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Udo Jürgens

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Udo Jürgens (Januar 2006)
Udo Jürgens (Januar 2006)
Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Singles
Jenny
 DE36xx.xx.1961(17 Wo.)
Kiss me quick
 DE38xx.xx.1963(5 Wo.)
Schreib mir keinen Brief
 DE45xx.xx.1964(9 Wo.)
Warum nur, warum
 DE21xx.xx.1964(13 Wo.)
Frag nie
 DE32xx.xx.1965(4 Wo.)
Sag ihr, ich lass' sie grüßen
 DE9xx.xx.1965(22 Wo.)
 AT4xx.xx.1965(8 Wo.)
Siebzehn Jahr, blondes Haar
 DE4xx.xx.1965(23 Wo.)
 AT6xx.xx.1965(16 Wo.)
Merci Chérie
 DE4xx.xx.1966(15 Wo.)
 AT2xx.xx.1966(8 Wo.)
Sag mir wie
 DE4xx.xx.1966(16 Wo.)
Es ist noch nicht zu spät
 DE13xx.xx.1967(11 Wo.)
Immer wieder geht die Sonne auf
 DE15xx.xx.1967(25 Wo.)
Morgen bist du nicht mehr allein
 DE16xx.xx.1968(11 Wo.)
Cotton Fields
 DE5xx.xx.1968(24 Wo.)
 AT4xx.xx.1968(16 Wo.)
Mathilda
 DE6xx.xx.1968(19 Wo.)
 AT5xx.xx.1968(12 Wo.)
Es wird Nacht Señorita
 DE6xx.xx.1969(15 Wo.)
 AT4xx.xx.1969(8 Wo.)
Anuschka
 DE6xx.xx.1969(28 Wo.)
 AT3xx.xx.1969(20 Wo.)
Babuschkin
 DE12xx.xx.1970(11 Wo.)
 AT13xx.xx.1970(8 Wo.)
Deine Einsamkeit
 DE14xx.xx.1970(15 Wo.)
 AT5xx.xx.1970(16 Wo.)
Lieb Vaterland
 DE17xx.xx.1971(12 Wo.)
Zeig mir den Platz an der Sonne
 DE14xx.xx.1971(20 Wo.)
Vergiss die Liebe nicht
 DE38xx.xx.1972(7 Wo.)
Ich bin wieder da
 DE40xx.xx.1972(6 Wo.)
Wakare no asa
 JP1xx.xx.1972(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Der Teufel hat den Schnaps gemacht
 DE11xx.xx.1973(20 Wo.)
Wilde Kirschen
 DE27xx.xx.1974(5 Wo.)
Geschieden
 DE31xx.xx.1974(2 Wo.)
Griechischer Wein
 DE[[Liste der Nummer-eins-Hits in 
Diamant (1975)
Diamant (1975)
xx.xx.1974(36 Wo.)
 AT2xx.xx.1975(52 Wo.)
 CH[[Liste der Nummer-eins-Hits in der 
Silber (1975)
Silber (1975)
xx.xx.1975(20 Wo.)
Ein ehrenwertes Haus
 DE15xx.xx.1975(16 Wo.)
 CH2xx.xx.1975(10 Wo.)
Ein neuer Morgen
 DE25xx.xx.1975(8 Wo.)
Aber bitte mit Sahne
 DE5xx.xx.1976(23 Wo.)
 AT13xx.xx.1976(8 Wo.)
 CH10xx.xx.1976(7 Wo.)
Tante Emma
 DE22xx.xx.1976(12 Wo.)
Gefeuert
 DE26xx.xx.1977(11 Wo.)
 AT18xx.xx.1977(8 Wo.)
Boogie Woogie Baby
 AT7xx.xx.1977(12 Wo.)
 CH9xx.xx.1977(8 Wo.)
Mit 66 Jahren
 DE23xx.xx.1978(15 Wo.)
Buenos Dias Argentina (mit der deutschen Fußballnationalmannschaft)
 DE3xx.xx.1978(18 Wo.)
 AT3xx.xx.1978(20 Wo.)
 CH3xx.xx.1978(12 Wo.)
Gaby wartet im Park
 DE37xx.xx.1981(15 Wo.)
Ich sah nur sie
 DE51xx.xx.1981(7 Wo.)
Die Glotze
 DE60xx.xx.1982(5 Wo.)
Fünf Minuten vor 12
 DE66xx.xx.1982(2 Wo.)
Die Sonne und du
 DE41xx.xx.1983(13 Wo.)
Na und ?!
 DE53xx.xx.1991(12 Wo.)
Wunderknaben (mit der Österreichischen Fußballnationalmannschaft)
 AT37xx.xx.1998(2 Wo.)
Bring ein Licht ins Dunkel
 AT34xx.xx.1998(3 Wo.)
Ich war noch niemals in New York
 AT7323.10.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 DE6025.09.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 CH8511.10.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Ich war noch niemals in New York (Sportfreunde Stiller mit Udo Jürgens)
 AT2325.09.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 DE2525.09.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

