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Rudi Pawelka

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Rudi Pawelka (* 24. März 1940 in Breslau, Schlesien, Deutschland), ist ein deutscher Politiker (CDU) und seit 2000 Nachfolger von Herbert Hupka als Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien und damit geborenes Mitglied des Bundesausschuss des Bundes der Vertriebenen (BdV). Außerdem ist er Sprecher des Arbeitskreises Deutsche Zwangsarbeiter (AKDZ) und Mitglied im Stiftungsrat des Schlesischen Museums zu Görlitz.

Pawelka ist Leitender Polizeidirektor a.D. Er war Anfang der 1970er-Jahre Zweiter Bundesvorsitzender der damaligen CSU-Freundeskreise und ist seit 1971 Mitglied der CDU. Pawelka war von 1975 bis 1990 Vorsitzender der CDU-Ortsverbandes Leverkusen-Rheindorf. Von 1990 bis 1994 und von 2004 bis 2009 war er Ratsherr in Leverkusen.

Von 2001 bis 2005 war Pawelka Vorstandsvorsitzender der Preußischen Treuhand.

Pawelka ist verwitwet und hat einen Sohn und zwei Töchter. Seit 1961 lebt er in Leverkusen.