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Benutzer Diskussion:Concord

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Concord in Abschnitt Florstab

Zum Archiv: Benutzer_Diskussion:Concord/Archiv/2006, Benutzer_Diskussion:Concord/Archiv/2007

Hallo Concord , Willkommen bei Wikipedia!

Dies ist keine automatisierte Nachricht, sondern es gibt in Wikipedia Leute, die sich Zeit für die neu Dazugekommen nehmen, Leute begrüssen, Fragen beantworten, einfach für Dich da sind. Solltest Du Fragen haben, meld Dich einfach bei mir oder einem der Wikipedianer, oder stell Deine Frage auf unserer Hilfeseite, wir Wikipedianer helfen gerne!

Etwas, das mir selbst in Wikipedia schon oft geholfen hat: Sei mutig ;-) EBB 10:22, 6. Jun 2004 (CEST)

PS: Du kannst Deine Kommentare einfach mit ~~~~ unterschreiben.

Und gleich eine Bitte: Guck dir mal bitte die Lübecker Marienkirche an, ob du mit dieser Zusammenführung einverstanden bist. --EBB 10:22, 6. Jun 2004 (CEST)

Dank

Ganz herzlichen Dank für das schöne (und charakteristische Ölbild von Florenskij - ich hoffe, Dir hat meine Würidgung für ihn auch gefallen. kujawa@gmx.ch - habe zur Zeit noch kein Account gemacht bei Wikipedia.

Johann Jacob Pagendarm

Hi Concord, vielen Dank für die exzellente Ergänzung meines allerersten Beitrags. Dies ermutigt mich, weiter zu machen und (hoffentlich schnell) dazu zu lernen. (Quietforce)

Ein Dank für den Dank

Wenn man die historisch-kritische Herangehensweise historisch-kritisch vornimmt, ist es doch ok. :D

Wir haben übrigens einen gemeinsamen Freund, den Doktor Martinus. :D

Gruß, Noctuus

Historische Schule

kann man die Klosterschule Ilfeld schon nennen. Ich habe mal einen Anfang versucht. Ich denke, Ilfeld war in einer Reihe mit Schulpforte. Vielleicht magst Du mit der Feile drüber gehen. Scheint ein Stiefkind zu sein, weil die Historie immer wieder territorial gebrochen worden ist: von Hannover über Preußen in die Provinz Sachsen und heute der nördlichste Zipfel von Thüringen am Harz. Gruß!--Kresspahl 23:41, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

spannende Geschichte, aber auch traurig; ich habe gerade in dem von dir verlinkten Band etwas über die Bibliothek gelesen...--Concord 00:05, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo ihr beiden, habe euch per Mail mal etwas geschickt, das vielleicht das Schicksal der Schule nach '45 erhellt, da steht ja im Artikel nur ein lapidarer Satz. Herzlich, --Felistoria 00:20, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke! Ich frage mich, ob wir das Lemma nicht lieber Stift Ilfeld nennen sollten. Die Schule ist ja ein (wenn auch sehr bedeutender) Teil von dessen Geschichte und Gestalt; das Stift ist jedoch die bis heute bestehende Körperschaft. --Concord 17:04, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die wollte ich eigentlich extra, weil das sind immerhin über 1500 Hektar Forstbetrieb und wir haben bei commons sogar geeignete Bilder mit Sturmschäden etc. Da gehört auch Krankenhaus etc hin. Deshalb hab ich auch die Aussagen zum Kloster flach gehalten, das ist dann eben noch wieder was anderes, bei Pforta haben wir die Teilung auch, allerdings ist da noch einiges durcheinander. Also hier denke erstmal Schule (gern mit der Restbibliothek in Gotha als Annex) und den Rest nur, soweit erforderlich. Das auch vor dem Hintergrund, als das der Schulträger dann ja 1866 immer weiter von der Klosterkammer abgekoppelt wurde: Erst preuß Provinz Hannover, dann Provinz Sachsen...--Kresspahl 18:17, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
und am Ende Napola... Na wenn's reicht an Material, dann gern einen Extra-Artkel. Was ist eigentlich heute nach dem Auszug des Krankenhauses in den Gebäuden? --Concord
Seit 2000 ein Seniorenpflegeheim, wenn man dem www trauen darf.--Kresspahl 21:32, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Auch grade gefunden; und die Krypta (zwischendurch als Röntgen-Archiv benutzt) hat Fenster von Jan Thorn Prikker (Künstler)..--Concord 21:35, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das mit dem Kirchenabbruch (1859?) gehört wohl noch zur Schule denke ich. Die Krypta ist wohl alles was bis heute nachgeblieben ist vom Kloster. Heute wird sie ein "Raum der Stille" sein. Wahrscheinlich neben den Kühlzellen...--Kresspahl 21:39, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
na,na... immerhin ist sie Ort für standesamtliche Trauungen. --Concord 21:54, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Protokommunistischer Pastor im Klützer Winkel braucht clean up ...

Moin Concord, wenn Du ihn noch nicht kennst, ist es sicher ein Fall der in Deine Sammlung passt: en:Thomas_Aderpul wirkte in der Zeit der Reformation im Bistum Ratzeburg. Der Pflegebedarf erstreckt sich wohl auch auf en:Georg von Blumenthal. --Kresspahl 23:35, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

dann sollte sich vielleicht Benutzer:BrThomas um ihm kümmern, dann wird bestimmt auch noch ein Friedensaktivist aus ihm ;-). Just kidding, ich werde mich seiner annehmen. Habe allerdings gerade einen neuen Computer und bin derzeit mit technischem Kram schwer beschäftigt. Könntest du mir deine letzte mail noch mal schicken, bitte? --Concord 23:39, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
OK, es gibt immerhin einen ausführlichen Artikel von Lisch in den Mecklenburgischn Jahrbüchern. Den muss ich erst mal lesen. --Concord 23:54, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Bei Masch [1] der Abschnitt zur Reformation im Bistum (S. 468 ff) macht deutlich, das da offensichtlich im 19. Jahrhundert eine sehr weit fortgeschrittene Legenden- oder Sagenbildung unterwegs war, die anhand der Aktenlage aber auf einen weniger spektakulären Kern zurückgeführt werden kann (wenn man will!). Das sollte man vielleicht zur sozialromantischen Verklärung in DDR-Zeiten vorausschicken. Richtig ist wohl, das die Reformation mit Slüter in Mecklenburg früh angefangen hat, aber eben auch doppelt so lange gedauert hat, wie anderen Orts. Im Falle des Bistums RZ war dieses sicherlich im Fokus der Herzöge, die scheinen (Arbeitshypothese) das Thema über eine Politik der ruhigen Hand "eingefahren" zu haben, so dass Bischof Georg eben etwas länger Zeit hatte. Die Taktik war auch intelligent, zwar lag Lübeck darnieder, aber die Unwägbarkeiten von Grafenfehde u.ä. hätten die "Landnahme" im Bistum mittels offenem Konflikt Herzog-Bischof möglicherweise vereitelt...--Kresspahl 09:02, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Habe dazu mal Dorfkirche Gressow angelegt.--Kresspahl 11:39, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Georg von Blumenthal und Christoph von der Schulenburg done; Aderpul ist in Arbeit. Ich finde es etwas kurios, dass er, der sein Leben und seine ganze Stellung den adeligen Grossgrundbesitzern verdankte, zum Protokommunist gemacht wurde.....
Si! ... und dann muß die Biografie noch in den USA geschrieben werden... Da wird die Verunsicherung deutlich. Bin gespannt, hast Du herausbekommen, wer sich die Geschichte ausgedacht hat. Ich tippe, das ist in der Kirche selbst entstanden und passt jetzt nur noch begrenzt? Der Ansatz ist doch schön perfide: Wir waren und sind die besseren Commies, schon damals zur Zeit der Reformation hier in MacPomm...--Kresspahl 07:38, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke für den interessanten Hinweis auf ein mir bisher unbekannten Kapitel mecklenburgischer (Kirchen)Geschichte, habe mit Vergnügen im Lisch die Aderpulsche Story gelesen (hat sich der ...Büberei beflissen und viel einfältige Leute verführt!) und bin gespannt auf den Artikel! Tja, die von Plessen und Consorten;) Gruß. --Schiwago 09:41, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

XXX, heute Ortsteil von YYY

Hallo Concord, wären solche Zusatzangaben nicht besser in den Fußnoten aufgehoben als direkt im Kopf? Und überhaupt: wer soll das jemals Nacharbeiten bei all den Um-, Aus- und Eingemeindungen in unserer Zeit. Allein für meinen Wohnort kam ich mal auf 35 eindimensionale Varianten von der Gründung bis heute (übergeordnete Gebietskörperschaften also noch nicht mitgerechnet). Ich würde es besser finden, wenn ehemals selbständige Orte auch ein eigenes Lemma mit Raum für entsprechende Details hätten. --Gruß, STA 22:51, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Grundsätzlich ja, aber wenn sie es nicht haben? Ich verlinke dann doch lieber auf bestehende Lemmata und schreibe die auch lieber aus, als sie in der Klammer unterzubringen (also statt Warpke). Ich persönlich finde das klar. Mit dem Nacharbeiten hast du allerdings recht. Aber vielleicht schreibt ja jemand noch all die Ortsartikel ;-) --Concord 23:01, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Psalm 137

Wollen Hochwürden vielleicht gelegentlich mal in den o.g. Artikel schauen? Mir will scheinen (siehe Disk), dass selbiger evtl. etwas Schliff+Politur vertragen könnte im theologischen Zugriff auf das Poem. Herzlich, --Felistoria 20:26, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Aber gewiss doch; wenn nicht gerade mecklenburgische Junker in dänischen Diensten mich davon abhalten... Willst du dich nicht Louisens annehmen? --Concord 03:56, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Hofdame? --Felistoria 21:11, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ja, ich finde, das ist eine spannende Biographie und mal was anderes als wikipedia: Hof-Intrigen und Verbannnung, doch dabei Festhalten an pädagogischen Idealen etc. ;-) --Concord 21:20, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich hab ein Buch über die Caroline Mathilde; die Hofdame Plessen hatte es nicht so ganz leicht, der Krischan VII mochte die nicht und hat sie wohl geärgert, z. B. hat er sie bei einer Schlittenfahrt in den Schnee geschubst. Carl von Hessen bezeichnete sie als "Dragoner". Reichte denn vorerst der von Kresspahl gesetzte Link auf die Bio in der Klopstock-Briefe-Ausgabe? Und was ist nun mit meinem Psalm?:-) Herzlich, --Felistoria 21:40, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hier die Miniatur. Gruß, --Felistoria 23:26, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Und hier meine Gegengabe mit herzlichen Grüssen. (Psalm kommt auch noch; eins nach dem anderen...) --Concord 01:23, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hexenverfolgung und Hexenverbrennung im Klützer Winkel

...habe mal in die Geschichte Damshagens die widerwärtige Hexenverfolgung und Hexenverbrennung durch die Plessen aufgenommen - wie folgt: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Damshagen&diff=67014754&oldid=66271582 - Unter anderem nachzulesen im Heimatbuch: "Die Insel Poel und der Klützer Winkel" von Fritz Meyer-Scharffenberg, Hinstorff Verlag. Hexenverfolgung war offenbar gerade im Klützer Winkel sehr verbreitet und beliebt. Garnicht nett, stimmt`s ? --Gordito1869 17:57, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich bin nicht sicher, ob der Klützer Winkel da wirklich herausragt. Die Hexenhysterie scheint mir eher weit verbreitet gewesen zu sein überall in Norddeutschland. Es gibt einige neuere Untersuchungen dazu. Apropos: Hat mal jemand was über Vampir-Austreibungen in Norddeutschland gehört/gelesen? Im gleichen Zeitkontext wie im Norden die Hexen sollen die Süddeutschen auf Vampir-Jagt gegangen sein. --STA 19:20, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Volle Zustimmung meinerseits. Und Herr Meyer-Scharffenberg hat sicher auch einen (sagen wir mal) gewisssen zeitgeschichtlichen Überbau. --Concord 19:25, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gegen einen Artikel über Hexenverbrennungen im Klützer Winkel, der sich auf akzeptable Autoren gründet, hätte ich nichts einzuwenden. Es gibt allerdings ernst zu nehmende Untersuchungen, wonach im Umfeld von Lübeck die damalige Benchmark nicht erreicht worden sein soll... Bitte dann aber im Spezialartikel und nicht in Ortsartikeln, es sei denn, es gab einen herausragenden Exzess...--Kresspahl 00:00, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

An Wasserflüssen Babylon

Das ist der beste Fake, den ich jemals gelesen habe. Super. Ich habe Tränen gelacht. Ich hab gegoogelt. Entweder es ist kein Scherz oder du bist nicht der erste.--84.160.202.133 01:27, 20. Nov. 2009 (CET) Beantworten

Herzlichen Glückwunsch, werte IP: sonst ist alles in Ordnung? --Felistoria 01:29, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Vieleicht ist es etwas spät, aber ich hätte schwören können, das hat jemand eine Babelfischübersetzung von Rivers of Babylon zu einem Choral stilisiert, auf den Gedanken, dass es genau anderesrum ist bin ich erst später gekommen. Da ich Turn! Turn! Turn! (To Everything There Is a Season) kannte hätte ich schneller drauf kommen müssen. --84.160.202.133 01:33, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Lesen bildet, und Bildung rettet Leben :-), so far: --Felistoria 01:35, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wenn der Artikel von einer IP wäre ich mit einem Benutzernamen einen SLA mit einer guten Begründung gestellt hätte, wär der Artikel mit 50% Wahrschinlichkeit gelöscht worden weil genügend andere in die selbe Falle getappt wären. Hättest du Lust es zu Probieren?--84.160.202.133 01:40, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
dascha gediegen.... Also ich muss doch sehr bitten... --Concord 01:42, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Uiiih... :-) --Felistoria 01:45, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wenn ihr es niemanden verratet mach ichs. --84.160.202.133 01:46, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Da sag' jemand, Choräle seien out... --Felistoria 02:00, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Psalm 137, Rezeption

Hallo Concord, nochmal zu dem Psalm 137, zu dem Du eine Anmerkung auf die Disk gesetzt hast. Verstehe ich die richtig, dass Du z. B. den Delacroix, den Bendemann und den Olivier eher in der Rezeption des Psalms sähest? Mir gefiel die Rezeption in dem "Exil"-Artikel eigentlich ganz gut. Wie soll das aussehen, was meinst Du? --Felistoria 19:55, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ja. Bin im Stress, und Donnerstag ist Thanksgiving... mehr nächste Woche. Herzliche Grüsse --Concord 01:42, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Kein Problem. Kann warten, ist alt genug...:-) Alles Gute für die Woche und herzlichen Groß von --Felistoria 01:47, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

O-Antiphonen

Hallo Concord, du hast vor längerer Zeit mal ein paar Adventslied-Fassungen in den Artikel eingebaut. Die Angaben sind ohne Quellen und stehen teilweise im Widerspruch zu dem, was ich über die Lieder finden kann. Vielleicht könntest du gelegentlich mal bei Diskussion:O-Antiphonen#Adventslied-Fassungen vorbeischauen, evtl. lassen sich die Fragen ja schnell klären. Danke! --FordPrefect42 14:55, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

mache ich gern, auch wenn ich nicht erinnere, welche Literatur ich damals benutzt habe. Das ist aber eine schöne Aufgabe für einen Adventsnachmittag - aber da ich beruflich zur Zeit etwas stärker eingebunden bin ;-)), kann ich dir nicht sagen, wann ich dazu komme... --Concord 15:10, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Kein Problem, hat keine Eile. Der Advent hat ja auch gerade erst angefangen ;-) --FordPrefect42 15:20, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Fünf von sieben O-Antiphonen? Hier gibt es alle 7. Das ist eine Version aus dem Hymnal 1940 (Episcopal), was in der Hymnal 1982 auch so vorkommt. Übrigens, wenn Dich das Thema Wächteramt interessiert, kannst Du auch mal bei Benutzer Diskussion:Jesusfreund vorbeischauen.--Bhuck 14:47, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Neale hatte nur fünf; sieben sind es erst seit en:Henry Sloane Coffin (noch jemand der in de entrötet werden sollte) und dem Hymnal 1940; aber soweit war ich noch nicht ... und Wächteramt ist eigentlich nicht etwas was ich mir in der Adventszeuit antun möchte; allerdings wie in der BKL zu sagen dass der Gedanke vom Wächteramt im Gegensatz zur Zwei-Reiche-Lehre steht, das dürfte dann doch ein paar gute Lutheraner im Grabe rotieren lassen... --Concord 17:57, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wächteramt ist auch nichts dringliches--das kannst Du gerne zu einer passenden Jahreszeit lassen. Wobei es schon adventlich ist, das kommende Reich Gottes nicht nur zu verkünden (prophetische Aufgabe zur Diagnose des Ist-Zustands), sondern den Weg vorzubereiten ((Jes 40,3 EU)). Und auch das ist sicherlich adventlich.
Wäre "als Ergänzung zur Zwei-Reiche-Lehre" eine bessere Formulierung? Es gibt nämlich nicht nur gute Lutheraner (wie Niemöller), sondern auch böse Lutheraner, die etwas staatshöriger Röm 13 in ihrer Theologie betonen (ich denke z.B. an Werner Elert--der kann meinetwegen rotieren so viel er will). Wie dann etwa Dibelius oder Asmussen dort einzuordnen sind...naja, kommt drauf an welcher von beiden Staaten sie bewachen sollten.
Bei Coffin hast Du recht. Wenigstens sein Neffe William Sloane Coffin hat einen Artikel--dank einem anderen guten Lutheraner, GLG. :-) Dass Coffin als Presbyterianer die zwei fehlende Strophen ausgedacht hatte, wusste ich nicht--wo hast Du das her? Aufgewachsen bin ich übrigens mit dem Presbyterian Hymnal der Südstaaten-Presbyterianer (der "For the Beauty of the Earth" zur "richtigen" Melodie "Dix" hatte, und nicht wie im Hymnal 1982 zu "Lucerna Laudoniae", während Dix bei "As with gladness men of old" vorkommt) aufgewachsen--weiß aber nicht, ob da alle 7 Strophen drin waren oder nicht (aber Coffin war wohl Presbyterianer, aber Nordstaaten-Presbyterianer, wie meine Großeltern bei Kirk in the Hills).--Bhuck 13:57, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Von u.a. hier; die zwei Strophen zu wisdom und desire of nations finden sich danach erstmals in Henry Sloane Coffin and Ambrose White Vernon, eds.: Hymns of the Kingdom of God. Revised. New York: The A.S. Barnes Company 1916, Hymn #37. Ich predige heute übrigens über das Wächteramt des Johannes .... --Concord 16:54, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die Hymnal 1940 scheint sich an die Version, die möglicherweise T.A. Lacey zugeschrieben wird, zu orientieren, was nicht so verwunderlich ist, da er am English Hymnal (1906) auch beteiligt war. Also scheinen Lacey und Coffin wohl in etwa parallel gearbeitet zu haben (wobei die Datierung der Lacey-Version etwas schwieriger zu sein scheint).
Ich nehme an, Dein Predigttext ist das hier? (Übrigens, einer der Webmaster von oremus.org war mit mir zusammen 1990-91 Fulbright-Stipendiat in Deutschland--er in Frankfurt und ich in Mainz.) Der bietet ja einiges, was man recht ironisch sehen kann: "Even tax-collectors came to be baptized" (Wächteramt über die IRS?) oder "'the chaff he will burn with unquenchable fire.’ So, with many other exhortations, he proclaimed the good news to the people." (Ja, wenn das die Gute Botschaft ist, was sind denn erst die schlechte Nachrichten?)--Bhuck 23:58, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wenn Du schon Begleitbücher zum Episcopal Hymnal 1982 hast, hast Du auch zu presbyterianischen Gesangsbüchern Literatur? Ich habe jetzt ein bisschen rumgeschaut, und entdeckt, dass eigentlich in den 1970ern und frühen 80ern, die en:United Presbyterian Church in the United States of America und die en:Presbyterian Church in the United States ein gemeinsames Gesangbuch (aus 1955) hatten. Ich glaube, dies war auch in den Kirchenbänken in Auburn vorhanden (zumindest meine ich, dass es rot/burgund war, während es daneben noch die blauen Worshipbook (1972) gab, was kaum benutzt wurde, aber wo ich mich schon als Heranwachsender mit liturgischen Gedanken beschäftigte, bevor ich später Episcopalian wurde), aber ich glaube, in Kirk in the Hills gab es noch die blauen Gesangsbüchern aus 1933. Ich fände es interessant, wenn man rauskriegen könnte, welche Versionen von O Come, O Come, Emmanuel da drin gewesen waren.--Bhuck 10:31, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Weihnachten naht

da kann auch wieder etwas Mittelalter sein! Schau mal den ersten Angang von meinem Machwerk über die Ausstellung Lübeckische Kunst außerhalb Lübecks in der Katharinenkirche 1926 an. Gestartet bin ich mit Enns. Ich würde jetzt anhand von Heises Buch 1926 seinen Stand als nächstes anfangen wollen. Danach käme dann ggfls die weitere Erkenntnis nach der Ausstellung bis heute.--Kresspahl 22:07, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Schön! Ich habe schon mal das Kreuz aus Vadstena (heute in Marien) eingefügt; den Thomas habe ich als Schüer noch in Katharinen gesehen, wo er am östlichen Ende der Crispin-Kapelle sass (da steht heute die Kollwitz-Büste); er ist heute vermutlich im Museum-Magazin; Herz Jesu hat eine Madonna mit Kind aus Vadstena (habe ich auch noch in Katharinen in Erinnerung) und einen Flügelaltar (wenn du reinkommst, gleich links, soweit ich mich erinnere) - wenn dich deine Schritte mal in die Parade führen, kannst du nachschauen; ein Altar und ein Kruzifix sind, glaube ich, immer noch in Katharinen. --Concord 00:12, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Danke, das sind ja schon mal gute Hinweise.--Kresspahl 00:41, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

KdöR vs. Körperschaftsstatus

Vielleicht magst Du hier mal vorbeischauen und Dich äußern. Danke, Grüße, --Sokkok 12:00, 12. Dez. 2009 (CET)

Danke; done. --Concord 18:09, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Veni, veni,...

Salve Concord, gerade habe ich auf meiner Unterseite (schon geguckt?) die Ergänzungsstrophen hinzugefügt. Seltsame Verse, oder? Der schräge Hiatus "quae hic", die "via gloriae" (War da nicht was mit S.D.G.?), das unklassische "salvare", und dann noch im Indikativ (dicker Kreuzfehler...). Möchte wissen, wer das geschrieben hat. Vielleicht findest du noch etwas heraus? Viele Grüße T.a.k. 19:03, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Danke! Ich suche noch ... Ich vermute, sie sind erst nach den englischen Versen entstanden. --Concord 21:20, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wohl cäcilianische Jesuiten-Lyrik: bis jetzt ältester Beleg ist Hermann Joseph Mohrs Cantiones sacrae von 1878. --Concord 23:31, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ah ja! Da (Seite 82/n93) steht wiederum 1625 dran. Wenigstens heißt es salves - hätte mich auch gewundert. Gruß T.a.k. 23:50, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die Jahreszahlen bei Mohr über den Liedern, so scheint es, beziehen sich jeweils auf die Melodie und hier wohl auf David Gregor Corners Groß Catholisch Gesangbuch (Nürnberg 1625). Eine Bibliothek in der Nähe wäre jetzt gut ... --Concord 00:15, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ach so. Ja, eine Bibliothek hätte ich auch gern zur Hand. Nebenbei: Kennst du eigentlich diese Seite? Würde mich ja wundern, wenn nicht; ich besuche sie sehr oft. Nicht alle Sonntage sind gleich gut, aber einiges ist exzellent. Kodalys Veni ist auch dabei (2007/12/09), leider ohne Tenor. Grüße T.a.k. 22:07, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Musikalisch ist St Davids um einiges seriöser als das hier, wo übrigens Veni, Veni, Emmanuel am Anfang als Prozessionslied zu hören ist.--Bhuck 13:45, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
St. David's kannte ich noch nicht, danke! Von Zeit zu Zeit gönne ich mir Webcasts aus Trinity wall Street. Wie findest du/findet ihr denn den Satz von Hillerud (Umea Studentchoir oder Paderborner Domchor? Am Sonntag vormittag werden wir die siebenstrophige Fassung von Veni, Veni im Wechsel mit den Antiphonen singen, und nachmittags werde ich zu Nine Lessons and Carols in der hiesigen Episkopal-Gemeinde gehen (deren Name und Gründungsjahr in Deutschland mit einem Text verbunden ist, der erst im 20. Jahrhundert und ganz woanders entstanden ist....) --Concord 15:46, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wir haben auch am kommenden Sonntag Lessons and Carols in unserer Gemeinde. Die Hillerud-Version finde ich in der skandinavischen Version besser von der Aufführung, aber die Kameraführung ist in der deutschen Version besser. Interessant auch, dass bei Trinity Wall Street der Pfarrer auch die Situation in Uganda und die Stellungnahme von Katharine Jefferts Schori dazu erwähnt (45:08 in der Webcast zu en:Gaudete Sunday).
Nicht verstanden habe ich den Rätsel über den Text, der erst im 20. Jh. entstanden sei--"woanders" bezieht sich auf Deutschland oder auf die USA oder beides?--Bhuck 16:52, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
So schwer ist es doch nicht ... Guckst du hier. --Concord 17:16, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ach so. Der einzige Dichter, den ich mit der Stadt in Verbindung bringe, ist Poe (der aber auch mal in Philadelphia wohnte). Interessanterweise steht Lessons and Carols nicht auf der Webseite der Gemeinde. Bei uns ist es drauf. :-) --Bhuck 17:57, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das stimmt, wie ich gerade gesehen habe. Offenbar gibt es ein Christmas Concert; ich dachte, es sei Lessons and Carols... Wishful Thinking... aber der Chor ist sehr gut, die Kirche um die Ecke, und so werde ich da sein. --Concord 18:42, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Da wäre ich im Leben nicht draufgekommen! Hilleruds Satz ist sehr schön, von Kodály offensichtlich inspiriert, aber mit klassischen Harmonien - angenehm vorweihnachtlich. Vielleicht springt als Nebenprodukt noch ein Artikelchen über Hillerud heraus; er hat es bisher nur in die Schwedische WP geschafft. Gruß T.a.k. 20:30, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
PS: Das Konzert fiel übrigens aus, wie auch die meisten Gottesdienste am Sonntag, wg. ca. 60 cm Neuschnee.... --Concord 05:33, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sichten

Hallo Concord, sag mal, hat das irgendeinen speziellen Grund, warum du noch nicht Sichter bist? Falls nicht, würd ich dich gern dazu ernennen. Grüße, --Tolanor 05:09, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Äh, bin ich nicht? Ich dachte doch. --Concord 05:24, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ups, sorry, hatte da etwas falsch gesehen. Nuja, war ja auch schon nach fünf... --Tolanor 13:53, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Merry Christmas

Salve Concord, auch von mir dir und den Deinen frohe und gesegnete Feiertage! T.a.k. 14:36, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Danke

Übrigens Dank an dich für deine Weihnachtswünsche. Ich hab gerade ein Haufen um die Ohren (arbeite an einem Almanach der Promotionen der Uni. Wittenberg) und möchte mich auf diesem Wege für deine langjährige Zusammenarbeit bedanken. Vielleicht klappt es irgentwie mal wann, irgentwo wie, das wir uns mal persöhnlich kennen lernen können. Auch wenn wir uns noch nicht persöhnlich begegnet sind, hat in mir deine bisher gezeigte Arbeit sehr viel Sympathie erzeugt. Scheinbar segeln wir auf einer fast ähnlichen (oder gleichen?) Welle. Ich wünsche dir fürs neue Jahr alles gute. Mögen sich die Veränderungen die das kommende Jahr mit sich bringen, auf dich positiv auswirken. Mein Glaube und meine Zuversicht mögen dich im neuen Jahr begleiten. mfg Torsche 20:30, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Blumenladen

Hallo, ich habe gerade durch Zufall unter den Fotothekbildern den Blumenladen gefunden, den du in der Portal Diskussion:MV mal erwähnt hattest (inzwischen im Archiv). Ich war zwar auch zwischenzeitlich in der Ecke, habe aber kein Gebäude in der Nachbarschaft gefunden, bei dem die Konturen der Schaufenster mit denen auf deinem Bild übereinstimmen. Ich gehe mal davon aus, dass sich an der Fassadengestaltung inzwischen viel getan hat. Vielleicht war es das Haus in Bild 3 in der Puschkinstraße gegenüber. Der Blumenladen selbst sieht fast immer noch so aus, wie auf dem historischen Bild, ist inzwischen aber geschlossen und das Gebäude verfällt.

Komme mir auf jeden Fall gut rüber ins Jahr 2010 ;-). Gruß -- Niteshift 15:03, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Danke, ja das ist der Blumenladen! Schade, dass das Haus verfällt... Das mit dem Haus gegenüber könnte hinkommen,; das Erdgeschoss sieht neu aus. Auch dir einen gutren Rutsch! --Concord 16:17, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Frohes Neues Jahr! Habe Eure Diskussion bei Commons mal nachkategorisiert, es gibt ja nichts, was es nicht gibt. In den 1990ern hätte man sich zeitweilig auch eine "Kategorie:Blumenladen in McPom" vorstellen können, hatte doch die Bundesarbeitsverwaltung massiv und flächendeckend auf Floristin umgeschult. Da ging es wohl hauptsächlich drum, wie man das Zellophan um die Blumen bekommt. Inzwischen geht die ein oder andere Blumenfreundin doch wieder einfach mit der Schere in den Garten oder an den Feldrand... Wenn man aufmerksam durchs Land reist, gibt also viele verlassene Blumengeschäfte, in die einmal sehr viel Hoffnung gesetzt wurde. Vielleicht ein Teil der Sage von den Blühenden Landschaften?--Herzlichst!--Kresspahl 09:17, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ebenfalls frohes Neues und danke fürs Kategorisieren. Es wurde wohl damals in einigen Bereichen über Bedarf umgeschult, ich denke da nur an Umweltschutzassistenten. Wie auch immer, Grund war wohl, die Leute erstmal von der Straße und aus der Statistik zu bekommen und die Chancen, mal etwas komplett anderes zu machen und dabei auch leitende Positionen zu besetzen, waren für einige ja so gut, wie hinterher nie wieder.
Was die Blumenläden angeht, so hat sich der Umsatz wohl sehr auf die Ketten, die meist in den größeren Einkaufszentren sitzen, verschoben, also Einheitsstrauß für 9,99 EUR statt Individualität. Überhaupt zieht ja in Schwerin das Schlossparkcenter am Marienplatz (ich persönlich mag solche Tempel nicht) viel Kaufkraft aus der übrigen Altstadt.
Aber wir schweifen ab, eigentlich ging es doch um das Bild rechts und die Standortfrage :-). Gruß -- Niteshift 13:21, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Concord, bist Du sicher, das das Nov 1989 war? Verzinkte Gerüste gingen in der DDR in den Export... Schau noch mal im Pass nach, im November brauchtest Du noch ein Visum...--Kresspahl 18:15, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Offenbar nicht alle, denn die Antwort ist definitiv ja; ich kann mich an die Reise sehr gut erinnern - und mein Pass und die Reihenfolge der Filmnegative (tempi passati...) bestätigen meine Erinnerung ;-) Wir (mein Bruder und ich) sind am Mittwoch, dem 1. November, von Lübeck aus über Schwerin und Güstrow nach Teterow gefahren. Am Freitag Abend waren wir in Güstrow zur Demo, wo ich aber keine Bilder gemacht habe. Im Teterower Pastorat bei unserem Gastgeber sind wir bis Montag morgen (6.11.) geblieben. Am Abend des 6. waren wir auf der Rückreise in Schwerin, wo die Fotos vom Friedensgebet im Dom und der anschliessenden Demo entstanden sind. Dann ging es durch dichten Nebel und für eine ganze Weile "begleitet" von einem Stasi-Lada über Selmsdorf nach Lübeck zurück - und wenige Tage später war die Grenze offen... --Concord 18:58, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Privilegierte Baustelle, zu der Zeit war das Neue Palais in Potsdam noch mit Birkenstämmen eingerüstet...--Kresspahl 19:01, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ganz so schlimm war's wohl nicht. Wenn, habe ich in den 80ern in meinem sicher nicht privilegierten Heimatort nur verzinkte Gerüste gesehen. -- Niteshift 03:18, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

danke, Concord

...für dieses lehrstück :( ... da haben wir uns mit mehreren leuten tagelang mit diesem artikel-entwurf beschäftigt, ohne an eine mögliche URV zu denken - irgendwie beschämend... gruß, --ulli purwin fragen? 04:56, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

gern geschehn ;-); selbst wenn es übrigens seine website ist, glaube ich, dass der Text aus einer sozialistischen Werksgeschichte abgeschrieben ist, so klingt er jedenfalls. ----
...nein - davon ging ich garnich aus: mir gehts nur um den tatbestand, daß die inhalte einer website erst durch entsprechende einträge im impressum(oder sonstwo) urheberrechtlich abgedeckt sind. es könnten immer noch weitere personen beteiligt sein - und die müssten das in so einem fall dann natürlich auch noch mit-absegnen... p.s.: bin selber ein "linker" ;) ! gruß, --ulli purwin fragen? 22:20, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Da hab ich nix gegen ;-) --Concord 22:27, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Blauer Wittelsbacher

Glückwunsch zu diesem schönen Artikel! Besonders gefreut hat mich die exzellente sprachliche Qualität der Übersetzung (das ist bei übersetzten Artikeln leider nicht selbstverständlich). Gruß -- Jossi 12:48, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

<clap clap> Sehr schön, lieber Concord. Leider auch ein Lehrstück für das Schicksal geschichtsträchtigen Kulturguts in Privatbesitz: der Diamant als Verewigung seines derzeitigen Besitzers verliert irreversibel seine jahrhundertealte Geschichte. Herzlich, --Felistoria 13:07, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Artikel Sabine Bobert

Hallo Concord, wie geht es weiter mit Deiner Bearbeitung des Artikels Sabine Bobert? Nachdem ich die Materialien zu Wikimedia hochgeladen habe und in den Artikel eingebunden habe, hast Du die Veröffentlichung gestoppt. Ich hatte Dich angemailt, dass ich das Recht zur Veröffentlichung habe. Hab aber leider seitdem nichts mehr von Dir gehört. Mit besten Grüßen Werftotter ~-~

Gestoppt ist zuviel gesagt... da ich mich mit Lizenzen etc. nicht so gut auskenne, hatte ich noch bei jemand anderem nachgefragt und auf die Antwort gewartet. Sie kommt asap per mail. Herzliche Grüsse --Concord 17:15, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Florstab

Hallo Concord, in der Kircheninfo zur Stabkirche Hedared ist von „zwei schön geschnitzten Florstäben und einem Stoßstab“ zu lesen. Letzterer ist erklärt, der Florstab aber nicht. Sagt Dir das was? Hier ein Foto von den Stäben. Herzliche Grüße aus Bremen -- Godewind [...] 18:22, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Reitendiener mit Florstäben bei der Beisetzung von Wilhelm Cuno 1933
Mit etwas Suchen gefunden: Florstab = Trauerstab, mit Trauerflor umwickelter Stab, der bei Trauerzügen vorangetragen wird. Trauerstab wird in der Oeconomischen Encyclopädie so beschrieben: Trauerstab, Trauerstäbe, Marschallstäbe, weiß angestrichene lange runde oder rylinderförmige hölzerne Stäbe, oben mit einem Knopfe, woran ein langer schwarzer Flor befestiget worden. Sie werden bei prunkvollen Leichenbegängnissen von ausgezeichneten und andern Personen von den Anführern der Füge der Leidtragenden, welche der Leiche Paarweise vorangehen und folgen, getragen; so auch von denen, welche neben dem Leichenwagen zu beiden Seiten hergehen. Dergleichen Stäbe werden von den Tischlern, ungefähr 6 Fuß lang und 1 1/4 Zoll im Durchschnitt in der Rundung breit, gemacht. Dieser runde glatte Stab wird nun mit geriebener weißer Oelfarbe, wozu man sich des Bleyweißes und Leinöls bedient, und dazu etwas Terpentinöl setzt, damit es schneller trocknet, angestrichen, und wenn der Anstrich trocken geworden ist, mit einem weißen Lackfirniß überzogen oder lackirt. In Schweden sieht er also etwas anders aus, und sicher war er nicht über all weiss. Oft gab es offenbar nur jeweils den Trauerstab, der dem Trauerzug voangeführt wurde. Ein Thema für einen Artikel... - und ich weiss jetzt endlich, wie die Teile heiseen, die die Reitendiener bei der Beisetzung von Wilhelm Cuno auf Ohlsdorf in den Händen hielten! --Concord 19:41, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Danke, das war ja eine schnelle Antwort. Gegoogelt hatte ich auch schon, bin aber nicht fündig geworden. -- Godewind [...] 20:04, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nun haben wir auch ein Artikelchen, nachdem ich den Abschnitt in der Auskunft wiedergefunden habe, wo ich mal danach gefragt hatte: Trauerstab --Concord 16:56, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Schau dir mal Edwards Begräbnis auf dem Teppich von Bayeux an. Bei Elizabeth I. 1603 auch zwei weiße Stäbe, immer noch ohne Flor.--Kresspahl 18:52, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bei Elizabeth sind es doch eher Amtsstäbe wie beim Gentleman Usher of the Black Rod, die hier bei einem Trauerzug mitgeführt werden. Ich weiss noch nixcht ganz, wie ich ohne Lit/TF einen Absatz über die Entwicklung von Stockwaffe zu Autoritätszeichen zu Symbol gestalten kann.--Concord 20:46, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Düberg

Hallo Concord! Ich hab das "Leben und Wirken von Dr. Joh. Fr. Immanuel Tafel..." dem Sohn zugeordnet (lasse aber noch mal prüfen, ob der Bd. dazu weiteres hergibt); (1.) war der Vater nie in Tübingen und seine Biogr. läßt auch sonst keine Beziehung zu jenem Prof. erkennen, während (2.) Tübingen die erste Studienstation (Jura + Theologie) des Sohnes war und er TAFEL dort noch haarscharf erlebt haben könnte (beides könnte Veranlassung für jene Biogr. geliefert haben). --Gruß, STA 18:24, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hm, könnte sein. Der Vater war aber der Swedenborgianer (und hatte daher Bezug zu Tafel; beide haben Swedenborg in Deutschland bekannt gemacht) ... Kannst du das Titelblatt/die Einleietung einsehen? --Concord 20:32, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Es gibt doch schon ein Digitalisat; danach ist es verfaßt von einigen ihm örtlich und geistig nahe gestandenen Freunden (Vorwort), Herausgegeben und bevorwortet von Christian Düberg, Advocat und Notar zu Wismar. (Titelblatt) 1864 war Sohn gerade 20/21; Es ist aber möglich, dass er seinem Vater das Material hat zukommen lassen, wenn er da schon in Tübingen war. Wann hat er sich in Tübingen immatrikuliert? --Concord 20:39, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sonntagsklunker

Morgen funkelts blau im Hauptseiteneck:-). Nice weekend, --Felistoria 18:45, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nice indeed! --Concord 20:30, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten