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Portal:Wirtschaft/Wartung/Wirtschaft

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Abkürzung: P:QSW

Portal:Wirtschaft/Wartung/Wirtschaft/Kopf

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gelber Kreis Nicht gerade Oma-tauglich und in Stichpunkten.-- Coatilex 15:51, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

roter Kreis POV vom Feinsten. Der Inhalt ist eigenlich schnellöschfähig. Das Lemma ist aber klar relevant und verdient einen sinnvollen Inhalt.Neutralseife 21:02, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Quellenbapperl rein. Falls sich nix tut, erfolgt nach sieben Tagen der LA --JARU Ansprache   Bewertung 08:38, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Heute nach Wirtschaftpedia exportiert. --JARU Sprich Feedback? 10:59, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Baustein wurde entfernt, ohne die Mängel zu beseitigen oder einen LA zu stellen. Der Artikel weist derzeit erhebliche Mängel auf:

  1. Keinerlei Standpunkt- oder Fachzuweisung (Man spricht von...).
  2. Begriffsetablierung von Dingen wie Ökonomisierung von Zeit.
  3. Liest sich in Teilen wie ein POV-Essay.
  4. Weitgehende Beschränkung auf Arbeitszeit und Verwendung als Kampfparole. Es kann alles Mögliche 'flexibilisiert werden.

In dieser Form ist der Artikel so nicht haltbar. Wie bereits erwähnt ist der Begriff grundsätzlich relevant, sollte aber auf die Anwendung in unterschiedlichen Bereichen ausgedehnt werden. Auf eine neutrale Darstellung muss geachtet werden. --AT talk 09:26, 17. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

LA gestellt.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 02:10, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Schon die QS ist nicht nachvollziehbar, wo soll hier denn POV sein? Der LA ist erst recht eine absolute Frechheit. Ich empfehle der Wirtschafts-Portal-Redaktion dringend einen Blick über den Tellerrand in die Soziologie. -- trueQ 13:03, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wirtschaft-QS

gelber Kreis nach einem abenteuerlichen Einleitungsabschnitt, kommt eine Folge von recht beliebigen, teilweise überschneidenden Definitionen nach verschiedenen Disziplinen, in einer Reihenfolge, die sich mir nicht erschliesst. Es wäre schön, wenn sich mal jemand diesen Artikels annehmen könnte. Meiner Meinung ist hier viel Krempel, Geblubber und Falsches drinnnen, der ohne Verlust gestrichen werden kann. --Stauffen 17:57, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich schlage die Löschung des zweiten "Risikomanagement"-Absatzes vor, da diese Überschrift 2mal vorkommt und der Begriff in einem separaten Artikel erläutert wird. Außerdem stehen hier hauptsächlich nur Beispiele drin. --Na204 21:40, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Naja, den 1. Satz halte ich für falsch. Risko ist keine Prognose. Der zweite auch bedenklich: Risiko ist keine Wahrscheinlichkeit; und da, wo ich herkomme, betrachtet man das Produkt aus finanziellen Ausmaß und Eintrittswahrscheinlichkeit ggf. als Kosten (Standardrisikokosten eines Kredits). Und dass Sicherheit die Abwesenheit von unzulässigem Risiko sei ...
Allein die Einleitung des Artikels rechtfertigt imho eine Löschung. Das ist schlimmer als nichts. -- Marinebanker 23:39, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Habe den Artikel mal grundlegend überarbeitet. Kann mal Jemand gegenlesen? --JARU Ansprache   Bewertung 08:05, 13. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

also ich würde den negativen Begriff herausnhemen, in Wiwi spricht man auch von Risiken bezüglich der nicht vorersagbarkeit von chancen, daher obwhl ein Risiko vorliegt ist dies positiv da wir es nicht mit Unsicherheit also keienr vorhersagbarkeit zu tun haben. Besonders in der Rational Choice theorie wird dies benutzt. --Blackleg84 08:58, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Der Abschnitt Peter Bofinger#Wirtschaftspolitische Standpunkte und Kritik benötigt eine Überarbeitung. Insbesondere müssen die Standpunkte zeitlich zugeordnet werden da einige Aussagen momentan missverständlich sind und den Leser verwirren können, siehe Diskussion:Peter Bofinger#Lob der amerikanischen Geldpolitik. --AT talk 10:08, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Hauptproblem bei diesem Abschnitt (eigentlich beim gesamten Artikel) ist, dass er völlig unbelegt ist. Deshalb kann nicht nachvollzogen werden, was jetzt eigentlich stimmt. Ist Bofinger nun ein Befürworter einer expansiven Geldpolitik (wie es im Artikel steht), oder ist er ein Gegner einer expansiven Geldpolitik (wie man es aus dem auf der Diskussionsseite verlinkten Interview evt. schließen könnte - es sei denn, Bofinger findet die Finanzkrise positiv). Bleibt als einzige Lösung: den Artikel quellen-basiert völlig neu zu erarbeiten. --Mr. Mustard 01:37, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja, er kann durchaus beides zu untereschiedlichen Zeitpunkten befürwortet haben. Das muss aber gekennzeichnet und belegt sein. Insofern fürchte ich auch, dass man um eine neue Fassung nicht herum kommt. --AT talk 02:19, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Hauptproblem bei der Darstellung der Positionen Bofingers ist, dass Bofinger sich häufig selbst widerspricht. Man kann nicht dem Artikel Widersprüche vorwerfen, die in der Natur des beschriebenen Objekts selbst liegen. So hat Bofinger die völlig überzogene expansive Geldpolitik der USA so lange "über den grünen Klee" gelobt, bis selbst Alan Greenspan eingeräumt hat, dass diese ein großer Fehler war. Danach (2007) hat auch Bofinger plötzlich diese Geldpolitik verurteilt.
Die Stärke des Artikels ist es gerade, dass auf diese Widersprüche hingewiesen wird, sehr dezent übrigens. Der Artikel sollte unbedingt bleiben! --25. Feb. 2009 (CET)

gelber Kreis Hat ein Diplomand sich verewigt. Inhaltlich durchaus annehmbar aber unvollständig, redaktionell und von der Quellenlage eine Kastastrophe. grap 14:35, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hui... harter Brocken das Lemma. Hab n bisserl was geändert, aber da fehlt noch eiiiniges... wenn ich mir nur die Grundlagen laut hier anschaue, wird mir schwindlig. Da hat der Diplomand aber ordentlich gemauert, was den Begriff angeht. Werd vielleicht bei akutem Zeitüberfluss nochmal vorbeischauen, da hier doch mehr Arbeit als vermutet notwendig ist. -- Nickaat 20:38, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Hier gibt es noch Ärger mit der Begrifflichkeit. Langes englisches Zitat, artet später zur Stichwortliste aus, Begriffliche Einordnung passt noch nicht (vgl.: Geschäftsprozessoptimierung) grap 14:41, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Begriffsursprung ist auch falsch. Wie kann Henry Johansson ihn 1993 geprägt haben, wenn Hammer und Champy ihr Buch bereits 1990 vorlegten? Das ganz Ding ist ein Erstemesterwerk (hoffe ich). grap 13:42, 2. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Aus der allgemeinen QS, wo nur Bahnhof verstanden wird. Bitte kümmert euch drum. Euer Bapperl habe ich gesetzt. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 14:01, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Erstmal wikifiziert. -- SVL 19:23, 30. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

roter Kreis Zu diskutieren wäre, ob dieser Tatbestand (der im Artikel nur unzulänglich beschrieben ist) überhaupt ein sog. "Gesetz" ist (i.S. einer allgemeingültige Regel, wie die Gresham's Law, an welcher diese hier sich ja wohl phonetisch anlehnt). Eine Google-Suche scheint darauf hinzudeuten, dass dieser Begriff in dieser Bedeutung nicht sehr geläufig ist. Vielleicht kann ja mal ein Aussenwirtschaftler hier seinen Senf dazu abgeben - ich bin ansonsten dafür, für diesen Artikel einen LA zu stellen.--Stauffen 15:29, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nach Löschdisk Infos abarbeiten!, ziehe ich LA zurück--Stauffen 18:13, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Der Artikel haut zwei unterschiedliche Anlageformen - Managed Futures Accounts und die Hedgefondsklasse Managed Futures - wild und nahezu unentwirrbar durcheinander. Eigentlich müsste man zwei Artikel draus machen - mit einer Disambiguation Page meinetwegen, allerdings könnte man Managed Futures Accounts auch mit Commodity Trading Advisor fusionieren.

