Liste der Kriegsfischkutter
Einleitung
Diese Liste dient als ergänzende Information zum Hauptartikel Kriegsfischkutter. Sie soll Faktensammlung zur Entwicklung, Nutzung und für die historischen Zusammenhänge sein, bei denen diese Schiffsbauserie eine Rolle gespielt hat. Ein großer Anteil der Quellen behandelt die militärische Nutzung. Insbesondere die historischen Informationen zum Zeitabschnitt nach der Kriegsmarine und vor der Gründung der Bundeswehr sind im geschichtlichen Zusammenhang aufschlussreich. Die Rezeption des Bautyps Kriegsfischkutter hat auch nach dem Zweiten Weltkrieg dazu geführt, diesen Schifftyp international weiterzunutzen. Die Entwicklung dieses Bautyps wirkt bis in die heutige Zeit – moderne Eurokutter sind in Bauweise und Abmessung mit denen der Kriegsfischkutter vergleichbar.
Basisinformation
Die Zusammenstellung dieser Liste basiert auf zahlreichen Quellen (siehe Einzelnachweise). Die Listensortierung bezüglich der Kriegskennungen erfolgte in Anlehnung auf das Archiv über KFK-Kennungen der Württembergischen Landesbibliothek [1]. Kennungen auf Basis der Hafenschutzflottillen / Küstenschutzflottillen [2] wurden nur für einen Teil der Kutter vergeben. Kennungen nach Funktion sind häufiger als Regionskennung. Mehrfachvergabe von Einheitennummer ergeben sich durch Ersatzkutter – umgekehrt gibt es bei diversen Kutter (durch Versetzung) eine Mehrfachvergabe von Einheitenkennungen. Durch die hohe Anzahl dieser Schiffe wurden etliche in verschiedenen Verwendungen weitergenutzt und existieren zum Teil noch heute. Etliche Informationen zur Verlusten von KFK basieren auf Kriegstagebüchern[3] und auf Informationen von Wracktauchern.
Verbleib und Verwendung der KFK nach 1945
Die größte Menge dieser Kutter verblieb nach 1945 in deutscher Nutzung wobei dringende Aufgaben der Minenräumung unter der Leitung alliierter Verwaltung durchgeführt wurden. Ein weitere Teil dieser Kutter wurde für die Fischerei und somit zur Nahrungsversorgung im Nachkriegsdeutschand eingesetzt. Die Nutzung dieser Kutter als Hochseeangelschiffe oder als „Traditions-Schiffe“ ist das vorläufig letzte Kapitel dieser Schiffe, bei denen man bereits zu Bauzeiten – vor rund 60 Jahren – von einer kurzen Lebensdauer ausging.
Diese Liste vermittelt neben den Einzelinformationen der KFK einen historischen und internationalen Überblick zum Einsatz der Kriegsfischkutter.
Baureihen-Information
Die Entstehungsgeschichte der KFF aus dem sogenannten „Reichsfischkutter G“ ist im Hauptartikel Kriegsfischkutter beschrieben. Information über den Bau und die Weiterentwicklung nachfolgend in lListenartiger Übersicht.
- bekannte KFK-Baunummern aus Kriegsfertigung: KFK 1 bis KFK 752, davon:
- Baunummer mit Spitzgattheck: KFK 1 bis KFK 157
- Baunummer mit Spiegelheck: KFK 158 bis KFK 752
KFK Werftenzuordnung bis 1945
Deutschland
- Eckmanns-Werft, Hamburg-Finkenwerder 53° 32′ 1″ N, 9° 52′ 53″ O KFK 1 (Die Eckmannswerft in Hamburg-Finkenwerder fusionierte Anfang der 90er Jahre mit der benachbarten Behrens-Werft – Verbleib der Baunummernverzeichnisse unklar; eindeutig zugeordnet sind KFK 1, und der Umbau zu Segelschiffen von KFK 203, KFK 204.[4] [5])
- Burmester-Werft in Swinemünde-Ost 53° 53′ 57″ N, 14° 15′ 44″ O zirka 411 Kutter. Das Baunummernverzeichnis der Burmester-Werft wurde von der Lürssen-Werft archiviert. Auf dieser Werft wurden die KFK folgender Nummern gebaut: KFK 138-237, KFK 243-411, KFK 462-561, KFK 613-636 [6]
- Burmester-Werft in Burg (Bremen) 53° 9′ 36″ N, 8° 42′ 36″ O
Schweden
Die 44 Kutter KFK 93 bis KFK 137 wurden auf 17 Werften gebaut
- Ekenaes, Lund Skepps-Werft 58° 33′ N, 15° 5′ O : KFK 96 und zwei weitere KFK
- Karlsborg, Rödesunds Varv: KFK 111 bis KFK 113 [7][8]
- Kristinehamn, Bröderna Larsson: KFK 121 bis KFK 124
- Vänern, Sjötorps Varv: KFK 136 KFK 137[9]
- Kungsörs Båtvarv
- Karlstads Båtvarv
- Lidingö, Gustavsson & Andersson
- Vaxholm, Abrahamsson & Börjesson 59° 24′ 18″ N, 18° 21′ 7″ O (Werftareal Waxholm, Schweden)
- Sjötorps Varv
sonstiges Ausland
- Griechenland: 12 Kutter
- Bulgarien: 24 Kutter (mit Constanţa) in Warna 43° 11′ 41″ N, 27° 54′ 15″ O (Werftareal in Odessos, Bulgarien)
- Rumänien: 24 Kutter (mit Odessos) in Constanţa 44° 9′ 50″ N, 28° 38′ 46″ O (Werftareal in Constanţa, Rumänien)
- Ukraine: 12 Kutter in Cherson 46° 37′ 18″ N, 32° 36′ 0″ O (Werftareal in Cherson, Ukraine)
- Belgien: 22 Kutter verteilt auf 6 Werften
- Niederlande: 29 Kutter verteilt auf 12 Werften
KFK Werftzuordnung (ab 1945)
Westdeutschland
- Burmester-Werft/Burg, 10 KFK, Baunummern 2891–2900 (Spiegelhecktyp), die Burmester Werft wurde 1979 von der Fr. Lürssen Werft GmbH & Co. KG in Bremen-Vegesack übernommen und der Standort in Bremen-Burg aufgegeben. Das Baunummernverzeichnis der Burmester Werft wurde von der Lürssen-Werft archiviert.
DDR
mindestens 59 KFK-Nachbauten (24 m-Kutter-Serie, sowohl Spitzgatter als auch Spiegelboote) auf 12 Werften [10]
- VEB Schiffs- und Bootswerft Gehlsdorf
- VEB Boddenwerft Damgarten
- VEB Boots- und Reparaturwerft Barth
- Dänholmwerk C. und H. Blad, Stralsund
- Wilhelm Wessel, Lauterbach/Rügen
- Boots- und Yachtwerft Richard Buchholz, Greifswald
- VEB Boots- und Reparaturwerft Greifswald
- Christian Jarling & Söhne, Freest
- Schiffswerft Willi Horn, Wolgast
- Gebrüder Kruse, Ückermünde
- VEB Schiffs- und Bootswerft Altwarp
- VEB Volkswerft „Ernst Thälmann“ Brandenburg (1945 bis 1962, davor: Gebrüder Wiemann[11])
Polen
- In und um Swinemünde (Stettin, Neuwarp, Dievenow): 1947–1950 etwa 6 KFK, Serienbezeichnung (SKS 240) Region Swinoujscie/Swinemünde aus KFK-Werftmaterial oder/und Reparaturen
- vermutlich Gdynia und/oder gesamte Küste: rund 46 Nachbauten, Serienbezeichnug B12
- weitere Ähnliche als Serie B25 auf bisher nicht bekannten Werften
Verbleib der KFK nach dem Zweiten Weltkrieg
Über den Verbleib der KFK exitstieren mehrere Quellen mit unterschiedlichen Zahlenangaben; dies liegt darin begründet, dass die Verteilung der KFK von den Siegermächten in zeitlichem Abstand mehrfach neugeregelt wurde und zusätzlich später durch Rückübereigungen an die BRD weitere Zahlenverschiebungen entstanden. Der erste KFK-Verteilungsplan (A. Komarov, op.cit.Seite 82) vom 6. Dezember 1945 : USSR 146 – UK 147 – USA 148 (Einheiten), 1. Planrevision: USSR 147 – UK 137 – USA 101 (Einheiten), 2. Planrevision: USSR 147 – UK 136 – USA 101 (Einheiten)(siehe auch Monakov Seite 180). Diese Kontingente wurden später von den Siegermächten weiter aufgeteilt. Erste Verwendung nach dem Krieg war der Deutsche Minenräumdienst, der etliche KFK für andere Zwecke abgegeben hat. Teilweise wurden nach dem Krieg gesunkenen KFK gehoben und in Fahrt gebracht, teilweise wurde abgewrackt, teilweise ist der Verbleib unklar. Daher sind die Nachfolgenden Zahlen nicht komplett verifizierbar.
- etwa 300 wurden anfangs für den Deutschen Minenräumdienst eingesetzt
- etwa 293 wurden in Deutschland zur Fischerei weitergenutzt (etwa 60 Häfen)
- 182 der nach dem Krieg verbliebenen KFK verblieben (als Reparationsleistung) wie folgt:
- Sowjetunion 140 (aufgeteilt auf verschiedene Länder)
- Frankreich 26
- Norwegen 9
- Niederlande 5
- Schweden 1
- Griechenland 1
Nach der Nutzung durch die Bundesmarine wurden überlassen:[12]
- Verbleib in der Nachfolgezeit
- Griechenland 3
- Tansania 4
- ehemaliger Ostblock derzeit unklar
- 2001 sollen noch rund 24 KFK mit deutscher Registrierung existiert haben
Bemerkenswert bei den Kennungen sind zahlreiche dokumentierte Zuordungen und die sich daraus ergebenden Übergänge:
- Neuaufstellung der 3. U-Bootsjagdflottille (2) (Ostsee (Swinemünde)), deren Kutter zur Evakuierung (siehe Flucht über die Ostsee: Operation Hannibal (1945)) gedient haben. Am 4./5. April 1945 werden beim Unternehmen „Walpurgisnacht“ 25 KFK zur Evakuierung der Oxhöfter Kämpe (Oksywska Kępa) nach Hela eingesetzt.[13]
- Kennung der KFK nach dem Originaldokument Die Deutsche Marine in Norwegen (stand 1. Mai 1945)[14]
- Kennungen von einhundertneun KFK die unter dem Titel „German naval vessels in Norway at the time of the capitulation May 9, 1945“ archiviert sind (Dokumentnummer: AIR 15/476 einsehbar in National Archives, Kew, London.) [15]
- Kennungen beginnend mit K ... , die für kurze Zeit innerhalb des Deutschen Minenräumdienstes verwendet wurden, wurden danach entsprechend der weiteren Verwendung der Schiffe durch weitere Kennungen oder Schiffsnamen ersetzt.
- Kennungen die bei der Übernahme von 382 Schiffen bei der Übereignung aus OMGUS-Verwaltung an die Bundesrepublik Deutschland protokolliert worden sind [16]
- Kennungen die im Dokument FO 936/1406 (von 1952) über den Verkauf diverser Kriegsfischkutter durch britische Verwaltung enthalten sind. [17]
- Kennungen der Fischerei
Referenzlisten
Porträts der Kriegsfertigungen sortiert nach KFK-Nummer
In diesem Bereich der Liste werden Basisdaten der Kutter: Bauwerft, Stapellauf, gesunken / abgewrackt und soweit bekannt die die Verwendung nach dem Zweiten Weltkrieg wiedergegeben. Informationen zur Kriegsmarine finden sich derzeit z.T. noch bei den jeweiligen Kennungen, auf die mit „siehe auch → “ hingewiesen wird. Demnächst werden alle Daten in den Porträts gebündelt und die Kennungsübersichten zu reinen Verweislisten mit den nachfolgenden Porträts als Ziel.
Hinweis: die Baunummernvergabe von KFK 1 bis KFK 5 wurde teilweise in Constanţa und Odessos (Warna) gedoppelt/fehlinterpretiert.
KFK 1 bis 99
- KFK 1 siehe auch → M 3872, Such 1, wurde als erster KFK auf der Eckmannswerft in Hamburg-Finkenwerder gebaut, Verbleib unklar, weitere Hinweise im Dokument AIR 15/476 auf Kennung V 5502, Schiffsnamen Hexe und Smart danach in Norwegen verblieben und an Eigner zurückgegeben [15]
- KFK 2 siehe auch → M 3873 und UJ 2151
- KFK 3 siehe auch → M 3874 und UJ 2151
- KFK 4 siehe auch → M 3875
- KFK 5 siehe auch → ?, Ostseebau, Bj. 1944, L:23,30 m; B:6,38 m; T:2,80 m; Deutz(KHD); 221.0, stand zum Verkauf im Dezember 2007[18]
- KFK 6 siehe auch → UJ 2153
- KFK 7 siehe auch → GK 91 am 13. Oktober 1944 gesunken [3]
- KFK 8 siehe auch → GK 92 am 13. Oktober 1944 gesunken [3]
- KFK 9 siehe auch → ?
- KFK 10 siehe auch → ?
- KFK 11 siehe auch → GW 91 Ende Mai 1944 gesunken [19]
- KFK 12 siehe auch → GW 92 Ende Mai 1944 gesunken [19]
- KFK 13 siehe auch → ?
- KFK 14 siehe auch → UJ 306 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer) und SM 206
- KFK 15 siehe auch → UJ 2309
- KFK 16 siehe auch → ?
- KFK 17 siehe auch → UJ 2312
- KFK 18 siehe auch → ?
- KFK 19 siehe auch → UJ 307 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer) und SM 207
- KFK 20 siehe auch → UJ 2311 und SM 106
- KFK 21 siehe auch → UJ 307 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer) und SM 210
- KFK 22 siehe auch → UJ 307 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer)
- KFK 23 siehe auch → ?
- KFK 24 siehe auch → ?
- KFK 25 siehe auch → ?
- KFK 26 siehe auch → ?
- KFK 27 siehe auch → ?
- KFK 28 siehe auch → GN 91/GM 91, am 16. Oktober 1944 gesunken [3]
- KFK 29 siehe auch → ?
- KFK 30 siehe auch → GN 92/GM 92, am 13. Oktober 1944 gesunken [3]
- KFK 31 siehe auch → UJ 2316
- KFK 32 siehe auch → ?
- KFK 33 siehe auch → ?
- KFK 34 siehe auch → ?
- KFK 35 siehe auch → ?
- KFK 36 siehe auch → ?
- KFK 37 siehe auch → ?
- KFK 38 siehe auch → ?
- KFK 39 siehe auch → ?
- KFK 40 siehe auch → ?
- KFK 41 siehe auch → SM 211
- KFK 42 siehe auch → ?
- KFK 43 siehe auch → ?
- KFK 44 siehe auch → SM 208
- KFK 45 siehe auch → SM 209
- KFK 46 siehe auch → UJ 317 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer)
- KFK 47 siehe auch → UJ 2318
- KFK 48 siehe auch → ?
- KFK 49 siehe auch → ?
- KFK 50 siehe auch → M 3660, BX 447 SYLT [16]
- KFK 51 siehe auch → M 3661, BX 488 MANNE [16]
- KFK 52 siehe auch → M 3662
- KFK 53 siehe auch → ?
- KFK 54 siehe auch → ?
- KFK 55 siehe auch → M 3663
- KFK 56 siehe auch → M 3664
- KFK 57 siehe auch → M 3665
- KFK 58 siehe auch → M 3666
- KFK 59 siehe auch → V 220
- KFK 60 siehe auch → M 3667, BX 435 CHRISTIANA [16]
- KFK 61 siehe auch → M 3668 gesunken vor Ostende 51° 17′ N, 2° 54′ O Information zum Wrack finden sich unter „KFK-61“ bei www.wrecksite.eu [20]
- KFK 62 siehe auch → FN 09
- KFK 63 siehe auch → M 3669, BX 455 MARGARETE ELISABETH [16]
- KFK 64 siehe auch → M 3670, BX 545 [16] fährt als Hochseeangelschiff GUDRUN von Rostock aus. [21]
- KFK 65 siehe auch → FL 13
- KFK 66 siehe auch → FB 11
- KFK 67 siehe auch → V 221
- KFK 68 siehe auch → V 222
- KFK 69 siehe auch → V 223
- KFK 70 siehe auch → V 224
- KFK 71 siehe auch → V 225
- KFK 72 siehe auch → FN 10
- KFK 73 siehe auch → V 226
- KFK 74 siehe auch → ?
