwaltung alles leisten, was heute zum Beispiel eine Kreisverwaltung macht und noch mehr, wie z.B. die Finanzverwaltung des "riesigen Besitzes", wie im Artikel steht. Das mußten ja auch nicht alles die 40 Mönche (die geringe Zahl meint ja wohl nur die Priestermönche??) leisten, die im Übrigen zwar viel (hoffentlich!), aber nicht ununterbrochen beteten. (Vgl. etwa, was die Schwestern von Kloster Eibingen so alles schaffen: [28], alles eine Frage der Disziplin.) Außerdem hatte die Abtei ja auch für die Buchhaltung usw. fachlich versierte Angestellte. Und: der bargeldlose Finanzverkehr war schon erfunden (seit den Templern). Die "Differenzien" sind die Debita, die "Schuldverschreibungen" usw. die Passiva (oder so ähnlich). - Das alles in dem kleinen Aktenschrank? Da muß ich die Buchhaltung des Klosters aber loben, heutzutage braucht man dafür Aktenmeter .... -- Bremond 19:55, 13. Jul. 2009 (CEST)
Bitte neue Bilder nicht einfach über bestehende, benutze Datein drüberladen. Danke --Felix fragen! 17:58, 19. Mär. 2008 (CET)
- War ein Bedienungsfehler meinerseits. Soll nicht wieder vorkommen!
- !!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)
Evangelienschlüssel
Danke für Deine Mühe....Herzlichen Gruß....--Bene16 05:44, 23. Jun. 2008 (CEST)
- !!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)
HH
...hab erst gerade das Mail gelesen. Gruß--Bene16 09:26, 19. Sep. 2008 (CEST)
- !!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)
Vita beata

An Weihnachten kann man noch die vita beata (selige Leben) spüren, die am Ende des Mittelalter verloren ging. Wo im täglichen Leben nur noch Kants Satz gilt: Gut ist nur der gute Wille, der über das Pursuit of Happiness Streben in das Gut ist nur die gute Gesinnung der Ismen (Kommunismus, Nationalsozialismus, Säkularismus, Islamismus etc.) der Neuzeit mündete. (Guardini: Bekehrung des Aurelius Augustinus, 1950, Hochland-Bücherei)
- !!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)
Antisemitischer Gedankenmüll
Und was bleibt übrig von dem ganzen antisemitischen Gedankenmüll, den man Papst Benedikt andichten wollte im Zusammenhang mit den Piusbrüdern. Nichts. Nur, dass sich ein paar Leute kräftig entschuldigen müssten und dies natürlich nicht tun (Änliche Causa Universität La Sapienza!!)
Grüsse und Schönen Sonntag. --Bene16 21:08, 14. Mär. 2009 (CET)
- !!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)
Religion der Kelten
[29] Auf diese Weise war es möglich, einen behutsamen kulturellen Wandel von der einstigen keltischen Religion hin zum Christentum zu erreichen. Dieser Wandel wiederum war in starkem Maße davon abhängig, dass zunächst die einflussreichen Schichten zum neuen Glauben übertraten. Der Keltologe Jean Markale schließt aus der schnellen und insgesamt unblutigen Ausbreitung des Christentums in Irland, dass sich schließlich die gesamte machtvolle Druidenklasse zum Christentum bekannte, derem Beispiel dann andere Klassen folgten. Er untermauert diese These mit dem Nachweis, dass im frühen christianisierten Irland fast ausschließlich Könige und ehemalige Druiden Bischöfe oder Äbte geworden sind. Damit behielten zugleich die Schichten, die schon vor der Christianisierung weltiche und geistliche Macht innegehabt hatten, ihre faktische Position bei. Gemeinsamkeiten zwischen keltischen Bräuchen und der monastischen Lebensweise erleichterten Markale zufolge den Übergang zum Christentum.