Hirsch.im.wald 05:35, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Habe den Überarbeiten-Button gesetzt. Zudem Quellen-Button. Nach 7 Tagen ohne Änderung ==> Löschen. --JARU Ansprache   Bewertung 21:59, 13. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zufällig drüber gestolpert.

Der ehemalige Hauptautor hat das als Stub stehen lassen. Es ist jedoch schlimmer als ein Stub, da grundsätzlich in mehrfacher Hinsicht unvollständig (verschiedene produktionswirschaftliche Ansätze wie faktororientierte Produktionswirtschaft, entscheidungsorientierte Produktionswirtschaft ... ökologische Produktionswirtschaft fehlen ganz - es liegt eine implizite Verkürzung auf Produktion in der Industrie vor, eine Definition des Begriffes fehlt), teilweise fehlerhaft.

Ich habe beim ersten Lesen gröbste Schnitzer korrigiert, sehe aber bei mir momentan nicht die Zeit, die gründliche Überarbeitung vorzunehmen, die erforderlich ist.

--grap 13:38, 2. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel steht seit dem 16. Jun. 2009 in der allgemeinen QS mit folgender Bemerkung:

Wenig Enzyklopädisches, teils gestammelte Anekdotensammlung, teils Binsenweisheiten. Lemmaspezifische Informationen statt Blabla wären wünschenswert

Da der Mangel nicht behoben werden konnte weiterleitung an die Fach QS mit der Bitte um Überarbeitung. Gruß --Pittimann besuch mich 11:49, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lustigerweise sind besonders viele Artikel, die sich mit Verlagen, Autoren und der Schreibzunft beschäftigen, besonders schlecht geschrieben... Als erste Mangelbehebungsmaßnahme schlage ich vor, Anekdoten, Stilblüten, Irrelevantes und Blabla zu entfernen. Auch wenn nicht viel übrig bleibt - weniger (Unfug) ist mehr (Qualität). Vielleicht rafft sich dann jemand auf, den dann spärlichen Artikel mit sinnvollen Informationen zu ergänzen. Einwände?--84.158.78.217 19:00, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
gelber Kreis Leider habe ich momentan nicht die Zeit mich des Artikels so anzunehmen, wie er es verdient hätte (in doppelter Hinsicht). Bin aber gerne bereit, ein paar Stichworte in die Menge zu werfen. Zuerst einmal zur Werbung (die ja nicht nur in bedruckten bzw. abgestempelten Tüten und mehr oder minder großen Mengen gedruckter Papierflieger besteht): Literarischer Verlag: Leseexemplare an Buchhandel und die Medien, Autorenlesungen. Sach- und Fachbuchverlag: Präsenz auf Messen und Fachtagungen zum Thema. Beides Buchmesse. Für Zeitschriftenverlage gilt ähnliches. Zu meinem fachlichen Hintergrund: Habe nicht nur in einem Buch- und Zeitschriftenverlag in der Werbung gearbeitet, sondern hatte auch selbst einige Jahre einen einigen Nischenverlag betrieben. Ich bin natürlich kein ausgesprochener Profi, aber einige profunde Informationen zum Verlag vermisse ich im Artikel schon. --Gwexter 19:29, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel steht seit dem 11. Jun. 2009 in der allgemeinen QS mit dem Mangel:

Quellen, wikifizieren, Kategorien

Leider konnten noch keine Quellen gefunden werden, deshalb an euch die Bitte passende Quellen im Artikel nachzutragen. Gruß --Pittimann besuch mich 11:32, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte den Artikel mal durchchecken insbesondere den mittleren Teil, dort wo der Überarbeiten Balken pappt. Gruß --Pittimann besuch mich 16:38, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

überschneidet sich teilweise auch mit Hebel (Börse) - auch hier pappt (zu Recht) seit bald einem Jahr ein Überarbeiten Balken --Stauffen 17:58, 20. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS Verschieben von Hebel (Börse) auf Hebel (Derivat)?? Manche Derivate sind nict börsennotiert, haben aber trotzdem einen Hebel--Stauffen 20:07, 20. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, bitte. --AT talk 20:31, 20. Jul. 2009 (CEST) - Hebel (Börse) auf Hebel (Derivat) verschoben. Gruss --Stauffen 21:16, 20. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sacht mal, der Artikel spricht zwar von "der Optionen und anderen Derivaten.. Wie der Hebel für andere Derivate ausgerechnet werden soll, sagt er aber nicht. Ich kenne die Kennzahl Hebel auch nur für Optionen. Der Hebel eines Forwards entspricht exakt dem einer Fremdfinanzierung, ich wüsste nicht, wofür man da eine Kennzahl braucht (die bei Abschluss eh unendlich ist). -- Marinebanker 21:47, 20. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte bei Hebel (Derivat) reinschauen - hier ist vor kurzen die Definition gelöscht worden (weil falsch?) - ohne einer Definition macht der Rest des Artikels aber keinen Sinn mehr. danke --Stauffen
Hebel (Derivat) erledigt - Leverage-Effekt verdient aber weiterhin gelber Kreis ; meiner Meinung bedarf es hier schwerer Chirurgie, um Oma-Tauglichkeit zu erzielen.Stauffen 11:09, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leverage-Effekt habe ich seit sehr langem auf meiner Liste ebenso wie MM-Theorem. Momentan geht bei mir aber leider gar nichts. Wenn Ihr Euch noch ein wenig gedulden könntet würde ich mich darum kümmern. Grüße --AT talk 11:14, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe bei Levergae-Effekt grössere Umbauarbeiten und Kürzungen unternommen - Abschnitt Operating leverage sollte aber nochmal angeschaut werden. --Stauffen 15:59, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Wikifizieren und OMA-Test machen, danke --Crazy1880 06:48, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Könntet ihr bitte nur mal kurz über die Wirtschaftsabschnitte lesen, ob man die so versteht, danke --Crazy1880 19:38, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stammt aus der Allgemeinen QS vom 21. August 2009. Es wurde die Relevanz angezweifelt. Der Artikel müsste noch etwas überarbeitet werden insbesondere die Relevanz müsste noch deutlicher hervorgehoben werden von Euch Profis. Danke für Eure Mühen --Pittimann besuch mich 17:21, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Artikel aus WP:AW habe ich mal angelegt: Kann mal Jemand drübersehen, ob ich noch was wesentliches vergessen habe zu erwähnen? --JARU 19:29, 2. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin JARU, habe da zunächst mal ein bischen übergebügelt. --SVL 22:49, 5. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde das Thema "Ausverkauf als Metapher" vermissen. In der Börsensprache ist Ausverkauf der letzte Kurssturz einer Baisse, im allgemeines Sprachgebrauch geht das so in Richtung Verkauf des Tafelsilbers oder Verschleuderung.Karsten11 17:18, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Der Artikel aus dem Bereich der Meinungsforschung ist zur Löschung vorgeschlagen, der Antragsteller hält den Artikel für Unsinn. Auf jeden Fall ist der Artikel überarbeitungsbedürftig. Kennt sich bei euch jemand mit der Materie aus? --Joachim Pense (d) 17:07, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

LAE, aber QS rein. Ebenso bitte die indirekte Präferenzmessung --Meisterkoch 22:14, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Werde die beiden grundlegenden Präferenzmessungsmethoden bei Gelegenheit noch etwas ausführlicher darstellen. Meisterkoch, warum soll BDM nicht anreizkompatibel sein? -- Miller
@Miller: Siehe hier Gruesse --Meisterkoch 00:10, 21. Sep. 2009 (CEST)a[Beantworten]
Habe nochmals einige Änderungen vorgenommen. @Meisterkoch: Das BDM in der Literatur auch kritisiert wird, spiegelt sich nun auch in dem Beitrag wieder.BDM liefert aber auch gute Ergebnisse z.B. Wertenbroch/Skiera 2002. --Miller

gelber Kreis Wäre gut, wenn der Artikel einmal überprüft wird. Mir sind keine internationale-referierte Publikationen zur Thematik bekannt. Nach meinem Kenntnisstand ist das Verfahren international unbekannt und wird in Deutschland lediglich von Herrn Prof. Voeth aus Hohenheim propagiert. Eine grundlegende Überarbeitung wäre wünschenswert. --Miller 21:17, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Stammt aus der Allgemeinen QS vom 18. September 2009. Der aertikel müsste noch etwas ergänzt werden. Ggf. weitere Quellen einfügen. Gruß --Pittimann besuch mich 19:43, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Stammt aus der Allgemeinen QS und müsste inhaltlich sprachlich noch etwas überarbeitet werden. Danke --Pittimann besuch mich 16:17, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte gerne einen Hinweis, was zu verbessern wäre und wüsste auch gerne, warum die Bilder entfernt worden sind.--Smilintiga
  • Zu seiner Arbeit ist zu sagen, dass zumindest die AEG Kofferleuchte heute weltweit steht und das Strassenbild prägt! Sie wurde STANDARD. Das Urheberrecht war überall freigegeben. Falls nicht richtig vorgenommen, bitte ich um Tutorial bezüglich der Freigaben. --Smilintiga 18:43, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Bitte dringend die Literaturliste und die ausufernde Liste von Weblinks durchforsten und auf ein WP:Q/WP:WEB-konformes Maß eindampfen. Ich würd's ja tun, habe aber zu wenig Ahnung vom Artikelthema.-- SF Senf? Ketchup? 16:54, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Der Artikel stammt aus der allgemeinen QS vom 29. 09. 2009, Es fehlen die Quellen und er müsste komplettiert werden. --Pittimann besuch mich 18:25, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Artikel aus dem Altbestand, war bereits seit dem 29. September 2009 in der Allgemeinen QS und müsste inhaltlich überarbeitet werden. Ggf. etwas neutraler formulieren und wenns geht ein paar Quellen dazufügen, wenns geht Bücher. Gruß --Pittimann besuch mich 20:49, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Der Abschnitt zum Studium scheint mir von Werbung der Hochschulen durchsetzt, zudem mit Weblinks im Artikeltext. An einigen Stellen wären auch Einzelnachweise angebracht. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:45, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

das ist eigentlich der oberbegriff zu Investor Relations, Public Relations, Employee Relations ect. Die Hinweise mit dem Studium sind Käse. Da gäbe es einige bessere Adressen...

gelber Kreis Quellenlosigkeit, auch etwas wenig Infos. Falls das besser zur QS Recht gehört, bitte dorthin verschieben. --Matthiasb 11:07, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Aus der normalen QS. Braucht einen prüfenden Blick und ein oder zwei Kategorien, ich habe keine Ahnung, in was das einsortiert wird. --Tröte 08:42, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

es bietet sich als kategorie vorerst "wettbewerbstheorie", später auch "strategiemanagement" an, wenn ich den artikel um strategiealternativen aufgenordet habe. multimarkt-wettbewerb ist letztlich nichts anderes als ein zunehmend akzeptierter korrekturvorschlag zur (zu stark) vereinfachten einzelmarkt-perspektive, wie im übrigen Koopetition und Hyper-Wettbewerb auch. Letzteres ist eine Situation, in der es für die Unternehmen vorteilhaft ist, in besonders schnellen Zyklen Produkte auf den Markt zu bringen. Koopetition ist ein Vorschlag gegen die rein kompetitive Weltanschauung von Michael Porter, nach dem Konkurrenten immer und überall im harten Wettkampf stehen und sowie ein Vorschlag gegen die Verfechter, dass der Wettbewerb einer Gemengelage aus kooperativen, also "freundlichen" Strategische Allianzen gleicht. von dem her könnte es auch sinn machen, koopetition, hyper-wettbewerb und multimarkt-wettbewerb in eine neue kategorie zu packen? Finchen171 09:04, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
übrigens: eigentlich sollte die kategorie "strategisches management" heißen und nicht "strategiemanagement"

gelber Kreis Artikel ist thematisch ausgerichtet. Bedarf allerdings sprachlicher Anpassung von Personen aus diesem Gebiet an das Thema. Fehlerkorrekturen und eine Überarbeitung der Sturktur und ggf. auch der Übersicht wären hilfreich. --78.43.182.121 04:41, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mich interessieren vor allem wie die beiden Vorgänger geheißen haben. Der südliche Teil wurde durch die SMME bereits mit derer Gründung eingegliedert. Der nördliche kam erst 2003 dazu. Ebenso wäre eine Aufstellung der Siegerlisten, sofern diese jemand im Internet finden sollte auch nicht schlecht. Kann aber nirgends die gesuchten Informationen dazu finden. Wenn jemand die Antwort weis, bitte sofort ergänzen. --78.43.182.121 13:23, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe jetzt einfach mal den Namen in Afrikaans übersetzt und dann auf Google gesucht. Da gibts bei weitem mehr Suchergebnisse. Kann nur leider nur kein niederländisch oder Afrikaans. --78.43.182.121 14:11, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Grausiges Gewöll. ein paar Stichpunkten hervorgespien, scheinbar mit wenig Ahnung ökonomischer Fachsprache. Fossa?! ± 15:24, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Habe eine Einladung von AT erhalten - mal sehen, was ich am Wochenende so erreichen kann. Yotwen 18:59, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Aus der allg. QS, dort mit der Bitte nach Wikifizierung. Bitte auch mal klären, ob es so ist oder ob alles nur "könnte" ist --Crazy1880 21:10, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal im Net nach Maverick Buying auf Deutsch gesucht und es wird überall als wilder Einkauf bezeichnet, also kann man das "könnte" getrost streichen!--Tara2 01:32, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Ich bin dran, aber es wäre gut, wenn ihr ein Auge draufhabt - es ist einfach zu viel für eine einzige Bearbeitung. Yotwen 17:11, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis In der großen QS wurde die Verständlichkeit bemängelt.Karsten11 22:11, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Waäre vielleicht besser in Risikoaktiva abzuhandeln? -- Marinebanker 21:21, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja. Nebenher. Warum haben wir eigentlich keine RWA?Karsten11 21:32, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Generalüberarbeitung nötig, äußerst lückenhaft. So kein Artikel. Ausbaufähig --JARU Sprich Feedback? 23:52, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Seh ich anders - wir können die Information in Rahmenvertrag aufnehmen - viel ist es sowieso nicht. Yotwen 19:07, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Admin-Entscheid in der LD. Yotwen 13:20, 19. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Weder der Ansatz der Tabelle noch die einzelnen Zahlen sind nachvollziehbar.Dhanyavaada 14:31, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus der allg. QS herverschoben. Es handelt sich um den Abschnitt "Zahlenbeispiele" --Crazy1880 11:34, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Zahlenbeispiel ist in verschiedener Hinsicht unschön: Wenn man das Gesetz nur mit einem Beispiel erklären könnte, in dem die technische Zusammensetzung des Kapitals K/A und die Arbeitsproduktivität Y/A so gigantische Zuwachsraten hat (am Ende ein mehr als 4-facher Zuwachs pro Zeitperiode!), dann wäre es irrelevant (wovon ich nicht ausgehe). Dazu kommt: Weder der Ansatz der Tabelle noch die einzelnen Zahlen sind nachvollziehbar. Und man sieht auch schon auf den ersten Blick, dass etwas nicht stimmt: Ein Zuwachs der Produktion von 206 auf 1 083 337 619,5 in 17 Zeitperioden (das ist mehr als das 5 millionenfache!) - da ist doch der Wurm drin; jedenfalls ist das nichts, was die Theorie untermauert - eher im Gegenteil. Ich schlage vor, diesen Absatz möglichst rasch zu entfernen.Dhanyavaada 14:32, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn jemand sich den Artikel ansieht: Auf der Artikeldisk hatte ich Anmerkungen bezüglich der empirischen Widerlegung dieser Theorie hinterlassen. Auch hier ist eine sachgerechte Darstellung sinnvoll.Karsten11 21:40, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe aber Gesetz_des_tendenziellen_Falls_der_Profitrate#Empirische_Darstellungen --Alex1011 23:13, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Aus der großen QS. Die Definition ist imho falsch. Diese Definition beschreibt Kreditsachbearbeitung (dieser Artikel fehlt; ich würde ihn die Tage mal ergänzen). Der Artikel beschreibt Outsourcing von Kreditsachbearbeitung. Das ist ein relevantes Thema. Ist das Lemma ok, oder ist ein anderes Lemma besser? In jedem Fall fehlt noch umfangreicher Inhalt, der zu ergänzen wäre. Dann haben wir noch Kreditfabrik. Das kann entweder ein Outsourcingdienstleistung oder eine interne Abteilung sein. Ich halte diesen Artikel für überflüssig und würde ihn in Kreditsachbearbeitung einbauen. Meinungen?Karsten11 12:14, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dagegen, ich denke der Artikel sollte ueberwiegend Servicer behandeln, d.h. nix mit Outsourcing zu tun, sondern wird bei strukturierten Finanzprodukten gemacht. Da hat man den Verwalter (trustee) und den servicer, der servicer ist mehr oder weniger unabhaengig und trifft entscheidungen fuer die Bondholder. Pro eigenstaendiger Artikel, und pro redirect Kreditfabrik, d. hoere ich zum ersten Mal. Gruesse --Meisterkoch Rezepte bewerten! 15:28, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann hätten wir folgende Sollstruktur: Hauptartikel: Strukturiertes Finanzprodukt. Darin wird dargestellt trustee/servicer. Der Inhalt von Kreditservicing wird eingebaut und Kreditservicing als redirect. Hauptartikel: Kredit. Detailartikel Kreditsachbearbeitung incl. Outsourcing. Kreditfabrik wird redirect auf Kreditsachbearbeitung. Karsten11 21:47, 4. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich liebe Sollstrukturen. Hoert sich gut und richtig an.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 22:53, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Stammt aus der allgemeinen QS vom 26. 10. 2009 und müsste etwas ergänzt werden. Lebensdaten und noch eine passendere Quelle wären ganz angebracht. Gruß --Pittimann besuch mich 18:19, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Stammt aus der allgemeinen QS. Dort wurde gefordert:" Fremdwörter und Fachbegriffe müssen durch wikilinks verknüpft werden. --Siehe-auch-Löscher 15:03, 29. Okt. 2009 (CET)". Schaut mal was ihr tun könnt. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 17:30, 18. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Erledigt, soweit. Dennoch sollte der Artikel etwas umgeschrieben werden um vielleicht etwas OMA-tauglicher zu werden. --Nickaat 00:11, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine überaus praktische und weit aus bessere alternative als die sogenannten vier Ps, die man aus dem marketing kennt. die marketing gleichung erfasst jede segmentierung und jeden schritt von der produktion bis hin zum verkauf auf dem "regal", grob gesagt. Dr dirk Lippold ist zudem ein durchaus etablierter Marketing Kenner und aufgrund seiner lehrmethoden aus persönlichen erfahrungen, kann ich dieser marketing-gleichung nur mein vollkommenes vertrauen schenken. Eine, wie bereits gesagt, bessere und praxis belegte gleichung als alternative zu den vier Ps. (price, product, promotion and place ) auch als marketing mix zu verstehen.

Aktuell fehlt die Darstellung der Bedeutung des Konzeptes im fachlichen Diskurs, d.h. die Rezeption (oder Relevanz wenn man so will). Ich finde außerhalb der Wikipedia praktisch nichts zu diesem Konzept, dass nicht direkt auf den Autor zurückzuführen ist. Bitte prüfen und ggf. nachreichen da der Artikel andernfalls Gefahr läuft, wegen Theorieetablierung in die Löschdiskussion gestellt zu werden. Danke und Grüße --AT talk 10:32, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Sehr zu meinem Bedauern hat nun ein "Bekannter" des Nutzers, meinen Revert auf die Änderung des Lemmas Kreditvermittler noch einmal komplett revertiert. Wir haben also einen Editwar. Ich werde nun aufgefordert, meine gewünschten Änderungen an diesem komplett umgeschriebenen Artikel zu begründen. Das kosten leider viel mehr Zeit, als nur sinnvolle Änderungen zu übernehmen. Ich bin gefrustet! Eure Meinung?--Ronald Sl 14:33, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe auf der Artikeldisk ein mögliches Vorgehen skiziert.Karsten11 14:48, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Insbesondere über Drittmeinungen zu Lemma und Struktur freue ich mich.Karsten11 20:39, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Diverse Abschnitte umstritten (Editwar), viele Abschnitte/Angaben/Theorien ohne jeden Quellenbeleg. (Nachtrag siehe [1]) --Kharon WP:WpDE 14:27, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Zu 100 Prozent unreklektierter Mintzberg. --Oberlaender 17:07, 18. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

+ f, Kollege, Isch schau mal (aber Hoffnungen habe ich da wenige - falsche Sprache) Yotwen 18:07, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

...moechten sich gerne vereinigen.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:28, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Uff! Das haben wir vor Jahren mal diskutiert und sind dann irgendwie abgebrochen. Schau mal hier. Grüße --AT talk 21:46, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Na dann wird es ja hoechste Zeit, dass die beiden Artikelchen (von mir auch gerne in der deutschen Version) wieder zu einander finden. Die waren nun schon so lange getrennt. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 21:53, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
SLA auf U-Finanzierung und CF dorthin verschieben so wie vor Jahren angedacht? Erhaltenswertes sehe ich da nicht. --AT talk 22:12, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Jep, und dann muss der Artikel mal ordentlich durchgepfluegt werden.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 23:56, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, wir schauen mal ob sich in den nächsten zwei Tagen noch jemand meldet und machen das dann. Die Einleitung umschreiben ist klar. Was willst Du noch geändert haben? Die Struktur des Artikels orientiert sich an zwei verbreiteten CF-Lehrbüchern, siehe Diskussion. --AT talk 00:01, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
   * 1 Kapitalanlageentscheidung
   * 2 Kapitalkosten
     * 2.1 Investitionsentscheidung
         * 2.1.1 Bewertung von Assets & Liabilities
         * 2.1.2 Firmenbewertung
     * 2.2 Finanzierungsentscheidung
         * 3.1 Finanzierung von KMU (EQT, DEBT)
         * 3.2 Finanzierung von Corporates (EQT, DEBT)
   * 4 Kapitalstrukur und Verteilungsentscheidung
   * 5 Operationale Entscheidung
         * 5.1 Liquiditaetsmanagement
         * 5.2 Cash Management
         * 5.3 Finanzrisikomanagement
            * 5.3.1 Zinsrisiko
            * 5.3.2 Waehrungsrisiko
   * 6 Bezug zu anderen Finanzfächern
   * 7 Siehe auch
   * 8 Literatur
   * 9 Externe Links und Referenzen

Soweit mal ne kurze Gliederung, ist schon nah dran, aber da muss nochmal durch m.M. nach.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 02:16, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Corporate Finance bezeichnet auch ein Geschäftsfeld bei Banken - in Büschgens "kleinem" Banklexikon ist das auch belegt. Sollte m. E. erwähnt werden, da häufig so verwendet. -- Marinebanker 16:12, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Artikel aus der allg. QS, bitte mal querlesen und wikifizieren, danke --Crazy1880 20:48, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist immer noch ueberwiegend Liste. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 12:41, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Siehe Diskussion dort. -- Lindi44 10:24, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Artikel aus der allg. QS, dort nicht weitergekommen. Braucht Struktur, Wikifizierung und Quellen, danke --Crazy1880 09:10, 5. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe versucht es ein wenig zu strukturieren. Allerdings bereiten mir hier die Quellen arge Probleme. Findet da jemand Quellangaben oder hat ein schlaues Buch zur Hand? Immer her damit. Auch habe ich beim Lesen des Artikels das Gefühl gehabt, der Artikel gehöre nach Wiktionary. Kann mich aber auch täuschen :). Andere Meinungen? --Kidd Captain 12:49, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

oranger Kreis - nach meiner Einschätzung. Benötigt Rundumsanierung und vor allem Quellen. Grüße von Jón + 10:21, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Rein marxistische Betrachtung, zudem recht wirr - sollte überarbeitet werden Stauffen 21:22, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Es besteht zumindestens teilweise Redundanz zu Gewinn - IMHO kann man den ganzen marxistischen Krams bei Profit lassen, man könnte den Artikel dann beispielsweise in Profit (Marxismus) umbenennen ; die Interwikis müssen auch korrigiert werden; da diese auf traditionellere Definitionen von Gewinn verweisen. --Stauffen 21:31, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieso? Das Wort "Profit" ist doch ein rein marxistischer Begriff. Welche weiteren Betrachtungen sollen denn noch angeführt werden? --Mr. Mustard 21:34, 9. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Neues Jahr, neue ideologische Säuberung? --Tets 10:19, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinst du dies hier mit "ideologische Säuberung"? --Mr. Mustard 10:28, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein der Edit den ich revertiert hab war einfach inhaltlich murks, schon auf formal-logischer Ebene. Ganz zu schweigen vom inhaltlichen. Steht doch im Artikel drin, dass Profit im Marxismus eben nicht einfach ein allgemeines synonym für Gewinn ist. Aber gut, in den Wirtschaftswissenschaften gelten wohl neben der Dialektik nichtmal die Regeln der Logik. --Tets 11:16, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Marx unterschied nicht zwischen den Wörtern "Profit" und "Gewinn" [2]. Erst im idologischen Sprachgebrauch der DDR wurde ab den 1960er Jahren zwischen "Profit" (Motiv: geldgierig, kapitalistisch) und "Gewinn" (Motiv: Anreiz für gute Sache) [3]. unterschieden. So wurden in der ehemaligen DDR die Gewinne der Unternehmen westlich des Eisernen Vorhangs als "Profite" bezeichnet, während die eigenen Betriebe natürlich Gewinne machten [4] Wenn heute jemand in den deutschen Medien von Profiten spricht/schreibt, dann meint er dies ausschließlich im negativen Sinn. In den nicht marxistischen WiWis wird der Ausdruck nicht verwendet.

Mein Vorschlag: BKL

  1. Negativ konnontierte Bezeichnung für Gewinn.
  2. In der marxistischen Wirtschaftstheorie der in Geld ausgedrückte Mehrwert.

--Mr. Mustard 14:11, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Ansichten der SED sind aber in der Wikipedia generell unterrepräsentiert. --Dr. Hans Jaske 14:37, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

O.K., ich habe das Lemma in eine BKS umgewandelt. Wenn dies so passt, kann hier auf erledigt gesetzt und der Baustein entfernt werden. --Mr. Mustard 22:10, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

BKS wurde ohne Diskussion wieder in den äußerst miesen Artikel umgewandelt. --Mr. Mustard 23:36, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe es zurueckgesetzt. Zur Diskussion bitte hier einfinden.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 23:45, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Von der Artikeldisk: Tets erklären uns doch mal, warum der Artikel nicht zu Mehrwert redundant ist. Welche Inhalte gehören hierher, die nicht auch in Mehrwert untergebracht werden können. Es ist nicht sinnvoll, Inhalte auf mehrere Artikel zu verstreuen. Daran leidet m.E. der gesamte Bereich marxistische Theorie. --Enantiodromie 23:47, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier ist die Begründung von Tets. --Mr. Mustard 00:08, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
(BKL) Nein hier kommt meine Begründung: Das Verhältnis zwischen variablen und konstanten Kapital ist in unterschiedlichen Sektoren sehr verschieden (Computerproduktion vs. Landwirtschaft). Wenn jetzt aller Wert und folglich Mehrwert aus lebendiger Arbeit, variablen Kapital entsteht, warum hat dann der Unternehmer in der Landwirtschaft nicht einen höheren Gewinn als der Computerproduzent? Er setzt ja viel mehr Arbeit ein. Durch die Konkurrenz und den Markt bildet sich eine allgemeine durchschnittliche Profitrate aus. Der gesamtgesellschaftlich produzierte Mehrwert wird unter den Kapitalien "gleich" verteilt. Der Profit unterschiedet sich also vom Mehrwert. Den Profit und seine Aspekte behandelt Marx erst im dritten band des Kapitals. Dem Profit läuft der Kapitalist nach, nicht dem Mehrwert, von dem braucht er keinen Begriff zu haben um als Kapitalist zu funktionieren. Den Mehrwert und das kapital braucht Marx um zu verstehen und zu erklären wie und warum die kapitalistische Produktion funktioniert und wie sie sich entwickelt, und wie und warum die Menschen verkehrte Vorstellungen von diesen Verhältnissen entwickeln, daher die Gesetze der Produktion hinter ihrem Rücken wirken. Es steht doch schon einiges im Artikel, woher das Bedürfnis dies zu löschen? --Tets 00:14, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe nun die Informationen aus der BKL in den Artikel eingearbeitet. --Tets 00:14, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Editwar geht weiter. --Mr. Mustard 00:12, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Habs gemeldet. --Enantiodromie 00:18, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist in der Form redundant zu Mehrwert, allein schon weil die Unterschiede nicht genügend herausgearbeitet werden.--Enantiodromie 00:24, 11. Jan. 2010 (CET) Ps: Anderen Wikipedianern Klassenkampf von oben zu unterstellen kommt übrigens nicht gut.[Beantworten]

@Tets: Die Einleitung ist redundant zu Gewinn, der Marx Abschnitt ist redundant zu Mehrwert (Marxismus) (Steht auch so im ersten bequellten Satz: In der marxistischen Wirtschaftstheorie ist der Profit der auf dem Markt realisierte, in Geld ausgedrückte Mehrwert, welcher Ziel und Ergebnis des kapitalistischen Produktionsprozesses ist.) Wo ist der Mehrwert (nicht marxistisch) dies ueber 2 Artikel auszubreiten? --Meisterkoch Rezepte bewerten! 00:56, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Offenbar wird in der Marxistischen Terminologie doch Profit und Mehrwert unterschieden. Zwar ist der aggregierte Profit gleich dem aggregierten Mehrwert (und der Mehrwert wird als Quelle des Profits angesehen). Aber der Mehrwert der in einem Unternehmen entsteht ist nicht identisch mit dem Profit das es erwirtschaftet. --Enantiodromie 01:10, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also im Artikel, auf den Tets revertiert hat steht, dass Profit der auf dem Markt realisierte, in Geld ausgedrückte Mehrwert sei. Alles was sonst noch im Abschnitt "In der marxistischen Theorie" steht, ist ziemlich wirr und es wird dem Leser nicht klar, was dies eigentlich mit dem Thema zu tun haben soll. Genau aus diesem Grund habe ich aus dem Artikel eine BKS gemacht und habe die beiden einzigen sinnvollen Aussagen, die dem Artikel entnommen werden können in die BKS genommen, so auch, dass Profit der auf dem Markt realisierte, in Geld ausgedrückte Mehrwert sei. Nun kommt Tets aufeinmal her und behauptet, dass der Profit nicht der auf dem Markt realisierte, in Geld ausgedrückte Mehrwert sei, obwohl dies doch genau so in dem Artikel steht, auf den er revertiert hat. Stattdessen erklärt er, dass laut Marx Profit = Gewinn ist (nichts anderes bedeuten seine obigen Ausführungen). Dies kann auch durch meine bereits weiter oben verlinkte Quelle belegt werden [5]. Das einzige was er uns in seinen obigen Ausführungen erklärt ist, dass es so etwas wie Profit/Gewinn in einer sozialistischen Zentralverwaltungswirtschaft nicht gibt, weil dort der "gesamtgesellschaftlich produzierte Mehrwert" nach sozialistsichen Prinzipien verteilt würde. O.K., und welche Schlüsse ziehen wir nun aus dieser wahnsinnig neuen Erkenntnis, dass in einer sozialistischen Zentralverwaltungswirtschaft der "gesamtgesellschaftlich produzierte Mehrwert" nicht durch den Markt, sondern durch ein zentrales Planungskomitee verteilt wird im Hinblick auf unser Problem?

Angesichts dessen, dass auch im Marxismus nicht zwischen diesen beiden Begriffen unterschieden wird, plädiere ich für eine Weiterleitung von Profit auf Gewinn. --Mr. Mustard 11:10, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Einverstanden  :) --Stauffen 12:10, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wuerd jetzt nicht unbeding eine Abstimmung daraus machen. Tets moege einfach darlegen weshalb keine Weiterleitung oder BKS? Wenn da in den naechsten 3-4 Tagen nichts kommt, bin ich mit Mr. Mustards Vorschlag einverstanden.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 12:15, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Wikipedia zählen Argumente und nicht Abstimmungen wenn es um enzyklopädische Inhalte geht. Es ist nicht meine Aufgabe euch eine Einführung in die marxsche Analyse der kapitalistischen Produktion und Kritik der politischen Ökonomie zu geben. Wenn ich keine Ahnung von neoklassischer Theorie habe, dann bearbeite ich die Artikel nicht einfach inhaltlich grundlegend nach meinem (un-)Verständnis. Wenn ich Zweifel habe, dann gibt es meist fachportale, z.B. zum thema Marxismus. Der Artikel ist in der Tat nicht besonders um es vorsichtig auszudrücken, aber dann verbessere ich diesen bzw. Stelle ihm zur verbesserung und erst dann notfalls zur Löschung. Aber all dies wird hier (bewusst?) umgangen - nebenbei sei nur angemerkt dass ein LA nie durchgekommen wäre, das verspreche ich euch. ;) Der Artikel ist relevant, gehört aber verbessert. --Tets 17:44, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Deswegen bat ich dich deine Argumente hier darzustellen, weshalb unter Profit der jetzige Artikel, der von anderen (und auch von mir) als redundant angesehen wird, zu den in der BKL (siehe Versionsgeschichte) gelisteten Artikel. Die Argumente konnte ich bis jetzt bei deinen bisherigen Stellungnahmen nicht finden.--Meisterkoch Rezepte bewerten! 17:57, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Kurz und schnell: Marx schreibt: "Aller Mehrwert, in welcher besondern Gestalt von Profit, Zins, Rente usw. er sich später kristallisiere, ist seiner Substanz nach Materiatur unbezahlter Arbeitszeit." Der Profit ist eine mystifizierte Form der Mehrwertaneignung. Einerseits weil der in einer Produktionsperiode gesamtgesellschaftlich produzierte Mehrwert sich auch auf Bodenrente, Zins usw. verteilt, daher der Profit nur eine besondere Form der Mehrwertaneigung darstellt; zweitens die Mehrwertrate die ein Unternehmer in einem Produktionssektor hat, nichtgleich seiner Profitrate ist, da sich die unterschiedlichen Mehrwertraten am markt durch die Konkurrenz in eine allgemeine Profitrate (tendenziell) ausgleichen. Daher verschleiert der Profit seinen Ursprung, die unbezahlte Arbeit. --Tets 21:04, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Vorschlag: Wir machen eine BKL zu Gewinn und einen Artikel Profit (marxistische Theorie), auf den wir den bisherigen Inhalt verschieben. Wie mit den Redundanzen im Bereich marxistische Theorie umzugehen ist, soll das Projekt Marxismus unter sich ausmachen. (Mehr als reine Textwüsten erwarte ich z.Z. aus dieser Ecke nicht.) --Enantiodromie 18:06, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Völlig d'accord, verstehe die ganze Diskussion sowieso nicht. Entweder Gewinn und Profit sind Synonyme, dann wäre ein Redirect von Profit auf Gewinn geboten. Oder Profit hat im Marxismus eine andere Bedeutung als Gewinn, dann ist eine BKL erforderlich. --Charmrock 20:49, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast doch weiter oben eh schon geschrieben, warum sich Mehrwert von Profit unterscheidet. Da gibt es zwar noch mehr auszuführen, aber das ist wohl das entscheidende von der Wert/Preis Seite her. Jetzt wo der Artikel gesperrt ist (danke an Mustard - deine wievielte Sperre war das, führst du eine Striherlliste?) kann ich ihm leider nicht bearbeiten. Sehe keinen Sinn hier etwas zu schreiben was eigentlich in den Artikel gehört. Es braucht weiterhin keine Pseudo-BKL. Es braucht nie Pseduo-BKLs. Dass Profit und Gewinn zwei nahverwandte begriffe sind gehört im Artikel dargestellt. --Tets 20:53, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, wenn sie nah verwandt sind dann halt Darstellung im Artikel Gewinn.--Charmrock 20:57, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Dir ist der unterschied zwischen allgemeinen Sprachgebrauch und wissenschaftlicher Terminologie bekannt? --Tets 21:08, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, und? Wie stehts bei dir? Nett dass wir drüber geplaudert haben. --Charmrock 21:12, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Also, der selbsternannte Marxismusexperte Tets konnte bisher nicht erklären, was denn nun der Unterschied zwischen Profit (Marxismus) und Gewinn sein soll. Dass Marx Gewinn anders bewertet als nicht-marxistsiche Ökonomen des 21. JH finde ich nun nicht übermäßig spektakulär. Ich habe weiter oben bereits zweimal eine Quelle verlinkt, die belegt, dass Marx die Begriffe Profit und Gewinn nicht unterschieden hatte, auch wenn der Benutzer Tets gegenteiliges behauptet (seine Behauptung aber weder begründen, noch belegen kann). Daher spricht alles für eine Weiterleitung von Profit auf Gewinn und nichts spricht gegen eine solche Weiterleitung. Im Artikel Gewinn kann gerne dargestellt werden, dass in der DDR ab den 1960er Jahren diese Begriffe unterschieden wurden in Gewinn (Ost) = Gewinn, Gewinn (West) = Profit [6]. --Mr. Mustard 21:30, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Problem ist das dann die marxistische Sichtweise auch in Gewinn dargestellt werden würde. Dadurch würde m.E. der Artikel überladen und unübersichtlich. --Enantiodromie 22:06, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
In geringen Dosen kann Marx sogar erheiternd wirken ;-) --Mr. Mustard 22:12, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Colin Good (†2000) war ein englischer Germanist und Deutschland-Experte, aber ist meines Wissens nicht als besonderer Spezialist für Marxismus und das Marxsche Werk hervorgetreten. Nichtsdestotrotz geht auch aus seinem Aufsatz "Sprache im totalitären Staat: Der Fall DDR" (1992) gar nicht hervor, "dass Marx die Begriffe Profit und Gewinn nicht unterschieden" habe.

Vielmehr steht in Goods Aufsatz, daß die DDR unter Ulbricht zwischen "Profit" als "der Motivation des gierigen Kapitalisten" und "Gewinn" als dem "Materiellen Anreiz, durch den die gute Sache angestrebt wird" unterschieden habe.

Good sagt also nur aus, daß diese durch des Ulbricht-Regimes vorgenommene Unterscheidung bei Marx nicht existiere.

--Rosenkohl 22:50, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Beim Überfliegen der Textwüste bin ich auf Mr. Mustards kühne Behauptung gestoßen, Profit sei ein rein marxistischer Begriff. Dann sind die Verfasser des "Duden Wirtschaft A bis Z" folglich Marxisten. Dort heißt es ebenso nüchtern (wie MM kühn): "Profit, andere Bezeichnung für Gewinn" (3. Aufl. 2008, S. 42). Mit etwas mehr Gelassenheit gegenüber eingedeutschten angelsächsischen Termini würden MM et alii sich und anderen nicht die Zeit für solch dämliche Wortklaubereien stehlen. FelMol 01:24, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
O.K., wenn der Duden schreibt, dass Profit eine andere Bezeichnung für Gewinn sei, dann ist eine Weiterleitung von Profit auf Gewinn wohl die beste Lösung. Im Artikel Gewinn sollte dann noch dargestellt werden, dass laut Duden - Wörterbuch zum richtigen Fremdwortgebrauch, Dudenverlag, 2003, die Bezeichnung Profit "oft abwertend" verwendet wird. --Mr. Mustard 05:55, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Einverstanden. Vll noch der Hinweis, dass die marxistische Wirtschaftstheorie den Begriff Profit bevorzugt. FelMol 09:48, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut, einen so breiten Konsens werde ich mich nicht widersetzten. --Enantiodromie 21:55, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

O.K., ich habe die Weiterleitung eingerichtet. --Mr. Mustard 21:24, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

{Erledigt|1=Mr. Mustard 21:24, 14. Jan. 2010 (CET)}[Beantworten]

Nicht erledigt. U.A. Benutzer Tets, UKA und meine Wenigkeit haben und hat sich gegen Löschung des Artikels ausgesprochen. --Rosenkohl 21:35, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wodurch wurde dieses "Nichteinverständnis" mit der Weiterleitungslösung zum Ausdruck gebracht und mit welchen Argumenten? --Mr. Mustard 21:41, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Zustimmung zu Rosenkohl u.a. Der Begriff Gewinn (siehe Gewinn (Begriffsklärung) ist mit zu vielen anderen Bedeutungen verknüpft, wohingegen "Profit" in der Regel den materiell-wirtschaftlichen Aspekt des Überbegriffs "Gewinn" ausmacht; und zwar in einem Sinn, wie ihn selbst Sonderschüler verstehen könnten, insofern ist ein eigenes Lemma dafür (für "Profit") angebracht. Selbst der "Brockhaus in einem Band" mit seinen 70.000 Stichwörtern hat dafür (für "Profit") eine eigene Erwähnung. --Ulitz 22:54, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Stimmt der gedruckte Brockhaus hat einen Eintrag mit im wesentlichen drei Zeilen, die sagen, dass es ein materieller Gewinn ist, sowie den Satz, das bei Marx der Profit gleichbedeutend ist mit Mehrwert mit Verweis auf Marxismus. Es dürfte klar sein, dass die Existenz eines Lemma, das im wesentlichen aus Verweisen besteht, in einer gedruckten Enyzklopädie kein Argument für eine online Enzyklopödie ist, dort keine Weiterleitung anzulegen. Wobei die Darstellung des Brockhaus tatsächlich der Lösung einer BKS entspricht. -- 7Pinguine 00:02, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn der Brockhaus schreibt Profit sei bei Marx gleichbedeutend mit Mehrwert, dann irrt er sich. Nur noch ein Grund mehr hier einen vernünftigen Artikel zu schreiben. --Tets 14:44, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Gleichsetzung von "Profit" und "Gewinn" (und folglich die Weiterleitung von "Profit" auf "Gewinn") scheint mir eine unzulässige Verkürzung zu sein und die begriffliche Differenzieung folglich keineswegs Wortklauberei, schon gar keine dämliche. Auch handelt es sich hier nicht um die Eindeutschung eines Anglizismus. "Profit" ist ein zentraler Begriff der marxistischen Wirtschaftstheorie und sollte als solcher auch dargestellt und gegenüber "Gewinn" differenziert werden. Wenn die Darstellung die marxistischen Theorie wiedergibt, liegt das insofern in der Natur der Dinge und ist, sofern diese Perspektive offengelegt wird, kein POV, sondern sachgemäß. Drei Zeilen im Duden, die auf einen alltagssprachlichen Gebrauch abzielen und nicht am Standard einer Enzyklopädie orientiert sein wollen, sind da kein tragendes Argument. Es geht hier um Begriffserklärung, nicht um Wiedergabe einer verkürzenden und mißverstehenden Alltagssprachpraxis. Uka 00:51, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Mister Mustard, das Nichteinverständnis von Uka und Tets kommt durch die vorhergehenden Revertes Deiner Artikellöschung zum Ausdruck, infolge welchen Koflikts der Artikel gesperrt wurde. Ich habe Dir oben erklärt, daß Du die von Dir selbst angeführte Quelle, den Aufsatz von C. Good, falsch verstanden hast, und daß sie daher kein Beleg für Deine Behauptung ist, für Karl Marx sei Profit "gleich" Gewinnn.

Nebenbei fehlt immer noch die Rücknahme Deiner unverschämten Bezeichnung "selbsternannte Marxismusexperte".

Gruß, --Rosenkohl 09:46, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

An die "Profit = Gewinn bei Marx" Leute, schon mal den Namen Adam Smith gehört? --Tets 14:44, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Da der Artikel nur aus dem Abschnitt "In der marxistischen Theorie" besteht sollte man Marx ernst nehmen "Der Profit oder Gewinn" und Profit im Artikel Gewinn behandeln. -- Arcy 17:22, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

z.K.: Ich habe über Mr. Mustard eine VM gemacht, weil er 2mal kurz hintereinander meinen Edit, der eine evidente Konklusion hinsichtlich des wertenden Sprachgebrauchs enthielt, revertierte. ich bitte um Kommentare. FelMol 17:59, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Du zitiert aus einem Frühwerk von 1844, in dem sich die marxschen ökonomischen Studien erst am Beginn eines noch langen Weges befinden. --Tets 18:45, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gerne. TF allein ist noch nicht ganz so schlimm, diese per EW aggressiv durchzudrücken wollen, schon eher, und dann noch VM - da hört der Spaß auf. --Charmrock 18:10, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Einbürgerung von den englischen Begriffen "Profit-Center" und "Non-Profit-Organisation" kann mE nicht herangezogen werden die neutralere Verwendung des alleinstehenden Begriffes Profit in seinem eigenen Kontext als evidente Konklusionen anzusehen. Dazu bedürfte es viel weitgehenderer Beispiele. Sorry, aber wenn man aktueller als der Duden sein will (was ja nichts schlechtes ist) braucht man dafür aber einen Beleg, sonst ist das TF. -- 7Pinguine 18:30, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Lustig sind ja auch die interwikilinks de:Profit -> en:Profit (economics) -> de:Gewinn. Bei den anderen Sprachen ist es die gleiche Verlinkung. Es scheint keine weiteres Wiki zu geben, dass einen eigenen Artikel "Profit" hat. Es findet immer eine Gleichsetzung mit Gewinn statt.
siehe auch Übersetzungen für en:Profit. Die enge Verzahnung von Profit/Gewinn ist evident -- Arcy 19:16, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Arcy, der Satz "Der Profit oder Gewinn des Kapitals ist ganz vom Arbeitslohn verschieden", den Du offenbar als Beleg anführst, daß Marx Profit und Gewinn synonym gebraucht habe stammt nicht von Marx selber, sondern gehört zu einem Zitat aus dem Werk An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations von Adam Smith. Dieser Teil der Pariser Manuskripte besteht hauptsächlich aus kommentierten Exzerpten von Werken anderer Autoren, die Marx damals durchgearbeitet hat.

Oben wurde bereits gezeigt, daß Mr. Mustard seine Quelle (Colin Good) nicht richtig verstanden hat. Es wäre schon viel gewonnen, wenn diejenigen, welche zur sinnvollen Mitarbeit bei diesem Thema nicht fähig sind dies wenigstens selbst erkennen, und den Artikel in Ruhe lassen. --Rosenkohl 21:54, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das heißt, die Darstellung im Brockhaus ist seit Jahrzehnten falsch und keiner hat es bisher gemerkt? -- 7Pinguine 22:07, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
7Pinguine, Du liest überhaupt offenbar überhaupt nicht durch was ich geschrieben habe. Ich habe nichts über den Brockhaus geschrieben, sondern über die die vorgebrachte verkehrte Interpretation zweier Zitate, eines aus den Pariser Manuskripten von Marx und das andere aus einem Aufsatz von Colin Good. Was in dem Brockhaus steht hast Du soweit ersichtlich nicht wörtlich zitiert, so daß schon deshalb eine Diskussion über den Brockhaus hier ziemlich sinnlos ist. Wenn dort steht, daß bei Marx der Profit gleichbedeutend ist mit Mehrwert, so ist Marx dadurch in der Tat nicht richtig wiedergegeben, wie auch bereits Benutzer:Tets Dir bestätigt hat. Ob keiner dies seit Jahrzehnten gemerkt hat kann ich nicht beantworten. Du hast es ja nicht einmal fertiggebracht, die Jahreszahl der Ausgabe anzugeben.
unsere marxistschen Freunde tretten hier recht arrogant an, trotzdem bleibt der Artikel äusserst wirr - in dem jetzigen Schwulst von Mehrwert, Akkumulation, etc verstehe ich nur Bahnhof... nochmaliger Vorschlag, Artikel in Profit (Marxismus) umbennen, dann können sich hier die Hohen Priester der Kaste in aller Ruhe austoben --Stauffen 00:46, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Allerdings sollte mit dem Zitat aus den Pariser Manuskripten und mit dem Zitat von C. Good ja anscheinend nicht belegt werden, daß Profit gleichbedeutend mit Mehrwert, sondern mit Gewinn sei. Weil Mehrwert und Gewinn nicht dasselbe sind, ist auch insofern Deine Frage hier schlicht unverständlich.
Bitte höre also auf, hier mit unsinnigen Fragen zusätzlich mir lange triviale Antworten abzunötigen und zu stören. --Rosenkohl 22:22, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, der Teil war wörtlich, lediglich als indirektes Zitat entnommen. Aber wenn Du darauf bestehst: Bei K. Marx ist P. gleichbedeutend mit Mehrwert (-> Marxismus). Brockhaus in 24 Bänden, 19. Auflage. -- 7Pinguine 22:35, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Argument von Uka bzgl. Umgangssprachlichkeit hat hier keine Bedeutung zieht mE nicht. Eine Ausdifferenzierung und fachspezifische Erläuterung könnte auch unter anderem Lemma geführt werden, ohne die Notwendigkeit eines eigenen Lemmas. Ich bin aber übrigens für die Beibehaltung eines Lemmas Profit eben weil es ein weitläufig genutzer Begriff ist, dessen alltägliche Verwendung auch in der jetzigen BKS Profit (Begriffsklärung) nicht vorkommt. Es gibt mE drei Dimensionen: Die des allgemeinen Gebrauchs, die marxistische Verwendung und die aktuell betriebswirtschaftliche Bedeutung. Diese drei Dimensionen (in anderer Reihenfolge genannt nennt auch der Brockhaus. Das bedeutet aber nicht, dass der Inhalt redundant zu ausgeführt werden muss. Kurzerläuterung und Link auf Hauptartikel#passener_Unterabschnitt wäre die Standardlösung. Dazu die Wortgeschichte. -- 7Pinguine 22:57, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn umgangssprachlich synonym verwendete Begriffe fachsprachlich differenziert werden, ist das ein guter Grund, jeweilige Lemmata dafür anzulegen, um eben diese Differenz darzulegen. Das genau ist eine der Aufgaben einer Enzyklopädie. Die Subsumierung des einen Lemmas unter das andere wäre dagegen gerade nicht dazu geeignet, zur begrifflichen Schärfe beizutragen. Im übrigen gibt es noch andere Referenzen als den Brockhaus: solche, die den marxistischen Begriff "Mehrwert" differenziert darstellen, also nicht als gegen "Gewinn" schlechterdings austauschbaren Begriff. Ich zitiere das "Kritische Wörterbuch des Marxismus", Bd. 6 Hamburg 1987, S. 1071 (Argument-Verlag): "Der Mehrwert ist die Quelle aller Einkünfte der besitzenden Klassen in der kapitalistischen Gesellschaft. Als abstrakte Kategorie ist der Profit nichts weiter als die verwandelte Form des Mehrwerts. Seine verschiedenen konkreten Ausformungen - industrieller und kommerzieller Profit - sind bloß Teile des Mehrwerts." Hier also "die verwandelte Form", "Teile des Mehrwerts" - und nicht identisch mit Mehrwert. Eine BK würde demnach verkürzen, eine Abhandlung unter einem anderen Lemma verarmen. Oder auch: So viel Anstrengung der Differenzierung muß sein, jedenfalls in einer Enzyklopädie, die sensibel für alltags- und fachsprachliche Unterschiede ist. Uka 00:00, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Also ich bin ja für das Lemma, weil das Wort eine eigene Wortgeschichte hat und sowohl eine sprachgebräuchliche als auch unterschiedliche wirtschaftswissenschaftliche Bedeutungen hat, die an einer Stelle entsprechend differenziert erläutert werden können. Das von Dir zitierte Als abstrakte Kategorie ist der Profit nichts weiter als die verwandelte Form des Mehrwerts. Seine verschiedenen konkreten Ausformungen [...] sind bloß Teile des Mehrwerts. (Hervorhebung von mir) deutet doch den gleichen Weg, den ich vorgeschlagen habe. Wenn es nichts weiter als ein Teil des Mehrwerts ist, wird es inhaltlich auch nicht viel mehr dazu geben, ohne massiv redundant zu werden. Das geht doch auch genau in die Richtung einer Kurzdarstellung und Link auf den entsprechenden Unterabschnitt in Marxismus. -- 7Pinguine 01:12, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, wieviel es dazu inhaltlich noch gibt was über den mehrwert hinausgeht, zumindest mal ein paar hundert seiten im dritten Band des Kapitals! --Tets 03:52, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im dritten Band steht ganz zu Beginn, das Buch beginnt mit dem Abschnitt Die Verwandlung des Mehrwerts in Profit und der Rate des Mehrwerts in Profitrate:
Im ersten Buch wurden die Erscheinungen untersucht, die der kapitalistische Produktionsprozeß, für sich genommen, darbietet, als unmittelbarer Produktionsprozeß, bei dem noch von allen sekundären Einwirkungen ihm fremder Umstände abgesehn wurde. Aber dieser unmittelbare Produktionsprozeß erschöpft nicht den Lebenslauf des Kapitals. Er wird in der wirklichen Welt ergänzt durch den Zirkulationsprozeß, und dieser bildete den Gegenstand der Untersuchungen des zweiten Buchs. Hier zeigte sich, namentlich im dritten Abschnitt, bei Betrachtung des Zirkulationsprozesses als der Vermittlung des gesellschaftlichen Reproduktionsprozesses, daß der kapitalistische Produktionsprozeß, im ganzen betrachtet, Einheit von Produktions- und Zirkulationsprozeß ist. Worum es sich in diesem dritten Buch handelt, kann nicht sein, allgemeine Reflexionen über diese Einheit anzustellen. Es gilt vielmehr, die konkreten Formen aufzufinden und darzustellen, welche aus dem Bewegungsprozeß des Kapitals, als Ganzes betrachtet, hervorwachsen. In ihrer wirklichen Bewegung treten sich die Kapitale in solchen konkreten Formen gegenüber, für die die Gestalt des Kapitals im unmittelbaren Produktionsprozeß, wie seine Gestalt im Zirkulationsprozeß, nur als besondere Momente erscheinen. Die Gestaltungen des Kapitals, wie wir sie in diesem Buch entwickeln, nähern sich also schrittweis der Form, worin sie auf der Oberfläche der Gesellschaft, in der Aktion der verschiedenen Kapitale aufeinander, der Konkurrenz, und im gewöhnlichen Bewußtsein der Produktionsagenten selbst auftreten.
--Tets 03:57, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie ich eben anfangs geschrieben habe: "Profit" ist ein rein marxistischer Begriff. Daran ändert auch nichts, dass das Wort Profit auch außerhalb des Marxismus (oft schlagwortartig) verwendet wird. Wenn ein Politiker oder Journalist dieses Wort verwendet, dann weiß man in der Regel sofort, wo der Hase läuft ;-) --Mr. Mustard 09:53, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Eben nicht. Dann wären Non-Profit-Organisationen marxistische Organisationen.

Das Missverständnis Profit = Mehrwert ist leicht aufzuklären:

  • Mehrwert ist jener Teil des vom Arbeiter geschaffenen Warenwertes, den der Kapitalist einbehält
  • Profit (Gewinn) ist das Verhältnis des Mehrwerts zum gesamten eingesetzten Kapital (Lohn- und Sachkapital)

Der Mehrwert fällt in der Regel höher aus als der Profit. FelMol 10:52, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Rein rechtliche Betrachtung - hier scheint mir (auch) eine volkswirtschaftliche Betrachtung/Beschreibung der Rolle des Unternehmers hinzugehören. --Stauffen 21:57, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


gelber Kreis - unterbietet alles, was wir für Wirtschaftsunternehmen an Anforderungen stellen. Yotwen 15:19, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

oranger Kreis Artikel aus der allg. QS, bitte einen Eingangssatz nachtragen, vllt. auch noch eine Definition und vor allem Quellen --Crazy1880 07:22, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist wohl eher ein Absatz in Beschaffungsstrategie. Ich schlage vor, es dort einzuarbeiten. Meinungen? Yotwen 10:58, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Auch der Aufbau ist ziemlich ähnliche in + und -. Beschaffungswege befasst sich nur um die Art und Weise der Beschaffung während Beschaffungsstrategie allgemeiner erläutert, worum es sich dabei handelt und welche Ziele eigentlich verfolgt werden. Entweder kann man vorhandene "Beschaffungswege" aus Beschaffungsstrategie ausgliedern oder man macht es übersichtlicher, so wie es Yotwen schon genannt hat und pflegt einfach alles in den Artikel Beschaffungsstrategie ein. Andere Meinungen / Entscheidung? --Kidd Captain 07:39, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

oranger Kreis von der Wirtschafts-Disk übertragen --Enantiodromie 21:58, 12. Jan. 2010 (CET):[Beantworten]

Ich bin gestern auf den Artikel Ehrbarer Kaufmann gestoßen und hatte beim Durchlesen nicht durchgehend das Gefühl, einen enzyklopädischen Artikel vor mir zu haben. Es wird gewieselt, kritisiert, gefordert, und immer wieder tauchen Allgemeinplätze auf. Vielleicht mag da mal jemand vom Fach drübergehen, idealerweise wohl ein Wirtschaftshistoriker. --Kurt Jansson 21:49, 12. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Redundanz innerhalb des Artikels. Ich war beim lesen total verwirrt. --grim 21:21, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Logistische Selbstverständlichkeiten mit beleglosem Geschwurbel erklärt. Dringend Quellen ergänzen, sprachlich straffen; Oma-Tauglichkeit sicherstellen; Yotwen 09:55, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

gelber Kreis Gliederung überprüfen, ordentliche Definition fehlt, Wikilinks, Redundanz und Abgrenzung zu Boden (Produktionsfaktor) prüfen. --Minderbinder 20:36, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]