Diskussion:Reis
Methan und Reis
Wie sieht es eigentlich mit der Tatsache aus, daß der Reisanbau ein sehr großer Methanproduzent ist? Nicht, daß ich hier den Reisbauern an den Kragen wollte. Ist nur eine Frage und kein Vorwurf. --rene rossi 17:31, 17. Mär 2004 (CET)
Was steht da eigentlich für ein Quatsch im letzten Absatz? Was macht man mit sowas? (Nachher stimmt das noch...) --Romankawe 22:56, 21. Mai 2004 (CEST)
Tja, da war jemand mutiger als wie ich. --Romankawe 23:02, 21. Mai 2004 (CEST)
War auf deine Anregung. :o) Das war garantiert Unsinn - und wenn nicht, war's nicht relevant. Übrigens eine interessante Methode, die wikipedia zu unterwandern: Es muss auf den ersten Blick ok aussehen. --Eike sauer 23:11, 21. Mai 2004 (CEST)
War aber trotzdem irnkwie nett, fand ich (Nicht, dass es dahin gehört hätte) — hatte hinreichenden Absurditätsfaktor ;-) --Romankawe 23:28, 21. Mai 2004 (CEST)
Homorarchiv? --Eike sauer 23:33, 21. Mai 2004 (CEST)
- Ich würde hier gern noch einmal einhaken, denn es gibt da eine Publikation von Dr. Reiner Waßmann , Prof. Dr. Heinz Rennenberg. Möglicherweise ist das nicht nur Spinnerei, sondern durchaus wissenschaftlich belegbar. Einleuchtend auf jeden Fall, daß unter Luftabschluß Methanproduktion erfolgt. Sollte man vielleicht doch noch mal recherchieren.
http://www.welt.de/wissenschaft/article1158493/Methan_aus_Reisanbau_ist_ein_Klimakiller.html
http://www.mpg.de/bilderBerichteDokum...
http://www.epo.de/index.php?option=co...
http://www.science-at-home.de/news/regen/regen_det_20060112153036.php
http://www.scinexx.de/dossier-detail-163-9.html
Der letzte Artikel ist von 2009, also durchaus noch ein aktuelles Thema. Und sollte vielleicht doch im Wikipedia-Artikel Erwähnung finden. --Goldmull 11:52, 24. Nov. 2009 (CET)
- Sorry, muß mich korrigieren. Nicht 2009 , das Datum links oben auf diesen Zeitungseiten wird ja täglich aktualisiert, somit ist der Beitrag doch schon 5 Jahre alt. Aber ich suche da mal weiter......--Goldmull 11:58, 24. Nov. 2009 (CET)
Japan-Reis
Was ist denn Japan-Reis? Und wieso wird er nur fuer den Reisbrei benutzt? Der Reis, den ich hier (bin in Japan) immer kaufe ist einheimisch und wird gekocht gegessen. Er kann als Reisbrei gegessen werden, wird es aber in der Regel nicht. Es gibt uebrigens recht viele verschiedene Sorten. Und dann gibt es noch Mochi-Reis, der ist (noch) klebriger als der andere (der auch nicht flockig von der Gabel - oder eher den Staebchen - faellt) und der u. a. zur Suessigkeitenproduktion verwandt wird. --Okapi 17:30, 23. Aug 2004 (CEST)
- Habe das nun ein wenig ergaenzt... --Okapi 01:27, 24. Aug 2004 (CEST)
Vitamine
Ich hab das mit den niedriggestellten Zahlen nicht hingekriegt... Wuerde das bitte jemand korrigieren, der technisch versierter ist als ich? Danke! --Okapi 02:28, 25. Aug 2004 (CEST)
Niedriggestellte Zahlen korrigiert --4camino 21:52, 6. Aug. 2008 (CEST)
80% der Erdbevölkerung??
"Die Frucht ist das Reiskorn und bildet das wichtigste Hauptnahrungsmittel für 80% der Erdbevölkerung."
Ist 80% nicht etwas sehr zu hoch gegriffen? -- 82.83.129.185 20:26, 14. Sep 2004 (CEST)
== Folgende Zahlen aus "FAO Produktion Year Book 1980" belegen zumindest die relative Bedeutung bei den verschiedenen Getreidesorten (zitiert in Strasburger,E., et al. Lehrbuch der Botanik 32. Auflage 1983):
Getreide 1570673 (alle Angaben in 1000 t Frischgewicht) Weizen 444534 Reis 399779 Mais 392249 Gerste 162402 Hirsen 87353 Hafer 42647 Roggen 27368 Sonstige (Buchweizen u.a.) 14341 --4camino 22:08, 6. Aug. 2008 (CEST)
Überschrift letzter Absatz
Wie wär es, das abschliessende Kapitel "Anmerkungen" in "Kulturelles" zu ändern? Das trifft es doch eher.
- Bitte mit --~~~~ unterschreiben, dann tut man sich mit einer Antwort leichter, die ich aber hier nicht geben will. Nur eine Anmerkung: habe den Teil rausgenommen, der sich auf "essen" in der Thai-Sprache bezieht, da er nicht korrekt ist. Es gibt sehr wohl Wörter für "essen", die nichts mit kao (Reis) zu tun haben: tan ahahn (in der Alltagssprache), tschan (für den Essensvorgang bei Mönchen) und noch ein Wort, das dasselbe für Angehörige des Königshauses bedeutet (ist mir aber entfallen). Hier sind einfach die vier Sprachebenen des Thailändischen repräsentiert (umgangssprache, Alltagssprache, Mönchssprache, "Königssprache"). --มีชา disk. 05:18, 6. Mai 2005 (CEST)
lesenswerte-Diskussion
Reis (vom Lat. risus, Oryza sativa L.) ist eine Getreideart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae) mit breiten Blättern und langen Rispen.
- pro --Atamari 03:31, 5. Jun 2005 (CEST)
- pro - da fehlt allerdings, soweit ich das beurteilen kann, auch nicht mehr viel für einen "Exzellenten". --Tsui 03:51, 5. Jun 2005 (CEST)
- pro - besonders die Bilder haben mich beeindruckt ;-) --ST ○ 09:11, 5. Jun 2005 (CEST)
- pro Wenn die Biologen ihr ok geben, wäre er was für die Exzellenz-Kandidatur. --Zahnstein 21:29, 5. Jun 2005 (CEST)
- pro Kann ich mich nur anschließen. --Maus-Trauden 23:22, 7. Jun 2005 (CEST)
- Pro Sehr toller Artikel! Gleich an die exzellenten Kandidaten weitergeben, mein Pro hat er dort!--Florian K 01:21, 9. Jun 2005 (CEST)
- Pro. --Micgot 13:59, 9. Jun 2005 (CEST)
- Klares Contra. Der Abschnitt zur Geschichte ist mangelhaft. Begründung: Beim Aspekt der Ausbreitung wird nur in einem Halbsatz auf Nordamerika eingegangen: Nach Amerika kam der Reis mit den Spaniern im 17. oder 18. Jahrhundert.... Das ist erstens nicht richtig (Reis kam in den späten 1680er Jahren nach North Carolina und nicht "im 17. oder 18. Jh."), zweitens deutlich zu knapp und wird drittens den daraus resultierenden Folgen nicht ansatzweise gerecht. Die sozialen Aspekte des Reisanbaus in Amerika etwa fehlen völlig, obwohl der Komplex erst vor kurzem in der Forschung aufgearbeitet wurde (vgl. Judith Ann Carney: Black Rice: The African Origins of Rice Cultivation in the Americas, ISBN 0674008340). Über den Reishandel und -transport erfährt man gar nichts (für die Frühe Neuzeit vgl.: Michael North: The European Rice Trade in the Eighteenth and early Nineteenth Centuries, in: Klaus Friedland (Hrsg.): Maritime Food Transport. Köln [u.a.] 1994, S. 313–323; sowie: Henry C. Dethloff: The Colonial Rice Trade, in: Agricultural History 56 (1982), S. 231–243). Die bisherige Diskussion zeigt meiner Ansicht nach die Grenzen des Reviewprozesses auf. --Frank Schulenburg 09:49, 10. Jun 2005 (CEST)
- Auch Contra warum werden die Anmerkungen meines Vorredners nicht aufgenommen? Die Geschichte des afrikanische n Reisanbaus und dessen Bedeutung für Nord- und Südamerika werden völlig unterschlagen.In der englischen Wikipedia ist das ansatzweise (wenngleich nicht völlig korrekt) drinne. So werden nur falsche Alltagsgewissheiten reproduziert. Ansonsten ist alles sehr schön und nett gemacht, das reicht aber nicht
BP/BC = v. Chr. ???
Bitte um klare, auch für den Laien verständliche Formulierung. BC = v.Chr. Soweit krieg ich das noch auf die Reihe, aber mit BP kann ich nichts anfangen!!! Bitte um Erklärung im Artikel oder Änderung. --BMK 21:56, 27. Sep 2005 (CEST)
BP sind daten before present, also vor 1950, man verwendet sie fuer uncalibrierte 14C-Daten. yak 14:07, 28. Sep 2005 (CEST)
- irgendwelche wohlmeinenden Leute haben BP teilweise durch v. Chr. ersetzt, ohne die Daten selbst zu aendern, da stimmt also einiges nicht mehr. Habe aber echt keine Lust, das alles durchzuackern. Also Vorsicht! yak 15:10, 26. Jan 2006 (CET)
Beri-Beri
Ich habe den Artikel gelesen und mir ist eine ungereimtheit aufgefallen:
Unter "Aussehen und Nährstoffgehalt" steht:
"Deshalb kann es beim ausschließlichen Verzehr von geschältem Reis zu ernsthaften Mangelkrankheiten kommen (Beri-Beri), die bis zum Tode führen können."
jedoch steht unter "Verarbeitung":
"Früher dachte man, ausschließlicher Verzehr von poliertem Reis führe zur Vitamin B1-Mangelkrankheit Beriberi. Heute weiß man, dass die verschiedenen Erscheinungsbilder von Beriberi durch die Giftstoffe von Schimmelpilzen hervorgerufen werden."
Irre ich mich, oder widerspricht sich das? Ich habe leider keine Ahnung von diesem Thema und hoffe jemand anders nimmt sich dem an.
Mirko
Ich habe folgendes Zitat gefunden: "Ich habe mal gehört, dass Beriberi angeblich durch Schimmelpilze ausgelöst wird. Sie sagen der Auslöser sei ein Vitaminmangel. Was stimmt denn nun?
Im Rahmen unserer Recherchen haben wir uns eingehend mit der wissenschaftlichen Literatur zum Thema Beriberi und Vitamin-B1-Mangel beschäftigt. In der Tat wurden um die Jahrhundertwende in Japan Schimmelpilze, so genannte Mykotoxine, gefunden, die Reiskörner befallen und Nervengifte produzieren. Eines dieser Gifte ist das so genannte Citreoviridin. Es wurde erstmals aus Penicillium citreoviride isoliert, einem auf Reis wachsenden Schimmelpilz. 1958 waren gut 7 % aller untersuchten Reisproben mit dem Pilz infiziert. Vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur bildet er das Toxin. Das erklärt das gehäufte Vorkommen im kühl-feuchten Norden Japans. Der dort angebaute Reis wurde innerhalb Japans in Gegenden exportiert, die viele akute Beriberifälle zu beklagen hatten. Die Erkrankung erhielt den Namen "yellow-rice-disease" (japanisch: shoshin-kakke), da sie besonders nach Verzehr von gelbem Reis auftrat.
Der Zusammenhang zwischen Schimmelpilzgiften und bestimmten Erkrankungen ist also sicherlich nicht abzustreiten. In der Tat kann nach neuen Erkenntnissen dieses Schimmelpilzgift auch durch Thiamin (Vitamin B1) neutralisiert werden.
Gegen einen Schimmelpilz als alleinige Ursache der Beriberi spricht jedoch, dass die Erkrankung nach wie vor, auch unter gestiegenen Hygienestandards und unabhängig vom Reiskonsum, auftritt. Insbesondere gefährdet sind Patienten, die künstlich ernährt werden und Alkoholiker, die zu wenig Vitamin B1 aufnehmen und es vermehrt ausscheiden.
Nach wie vor ist aber eine einseitige Ernährung die Hauptursache für Beriberi. Im Jahr 2002 berichtete das Rote Kreuz von 25 Insassen eines afrikanischen Gefängnisses, die an Beriberi verstarben. Japanische Forscher untersuchten in den 80er Jahren 13 Patienten, bei denen Beriberi unter einseitiger Ernährung mit gesüßten Soft Drinks, Instantnudeln und poliertem Reis aufgetreten war. Alkohol spielte in all diesen Fällen ebenso wenig eine Rolle wie Schimmelpilze.
Ob also ein Schimmelpilz bei der Entstehung der Beriberi in Indonesien Anfang des 20. Jahrhunderts eine Rolle gespielt hat, kann rückblickend weder bestritten noch bewiesen werden. Unstrittig ist jedoch, dass auch ein isolierter Vitmain-B1-Mangel ohne Vorhandensein von Schimmelpilzen Beriberi hervorrufen kann.
Im Folgenden finden Sie einige der Studien, auf denen unsere Recherchen basieren die aber leider nicht für Laien geeignet sind:
Harrisons Innere Medizin Blackwell Wissenschafts-Verlag , 1995
Schoppet M, Maisch B. Alkohol und das Herz Herz. 2001 Aug;26(5):345-52.
de Montmollin D, MacPhail J, McMahon J, Coninx R. Outbreak of beri-beri in a prison in West Africa. Trop Doct. 2002 Oct;32(4):234-6.
Kawai C, Wakabayashi A, Matsumura T, Yui Y. Reappearance of beriberi heart disease in Japan. A study of 23 cases. Am J Med. 1980 Sep;69(3):383-6.
Datta SC, Ghosh JJ. Production and purification of Penicillium citreoviride toxin and its effect on TPP-dependent liver transketolase. Folia Microbiol (Praha). 1981;26(5):408-12." (Quelle: [1])
--BMK 17:05, 13. Nov 2005 (CET)
Die Beri-Beri Geschichte ist ein Ernährungsmythos!
Siehe Pollmer: http://www.google.de/search?&q=Pollmer+Beri-Beri z.B.: http://www.dradio.de/dlr/sendungen/mahlzeit/152920/
Das sollte dringend überarbeitet werden. Die Ursache ist _nicht_ die Vitaminarmut.
--matzo
Ungereimtheit bei "Ausbreitung"
"Nach Amerika kam der Reis mit den Spaniern im späten 17. [...]" ist in diesem Zusammenhang nicht eindeutig. Im vorangehenden Absatz ("USA") steht, der Reis sei vermutlich durch Holländer in die USA gekommen. Bezieht sich "Amerika" dann auf den südamerikanischen Kontinent? Oder ist hier Amerika = USA gemeint? Dann hätten wir dort einen Widerspruch. Wer hat dazu mehr Informationen? Gruß, --Laudrin 21:53, 31. Dez 2005 (CET)
Weitere Ungereimtheiten
Die Karte muss nicht nur konvertiert werden, sondern ist auch in der Einzeichnung der Anbaugebiete inkonsistent zum Text des Artikels und bekannten Fakten: Der Carmarque-Reisanbau existiert dort genausowenig wie die 3500000t/a im Iran. In Italien ist die Po-Ebene DAS Reisanbaugebiet und nicht Süditalien. Bitte berücksichtigen...
revert
Desweiteren wurden folgende Reisbeträge in einem Jahr geerntet : 460.000t Reis(stand 2001)
hab ich mal da rausgenommen, hat bei getränke echt nix verloren. zumindest nicht ohne weitere erklärung. Grüsse, -- Lammy °° 11:13, 11. Jan 2006 (CET)
Jede Sorte, eigener Artikel? (zu viele Wikilinks)
Ich finde es nicht notwendig, jeder Reissorte einen eigenen Artikel zu widmen. Die Überschriften sind aber auf ein solches Vorhaben vorbereitet. Wie man bei Basmati sieht, taugt das nichts. Wenn jede Sorte 20 Zeilen hat, finde ich das nicht zu viel für diesen Artikel. Für Basmati beantrage ich mal die Löschung. Auch werde ich mal die (eh fast alle) leeren Wikilinks der Sortenüberschriften entfernen. Auch finde ich die ganzen Wikilinks zu den lat.(?) Bezeichnungen unnötig. Da schreibt eh nie einer einen Artikel zu. Und wenn doch, kann er auch eben den Link setzen. --Icwiener 10:32, 12. Jan 2006 (CET)
USA 11 größter Produzent mit 14% Anteil
Einerseits tauchen die USA im Artikel mit 14% Weltmarktanteil auf, andererseits stehen sie in der Liste der größten Produzenten auf Platz 11. Angenommen Platz 1-10 produzieren auch jeweils knapp 14%, dann: 14 mal 11 = 154% ??? Vielleicht baut ja irgendwer auf dem Mond an? ;) Smilelight 19:21, 17. Feb 2006 (CET)
- das wohl daran, dass zumindest in den ersten acht produzenten-ländern großteils klein(st)bauern produzieren, die den reis selbst konsumieren und mit sicherheit nicht auf den weltmarkt werfen, da sie sonst selbst nichts zu essen hätten. in den usa hingegen sind es wohl eher großfarmer, die wahrscheinlich selbst nicht von ihrem reis essen und ihn stattdessen verkaufen..--Bjb 21:33, 5. Jul 2006 (CEST)
Züchtung und Forschung
"Damit könnte die Zucht von Reis ertragreicher gestaltet und die Pflanzen resistent gegen Schädlinge, Dürreperioden oder einen hohen Salzgehalt im Boden gemacht werden.
Um die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung zu gewährleisten, müsste die weltweite Reisproduktion in den nächsten 20 Jahren um 30 Prozent erhöht werden."
Mit dieser Aussage wird die Transgenese indirekt als noetige Antwort auf die Ernaehrungsprobleme der Welt dargestellt, da der erstzitierte Absatz nur die positiven Vorstellungen von GVO anfuehrt.
Es ist jedoch nach den derzeitigen Erfahrungswerten mit genetisch veraenderten Organismen nicht anzunehmen, dass GVO eine langfristige Ertragssteigerung bewirken, und beispielsweise den finanziellen und energetischen Aufwand bzw. die oekologischen Stressfaktoren senken. Erfahrungsgemaess ist dies kurzfristig bereits gelungen, doch kehrte sich der Erfolg nach einigen Jahren stets ins Gegenteil um. Wenn man sich ein Bild machen moechte, ist man mit einem Link zu "Genmanipulation" sicher besser beraten.
Der Zusatz, dass die Reisproduktion erhoeht werden muesse, um die Weltbevoelkerung zu ernaehren ist ebenfalls nicht stichhaltig. Ebenso koennen einerseits andere Nahrungsmittel - idealerweise sogar aus der momentanen Ueberproduktion entnommen - verwendet werden, andererseits ist dies hier eine weiterer Untermauerung fuer den Positivimus gegenueber GVO, da diese statistische Angabe unter "Forschung/Zuechtung" angefuehrt wird.
Ich bin daher dafuer, den erstzitierten Absatz zu streichen, den zweitzitierten auszugliedern.
Trocken kochen
Was ist das? Es kommt mehrmals im Text vor und ich konnte keine Erläuterung finden. Ist es das selbe wie dämpfen? – 84.150.213.185 14:35, 11. Mär. 2007 (CET)
Wildvorkommen von Reis
Hier erscheinen mir Angaben widersprüchlich. Es steht zunächst, daß wilder Reis in suptrop. und trop. Gebieten vorkommt. Dann folgt zum Thema Ursprungsgebiet etwas weiter unten: "Im frühen Neolithikum (Jungsteinzeit) war das Klima jedoch wärmer und trockner als heute, damit war Wildreis wahrscheinlich nicht so weit nach Norden verbreitet wie heute." Wenn es damals also wärmer war als heute, wäre doch eher eine weiter nördliche Verbreitung anzunehmen, oder irre ich da? Oder steht eigtl. die Trockenheit, zumal in einem bestimmten Gebiet, im Vordergrund? Dann sollte man das klarer ausdrücken. -- 82.193.227.57 18:32, 21. Jun. 2007 (CEST)
Roter Reis = lila Reis?
Hab letztens von Gepa (Fair Trade Produkte) sog. "Lila Reis" gekauft. Laut Packung kommt er aus Laos und besteht aus 80% weissem und 20% lila Reis, welcher beim Kochen den ganzen Reis lila einfärbt. Konnte beim schnellen googeln aber nicht rausfinden, was es damit auf sich hat und ob es vielleicht einer Art "Roter Reis" ist oder was anderes. --StefanWorm 20:18, 1. Jul. 2007 (CEST)
Bildwarnung
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-- DuesenBot 00:38, 5. Jul. 2007 (CEST)
Schemazeichnung Reis(korn)
Ich finde den Artikel auch lesenswert. Allerdings vermisse ich eine schematische Zeichnung eines Reiskorns mit den im Text erwähnten Bestandteilen (Spelzen, Silberhäutchen, Keimling etc). Vielleicht wäre eine Erklärung, wie das Polieren von Reis erfolgt, von Interesse.
--Jackobli 12:03, 22. Jul. 2007 (CEST)
Welche Sorte ist Langkorn-, Mittelkorn- und Rundkornreis?
Ist es möglich die Absätze über die Reissorten in diese drei Klassen aufzuteilen? So findet man zwar eine Definition, wozu aber beispielsweise Arborio-Reis gehört erfährt man nicht. Wenn die Alphabetische Sortierung beibehalten werden soll, reicht es natürlich auch die Klasse jeweils zu nennen. --Siehe-auch-Löscher 10:18, 24. Sep. 2007 (CEST)
Reis vor dem Kochen waschen?
Muss man Reis, wenn man ihn aus der Plastikpackung nimmt, eigentlich waschen? Oder reicht es, den Reis ohne Waschen ins Kochwasser zu geben? Die Antwort kann ja, ggf. gleich im Artikel erfolgen, falls es auch für andere interessant sein kann. 85.178.38.211 12:19, 4. Okt. 2007 (CEST)
Reissorten, die keine sind
Hier in diesem Beitrag werden Reisformen wie Patna, Basmati und ähnliche als Sorten bezeichnet. Das ist grundlegend falsch. Das Wort Sorte impliziert einen züchterischen, pflanzenbaulichen Begriff und bezeichent üblicherweise eine stabile genetische Form einer Kulturart, die unter einer registrierten Bezeichnung unter Beschreibung ihrer Merkmale veröffentlicht wurde. Basmati z.B. besteht aus einigen zig Sorten, die in verschiedenen Ländern registriert sind, und dort zum Anbau freigeben wurden. Die Beschreibung von sog. Japan-Reis ist leider ebenfalls falsch. Reis, also Oryza sativa wird üblicherweise in eine Anzahl von Subspezies aufgeteilt. Dies sind keine Sorten! So gibt es z.B. Oryza sativa ssp indica, Oryza sativa ssp javanica oder O. sativa ssp. japonica diese unterscheiden sich (abgesehen von ihrer Genetik) im wesentlichen in ihrer Kornform, in ihrer grundsätzlichen Anpassung an Wasserangebot und in einigen chemischen Eigenschaften. Innerhalb dieser Subspezies wurden dann wieder tausende Sorten und Genotypen entwickelt. Einige davon produzieren den in Japan so beliebten rundkörnigen Reis, der so gut klebt und lecker schmeckt. Ich schlage vor den Artikel bei einer Überarbeitung mit der knowledge base vom International Rice Research Institute (IRRI) abzugleichen und zu korrigieren (www.irri.org[2]). Mit besten Grüßen, Folkard.--89.14.108.202 21:33, 7. Nov. 2007 (CET)
Surinamischer Reis (Überarbeiten)
Im Moment steht da Seit kurzem wird in Europa dieser Reis in den Handel gebracht. Er ist von ausgezeichneter Qualität und kann gut trocken gekocht werden.. Bitte genauer beschreiben um was es sich handelt. Ist es nur eine Herkunftsbezeichnung oder eine eigene Sorte? Womit vergleichbar? Wie kocht man Reis trocken? --Siehe-auch-Löscher 14:34, 26. Nov. 2007 (CET)
Den Artikel hat der Betreiber einer kommerziellen Website hier eingestellt, in dieser Form sicher nicht wikitauglich. Die Frage ist, ob es sinnvoll wäre, das Wesentliche daraus hier einzubauen --Dinah 21:18, 8. Feb. 2008 (CET)
- Der Artikel ist ein völlig unbelegter, essayistischer Erguss. Da hat nur Löschen einen Sinn. -- Griensteidl 23:06, 8. Feb. 2008 (CET)
- Reisanbau ist wieder ein Redirect auf den entsprechenden Abschnitt hier. -- Griensteidl 00:42, 9. Feb. 2008 (CET)
- okay --Dinah 12:55, 9. Feb. 2008 (CET)
Widersprüche
Die statistischen Angaben der jeweiligen Getreidesorten in ihren Produktionsmengen widersprechen sich in den verschiedenen Artikeln teilweise. Vor allem steht sowohl bei Mais, als auch bei Weizen, dass sie die meistangebauten Getreidearten sind. Außerdem steht sowohl bei Weizen auch als bei Reis, dass sie jeweils das weltweit wichtigste Grundnahrungsmittel sind ... --Apollyon 18:36, 12. Apr. 2008 (CEST)
- Eintrag nach Diskussion:Getreide kopiert, Antworten bitte dort. --boronian 19:54, 12. Apr. 2008 (CEST)
ÜA
Die gesamte Botanik fehlt, Beschreibung, Systematik, Standorte, Verbreitungsgebiet. Und was haben die ganzen Wirtschaftsgeschichten hier zu suchen? Sollten die nicht eher in einen Artikel zur Art bzw. zum Produkt? Denis Barthel 00:33, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Die wirtschaftliche Bedeutung der anderen Reis-Arten dürfte sich im Vergleich zu Oryza sativa im Promille-Bereich bewegen. Alles im Gattungsartikel abzuhandeln, ist daher nicht schwer nachzuvollziehen. Griensteidl 01:05, 28. Apr. 2008 (CEST)
Etymologie
Hallo.
Habe einen Abschnitt zur Wortherkunft von "Reis" verfasst und ihn jetzt mal ganz oben plaziert, da es sich ja um eine Grundinformation handelt. Verbesserungen sind erwünscht, die Position darf sich auch durchaus ändern ;).
Gruß, --134.93.57.184 14:26, 7. Aug. 2008 (CEST)
- Auf jeden Fall ist es noch notwendig, dass Du Deine Aussagen belegst, indem Du Deine Quellen angibst, ansonsten muss der Abschnitt komplett gelöscht werden. --Carstor|?|ʘ| 16:32, 7. Aug. 2008 (CEST)
Zwei Quellenverweise gibt es hinter dem Abschnitt. Reicht das nicht? Gruß, --134.93.57.184 01:04, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Äh, sorry, war wohl die Hitze gestern ... --Carstor|?|ʘ| 10:08, 8. Aug. 2008 (CEST)
Ich habe nicht verstanden, was das Sanskrit-Wort vrīhi mit einer semitischen Sprache zu tun hat. Bitte erklären.
Zwei Artikel
Der Artikel ist so eigentlich sehr ausgewogen. Allerdings sollten meiner Auffassung nach zwei Artikel entstehen. Der botanische Teil auf dem Lemma hier, der ernährungsphysiologische und Gastronomische Teil sollte ausgelagert werden. Wir haben im Artikel Hausschwein auch keine Zubereitungsformen. Diese werden unter Schweinefleisch abgehandelt.
Reis (Nahrungsmittel) wäre gut. Allerdings geht damit das Lesenswert-Prädikat verloren. --Carl 22:03, 7. Aug. 2008 (CEST)
- Zuerst gehört der Artikel mal nach Art und Gattung getrennt, das ist jetzt fröhlich durcheinander. Dann kann man überlegen, ob der Artartikel ausreicht, oder ein eigener Artikel zur Nutzung sinnvoll ist. Griensteidl 22:09, 7. Aug. 2008 (CEST)
- Was?? Dann aber los!! :) --Carl 00:44, 8. Aug. 2008 (CEST)
- It's a wiki. Griensteidl 14:59, 8. Aug. 2008 (CEST)
Gezeiten-Reisanbau
Bei Recherchen zum Reisanbau im kolonialen Nordamerika habe ich Hinweise gefunden, dass dieser Anbau erst richtig in Schwung gelangt ist, nachdem die Pflanzer darauf gekommen sind, wie bei der Bewässerung von Reisfeldern die Gezeiten genutzt werden können. Auf Englisch heißt das tidal rice cultivation. Gruß, --Stilfehler 00:23, 13. Aug. 2008 (CEST)
Wortherkunft
Also, von griechisch "oryza" und altindisch "vrihi" hab ich gehört, aber auf persisch heißt der Reis "berendsch". Das "wr-" von "wrizey" kann ein heutiger Iraner gar nicht sagen. Das Wort klingt eher paschto, oder vielleicht mittelpersisch (300 n. Chr.)? Bitte nachschauen!
(nicht signierter Beitrag von Curryfranke (Diskussion | Beiträge) Hdamm 08:50, 5. Nov. 2008 (CET))
Verlinkung ins Englische
Hallo, kann mir jemand erklären, warum kein Link zur englischen Wikipedia-Seite über das Thema gibt. Es gibt nur Simple-English. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass von der englischen Wikipedia-Seite "Rice" keine Verlinkung zur deutschen Seite gibt. Leuchtet mir nicht ein...
- Umgekehrt wird ein Schuh draus: Auf der englischen Seite gab es keinen Link auf die deutsche – hab ich aber behoben. Auf der deutschen gab es sowohl einen für Englisch als auch für Simple- -- BMK 00:17, 9. Nov. 2008 (CET)
Reis wird hauptsächlich für die menschliche Ernährung verwendet (92 %), nur etwa 4 % als Tierfutter, 3 % werden in der Industrie und 2 % als Saatgut wieder verwendet. Macht 101%. Gibt's da Überschneidungen? Ist in jedem Fall missverständlich.
(nicht signierter Beitrag von 91.45.219.26 (Diskussion) Hdamm 08:41, 12. Feb. 2009 (CET))
101% Falsche Zahlen?
Reis wird hauptsächlich für die menschliche Ernährung verwendet (92 %), nur etwa 4 % als Tierfutter, 3 % werden in der Industrie und 2 % als Saatgut wieder verwendet. Macht 101%. Gibt's da Überschneidungen? Ist in jedem Fall missverständlich.
(nicht signierter Beitrag von 91.45.219.26 (Diskussion) Hdamm 08:41, 12. Feb. 2009 (CET))
- Der ganz banale Rundungssummenfehler, der keiner besonderen Erwähnung wert ist. Drei mal ein Drittel sind eins. Dasselbe in Prozent und auf ganze Zahlen gerundet: 3 x 33% = 99%. Gibt's da Lücken? Ist das missverständlich? Für mich weder noch. --Lax 06:35, 20. Jun. 2009 (CEST)
Reis zum Bierbrauen
Auf der Bier-Seite wird Reis asdrücklich genannt. Meines Wissens wird Reis z.B. in den USA zum Bierbrauen verwendet. Daher schmeckt es auch so furchtbar. Ich habe die Gesetzeslage studiert und festgestell, dass man Reis durchaus für obergäriges Bier in Deutschland verwenden darf. Weiß jemand ob es in Deutschland tatsächlich ein Bier gibt, dass mit Reis gebraut ist? Bevor man so eine Behauptung in die Seite einfügt, bräuchte mann einen Nachweis. Gerd Eichler 11:48, 12.08.2009 (CEST)
- Wie die Situation speziell in Deutschland ist weiß ich nicht. Die Verwendung von Reis dürfte aber dem "Reinheitsgebot" widersprechen. Aber ist das gesetzlich verbindlich? Reis wird jedenfalls in (Süd-)Ostasien schon lange auch zum Bierbrauen verwendet ([3]) und Meyers Lexikon wußte 1905, dass u.a. auch Reis beim Bierbrauen eine Rolle spielen kann ([4]). --Tsui 12:04, 12. Aug. 2009 (CEST)
Die jetzige Erwähnung von Bier aus Reis steht unter Reiswein in japan. Diese Zuordnung ist irreführend und so wie es jetzt dasteht kann man es leicht überlesen. Reis wird auch außerhalb Japans zum Bierbrauen verwendet (z.B. für Budweiser (Anheuser-Busch)) Und hier das Zitat: Nach § 9 Absatz 2 BStG unterliegt die Bereitung von obergärigem Bier derselben Vorschrift; jedoch dürfen dabei auch anderes Malz, technisch reiner Rohr-, Rüben- und Invertzucker sowie Stärkezucker und aus Zucker der bezeichneten Art hergestellte Farbmittel verwendet werden. Gerd Eichler 12:46, 12.08.2009 (CEST)
habe das Bier jetzt wieder "sichtbar" eingefügt und hoffe das die Admins mir diesmal wohlgesonnen sind. Das tolle Reinheitsgebot ist schon lange Geschichte und ist allenfalls noch ein Werbeargument. Auch die entsprechenden Abschnitte im BierStg sind Geschichte (seid 1993). Das nur noch aus $9 bestehende VorlBierG enthält jetzt diese Regelung - wie auch im Artikel genannt Gerd Eichler 13:27, 12.08.2009 (CEST)
- Meine Überarbeitung Deines ersten Beitrages hatte nichts damit zu tun, dass ich Admin bin, sondern ganz einfach inhaltliche Gründe. Steht ja im Bearbeitungskommentar: "Und was bedeutet "dürfte"? Bitte keine Vermutungen, sondern klare Fakten oder garnix."
- Wenn Du sagen wolltest, dass Reis in De. zum Bierbrauen verwendet werden darf, dann schreib darf. Der Konjunktiv dürfte erweckt den Eindruck, dass Du (D)eine Vermutung, es könnte so sein, dass Brauereien Reis verwenden, in den Artikel geschrieben hast. Solche privaten Vermutungen haben in Artikeln nichts zu suchen. Abgesehen davon sehe ich keine weiteren Bearbeitungen dieses Absatzes, auch von keinen weiteren Admins. Deine Sorge, "das die Admins mir diesmal wohlgesonnen sind", ist also unbegründet. Hier geht's nicht um böse Admins, sondern um den Inhalt des Artikels.
- Was das "Reisbier" betrifft wäre es insgesamt interessant das ein wenig umfassender darzustellen. Das "de" in de.wikipedia bedeutet ja nicht, dass wir hier vor allem über Deutschland zu schreiben hätten. Reis hat naheliegender Weise in den traditionellen reisanbauenden Ländern Ost-/Südostasiens auch in der Bierbrauerei eine lange Tradition. In De. ist das offenbar eher eine Randerscheinung. Das sollte auch im Artikel zum Ausdruck kommen. --Tsui 23:43, 12. Aug. 2009 (CEST)
WP:KALP - Kandidaturdiskussion vom 2. bis 3. November 2009 - Ergebnis: keine Auszeichnung mehr
Dieser Artikel ist 2005 lesenswert geworden. Bereits 2008 wurde auf der Diskussionsseite wiederholt auf die Mängel des Artikels aufmerksam gemacht, eine Reaktion blieb aus. Ein Hauptautor lässt sich anhand der damaligen Kandidatur ebensowenig ausmachen wie anhand der Versionsgeschichte, ist also nicht ansprechbar. Die Mängel sind nicht leicht selbst behebbar und auch unter wohlwollender Perspektive ("Ist halt ein alter Lesenswerter" o.ä.) ist der Artikel nicht nur nicht mehr lesenswert, sondern ein schwerer Kandidat für einen Sack voll Überarbeitungs- und Quellenbausteine.
Meines Erachtens kann der Artikel höchstens noch als Steinbruch für einen kompletten Neuaufbau dienen, bei dem ein Erhalt des Bapperls nicht möglich ist. Der Artikel müsste dabei in drei Artikel aufgeteilt werden, nämlich einem zur Gattung, einem zur Art und einem zur Ware. Und diese wären dann alle zu überarbeiten. Unter dieser Voraussetzung macht ein Review imho keinen Sinn und ich stelle den Artikel direkt zur Abwahl.
Eine Liste grober Mängel (aus vornehmlich botanischer Sicht, im Bereich Geschichte, Wirtschaft und Küche dürften Kundigere als ich sicher weitere gewichtige Mängel finden. Ich bitte auch zum Zweck der Nachbearbeitung um Erweiterung der Liste), daneben bietet fast jeder Absatz weiteren Anlaß zu Detail-Kritik:
- Angeblich geht es um die Gattung. Gesprochen wird aber nur über die Art.
- Eine adäquate Beschreibung fehlt.
- Angaben zur äußeren Systematik fehlen.
- Angaben zur inneren Systematik fehlen (je nachdem über welches Taxon wir sprechen) oder sind unbequellt.
- Angaben zum natürlichen Verbreitungsgebiet fehlen (außer einer unbequellten Karte).
- Angaben zur Ökologie fehlen
- Zahlen sind häufig nicht belegt ("Aussehen und Nährstoffgehalt", "Heutige Anbaugebiete", " Nassreisanbau", "Verarbeitung ")
- "Zubereitung" ist ein HowTo
- Die Etymologie ist unbelegt.
- Die Gliederung wirkt auf den ersten Blick zwar überzeugend, der Text stellt jedoch ein ziemliches Durcheinander dar.
keine Auszeichnung - Gruß, Denis Barthel 02:29, 2. Nov. 2009 (CET)
- keine Auszeichnung, leider sehe ich das nicht viel anders...die Sprache ist teilweise doch arg Holprig und die Listenhaftigkeit in vielen Abschnitten macht es auch nicht besser, daher pro Abwahl. -- Grüße aus Memmingen 18:44, 2. Nov. 2009 (CET)
- keine Auszeichnung - wie von Denis beschrieben. -- Cymothoa Reden? Bewerten 19:45, 2. Nov. 2009 (CET)
keine Auszeichnung Dieser Diagnose ist nichts hinzuzufügen. Griensteidl 20:30, 2. Nov. 2009 (CET)
- keine Auszeichnung kann Dennis' Analyse leider nicht widersprechen --GDK Δ 00:51, 3. Nov. 2009 (CET)
Gemäß 24h-Regel bei 5:0 für kA vorzeitig abgebrochen und damit keine Auszeichnung mehr. - SDB 02:34, 3. Nov. 2009 (CET)
Taxobox
Was spricht dagegen, dem Artikel eine Taxobox zu geben??--Hagen Graebner 18:57, 3. Nov. 2009 (CET)
- hier wurde eine Auftrennung vorgenommen in das Lebensmittel Reis und die Reispflanze Oryza sativa (atm noch ohne Artikel, aber auch nicht in Reis beschrieben) bzw. Reis (Gattung). --Muscari 20:58, 21. Nov. 2009 (CET)
Arsen
Habe gerade in einer Ausgabe der Ökotest gelesen (bei Reiscrackern), daß Reis je nach Anbauregion unterschiedlich stark mit Arsen versehen ist. Dazu mehr Informationen erhältlich? --84.133.14.181 19:50, 17. Jan. 2010 (CET)