- Danke nochmals für Deine Anmerkungen zur Grabhügelgruppe zwischen Volkratshofen und Brunnenund Gruß (Der Palmesel ist am heutigen Palmsonntag der der als letzter aufsteht, ich bin schon wach!!)--Bene16 05:06, 5. Apr. 2009 (CEST)
- !!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe da auf Deinen Einwand geantwortet. Ich hätte dazu gern einen näheren Aufschluss. Dann dann ist ja nicht nur der letzte Satz falsch, sondern auch „Bischof Paul (Paavali) Juusten schreibt man daher zu, dass die Bischöfe Schwedens in der Apostolischen Sukzession stünden. Doch das ist sehr umstritten. Denn keiner der Zeitgenossen, auch nicht der König, ging davon aus, dass die apostolische Sukzession gewahrt sei.“ zumindest schief. Aber dass es die Diskussion gibt, weiß ich von isländischen (evangelischen) Pfarrern, die sich vom Bischof von Stockholm weihen lassen wollen, um unter jedem Gesichtspunkt priesterlich wirken zu können. Fingalo 18:15, 2. Mai 2009 (CEST)
- !!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)
Cella Dei in Gotteszell
Zum Beginn der Arbeitswoche: Das im Rottal gelegene ehemalige Kloster der Zisterzienserinnen (gefürsteter Damenhochstift). Zwei adelige Schwestern und andächtige Jungfrauen, so wird in der Chronik beschrieben, aus uraltem gräflichem Geschlecht von Schlisselberg gründeten 1238 das Kloster Cella Dei in Gotteszell heute Gutenzell. Die letzte Abtissin Maria Justina von Erolzheim...und dann kam 1803 der Bayer Graf von Toering (Wüstling)...ehem. oberschwäbische inbrünstige Frömmigkeit. Gruß--Bene16 07:16, 18. Mai 2009 (CEST)
- Done.
- !!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)
Danke für die Verbesserungen am Artikel!
diff. Worauf beziehst du dich da? Bei Urkunden, S. 84 konnte ich nichts finden. Hast du ein anderes Buch? --Michael Reschke 14:06, 14. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo! Nein, ich beziehe mich auf den Scan in Wikisource und dort auf die Scanseite 83/84, was nach der gedruckten Ausgabe natürlich falsch ist. Verbesserst Du es bitte? Es steht unter II. Akten, A. Besitzungen in und bei Neuss, IV. Einzelne Länder. Weiterhin schöne Ferien, -- Bremond 14:31, 14. Jul. 2009 (CEST)
- Sieht jetzt gut aus!-- Bremond 17:56, 14. Jul. 2009 (CEST)
10 Tage Woche
Das mit der Egalite, Liberte und Fraternite hätte schon funktioniert, aber dann kam wie immer bei so extr. Bewegungen eine Marotte....täterätä der Französischer Revolutionskalender. Abschaffung des Sonntags, Verbot von Messen, Blutritten und 10 Tage Woche. Dann wars aus mit der E.L.F. Gruß--Bene16 07:55, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Die Revolution war fertig schon / da kam der große Napoleon (Bert Brecht) (das Volk war das Blutvergießen leid) ... und dann kam der Wiener Kongreß. - Nach der Oktober-Revolution hat man auch mal mit der 10Tage-Woche versucht, klappte aber nicht. Die 5Tage-Woche hat dann 11 Jahre gehalten. -- Bremond 18:16, 16. Jul. 2009 (CEST)
Causa Moderationis
Hi, mir geht das Thema Verwaltung, Rechtswesen und Bankwesen in den ehem. geistl. Territorien Vorderösterreichs immer noch nicht hinunter. Wenn ich die Effizienz (Personalstand, Todesurteil, Hexenverbrennungen???) vergleiche mit den späteren Oberämtern, Amtsgericht, Landgerichten und den heutigen Landratsämtern war die Bilanz der Verwaltung der geistl. Territorien doch gar nicht so schlecht? Aber dann kam der Heilige Kant und die Aufklärung. Egal. Gruß am Morgen--Bene16 07:52, 20. Jul. 2009 (CEST)
Frage:[30] Haec est Sepultura Michaelis, tertii Abbatis hujus Monasteri.(latein. Syntax?) Während der Amtszeit des guten Michael Ryssels war die Disziplin ein Problem (eigentl. ein immerwährendes Problem!!!) und dann läßt er sich ein Privatmausoleum errichten? Dank und Gruß--Bene16 08:04, 20. Jul. 2009 (CEST)
- Effiziente Verwaltung? Aber ja!! Johann Michael Sailer hat sich mit 5 (!) Herrn vom Domkapitel und 1 (!) Schreiber am Mittwoch zusammengesetzt und die angelaufenen Causae bearbeitet: Nach dem Urteil eines kritischen Kirchenhistorikers effektiv und zeitnah. Vgl. dagegen unsere heutigen Ordinariate und Generalvikariate ... Wie sagen die Luxemburger beim Anblick des Trierer Generalvikariates: "das haben wir alles in einer Schreibtischschublade!" :)
- Ich denke, das "Mausoleum" wurde durch andere Hand errichtet? Und sowieso: Größe der Denkmäler ist der tatsächlichen Leistung nicht immer angemessen. Läßt sich auf Friedhöfen und in manchen Domen trefflich beobachten. Gute Zeit! -- Bremond 17:02, 22. Jul. 2009 (CEST)
Ja wenn man die heutigen Landratsämter, Gemeindeverwaltungen anschaut ganz schön schlank die Verwaltung früher. Eine Schublade mit Schuldverschreibungen, eine weitere mit Urteilen der Gerichte, aus die Maus. Auf dem Reichstag in Regensburg wurden zwei drei Blätter gesiegelt. Kaiser Maxmilian erhält mal wieder 2 Jahre Sold im voraus für seine Reichstruppen von den schwäb. Prälatenstaaten etc. Überschaubar ganz das Gegenteil der Darstellung Verwaltung im Heiligen Römischen Reich. Auch der Papst in Rom hat einen ganz kleinen schlanken Weltverwaltungsstaat (Geheimdienst nicht zu vergessen ..pssst)...:) Gruß und schönen Urlaub--Bene16 18:42, 22. Jul. 2009 (CEST)
Quis ut Deus
Hi, bitte um eine theologisch abrundende Beratung meiner Schreiberei hier [31]. Wenn du dann Zeit hast. Dank und Gruß--Bene16 05:22, 14. Aug. 2009 (CEST)
- und weitere Botschaften?! [32] (und dort lief Papst Benedikt immer vorbei bevor er seine Vorlesungen hielt?! Grüßle--Bene16 10:49, 21. Aug. 2009 (CEST)
Hallo! In diesem Artikel habe ich einige Fachausdrücke übersetzt, doch ich bin recht unsicher. Ist die Übersetzung "Provinzialrätin" für "provincial counsellor". Ebenso bin ich unsicher ob Superiorin die richtige Übersetzung ist für "superior". Wäre für die Hilfe sehr dankbar. --Milziade 17:24, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo, wie Du sicher schon gesehen hast, habe ich mich des Artikels etwas angenommen. Interessante Frau!! Danke, daß Du sie gewürdigt hast!
- Zu den Übersetzungen: ich habe mal Ratsschwester geschrieben, das ist der übliche Ausdruck; und bei Superiorin dürfte einfach "Oberin" das in jedem Fall Richtige sein. Ach ja: beim zweiten Einzelnachweis bekomme ich kein Ergebnis, mag aber an meinem Computer liegen. :Vielleicht kannst Du auch noch einen Admin fragen, ob Datei:Joseph m.jpg aus der en:WP nach Commons darf oder nicht; die Kästchen sind etwas kryptisch.
- Den Link auf St. Martin habe ich aufgelöst, dort sind nur französische Städte gelistet, wenn ich recht gesehen habe.
- Ich habe eine Zwischenüberschrift eingefügt, die mir aber selbst nicht zusagt. Vielleicht fällt Dir etwas Besseres ein?
- Auf dem Grabstein steht "Parizeau" - Weiterleitung nötig?
- Daß Felix De Weldon noch keinen Artikel hat, wundert mich wirklich. -- Bremond 15:37, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank! Das ist jetzt viel besser als mein Gekritzel. Ich habe vorsichtshalber Parizeau hinzugefügt. Ich werde wegen des Bildes anfragen, ich hatte schon versucht, ihn hinzuzufügen. Ich glaube, es lohnt sich, eine Weiterleitungsseite herzustellen, da der Name heutzutage etwas seltsam klingt, doch Pariseau sollte eigentlich reichen. So erscheint sie jedenfalls am meisten in Google. Bei mir funktionieren sämtliche Links und Einzelnachweise.--Milziade 16:00, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe noch die Seite Parizeau (Begriffsklärung) erstellt.--Milziade 16:21, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Na, prima! Vielleicht klappt es auch mit dem Bild, wenn es auf Commons gestellt werden darf. Von den vielen amerikanischen Photos ist bestimmt eines Public Domain - oder die Ordensgemeinschaft gibt die Erlaubnis? Oder: den Link zum "Architect of the Capitol" noch etwas herausheben, auch wenn man dort nicht die Werkzeuge sieht. - Ja, jetzt geht auch der Link auf aciprensa. Vielleicht sollte man aber für Fn. 6 die gleiche Angabe machen wie für Fn. 5, weil dort "Bild neben Text"? (Finde aber die Auflistung der Noticias interessant; "nur fünf Kath." - vielleicht noch einen Satz einfügen?) -- Bremond 18:08, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Sie ist eine von fünf katholischen Missionaren, so zumindest der ACI-Artikel. Katholiken gibt es mehr: Auf jeden Fall Charles Carroll, vielleicht Dennis Chavez ... Aber man sollte das trotzdem erwähnen.--Milziade 18:47, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Na, prima! Vielleicht klappt es auch mit dem Bild, wenn es auf Commons gestellt werden darf. Von den vielen amerikanischen Photos ist bestimmt eines Public Domain - oder die Ordensgemeinschaft gibt die Erlaubnis? Oder: den Link zum "Architect of the Capitol" noch etwas herausheben, auch wenn man dort nicht die Werkzeuge sieht. - Ja, jetzt geht auch der Link auf aciprensa. Vielleicht sollte man aber für Fn. 6 die gleiche Angabe machen wie für Fn. 5, weil dort "Bild neben Text"? (Finde aber die Auflistung der Noticias interessant; "nur fünf Kath." - vielleicht noch einen Satz einfügen?) -- Bremond 18:08, 4. Sep. 2009 (CEST)
VSA
Guten Morgen :-) Mal wieder ein Hinweis auf eine Abstimmung eines altbekannten Kandidaten. Die VSA ist zum dritten mal in der Kandidatur, da das Veto vom letzten mal hinfällig geworden ist. Da die Abstimmung (nach Stimmen) ja beim letzten mal schon erfolgreich war und du ja auch für Pro gestimmt hast wollt ich dich bitten, ob du noch einmal drüber abstimmen kannst. Grüße --Mrilabs 10:48, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Mach ich gerne! Komme aber erst nächste Woche zum genauen Lesen. Das möchte ich doch tun, obwohl so "qualifizierte Urteile" wie das von Benutzer:DaSch/Feuerwehrkontrolle das Ganze mal wieder zum Possenspiel verkommen lassen könnten. Übrigens: wird Josef Madlener irgendwie in der Schule "geehrt", z.B. Gedenktafel, Bild im Lehrerzimmer, Erwähnung als "ständiges Beispiel" im Kunstunterreicht o.ä.? Grüße, -- Bremond 12:23, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Huhu - danke :-) Bis nächste Woche sollte ich auch Wladys Kritik umgesetzt haben. Madlener wird wenn dann im Unterricht als ständiges Beispiel erwähnt. Aber sonst eine besondere Ehrung eben in Form von Gedenktafel etc. findet jetzt nicht statt. Grüße --Mrilabs 13:02, 11. Sep. 2009 (CEST)
O.Cist. Blog
Du hättest vielleicht Interesse an diesem Blog, der sich der Cistercienserforschung widmet: http://cistercium.blogspot.com/ Liebe Grüße, --Melchior2006 15:25, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis; habe das Blog gleich unter meine Favoriten aufgenommen. Infos, die man sonst nicht findet. Danke auch für die Mail, die ich - sorry! - erst heute morgen gelesen habe (ich rufe diesen Account nur unregelmäßig ab). Mit Gruß, -- Bremond 15:46, 15. Sep. 2009 (CEST)
See Wald
Ich schreib den Artikel Als ich begann, wieder an Karl Marx zu denken ziemlich nah am Text des Tagespost Artikels um. Danke für Deine Mühe. Grüßle--Bene16 16:07, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Lieber ein bißchen "weiter weg", als "ziemlich nah"! :) Mach es so kurz wie möglich, das Buch ist ja (als TB günstig) im Buchhandel! Grüße,-- Bremond 16:17, 14. Okt. 2009 (CEST)
Zeugung, Schöpfung und Hauchung
Bitte um t. Beistand [33]. So finde ich ist es für den Laien verständlich?! Gruß--Bene16 08:21, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß man das jemals "für den Laien verständlich" darstellen kann ... :-) Gruß, -- Bremond 18:13, 20. Okt. 2009 (CEST)
- P.S.: Bitte, bitte tilge Deine zweite Bemerkung auf der Diskussionsseite (Geistliche Erzeugung). Man hält Dich ja für einen Ketzer!
- Mit dieser Dreifaltigkeit hat sich das Christentum ein Konstrukt zugelegt das eine Quelle der ewigen Diskussion war und immer sein wird. (Fast kommt es einem vor, als ob sich die theologische Zunft, aus purem Eigeninteresse sich dieses Ding gehaucht hat...:)) Gruß--Bene16 05:12, 25. Okt. 2009 (CET)
- Konstrukt??? Das will ich überhört haben ...! -- Bremond 12:15, 26. Okt. 2009 (CET)
- Mit dieser Dreifaltigkeit hat sich das Christentum ein Konstrukt zugelegt das eine Quelle der ewigen Diskussion war und immer sein wird. (Fast kommt es einem vor, als ob sich die theologische Zunft, aus purem Eigeninteresse sich dieses Ding gehaucht hat...:)) Gruß--Bene16 05:12, 25. Okt. 2009 (CET)
Doch. 10 Jahre habe ich mit meinen Theominimalwissen (mit dem ich hier unter manchen Wirglaubenalleandengleichengottblaschwallern schon zur Elite gehöre) gebraucht um das mit der Hauchung (fast jeden abend vor dem Einschlafen hab ich über das Thema gegrübelt) zu verstehen. Die Hauchung ist das Beste, was ich jemals zu Papiere brachte. Grüßle--Bene16 12:29, 26. Okt. 2009 (CET)
Stiftung Bischöfliche Administration der Heiligen Kapelle (Altötting)
Hast du irgendwas über diese Zeitung [34] im Archiv mit weitergehenden Informationen? Gruß+Dank--Bene16 18:18, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Leider nein. Zwar besteht der LFB seit 110 Jahren, ist aber überwiegend in Bayern verbreitet. Gruß, -- Bremond 12:12, 26. Okt. 2009 (CET)
Im Banne...
Hallo Bremond; du hast in dieser Änderung eine Rezension von 1934 zum Buch, das gegenwärtig unter dem Titel "Im Banne des Dreieinigen Gottes" in einer Neuausgabe erhältlich ist, hinzugefügt. Da das Buch damals "Im Banne der Dreieinigkeit" hiess, nehme ich an, dass dort "Rezension zu 'Im Banne der Dreieinigkeit'" statt "Rezension zu 'Im Banne des Dreieinigen Gottes'" stehen sollte? Gestumblindi 03:58, 25. Okt. 2009 (CET)
- Danke für Deine Aufmerksamkeit; ich habe es inzwischen verbessert. Wahrscheinlich hat mich etwas verwirrt, daß auch die Rezension in den "Schildgenossen" einen anderen Titel (Siegel) trägt.
- Danke desgleichen für Deine nächtliche Entscheidung in der Löschdiskussion. Mit der Bemerkung für andere Einzelbücher haben wir also somit im Grunde gar keine Relevanzkriterien legst Du den Finger in eine offene Wunde. Auch, welche Periodica renommiert sind, ist eine gute Frage, die weitergehender Beachtung wert ist. Für die beiden angeführten bin ich guten Mutes:
- Die Schildgenossen waren von Romano Guardini (mit)herausgegeben und enthalten Artikel von hohem Niveau und umfangreiche Rezensionen. Sie hätten längst einen eigen Artikel in Wikipedia verdient. Auch wenn das kein Relevanzkriterium ist :), aber einzelne Jahrgänge werden antiquarisch für 30 €, teilweise für 73 €, mehrere Jahrgänge zusammen, aber nicht in vollständiger Folge für 200 € gehandelt. (109 US-$ für ein einzelnes Heft halte ich aber für übertrieben!)
- Das "Oberrheinische Pastoralblatt" hatte sogar wissenschaftliches Niveau, die "Endverbraucher" waren Pfarrer. Es ist auch in mehreren (auch z.B. österreichischen) wissenschaftlichen Bibliotheken vorrätig. Auch im ORP gab es außer den Rezensionen gewichtige Artikel. Es heißt heute "Lebendige Seelsorge" und hört sich damit nicht mehr so "blatt-mäßig" (wie "Goldenes Blatt" o.ä. Klatschzeitschriften) an.
- Mit Gruß, -- Bremond 13:38, 26. Okt. 2009 (CET)
Hallo! Ich habe diesen Artikel geschrieben. Lanspergius ist sehr wichtig für die Herz-Jesu Frömmigkeit der Kartäuser, die dann auf die Jesuiten überging. Ich wäre Dir dankbar, wenn Du helfen könntest, den Artikel zu vervollständigen und abzurunden.--Milziade 11:48, 25. Okt. 2009 (CET)
- Danke und gerne! Grüße, -- Bremond 13:39, 26. Okt. 2009 (CET)
- Hallo! Hier ist ein neuer Herz-Jesu-Mystiker: Johann Baptist Reus--Milziade 16:48, 29. Okt. 2009 (CET)
- Oh, Danke! Grüße, -- Bremond 12:35, 30. Okt. 2009 (CET)
- Hallo! Hier ist ein neuer Herz-Jesu-Mystiker: Johann Baptist Reus--Milziade 16:48, 29. Okt. 2009 (CET)
Victorinus von Poetovio
Ich bin sehr zufrieden dass Victorinus in Wikipedia.de Platz findet. Die Fresco ist im Pfarsaal in Ptuj. --95.176.209.35 22:35, 3. Nov. 2009 (CET)
- Danke, auch für die zusätzliche Angabe des Fundortes. Ich habe das im Artikel ergänzt. Hast Du noch ein paar zusätzliche Informationen? Neuere Literatur usw? Grüße, -- Bremond 12:19, 4. Nov. 2009 (CET)
Hallo! Ich habe diese Weiterleitungsseite zu den Arnsteiner Patres angelegt, da ich eine Bografie von Mateo Crawley-Boevey schrieb. Allerdings frage ich mich, ob die Weiterleitung nicht in umgekehrter Richtung laufen sollte, da ja "Arnsteiner Patres" nur eine inoffizielle Bezeichnung ist. Gruß--Milziade 09:03, 31. Okt. 2009 (CET)
- Du hast völlig recht, der Artikel sollte unter dem "offiziellen Namen" stehen, "Picpus-Missionare" und "Arnsteiner Patres" sollten Weiterleitungen sein. Eine ähnliche Idee war mir gekommen, als ich bei Damian de Veuster einige Ergänzungen eingefügt habe, es war mir aber dann zu kompliziert. Nur zu! Gruß, -- Bremond 14:59, 2. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe meinem Mentor gefragt, was man tun sollte. Da es auch zwei Kategorien mit diesem Lemma gibt, ist der Fall etwas komplizierter.--Milziade 16:49, 6. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht einem Admin anvertrauen? Vielleicht dürfte das Lemma auch Kongregation von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens SS.CC lauten? Grüße, -- Bremond 17:21, 6. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe meinem Mentor gefragt, was man tun sollte. Da es auch zwei Kategorien mit diesem Lemma gibt, ist der Fall etwas komplizierter.--Milziade 16:49, 6. Nov. 2009 (CET)
Hallo, ich habe die Liste der katholischen Herz-Jesu Ordensgemeinschaften und Kongregationen erstellt, vielleicht kannst Du sie vervollständigen. Gruß --Milziade 09:42, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hallo! Bzgl. des Lemmas der SS.CC. hat mein Mentor, der auch Admin ist, folgendes geantwortet: "Wenn du damit leben kannst, würde ich es so belassen. Wenn nicht, musst du dich ranmachen, alles deiner Meinung nach korrekt einzuordnen! Eine Patentlösung gibt es hier nicht, Fingerspitzengefühl ist aber sehr wichtig. :) Versuche es doch mit einigen der Autoren des Artikels oder der Kategorie zu besprechen, vielleicht kommt ihr ja auch hier zu einer Einigung! Viel Erfolg dabei!" Ich glaube es ist besser, ich überlasse den Fall den Leuten hier mit mehr Erfahrung, Klugheit und Weisheit.--Milziade 06:23, 10. Nov. 2009 (CET)
Kann man das so schreiben? Am 26. Juli 1936 erhielt sie die Stigmata des Leidens Christi.