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Udo Jürgens (* 30. September 1934 in Klagenfurt; bürgerlich Udo Jürgen Bockelmann) ist ein deutschsprachiger Komponist und Sänger. Er besitzt neben der österreichischen seit 2007 auch die Schweizer[1] Staatsangehörigkeit. Er ist einer der bedeutendsten Unterhaltungsmusiker des deutschen Sprachraums und stilistisch zwischen Schlager, Chanson und Popmusik einzuordnen.

Leben

Familie

Schloss Ottmanach in der Gemeinde Magdalensberg

Jürgens’ Mutter Käthe (1908/09–1989) stammte aus Schleswig-Holstein. Sein Vater Rudolf (1904/05–1984) wurde als Sohn des deutschen Bankdirektors Heinrich Bockelmann aus Bremen in Moskau geboren und flüchtete nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs mit seinen Eltern in das neutrale Schweden. Nach dem Krieg ließen sich seine Eltern auf einem Gut in Kärnten nieder, das Jürgens’ Großvater seinen fünf Söhnen gemeinsam geschenkt hatte. Jürgens’ Onkel mütterlicherseits war der Dadaist Hans Arp. Ein Onkel väterlicherseits, Werner Bockelmann (SPD), war von 1957 bis 1964 Oberbürgermeister von Frankfurt am Main. Ein weiterer Onkel lebte auf Gut Barendorf bei Lüneburg, das heute eine Heimvolkshochschule beherbergt.

Jürgens wuchs im elterlichen Schloss Ottmanach auf dem Magdalensberg in Kärnten zusammen mit seinen beiden Brüdern John (1931–2006) und Manfred (* 1943) auf. Das Klavierspielen brachte er sich selbst bei und erhielt erst später systematischen Unterricht. Bei der Hitlerjugend erhielt er wegen seiner schwachen körperlichen Leistungen einmal eine brutale Ohrfeige, die ihm eine verminderte Hörfähigkeit auf einem Ohr eintrug. Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte er Musik, u. a. am Mozarteum in Salzburg.

Von 1964 bis 1989 war Jürgens mit dem ehemaligen Fotomodell Erika Meier, genannt Panja, verheiratet. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder, John (* 20. Februar 1964) und Jenny (* 22. Jänner 1967). Außerdem hat Udo Jürgens zwei nichteheliche Töchter. Am 4. Juli 1999 heiratete Udo Jürgens seine langjährige Geliebte Corinna Reinhold in New York. Sie wohnten in Zumikon in der Schweiz, wo Jürgens heute noch wohnt. Zuvor wohnte Jürgens in einer luxuriösen Dachwohnung im Züricher Stadtzentrum, mit Ausblick über den Zürichsee, wo er auch heute noch sein Studio hat. 2006 erfolgte die Scheidung. Im Februar 2007 erhielt Udo Jürgens die schweizerische Staatsbürgerschaft und ist nun österreichisch-schweizerischer Doppelbürger.

Karriere

Udo Jürgens beim Sommerfest des Bundeskanzlers 1970
Udo Jürgens im Friedrichstadtpalast 1987

1950 gewann Udo Jürgens bei einem Komponisten-Wettbewerb des Österreichischen Rundfunks unter 300 Einsendungen mit dem Lied Je t’aime als jüngster Teilnehmer den 1. Preis. Seine ersten Auftritte unter dem Künstlernamen Udo Bolán fanden in kleineren Lokalen statt. Vom häufigen und langen Klavierspielen zog er sich einen dauerhaften Schaden am Handgelenk zu.

1959 erzielte er einen ersten Achtungs-Erfolg mit Jenny; der Titel wurde 1961 von Lale Andersen mit einem von Jürgens neu geschriebenen Text (Jonny) interpretiert.

1960 komponierte er für Shirley Bassey den Welthit Reach for the Stars. 1964 startete Udo Jürgens beim Eurovision Song Contest für Österreich in Kopenhagen. Er erreichte mit Warum nur, warum? den 5. Platz. Matt Monro verkaufte mit der englischen Version Walk Away auf Anhieb 1,5 Millionen Schallplatten, kam auf Platz 23 in den USA, Platz 4 in Großbritannien und belegte weitere Spitzenplätze in den Hitparaden rund um die Welt. Die deutschsprachige Originalversion wurde in Frankreich ein Nr.1-Hit. Jürgens komponierte für Frank Sinatra If I Never Sing Another Song. Sinatra trat diesen Titel wegen einer Karrierepause an seinen Freund Sammy Davis Jr. ab. Dieser beendete von da an jeden seiner Konzert- und Fernsehauftritte mit diesem Lied.

1965 nahm Udo Jürgens wieder am Eurovision Song Contest, diesmal in Neapel, teil und erreichte mit Sag ihr, ich laß sie grüßen Platz 4. 1966 nahm er zum dritten Mal teil und erreichte am 5. März in Luxemburg mit Merci Chérie den ersten Platz. Dieser verschaffte ihm den internationalen Durchbruch. Es folgten ausgedehnte Tourneen in alle Welt. In dieser Zeit nahm er Platten seiner Kompositionen in verschiedenen Sprachen auf. 1971 sang Udo Jürgens das Lied der ARD-Fernsehlotterie Zeig mir den Platz an der Sonne. Auch 1976 (Ein Lied für alle, die einsam sind) und 1980 (Ist das nichts?) sang er die Lieder der Fernsehlotterie. Griechischer Wein (1975) wurde ein großer Hit. Zur Ehrung und als Ausdruck des Dankes, das Leben der griechischen Gastarbeiter in Deutschland derart emotionell ausgedrückt zu haben, empfing der griechische Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis Udo Jürgens und den Textdichter Michael Kunze in Athen. Das Lied wurde ins Griechische unter dem Titel Phile kerna krassi übertragen und zu einer Art Volkslied. Bing Crosby nahm das Lied unter dem Titel Come Share the Wine auf; später sang es auch Al Martino und hatte damit ebenfalls großen Erfolg. Udo Jürgens bestritt Tourneen durch Deutschland, Griechenland, Polen, Japan und Australien.

Udo Jürgens’ größter Verkaufserfolg war Buenos dias, Argentina mit der bundesdeutschen Fußballnationalelf. 1978 bekam er dafür nach fünf Wochen eine Goldene Schallplatte und nach zwei Monaten eine Platin-Schallplatte. Außerdem war dieser Schlager in einer Country-Musik-Fassung in Nordamerika sehr erfolgreich; Marty Robbins schaffte damit einen Platz 25 in den Country-Charts.

In den 1950er und 1960er Jahren spielte Jürgens in mehreren deutschen Klamaukfilmen und in den 1990er Jahren in den Fernsehserien Das Traumschiff und Ein Schloß am Wörthersee als Nebendarsteller.

Bedeutung

Udo Jürgens 1970 beim Sommerfest des Bundeskanzlers Willy Brandt im Gespräch mit Rut Brandt

Udo Jürgens komponierte bislang über 900 Lieder und veröffentlichte mittlerweile 50 Plattenalben. Er verkaufte bislang mehr als 100 Millionen Tonträger[2] und zählt damit weltweit zu den Interpreten mit sehr hohen Verkaufszahlen.

In den Anfangsjahren wurde er meist als Schlagersänger gesehen, mittlerweile hat er mit seinem umfangreichen kompositorischen Werk die Grenzen dieses Genres längst gesprengt. Seine Liedtexte, die von verschiedenen Textern sowie von ihm selber stammen, sprechen häufig gesellschaftliche Probleme an, z. B. Dekadenz (Cafe Größenwahn, 1993) oder Konsumrausch (Aber bitte mit Sahne, 1976). Mit Ein ehrenwertes Haus (1975) karikierte er die spießbürgerliche Bigotterie in Bezug auf die damals vielfach noch als problematisch empfundene „wilde Ehe“ – die „Ehe ohne Trauschein“. Auch zur Umwelt (5 Minuten vor 12, 1982), zum Wettrüsten (Traumtänzer, 1983), zur Drogenproblematik (Rot blüht der Mohn, 1983) und zur Integrationsproblematik (Griechischer Wein, 1974) nahm er Stellung.

Im Titel Gehet hin und vermehret Euch aus dem Blaue[n] Album von 1988 legte er dem Papst ein Bibelzitat in den Mund, um ihn wegen seiner Haltung zur Empfängsnisverhütung zu kritisieren und ihm die Schuld an der Überbevölkerung in Asien und Afrika zu geben.

Sein breit gefächertes Schaffen umfasst auch symphonische Kompositionen, wie Wort und Die Krone der Schöpfung, die mit den Berliner Philharmonikern aufgenommen wurden. Am 2. Dezember 2007 war die Premiere des Udo-Jürgens-Musicals Ich war noch niemals in New York in Hamburg am Operettenhaus.

1992 spielte Udo Jürgens auf der Donauinsel in Wien vor 220.000 Zuschauern; das Konzert gilt als das bisher größte Konzert in Europa.

Ein Markenzeichen seiner Live-Konzerte ist die Tatsache, dass er die Zugaben stets in einem weißen Bademantel singt.

Generationen von Kindern ist sein Lied Vielen Dank für die Blumen als das Titellied von Tom und Jerry sowie der Anfang seines Liedes Tausend Jahre sind ein Tag als Titelthema der Serie Es war einmal … der Mensch im deutschen Fernsehen bekannt.

Mit Alexandra und Reinhard Mey schrieb er gemeinsam Lieder, und auch mit Rainhard Fendrich gab es gemeinsame Auftritte.

Musical

Am 2. Dezember 2007 hatte das Musical Ich war noch niemals in New York im Operettenhaus Hamburg Weltpremiere. Alle Lieder darin stammen von Udo Jürgens und seinen Textdichtern. Selbst tritt er nicht auf, die Lieder werden von den Darstellern gesungen. Das Dialogbuch schrieben Gabriel Barylli und Christian Struppeck, choreografiert wurde das Musical von Kim Duddy. Das Musical dreht sich um die erfolgreiche Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg. Deren Mutter Maria fühlt sich von der Tochter ins Altersheim abgeschoben. Gemeinsam mit ihrer Spät-Liebe Otto will sie sich ihren Lebenstraum erfüllen: Einmal nach Amerika und unter der Freiheitsstatue heiraten! So machen sich die beiden heimlich per Kreuzfahrtschiff auf die Reise. Als Lisa davon erfährt, nimmt sie mit Ottos Sohn Axel Stauder und dessen zwölfjährigem Sprössling Florian die Verfolgung auf. Auf hoher See treffen die drei Generationen schließlich aufeinander.[3] Zu seinem 1. Musical s. Helden, Helden.

