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Chiropraktik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Chiropraktik ist eine biomechanische Behandlungsmethode mit Techniken, die die normale Beweglichkeit der Gelenke - besonders an der Wirbelsäule - wiederherstellt. Dabei berücksichtigt sie sowohl das gestörte Gelenkspiel (joint play) als auch die Verschiebung (Subluxation).

Damit man sich die Komplexität dieser Beweglichkeit (Mobilität) besser vorstellen kann, ist es wichtig, dass man weiß, welche Gelenkarten daran beteiligt sind: Knochen, Knorpel, Gelenkkapsel, Sehnen, Bänder und Bandscheibe, Nerven, Gefäße, Muskulatur, Haut. Der Begründer der Chiropraktik war der >> Heilpraktiker << David, Daniel Palmer, U.S.A. (1845-1913).