Dank+Gruß--Bene16 19:35, 5. Nov. 2009 (CET)
- Denke schon, daß das geht. Schönen Sonntag, -- Bremond 17:22, 6. Nov. 2009 (CET)
Warum zeigt sich Gott oft in so ganz einfachen Menschen. 5 Bischöfe, 100 Priester 30 Tausend Trauernde. Gruß--Bene16 18:30, 8. Nov. 2009 (CET)
- Ist doch besser, als wenn er sich nur in "Großkopferten" zeigen würde! Paßt doch zum "kleingewordenen Gott" (bald ist wieder Weihnachten ...). Vgl. auch z.B. Marthe Robin. Grüße, -- Bremond 21:59, 12. Nov. 2009 (CET)
Ja. Gruß u. schönen Sonntag u. W.E., wenn es dann kommt. Gruß--Bene16 11:12, 13. Nov. 2009 (CET)
Namenskonventionen Kirchengebäude
Guten Abend Bremond, Du hattest Dich zu den Namenskonventionen für Kirchengebäude bei Benutzer Diskussion:UHT geäussert. Dürfte ich Dich bitten, dort möglichst kurz und bündig zuzustimmen bzw. ggf. abzulehnen? Danke. --Désirée2 22:25, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Gerne. Done. Gruß, -- Bremond 12:16, 26. Okt. 2009 (CET)
- Könntest Du bitte nochmals hier Deine Stimme ( Pro oder Kontra) abgeben? Vielen Dank! --UHT 10:53, 17. Nov. 2009 (CET)
- Nochmals done. Je mehr man in die Interna einsteigt, um so komplizierter ... -- Bremond 15:39, 17. Nov. 2009 (CET)
- Könntest Du bitte nochmals hier Deine Stimme ( Pro oder Kontra) abgeben? Vielen Dank! --UHT 10:53, 17. Nov. 2009 (CET)
Hallo! Vielen Dank für die Verbesserung des Artikels Marie de l'Incarnation. Im neuen bin bei manchen Begriffen etwas unsicher (Bethlemita-Orden ?) u.a. Wäre Dir dankbar, wenn Du Korrektur lesen könntest. --Milziade 19:01, 12. Nov. 2009 (CET)
- Mach ich doch glatt … sie (bzw. der Orden) ist aber sprachlich schon ein schwieriger Fall. Vielleicht sollte man einfach die spanische Form (Bethlehemitas?) beibehalten oder "Bethlehem-Schwestern". Eigentlich ist ja schon "Encarnación Rosal" unübersetzbar. Spanisch ist so poetisch und Deutsch so prosaisch … Grüße, -- Bremond 22:10, 12. Nov. 2009 (CET)
Hallo! Ein ähnliches Problem präsentiert sich im Artikel Yvonne-Aimée de Jésus. Jedenfalls habe ich die "Augustinerkrankenschwestern von der Barmherzigekit Jesu" nicht in Augustinerinnen gefunden. Kann das sein? Dort steht nur eine ähnlich sich nennende Gemeinschaft, die in Kanada und in Paraguay existiert. --Milziade 07:23, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nur zur Info: Die englische Wiki hat das Bild von Joseph du Sacré-Coeur im Kapitol auf Anfrage in den Commons gesetzt. Ich habe das Bild schon eingefügt.--Milziade 19:05, 17. Nov. 2009 (CET)
- Fein! Sieht sehr eindrucksvoll aus.
- Zu Deiner Frage oben: Bei solchen Ordensgemeinschaften würde ich den Namen in Originalsprache nehmen und dann in Klammern (auf deutsch etwa ...) dazusetzen. Von vielen Ordensgemeinschaften in Spanien, Frankreich, Italien gibt es keinen deutschen Zweig (und ungekehrt), auch wenn ein römisches Generalat besteht. Eine deutsche Bezeichnung würde aber diesen Eindruck erwecken und zu falschen Bezügen führen. Abgesehen davon lassen sich viele Bezeichnungen nur unvollkommen auf deutsch wiedergeben; da ist es vielleicht besser, die Übersetzung durch "etwa" o.ä. als "Hilfskonstruktion" deutlich zu machen. Mit Gruß, -- Bremond 12:10, 18. Nov. 2009 (CET)
- Danke für Deine Antwort. Ich habe diese auch auf die Disk von Turris Davidica gepostet, da er regelmäßig solche Artikel bearbeitet. Vielleicht sollte eine Richtlinie für WP:NK vorgeschlagen werden. --Milziade 18:09, 18. Nov. 2009 (CET)
Hallo! Im Getrud-Artikel hat SRingler umfangreiche Ergänzungen vorgenommen, die meines Erachtens mehr als problematisch sind (Ich habe das auf der Disk erläutert). Wäre es Dir möglich, Dir die Änderungen anzusehen? Danke!--Milziade 06:44, 3. Dez. 2009 (CET)
