Zum Inhalt springen

Diskussion:Raketengrundgleichung/Archiv/1

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. April 2005 um 11:23 Uhr durch Thomas81-SUL (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Ich habe den Artikel mal nach bestem Wissen geschrieben, weil er mir fehlte, habe das aber nicht studiert oder so. Wenn also wer von der Materie Ahnung hat und Zweifel an einer Formel oder so hat -> bitte schnell ändern.--Lutz 19:08, 28. Mär 2004 (CEST)

Hallo ArtMechanic, du hast ja Ahnung von dem Gebiet und die Formeln nicht geändert. Insbesondere die mit Integral habe ich noch nicht gesehen, schien mir aber die logische Konsequenz, da die vorher so falsch wird für aufsteigende Raketen.--Lutz 19:08, 28. Mär 2004 (CEST)
Hallo Lutz, da muss ich Dich entäuschen. Ehrlich gesagt habe ich mir nur die erste Gleichung angesehen und die schien mir richtig zu sein. Es findet sich bestimmt irgendwann ein Physiker, der den Rest genau unter die Lupe nimmt. ArtMechanic 23:37, 24. Mär 2004 (CET)

Man könnte auch noch mehr und bessere Beispiele einbringen; so für Ionentriebwerke und Photonenraketen, oder mal mit Erdbeschleunigung für normale Raketenstarts.--Lutz 19:08, 28. Mär 2004 (CEST)


Hallo Lutz, ich werde Deinen Artikel verschieben. Er wird dann unter Raketengrundgleichung zu finden sein. unter dieser Bezeichnung ist die Gleichung deutlicher bekannter. Ein Link (REDIRECT) wird aber immer noch von Ziolkowski-Gleichung zu Raketengrundgleichung führen. ArtMechanic 00:45, 23. Mär 2004 (CET)
Ja OK, ich wollte gerade in den Artikel noch Ziolkowski-Gleichung zur Suche einfügen, aber Google hat mit 128 : 9 dagegen gestimmt (die 1903 ist mir dabei in die Hände gefallen).--Lutz 19:08, 28. Mär 2004 (CEST)
Der Teil mit dem Flugzeug als Gegenbeispiel hat mir vorher schon nicht so recht gefallen. Jetzt gefällt er mir gar nicht mehr, da die Formulierung ja nun nahelegt, dass es auf die Energieerzeugung ankommt; worauf ich abzielen wollte, ist dass es auf die Herkunft der bewegten Masse ankommt. Nach meinem Verständnis ist ein Propellerflugzeug, dessen Propeller mit Gummizug oder Pressluft angetrieben werden, nicht der Raketengrundgleichung unterworfen, da es Umgebungsmasse und nicht eigene Masse beschleunigt. (Genaugenommen gilt die Raketengrundgleichung auch nicht für Raketen in der Atmosphäre, da Luft auch mit beschleunigt wird.)
Und das sollte das Gegenbeispiel aufzeigen.
Lutz 22:54, 24. Mär 2004 (CET)
Ich habe noch ein wenig am Text herumgebastelt. Vielleicht gibst Du noch die Gleichung für Mehrstufenraketen an. Dabei ist es interessant zu untersuchen, wie das realisierbare Verhältnis zwischen Startmasse und Masse bei Brennschluß (Lehrmasse) ausfällt und wie die Masseverhältnisse der einzelnen Stufen zusammen ein günstigeres Gesamtmasseverhältnis ergeben, das wiederum Raumfahrt erst möglich macht. ArtMechanic 23:37, 24. Mär 2004 (CET)
Wenn das Brennstoff/Gesamtmasse-Verhältnis konstant ist, werden Mehrstufer sinnvoll. Ich hoffe ja noch, dass jemandem da eine geniale und praktikable Lösung einfällt, dann braucht man nicht immer mehrere unbenutzte Triebwerke mit rumschleppen. Außerdem tobe ich mich gerade bei den Knoten aus...--Lutz 19:08, 28. Mär 2004 (CEST)

kleiner Fehler

Hi Lutz, mir ist in der ersten Gleichung ein kleiner Fehler aufgefallen. Es sollte heissen v(t)=v(g)*ln[m(0)/m(t)] . Ich bin leider bislang nur lesender Nutzer der Wikipedia gewesen und konnte auf die Schnelle keine Möglichkeit finden den Beitrag zu editieren (die folgenden Abschnitte zwar schon aber eben nicht diesen einen). mfG