Geographie Nordrhein-Westfalens

Bestimmendes Merkmal der Geografie Nordrhein-Westfalens ist die Lage des Nordteils des Landes in der Norddeutschen Tiefebene und des Südteils in den Mittelgebirgen. Der Norden in der flachen Tiefebene ist waldarm, wird intensiv landwirtschaftlich genutzt und ist dich besiedelt. Der bergige Süden ist stärker bewaldet und bevölkerungsärmer. Das Klima in der Tiefebene ist deutlich milder und trockener als in den bergigen Landesteilen. Von Süd nach Nord durchfließen der Rhein und die Weser das Land. Dem Rhein fließen von Ost nach West die Lippe und die Ruhr zu. Nördlich davon verläuft die Ems.
Lage und Topografie



Nordrhein-Westfalen liegt im Westen der Bundesrepublik Deutschland. Der Norden ragt weit in die Norddeutsche Tiefebene hinein. Der nördlichste Punkt ist der NRW-Nordpunkt bei Rahden im Nordosten des Landes nur etwa 100 km südlich der Nordseeküste. Die tiefste natürliche Senke befindet sich im Kranenburger Ortsteil Zyfflich mit 9,2 m ü. NN im Nordwesten des Landes. Der tiefste überirdische Punkt ist jedoch durch den Bergbau entstanden. Der Tagebau Hambach erreicht bei Niederzier eine Tiefe von 293 m unter NN. Dies ist zugleich die tiefste Senke Deutschlands. Etwa die Hälfte des Landes liegt in den relativ flachen Regionen des Westfälischen Tieflands und des Niederrheinischen Tieflandes. Das Münsterland nimmt den Kernraum der Westfälischen Bucht ein. In der Tiefebene liegen einige wenige isolierte Höhenzüge, darunter die Hohe Mark, die Beckumer Berge, die Baumberge und die Stemmer Berge. Die Niederrheinische Bucht (auch als Kölner Bucht bekannt) reicht im Süden bis an die Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz, wo sich der Rhein tief in das Gebirge eingeschitten hat und das Mittelrheintal durchfließt. Im Süden sowie im Osten des Landes steigt das Terrain an. Dort hat das Land Anteil an den deutschen Mittelgebirgsregionen. Dazu zählen das Weserbergland mit Eggegebirge, Wiehengebirge, Wesergebirge und Teutoburger Wald im Osten, das Sauerland, das Bergische Land, das Siegerland und Siebengebirge im Süden sowie die Eifel linksrheinisch im Südwesten des Landes. Das Rothaargebirge im Grenzbereich zu Hessen weist Erhebungen von über 800 m ü. NN auf. Der höchste unter diesen Bergen ist der Langenberg mit 843,2 m ü. NN, dann folgen der Kahle Asten (840,7 m ü. NN) und der Clemensberg (839,2 m ü. NN). Die links- und rechtsrheinischen Gebirgszüge im Süden des Landes sowie die südlich angrenzenden Gebiete in den Nachbarländern bilden das Rheinische Schiefergebirge.
Der planimetrisch festgestellte Mittelpunkt Nordrhein-Westfalens liegt im Süden Dortmund-Aplerbecks in der Aplerbecker Mark (51° 28′ 42″ N, 7° 33′ 18″ O ). Der westlichste Punkt liegt bei Selfkant an der niederländischen Grenze, der östlichste bei Höxter an der Weser und der südlichste bei Hellenthal in der Eifel im Südwesten des Landes.[1] Die größte West-Ost Ausdehnung beträgt rund 235 km. Die größte Nord-Süd Ausdehnung beträgt rund 190 km. Die maximale Ausdehnung von Südwest bis Nordost beträgt rund 300 km. Die Gesamtfläche Nordrhein-Westfalens beträgt rund 34.000 km². Nordrhein-Westfalen ist damit das flächenmäßig viertgrößte Land der Bundesrepublik, repräsentiert damit etwa 9,5 Prozent der Fläche des Bundes und ist etwas größer als Belgien.
Siehe auch: Liste der Berge und Erhebungen in Nordrhein-Westfalen • Liste der Mittelgebirge in Nordrhein-Westfalen
Angrenzende Gebiete
Nordrhein-Westfalen grenzt im Norden und Nordosten an Niedersachsen, im Südosten an die hessischen Regierungsbezirke Kassel und Gießen, im Süden an Rheinland-Pfalz und im Westen an die belgische Region Wallonien (inklusive des Siedlungsgebietes der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens) und an die niederländischen Provinzen Limburg, Gelderland und Overijssel. Die Grenzlänge zu Niedersachsen beträgt 583 km, zu den Niederlanden 387 km, zu Rheinland-Pfalz 307 km, zu Hessen 269 km und zu Belgien 99 km.[1]
Aufteilung
Das Land lässt sich je nach verwendetem Konzept unterschiedlich gliedern. Besonders verbreitet ist eine Einteilung anhand mehrerer soziokultureller, historischer, naturräumlicher und landschaftlicher Bezüge. Demnach ist das Land Nordrhein-Westfalen zunächst in seine drei Landesteile Nordrhein (nördliches Rheinland, meist einfach als Rheinland bezeichnet), Westfalen und Lippe zu unterteilen, die 1946/1947 zum Land Nordrhein-Westfalen zusammengeschlossen wurden. Besonders zwischen Lippe und Westfalen auf der einen und dem Rheinland auf der anderen Seite bestehen deutliche historische und kulturelle Unterschiede. Der dritte Landesteil Lippe, der erst 1947/48 dem bereits bestehenden Land Nordrhein-Westfalen beitrat, gehört ebenfalls zum westfälischen Kulturraum, wird aber als ehemaliger deutscher Bundesstaat meist als eigenständige Region und als eigener Landesteil angesehen. Eine grobe weitere Unterteilung könnte je nach gewählten Merkmalen so erfolgen:

- Rheinland
- Westfalen
- Lippe
- Lipper Land, die Region des ehem. Freistaates
Sonderregionen, die sich nicht in obiges Schema einordnen lassen, sind im wesentlichen:
- das Ruhrgebiet, gehört historisch und kulturell zum Rheinland und Westfalen. Aufgrund der wirtschaftlichen und soziokulturellen Eigenbezüge hat das Ruhrgebiet ein eigenes Regionalbewusstsein, ohne auf das rheinische oder westfälische Bewusstsein zu verzichten.
- Ostwestfalen-Lippe, landesteilübergreifende Verwaltungseinheit mit dem Regierungsbezirk Detmold, der im westfälischen Landesteil die Regionen Minden-Ravensberg und das Hochstift Paderborn sowie den Landesteil Lippe mit dem Lipper Land umfasst.
Siehe auch: Liste der Landschaften in Nordrhein-Westfalen • Liste der naturräumlichen Einheiten in Nordrhein-Westfalen• Kulturlandschaften in Nordrhein-Westfalen
Gewässer

Der Großteil des Landes liegt zwischen dem Rhein im Westen und der Weser im Osten, die beide zugleich die größten Flüsse des Landes darstellen. Der Rhein durchfließt Nordrhein-Westfalen auf einer Länge von rund 226 km von Süd nach Nord. Das Land hat Anteil am Mittelrhein, Niederrhein und Deltarhein im Grenzbereich zu den Niederlanden. Am Rhein liegen mit Köln, Düsseldorf und Duisburg drei der fünf größten Städte des Landes. Im Einzugsgebiet des Flusses liegen als wichtigste Nebenflüsse flussabwärts betrachtet die Sieg, Wupper, Erft, Ruhr, Emscher, Lippe. Die Ruhr leiht dem Ruhrgebiet ihren Namen. An ihren Ufern liegen die dichtest besiedelten Gegenden des Landes. Westlich des Rheins hat das Land auch Anteil am Einzugsgebiet der Maas. Die Weser durchfließt das Land von Süd nach Nord im äußersten Osten des Landes. Die Weser stellt teilweise den Grenzfluss zu Niedersachsen dar. Die Weser durchfließt das Land in zwei Abschnitten auf rund 116 km (41 und 75 km). In der Westfälischen Bucht stellt die Ems ein weiteres separates Flusssystem dar. Die Ems durchfließt das Land auf rund 156 km Länge in nordwestlicher Richtung. Westlich der Ems hat das Land im Norden außerdem Anteil am Teileinzugsgebiet der Ijssel/Alten Issel, das ebenfalls zum Einzugssystem des Rheins gehört. Das Land Nordrhein-Westfalen wird über die aufgezählten Fließgewässer also vollständig Richtung Nordsee entwässert.