- Hallo! Ich war gestern nicht am Netz. - Auch wenn der Benutzer:SRingler nicht unbedingt mit Siegfried Ringler identisch ist, so kommen mir seine Änderungen nicht ganz so problematisch vor. Kurt Ruh war der Nestor der germanistischen Mediävistik, man wird ihn nicht als "Einzelmeinung" abtun dürfen. Der zitierte Aufsatz Ruhs Mechthild von Hackeborn und Gertrud von Helfta ist schon "Standard". Mich stört natürlich, daß jetzt die Anmerkungen von einem Autor dominiert werden, allerdings ist dies der neueste Forschungsstand. Man könnte allenfalls etwas aus dem Buch von Michael Bangert gegenübersetzen (das ich noch nicht gelesen habe), andererseits hat Ringler an diesem Buch mitgewirkt. Wahrscheinlich ist es besser, den Text zunächst so zu lassen und ihn gegebenenfalls stückweise zu korrigieren. Der Text ist jetzt sehr fachwissenschaftlich und enthält "modische Versatzstücke" wie Vertreterin einer von Frauen formulierten Theologie. - Näheres zur Herz-Jesu-Theologie kann man ja noch ergänzen, zumindest als "Wirkungsgeschichte". Mit Gruß, -- Bremond 17:10, 4. Dez. 2009 (CET)
- Danke für die ausführlich Antwort. Ich schlage vor, einem Teil der Ergänzungen einen eigenen Abschnitt zu geben, damit der Artikel übersichtlicher wird. Außerdem muss meines Erachtens der gelöschte Hinweis auf die Herz Jesu Verehrung wieder hinein, denn das nahezu unbestritten. Was meinst Du?--Milziade 17:14, 4. Dez. 2009 (CET)
- Wäre vielleicht eine Lösung. Ich würde vorschlagen: Leben - Werk - Wirkungsgeschichte. Was noch in Leben fehlt, ist ein abschließender Satz Nach dem sie x Jahre das Kloster geleistet hatte, starb sie ... Die HJV käme in die Wirkungsgeschichte, dann braucht man sich nicht mit der Textgeschichte (echte/redigierte Werke) auseinander zu setzen. Die Beiträge von SRingler würde ich stehen lassen, denn aufgrund ihrer Modernität sind sie eher ein Anreiz, sich tatsächlich mit der Person/dem Werk Gertruds auseinanderzusetzen. -- Bremond 18:14, 4. Dez. 2009 (CET)
- Danke für die ausführlich Antwort. Ich schlage vor, einem Teil der Ergänzungen einen eigenen Abschnitt zu geben, damit der Artikel übersichtlicher wird. Außerdem muss meines Erachtens der gelöschte Hinweis auf die Herz Jesu Verehrung wieder hinein, denn das nahezu unbestritten. Was meinst Du?--Milziade 17:14, 4. Dez. 2009 (CET)
Jacques Fesch
Danke für Deinen Christen POV...:) Sah gestern auf EWTN eine Sendung Katholisch in London(istan). Im Mittelpunkt einer zum Kath.-konvertierten Muslimin (Mutter von 10 Kindern!). What ist the main difference in your view as a born muslim, konverted to the Roman Katholic Chrurch (Reporter). (1) Das der Mann zur Frau zugeordnet (und vice versa) ist in lebenslanger Bindung...:) In islam a man can have three, four woman, parttime relationsships, all is legal etc.. (2) Die Barmherzigkeit des christlichen Gottes (siehe Dismas, Jacques Fesch etc.) und (3) Dass wir Christen ein Abbild Gottes haben, dass Jesus als göttliche Person auf die Erde gekommen ist. Dank Dir für den Link (ich bin immer bei der Vorhut (infanteristischen Stoßtrupp)) bei der Erstellung des Artikels (manchmal wird er gelöscht - was solls) + Herzlichen Gruß--Bene16 13:32, 9. Dez. 2009 (CET)
- Aber bitte! Wichtiger als der Link war mir die deutsche Ausgabe: zwei Auflagen bei Herder ist reputabel. -- Bremond 13:43, 9. Dez. 2009 (CET)
- Sehr guter schon wieder einmal vom Ansatz her in Richtung lesenswert tendierender Artikel. Vom ganzen Aufbau her, Quellierung etc. und das Thema ist auch spannend?! Dank+Gruß--Bene16 05:32, 11. Dez. 2009 (CET)
tota pulchra es
Super gemacht, danke! AP
- Danke, sowas hört man doch mal gerne. -- Bremond 00:25, 16. Dez. 2009 (CET)
- Und nicht zuletzt: Danke, daß Du den Artikel angelegt hast. -- Bremond 00:28, 16. Dez. 2009 (CET)

Nachträglich frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Es gibt sicher noch mehr Infos über die Causa Antonie. Danke für Deine evtl. Hilfe. Grüßle--Bene16 08:02, 27. Dez. 2009 (CET)
- Die Beter werden es Dir danken.--Bene16 08:03, 27. Dez. 2009 (CET)