- KFK 75 siehe auch → V 227
- KFK 76 siehe auch → FB 06
- KFK 77 siehe auch → FB 07
- KFK 78 siehe auch → FB 08
- KFK 79 siehe auch → FB 09
- KFK 80 siehe auch → V 228
- KFK 81 siehe auch → UJ 2301 und SM 101
- KFK 82 siehe auch → UJ 2302
- KFK 83 siehe auch → UJ 2303
- KFK 84 siehe auch → UJ 2304 und SM 102
- KFK 85 siehe auch → UJ 2305 und SM 103
- KFK 86 siehe auch → UJ 2306
- KFK 87 siehe auch → UJ 301 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer)
- KFK 88 siehe auch → UJ 302 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer)
- KFK 89 siehe auch → UJ 303 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer) und SM 203
- KFK 90 siehe auch → UJ 305 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer) und SM 205
- KFK 91 siehe auch → UJ 304 in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer) und SM 204
- KFK 92 siehe auch → UJ 2307
- KFK 93 siehe auch → DB 21 (schwedischer Werftbau), am 15. November 1944 gesunken [3]
- KFK 94 siehe auch → Vs 805 (schwedischer Werftbau) zuletzt in etwa 2005 als HECHT VI in Arnis gesichtet
- KFK 95 siehe auch → DB 22 (schwedischer Werftbau)
- KFK 96 siehe auch → NB 62, TSD 2, NOK 1, MS BIBBEN, (1942 schwedischer Werftbau, einer von drei aus Ekenæs „Lund Skepps-Werft“ 58° 33′ N, 15° 5′ O ), während des Krieges in Bergen als Teil der Hafenschutzflottille eingesetzt, nach dem Krieg im Minenräumdienst in Bergen (4. Minenräumdivision (Kristiansand)), von 1946 bis 1986 als TSD BJØRNEN (TSD 2) im Dienst der norwegischen Marine, jetzt als MS BIBBEN in Grimstad. [22]
- KFK 97 siehe auch → Vs 221 (schwedischer Werftbau)
- KFK 98 siehe auch → V 6423 (schwedischer Werftbau)
- KFK 99 siehe auch → KFK Schulschiff (schwedischer Werftbau) vermutlich mit Segeln, gesunken 54° 25′ 30″ N, 12° 8′ 30″ O nach Kollision mit dem Minenschiff Ostmark (ex. Côte d’Argent)[23] Information zum Wrack finden sich unter „Schulboot KFK 99“ bei www.wrecksite.eu [24]
KFK 100 bis 199
- KFK 100 siehe auch → V 6532 (schwedischer Werftbau)
- KFK 101 siehe auch → NB 65 (schwedischer Werftbau)
- KFK 102 siehe auch → NB 55 und V 5525 (schwedischer Werftbau)
- KFK 103 siehe auch → NKi 21 und V 6711 und M 3117 (schwedischer Werftbau), am 25. Oktober 1944 gesunken [3]
- KFK 104 siehe auch → Vs 222 (* 21. September 1943 schwedischer Werftbau) BX 441 PREIL [16]
- KFK 105 siehe auch → NKi 23 und NO 40 und V 6713 (schwedischer Werftbau)
- KFK 106 siehe auch → NO 43 (schwedischer Werftbau)
- KFK 107 siehe auch → NKi 22 (schwedischer Werftbau)
- KFK 108 siehe auch → NO 40 (schwedischer Werftbau)
- KFK 109 siehe auch → ?, (schwedischer Werftbau) derzeit Ostpreussen I, Heiligenhafen[25]
- KFK 110 siehe auch → DB 23, “Das Schiff wurde in Schweden gebaut. Als Typ KFK (Kriegsfischkutter) diente das Schiff im 2. Weltkrieg als Vorpostenboot. Nach dem Krieg wurde die Forelle für die Fischerei umgerüstet. In dieser Zeit war die „MS Forelle“ im Heikendorfer Hafen beheimatet. 1972 wurde der Fischkutter zum Hochseeangelschiff umgebaut, 1980 und 1997 folgte der Umbau zur Kutterjacht. Daten zur MS Forelle: Typ: Fischkutter, Hochseeangeljacht Heimathafen: Heikendorf bei Kiel Eigner: Heikendorfer Schifffahrts- und Catering GmbH, Kpt. Mielitz Baujahr: 1943 Länge 24,80 m Breite 6,50 m Geschwindigkeit: 11,5 Knoten Tonnage: 91 BRT Motor: Volvo Penta 6 Zylinder, 12 Liter Hubraum mit 408 PS Nautik: Tageslichtradaranlage, DGPS-Satellitennavigationssystem, elektronische Seekarte, DSC Funkanlage, zwei Farbecholote zur Ortung von Fischen. Zulassung: Nationale Fahrt für 50 Personen.” Quelle: [26] [27] Der Kutter MS Forelle wurde am 25. April 2005 von einem Kümo gerammt – es entstand erheblicher Heckschaden am KFK [28]
- KFK 111 siehe auch → V 6424 (schwedischer Werftbau)
- KFK 112 siehe auch → NKi 24 und V 6714 (schwedischer Werftbau)
- KFK 113 siehe auch → NKi 25 und V 6715 (schwedischer Werftbau) wurde anscheinend zur Privatyacht mit Ketschhochtakelung umgebaut, in Hamburg registriert und 2002 in La Coruña als MENTOR II gesichtet [29]
- KFK 114 siehe auch → V 6533 (schwedischer Werftbau)
- KFK 115 siehe auch → DB 24 und DC 38 (schwedischer Werftbau)
- KFK 116 siehe auch → V 6422 (schwedischer Werftbau)
- KFK 117 siehe auch → V 6716 (schwedischer Werftbau)
- KFK 118 siehe auch → V 6427 (schwedischer Werftbau)
- KFK 119 siehe auch → NB 56 und NS 01 (schwedischer Werftbau)
- KFK 120 siehe auch → V 6531 (schwedischer Werftbau)
- KFK 121 siehe auch → Vs 806 (schwedischer Werftbau)
- KFK 122 siehe auch → V 6428 (schwedischer Werftbau)
- KFK 123 siehe auch → V 6330 (schwedischer Werftbau)
KFK 124 | |
---|---|
Werft | → Bröderna Larsson, Kristinehamn, Schweden |
Datum | Ereignis |
Dezember 1943 | Marineoberkommando Norwegen, Hafenschutzflottille Stavanger → 'NS 35' |
1944 | vorgesehen als → Vs 629 in der 10. Sicherungsdivision |
29. Juli 1944 | → UJ 629 im 6. Küstensicherungsverband , Kommandant: Ostmann |
Kriegsende | Stavanger, Deutscher Mineräumdienst Norwegen |
Januar 1946 | Kiel |
Oktober 1946 | Eigner: OMGUS, Umbau zum Motorfischkutter bei Mau & Jacob in Heiligenhafen und Howaldt in Kiel, Charterer: John Much und Hans Hallmann, Heiligenhafen → HEIMAT (HEIL 26) |
? | INGRID (TIM 11) |
? | INGRID (KIE 743) |
? | INGRID (SO 34) |
? | INGRID (NC 429) |
? | SIRIUS (SE 2), Eigner: Mikkelsen |
1978? | verkauf an Zimmermann, Hamburg. SIRIUS ?. In sechsjähriger Arbeit restauriert. Dabei wurden 20 m3 Kabala-Teak, afrikanisches Hartholz, ca. 600 m Isoliermatten und über einen Kilometer Elektrokabel verarbeitet, Aufbauten und Decksplanken neu gefertigt, der ehemalige Fischraum zu Begegnungsräumen und Sozialtrakt umgebaut |
1987 | Verkauf nach St. Johns, Antigua, Segelfahrten mit anspruchsvollen Gästen in der Nord- und
Ostsee (als SIRIUS ?) |
1996 | Verkauf an Jensen Betriebsgesellschaft Lübeck (als SIRIUS ?) |
2003 | Rückkauf in die BRD Läuft mit ca. 25 Mitseglern als SIRIUS von Lübeck entlang der Ostküste und dänischen Südsee, nimmt an Sailveranstaltungen in Kiel, Lübeck und Rostock teil. wird bei Regatten als Presseschiff und Begleitfahrzeug eingesetzt. |
Bilder | |
folgen demnächst |
- KFK 125 siehe auch → DB 25 (schwedischer Werftbau) BX 402 KAEPPEN JOHN [16]
- KFK 126 siehe auch → DB 25 und V 6534 (schwedischer Werftbau)
- KFK 127 siehe auch → M 5609 (schwedischer Werftbau)
- KFK 128 siehe auch → M 5610 (schwedischer Werftbau)
- KFK 129 siehe auch → DB 26 (schwedischer Werftbau)
- KFK 130 siehe auch → V 6421 (schwedischer Werftbau)
- KFK 131 siehe auch → Vs 424 (Vs 425 ?)(schwedischer Werftbau) BX 522 BERTA [16]
- KFK 132 siehe auch → V 6425 (schwedischer Werftbau)
- KFK 133 siehe auch → NS 33, UJ 1766 (* 5. November 1943 schwedischer Werftbau) BX 573 ROLANO [16]
- KFK 134 siehe auch → V 6712 (schwedischer Werftbau)
- KFK 135 siehe auch → V 6535 (schwedischer Werftbau)
- KFK 136 siehe auch → Vs 248 (schwedischer Werftbau)
- KFK 137 siehe auch → NO 42 (schwedischer Werftbau)
- KFK 138 siehe auch → ?, 1941 als erster KFK der Burmester Werft in Swinemünde-Ost gebaut, dient heute als Touristenattraktion und schwimmendes Standesamt und unter dem Namen GRET PALUCCA in List auf Sylt [30] (ein Nachweis auskommentiert)
- KFK 139 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 140 siehe auch → DWo 78, Vs 167, Vs 130 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 141 siehe auch → UJ 311, Vs 601 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 142 siehe auch → DWo 79, Vs 168, Vs 131 (* 23. Oktober 1942 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 436 JAN VAN GENT [16] wurde bis in die 1990er Jahre als Angelkutter HELA genutzt, lag einige Jahre an der EBERHARDT-Werft in Arnis auf, möglicherweise unter dem Namen HELA noch existent [31]
- KFK 143 siehe auch → DWo 80, Vs 169, Vs 132 (* 31. Oktober 1942 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 492 REGULUS [16]
- KFK 144 siehe auch → VP 5521 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 551 POLLUX [16]
- KFK 145 siehe auch → V 5522 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 428 MILDA [16]
- KFK 146 siehe auch → M 3117, NB 53, V 5523, (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) GMSA, OMGUS, KIE 709, BX 553, SO 283, SK 37, ab 1955 (MS) GOTLAND seit 1991 private Nutzung, mehrere Eigentümerwechsel, Untergang Kieler Förde 2002 wieder gehoben, ausführlicher Bericht zum Schiff und zum Untergange vorhanden. [5] Derzeit betrieben von „Trans Omnia Maria e. V.“ [32] [16]
- KFK 147 siehe auch → V 5524, M 3118 (* 14. November 1942 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 528 NORMAN [16]
- KFK 148 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 149 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 150 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 151 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 152 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 319 (II), (14. Dezember 1942) † Mai 1945, Ostsee
- KFK 153 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 154 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 155 siehe auch → DH 12, M 3112, (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) am 11. Februar 1944 gesunken [3], unklare Dopplung bei DH 13
- KFK 156 siehe auch → DH 11, M 3111,(gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) am 17. März 1944 gesunken [3] gehoben 46/47 GMSA später BX 483 HOLSTEIN [16]
- KFK 157 siehe auch → M 3114 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 158 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 159 siehe auch → M 3109 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 473 ELLEN [16]
- KFK 160 siehe auch → M 3112 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 161 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 162 siehe auch → M 3117 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 163 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 164 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 165 siehe auch → M 3121 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 166 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 167 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 168 siehe auch → M 3124, UJ 317, Vs 604 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 169 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 170 siehe auch → M 3126 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 171 siehe auch → M 3127 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 172 siehe auch → M 3128 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 173 siehe auch → M 3129, UJ 323(gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 174 siehe auch → M 3130 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 175 siehe auch → SP 3, M 3131 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 443 CASTOR [16]
- KFK 176 siehe auch → M 3132 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 177 siehe auch → M 3133 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 178 siehe auch → M 3134 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 179 siehe auch → M 3135 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 180 siehe auch → M 3137 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 181 siehe auch → M 3137 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 182 siehe auch → M 3138 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) gesunken am 23. März 1945 vor Hela (Ostsee) 54° 47′ 0″ N, 18° 50′ 0″ O Information zum Wrack finden sich unter „M-3138 (KFK182) (+1945)“ bei www.wrecksite.eu [33]
- KFK 183 siehe auch → M 3139 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 184 siehe auch → SP 1 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 453 OTTO [16]
- KFK 185 siehe auch → V 910, Vs 914 (* 5. Mai 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 454 WILHELM PETER [16] SO 272,
siehe auch Hauptartikel: KFK 185
- KFK 186 siehe auch → V 911, Vs 915 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 187 siehe auch → V 912, Vs 916 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 459 HEITA [16]
- KFK 188 siehe auch → V 913, Vs 917 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 476 ROSENGARTEN [16]
- KFK 189 siehe auch → Ns 30, V 5530, *11. Mai 1943 Swinemünde, BX 515 SEEZUNGE, GERMANIA, MS HAI IV (Heiligenhafen) Angelschiff in Heiligenhafen[34] [16]
- KFK 190 siehe auch → V 5531 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 191 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 192 siehe auch → NS 34 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 193 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 194 siehe auch → UJ 310 (in 3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer) (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 195 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 196 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 197
siehe auch → GD 94 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) , Kiellegung am 16. März 1943, Stapellauf am 7. Mai 1943, Abnahme am 31. Mai 1943, am 17. April 1944 um 03.00 Uhr 3 km westlich Pserimo (Ägäis) gesunken [3]
KFK 197 | |
---|---|
Werft | → Ernst Burmester Schiffswerft K.G., Swinemünde-Ost |
Datum | Ereignis |
16. März 1943 | Kiellegung |
7. Mai 1943 | Stapellauf |
31. Mai 1943 | Abnahme |
Mai 1943 | in Dienst gestellt für die Gruppe Süd/Schwarzes Meer und vorgesehen als → UJ 2313 |
29. November 1943 | Tarnname WERRA |
21. Januar 1944 | Überführung in die Ägäis. War zunächst für den 17. Dezember 1943 geplant und dann 12. Januar 1944 ab Warna |
10. Januar 1944 | dort eingetroffen |
23. Januar 1944 | an Portolago vom Schwarzen Meer zur Flottille |
23. Februar 1944 | Fertigstellung in Piraeus |
8. März 1944 | in Dienst für die Küstenschutzflottille Dodekanes bei deren Aufstellung als → GD 94 |
7. April 1944 | wird erstmals auf der Reise von Piraeus nach Carlowasi gemeldet |
16. April 1944 bis 17. April 1944 | Fahrt von Coos nach Portolago |
17. April 1944 |
|
- KFK 198 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 199 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 200 bis 299
- KFK 200 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 201 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 202 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 2314
- KFK 203 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) Bau auf der Burmester-Werft Swinemünde im Sommer 1943, bis September 1943 anschließender Umbau zu Segelschiffen auf der Eckmanns-Werft in Finkenwerder, Segelfläche: 263 m² Rigg: Sketch, Verdrängung 125 t Einsatz: geplante Operation Reisernte – nicht erfolgt, Operation Greif, (Herbst 1943, schwedische Gewässer) durchgeführt. Ab 1944 im „Kommando der Kleinkampfverbände“. Am 17. Dezember 1944 KFK 204 bei Helgoland aufgelaufen – am 18. April 1944 wieder freigeschleppt. Ende 1944 erneut Operation Reisernte. Letzte Sichtung von KFK 203 in Harstad Norwegen.
- KFK 204 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) Bau, Umbau, Einsätze wie KFK 203, nach Kriegsende an C. Laß, Kiel, Rückbau zum Fischereikutter, später in Kiel-Stade, Eigner: H. Rehbein als SCHLESWIG-HOLSTEIN (Kennungen. STRA5, SO12 and SK57) etwa 1953 verkauft an Karin Husseini, Casablanca/Marokko
- KFK 205 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 206 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 207 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 208 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 209 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 210 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) NKi 15 und V 6705
- KFK 211 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 212 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 213 siehe auch → NK 11, NS 69, UJ 1769, Vs 69 ATLANTIK [16] (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) 45: OMGUS; 52: (*1. Juli 1943) derzeit als ATLANTIC bei atlantic-jugendhilfe.org[35]
- KFK 214 (Zuordnung durch Kreuzvergleich mit [36]
- gebaut auf der Ernst Burmester Schiffswerft K.G., Swinemünde-Ost
- Kiellegung [37]
- Kiellegung: 1942 [37]
- Indienststellung: 3. Juli 1943[37]
- UJ 1770
- bei Kriegsende in Stavanger im 6. Küstensicherungsverband[37]
- am 11. November 1995 für 17.000,- D-Mark verkauft an Dieter Berggold, Totalrestaurierung inkl. Neubeplankung[37]
- KFK 215 siehe auch → UJ 1771 (* 8. Juli 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 493 DITHMARSCHEN [16]
- KFK 216 siehe auch → UJ 1762 (* 8. Juli 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 494 an: Fischereidir. Meinken [16]
- KFK 217 siehe auch → NK 15, UJ 1763 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 218 siehe auch → V 5527 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 219 siehe auch → V 5528 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 518 OSTPREUSSEN [16]
- KFK 220 siehe auch → NS 02, V 5529 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 221 siehe auch → NSa 13, V 6613 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 222 siehe auch → NSa 14, V 6614 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 223 siehe auch → V 6721 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 224 siehe auch → V 6722 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 225 siehe auch → V 6523 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 226 siehe auch → V 6524 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 227 siehe auch → Vs 219, V 1220 (* 1. August 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 444 HERTA [16]
- KFK 228 siehe auch → Vs 220 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 229 siehe auch → Vs 803 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 230 siehe auch → Vs 804 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 231 siehe auch → JBe 10, Vs 410 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 232 siehe auch → V 914, Vs 918 (*12. August 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 446 BÄRBEL [16]
- KFK 233 siehe auch → V 915, Vs 919, (* 5. August 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 508 ANDREAS [16]
- KFK 234 siehe auch → V 5538 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 235 siehe auch → NS 03 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) ADLER BX 475 [16]
- KFK 236 siehe auch → V 1219 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 237 siehe auch → V 1220 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 238 siehe auch → M 3671, BX 501 JUERGEN DIETER [16]
- KFK 239 siehe auch → FB 10
- KFK 240 siehe auch → V 229
- KFK 241 siehe auch → V 230
- KFK 242 siehe auch → V 231
- KFK 243 siehe auch → V 1221, V 232 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 244 siehe auch → V 1222 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 245 siehe auch → V 1223 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 246 siehe auch → V 1224, Vs 1521 (* 11. September 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 474 KARL FOCK [16]
- KFK 247 siehe auch → Vs 1522 (* 16. September 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 572 CARL HEIDMANN [16]
- KFK 248 siehe auch → Vs 1523 (* 8. September 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 514 NIEDERELBE [16] wurde nach dem Krieg zum Fischkutter KAPITÄN KARL OTTO (HF 526) Teil der Finkenwerder Fischkutterflotte in Hamburg, fischte später als LEONIE (NC 300), ging nach 1984 durch mehrere private Hände, wurde 2007 bei eBay ersteigert und heißt seitdem in einer Mischung aus historischem Namen und historischer Fischereikennung aus einer späteren Zeit KAPITÄN KARL OTTO (HF 526)[38]
- KFK 249 siehe auch → V 1227 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 250 siehe auch → V 634, V 1228, Vs 1524 (* 21. September 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 471 FORTUNA [16]
- KFK 251 siehe auch → M 3441 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 252 siehe auch → V 916, Vs 920 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 489 BLINKFÜHR [16]
- KFK 253 siehe auch → V 917, Vs 921 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 477 RAINER FALKE [16]
- KFK 254 siehe auch → M 3444, M 3442 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 255 siehe auch → M 3445, M 3443 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 256 siehe auch → M 3446, M 3444(* 18. September 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 430 WILMA [16]
- KFK 257 siehe auch → M 3445 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 433 KOOPMANN BOHN [16]
- KFK 258 siehe auch → M 3446 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 259 siehe auch → Vs 425 (Vs 424 ?) (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 461 MAKRELE [16]
- KFK 260 siehe auch → Vs 426 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) am 14. August 1947 durch Mine gesunken: 57° 1′ N, 10° 50′ O .[39]
- KFK 261 siehe auch → GP 91 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) *29. März 1943, am †16. September 1944 gesunken (Pelopones) [3]
- KFK 262 siehe auch → GP 92 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 263 siehe auch → GD 95 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 264 siehe auch → GD 96 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 265 siehe auch → GD 97 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 266 siehe auch → GD 98 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 267 siehe auch → GK 93 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 268 siehe auch → GK 94 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 269 siehe auch → SM 109 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 270 siehe auch → ? (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 271 siehe auch → V 1229, Vs 1525 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 272 siehe auch → V 1230, Vs 1526 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 273 siehe auch → M 3240 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 274 siehe auch → M 3241 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 275 siehe auch → M 3242 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 276 siehe auch → M 3243 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 277 siehe auch → M 3244 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 278 siehe auch → M 3245 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 279 siehe auch → M 3246 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 280 siehe auch → M 3247 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 281 siehe auch → V 1530, V 5539 (* 3. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 462 IRIS [16]
- KFK 282 siehe auch → V 1531, V 5540 (* 13. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 499 FLADENGRUND [16]
- KFK 283 siehe auch → V 1532, V 5541 (* 8. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 519 SATURN [16]
- KFK 284 siehe auch → V 1533, V 5542 (* 13. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 445 PETERLE [16]
- KFK 285 siehe auch → V 1534, V 5543 (* 13. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 533 CHRISTEL [16]
- KFK 286 siehe auch → V 1535, V 5544 (* 13. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 544 NEPTUN [16]
- KFK 287 siehe auch → V 1536, V 5545 (* 27. November 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 571 VENUS [16]
- KFK 288 siehe auch → V 1537 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 289 siehe auch → V 1538 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 290 siehe auch → V 1539 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 291 siehe auch → V 1539, Vs 235 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 480 STEENDICK [16]
- KFK 292 siehe auch → Vs 236 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 293 siehe auch → Vs 260 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 548 NORDSTERN [16]
- KFK 294 siehe auch → V 1270, Vs 261 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 295 siehe auch → V 1540 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 296 siehe auch → V 1541 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 297 siehe auch → ? (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 298 siehe auch → Vs 342 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 299 siehe auch → Vs 326 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 300 bis 399
- KFK 300 siehe auch → Vs 343(gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 301 siehe auch → Vs 327 (* 28. Dezember 1943 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 546 VATERLAND [16]
- KFK 302 siehe auch → ? (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 303 siehe auch → M 5631 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 304 siehe auch → M 5632 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 305 siehe auch → NO 44 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 306 siehe auch → UJ 312, Vs 602, SUCH III (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 307 siehe auch → UJ 313 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 308 siehe auch → Vs 1410 und UJ 314 in 3. U-Bootsjagdflottille (2) (Ostsee (Swinemünde)) (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 309:
- gebaut 1943 „Burmester KG“ Swinemünde
- ab 22. Januar 1944 als Vorpostensicherungsboot Vs 1441
- ab 12. Januar 1945 als UJ 315
- im Mai 1945 gesunken
- im Jahr 1945 gehoben und renoviert
- ab 7. Juli 1945 im Deutschen Minenräumdienst
- OMGUS-Verwaltung im Jahr 1947 und Übergabe als britische Reparation
- 1947 an die Firma „Hermann Ludwig Staeglich“ in „Shula“ als Fischereikutter ANTJE. № SS 105 in 1950 verkauft ?
- 21. Mai 1953 an die die Küstenwache der BRD, eingeführt als Patrouillenboot (Wachboot),
- 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, zugeordnet der Klasse 368/01 als Hafenschutzboot H 1
- ab 1960 als Küstenwachboot KW 1 geführt (W 1, NATO-Kennung: Y ...)
- mit 1. August 1963 in die Reserve
- sank am 30. September 1968
- am 12. Dezember 1968 verkauft an die Firma „Freter“ in Heiligenhafen,
- 1969 umgebaut zum Sportfischerboot Hecht III (P. Freter, Heiligenhafen),
- SEETEUFEL?