In den bergigen Regionen im Süden Nordrhein-Westfalens befinden sich die meisten der Stillgewässer des Landes darunter rund 70 Talsperren. Damit besitzt Nordrhein-Westfalen mehr Talsperren als jedes andere Land. Zu den größten Talsperren zählen die Rurtalsperre, die Urfttalsperre, die Wahnbachtalsperre, der Sorpesee, die Möhnetalsperre, die Große Dhünntalsperre sowie die Biggetalsperre. Insgesamt sind rund 1,8 Prozent der Landesfläche von Gewässern bedeckt.
Siehe auch: Liste der Flüsse in Nordrhein-Westfalen • Liste der Seen in Nordrhein-Westfalen • Wasserstraßen und Häfen
Geologie und Böden

Nordrhein-Westfalen weist entsprechend seiner inhomogenen naturräumlichen Gliederung eine vielschichtige geologische Gestalt auf. Die südlichen und östlichen Landesteile wurden hauptsächlich durch gebirgsbildende Prozesse während des Paläozoikums und Mesozoikums gebildet. Im Norden und Westen ist die Topographie vor allem auf geologische Vorgänge während der letzten Eiszeiten zurückzuführen. Die Eifel, das Bergische Land, das Sauer- und Siegerland weisen die ältesten Gesteine auf: Sandstein, Grauwacke, Schiefer und Kalkstein treten gefaltet an der Erdoberfläche auf und bilden teilweise das Rheinische Schiefergebirge. Durch die unterschiedlich schnelle Verwitterung und die allmähliche Heraushebung während der letzten ca. 1 Mio. Jahre finden sich im Rothaargebirge die höchsten Berge des Landes. Nördlich der bergigen Region im Süden findet sich das rheinisch-westfälische Steinkohlenrevier mit Kohleflözen aus dem Oberkarbon. Bedeckt ist dieser Teil des Landes durch nach Norden immer mächtiger werdende Schichten jüngerer Sedimente. Nur im Südwesten des Reviers treten die kohleführenden Schichten zutage, so dass hier Tagebau möglich wird. Ostwestfalen-Lippe besteht geologisch aus Gesteinen des Mesozoikums (Trias, Jura, Kreide). Osning und Eggegebirge sind vielfach gefaltete und gebrochene Gebirgsformationen. Die Münsterländer Bucht besteht im Untergrund aus Gesteinen des Mesozoikums. Diese werden aber fast vollständig von quartären Lockergesteinen, insbesondere Kreideschichten, die östlich bis zur Paderborner Hochfläche reichen, überdeckt. Ausnahme sind kreidezeitliche Sedimente, die als Halterner Sande, Beckumer und Baumberger Sande aus der quartären Überdeckung der Kreidemulde herausragen. Die quartären Lockergesteine des Pleistozäns und Holozän reichen südwestlich bis in die Kölner Bucht und in das Niederrheinische Tiefland. Das Niederrheinische Tiefland senkt sich seit dem Tertiär schollenweise ab. Durch diese geomorphologische Aktivität zählt das Gebiet zu einer Erdbeben gefährdeten Region. Ebenfalls im Tertiär entstanden im südlichen Niederrhein Braunkohleflöze, die heute ausgebeutet werden. Im Quartär lagerte sich auch hier Lockergestein in Form von Erosionsschutt (Flussschotter) des Rheinischen Schiefergebirges ab. In der Eiszeit des Pleistozän wurden diese Schichte teils zu Endmoränen geformt, die bei Kleve und Krefeld sichtbar sind.[2]
Im südlichen Mittelgebirgsbereich kommen vorwiegend Braunerden vor. Die Niederrheinische Bucht ist vor allem von Parabraunerden bedeckt, in Gebieten mit hohem Grundwasserspiegel aber meist Gleye. Das Münsterland ist entweder sandig (Podsole) oder eher tonig (Pseudogleye). Im Eggegebirge finden sich nährstoffarme und flachgründige Böden. Hier haben sich am Rand der Westfälischen Bucht sowie in den Tälern des Weserberglandes in den Eiszeiten Lössschichten angelagert. Diese Börden sind besonders fruchtbar.[2]
Flächennutzung
Nordrhein-Westfalen ist mit Abstand das dichtest besiedelte Flächenland der Bundesrepublik. Etwa 20 Prozent der Fläche sind bebaut. Insbesondere das Ruhrgebiet und die Region Köln-Bonn sind weitgehend verstädtert. Bewaldet sind im Wesentlichen nur die Mittelgebirge im Süden und Osten des Landes. Die Waldfläche macht etwa ein Viertel der Landesfläche aus. Fast der gesamte Rest, rund 50 Prozent, werden landwirtschaftlich genutzt. In besonderer Weise sind die Regionen Niederrhein, die Westfälische Bucht und Minden-Ravensberg durch den Ackerbau geprägt. Im Bundesvergleich mit den Flächenländern der Bundesrepublik sind der Waldanteil sowie der Anteil landwirtschaftlicher Nutzfläche leicht unterdurchschnittlich. Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche ist der Spitzenwert unter allen Flächenländern.[3] Die Anteile der Flächennutzungsarten fasst folgende Tabelle zusammen:
Flächennutzung NRW[4] | |||
---|---|---|---|
Art | Anteil (%) | Fläche (km²) | Karte |
Siedlungs- und Verkehrsfläche, davon | 22,2 | 7567 | ![]() |
Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche | 13,2 | 4499 | |
Erholungsfläche, Friedhofsfläche | 2,0 | 681 | |
Verkehrsfläche | 7,0 | 2386 | |
Freifläche außerhalb der Siedlungs- und Verkehrsfläche, davon |
77,8 | 26520 | |
Landwirtschaftsfläche | 49,2 | 16771 | |
Waldfläche | 25,5 | 8692 | |
Wasserfläche | 1,9 | 647 | |
Moor, Heide, Unland | 0,4 | 136 | |
Abbauland | 0,6 | 204 | |
Flächen anderer Nutzung | 0,2 | 68 | |
Gesamt | 100 | 34088 |
Geophysik
Das mittlere Rheinland ist eines der bedeutendsten seismisch aktiven Gebiete in Mitteleuropa. Die Messstationen des Geologischen Diensts NRW zeichneten seit 1980 über 800 Erdbeben auf, die zumeist unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Menschen liegen. Im Bereich der Niederrheinischen Bucht verursachten aber immerhin rund 20 Beben nachweislich Schäden, zumeist Gebäudeschäden. Am 13. April 1992 ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 5,9 in der Nähe von Roermond. Es war das stärkste Beben in Mitteleuropa seit mehr als 250 Jahren.[5][6]
Neben natürlichen Erdbeben ereignen sich in Nordrhein-Westfalen durch den jahrhundertelangen Bergbau immer wieder menschenverursachte bergbaubedingte Erderschütterungen. Die Bergsenkungen verursachen Erdbeben bis zu einer Stärke von 2,8 auf der Richterskala, die meisten bleiben jedoch unterhalb der Wahrnehmungsschwelle.[7] Durch Gebirgsstürze entstehen zuweilen auch Krater (Tagesbrüche) beträchtlicher Ausmaße. Mithin senken sich durch den Bergbau große Gebiete des Ruhrgebiets. Dadurch werden kontinuierlich Gebäude und andere Infrastruktur im Ruhrgebiet beschädigt.[8][9] Auch nach dem anvisierten Ende des Steinkohlebergbaus werden die beschriebenen Bergsenkungen weiter auftreten.
Siehe auch: Erdbebengebiet Kölner Bucht und Ewigkeitskosten
Klima
Nordrhein-Westfalen liegt vollständig in der gemäßigten Klimazone Mitteleuropas. Das Land liegt weiterhin größtenteils im Bereich des maritimen Klimabereichs, welches sich durch relativ milde Winter auszeichnet. Der Osten des Landes liegt bereits im Übergangsbereich zum kontinentalen Klima. Durch die uneinheitlichen Naturräume ergeben sich aber auch deutliche Unterschiede im regionalen Klima. Die mittlere Jahrestemperatur liegt je nach Höhenlage zwischen 5 °C und 10 °C. Das Münsterland und das Rheinland sind die wärmsten Regionen des Landes. Die geschützten südlichen Teile der Kölner Bucht um Bonn sowie, insbesondere durch Bodenversiegelung, Köln zählen zu den wärmsten Regionen Deutschlands. Hier treten besonders häufig Inversionswetterlagen auf.
Die tiefste in Düsseldorf-Flughafen je gemessene Temperatur betrug am 2. Januar 1997 -20,8 °C, die höchste dort je gemessene Temperatur 37 °C am 8. August 2003.[10][11] In der Kölner Bucht ist die vorherrschende Windvorzugsrichtung Richtung Nordwest. In den Höhenlagen des Sauerlandes ist die Vorzugswindrichtung uneinheitlich, aber eher Richtung Nord, Nordost. Im übrigen Land weht der Wind meist Richtung Nordost und bringt vom Atlantik regelmäßig und ganzjährig Niederschläge. Auch die Niederschläge gehen wie die Temperaturen mit der Höhenlage einher. Im Flachland beträgt die jährliche Niederschlagssumme etwa 700 bis 900 mm, im Bereich der Kölner Bucht auch darunter. Im Mittelgebirge steigt die jährliche Niederschlagsmenge auf bis zu 1300 mm, im Bereich des Teutoburger Waldes, des Eggegebirges und im Sauerland auf über 1400 mm.[12][2] Für das zentral in Nordrhein-Westfalen und in der Westfälischen Bucht liegende Dortmund ergeben sich folgende monatliche langjährige Klimawerte (Sonnenscheindauer für Recklinghausen):

Klima in Dortmund (120 m)
Sonnenstunden für Recklinghausen (109m)
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Siehe auch
- Politisches System Nordrhein-Westfalens für Aspekte der politischen Geografie (Verwaltungsgliederung, etc.)
Weblinks
- Website des Landes Nordrhein-Westfalen
- Landesdatenbank NRW, das statistische Informationssystem bis auf Gemeindeebene
- Geoserver NRW mit Landkarten und Luftbildern
Anmerkungen
- ↑ a b Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen – Der geographische Mittelpunkt von Nordrhein-Westfalen
- ↑ a b c Landesamt für Umwelt, Natur und Verbraucherschutz NRW: Kapitel 2: Allgemeine Landesdaten
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 7/2006
- ↑ Information und Technik Nordrhein-Westfalen: Kommunalprofil Düsseldorf, Langfassung
- ↑ Geologischer Dienst NRW: Geophysik, Erdbebendienst
- ↑ Bezirksregierung Köln: Der geographische Mittelpunkt von Nordrhein-Westfalen
- ↑ DerWesten.de: Erdbeben: Bei uns keine Gefahr?, WAZ NewMedia
- ↑ Stern.de: Die Rache des Berges
- ↑ Focus.de: Die Zeitbombe im Pott
- ↑ Deutscher Wetterdienst: Absolute Höchsttemperaturen in Deutschland
- ↑ Deutscher Wetterdienst: Absolute Tiefstttemperaturen in Deutschland
- ↑ Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz: Niederschlagsverteilung
- ↑ DWD; Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: Klimadaten – Mittelwerte
- ↑ Idealo Internet GmbH: Wetter. Flughafen Dortmund. Berlin.
- ↑ GEO.de; GEO-Reisecommunity: Dortmund Klima. Verlag Gruner + Jahr. Hamburg.
Koordinaten: 51° 29′ N, 7° 33′ O