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Diskussion:Elektrischer Generator

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Dezember 2009 um 23:03 Uhr durch Schlesinger (Diskussion | Beiträge) (Neuer Abschnitt Bild aus dem Tropenmuseum Amsterdam). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Schlesinger in Abschnitt Bild aus dem Tropenmuseum Amsterdam

Grosstechnische Anwendung

Ein Generator hat eine Nennleistung. (Oder auch Leistung.) Die Leistung setzt sich aus Wirk- und Blind- (=Schein-) