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Diskussion:Selbstregulation

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Januar 2010 um 15:09 Uhr durch Jahobr (Diskussion | Beiträge) (Kosmetik). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 92.226.201.248 in Abschnitt Homöostase

Von "Homöostase" zu Selbstregulation weiterzuleiten, scheint mir völlig verfehlt. Homoöstase ist die Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Milieus bzw. eines konstanten Wertes einer geregelten Größe, Selbstregulation beschreibt einen Mechanismus der Regulation, der nicht unbedingt zu konstanten Werten führen muß.--Synapse 10:10, 12. Sep 2006 (CEST)

Synapse hat völlig recht, so ist es. Aber nicht nur die Weiterleitung ist ein Problem, auch die Gleichsetzung der Begriffe Homöostase und Selbstregulation im Artikel selbst. Unter Homöostase versteht man die Aufrechterhaltung eines mehr oder weniger konstanten Gleichgewichts eines sich selbstregulierenden Systems (z.B. eines Organismus). Dies ist das Ziel der Selbstregulation. Letztere ist gewissermaßen der Oberbegriff, der die Gesamtheit der Vorgänge und Mechanismen bezeichnet, mit deren Hilfe ein Zustand der Homöostase ereicht werden soll. --Almeida 12:30, 12. Sep 2006 (CEST)

Habe jetzt Unterschied in etwa verstanden. Aber was unterscheidet jetzt Homöostase von Autopoiese?? --Lorenzo 07:52, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Homöostase

Homöostase ist die Konstanthaltung des inneren Millieus, d.h Isohydrie (= Konstanthaltung des pH-Wertes), Isoionie (d. Ionenkonzentration), Isovolemie (d. Volumens), Isothermie (d. Temp.), Isoosmose

Richtig! Es heißt einfach "Homöostase" (und äußerst selten anders, die vielen Synonyme bzw Schreibweisen sind überflüssig und irreführend!) und bedeutet nicht "Selbstregulation", wie du richtig geschrieben hast. Das sollte korrigiert werden! 92.226.201.248 09:00, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gezielte Störung der Homöostase

Es fehlt meiner meinung nach die Erläuterung der Bedeutung von Homöostase im sportlichen Training, also dass ein Sportler durch training gezielt sein Organismus-Gleichgewicht stört um durch die Kompensationsphänomene die Vorzüge der Superkompensation ausnutzen zu können. Ich weiß nicht ob mein Fachwissen dazu reicht...