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Diskussion:Honig

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Honig und Met im Chinesischen

Das kommt mir aber etwas spanisch vor: Met“, litauisch medus „Honig“ und tocharisch B mit (davon abgeleitet wahrscheinlich chinesisch 蜜 , mittelchinesisch mjit) „Honig“. Daraus leitet sich auch die deutsche Bezeichnung Met für den Honigwein ab. Gibt es dafür Quellen oder Belege? Da es unglücklich formuliert ist, könnte der oberflächliche Leser denken, Met kommt aus dem chinesischen.-- AxelHH 21:17, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Frage: Wirkung des Honigs bei Heilkräuter?

Dass Honig inzwischen in der Medizin bei der Wundheilung eingesetzt wird, kann man ja inzwischen auch in den Massenblättchen nachlesen. Da ich mich mit Pflanzenheilkunde (vorallem Tees und Gewürze) beschäftige, bin ich vor kurzem auch auf die Frage gekommen, inwieweit die im Honig enthaltenen Pflanzenstoffe (Pollen!) ihre Wirkung entfalten. Tees sollen nicht nur bei der Behandlung sondern auch bei der Prophylaxe ihre Wirkung entfalten (sorry, kann ich jetzt keine Quelle dafür nennen), da frage ich mich natürlich, ob die Pflanzenstoffe im Honig, vorallem wenn es sich um einen Sortenhonig handelt, nicht auch noch ihre Wirkung entfalten können. Konkretes Beispiel: Thymian-Honig aus Kreta (Thymian hat eine stark hustenreizdämpfende Wirkung, die auch bei normalen Tees, die mit Thymian-Honig gesüsst wurden, einsetzt.)

Da ich das Thema nicht hochwissenschaftlich angehe sondern in meiner Freizeit als Hobby (naja, und als beigeisterte Honigesserin mit einer ganzen Sammlung von Honigsorten), und zu diesem Thema bisher nichts gefunden habe, wäre es toll, wenn mir jemand mit mehr Hintergrundwissen Hinweise, Quellen, Links o.ä. geben könnte. (Da ich bei Wikipedia noch Neuling bin, bitte ich irgendwelche Fehler von mir zu entschuldigen.) feinsroeslein

--195.93.60.103 11:46, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Er ist für sie das sichere Zeichen

Im Artikel steht:

Er ist für sie das sichere Zeichen dafür, dass der Honig reif ist und geerntet werden kann.


Dieser Satz steht so in vielen alten Imkerbüchern. Aber da sich die Umwelt die letzten 10 Jahre sehr verändert hat, stimmt dieses nicht mehr. Nur mit einem Refraktometer ist es möglich festzustellen ob er wirklich reif ist. Es gibt dazu sogar ein Fachbegriff für

Melezitose Honig

Noch ein Beispiel:

Wenn der Rapshonig nahezu verdeckelt ist, ist er schon kristallisiert und man bekommt in nahezu nicht mehr aus den Waben.

Der Rapshonig hat einen sehr hohen Anteil in der Honigproduktion in Deutschland. (unsignierter Beitrag ohne Zeitstempel)

... erledigt. --MikePhobos 08:27, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Scheibenhonig

Der Artikel zum ScheibenHonig ist zu Deutschlastig.

Aus der Historie von vielen Länder, zum Beispiel Österreich( gesetzlich geregelt), darf nur der Scheibenhonig vom Heidehonig als Scheibenhonig verkauft werden.

Heidehonig bekommte man damals nicht aus den Waben. Auch heute noch bedarf es einem Speziellen Gerät um Heidehonig zu schleudern.

Das Gerät nennt sich Honiglösewalze (unsignierter Beitrag ohne Zeitstempel)

ja viele Inforamtionen....

....aber was können wir jetzt davon verwerten, der eine sagt so der andere so und am Ende des Tages sind alle verunsichert, weil keiner weiss was wirklich mit dem Honig ist. Hilft hilft er nicht, kann man ihn faelschen oder nicht, usw usw.

Ich werde jetzt wohl meine eigenen Erfahrungen machen müssen, um den richtigen Honig für die Familie zu finden.

CU Benno

Gehe doch einfach zu dem Imker um die Ecke und lass dir alles zeigen, auch den Verarbeitungsraum. Wenn er dann noch beim DIB ist, kannst du davon ausgehen das er nicht gefälscht ist. Sollte er dir aber nicht alles zeigen wollen, dann gehe zum nächsten DIB Imker und gebe eine Beschwerde beim DIB ab.

Hyposensibilisierung

Da steht: Vereinzelt wird jedoch berichtet, dass durch den Verzehr von Honig aus der eigenen Region eine Hyposensibilisierung erreicht wurde. Die regelmäßige Aufnahme von geringsten Mengen Blütenstaub über die Schleimhäute und den Verdauungstrakt führt dabei unter Umständen zu einer langsamen Gewöhnung des Körpers an diese Stoffe.

Meines Erachtens ist das nicht richtig.

Allergiker sind von Pollen betroffen, weil diese durch die Windbestäuber beim kleinsten Windhauch durch die Luft fliegen.

Bienen haben in der Regel[1] keine Chance an diese Art von Pollen zu kommen. Der Pollen durch die Windbestäuber landet aber auch auf Blüten die durch Bienen beflogen werden, auch wenn die Blüte in der Regel[2] nichts damit anfangen kann. Aber die Menge dürfte in dem Honig so gering sein, das dieses eigentlich nicht zum tragen kommt.

Der Pollen der im Honig ist, wird zudem Fermentiert, also verändert. Auch der Pollen von den Windbestäubern.

[1] Hasel und Mais sind zum Beispiel ausnahmen, aber bei der Hasel landet der Pollen noch nicht im Honig, da es noch viel zu früh für eine Tracht ist. Bei vielen anderen Pollenarten ist es eigentlich möglich das der Allergiepollen auch in Massen im Honig landet.

Aber die Pflanze hat sich darauf spezialisiert von einer Biene bestäubt zu werden, und bietet der Biene dafür den Nektar an. Windbesteuber haben oft keinen Nektar. Die Biene fliegt also eher zu der Tracht hin wo sie beides auf einmal bekommen kann, denn sie ist ja Blütenstehts. Nur wenn keine Tracht vorhanden ist, und keine andere Möglichkeit besteht als an den Windbestäuberpollen zu kommen, versuchen sie es. Beispiel Mais, er blüht noch sehr spät. Eine Allergie mit einem Maispollen ist mir aber nicht bekannt.


[2} In der Regel habe ich geschrieben da ohne dem eigentlich keine Evolution stattfindet

...dass sie als Verunreinigung im Honig vorhanden sind...

Im Artikel steht: ...dass sie als Verunreinigung im Honig vorhanden sind...

Es kommen also Lebensmittel in den Handel die Verunreinigt sind? Wenn dem so sein würde, dürfte der Honig NICHT verkauft werden.

Selbst bei der jährlichen Honigbewertung vom DIB sind bisher noch keine Honige mit Keimen aufgetaucht. Natürlich sollte man sich den Imker etwas genauer ansehen.

Das ist nur ein geschickter Werbefeldzug der Apotheken, damit Sie Ihren Honig teuer verkaufen können.

Früher waren die Strokörbe mit Kuhmist bestrichen, und die haben trotzdem den Honig auf die Wunden gelegt. In Osteuropa wird nur der Honig vom Imker genommen,für den teuren angeblich Keimfreien Honig haben die kein Geld

-- 77.134.132.114 09:58, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Honig und die Pharaonengräber

Bin niemand der nach Quellen schreit. Aber kann mir da mal jemand ne verlässliche Quelle nennen? Es heiß oft im Netz, diesen "ausgegrabenen" Honig hätte man theoretisch noch essen können.. Ist das erwiesen odert ein Gerücht? 92.229.243.38 12:25, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Löwenzahnhonig

Unter Löwenzahnhonig versteht man nicht nur den von Bienen erzeugten Blütenhonig, sondern auch ein von Menschen hergestelltes Nahrungsmittel. Dazu werden die Blütenköpfe von Löwenzahn zusammen mit Zucker und Zitronensäure gekocht. Es ist in seiner äußeren Beschaffenheit (Konsistenz, Farbe, Geschmack, Kristallisation) nicht von Bienenhonig zu unterscheiden. Ich habe den entsprechenden Absatz ergänzt. -- 80.108.107.62 08:20, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten