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Selbstregulation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Eine von einem System in eigener Regie ausgeführte Regulation.
Die Existenz selbstregulierender Funktionen gewährleistet den Fortbestand eines Systems, welches sich sonst zum Beispiel durch ungehemmtes Wachstum, Über-strukturierung und nicht mehr beherrschbare (selbst erzeugte) Komplexität überfordern würde. (->Frederic Vester)