Ehrungen und Auszeichnungen

Diskographie/Chartplatzierungen

Diese Diskografie enthält alle regulären Studio- und Live-Alben. Best-Of-Kompilationen sind berücksichtigt, sofern sie sich in den Charts platzieren konnten.

Filmographie

  • 1957: Die Beine von Dolores
  • 1958: Lilli, ein Mädchen aus der Großstadt
  • 1961: Und du mein Schatz bleibst hier
  • 1961: Unsere tollen Tanten
  • 1962: Drei Liebesbriefe aus Tirol
  • 1962: Tanze mit mir in den Morgen
  • 1962: Unsere tollen Nichten
  • 1963: Unsere tollen Tanten in der Südsee
  • 1965: Das Spukschloß im Salzkammergut
  • 1966: Siebzehn Jahr, blondes Haar

Familienroman

Tourneen (Auswahl)

  • 1967 „Udo Jürgens singt seine Welterfolge“ (50 Konzerte mit ca. 60.000 Besuchern)
  • 1968 „Udo Jürgens singt seine Welterfolge“ (neues Programm) (75 Konzerte mit ca. 100.000 Besuchern)
  • 1970 „Udo 70" (266 Konzerte mit ca. 510.000 Besuchern)
  • 1972/1973 „Ich bin wieder da’ (59 Konzerte mit ca. 120.000 Besuchern)
  • 1975 „Udo 75“ (63 Konzerte mit ca. 130.000 Besuchern)
  • 1977 „Udo live 77“ (68 Konzerte mit ca. 150.000 Besuchern)
  • 1978 „Udo live in …“ (44 Konzerte mit ca. 130.000 Besuchern)
  • 1980 „Udo 80 – Das Jubiläumskonzert“ (110 Konzerte mit ca. 340.000 Besuchern)
  • 1982/1983 „Udo live" (Lust am Leben) (123 Konzerte mit ca. 400.000 Besuchern)
  • 1984/1985 „Udo hautnah“ (130 Konzerte mit ca. 450.000 Besuchern)
  • 1987 „Deinetwegen“ (106 Konzerte mit ca. 400.000 Besuchern)
  • 1989/1990 „Udo Jürgens Konzert – Ohne Maske“ (107 Konzerte mit ca. 410.000 Besuchern)
  • 1991/1992 „Geradeaus“ und „Open Air Symphony“ (87 Konzerte mit ca. 720.000 Besuchern)
  • 1994/1995 „1994/95: Udo Jürgens in…“ (138 Konzerte mit ca. 500.000 Besuchern)
  • 1997 „Gestern Heute Morgen – Tournee 1997“ (111 Konzerte mit ca. 400.000 Besuchern)
  • 2000/2001 „Udo 2000 – Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“ (107 Konzerte mit ca. 440.000 Besuchern)
  • 2002 „Ein Soloabend“ (13 Konzerte mit ca. 60.000 Besuchern)
  • 2003/2004 „Die Tournee“ (103 Konzerte mit ca. 410.000 Besuchern)
  • 2005 „Udo spielt Jürgens – Solokonzert“ (19 Konzerte mit ca. 100.000 Besuchern)
  • 2006 „Jetzt oder nie – Tournee 2006“ (78 Konzerte mit ca. 320.000 Besuchern)
  • 2007 „Ein Mann & sein Klavier“ (15 Konzerte mit ca. 55.000 Besuchern)
  • 2009 „Tournee 2009 – Einfach ich“

Einzelnachweise

  1. Philippe Klein: Udo nannte alle Zumiker «Freunde»; Bericht von der Einbürgerungsfeier in: Zürichsee-Zeitung Rechtes Ufer, Ausgabe vom 9. Juni 2007.
  2. [1]
  3. Website des Veranstalters


VorgängerAmtNachfolger
Gewinner des Eurovision Song Contests
1966

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VorgängerAmtNachfolger
Österreich beim Eurovision Song Contest
1964, 1965 und 1966
Peter Horton

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