- KFK 310 siehe auch → UJ 316, ..: Vs 603 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) Vs 603 und UJ 316 in 3. U-Bootsjagdflottille (2) (Ostsee (Swinemünde))
- KFK 311 siehe auch → M 3141 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 312 siehe auch → M 3142 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 313 siehe auch → M 3143 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 314 siehe auch → M 3249 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 315 siehe auch → Vs 1402 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 316 siehe auch → Vs 1403 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 317 siehe auch → Vs 1404 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 313
- KFK 318 siehe auch → Vs 1405 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 319 siehe auch → Vs 1406 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 320 siehe auch → Vs 1407 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 321 siehe auch → Vs 1408 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 322 siehe auch → Vs 1409, am 8. März 1944 in Swinemünde-Ost fertiggestellt. Zeitweise LIBERTAS II heute als MAVANA geführt. Ab 1993 an Komplettumbau zur modernen hochseetüchtigen Yacht (zahlreiche sehr gute Bilder im Nachweis) fährt seit 1999 im Mittelmeer [40]
- KFK 323 siehe auch → Vs 134 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 324 siehe auch → Vs 165 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 325 siehe auch → Vs 166 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 326 siehe auch → Vs 249 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 418 MARLIES [16]
KFK 327 | |
---|---|
Werft | → Ernst Burmester Schiffswerft K.G., Swinemünde-Ost[41] |
Datum | Ereignis |
als → Vs 250 in der Ostsee[41] | |
8. März 1945 | vor Sassnitz nach einer Minendetonation gesunken[41] |
nach Kriegsende |
|
als Fischkutter und Fischereiforschungsschiff → GADUS (SAS 300) von Sassnitz (Insel Rügen) und später Karlshagen (Insel Usedom) aus[41] | |
1969 |
|
1990 | für Likedeeler e. V. als Jugenschiff MS → VAGEL GRIP[41] |
2005 |
|
Bilder | |
- KFK 328 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 329 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 330 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 331 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 5525
- KFK 332 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 333 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) M 3145
- KFK 334 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) liegt heute als Fischimbiss MS CAPELLA in Eckernförde [42]
- KFK 335 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 336 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 337 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 338 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 339 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 340 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 341 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 342 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 343 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 344 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 345 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 346 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 241
- KFK 347 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 348 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 243
- KFK 349 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 350 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 351 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 352 siehe auch → M 3151 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 353 siehe auch → M 3152(gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 354 siehe auch → M 3153(gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 355 siehe auch → M 3153(gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 356 siehe auch → ? (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 357 siehe auch → M 3155(gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 358 siehe auch → M 3144(gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 359 siehe auch → V 1263 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 360 siehe auch → V 1264 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 361 siehe auch → V 6426 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 362 siehe auch → M 3156 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 363 siehe auch → Vs 223 (März 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 566 VINETA [16] ist heute Hochseeangelkutter und fährt von als MS SÜDWIND von Fehmarn aus. [43]
- KFK 364 siehe auch → Vs 345 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 365 siehe auch → Vs 421 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 99 STURMVOGEL [16]
- KFK 366 siehe auch → Vs 922 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 479 UTA [16]
- KFK 367 siehe auch → M 3157 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 368 siehe auch → NO 45, Vs 238 (* März 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) †22. November 1944 BX 558 EDITH [16]
- KFK 369 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) als Privatyacht und Stagsegelschoner PLENTY WALHALLA in England
- KFK 370 siehe auch → (* März 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 458 FRIEDEL [16]
- KFK 371 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 372 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) KFK 372 fährt unter britischer Flagge als Gaffelketsch BARRACUDA von Portisco auf Sardinien als Charteryacht [44]
- KFK 373 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 374 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 375 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 376 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 6707
- KFK 377 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) NK 17, 1944 in Swinemünde gebaut, Rufzeichen: DKLQ MMSI-Nummer: 211227260 liegt heute als MS ZUFRIEDENHEIT in Rostock.[45]
- KFK 378 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 379 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) HI 10, HAI I (HAI – Schiffe gehörten Fa. Freter, Heiligenhafen)
- KFK 380 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 381 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 382 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 6528, ILLUSION
- KFK 383 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 384 siehe auch → V 6529 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 385 siehe auch → V 6525 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 386 siehe auch → V 6526 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 387 siehe auch → NS 36 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 388 siehe auch → NS 37 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 389 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 390 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 391 siehe auch → V 1267 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 392 siehe auch → V 1268 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 393 siehe auch → V 1269 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 394 siehe auch → V 1270 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 395 siehe auch → Vs 251, (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) ex. BÄRBEL II aus Maasholm derzeit JULE
- KFK 396 siehe auch → Vs 330 (* 13. September 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 432 JAN GRIEB [16]
- KFK 397 siehe auch → Vs 827 (* 13. September 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 460 NEUWERK [16]
- KFK 398 siehe auch → Vs 923 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 399 siehe auch → Vs 1527 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 400 bis 499
- KFK 400 siehe auch → Vs 1528 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 401 siehe auch → Vs 1531 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 402 siehe auch → Vs 1532 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 403 siehe auch → Vs 135 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 404 siehe auch → Vs 136 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 405 siehe auch → V 632, V 1225 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 406 siehe auch → V 633, V 1226 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 407 siehe auch → V 1228 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 408 siehe auch → V 1229 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 409 siehe auch → M 3258 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 410 siehe auch → HI 14, UJ 1762 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 411 siehe auch → M 3130 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 401 GERDA [16]
- KFK 412 siehe auch → M 3248
- KFK 413 siehe auch → M 3249
- KFK 414 siehe auch → V 6326
- KFK 415 siehe auch → M 3448
- KFK 416 siehe auch → M 3449, BX 343 HILDEGARD [16]
- KFK 417 siehe auch → M 3450
- KFK 418 siehe auch → M 3451
- KFK 419 siehe auch → M 3452
- KFK 420 siehe auch → V 637
- KFK 421 siehe auch → V 638
- KFK 422 siehe auch → V 641
- KFK 423 siehe auch → M 3673
- KFK 424 siehe auch → M 3896
- KFK 425 siehe auch → M 4055
- KFK 426 siehe auch → M 3881
- KFK 427 siehe auch → M 3880
- KFK 428 siehe auch → M 3890
- KFK 429 siehe auch → M 3891
- KFK 430 siehe auch → M 3892
- KFK 431 siehe auch → M 3894, BX 482 ILSE FELDMANN [16]
- KFK 432 siehe auch → M 4470
- KFK 433 siehe auch → M 4474
- KFK 434 siehe auch → V 636
- KFK 435 siehe auch → V 639
- KFK 436 siehe auch → V 640
- KFK 437 siehe auch → ?
- KFK 438 siehe auch → ?
- KFK 439 siehe auch → M 3893
- KFK 440 siehe auch → M 3895
- KFK 441 siehe auch → M 4471
- KFK 442 siehe auch → M 3888
- KFK 443 siehe auch → M 4473
- KFK 444 siehe auch → M 3889
- KFK 445 siehe auch → FO 24
- KFK 446 siehe auch → FBo 33
- KFK 447 siehe auch → M 4475
- KFK 448 siehe auch → M 3885
- KFK 449 siehe auch → FBo 34
- KFK 450 siehe auch → FN 12
- KFK 451 siehe auch → M 4472
- KFK 452 siehe auch → M 3882
- KFK 453 siehe auch → M 3883
- KFK 454 siehe auch → M 3884
- KFK 455 siehe auch → M 3886
- KFK 456 siehe auch → M 3887
- KFK 457 siehe auch → FK 45, V 1236
- KFK 458 siehe auch → FBo 31
- KFK 459 siehe auch → FBo 31
- KFK 460 siehe auch → FN 13
- KFK 461 siehe auch → FP 13
- KFK 462 siehe auch → HI 15 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 463 siehe auch → HI 16 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 464 siehe auch → HI 17 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 465 siehe auch → V 6527 Vs 136 (* 10. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 416 INGE [16]
- KFK 466 siehe auch → V 6708 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 467 siehe auch → NO 55 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 468 siehe auch → NO 56 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 469 siehe auch → Vs 224 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 472 ANTJE [16]
- KFK 470 siehe auch → Vs 333 (* 17. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 471 siehe auch → Vs 828 (* 17. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 472 siehe auch → Vs 924 (* 21. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 484 THESS BOTT [16]
- KFK 473 siehe auch → M 3259 (* 21. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 474 siehe auch → V 432, V 1243 (* 23. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 475 siehe auch → M 3260 (* 23. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 476 siehe auch → M 3261 (* 24. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 477 siehe auch → V 435 (* 27. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 478 siehe auch → M 4250 (* 21. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 439 ELSE MARIE [16] (Bremerhaven), später als HEIDI (SO 278), HEIDI (SL 7) und zuletzt als RÜGEN II (SH 6) in Heiligenhafen als Fischkutter. Ab 1977 Fahrgast-Motorschiff. Verbleib unklar.
- KFK 479 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 480 siehe auch → M 4252 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 495 BUTENDIEK [16]
- KFK 481 siehe auch → M 4253 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 542 SEELUST [16] befindet sich unter dem Namen MS SEELUST in Bremerhaven.[46][47]
- KFK 482 siehe auch → M 4254 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 432 JAN GRIEB [16]
- KFK 483 siehe auch → Vs 225 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 484 siehe auch → DW 37, Vs 346 (* 30. Juni 1944 gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) am 9. Oktober 1944 gesunken [3] BX 547 WANDERER [16]
- KFK 485 siehe auch → Vs 427 (* 30. Juni 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 485 HELGOLAND [16]
- KFK 486 siehe auch → Vs 925 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 429 HORST WILHELM [16]
- KFK 487 siehe auch → V 6709, Vs 630 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 488 siehe auch → V 6710, Vs 631 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 452 KAROLINE [16], 2009 Hochseeangelkutter SIMONE R, Eckernförde
- KFK 489 siehe auch → UJ 1760 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 490 siehe auch → UJ 1761 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 491 siehe auch → P Südfall, wurde 1944 in Swinemünde-Ost auf der Burmester Werft gebaut und wurde für die Amtsgruppe Nautik beim OKM als Peilboot SÜDFALL verwendet. 1946 wurde das Fahrzeug dem Deutschen Hydrographischen Institut zur Verfügung gestellt. Ab 1958 diente der KFK 491 als HERMANN WATTENBERG als Forschungsschiff der Universität Kiel. 1978 ging das Boot in private Hände über. Ab 1989 hieß es CARIBIC und wurde nach Antigua verchartert. 2003 erfolgte laut Angaben der letzten Besitzer ein neuer Verkauf und eine Restaurierung.[48] Jedoch ein Jahr später ist das Schiff in der Wesermündung gestrandet und wurde aufgegeben.[49] [50]
- KFK 492 siehe auch → UTHÖRN Kiellegung am 4. Mai 1944, Stapellauf am 10. Juni 1944, Abnahme am 7. Juli 1944, am 15. Juli 1944 in Swinemünde in Dienst gestellt als Vermessungsboot UTHÖRN. Januar 1946 Vermessungsboot in Lübeck-Travemünde. 1947 Ausbau zum Forschungskutter der Biologischen Anstalt auf Helgoland bei der Norderwerft in Hamburg. Herbst 1945 DMI. Januar 1946 an das DHI in Hamburg. 26. Februar 1947 an die Biologische Anstalt Helgoland. 1949 Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forschung, List und (DBFN). Später Bundesforschungsanstalt für Fischereibiologie/Anstalt Helgoland-Wattenmeerstation. 1973 Heimathafen Helgoland und 1974 wieder List. 20. August 1982 a. D. und 27. September 1982 an die Deutsche autonome Jugendschaft in Stuttgart. Geplanter Einsatz im Mittelmeer, zunächst stationiert auf Helgoland. (Quelle T. Dorgeist)
(gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 493 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) DW 36, am 9. Oktober 1944 gesunken [3]
- KFK 494 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) DW 37, am 9. Oktober 1944 gesunken [3]
- KFK 495 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 496 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) DW 39, am 9. Oktober 1944 gesunken [3]
- KFK 497 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 498 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 499 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
KFK 500 bis 599
- KFK 500 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) DW 38, UJ 1442, V 1811, Vs 609, KEHRWIEDER Rufzeichen: DJXN, MMSI-Nummer: 211231260, Warnemünde [51]
- KFK 501 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 502 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 1444, V 1813, Vs 611
- KFK 503 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 504 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 505 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 506 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 6719
- KFK 507 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) NKi 34, V 6714, V 6720, Vs 632; 31. Juli 1944 in Swinemünde abgeliefert an das MOK Norwegen für die Hafenschutzflottille Kirkenes als NKi 34. 31. Juli 1944 in Dienst jedoch für die 67. Vorpostenflottille als V 6714 und am 1. August 1944 als V 6720. Im September (8.-28. September) bei der KFK-Schulflottille unter der KFK-Bootsnummer KFK 507. 28. September 1944 Detonation während des Ausbringen des Minensuchgerätes 100 Meter westlich der K.A.T./Swinemünde. Brannte sofort und sackte mit dem Hinterteil weg. Wurde von KFK 307 und 504 unterfangen, nach Swinemünde eingeschleppt und mit Kran geborgen. Vor März 1945 in Dienst für die 6. Sicherungsflottille als Vs 632. 4. Mai 1945 ab Peenemünde und der 10. Sich.-Division unterstellt. 21. Juli 1945 an das DMRDK Westdeutschland-2. DMRD/18. Minensuchflottille (18. GKSF). Oktober beim DMRDK Schleswig Holstein-1. DMRD/KFK-Bewachungsverband/5. Gruppe. 19. November 1945 im 6. Törn an die UdSSR abgeliefert. Verbleib nicht bekannt. Quelle: „T. Dorgeist“
- KFK 508 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 509 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 510 siehe auch → Vs 613, NB 73 (* 31. Juli 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) am 17. August 1944 gesunken [3] BX 425 PIROLA [16] derzeit als MS NORDLAND genutzt [52]
- KFK 511 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 512 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 513 siehe auch → NB 67, V 6811 (* 31. Juli 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 543 SALM [16]
- KFK 514 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 6725
- KFK 515 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 516 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 517 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 518 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) HOe 2, als MS ANTARES Hochseeangelkutter auf Fehmarn.[53]
- KFK 519 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) HOe 3, wurde noch in den 1980ern als PETER VON DANZIG in Arnis gesichtet
- KFK 520 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 521 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 522 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 5525, UJ 345, SO 7 FRISCHES HAFF, DEBORAH, im Juni 1986 Verlust im Sturm nach Motorschaden bei Salobrena/Andalusien
- KFK 523 siehe auch → UJ 340 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 524 siehe auch → UJ 341 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 525 siehe auch → UJ 342 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 526 siehe auch → V 1227 (*12. September 1944) in Swinemünde-Ost gebaut, wurde nach Kriegsende von den Briten beschlagnahmt und zum Fischfang verwendet und gelangte später wieder in deutsche Hand und wurde als SO 4 „Venus“, Fischereikutter in Niendorf Ostsee. 1988 gab man die Hochseefischerei mit diesem Schiff auf. Es ging durch verschiedene Hände und befindet sich seit 2005 im Besitz einer Eignergemeinschaft, die es restauriert hat. Heute geführt als VENUS. [54]
- KFK 527 siehe auch → M 3453 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 528 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 529 siehe auch → (* 16. September 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 496 HORNSRIFF [16]
- KFK 530 siehe auch → UJ 343, (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) M 3158, zuletzt bekannt als ex. NIE 19, SO 7 Renate, Fischereikutter in Niendorf Ostsee
- KFK 531 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 532 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 391; 3. U-Bootsjagdflottille (2) „Ost“. „Am 19. Februar 2009 wurde das Wrack des KFK 532 (UJ 301), welches sich zirka 1 Km Süd-Ost von Fischereihafen Hela befand, auf Antrag vom Seeamt durch die polnische Kriegsmarine gesprengt. Die offizielle diesbezügliche Information befindet sich auf der Internetseite der polnischen Kriegsmarine.“ (Auf dem untergegangenen Wrack befanden sich noch Sprengmittel: 5 Wasserbomben) [55]
- KFK 533 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 534 siehe auch → (* 23. September 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 522 POMMERN [16] heißt heute MS SHIRALEE [56]
- KFK 535 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 536 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 537 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 538 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 539 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 540 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 541 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 305; 3. U-Bootsjagdflottille (2) „Ost“
- KFK 542 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 543 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 307; 3. U-Bootsjagdflottille (2) „Ost“
- KFK 544 siehe auch → NB 75, UJ 302 bei der 3. U-Bootsjagdflottille (2) „Ost“ (* 23. September 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 498 ANITA [16]
- KFK 545 siehe auch → NB 76 (* 27. September 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 424 HELLA [16]
- KFK 546 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 547 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 303; 3. U-Bootsjagdflottille (2) „Ost“
- KFK 548 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 549 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 550 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 551 siehe auch → (*18. Oktober 1944 gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) M 3250, HF 502 BLINKFÜER, NIE 23, SO 229, SO 3 UTSIRE, Fischereikutter in Niendorf Ostsee
- KFK 552 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 553 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 554 siehe auch → ?,(*26. Oktober 1944, gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 438 WALTRAUT [16] HECHT IV, als Hausboot NADINE in West Mersea (Essex, England) in Nutzung
- KFK 555 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 556 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 557 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 558 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 559 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 560 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 561
- 1943 gebaut, „Burmester KG“ in Swinemünde
- am 17. November 1944 als EISBÄR (DW 33)
- ab 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst
- im Jahr 1947 Übergabe als britische Reparation,
- im Jahr 1947 verkauft als Fischerboot ANKE (HF 423 oder 426?),
- ab 1950?
- 2. April 1953 Küstenwache in Deutschland, als Patrouillenboot (Wachboot)
- 1. Juli 1956: an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, als Patrouillenboot/Hafenschutzboot H3der Klasse 368 zugeordnet (Nr. 368/03)
- ab 1960 mit gleicher Klassennummer als Küstenwachboot KW 3 (W3, NATO-Kennung: Y ...)
- per 1. August 1963 in Reserve
- ab 30. November 1965 als REB (Radar-Beschickungsboot) Y 829 der Klasse 740 zugeordnet (Nr. 740/24)
- ausgemustert 22. Mai 1990, übergeben an die Stadt Wilhelmshaven
- wurde im April 2004 in Wilhelmshaven abgewrackt.
- siehe auch → KFK 561
- KFK 562 siehe auch →
- KFK 563 siehe auch →
- KFK 564 siehe auch →
- KFK 565 siehe auch →
- KFK 566 siehe auch →
- KFK 567 siehe auch →
- KFK 568 siehe auch →
- KFK 569 siehe auch →
- KFK 570 siehe auch →
- KFK 571 siehe auch →
- KFK 572 siehe auch →
- KFK 573 siehe auch →
- KFK 574 siehe auch →
- KFK 575 siehe auch →
- KFK 576 siehe auch →
- KFK 577 siehe auch →
- KFK 578 siehe auch →
- KFK 579 siehe auch →
- KFK 580 siehe auch →
- KFK 581 siehe auch →
- KFK 582 siehe auch →
- KFK 583 siehe auch →
- KFK 584 siehe auch →
- KFK 585 siehe auch →
- KFK 586 siehe auch →
- KFK 587 siehe auch →
- KFK 588 siehe auch →
- KFK 589 siehe auch →
- KFK 590 siehe auch →
- KFK 591 siehe auch →
- KFK 592 siehe auch →
- KFK 593 siehe auch →
- KFK 594 siehe auch →
- KFK 595 siehe auch →
- KFK 596 siehe auch →
- KFK 597 siehe auch →
- KFK 598 siehe auch →
- KFK 599 siehe auch →
KFK 600 bis 699
- KFK 600 siehe auch →
- KFK 601 siehe auch →
- KFK 602 siehe auch →
- KFK 603 siehe auch →
- KFK 604 siehe auch →
- KFK 605 siehe auch →
- KFK 606 siehe auch →
- KFK 607 siehe auch →
- KFK 608 siehe auch →
- KFK 609 siehe auch →
- KFK 610 siehe auch →
- KFK 611 siehe auch →
- KFK 612 siehe auch → V 1224, BX 478 ELKE [16]
- KFK 613
- W 2 (ab Juli 1956 H 2, 1960 KW 2, W 2) (Bundesmarine: 368/02) ex. Vorpostenboot KFK 613 Kriegsmarine, „Burmester KG“ in Swinemünde, startete im Jahr 1943,
- ab 17. November 1944 als Hilfs-Minensucher M 3253
- 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst
- 1947, Übergabe als britische Reparation
- 1947 verkauft und als Fischereikutter CONCORDIA (HF 495),
- mit der 194? Ingwer Bord. № HF 495, ?
- verkauft im Jahr 1950
- 2. April 1953: Küstenwache in Deutschland, Einführung als Patrouillenboot (Wachboot),
- 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, Hafenschutzboot H2
- 1960: in gleicher Klasse als Küstenwachboot KW 02 (W 2, NATO-Kennung: Y ...)
- 1. August 1963: in die Reserve,
- 1. Oktober 1969: Schulschiff in Borkum,
- 23. Juli 1974: Übergabe an Griechenland,
- 15. August 1975: eingeführt als Patrouillenboot Arhikelefstis Stassis (P 288),
- danach Arhikelefstis Stassis (A 477) ausgenommen im Zeitraum 1990–1994.
- KFK 614 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 615 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 616 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) UJ 1764 am 17. Oktober 1944 gesunken vor Egersund, Torpedotreffer, 52° 22′ N, 5° 59′ O Information zum Wrack finden sich unter „UJ-1764 (KFK216) (+1944)“ bei www.wrecksite.eu [57]
- KFK 617 siehe auch → V 1256 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 618 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 619 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 620 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 621 siehe auch → M 3454 (* 16. Dezember 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 437 HEIKA [16]
- KFK 622 siehe auch → DW 23 (*9. Dezember 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 520 TAGLIA [16] zuletzt bekannt als OSTE-RIFF (ex TAGILA, PAULA, WESTBANK, EMO, ODIN II) Bremerhaven
- KFK 623 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 624 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 625 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 626 siehe auch → NO 46 (* 19. Dezember 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 500 BORKUMRIFF [16]
- KFK 627 siehe auch → V 5533 (* 23. Dezember 1944 Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 502 ALTE LIEBE [16]
- KFK 628 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 629 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 630 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 631 siehe auch → V 5537 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 470 KARIN [16]
- KFK 632 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 633 siehe auch → V 6616, UJ 327 (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) BX 487 WALROSS [16]
- KFK 634 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost) V 6617 und UJ 324 in 3. U-Bootsjagdflottille (2) (Ostsee (Swinemünde))
- KFK 635 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 636 siehe auch → (gebaut auf der Burmester-Werft Swinemünde-Ost)
- KFK 637 siehe auch →
- KFK 638 siehe auch →
- KFK 639 siehe auch → UJ 329, BX 490 ELSE [16]
- KFK 640 siehe auch → BX 481 GEBRÜDER MEYER [16] zuletzt bekannt als SO 2 Neptun III, Fischereikutter in Niendorf Ostsee
- KFK 641 siehe auch → LUF 500, BX 497 ALBINUS [16]
- KFK 642 siehe auch →
- KFK 643 siehe auch →
- KFK 644 siehe auch → UJ 330 in 3. U-Bootsjagdflottille (2) (Ostsee (Swinemünde))
- KFK 645 siehe auch →
- KFK 646 siehe auch →
- KFK 647 siehe auch →
- KFK 648 siehe auch →
- KFK 649 siehe auch →
- KFK 650 siehe auch →
- KFK 651 siehe auch →
- KFK 652 siehe auch →
- KFK 653 siehe auch →
- KFK 654 siehe auch →
- KFK 655 siehe auch →
- KFK 656 siehe auch →
- KFK 657 siehe auch →
- KFK 658 siehe auch →
- KFK 659 siehe auch →
- KFK 660 siehe auch →
- KFK 661 siehe auch →
- KFK 662 siehe auch →
- KFK 663 siehe auch →
- KFK 664 siehe auch →
- KFK 665 siehe auch →
- KFK 666 siehe auch →
- KFK 667 siehe auch →
- KFK 668 siehe auch →
- KFK 669 siehe auch →
- KFK 670 siehe auch →
- KFK 671 siehe auch →
- KFK 672 siehe auch →
- KFK 673 siehe auch →
- KFK 674 siehe auch →
- KFK 675 siehe auch →
- KFK 676 siehe auch →
- KFK 677 siehe auch → zerstört am 12. März 1945 bei dem Luftangriff auf Swinemünde, bei dem die Burmester-Werft schwer getroffen wurde (20 Kriegfischkutter und etliche andere Schiffe).[58]
- KFK 678 siehe auch →
- KFK 679 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 680 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 681 siehe auch →
- KFK 682 siehe auch →
- KFK 683 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 684 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 685 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 686 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 687 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 688 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 689 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 690 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 691 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 692 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 693 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 694 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 695 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 696 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 697 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 698 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
- KFK 699 siehe auch → zerstört mit KFK 677 (siehe dort)
KFK ab 700
- KFK 740 siehe auch → Vs 1608
- KFK 741 siehe auch → Vs 1609
- KFK 742 siehe auch → Vs 1610
- KFK 743 siehe auch → Vs 1607 (dänischer Werftbau) METEOR, HAI II
- KFK 744 siehe auch → Vs 1611
- KFK 745 siehe auch → Vs 1612
- KFK 746 siehe auch → Vs 824
- KFK 747 siehe auch → Vs 1615
- KFK 748 siehe auch → Vs 1613
- KFK 749 siehe auch → Vs 825
- KFK 750 siehe auch → Vs 1614
- KFK 751 siehe auch → Vs 826
- KFK 752 siehe auch → Vs 1616
Porträts von Nachkriegsbauten
Serie Nord der Yacht- und Bootswerft Burmester, Bremen-Burg (1945–1948)
Bau-Nr. 2891 | |
---|---|
Datum | Ereignis |
vorgesehener Name: → NORDLICHT, vorgesehenes Fischereikennzeichen: → BX 354[59] | |
Bau-Nr. 2892 | |
Datum | Ereignis |
vorgesehener Name: → NORDSTERN, vorgesehenes Fischereikennzeichen: → BX 355[59] | |
Bau-Nr. 2893 | |
Datum | Ereignis |
vorgesehener Name: → NORDWIND, vorgesehenes Fischereikennzeichen: → BX 356[59] | |
für weitere Details siehe: Nordwind (Segelschulboot) | |
Bilder | |
folgen demnächst | |
Bau-Nr. 2894 | |
Datum | Ereignis |
vorgesehener Name: → NORDKAP, vorgesehenes Fischereikennzeichen: → BX 357[59] | |
Bau-Nr. 2895 | |
Datum | Ereignis |
vorgesehener Name: → NORDMEER, vorgesehenes Fischereikennzeichen: → BX 358[59] | |
Kriegsende 1945 |
|
1946 bis 1951 | Geschichte unbekannt[60] |
30. August 1951 | Eintrag im deutschen Schiffsregister, Eigner: BP Benzin und Petroleum Aktiengesellschaft in Hamburg[60] |
30. August 1974 | an Deutsche BP Aktiengesellschaft Hamburg, (Firmennamensänderung)[60] |
1. Dezember 1993 | Eigentum der SWW Freddy GbR[60] |
Januar 2003 vom Verein Seglervereinigung traditioneller Segelsport e.V betreut[60] | |
häufiger Teilnehmer von Segelveranstaltungen entlang der Ostseeküste, zum Beispiel Hanse Sail Rostock, Kieler Woche und Hamburger Hafengeburtstag[60][61] | |
Bilder | |
folgen demnächst | |
Bau-Nr. 2896 | |
Datum | Ereignis |
vorgesehener Name: → NORDPOL, vorgesehenes Fischereikennzeichen: → BX 359[59] | |
Bau-Nr. 2897 | |
Datum | Ereignis |
vorgesehener Name: → NORDLAND, vorgesehenes Fischereikennzeichen: → BX 360[59] | |
später | übernommen von Rudolf August Oetker. |
1970 | für Charter im Mittelmeer angeboten[62] |
bis April 2006 | möglicherweise Generalüberholung und neuer Innenausbau bei Heli Yachts in Pula (Kroatien) nach Konzept von newcruise als Luxusyacht NORDLAND[63][64]Anderfalls Verbleib unklar. |
Bau-Nr. 2898 | |
Datum | Ereignis |
vorgesehener Name: → NORDSTRAND, vorgesehenens Fischereikennzeichen: → BX 361[59] | |
später | → FATIMA |
fährt als Gaffelketsch und Segelyacht LE DON DU VENT im Mittelmeer, Heimathafen: Marseille, charterbar inklusive Besatzung für verschiedenste Zwecke [65] | |
Bau-Nr. 2899 | |
Datum | Ereignis |
vorgesehener Name: → NORDFJORD, vorgesehenes Fischereikennzeichen: → BX 362[59] | |
Bau-Nr. 2900 | |
Datum | Ereignis |
vorgesehener Name: → NORDRIFF', vorgesehenes Fischereikennzeichen: → BX 363[59] | |
1950 | noch immer im Besitz von Ernst Burmester, umgebaut zum sogenannten „Reisekutter“. Unter dem Namen HELGOLAND auf der Kieler Woche vorgestellt[59] |
DDR-Serie 24 m-Kutter für Sassnitz
Bisher enthält die Liste nur noch existierende Kutter und ist sortiert nach Sassnitzer Fischereikennzeichen.
- CONRAD BLENKLE (SAS 237)[10], jetzt Angelkutter TANJA[66]
- ALBRECHT DÜRER (SAS 247) gebaut 1951 auf der Boddenwerft Damgarten[10], ab 1966 Trawler OPAL (S.28) in Skagen (Dänemark)[67][68], später Yacht und Gaffelschoner OPAL[69]
- ANNA SEGHERS (SAS 264), jetzt Tauch- und Angelkutter MICHAEL GLINKA[10][70]
- M.J. KALININ (SAS 268)[10], später (STR 173), heute Ausflugsschiff[71]
- (SAS-Kennung unbekannt) derzeit Yacht und Schoner MORENA[72]
- (SAS-Kennung unbekannt), 1973: MANTA, heute Angelkutter KLAUS-PETER[73]
Nachkriegsfertigung in Polen
Bemerkenswerterweise bezeichnen polnische Fischer noch heute diese Schiffe als Ka-eF-Ka.
Serie SKS 240
1947–1950 wurden in Stettin und Umgebung (Swinoujscie/Swinemünde, Nowe Warpno/Neuwarp, Dziwnow/Dievenow) unter der Serienbezeichnung SKS-240 sechs KFK als Fischkutter vollendet, repariert oder aus KFK-Rohmaterial neugebaut.
Serie B12
Weitere 46 Neubauten nach KFK-Muster folgten vermutlich in Gdynia/Gdingen und/oder anderen, kleineren Fischereiwerften an der gesamten polnischen Küste
Serie B25
Als Serie B25 wurden später eine bisher unbekannte Zahl weiterer sehr ähnliche Fischkutter gebaut.
Porträts derzeit ohne Zuordnung zu einer KFK-Nummer oder Nachkriegsserie
- 13 W (ab Juli 1956 H 4, 1960 KW 4, W 4) (Bundesmarine:368/04) ex. Vorpostenboot KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, als Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, als Patrouillenboot (Hafenschutzboot), sank am 2. August 1963, Übergabe nach Tansania, am 30, September 1964 dort eingeführt als Patrouillenboot, sank im Jahr 1967.
- 14 W (ab Juli 1956 H 5, 1960 KW 5, W 5) (Bundesmarine: 368/05) ex. Vorpostenboot) KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, als Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, als Patrouillenboot (Hafenschutzboot), sank 2. August 1963 und Übergabe nach Tansania, am 30. September 1964 dort eingeführt als Patrouillenboot, sank im Jahr 1967.
- W 15 (ab Juli 1956 H 6, 1960 KW 6, W 6) (Bundesmarine: 368/06) ex. Vorpostenboot KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an der Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, die als ein Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, die in als eine Patrouillenboot (Hafenschutzboot), ging der 30. April 1968, an MFM-Stelle als Y 836 KW 6 Übergabe an „Marinekameradschaft Köln“.
- 16 W (ab Juli 1956 H 7, 1960 KW 7, W 7) (Bundesmarine: 368/07) ex. Vorpostenboot KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an der Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, die als ein Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, die in als eine Patrouillenboot (Hafenschutzboot), gelöscht 6. August 1963 und der Übergabe an Griechenland, dort am 22. Dezember 1967 eingeführt als Patrouillenboot P? ANEMOS, sank im Jahr 1975.
- 17 W (ab Juli 1956 H 8, 1960 KW 8, W 8) (Bundesmarine: 368/08) ex. Vorpostenboot KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an der Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, die als ein Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, die in als eine Patrouillenboot (Hafenschutzboot), sank 23. Juli 1974, eingeführt als Trainings-Boot (Schulboot) Y 831 KW 8 in Borkum, ausgewiesen und nach Griechenland, wo am 30. August 1975, Patrouillenboot P übertragen Arhikelefstis Maliopoulis, gestrichen 1990.
- 18 W (ab Juli 1956 H 9, 1960 KW 9, W 9) (Bundesmarine: 368/09) ex. Vorpostenboot KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an der Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, die als ein Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, die in als eine Patrouillenboot (Hafenschutzboot), gelöscht 6. August 1963 und Übergabe nach Tansania, am 30. September 1964 dort eingeführt als Patrouillenboot, sank im Jahr 1967.
- 19 W (ab Juli 1956 H 10, 1960 KW 10, W 10) (Bundesmarine: 368/10) ex.Vorpostenboot als KFK Kriegsmarine gebaut, 27. Juli 1945 an Deutschen Minenräumdienst, im Februar 1951 an der Central American Service „Labor Service Unit / B“ in Bremerhaven, US-Coast Guard in Deutschland, als Patrouillenboot (Wachboot), 1. Juli 1956 an die Marine der Bundesrepublik Deutschland, als Patrouillenboot (Hafenschutzboot), gelöscht 6. August 1963 Übergabe nach Tansania, am 30. September 1964 dort eingeführt als Patrouillenboot, sank im Jahr 1967.
- KFK ___ FLEUR DE PASSION (1941 Niederlande ? Baudaten und Orte widersprüchlich), nach Kriegsende als in Brest bei der französischen Marine als TRÉBERON im Dienst gewesen (bis 1959 als Minensuchboot) 1976 ausgemustert. Als FLEUR DE PASSION zur privaten Nutzung als Ketsch umgebaut; Reisen rund um Frankreich und bis in die karibische See.[74] Zum Teil auch als Ketch Aurique bezeichnet.[75] 2003 Wechsel zu einer schweizer Eignergemeinschaft und große Renovierung, segelt seitdem als Gaffelketsch FLEUR DE PASSION . [76] [77]
- KFK ___ SIRIUS Motorsegler, Gaffelketsch fährt als Vereinsschiff von Lübeck aus. Läuft jährlich im August als Presseschiff für die Hanse Sail in Rostock aus. [78] [79]
- KFK ___ MS WIKING Hochseeangelkutter, aus Kappeln [80]
- KFK ___ MS SEETEUFEL 1944, Burmesterwerft Swinemünde, 98 BRT, 24 m, Modag-Motor, ehemalige Kennungen: (W 6 1956–1969) (Y 836), nach Dienst in Bundesgrenzschutz (See) und Bundesmarine fährt das Schiff als Hochseeangelkutter von Heiligenhafen aus.[81]
- KFK ___ GLEDEN gesichtet als Hausboot in Norwegen
- KFK ___ ONZE LINQUENDA, einer von 5 KFK'n die in den Niederlanden als Reparation verblieben sind. Besonderheit: die hölzerne Beplankung wurde komplett durch Stahlplatten ersetzt. Fuhr als WILLEM (TX 2) (Eigner Herr Vonk in Texel) in der Fischerei. Wurde mehrfach verkauf und wurden in Plymouth am 10. Juni 2004 wegen etlicher Mängel zwangsweise stillgelegt. Date & place of detention: 10/06/2004 – Plymouth [82] Wird in England zum Motorsegler/Stagsegelschoner umgebaut: ONZE LINQUENDA [83]
- KFK ___ KFK LINA Motorsegler, als Ketsch in Arnis gesichtet [84] [85]
- KFK ___ LIBERTAS Motorsegler, gesichtet in Arnis [86]
- KFK ___ NIOBE Fischermeister Ruge aus Niendorf, [87] Zuordnung nicht geklärt
- KFK ___ ANTJE D, Maasholm ist nicht KFK 115 – Zuordnung nicht geklärt
- KFK ___ ILLUSION – Zuordnung nicht geklärt
- KFK ___ WILMA – Zuordnung nicht geklärt
- KFK ___ TRES HOMBRES – Zuordnung nicht geklärt
- KFK ___ PLENTY WALHALLA – Zuordnung nicht geklärt
- KFK ___ KARL FOCK / LANGELAND – Zuordnung nicht geklärt
bei den nachfolgenden Schiffen, die aus Kriegsbauten entstanden, ist noch zu klären, ob sie auch in der polnischen Serie SKS-240 mitgezählt wurden:

- KFK ??? (1944): umgebaut als Schonerbrigg HENRYK RUTKOWSKI, nach der politischen Wende umbenannt in KAPITAN GŁOWACKI, Heimathafen: Trzebież, in der Nähe von Stettin.[88]
- KFK ???: FRANEK ZUBRZYCKI (1947, aus einem KFK Wrack).
Verweislisten
Kennungen der deutschen Kriegsmarine
Kennungen nach Einsatzorten
Hinweis: Eine Übersicht der zum Hafenschutz (HS) eingesetzten Einheiten ist bei Navires de Guerre [89] und weitere Einsatzdaten bei Kriegsmarine Units[90]einsehbar. Ein Register der Abkürzungen ist bei der WLB einsehbar.[2]
Borkum
- Kennung: DB Deutschland, Borkum,
- Einsatz: Hafenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
DB 21 | → KFK 93 | |
DB 22 | → KFK 95 | |
DB 23 | → KFK 110 | |
DB 24 | → KFK 115 | |
DB 25 | → KFK 126 | |
DB 26 | → KFK 129 |
Cuxhaven
- Kennung: DC = Deutschland, Cuxhaven
- Einsatz für Hafenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
DC 38 | → KFK 115 | |
DC 56 | → KFK 646 | |
DC 57 | → KFK 647 | |
DC 58 | → KFK 648 |
Howacht
- Kennung: DH = Deutschland, Howacht
- Einsatz: Hafenschutz
DH 1 bis DH 19 führten gleichzeitig die Bezeichnung M 3101 bis M 3119[91]
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
DH 1 / M 3101 | → KFK 158 | |
DH 2 / M 3102 | → KFK 148 | |
DH 3 / M 3103 | → KFK 154 | |
DH 4 / M 3104 | → KFK 149 | |
DH 5 / M 3105 | → KFK 139 | |
DH 6 / M 3106 | → KFK 140 | |
DH 6 / M 3106 | → KFK 162 | |
DH 7 / M 3107 | → KFK 141 | |
DH 7 / M 3107 | → KFK 161 | |
DH 8 / M 3108 | → KFK 150 | |
DH 9 / M 3109 | → KFK 142 | |
DH 9 / M 3109 | → KFK 159 | |
DH 10 | ||
DH 11 / M 3111 | → KFK 156 | |
DH 12 / M 3112 | → KFK 155 | |
DH 12 / M 3112 | → KFK 160 | |
DH 13 / M 3113 | → KFK 155 | |
DH 14 / M 3114 | → KFK 157 | |
DH 15 / M 3115 | → KFK 151 | |
DH 16 / M 3116 | → KFK 152 | |
DH 17 / M 3117 | → KFK 103 | |
DH 17 / M 3117 | → KFK 163 | |
DH 18 | ||
DH 19 / M 3119 | → KFK 153 |
Pommern-Küste
- Kennung: DPK = Deutschland, Pommersche Küste
- Einsatz: Hafenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
DPK 39 | → KFK 207 |
Wilhelmshaven
- Kennung: DW = Deutschland, Wilhelmshaven
- Einsatz: Hafenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
DW 23 | → KFK 622 | |
DW 24 | → KFK 623 | |
DW 25 | → KFK 624 | |
DW 26 | ||
DW 32 | → KFK 560 | |
DW 33 | → KFK 561, → KFK 561 | |
DW 36 | → KFK 493 | |
DW 36 | → KFK 686 | |
DW 37 | → KFK 494 | |
DW 37 | → KFK 687 | |
DW 38 | → KFK 495 | |
DW 38 | → KFK 500 | |
DW 39 | → KFK 496 |
Westliche Ostsee
- Kennung: DWo = Deutschland, Westliche Ostsee
- Einsatz: Hafenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
DWo 78 | → KFK 140 | |
DWo 79 | → KFK 142 | |
DWo 80 | → KFK 143 |
Brest
- Kennung: FB = Frankreich, Brest
- Einsatz: Hafenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
FB 06 | → KFK 76 | |
FB 07 | → KFK 77 | |
FB 08 | → KFK 78 | |
FB 09 | → KFK 79 | |
FB 10 | → KFK 239 | |
FB 11 | → KFK 66 |
Boulogne
- Kennung: FBo = Frankreich, Boulogne
- Einsatz: Hafenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
FBo 31 | → KFK 459 | |
FBo 33 | → KFK 446 | |
FBo 34 | → KFK 449 |
Kanalinseln
- Kennung: FK = Frankreich, Kanalinseln
- Einsatz: Hafenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
FL 45 | → KFK 457 |
Lorient
- Kennung: FL = Frankreich, Lorient
- Einsatz: Hafenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
FL 13 | → KFK 65 | |
FL 14 | → KFK 74 |
St. Nazaire
- Kennung: FN = Frankreich, Nazaire
- Einsatz: Hafenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
FN 09 | → KFK 62 | |
FN 10 | → KFK 72 | |
FN 12 | → KFK 450 | |
FN 13 | → KFK 460 |
Oléron
- Kennung: FO = Frankreich, Oléron
- Einsatz: Hafenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
FO 24 | → KFK 445 |
La Pallice
- Kennung: FP = Frankreich, Pallice
- Einsatz: Hafenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
FP 13 | → KFK 461 |
Schwarzes Meer
30. Geleitflottille von M 3001 bis M 30xx , aufgestellt durch Teilung der Donauflottille im Juli 1943, aufgelöst im Juni 1944
- Kennung: G 30
- Einsatz: Geleitschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
G 3021 | → KFK 36 | |
G 3022 | → KFK 37 |
Dodekanes
- Kennung: GD = Griechenland, Dodekanes
- Einsatz: Küstenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
FP 13 | → KFK 461 | |
GD 92 | ||
GD 93 | → KFK 196 | |
GD 94 | → KFK 197 | |
GD 95 | → KFK 263 | |
GD 96 | → KFK 264 | |
GD 97 | → KFK 265 | |
GD 98 | → KFK 266 |
Kreta
- Kennung: GK = Griechenland, Kreta
- Einsatz: Küstenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
GK 91 | → KFK 7 | |
GK 92 | → KFK 8 | |
GK 93 | → KFK 267 | |
GK 94 | → KFK 268 |
Mazedonien (Saloniki)
- Kennungen: GM = Griechenland, Mazedonien/GN Greichenland, Warum Nbisher unklar
- Einsatz: Küstenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
GK 91 | → KFK 7 | |
GK 92 | → KFK 8 | |
GK 93 | → KFK 267 | |
GK 94 | → KFK 268 | |
GN 91/GM 91 | → KFK 28 | |
GN 92/GM 92 | → KFK 30 | |
→ weiterer KFK |
Pelopones
- Kennung: GP = Griechenland, Pelopones
- Einsatz: Küstenschutz
Kennung | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|
GP 91 | vom 29. März 1943 bis zum 16. September 1944 (gesunken im Pelopones)[3] | → KFK 261 |
GP 92 | vom 29. März 1943 | → KFK 262 |
Westgriechenland
- GW 91 → „KFK 11” Gruppe D der Küstenschutzflottille Westgriechenland Ende Mai 1944 gesunken [19]
- GW 92 → „KFK 12” Gruppe D der Küstenschutzflottille Westgriechenland Ende Mai 1944 gesunken [19]
Holland, Ijmuiden, Hafenschutz
- HI 10 → „KFK 379”
- HI 11 → „KFK 380”
- HI 12 → „KFK 381”
- HI 13 → „KFK 342”
- HI 14 → „KFK 410”
- HI 15 → „KFK 462”
- HI 16 → „KFK 463”
- HI 17 → „KFK 464”
Holland, Hoek van Holland (1944/45), Hafenschutz
- HOe 1 → „KFK 517”
- HOe 2 → „KFK 518”
- HOe 3 → „KFK 519”
Jütland, Kleiner Belt, Hafenschutz
- JBe 10 → „KFK 231”
Norwegen, Bergen, Hafenschutz
Kennungserweiterung (HS) siehe auch Navir de Guerre [89]
- NB 53 → „KFK 146” ? (siehe Untersuchungsbericht KFK 146)
- NB 55 → „KFK 102” (schwedischer Werftbau)
- NB 56 → „KFK 119” (schwedischer Werftbau)
- NB 57 → „KFK 218”
- NB 62 → „KFK 96” (schwedischer Werftbau) 1942 in Schweden gebaut, während des Krieges in Bergen als Teil der Hafenschutzflottille eingesetzt, nach dem Krieg im Minenräumdienst in Bergen, von 1946 bis 1986 als TSD BJØRNEN (TSD 2) im Dienst der norwegischen Marine.
- NB 64 → „KFK 339”
- NB 65 → „KFK 101” (schwedischer Werftbau)
- NB 67 → „KFK 513”
- NB 72 → „KFK 510”
- NB 73 → „KFK 511”
- NB 74 → „KFK 541”
- NB 75 → „KFK 544”
- NB 76 → „KFK 545”
Norwegen, Hammerfest, Hafenschutz
- NH 10 → „KFK 211”
- NH 11 → „KFK 212”
Norwegen, Kristiansund-Süd, Hafenschutz
- NK 11 → „KFK 213” (auch als „NS 69“ gelistet) 1943 Burmeisterwerft; Minensucher und U-Bootjäger in Norwegen und Schweden.
- NK 12 → „KFK 212”
- NK 13 → „KFK 214” 1943 fertiggestellt, wurde in Stavanger zur Küstensicherung eingesetzt, ging nach dem Krieg in britischen Besitz über und wurde 1995 von einem Deutschen gekauft.
- NK 14 → „KFK 215”
- NK 15 → „KFK 217”
- NK 16 → „KFK 338”
- NK 17 → „KFK 377”
- NK 18 → „KFK 378”
Norwegen, Kirkenes, Hafenschutz
Kennungserweiterung (HS) siehe auch Navir de Guerre [89]
- NKi 13 → „KFK 208”
- NKi 14 → „KFK 209”
- NKi 15 → „KFK 210”
- NKi 21 → „KFK 103” (schwedischer Werftbau) am 25. Oktober 1944 gesunken [3]
- NKi 22 → „KFK 107” (schwedischer Werftbau)
- NKi 23 → „KFK 105” (schwedischer Werftbau)
- NKi 24 → „KFK 112” (schwedischer Werftbau)
- NKi 25 → „KFK 113” (schwedischer Werftbau, auch als „V 6715“ gelistet)
- NKi 714 → „KFK 508”
- NKi 716 → „KFK 658”
- NKi 717 → „KFK 662”
- NKi 718 → „KFK 656”
Norwegen, Molde, Hafenschutz
- NM 09 → „KFK 205”
- NM ? → „KFK 206”
Norwegen, Oslo, Hafenschutz
Kennungserweiterung (HS) siehe auch Navir de Guerre [89]
- NO-40 → „KFK 105” (schwedischer Werftbau)
- NO 40 → „KFK 108” (schwedischer Werftbau)
- NO 41 → „KFK ___”
- NO 42 → „KFK 137” (schwedischer Werftbau)
- NO 43 → „KFK 106” (schwedischer Werftbau)
- NO 44 → „KFK 305”
- NO 45 → „KFK 368” am 2. November 1944 gesunken [3]gebaut bei Burmester, Swinemuende, 1945 gesunken im Oslofjord, nach dem Heben gebraucht als Minensucher im Oslofjord, dann umgebaut als Fischkutter, 1963 zurück nach Deutschland als SK 43 Seeadler, 1977 SK 55 Seeadler in Kiel-Holtenau, 1984 Fährboot zwischen den Arraninseln und Rossaveel (Irland), 1985 Sinken und Plünderung im Hafen von Struthaun.
- NO 46 → „KFK 626”
- NO 47 → „KFK 338”
- NO 48 → „KFK 339”
- NO 51 → „KFK ___”
- NO 55 → „KFK 467”
- NO 56 → „KFK 468”
- NO 70 → „KFK 343”
- NO 71 → „KFK 344”
- NO 72 → „KFK 345”
- NO 73 → „KFK 347”
- NO 74 → „KFK 348”
Norwegen, Stavanger, Hafenschutz
Kennungserweiterung (HS) siehe auch Navir de Guerre [89]
- NS 01 → „KFK 119” (schwedischer Werftbau)
- NS 02 → „KFK 220”
- NS 03 → „KFK 235”
- NS 30 → „KFK 189” (auch als „V 5530“ gelistet)
- NS 31 → „KFK 190”
- NS 32 → „KFK 191”
- NS 33 → „KFK 133” (schwedischer Werftbau)
- NS 34 → „KFK 192”
- NS 35 → „KFK 124” (schwedischer Werftbau), auch als Vs 629 gelistet
- NS 36 → „KFK 387”
- NS 37 → „KFK 388”
- NS 38 → „KFK 508”
- NS 39 → „KFK 509”
- NS 69 → „KFK 213” (auch als „NK 11“ gelistet) 1943 Burmeisterwerft; Minensucher und U-Bootjäger in Norwegen und Schweden.
Norwegen, Sandnessjöen, Hafenschutz
- NSa 11 → „KFK 205”
- NSa 12 → „KFK 206”
- NSa 13 → „KFK 221”
- NSa 14 → „KFK 222”
Schwarzes Meer, Hafenschutz
- SM 101 → „KFK 81” am 24. August 1944 gesunken [3]
- SM 102 → „KFK 84” am 3. Mai 1944 gesunken [3]
- SM 103 → „KFK 85”
- SM 106 → „KFK 20” am 26. August 1944 gesunken [3]
- SM 108 → „KFK 200”
- SM 109 → „KFK 269”
- SM 110 → „KFK 373”
- SM 111 → „KFK 371”
- SM 130 → „KFK 372”
- SM 201 → „KFK 195”
- SM 203 → „KFK 89” am 29. August 1944 gesunken [3]
- SM 204 → „KFK 91” am 29. August 1944 gesunken [3]
- SM 205 → „KFK 90” am 17. August 1944 gesunken [3] nochmals am 29. August 1944 gesunken [3]
- SM 206 → „KFK 14” am 20. August 1944 gesunken [3]
- SM 207 → „KFK 19” am 29. August 1944 gesunken [3]
- SM 208 → „KFK 44” am 29. August 1944 gesunken [3]
- SM 209 → „KFK 45” am 29. August 1944 gesunken [3]
- SM 210 → „KFK 21” am 29. August 1944 gesunken [3]
- SM 211 → „KFK 41” am 29. August 1944 gesunken [3]
Kennungen nach Funktion
M Minenschutzboote
Kriegsfischkutter wurden zahlreich bei den Minensuchfottillien eingesetzt. siehe [93]
31. Minensuchflottille, Kennungen M 31.. (von M 3101 bis M 3151 / aufgestellt im September 1940, nach Kriegsende von der DMRL (GMSA) in der Ostsee zum Minenräumen eingesetzt, aufgelöst Ende 1947, Einsatz: 1940–1941 Niederländische Küste, 1941–1945 Finnenbusen, bei der Kapitulation in westlicher Ostsee) M 3101 – M 3119 führten gleichzeitig die Bezeichnung DH 1 – 19 [91]
- M 3101 → „KFK 158”
- M 3102 → „KFK 148”
- M 3103 → „KFK 154”
- M 3104 → „KFK 149”
- M 3105 → „KFK 139”
- M 3106 → „KFK 140”
- M 3106 → „KFK 162”
- M 3107 → „KFK 141”
- M 3107 → „KFK 161”
- M 3108 → „KFK 150”
- M 3109 → „KFK 142”
- M 3109 → „KFK 159”
- M 3111 → „KFK 156” am 17. März 1944 gesunken [3] gehoben 46/47 GMSA später „Holstein”
- M 3112 → „KFK 155” am 11. Februar 1944 gesunken [3]
- M 3112 → „KFK 160”
- M 3113 → „KFK 155” 24. Dezember 1942, † 30. November 1944 gesunken (finnischer Meerbusen) [3]
- M 3114 → „KFK 157”
- M 3115 → „KFK 151”
- M 3116 → „KFK 152” UJ 319 (II), (14. Dezember 1942) † Mai 1945, Ostsee
- M 3117 → „KFK 103” am 25. Oktober 1944 gesunken [3]
- M 3117 → „KFK 163”
- M 3119 → „KFK 153”
- M 3121 → „KFK 165” am 19. Mai 1944 gesunken [3]
- M 3128 → „KFK 172”
- M 3129 → „KFK 173” UJ 323 i.D. November 1943? / † 17. Juni 1944
- M 3130 → „KFK 174” am 18. März 1944 gesunken [3]
- M 3133 → „KFK 177” am 20. September 1944 gesunken [3]
- M 3137 → „KFK 181”
- M 3138 → „KFK 182”
- M 3140 → „KFK 273” am 17. Juni 1944 gesunken [3]
- M 3141 → „KFK ___”
- M 3142 → „KFK 275” am 17. Juni 1944 gesunken [3]
- M 3143 → „KFK 276” am 17. Juni 1944 gesunken [3]
- M 3144 → „KFK 358” versenkt bei einem sowjet. Fliegerangriff Luftangriff auf den Hafen von Vergi (Ostsee)[94] Verlustmeldung vom am 2. September 1944 gesunken [3]
- M 3145 → „KFK 333” am 2. August 1944 gesunken [3]
- M 3146 → „KFK ___”
- M 3151 → „KFK ___”
- M 3152 → „KFK ___”
- M 3153 → „KFK 355” versenkt bei einem sowjet. Fliegerangriff am 21. September 1944 in Windau (Ostsee)[95] Verlustmeldung vom 22. September 1944 [3] nochmals am 21. Oktober 1944 gesunken [3]
- M 3154 → „KFK ___”
- M 3155 → „KFK 357” versenkt bei einem sowjet. Fliegerangriff am 21. September 1944 in Windau (Ostsee)[96] Verlustmeldung vom 21./22. September 1944 gesunken [3] nochmals am 21. Oktober 1944 gesunken [3]
- M 3156 → „KFK 362” am 15. November 1944 gesunken [3]
- M 3157 → „KFK ___”
- M 3158 → „KFK 530”
32. Minensuchflottille, Kennungen M 32.. (von M 3201 bis M 3277 / aufgestellt am 16. Juni 1940, aufgelöst nach der Kapitulation 1945 Einsatz: 1940–1944 niederländische Küste, im September 1944 unter anderem bei der Rückführung der 15. Armee über die Schelde[97]
1. Gruppe / I. Aufstellung
- M 3216 → „KFK 476” i.D. 26. April 1944
3. Gruppe / I. Aufstellung
- M 3244 → „KFK 274” i.D. November 1943?
- M 3245 → „KFK 275” i.D. November 1943? ; † 17. Juni 1944 Mine
1. Gruppe / II. Aufstellung
M 3240–3249 Kriegsfischkutter KFK 273-280, 412-414
- M 3245 → „KFK 278” am 22. Oktober 1944 gesunken [3]
- M 3248 → „KFK 412” am 24. Juni 1944 gesunken [3]
- M 3446 → „KFK 279” am 11. September 1944 gesunken [3]
- M 3446 → „KFK 279” am 11. September 1944 gesunken [3]
- M 3446 → „KFK 280” am 25. September 1944 gesunken [3]
2. Gruppe / II. Aufstellung
M 3250–3255 Kriegsfischkutter KFK 551-553, 613-615
- M 3250 → „KFK 551” (KFK 551 mit Nachweis, nachfolgende aufsteigend nummeriert)
- M 3251 → „KFK 552”
- M 3252 → „KFK 553”
- M 3253 → „KFK 613”
- M 3254 → „KFK 614”
- M 3255 → „KFK 615”
34. Minensuchflottille, Kennungen M 34.. (von M 3400 bis M 3484 / aufgestellt am 13. Juni 1940 als „Küstenminensuchflottille Holland“, im Juli 1940 in 34. Minensuchflottille umbenannt, aufgelöst nach der Kapitulation 1945 Einsatz: 1940–1945 niederländische Küste[98]
- M 3441 → „KFK 251”
- M 3442 → „KFK 254”
- M 3443 → „KFK 256”
- M 3444 → „KFK 254”
- M 3445 → „KFK 257”
- M 3446 → „KFK 256”
- M 3447 → „KFK ?”
- M 3448 → „KFK ?”
- M 3449 → „KFK ?”
- M 3450 → „KFK ?”
- M 3451 → „KFK ?”
- M 3452 → „KFK ?”
- M 3453 → „KFK ?”
- M 3454 → „KFK ?”
36. Minensuchflottille, Kennungen M 36.. (von M 3600 bis M 3487 / aufgestellt im Juli 1940 in Ostende, aufgelöst nach der Kapitulation 1945, Einsatz: 1940–1944 niederländische Küste, 1945 Ostsee (Stützpunkt: Warnemünde)[99] [100]
- M 3639 → „KFK 63”
- M 3660 → „KFK 50” M 3600 bis M 3683 waren Einheiten der 36. Minensuchflottille aufgestellt in Ostende
- M 3661 → „KFK 51”
- M 3662 → „KFK 52” am 19. September 1944 gesunken [3]
- M 3663 → „KFK 55” versenkt vor der Maas-Mündung bei einem alliierten Jagdbomberangriff am 18. September 1944 [101] am 18. September 1944 gesunken [3]
- M 3664 → „KFK 56”
- M 3665 → „KFK 57”
- M 3666 → „KFK 58”
- M 3667 → „KFK 60” stark beschädigt bei einem alliierten Jagdbomberangriff am 18. September 1944 wurde „aufgesetzt“ [102]
- M 3668 → „KFK 61” am 27. April 1944 gesunken [3]
- M 3669 → „KFK 63”
- M 3670 → „KFK 64”
- M 3671 → „KFK 238”
- M 3672 → „KFK 342” Ersatz ?
- M 3673 → „KFK ?”
- M 3673 → „KFK 423” Ersatz ?
38. Minensuchflottille, Kennungen M 38.. (von M 3800 bis M 3896 / aufgestellt am 4. Juli 1940 aufgelöst nach der Kapitulation 1945 Einsatz: 1940–1944 englischer Kanal und Küste der Niederlande und Belgiens (Stützpunkt Le Havre), 1944–1945 Kattegat (Nyköbing, Dänemark)[103] [104]
- M 3869 → „KFK 424”
- M 3872 → „KFK 1”
- M 3873 → „KFK 2”
- M 3673 → „KFK 423” Ersatz ?
- M 3874 → „KFK 3”
- M 3875 → „KFK 4”
- M 3880 → „KFK 427” am 14. Juni 1944 gesunken [3]
- M 3881 → „KFK 426”
- M 3882 → „KFK 452”
- M 3883(I) → „KFK 453”
- M 3883(II) → „KFK 553”
- M 3884 → „KFK 454”
- M 3885 → „KFK 448”
- M 3886 → „KFK 455”
- M 3887 → „KFK 456”
- M 3888 → „KFK 442”
- M 3889 → „KFK 444”
- M 3890 → „KFK 428”
- M 3891 → „KFK 429”
- M 3892 → „KFK 430”
- M 3893 → „KFK 439”
- M 3894 → „KFK 431”
- M 3895 → „KFK 440”
- M 3896 → „KFK 424”
40. Minensuchflottille (1), Kennungen M 40.. (von M 4000 bis M 4055 / aufgestellt am 1. Juli 1940, aufgelöst zwischen August und September 1944 Einsatz: 1940–1944 an der Küste Nordfrankreichs (Brest)[105] [106]
- M 4055 → „KFK 425”
42. Minensuchflottille , Kennungen M 42.. (von M 4000 bis M 4055 / aufgestellt im Juli 1940, aufgelöst nach der Invasion am 15. September 1944 Einsatz: 1940–1944 Atlantikküste Frankreichs (Les Sables d´Olonne) [107]
- M 4250 → „KFK 478”
- M 4251 → „KFK ?”
- M 4252 → „KFK ?”
- M 4253 → „KFK 481”
- M 4254 → „KFK ?”
- M 4255 → „KFK ?”
44. Minensuchflottille , Kennungen M 44.. (von M 4001 bis M 4075 / aufgestellt im November 1940, aufgelöst im September 1944 Einsatz: 1940–1944 Westküste Frankreichs (Blaye)[108]
- M 4470 → „KFK ?”
- M 4471 → „KFK ?”
- M 4472 → „KFK ?”
- M 4473 → „KFK ?”
- M 4474 → „KFK ?”
- M 4475 → „KFK ?”
56. Minensuchflottille , Kennungen M 56.. (von M 5601 bis M 5632 / aufgestellt im Juni 1940, aufgelöst nach der Kapitulation 1945 Einsatz: 1940–1945 Küstensicherungsdienst im Bereich des Admirals der norwegischen Nordküste (Drontheim)[109]
- M 5609 → „KFK 127” (schwedischer Werftbau)
- M 5610 → „KFK 128” (schwedischer Werftbau)
- M 5631 → „KFK 303” versenkt durch Mine am 9. September 1944 im Römsdalfjord [110]am 9. September 1944 gesunken [3]
- M 5632 → „KFK 304”
P Peilboote
“Die Vermessungsfahrzeuge unterstanden dem OKM, Amtsgruppe Nautik, mit der Fachabteilung “Marinevermessungsabteilung“, erst in Gotenhafen,dann in Neustettin und zum Schlus in Wustrow.” aus W.Lohmann / H.H.Hildebrand´s Die Deutsche Kriegsmarine 1939–1945
- P Südfall → „KFK 491”
Sp
- SP 1 → „KFK 184”
- SP 2 → „KFK 341”
- SP 3 → „KFK 175” BX 443 CASTOR [16]
UJ U-Bootsjagdflottillen
Übersicht der Kennungen „UJ“ in den Einheiten deutscher Hilfs-U-Jäger bei WLB [111]
3. U-Bootsjagdflottille (1) (Schwarzmeer) Kennungen UJ 3.. (von UJ 301 bis UJ 319 / aufgestellt im Frühjahr 1944, aufgelöst im August 1944, Einsatz: „Schwarzes Meer“ (Hauptliegehafen Odessa, später: Sulina und Constanţa)[112]
- UJ 301 → „KFK 87” am 24. August 1944 gesunken [3]
- UJ 302 → „KFK 88” am 24. August 1944 gesunken [3]
- UJ 303 → „KFK 89”
- UJ 304 → „KFK 91”
- UJ 305 → „KFK 90”
- UJ 306 → „KFK 14”
- UJ 307 → „KFK 19”
- UJ 308 → „KFK 44”
- UJ 309 → „KFK 193” am 12. Mai 1944 gesunken [3]
- UJ 310 → „KFK 194” am 12. Mai 1944 gesunken [3]
- UJ 312 → „KFK 209”
- UJ 313 → „KFK 21”
- UJ 314 → „KFK 22”
- UJ 317 → „KFK 46”
- UJ 318 → „KFK 195”
- UJ 319 → „KFK 192” (nur geplant, kein Einsatz nachgewiesen)
3. U-Bootsjagdflottille (2) (Ostsee (Swinemünde)) Kennungen UJ 3.. (von UJ 301 bis UJ 346 (nur KFK) / neu aufgestellt am 30. Oktober 1944 in Swinemünde, nach der Kapitulation im Sommer 1945 aufgelöst, Einsatz: „Ostsee“ / Oktober 1944 – Januar 1945 Ostsee (Pillau) im Rahmen der 9. Sicherungsdivision / Januar 1945 – März 1945 Ostsee (Gotenhafen) / März 1945 – Mai 1945 Geleit- und Flüchtlingsdienst (Hela)[113]
- UJ 301 → „KFK 532” „Am 19. Februar 2009 wurde das Wrack des KFK 532, welches sich zirka 1 Km Süd-Ost von Fischereihafen Hela befand, auf Antrag vom Seeamt durch die polnische Kriegsmarine gesprengt. Die offizielle diesbezügliche Information befindet sich auf der Internetseite der polnischen Kriegsmarine.“ (Auf dem untergegangenen Wrack befanden sich noch Sprengmittel: 5 Wasserbomben) [114]
- UJ 302 → „KFK 546”
- UJ 303 → „KFK 547”
- UJ 304 → „KFK 548”
- UJ 305 → „KFK 541”
- UJ 306 → „KFK 542”
- UJ 307 → „KFK 543”
- UJ 308 → „KFK 549”
- UJ 309 → „KFK 550”
- UJ 310 → „KFK 559”
- UJ 311 → „KFK 141”
- UJ 312 → „KFK 306”
- UJ 313 → „KFK 160”
- UJ 313 → „KFK 317” Ersatz für KFK 160 ?
- UJ 314 → „KFK 308”
- UJ 315 → „KFK 309”
- UJ 316 → „KFK 310”
- UJ 317 → „KFK 168”
- UJ 318 → „KFK 170”
- UJ 319 → „KFK 674”
- UJ 320 → „KFK 164”
- UJ 321 → „KFK 167”
- UJ 322 → „KFK 169”
- UJ 323 → „KFK 173”
- UJ 324 → „KFK 634”
- UJ 325 → „KFK 635”
- UJ 326 → „KFK 632”
- UJ 327 → „KFK 633”
- UJ 328 → „KFK 638”
- UJ 329 → „KFK 639”
- UJ 330 → „KFK 644”
- UJ 331 → „KFK 652”
- UJ 332 → „KFK 653”
- UJ 333 → „KFK 654”
- UJ 340 → „KFK 523”
- UJ 341 → „KFK 524”
- UJ 345 → „KFK 522”
- UJ 346 → „KFK 269”
14. U-Bootsjagdflottille Kennungen UJ 14.. (von UJ 1401 bis UJ 1445 / aus der 13. U-Bootsjagdgruppe ging im Mai 1940 die 14. U-Bootjagd-Flottille hervor.14. U-Bootsjagdflottille (in Stavanger Mai 1941 bis 8. Januar 1942, in Lorient 15. Januar 1942 bis 1945) [115] [116] Aufgelöst mit der Kapitulation 1945.
- UJ 1440 → „KFK 498”
- UJ 1441 → „KFK 499”
- UJ 1442 → „KFK 500”
- UJ 1443 → „KFK 501”
- UJ 1444 → „KFK 502”
- UJ 1445 → „KFK 503”
17. U-Bootsjagdflottille Kennungen UJ 17. (von UJ 171 bis UJ 179) und UJ 17.. (von UJ 1710 bis UJ 1776 / aufgestellt am 28. Juli 1939, ab 20. August 1943 die U-Jäger der U-Boot-Abwehrschule in Bergen integriert, aufgelöst nach der Kapitulation 1945, Einsatz:1939–1940 Ostsee (Kiel), 1941–1945 die Küste Norwegens (Stavanger) [117], aufgelöst mit der Kapitulation 1945. Bilder der 17. U-Bootsjagdflottille sind erhalten.[118]
- UJ 1760 → „KFK”
- UJ 1761 → „KFK”
- UJ 1762 → „KFK”
- UJ 1763 → „KFK”
- UJ 1764 → „KFK 216” am 17. Oktober 1944 gesunken [3]
- UJ 1765 → „KFK”
- UJ 1766 → „KFK”
21. U-Bootsjagdflottille Kennungen V 21.. (von UJ 2101 bis UJ 2171 / aufgestellt im Dezember 1941 in Piräus, nach Verlust der Boote aufgelöst im Oktober 1944 Einsatz: 1941–1944, Dardanellen bis Kreta, Geleitsicherung nach Tobruk, beteiligt an der Eroberung von Kos und Leros. [119][19]
- UJ 2151 → „KFK 2”
- UJ 2151 → „KFK 3”
- UJ 2153 → „KFK 6”
23. U-Bootsjagdflottille Kennungen UJ 23.. (von UJ 2301 bis UJ 2318 / aufgestellt im Mai 1944 in Constanţa, aufgelöst im Juni 1944, Einsatz: „Westliches Schwarzes Meer“, [119] [120]
- UJ 2301 → „KFK 81” am 29. August 1944 gesunken [3]
- UJ 2302 → „KFK 82”
- UJ 2303 → „KFK 83”
- UJ 2304 → „KFK 84”
- UJ 2305 → „KFK 85” am 29. August 1944 gesunken [3]
- UJ 2306 → „KFK 86”
- UJ 2307 → „KFK 92” am 22. Juni 1944 gesunken [3]
- UJ 2309 → „KFK 15”
- UJ 2310 → „KFK 372”
- UJ 2311 → „KFK 20”
- UJ 2312 → „KFK 17”
- UJ 2313 → „KFK 373” am 9. Mai 1944 bei Sewastopol durch Artillieriebeschuss zerstört
- UJ 2314 → „KFK 202” am 6. Mai 1944 gesunken [3]
- UJ 2316 → „KFK 31”
- UJ 2317 → „KFK 200”
- UJ 2318 → „KFK 47”
- UJ 2318 → „KFK 372” am 5. Mai 1944 gesunken ? [3]
V Vorpostenboote
Übersicht der Kennungen „V...“ in den Einheiten deutscher Vorpostenboote bei WLB (teilweise unvollständig) [121]
Kennungen aller Schiffe der Kriegsmarine von V 101 bis V 7036
2. V-Flottille Kennungen V 2.. (von V 201 bis V 243)
- V 220 → „KFK 59” 2. V-Flottille
- V 221 → „KFK 67”
- V 222 → „KFK 68”
- V 223 → „KFK 69”
- V 224 → „KFK 70”
- V 225 → „KFK 71”
- V 226 → „KFK 73”
- V 227 → „KFK 75”
- V 228 → „KFK 80”
- V 229 → „KFK 240”
- V 230 → „KFK 241”
- V 231 → „KFK 242”
- V 238 → „KFK 343”
- V 239 → „KFK 344”
- V 240 → „KFK 345”
- V 241 → „KFK 346” am 9. August 1944 gesunken [3]
- V 242 → „KFK 347”
- V 243 → „KFK 348”
4. V-Flottille Kennungen V 4.. (von V 402 bis V 420 / V 435 nur durch Verlustmeldung bekannt )
- V 435 → „KFK 477” am 22. August 1944 gesunken [3]
6. V-Flottille Kennungen V 6.. (von V 602 bis V 623 / V63x und V 64x Zuordnung evtl. bei anderen Einheiten )
- V 630, ..: V 18.., ..: V 1244 → „KFK 537”
- V 631, ..: V 18.., ..: V 1245 → „KFK 538”
- V 632, ..: V 18.., ..: V 1225 → „KFK 405”
- V 633, ..: V 18.., ..: V 1226 → „KFK 406”
- V 634, ..: V 1228 → „KFK 250”
- V 635, ..: V 18.., ..: V 1229 → „KFK 408”
- V 636 → „KFK 434”
- V 637 → „KFK 420”
- V 638 → „KFK 421”
- V 639 → „KFK 435”
- V 640 → „KFK 436”
- V 641 → „KFK 422”
- V 910 → „KFK 185” (auch als „Vs914“ gelistet) siehe Hauptartikel
KFK 185
- V 911 → „KFK 186”
- V 912 → „KFK 187”
- V 913 → „KFK 188”
- V 914 → „KFK 232” (auch als „Vs 918“ gelistet)
- V 915 → „KFK 233”
- V 916 → „KFK 252”
- V 917 → „KFK 253”
12. V-Flottille Kennungen V 12.. (von V 1201 bis V 1253, Kennungen mehrfach belegt außer KFK 457 )
- V 1219 → „KFK 236”
- V 1220 → „KFK 237”
- V 1221, ..: V 232 → „KFK 243”
- V 1222 → „KFK 244”
- V 1223 → „KFK 245”
- V 1224 → „KFK 246”
- V 1224 → „KFK 612”
- V 1227 → „KFK 249”
- V 1227 → „KFK 526” 1944 in Swinemünde gebaut, wurde nach Kriegsende im Auftrag britischer Hoheit beschlagnahmt.
- V 1229 → „KFK 271”
- V 1230 → „KFK 272”
- V 1236 → „KFK 457”
- V 1243 → „KFK 474”
- V 1256 → „KFK 617”
- V 1257 → „KFK 618”
- V 1258 → „KFK 619”
- V 1259 → „KFK 620”
- V 1263 → „KFK 359”
- V 1264 → „KFK 360”
- V 1265 → „KFK 515”
- V 1267 → „KFK 391”
- V 1268 → „KFK 392”
- V 1269 → „KFK 393” (evt. KFK 394 ?) am 27. August 1944 gesunken [3]
- V 1270 → „KFK 294”
- V 1270 → „KFK 394” als Thor auch bekannt als AUDIEK HF 407, HF 565, 2005: Verein Integratives Segeln Bremerhaven (Auskunft Danner)
15. V-Flottille Kennungen V 15.. (von V 1501 bis V 1541)
- V 1530, ..: V 5539 → „KFK 281”
- V 1531, ..: V 5540 → „KFK 282”
- V 1532, ..: V 5541 → „KFK 283”
- V 1533, ..: V 5542 → „KFK 284”
- V 1534, ..: V 5543 → „KFK 285”
- V 1535, ..: V 5544 → „KFK 286”
- V 1536, ..: V 5545 → „KFK 287”
- V 1537 → „KFK 288”
- V 1538 → „KFK 289”
- V 1539 → „KFK 290”
- V 1540 → „KFK 295”
- V 1541 → „KFK 296”
- V 1801 → „KFK 405” V 1801 bis V 1816 waren Einheiten der 18. Sicherungsflottille in Brest [122]
- V 1802 → „KFK 406”
- V 1803, ..: V 1228 → „KFK 407”
- V 1804 → „KFK 408”
- V 1805 → „KFK 409”
- V 1806 → „KFK 473”
- V 1807 → „KFK 474”
- V 1808 → „KFK 475”
- V 1809 → „KFK 476”
- V 1810 → „KFK 498”
- V 1811 → „KFK 500”
- V 1812 → „KFK 501”
- V 1813 → „KFK 502”
- V 1814 → „KFK 503”
- V 1815 → „KFK 537”
- V 1816 → „KFK 538”
- V 18.. → „KFK 495”
- V 18.. → „KFK 499”
55. V-Flottille Kennungen V 55.. (von V 5501 bis V 5545), Aufgestellt im Dezember 1940 mit norweg. Fahrzeugen, aufgelöst Juni 1945 Einsatz: 1940–1945 Flörvag. Örtlicher Sicherungsdienst im Verband des KSV norweg. Westküste, anschl. 6. KSV [123]
- V 5502 → „KFK 1” (ab 25. November 1944: KFK1)
- V 5506 → „KFK 332” (ab 25. November 1944: KFK332 = Such V )
nachfolgende KFK unklar
- V 5521 → „KFK 144” hieß zunächst POLLUX, heute LILLY, liegt in Mürwik
- V 5522 → „KFK 145”
- V 5523 → „KFK 146” V 5117 ? NB 53 1942 in Swinemünde gebaut, diente während des Krieges hauptsächlich als Minensuchboot vor Bergen
- V 5524 → „KFK 147”
- V 5525 → „KFK 102” am 1. November 1944 gesunken [3]
- V 5525 → „KFK 331”
- V 5525 → „KFK 522”
- V 5526 → „KFK 332”
- V 5527 → „KFK 218” am 30. November 1944 gesunken [3]
- V 5528 → „KFK 219”
- V 5529 → „KFK 220”
- V 5530 → „KFK 189” auch als „Ns 30“ gelistet
- V 5531 → „KFK 190” am 1. November 1944 gesunken [3]
- V 5532 → „KFK 191”
- V 5533 → „KFK 627”
- V 5534 → „KFK 628”
- V 5535 → „KFK 629”
- V 5536 → „KFK 630”
- V 5537 → „KFK 631”
- V 5538 → „KFK 234”
- V 6321, ..: V 6721 → „KFK 223”
- V 6322, ..: V 6722 → „KFK 224”
- V 6323 → „KFK ___”
- V 6324 → „KFK ___”
- V 6325 → „KFK ___”
- V 6326 → „KFK 414”
- V 6327 → „KFK 540”am 10. November 1944 gesunken [3]
- V 6330, ..: V 67.., ..: V 6530 → „KFK 123” (schwedischer Werftbau)
- V 6331, ..: V 6731 → „KFK 655”
- V 6332, ..: V 6732 → „KFK 672”
- V 6421 → „KFK 130” (schwedischer Werftbau)
- V 6422 → „KFK 116” (schwedischer Werftbau)
- V 6423 → „KFK 98” (schwedischer Werftbau)
- V 6424 → „KFK 111” (schwedischer Werftbau)
- V 6425 → „KFK 132” (schwedischer Werftbau)
- V 6426 → „KFK 361”
- V 6427 → „KFK 118” (schwedischer Werftbau)
- V 6428 → „KFK 122” (schwedischer Werftbau)
- V 6429 → „KFK 635”
- V 6430 → „KFK 666”
65. Vorpostenflottille, Kennungen V 65.. (von V 6501 bis V 6541 / im Mai 1944 hervorgegangen aus der Hafenschutzflottille Hammerfest, aufgelöst im Sommer 1945 Einsatz: KKpt. Jacobs (Willy) Mai 1944 – Ende [124]
- V 6616 → „KFK 123”
Die weitere Zuordung V 65.. basiert auf der KFK Bestandsübersicht Norwegen zur Zeit der Kapitulation German naval vessels in Norway at the time of the capitulation May 9, 1945 [89]
- V 6521 → „KFK 211”
- V 6522 → „KFK 212”
- V 6523 → „KFK 225”
- V 6524 → „KFK 226”
- V 6525 → „KFK 385”
- V 6526 → „KFK 386”
- V 6527 → „KFK 465”
- V 6528 → „KFK 382”
- V 6529 → „KFK 384”
- V 6531 → „KFK 120” (schwedischer Werftbau)
- V 6532 → „KFK 100” (schwedischer Werftbau)
- V 6533 → „KFK 114” (schwedischer Werftbau)
- V 6534 → „KFK 126” (schwedischer Werftbau)
- V 6535 → „KFK 135” (schwedischer Werftbau)
65. Vorpostenflottille, Kennungen V 65.. (von V 6501 bis V 6541 / im Mai 1944 hervorgegangen aus der Hafenschutzflottille Hammerfest, aufgelöst im Sommer 1945 Einsatz: KKpt. Jacobs (Willy) Mai 1944 – Ende [124]
- V 6616 → „KFK 123”
- V 6611 → „KFK 205”
- V 6612 → „KFK 206”
- V 6613 → „KFK 221”
- V 6614 → „KFK 222”
- V 6615 → „KFK 349”
- V 6616 → „KFK 633”
- V 6617 → „KFK 634”
67. V-Flottille Kennungen V 67.. (von V 6704 bis V 6725) [125]
- V 6703 → „KFK 208”
- V 6704 → „KFK 209” zuvor NKil4, am 15. Oktober 1944 gesunken [3]
- V 6705 → „KFK 210”
- V 6706 → „KFK 375” am 15. Oktober 1944 gesunken [3]
- V 6707 → „KFK 376”
- V 6708 → „KFK 466”
- V 6709 → „KFK 487”
- V 6710 → „KFK 488”
- V 6711 → „KFK 103” (schwedischer Werftbau)
- V 6712 → „KFK 134” (schwedischer Werftbau)
- V 6713 → „KFK 105” (schwedischer Werftbau)
- V 6714 → „KFK 112” (schwedischer Werftbau)
- V 6715 → „KFK 113” (schwedischer Werftbau, auch als „NKi 25“ gelistet)
- V 6716 → „KFK 117” (schwedischer Werftbau)
- V 6717 → „KFK 504”
- V 6718 → „KFK 505”
- V 6719 → „KFK 506” am 25. August 1944 gesunken [3]
- V 6720 → „KFK 507”
- V 6722 → „KFK 224”
- V 6723 → „KFK 350”
- V 6724 → „KFK 351”
- V 6725 → „KFK 514”
- V 6726 → „KFK 539”
- V 6727 → „KFK ___”
68. Vorpostenflottille, Kennungen V 65.. (von V 6801 bis V 6816 / im Mai 1944 hervorgegangen aus der Hafenschutzflottille Molde, aufgelöst im Sommer 1945 Einsatz: Kptlt. Ulm 05.44 – 09.44 KKpt. Eisenberger September 1944 – Ende [126]
- V 6811 → „KFK 334”
- V 6811 → „KFK 513”
- V 6812 → „KFK 335”
- V 6813 → „KFK 336”
- V 6814 → „KFK 337”
- V 6815 → „KFK 542”
- V 6816 → „KFK ___”
- V 6817 → „KFK 668”
Vorposten-Sicherungsboote
Kennungen der Vorposten-Sicherungsboote der Kriegsmarine von Vs 51 bis Vs 1617
nicht zu verwechseln mit Versuchsschnellboten von VS1 bis VS14 [127]
1. Sicherungsflottille, Kennungen Vs ... (von Vs 51 bis Vs 166) Hervorgegangen am 1. Oktober 1943 aus der Küstenschutzflottille westliche Ostsee (DWO), unterstand zunächst dem B.S.O. – mit Auflösung dieser Dienststelle wurde sie einsatzmäßig der 10. Sicherungsdivision und truppendienstlich dem Befehlshaber der Sicherung unterstellt, nach der Kapitulation entstand aus der Flottille die 1. Minenräumdivision der DMRL (GMSA). Einsatz: Warnemünde / westliche Ostseeküste [128]
- Vs 130 → „KFK 140”
- Vs 131 → „KFK 142”
- Vs 132 → „KFK 143”
- Vs 133 → „KFK ___”
- Vs 134 → „KFK 323”
- Vs 135 → „KFK 403”
- Vs 136 → „KFK 404”
- Vs 165 → „KFK 323” (Bürgermeister Bartels) am 30. November 1944 gesunken [3]
- Vs 165 → „KFK 324”
- Vs 166 → „KFK 325”
Zordnung zur 1. Sicherungsflottille unklar
- Vs 168, ..: Vs 131 (auch als „DWo 79“ gelistet)
- Vs 169, ..: Vs 132 → „KFK 143”
2. Sicherungsflottille, Kennungen Vs ... (von Vs 201 bis Vs 278) Hervorgegangen am 1. Oktober 1943 aus der Küstenschutzflottille mittlere Ostsee (DPk), unterstand zunächst dem B.S.O. Mit Auflösung dieser Dienststelle wurde sie einsatzmäßig der 10. Sicherungsdivision und truppendienstlich dem Befehlshaber der Sicherung unterstellt, aufgelöst im Mai 1945 Einsatz: Stettin / Pommern-Küste und Insel Rügen [129]
- Vs 219 → „KFK 227”
- Vs 220 → „KFK 228”
- Vs 221 → „KFK 97” (schwedischer Werftbau)
- Vs 222 → „KFK 104” (schwedischer Werftbau)
- Vs 223 → „KFK 363”
- Vs 224 → „KFK 469”
- Vs 225 → „KFK 483”
- Vs 226 → „KFK ___”
- Vs 227 → „KFK ___”
- Vs 235 → „KFK 291”
- Vs 236 → „KFK 292”
- Vs 237 → „KFK ___”
- Vs 247 → „KFK 207”
- Vs 248 → „KFK 136” (schwedischer Werftbau)
- Vs 249 → „KFK 326”
- Vs 250 → „KFK 327”
- Vs 251 → „KFK 395”
- Vs 252 → „KFK ___”
- Vs 253 → „KFK ___”
- Vs 260 → „KFK 293”
- Vs 261 → „KFK 294”
- Vs 262 → „KFK ___”
- Vs 263 → „KFK ___”
- Vs 264 → „KFK ___” ?
3. Sicherungsflottille, Kennungen Vs ... (von Vs 301 bis Vs 352) Hervorgegangen am 1. Oktober 1943 aus der Küstenschutzflottille Preußenküste (DPr), unterstand zunächst dem B.S.O. , mit Auflösung dieser Dienststelle wurde sie einsatzmäßig der 9. Sicherungsdivision und truppendienstlich dem Befehlshaber der Sicherung unterstellt, aufgelöst im Mai 1945 Einsatz: Gotenhafen / Danziger Bucht [129]
- Vs 322 → „KFK 340”
- Vs 323 → „KFK 341”
- Vs 326 → „KFK 299”
- Vs 327 → „KFK 301”
- Vs 328 → „KFK 328”
- Vs 329 → „KFK 329”
- Vs 330 → „KFK 396”
- Vs 333 → „KFK 470”
- Vs 334 → „KFK 549”
- Vs 335 → „KFK 550”
- Vs 342 → „KFK 298” am 18. April 1945 von Pillau nach Karlskrona desertiert [130]
- Vs 343 → „KFK 300”
- Vs 345 → „KFK 364” am 31. August 1944 gesunken [3]
- Vs 346 → „KFK 484”
- Vs 347 → „KFK ___”
- Vs 410 → „KFK 231”
- Vs 421 → „KFK 365”
- Vs 424 → „KFK 131” (schwedischer Werftbau)
- Vs 425 → „KFK 249”
- Vs 425 → „KFK 259” 1943 in Deutschland gebaut,
- Vs 426 → „KFK 260”
- Vs 427 → „KFK 485”
- Vs 521 → „KFK 162”
- Vs 553 → „KFK ___”
- Vs 601 → „KFK 141”
- Vs 602 → „KFK 306”
- Vs 603 → „KFK 310”
- Vs 604 → „KFK 168”
- Vs 605 → „KFK 170”
- Vs 606 → „KFK 167”
- Vs 607 → „KFK 498”
- Vs 608 → „KFK 499”
- Vs 609 → „KFK 500”
- Vs 609 → „KFK 495”
- Vs 610 → „KFK 501”
- Vs 611 → „KFK 502”
- Vs 612 → „KFK 503”
- Vs 613 → „KFK 510” am 17. August 1944 gesunken [3],
- Vs 614 → „KFK 511”
- Vs 615 → „KFK 512” am 30. August 1944 gesunken [3]
- Vs 629 → „KFK 124” (schwedischer Werftbau), auch als NS 35 gelistet
- Vs 630 → „KFK 487”
- Vs 631 → „KFK 488”
- Vs 632 → „KFK 507”
- Vs 633 → „KFK ___”
- Vs 634 → „KFK ___”
- Vs 667 → „KFK ___”
- Vs 676 → „KFK ___”
- Vs 803 → „KFK 229”
- Vs 804 → „KFK 230”
- Vs 805 → „KFK 94” (schwedischer Werftbau) wurde 2005 als HECHT VI in Arnis gesichtet.
- Vs 806 → „KFK 121” (schwedischer Werftbau)
- Vs 824 → „KFK 746”
- Vs 825 → „KFK 749”
- Vs 826 → „KFK 751”
- Vs 827 → „KFK 397”
- Vs 828 → „KFK 471”
- Vs 829 → „KFK ___”
- Vs 910 → „KFK ___”
- Vs 911 → „KFK ___”
- Vs 912 → „KFK 532” später in der als UJ 310 in der 3. U-Bootsjagdflottille (2) / (Ostsee (Swinemünde))
- Vs 913 → „KFK 546”
- Vs 914 → „KFK 185” (auch als „V 910“ gelistet) siehe: KFK 185
- Vs 915 → „KFK 186”
- Vs 916 → „KFK 187”
- Vs 917 → „KFK 188”
- Vs 918 → „KFK 232” (auch als „V 914“ gelistet)
- Vs 919 → „KFK 233”
- Vs 920 → „KFK 252”
- Vs 921 → „KFK 253”
- Vs 922 → „KFK 366”
- Vs 923 → „KFK 398”
- Vs 924 → „KFK 472”
- Vs 925 → „KFK 486”
- Vs 926 → „KFK ___”
- Vs 1223 → „KFK ___”
- Vs 1224 → „KFK ___”
- Vs 1225 → „KFK ___”
- Vs 1226 → „KFK ___”
- Vs 1227 → „KFK ___”
- Vs 1228 → „KFK ___”
- Vs 1229 → „KFK ___”
- Vs 1230 → „KFK ___”
- Vs 1401 → „KFK 314”
- Vs 1402 → „KFK 315”
- Vs 1403 → „KFK 316”
- Vs 1404 → „KFK 317”
- Vs 1405 → „KFK 318”
- Vs 1406 → „KFK 319”
- Vs 1407 → „KFK 320”
- Vs 1408 → „KFK 321”
- Vs 1409 → „KFK 322” am 8. März 1944 in Swinemünde fertiggestellt. KFK 322 BN 185, 10. November 1943. St. 21. Dezember 1943. Abn. 14. April 1944. 8. März 1944 in Dienst gestellt in Swinemünde über das MOK Ost durch die KFK Schulflottille für die Küstenschutzflottile Ostland als O. Re 19. 16. Juni 1944 an die 14. Sicherungsflottille. 16. Oktober 1944 Vs 1409 (gepl. nach der KG Vs 1419). Bei Kriegsende auf der Schlei und der 9. Sich. Division unterstellt. 21. Juli 1945 an das DMRDK Schleswig Holstein-1. DMRD. Oktober beim KFK Bewachungsverband/3. Gruppe. Januar 1946 bei der KFK Reserve in Kiel. Herbst 1946 MUSCHELGRUND Joint Fishery Controll Board (Charterer W. Lohse in Cuxhaven), Hamburg.
- Vs 1410 → „KFK 308”
- Vs 1411 → „KFK 309”
- Vs 1521 → „KFK 246” ehemals KARL FOCK fährt heute als M/S LANGELAND I auf Hochseeangeltour.
- Vs 1522 → „KFK 247”
- Vs 1523 → „KFK 248” wurde nach dem Krieg zum Fischkutter KAPITÄN KARL OTTO (BX 514) umgebaut, war ab 1949 als NIEDERELBE (HF 526) Teil der Finkenwerder Fischkutterflotte in Hamburg, fischte später als LEONIE (NC 300).
- Vs 1524 → „KFK 250”
- Vs 1525 → „KFK 271”
- Vs 1526 → „KFK 272”
- Vs 1527 → „KFK 399”
- Vs 1528 → „KFK 400”
- Vs 1529 → „KFK ___”
- Vs 1530 → „KFK ___”
- Vs 1531 → „KFK 401”
- Vs 1532 → „KFK 402”
- Vs 1533 → „KFK 284” am 14. Mai 1944 gesunken [3]
- Vs 1534 → „KFK 516”
- Vs 1537 → „KFK 288” am 14. Juni 1944 gesunken [3]
- Vs 1539 → „KFK 290” am 14. Mai 1944 gesunken [3]
- Vs 1540 → „KFK 295” am 14. Juni 1944 gesunken [3]
- Vs 1541 → „KFK 296” am 14. Juni 1944 gesunken [3]
- Vs 1607 → „KFK 743”
- Vs 1608 → „KFK 740”
- Vs 1609 → „KFK 741”
- Vs 1610 → „KFK 742”
- Vs 1611 → „KFK 744”
- Vs 1612 → „KFK 745”
- Vs 1613 → „KFK 748”
- Vs 1614 → „KFK 750”
- Vs 1615 → „KFK 747”
- Vs 1616 → „KFK 752”
Kennungen des Deutschen Minenräumdienstes ab 1945
Unterstellt der Organisation International Mine Clearance Board (IMCB)[131], London waren die Minenräumzonen:
- Ostatlantische Zone
- Kattegat und Ostseezugänge
- Barentsee- / Ostsee- / Schwarzmeer- Zone
- Mittelmeerzone
Der Deutscher Minenräumdienst – German Mine/Sweeping Administration (GM/SA) wurde wie folgt eingesetzt:
Juli 1945 – Dezember 1947 Konteradmiral Krauss (Fritz)
- Bereich der Nordsee, des Skagerraks und des Kattegats unter britischer Aufsicht und unter eigenständiger Leitung eingesetzt
- Bereich der französischen Kanalküste unter französischer Leitung
- Bereich der mittleren Ostsee unter sowjetischer Leitung.
Divisionen unter britischer Aufsicht aber eigenständiger Leitung
1. Minenräumdivision (Kiel) beteiligte KFK
Kennungen K ... Stand vom 15. Oktober 1945, MRD Kommando Schleswig-Holstein FKpt. von Blanc (Adalbert) Einsatz: Minenräumdienst [132]
- 31. Minensuchflottille
- Gruppe A: K 274, K 314, K 551, K 552, K 613, K 614, K 615, K 616
- Gruppe B: K 142, K 326, K 396, K 404, K 621, K 622, K 626, K 627
- Gruppe C: K 50, K 51, K 60, K 63, K 64, K 238, K 277, K 481
- Gruppe D: K 227, K 293, K 469, K 483, K 294, K 525, K 534, K 554
- KFK Bewachungsverband: (Den Gliederungen des Verbandes war starken Änderungen unterworfen)
- 1. Gruppe K 172, K 228, K 455, Vs 667, Vs 668, Vs 676, Vs 521
- 2. Gruppe K 139, K 141, K 148, K 161, K 168, K 171, K 176, K 311, K 411, K 546
- 3. Gruppe K 318, K 319, K 321, K 322, K 329, K 479
- 4. Gruppe K 154, K 179, K 278, K 409, K 473, K 475, K 476, K 530
- 5. Gruppe K 149, K 158, K 159, K 170, K 354, K 358, K 402, K 478,K 480, K 501, K 707, UJ 614
- 6. Gruppe K 151, K 156, K 157, K 312, K 291, K 328, K 356, K 363, K 523, K 524, Vs 237
- 7. Gruppe K 160, K 269, K 431, K 479, K 501, K 542, K 550, K 559, UJ 633
- KFK-Sondergruppe: K 138, K 153, K 180, K 315, K 499, K 500, K 502, K 503, K 512, UJ 634
- Bootsgruppe der 1. Minenräumdivision: K 369, K 370
2. Minenräumdivision (Cuxhaven)
Kennungen K ... Stand vom 15. Oktober 1945, MRD Kommando Westdeutschland FKpt. Schulz (Herbert Max) Einsatz: Minenräumdienst (Aus einem Teil der Fahrzeuge, der in der Weser- und Jademündung stationiert war, wurde die 6. Minenräumdivision in Bremerhaven gebildet) [133]
- 14.Minensuchflottille (Wilhemshaven)
- ________ K 450, K 462, K 500, K 537, K 619, K 623, K 624
- 2. Gruppe K 342, K 393, K 410, K 463, K 464, K 517, K 561
- 3. Gruppe K 95, K 244, K 379, K 381, K 518, K 519, K 620, Gudrun
- 4. Gruppe K 129, K 406, K 448, K 560, K 617
- 5. Gruppe K 110, K 392, K 450, K 474, Gudrun, Hans Sachs, Siegfried
- 6. Gruppe K 80, K 126, K 250, K 240, K 618
- 7. Gruppe K 123, K 338, K 343, K 344, K 345, K 347, K 467
- 18.Minensuchflottille (Bremerhaven)
- 2. Gruppe K 251, K 254, K 256, K 257, K 258, K 415, K 416, K 417, K 527, K 243, K 245, K 408
3. Minenräumdivision (Kopenhagen)
Kennungen K ... Stand vom 15. Oktober 1945, MRD Kommando Dänemark FKpt. Forstmann (Gustav) Einsatz: Minenräumdienst [134]
- 30.Minensuchflottille
- 1. Gruppe K 365, K 131, K 249, K 485, K 397
- 2. Gruppe K 185; K 187, K 188, K 232, K 233
- 3. Gruppe K 252, K 253, K 366, K 472, K 486
- 4. Gruppe K 246, K 247, K 248, K 250, K 395
- Netzräumgruppe K 389
4. Minenräumdivision (Kristiansand)
Kennungen K ... Stand vom 15. Oktober 1945, Deutsche Marineverwaltung Norwegen FKpt. Philipp Einsatz: Minenräumdienst [135]
- 5. Räumflottille K 122, K 221, K 222
- 55. Vp-Flottille
- 1. Gruppe K 119, K 144, K 145, K 146, K 147, K 189, K 219, K 235, (K 513 ?)
- 2. Gruppe K 281, K 282, K 283, K 284, K 285, K 286, K 287, (K 511 ?), (K 544 ?)
- 65. Vp-Flottille K 211, K 225, K 226, K 382
- 67. Vp-Flottille K 103, K 113, K 134, K 208, K 210, K 223, K 224, K 350, K 351, K 376, K 466, K 504, K 505, K 514, K 539, V 6727 (K 540?)
- KFK-Gruppe Oslo NO 40 (K 105), NO 44 (K 305), NO 47 (K 338), K 114, K 117, K 120
- KMA-Räumflottille Stavanger K 124, K 127, K 192, K 215, K 334, K 338, K 339, K 352
- KMA-Räumflottille Kristiansand-Süd K 126, K 214, K 217
- Transportflottille Tromsö K 105, K 111, K 112, K 118, K 132, K 163, K 205, K 212, K 349, K 361, K 384, K 385, K 465, K 505, V 6730
- Transportverband Kristiansand-Süd NK 17 (K 377)
- Transportverband Stavanger K 133, K 508
6. Minenräumdivision (Bremerhaven)
Kennungen K ... Stand vom 15. Oktober 1945, Weser River Patrol (US Navy) Einsatz: Minenräumdienst (Aus ein Teil der Fahrzeuge der 2. Minenräumdivision, (in der Weser- und Jademündung stationiert), wurde die 6. Minenräumdivision in Bremerhaven gebildet) [136]
- 18. Minensuchflottille
- 2. Gruppe K 251, K 254, K 256, K 257, K 258, K 415, K 416, K 417, K 527, K 243, K 245, K 408
Französische Minenräumdienstleitung
Nicht der DMRL unterstellt. Deutsche Besatzungen räumten unter französischer Leitung Französische Minenräumdienstleitung Stand vom 15. Oktober 1945 [137]
- 13 KFK ohne Einzelnachweis
- St Nazaire hatte im Rahmen der „Flottile de garde portuaire de St Nazaire“ folgende KFK im Einsatz: [138]
- FN 09 → KFK 62 (LGx 3285/KFK 62)
- FN 10 → KFK 72 KERADIC
- FN 11 → KFK 66 THEO
- FN 12 → KFK 450
- FN 13 → KFK 460
- Languedoc
Deutscher Minenräumdienst Ostsee unter sowjetischer Leitung
Etwa 100 Minensuch- u. Räumboote die auf der Potsdamer Konferenz der Sowjetunion zugesprochen worden waren, wurden abgegeben.[140] Diese Schiffe wurden durch die Hauptverwaltung Seepolizei und deren Vorgängerorganisationen unter anderem zur Minenräumung und als Räumgeleit genutzt.
- keine Einzelnachweise
KFK in der Bundesmarine
Insbesondere durch die Auflösung der Kriegsmarine und des Deutschen Minenräumdienstes wurden etliche KFK zur Verwendung in der Bundesmarine übernommen. Teilweise sind hier „BGS-See Vorläuferorganisationen“ als Vorbesitzer feststellbar. [16]
Innerhalb der deutschen Bundesmarine wurden die KFK in der Klasse 386 und Klasse 740 als W .. H .. KW .. und Y ... geführt. [141]
Kennungen als Hafenschutz- bzw. Küstenwachboote der Klasse 368 („Kriegsfischkutter“)
Ab 1.Juli 1956 wurden „H“-Kennungen geführt. „H“ stand für „Hafenschutzboot“ bzw. „Hafenschutzgeschwader“.
1960 wurde die „H“- durch „KW“-Kennungen mit gleicher Nummerierung ersetzt. „KW“ stand für „Küstenwachboot“ bzw. „Küstenwachgeschwader“. Den KW-Kennungen entsprachen identische W-Kennungen der NATO.
- 368/01: KW01 bzw. W1 (??/1956 bis ??/19??) ex H1 → KFK 309
- 368/02: KW02 bzw. W2 (??/1956 bis ??/19??) ex H2 → KFK 613
- 368/03: KW03 bzw. W3 (07/1956 bis 08/1963) ex H3 → KFK 561, und auch KFK 561
- 368/04: KW04 bzw. W4 (??/1956 bis ??/19??) ex H4 → Porträts von KFK-Kriegsbauten ohne KFK-Zuordnung
- 368/05: KW05 bzw. W5 (??/1956 bis ??/19??) ex H5 → Porträts von KFK-Kriegsbauten ohne KFK-Zuordnung
- 368/06: KW06 bzw. W6 (??/1956 bis ??/19??) ex H6 → Porträts von KFK-Kriegsbauten ohne KFK-Zuordnung
- 368/07: KW07 bzw. W7 (??/1956 bis ??/19??) ex H7 → Porträts von KFK-Kriegsbauten ohne KFK-Zuordnung
- 368/08: KW08 bzw. W8 (??/1956 bis ??/19??) ex H7 → Porträts von KFK-Kriegsbauten ohne KFK-Zuordnung
- 368/09: KW09 bzw. W9 (??/1956 bis ??/19??) ex H7 → Porträts von KFK-Kriegsbauten ohne KFK-Zuordnung
- 368/10: KW10 bzw. W10 (??/1956 bis ??/19??) ex H10 → Porträts von KFK-Kriegsbauten ohne KFK-Zuordnung
- 368/11: NORDWIND (W43) (von 07/1956 bis 08/1969), später NORDWIND (Y834) (08/1969 mit Unterbrechungen bis 12/2006), → Serie Nord der Burmester-Werft → Baunummer 2893, und auch → Nordwind
Klasse 740 (Messboote, ...,...)
- 740/24: Funkbeschickungsboot Y 829 (von 12/1965 bis 5/1990) → KFK 561, und auch → KFK 561
Kennungen anderer Marinen
Insbesondere durch die Auflösung der Kriegsmarine und des Deutschen Minenräumdienstes wurden Kriegsfischkutter an Eigner im europäischen Raum und darüber hinaus vermittelt.
Sowjetmarine
Durch die Literatur sind in der Sowjetmarine 29 KFK nach Kennungen bekannt; davon wurden nachfolgende 29 KFK in Varna und Constanţa übernommen oder wiederhergestellt(Monakov, Seite 167).
- T 651 → „KFK ___”
- T 652 → „KFK ___”
- T 653 → „KFK ___”
- T 654 → „KFK ___”
- T 655 → „KFK ___”
- T 666 → „KFK ___”
- T 667 → „KFK ___”
- T 668 → „KFK ___”
- T 669 → „KFK ___”
- T 671 → „KFK ___”
- T 672 → „KFK ___”
- T 673 → „KFK ___”
- T 674 → „KFK ___”
- T 675 → „KFK ___”
- T 676 → „KFK ___”
- T 667 → „KFK ___”
- T 678 → „KFK ___”
- T 679 → „KFK ___”
- T 680 → „KFK ___”
- T 685 → „KFK ___”
- T 686 → „KFK ___”
- T 687 → „KFK ___”
- T 688 → „KFK ___”
- T 689 → „KFK ___”
- T 690 → „KFK ___”
- T 691 → „KFK ___”
- T 692 → „KFK ___”
- T 693 → „KFK ___”
- T 694 → „KFK ___”
Da die UDSSR nach Kriegsende erheblich mehr KFK übernommen hat, müssen die restlichen KFK anderweitig verwendet worden sein. Unklar bleiben auch Übergänge mit rumänischen Flottenzugehörigkeiten Beispiele:
- KFK 198→UJ 311→MO 851→T-668
- KFK 199→UJ 319→MO 852→T-666
Marine von Griechenland
Marine von Tansania
Die tansanische Marine erhielt 4 KFK von der Bundesmarine – alle gesunken.
Fischereikennzeichen
Wegen dringendem Versorgungsbedarf der Bevölkerung im Nachkriegsdeutschland wurden viele Kriegsfischkutter schnell zu Fischereikuttern umgewandelt, erhielten entsprechende Fischereikennzeichen und wurden von den Alliierten an deutsche Fischer verchartert. 1953 wurden die meisten an die Bundesrepublik Deutschland verkauft. Ein Teil dieser Kriegsfischkutter wurde wieder umgebaut zur erneuten militärisch Nutzung durch den Bundesgrenzschutz und später durch die Bundesmarine. Der Großteil jedoch wurde durch die bisherigen Charterer oder andere Fischer erworben und weiterhin im Fischfang eingesetzt.
BX = Bremerhaven (Hochseefischerei)
Fischerei- kennzeichen |
Name | Kennung benutzt von/bis | Verweis |
---|---|---|---|
BX 354 | NORDLICHT | evtl. nur Reservierung 1946 ohne Nutzung | -> Serie Nord der Burmester-Werft Bremen-Burg -> Bau- Nr. 2891 |
BX 355 | NORDSTERN | evtl. nur Reservierung 1946 ohne Nutzung | -> Serie Nord der Burmester-Werft Bremen-Burg -> Bau- Nr. 2892 |
BX 356 | NORDWIND | evtl. nur Reservierung 1946 ohne Nutzung | -> Serie Nord der Burmester-Werft Bremen-Burg -> Bau- Nr. 2893, siehe auch Nordwind (Segelschulboot) |
BX 357 | NORDKAP | evtl. nur Reservierung 1946 ohne Nutzung | -> Serie Nord der Burmester-Werft Bremen-Burg -> Bau- Nr. 2894 |
BX 358 | NORDMEER | evtl. nur Reservierung 1946 ohne Nutzung | -> Serie Nord der Burmester-Werft Bremen-Burg -> Bau- Nr. 2895 |
BX 359 | NORDPOL | evtl. nur Reservierung 1946 ohne Nutzung | -> Serie Nord der Burmester-Werft Bremen-Burg -> Bau- Nr. 2896 |
BX 360 | NORDLAND | evtl. nur Reservierung 1946 ohne Nutzung | -> Serie Nord der Burmester-Werft Bremen-Burg -> Bau- Nr. 2897 |
BX 361 | NORDSTRAND | evtl. nur Reservierung 1946 ohne Nutzung | -> Serie Nord der Burmester-Werft Bremen-Burg -> Bau- Nr. 2898 |
BX 362 | NORDFJORD | evtl. nur Reservierung 1946 ohne Nutzung | -> Serie Nord der Burmester-Werft Bremen-Burg -> Bau- Nr. 2899 |
BX 363 | NORDRIFF | evtl. nur Reservierung 1946 ohne Nutzung | -> Serie Nord der Burmester-Werft Bremen-Burg -> Bau- Nr. 2900 |
BX 454 | -> KFK 185, siehe auch KFK 185 | ||
BX 514 | -> KFK 248 |
HF = Hamburg-Finkenwärder (später: Hamburg-Finkenwerder)
- HF 329: angeblich KFK 256, aber schon 1936 gebaut? [145], unklar, ob KFK
- HF 385: ANTJE (HF 385) von 1947? bis 1984? → KFK ? (24-Meter-Kutter von 1943 aus Lidingö,/Schweden)[145], evtl. KFK 309, Zuordnung ist zu verifizieren
- HF 390 HEIMAT (HF 390) vom 25. November 1946 bis 22. August 1966, angeblich sowohl → KFK 337 als auch ab 25. November 1946 → KFK 370[145] unklare KFK.-Zuordnung
- HF 398: STEENDIEK (HF 398) vom 15. Oktober 1947 bis 1968 → KFK 291[145]
- HF 404: METEOR (HF 404) vom 26. Juli 1946 bis 1952? → KFK 743[145]
- HF 406: BUSSARD (HF 406) vom 13. November 1946 bis 2000? → KFK 373[145]
- HF 407: AUDIEK (HF 407) vom 1. August 1946 bis 15. September 1964, später nochmal als AUDIEK (HF 564) (vgl. HF 565) → KFK 394[145]
- HF 408: ELKE (HF 408) vom 16. August 1946 bis 1953 → KFK 612[145]
- HF 409: KÄTE (HF 409) vom 16. August 1946 bis 1968 → KFK 269[145]
- HF 410: KARIN (HF 410) vom 2. September 1947 bis 1953 und nochmal 1954 bis 1995 → KFK 631[145]
- HF 411: GEBRÜDER MEYER (HF 411) vom 2. September 1946 bis 1948? → KFK 640[145]
- HF 412: ILSE FELDMANN (HF 412) →[145]
- HF 413: →[145]
- HF 415: →[145]
- HF 416: →[145]
- HF 417: →[145]
- HF 418: →[145]
- HF 419: →[145]
- HF 423: ANKE (HF 423) → KFK 561[145]
- HF 424: →[145]
- HF 425: →[145]
- HF 428: → KFK 517, ab 18. November 1944 -> KFK 615[145], Zuordnung unklar
- HF 429: →[145]
- HF 431: → KFK 500[145]
- HF 432: →[145]
- HF 433: →[145]
- HF 434: →[145]
- HF 438: →[145]
- HF 440: →[145]
- HF 449: →[145]
- HF 463: → KFK 105[145]
- HF 464: → KFK 253[145]
- HF 466: SEEBÄR (HF 466)→ KFK-Typ, aber Herkunft unbekannt[145]
- HF 469: → KFK 366[145]
- HF 471: → KFK 250[145]
- HF 472: →[145]
- HF 473: →[145]
- HF 474: →[145]
- HF 475: →[145]
- HF 476: →[145]
- HF 478: →[145]
- HF 484: →[145]
- HF 486: →[145]
- HF 493 NORDMEER (HF 493)[145] → Serie Nord der Burmester-Werft Bremen-Burg → Bau- Nr. 2895
- HF 495: CONCORDIA (HF 495) oder INGER (HF 495) ? → KFK 613[145]
- HF 498: LISA (HF 498), 24-Meter-Kutter![145] evtl. KFK, evtl. Nachkriegsbau
- HF 502: → KFK 551[145]
- HF 506: → KFK 184[145]
- HF 508: → KFK 662[145]
- HF 515: Nachkriegs-KFK von Jonni Eckmann![145]
- HF 517: → KFK 518[145]
- HF 518: → KFK 185[145]
- HF 519: → KFK 322
- HF 520: NORDLAND (HF 520) → Serie Nord der Burmester-Werft Bremen-Burg → Bau- Nr. 2897: NORDLAND (BX 360)
- HF 522: NYMPHE (HF 522) → KFK 125[145]
- HF 523: ANITA (HF 523) → KFK 523[145]
- HF 524: BORKUMRIFF (HF 524) → KFK 626[145]
- HF 525: HORNSRIFF (HF 525) → KFK 529[145]
- HF 526: NIEDERELBE (HF 526) → KFK 248[145]
- HF 527: JAN VAN GENT (HF 527) → KFK 142[145]
- HF 529: SEILMOKER (HF 529) → KFK 147[145]
- HF 530: NIXE (HF 530) vom 14. April 1955 bis 1970, danach NICOLE (HF 530) von 1970 bis 3. Dezember 1981 → KFK 104[145]
- HF 531: RUNGHOLT (HF 531) vom 5. Juli 1957 bis 1959 → KFK 625[145]
- HF 532: P.J.MARWITZ (HF 532) vom 17. Oktober 1958 bis 1980? → KFK 63[145]
- HF 534: → KFK 641[145]
- HF 535: → KFK 407[145]
- HF 540: → KFK 622[145]
- HF 546: → KFK 522[145]
- HF 565: HF 565 siehe HF 407 → KFK 394[145]
- HF 568: → KFK 187[145]
KIE = Kiel
- KIE 732 „______“ (KFK 623) DW 24
NC = Cuxhaven (Hochseefischerei ab 1948/49)
- NC 300 LEONIE (KFK 248) auch Vs 1523, VP 5542
- NC 358 „_____“ (KFK 322) auch Vs 1419, MUSCHELGRUND, DFLY, DGOG, LIBERTAS II, DGFQ, MAVANA
- NC 429 INGRID (KFK124) auch UJ 1767, DKHU, SIRIUS, SE 2
- NIE 19 „_______“ (KFK 530) M 3158
PC: bis April 1949 = Cuxhaven und bis 31.März 1938 = Cranz, danach Hamburg
- PC 358 „_____“ (KFK 322) auch Vs 1419, MUSCHELGRUND, DFLY, DGOG, LIBERTAS II, DGFQ, MAVANA
SE = Seester
- SE 2 SIRIUS (KFK 124) auch UJ 1767, NC 429
SO = Schleswigsch-Niendorf (Ostsee), sowie bis 1955 = Kiel
- SO 1 RENATE (KFK 530) auch M 3158
- SO 7 FRISCHES HAFF (KFK 522) auch V 5525, UJ 345
- SO 272: siehe Kriegsfertigung sortiert nach KFK-Nummer-> KFK 185 und auch
KFK 185
derzeit Fischereikennzeichen noch nicht bekannt
- NIOBE
Literatur
- Literatur, Quellennachweise (sehr umfangreich) zur Chronik des Seekrieges (siehe Weblink)
- Herwig Danner, Kriegsfischkutter, Mittler & Sohn Verlag, 2001, ISBN 978-3-8132-0729-3
- Mikhail Monakov, Stalin's ocean-going fleet, Soviet naval strategy and shipbuilding programmes, 1935–1953, ISBN 978-0-7146-4895-8
- Siegfried Breyer, Gerhard Koop, Die Schiffe, Fahrzeuge und Flugzeuge der deutschen Marine von 1956–1976, Bonn, 1978, ISBN 978-3-7637-5155-6
- Joachim Beckh, Blitz & Anker, Teil I, 560 Seiten, ISBN 978-3-8334-2996-5 Teil II, 636 Seiten, ISBN 978-3-8334-2997-2 (online Vorschau möglich)
Weblinks
- Literatur, Quellennachweise (sehr umfangreich) zur Chronik des Seekrieges bearbeitet von Jürgen Rohwer zusammen mit Gerhard Hümmelchen und weiteren Coautoren mit der Bibliothek für Zeitgeschichte und der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart
- Literatur, Empfehlungen des AMERICAN COMMITTEE ON THE HISTORY OF THE SECOND WORLD WAR
- Kurzliste der KKF bei wlb-stuttgart.de
- Einsatz und „Einheitennummern“ der Kriegsfischkutter in U-Bootsjagdflottillen 1941–1945 gegliedert nach Einsatzgebieten
- German naval vessels in Norway at the time of the capitulation May 9, 1945: AIR 15/476 „Report on Brummer“ (ex. Olav Tryggvason) Nachweise über den Verbleib von 108 KFK
- Ein KFK als RC-Modell mit vielen Detailansichten
- Ein weiteres Modellschiff mit Detailansichten
- Infoseite von KFK-Besitzern und Interessierten
- Informationen und Sichtungen von Kuttern in Deutschland (durch Beteiligung des Autors Herwig Danner und weiterer kompetenter Autoren mit Klartextnennunng als gültige Referenz verwertbar)
- Marinearchiv ergänzende Hinweise zum Verbleib von vor 1942 gebauten Fischkuttern im Marineeinsatz
- Daten von KFK Verlusten
- LEHRZEIT IN DER FISCHEREI Berufsfischerei auf „Kriegsfischerkuttern“ “SEE SOZIAL Ausgabe 04/2005”, Seite 18
- Chronik des Seegkrieges 1939–1945 wlb-stuttgart.de
- Zur Geschichte der Kriegsfischkutter und KFK 248
Einzelnachweise
- ↑ Württembergische Landesbibliothek
- ↑ a b c WLB, Abkürzungen der Kennungen für Hafenschutzflottillen und Küstenschutzflottillen (eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck Verlustliste deutscher Schiffe bei schiffswrackliste.de (eingesehen am 31. August 2009)
- ↑ Eckmanns-Werft mit Behrens-Werft fusioniert (eingesehen am 27. August 2009)
- ↑ a b KFK 146 Untersuchungsbericht der Bundestelle für Seeunfalluntersuchung
- ↑ Jaroslaw Malinowski, Vol. XIII, Nr. 58, 2/2003 W NUMERZE Seite 23 (poln.) ISSN 1231-014X (eingesehen am 30. August 2009)
- ↑ KFK Werftarbeiten der Rödesunds Werft (und Nachweis weiterer KFK Werften, schwedisch, eingesehen am 1. September 2009)
- ↑ KFK Werftarbeiten von Harry Becker auf der Rödesunds Werft (und Nachweis weiterer KFK Werften, schwedisch, eingesehen am 1. September 2009)
- ↑ Sjötorps Varv Oskar II Nr. 1 2009 Seite 9 (schwed. eingesehen am 1. September 2009)
- ↑ a b c d e DDR-KFK-Nachbauten SAS 200 bis SAS 269
- ↑ http://www.stadt-brandenburg.de/stadt-brandenburg/index.php?id=2572
- ↑ Schiffsnummernverzeichnis Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Fassung: 2. – 01/2004, Seite 16 und 34 (eingsehen am 28. August 2009)
- ↑ WLB, Unternehmen „Walpurgisnacht“, 4./5. April 1945
- ↑ Originaldokument Die Deutsche Marine in Norwegen (stand 1. Mai 1945) (Fotographien des Originaldokuments, eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ a b KFK Bestandsübersicht Norwegen zur Zeit der Kapitulation German naval vessels in Norway at the time of the capitulation May 9, 1945 (eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co UN-Dokument-Nr. 3069, Übereignung von Schiffen etc. an die Bundesrepublik Deutschland
- ↑ KFK-Verkauf, Dokument FO 936/1406 (von 1952) über den Verkauf diverser Kriegsfischkutter durch britische Verwaltung enthalten sind – nur Dokumentennachweis (eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ KFK 5 stand zum Verkauf im Dezember 2007, „Wassersport 12/2007“ Seite 75, Anzeige mit Bildnachweis (eingesehen am 1. September. 2009)
- ↑ a b c d e WLB Berichte auf Kriegstagebuchbasis: Kriegsfischkutter gesunken in Mittelmeer / Ägäis 5.– 31. Oktober 1944
- ↑ KFK 61 Wrackbeschreibung bei www.wrecksite.eu (engl., eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ KFK 64 MS Gudrun bei Schiffspotter.de (eingesehen am 22. August 2009)
- ↑ KFK 96 M/S Bibben ausführliche Information und Bildmaterial (engl. eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ KFK 99 Bericht von dänischen Wracktauchern zu Ostmark und KFK 99 (dänisch, eingesehen am 20. August 2009)
- ↑ KFK 99 Wrackbeschreibung bei www.wrecksite.eu (dänisch, eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ KFK 109, derzeit Ostpreussen I, Heiligenhafen (eingesehen am 24. August 2009)
- ↑ KFK 110 Schiffslexikon A – K bei www.ostufer.net (eingesehen am 27. August 2009)
- ↑ KFK 110 bei Schiffspotter.de (eingesehen am 31. August 2008)
- ↑ KFK 110 MS Forelle am 25. Spril 2005 von Kümo gerammt Angelkutter vor Kiel von Frachter gerammt Quelle: Tim Schwabedissen (eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ KFK 113 Bildnachweis aus La Coruña (eingesehen am 1 September 2009)
- ↑ KFK 138 Bildnachweis bei figuren-modellbau.de (eingesehen am 31. August 2009)
- ↑ KFK 142 Bildnachweis (II) als Hela (eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ KFK 146, Website der Gotland (eingesehen am 25. August 2009)
- ↑ KFK 99 Wrackbeschreibung bei www.wrecksite.eu (dänisch, eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ KFK 189 MS HAI IV Angelschiff in Heiligenhafen (eingesehen am 31. August 2009)
- ↑ KFK 213 Historie, heute ATLANTIC bei atlantic-jugendhilfe.org (eingesehen am 31. August 2009)
- ↑ Herwig Danner: Kriegsfischkutter, Mittler & Sohn Verlag, 2001, ISBN 978-3-8132-0729-3
- ↑ a b c d e Website über die ATAIR von einem Bekannten des derzeitigen Eigners
- ↑ KFK 248 KAPITÄN KARL OTTO (eingesehen am 1. September 2009)
- ↑ WLB, Verluste und Beschädigungen auf Seeminen nach Ende des 2. Weltkrieges in Europa
- ↑ KFK 322 Historie und Bericht über MAVANA (eingesehen am 1. September 2009)
- ↑ a b c d e f g h Websiten über die Geschichte der VAGEL GRIP in der Webpräsenz der Freunde des Traditionskutters Vagel Grip e. V. (eingesehen am 8. September 2009)
- ↑ KFK 334 CAPELLA als „Fischimbiss“ in Eckernförde (eingesehen am 1. September 2009)
- ↑ KFK 363 MS SÜDWIND (eingesehen am 31. August 2009)
- ↑ KFK 373 BARRACUDA (engl. eingesehen am 1. September 2009)
- ↑ KFK 377 ZUFRIEDENHEIT (eingesehen am 31. August 2009)
- ↑ KFK 481 SEELUST von Helmut Seger bei Schiffsbilder.de (eingesehen am 31. August 2009)
- ↑ KFK 481 SEELUST Schiff mit bewegter Geschichtemit Alfred Dondrup (Nordsee-Zeitung vom 12. September 2000) bei fischtown.de (eingesehen am 31. August 2009)
- ↑ KFK 491 MS Caribic 2003 (eingesehen am 31. August 2009)
- ↑ KFK 491 Bericht Das Ende eines Traums (eingesehen am 31. August 2009)
- ↑ KFK 491 Archiv Seenotfälle 2004 ausführlicher Bericht über den Verlust und die Geschichte von KFK 491 / Caribic (eingesehen am 21. August 2009)
- ↑ KFK 500 Fahrtnachweis, (eingesehen am 30. August 2009)
- ↑ KFK 510 MS NORDLAND (eingesehen am 1. September 2009)
- ↑ KFK 518 ANTARES Bildnachweis (eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ KFK 526 VENUS (eingesehen am 1. September 2009)
- ↑ KFK 532 Bericht über die Unterwassersprenung des KFK 532 (polnisch, eingesehen am 20. August 2009)
- ↑ KFK 534 MS SHIRALEE Historie (eingesehen am 1. September 2009)
- ↑ KFK 616 Wrackbeschreibung bei www.wrecksite.eu (engl., eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ WLB, Bombardierung Burmester-Werft Swinemünde am 12. März 1944 siehe Abschnitt 11.– 12. März 1945 Luftkrieg Deutschland (eingesehen am 1. September 2009)
- ↑ a b c d e f g h i j k Klaus auf dem Garten: Yacht- und Bootswerft Burmester, Bremen: 1920–1979. Ein bedeutendes Kapitel deutscher Bootsbau- und Segelsportgeschichte, Hauschild Verlag, Bremen 2002, ISBN 3-89757-141-2
- ↑ a b c d e f g Porträt von FREDDY bei tallship-fan.de (eingesehen am 9. September 2009)
- ↑ Webpräsenz der Seglervereinigung traditioneller Segelsport e. V., der Betreiberin von FREDDY (eingesehen am 9. September 2009)
- ↑ NORDLAND in DIE ZEIT, 13. März 1970 Nr. 11 (eingesehen am 9. September 2009)
- ↑ Eine NORDLAND als aktuelles Großprojekt in der Werftbeschreibung zu einem Porträt der Luxusyacht GALATEA
- ↑ Prospekt üper „running projects“ mit Erwähnung "Refit des 86ft KFK-Kutters NORDLAND mit neuem Interieur (eingesehem am 9. September 2009)
- ↑ Webpräsenz der Eigner der LE DON DU VENT (eingesehen am 9. September 2009)
- ↑ http://www.hochseeangeln-tanja.de/
- ↑ http://www.skagensiden.dk/snumre/page.asp?ID=241
- ↑ http://www.skagensiden.dk/snumre/page.asp?ID=242
- ↑ http://www.tsolsen.dk/Opal/
- ↑ http://www.ms-michael-glinka.de
- ↑ http://www.kalinin-sassnitz.de/
- ↑ http://www.goletamorena.com
- ↑ http://www.hochseeangeln-klauspeter.de/
- ↑ KFK FLEUR DE PASSION (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK FLEUR DE PASSION (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK FLEUR DE PASSION (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK FLEUR DE PASSION ausführlicher Bericht zur Geschichte und Renovierung (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK SIRIUS bei Schiffspotter.de (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK SIRIUS Fahrtbericht (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK WIKING (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK SEETEUFEL (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK ONZE LINQUENDA zwangsweise stillgelegt (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK ONZE LINQUENDA Renovierung (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK LINA Bildnachweis (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK LINA Bildnachweis (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK LIBERTAS Bildnachweis (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ KFK NIOBE Nachweise der Abbildung des KFK NIOBE in der Kirchenausstattung Niendorf (eingesehen am 2. September 2009)
- ↑ Webseite über die KAPITAN GŁOWACKI in der Webpräsenz des Betreibers(Eigners?) (polnisch)
- ↑ Kriegsmarine Units (Marcus Wendel) axishistory.com
- ↑ a b WLB Einheiten 31. Minensuchflottille
- ↑ WLB Geleitflottillen im Schwarzen Meer
- ↑ WLB Überblick der Minensucheinheiten
- ↑ WLB, KFK 358 versenkt bei einem sowjetischen Luftangriff auf den Hafen von Vergi (Ostsee)
- ↑ KFK 355 und KFK 357 versenkt bei Fliegerangriff am 21. September 1944
- ↑ WLB, KFK 355 und KFK 357 versenkt bei Fliegerangriff am 21. September 1944
- ↑ WLB Einheiten der 31. Minensuchflottille
- ↑ WLB Einheiten der 34. Minensuchflottille
- ↑ WLB Einheiten der 36. Minensuchflottille
- ↑ Navir, 36. Minensuchflottille aufgestellt in Ostende
- ↑ WLB, KFK 55 versenkt vor der Maas-Mündung bei einem alliierten Jagdbomberangriff am 18. September 1944 siehe Abschnitt: 16.– 19. September 1944 Kanal
- ↑ WLB, KFK 60 stark beschädigt bei einem alliierten Jagdbomberangriff am 18. September 1944, siehe Abschnitt: 16.– 19. September 1944 Kanal
- ↑ WLB Einheiten der 38. Minensuchflottille
- ↑ Navir, 38. Minensuchflottille aufgestellt in Holland
- ↑ WLB Einheiten der 40. Minensuchflottille
- ↑ Navir, 40. Minensuchflottille aufgestellt in Holland
- ↑ WLB Einheiten der 42. Minensuchflottille
- ↑ WLB Einheiten der 44. Minensuchflottille
- ↑ WLB Einheiten der 56. Minensuchflottille
- ↑ WLB, KFK 303 versenkt durch Mine am 9. September 1944 im Römsdalfjord
- ↑ WLB, Übersicht Kennungen „UJ“ in den Einheiten deutscher Hilfs-U-Jäger
- ↑ WLB Einheiten der 3. U-Bootsjagdflottille
- ↑ WLB Einheiten der 3. U-Bootsjagdflottille (2) „Ostsee“
- ↑ Bericht über die Unterwassersprengung des KFK 532 (polnisch, eingesehen am 20. August 2009)
- ↑ WLB Daten zur 14. U-Bootsjagdflottille
- ↑ Navire de Guerre, „14. U-Bootsjagdflottille“
- ↑ WLB Daten zur 17. U-Bootsjagdflottille
- ↑ WLB Bildseite der 17. U-Bootsjagdflottille
- ↑ a b Einsatz und „Einheitennummern“ der Kriegsfischkutter in U-Bootsjagdflottillen 1941–1945 gegliedert nach Einsatzgebieten
- ↑ WLB Einheiten der 23. U-Bootsjagdflottille
- ↑ WLB, Übersicht Kennungen „V...“ in den Einheiten deutscher Vorpostenboote (teilweise unvollständig
- ↑ Navir, 18. Sicherungsflottille in Brest
- ↑ WLB Vorpostenflottillen Norwegen 1941–1944
- ↑ a b WLB, 65. Vorpostenflottille
- ↑ 67. Vorpostenflottille Einsatzdaten von Gareth Collins
- ↑ WLB, 68. Vorpostenflottille
- ↑ Schiffskennungen / Abkürzungen der Kriegsmarine
- ↑ WLB, 1. Sicherungsflottille (Ostsee)
- ↑ a b WLB, 2. Sicherungsflottille (Ostsee)
- ↑ WLB, Ostsee, 18. April 1944
- ↑ WLB, Internationale Organisation des Minenräumdienstes ab 1945
- ↑ WLB 1. Minenräumdivision (Kiel) Stand vom 15. Oktober 1945
- ↑ WLB 2. Minenräumdivision (Cuxhaven) Stand vom 15. Oktober 1945
- ↑ WLB 3. Minenräumdivision (Kopenhagen) Stand vom 15. Oktober 1945
- ↑ WLB 4. Minenräumdivision (Kristiansand) Stand vom 15. Oktober 1945
- ↑ WLB 6. Minenräumdivision (Bremerhaven) Stand vom 15. Oktober 1945
- ↑ WLB Französische Minenräumdienstleitung Stand vom 15. Oktober 1945
- ↑ KFK in St Nazaire, basierend auf “„Forteresse Saint-Nazaire“, Luc Braeuer, 2002, musée de la poche de Saint Nazaire , page 139” (franz. eingesehen am 20. August 2009)
- ↑ Lexikon der Wehrmacht, Hafenschutz-Flottille Languedoc (eingesehen am 29. August 2009)
- ↑ Mandors, Der Deutsche Minenräumdienst
- ↑ Küstenwache der BRD, Schiffsklasse 368, Kriegsfischkutter (russ. eingesehen am 24. August 2009)
- ↑ a b c KFK in der griechischen Marine, Patrol craft / KFK Class
- ↑ KFK 195 bei der griechischen Marine als „HNS Arhikelefstis Stassis-1975“
- ↑ KFK 195 bei der griechischen Marine als „HNS Arhikelefstis Maliopoulis-1975“
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp Wilhelm Chr. Karl Stammer: HF – die Finkenwärder Fischereiflotte,2. verbesserte und erweiterte Auflage, Hamburg 2002, Books on Demand GmbH, ISBN 3-8311-2927-4