Internationale Filmfestspiele Berlin 2010


Die 60. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale) finden vom 11. bis 21. Februar 2010 statt.
In den offiziellen Sektionen, darunter der Internationale Wettbewerb, ist erst ein Teil der Filmbeiträge bekannt gegeben worden. Ebenso wurden Eröffnungs- und Abschlussfilm der diesjährigen Berlinale noch nicht benannt.
Zum 60. Jubiläum der Filmfestspiele wird unter anderem eine Kunstinstallation am Brandenburger Tor zu sehen sein und eine fast vollständig rekonstruierte Fassung von Fritz Langs Spielfilm Metropolis (1927) uraufgeführt. Bereits als Gewinner fest stehen die Schauspielerin Hanna Schygulla und der Filmemacher Wolfgang Kohlhaase, die mit dem Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk ausgezeichnet werden.
Das offizielle Festivalplakat wurde Anfang Januar 2010 vorgestellt. Die Grafik setzt sich aus einer chronologischen Liste aus circa 15.000 Filmtiteln zusammen, die in den vergangenen sechs Jahrzehnten in den verschiedenen Sektionen des Filmfestivals aufgeführt wurden.[1]
Offizielle Sektionen
Internationaler Wettbewerb
Internationale Jury
Als Jurypräsident der diesjährigen Berlinale wurde Mitte November 2009 Werner Herzog präsentiert. Herzog, der 1968 mit Lebenszeichen und 1979 mit Nosferatu – Phantom der Nacht am Wettbewerb teilnahm, zählt zu den Filmemachern, die dem neuen deutschen Film in den 1970er-Jahren zu Anerkennung verhalfen.[2] Zuletzt hatte Herzog im September 2009 für Aufmerksamkeit gesorgt – als erster Regisseur war er mit zwei Werken am Wettbewerb der 66. Filmfestspiele von Venedig vertreten.[3]
Filme
Am 15. Dezember 2009 wurden die ersten sieben von 26 Wettbewerbsfilmen bekannt gegeben, zwei davon laufen außer Konkurrenz. Festivaldirektor Dieter Kosslick sprach davon, dass der 60. Wettbewerb von „einem Mix der Stile und Genres geprägt“ und mit Newcomern und bekannten Filmemachern aufwarten werde.[4]
Unter den fünf Anwärtern auf den Goldenen Bären, den Hauptpreis des Festivals, sind mit Roman Polański (Wenn Katelbach kommt…, 1966) und Jasmila Žbanić (Esmas Geheimnis – Grbavica, 2006) zwei frühere Gewinner vertreten. Polańskis europäischer Thriller The Ghostwriter stellt einen Autoren in den Mittelpunkt, der beim Verfassen der Memoiren eines früheren britischen Premierministers gefährliche Machenschaften aufdeckt. Žbanić widmet sich in Na Putu einem jungen Ehepaar aus Sarajevo. Während die Frau ein Kind erwartet, schließt sich ihr Ehemann einer islamistischen Gruppierung an.
Als bisher einziger deutschsprachiger Wettbewerbsbeitrag steht Der Räuber von Benjamin Heisenberg fest. In der deutsch-österreichischen Koproduktion schlüpft Andreas Lust in die Rolle des österreichischen Kriminellen Johann Kastenberger (1958–1988).
Film | Regie | Land | Darsteller (Auswahl) |
---|---|---|---|
Bal (Honey) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Semih Kaplanoğlu | Türkei, Deuschland | Bora Altas, Erdal Besikcioglu, Tülin Özen |
The Ghost Writer (Der Ghostwriter) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Roman Polański | Frankreich, Deutschland, Vereinigtes Königreich | Ewan McGregor, Pierce Brosnan, Kim Cattrall |
Na Putu (On the Path) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Jasmila Žbanić | Bosnien und Herzegowina, Österreich, Deutschland, Kroatien | Zrinka Cvitešić, Leon Lučev , Mirjana Karanović |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Der Räuber | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Benjamin Heisenberg | Österreich, Deutschland | Andreas Lust, Franziska Weisz |
Shekarchi (The Hunter) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Rafi Pitts | Deutschland, Iran | Rafi Pitts, Mitra Hajjar, Ali Nicksaulat |
Außer Konkurrenz
Außer Konkurrenz sind innerhalb des Wettbewerbsprogramms bisher folgende Filme bekanntgegeben worden:
- My Name Is Khan – Regie: Karan Johar (mit Shahrukh Khan, Kajol)
- Shutter Island – Regie: Martin Scorsese (mit Leonardo DiCaprio, Mark Ruffalo, Michelle Williams)
Panorama
Die Sektion Panorama wird zum 31. Mal veranstaltet und widmet sich dem internationalen Film (vorzugsweise Arthouse-Kino und Autorenfilm). 2010 werden 50 Spiel- und Dokumentarfilme gezeigt, von denen erst die Hälfte bekannt ist. Im Rahmen der Sektion wird am 21. Februar 2010 erneut der PanoramaPublikumsPreis vergeben.[5]
Hauptprogramm (inkl. Panorama Spezial)
Filmtitel | Regie | Produktionsland | Darsteller (Auswahl) |
---|---|---|---|
Amphetamine | Scud | Hongkong, China | Thomas Price, Byron Pang, Winnie Leung |
L'arbre et la forêt (Family Tree) | Olivier Ducastel Jacques Martineau |
Frankreich | Guy Marchand, Françoise Fabian, Sabrina Seyvecou |
Besouro | João Daniel Tikhomiroff | Brasilien | Aílton Carmo, Jessica Barbosa, Anderson Santos de Jesus |
Blutsfreundschaft (Initiation) | Peter Kern | Österreich | Helmut Berger, Harry Lampl, Melanie Kretschmann |
Golden Slumber | Yoshihiro Nakamura | Japan | Masato Sakai, Yūko Takeuchi, Hidetaka Yoshioka |
Just Another Love Story | Kaushik Ganguly Rituparno Ghosh |
Indien | Rituparno Ghosh, Indraneel Sengupta, Chapal Bhaduri |
Kawasakiho ruze (Kawasaki's Rose) | Jan Hřebejk | Tschechische Republik | Daniela Kolářová, Martin Huba, Lenka Vlasákova |
Kosmos | Reha Erdem | Türkei, Bulgarien | Sermet Yesil, Türkü Turan, Hakan Altuntas |
El mal ajeno | Óskar Santos Gómez | Spanien | Eduardo Noriega, Belén Rueda |
The Man Who Sold The World | Swel Noury Imad Noury |
Marokko | Said Bey, Fehd Benchemsi, Audrey Marnay |
Nacidas para sufrir (Born To Suffer) | Miguel Albaladejo | Spanien | Adriana Ozores, Petra Martínez, Malena Alterio |
Parade | Isao Yukisada | Japan | Tatsuya Fujiwara, Karina, Shihori Kanjiya |
Phobidilia | Doron Paz Yoav Paz |
Israel | Ofer Shechter, Efrat Baumwald, Shlomo Bar Shavit |
Plein sud (Going South) | Sébastien Lifshitz | Frankreich | Yannick Renier, Léa Seydoux, Nicole Garcia |
Por tu culpa (It’s Your Fault) | Anahí Berneri | Argentinien, Frankreich | Erica Rivas, Ruben Viani, Nicasio Galán |
Sex & Drugs & Rock & Roll | Mat Whitecross | Vereinigtes Königreich | Andy Serkis, Naomie Harris, Olivia Williams |
Son Of Babylon | Mohamed Al-Daradji | Irak, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Vereinigte Arabische Emirate, Niederlande, Ägypten, Palästinensische Gebiete | Yassir Talib, Shazada Hussein, Bashir Al-Majid |
The Man Who Sold The World | Swel Noury Imad Noury |
Marokko | Said Bey, Fehd Benchemsi, Audrey Marnay |
Yeobaewoodle (The Actresses) | E J-Yong | Korea | Yoon Yeo-jeong, Lee Mi-sook, Ko Hyun-joung |
Panorama Dokumente
Filmtitel | Regie | Produktionsland |
---|---|---|
Alle meine Stehaufmädchen – Von Frauen, die sich was trauen (All My Tumbler Girls Or All About Women Who Dare To...) | Lothar Lambert | Deutschland |
Beautiful Darling: The Life And Times Of Candy Darling, Andy Warhol Superstar | James Rasin | Vereinigte Staten |
Hazman havarod (Gay Days) | Yair Qedar | Israel |
Making The Boys | Crayton Robey | Vereinigte Staaten |
Postcard To Daddy | Michael Stock | Deutschland |
Waste Land | Lucy Walker | Vereinigtes Königreich, Brasilien |
Wiegenlieder (Lullaby) | Tamara Trampe Johann Feindt |
Deutschland |
Perspektive Deutsches Kino
Die Sektion Perspektive Deutsches Kino wird zum neunten Mal veranstaltet und zeigt aktuelle deutsche Dokumentar- und Spielfilmproduktionen. Eröffnet wird die Reihe, in der erst sechs Filme feststehen, mit Renn, wenn du kannst von Dietrich Brüggemann.[6] Um die Auswahl kümmerte sich der scheidende Sektionsleiter Alfred Holighaus, der 2010 in die Geschäftsführung des Filmfestivals wechselt.[7]
Filmtitel | Regie | Darsteller (Auswahl) |
---|---|---|
Alle meine Väter | Jan Raiber | Dokumentarfilm |
The Boy Who Wouldn`t Kill | Linus de Paoli | Pit Bukowski |
Frauenzimmer | Saara Waasner | Dokumentarfilm |
Glebs Film | Christian Hornung | |
Hollywood Drama | Sergei Moya | Clemens Schick, Carlo Ljubek |
Renn, wenn du kannst | Dietrich Brüggemann | Robert Gwisdek, Jacob Matschenz |
Generation
Diese Berlinale-Sektion zeigt seit 1978 für Kinder und Jugendliche geeignete internationale Filmproduktionen. Als Auszeichnung wird je ein Gläserner Bär von einer Jury an einen Spielfilm und eine Dokumentation vergeben. In dieser sind die Filmemacher und ehemaligen Preisträger Philippe Falardeau (Kanada), Kylie Du Fresne (Australien), Hana Makhmalbaf (Iran) sowie die Deutsche Margret Albers, Leiterin des Kinderfilmfestivals Goldener Spatz, und der Drehbuchautor und Produzent Rowan O’Neill (Irland) vertreten.[8]
Generation Kplus
- Alamar (To The Sea) von Pedro González Rubio (Mexiko)
- Boy von Taika Waititi (Neuseeland)
- Iep! (Eep!) von Mieke de Jong (Niederlande, Belgien)
- Knerten von Åsleik Engmark (Norwegen)
- La Pivellina von Tizza Covi und Rainer Frimmel (Österreich, Italien)
- Superbror (Superbrother) von Birger Larsen (Dänemark)
- This Way of Life von Thomas Burstyn (Neuseeland, Kanada)
- Yeo-haeng-ja (A Brand New Life) von Ounie Lecomte (Korea, Frankreich)
- Yuki & Nina von Nobuhiro Suwa und Hippolyte Girardot (Frankreich, Japan)
Generation 14plus
- Bran Nue Dae von Rachel Perkins (Australien)
- Gentlemen Broncos von Jared Hess (Vereinigte Staaten)
- Neukölln Unlimited von Agostino Imondi und Dietmar Ratsch (Deutschland)
- Os famosos e os duendes da morte (The Famous And The Dead) von Esmir Filho (Brasilien, Frankreich)
- Retratos en un mar de mentiras (Portraits In A Sea Of Lies) von Carlos Gaviria (Kolumbien)
- Road, Movie von Dev Benegal (Indien, Vereinigte Staaten)
- Summer Wars von Mamoru Hosoda (Japan)
- Te extraño (I Miss You) von Fabián Hofman (Mexiko, Argentinien)
- Vihir (The Well) von Umesh Vinayak Kulkarni (Indien)
- Youth in Revolt von Miguel Arteta (Vereinigte Staaten)
Retrospektive und Hommage
Seit 1977 werden in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinemathek filmhistorische Retrospektiven auf der Berlinale gezeigt. 2010 wurde die Retrospektive unter dem Titel Play It Again …! von dem britischen Autoren und Filmkritiker David Thomson zusammengestellt. Diese umfasst circa 40 Filme aus sechs Jahrzehnten, darunter Werke aus dem Internationalen Wettbewerb sowie den Sektionen Forum, Panorama und Generation. Diese werden im Cinemaxx Berlin-Potsdamer Platz und Zeughauskino aufgeführt. Begleitend zur Reihe wird ein deutsch-englischsprachiges Buch von Thomson mit einleitenden Essays erscheinen.[9]
Zu den ausgewählten Filmen zählen unter anderem:
- Die durch die Hölle gehen von Michael Cimino (1978)
- Einmal wirklich leben von Akira Kurosawa (1952)
- Fräulein Julie von Alf Sjöberg (1951)
- Im Reich der Sinne von Ōshima Nagisa (1976)
- In der weißen Stadt von Alain Tanner (1983)
- Lebenszeichen von Werner Herzog (1968)
- Magnolia von Paul Thomas Anderson (1999)
- Rotes Kornfeld von Zhang Yimou (1987)
- Der Traum von Niels Arden Oplov (2006)
- Der verbotene Christus von Curzio Malaparte (1951)
Zwei Werkschauen („Hommagen“) widmen sich dem Schaffen von Hanna Schygulla und Wolfgang Kohlhaase, die 2010 mit dem Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk ausgezeichnet werden.[10]
Filme und Programme außerhalb des Wettbewerbs
Im Rahmen der Filmfestspiele findet zum achten Mal der Berlinale Talent Campus statt, eine jährliche Initiative zur Nachwuchsförderung. 4773 Bewerbungen aus 145 Ländern wurden eingereicht. 350 Filmschaffende werden vom 13. bis 18. Februar 2010 während der Berlinale an sechs Veranstaltungen im Hebbel-Theater am Ufer teilnehmen. Im Rahmen des Berlin Today Award werden fünf Kurzfilme zum Thema „Straight to Cinema“ uraufgeführt. Der Jury sitzt der britische Filmregisseur Stephen Daldry vor. Nachwuchskomponisten bzw. –Sound-Designer haben im Rahmen des Score Competition die Möglichkeit, neue Filmmusik zu einem vorgegebenen Kurzfilm zu entwickeln und gemeinsam mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg einzuspielen. Als Mentor wurde der französische Filmkomponist Alexandre Desplat bestimmt.[11]
Am 12. Februar 2010 feiert im Rahmen einer Galavorstellung im Berliner Friedrichstadtpalast und zeitgleich in der Alten Oper in Frankfurt am Main die Originalfassung von Fritz Langs Metropolis (1927) Premiere. Die Uraufführung aus dem Friedrichstadtpalast wird live auf einer Leinwand am Brandenburger Tor öffentlich übertragen.[12] Entscheidende Teile des Films (ca. 30 min) galten bis 2008 als verschollen, ehe in Buenos Aires ein 16-mm-Negativ entdeckt wurde. Damit konnten fehlende 25 Minuten ergänzt werden.[13] Ebenfalls wurde die Filmmusik von Gottfried Huppertz neu eingespielt.[14] Metropolis war 2001 ins Weltdokumentenerbe in Deutschland aufgenommen worden.
Vom 12. bis 15. Februar 2010 wird am Brandenburger Tor die Kunstinstallation Vorhang auf – The Curtain! zu sehen sein. Diese besteht aus einem 300 m² großen Kinovorhang aus recycleten Materialien zum Thema Film, den die koreanischstämmige Amerikanerin Christina Kim kreierte. Ähnlich der seit 2004 bei den Filmfestspielen von Cannes ausgerichteten Cannes fait le mur wird Ende Januar 2010 mit der Starparade eine Fotoausstellung im Berliner Stadtbild installiert. Diese zeigt großformatige Porträts von Filmschaffenden (unter anderem Cate Blanchett, George Clooney, Nina Hoss, Gong Li und Kate Winslet), die seit 2003 der Fotograf Gerhard Kassner während der Berlinale aufgenommen hat.[15]
Zum 60. Jubiläum der Berlinale werden unter dem Titel Berlinale goes Kiez vom 12. bis 21. Februar jeweils zwei Filme aus den unterschiedlichen Sektionen der Filmfestspiele in zehn Berliner Programmkinos gezeigt.[16]
Im Rahmen der Shooting-Star-Initiative der European Film Promotion (EFP) werden zum 13. Mal europäische Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet, darunter die polnische Schauspielerin Agata Buzek. Erstmals seit der Einführung der Initiative im Jahr 1998 ist kein Schauspieler aus dem deutschsprachigen Raum vertreten.[17]
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz
- Pressespiegel zur Berlinale 2010 auf film-zeit.de
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Das Offizielle Plakat der 60 Filmfestspiele Berlin bei berlinale.de (aufgerufen am 9. Januar 2009)
- ↑ vgl. Werner Herzog. In: Internationales Biographisches Archiv 28/2007 vom 14. Juli 2007, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 47/2009 (aufgerufen am 8. Januar 2010 via Munzinger Online)
- ↑ vgl. Venezia: E' die Herzog anche il film sorpresa. ANSA, 4. September 2009 7:13 PM CET, Venedig
- ↑ vgl. Offizielle Pressemitteilung bei berlinale.de, 15. Dezember 2009 (aufgerufen am 8. Januar 2010)
- ↑ vgl. Offizielle Pressemitteilung bei berlinale.de, 8. Januar 2010 (aufgerufen am 8. Januar 2010)
- ↑ vgl. Offizielle Pressemitteilung bei berlinale.de, 14. Dezember 2009 (aufgerufen am 8. Januar 2010)
- ↑ vgl. Offizielle Pressemitteilung bei berlinale.de, 13. November 2009 (aufgerufen am 8. Januar 2010)
- ↑ vgl. Offizielle Pressemitteilung bei berlinale.de, 17. Dezember 2009 (aufgerufen am 8. Januar 2010)
- ↑ vgl. Offizielle Pressemitteilung bei berlinale.de, 11. November 2009 (aufgerufen am 8. Januar 2010)
- ↑ vgl. Offizielle Pressemitteilung bei berlinale.de, 3. Dezember 2009 (aufgerufen am 8. Januar 2010)
- ↑ vgl. Offizielle Pressemitteilung bei berlinale.de, 3. Dezember 2009 (aufgerufen am 9. Januar 2010)
- ↑ vgl. ddp Basisdienst: «Metropolis» wird live ans Brandenburger Tor übertragen. 7. Januar 2010, 1:30 PM GMT (aufgerufen am 9. Januar 2010 via LexisNexis Wirtschaft)
- ↑ vgl. Zander, Peter: Der Klassiker in voller Länge. In: Berliner Morgenpost, 30. Oktober 2009, S. 22
- ↑ vgl. Offizielle Pressemitteilung bei berlinale.de, 29. Oktober 2009 (aufgerufen am 9. Januar 2010)
- ↑ vgl. Offizielle Pressemitteilung bei berlinale.de, 7. Januar 2010 (aufgerufen am 9. Januar 2010)
- ↑ vgl. Offizielle Pressemitteilung bei berlinale.de, 11. Dezember 2009 (aufgerufen am 9. Januar 2010)
- ↑ vgl. Shooting Stars 2010 bei shooting-stars.eu (aufgerufen am 9. Januar 2010)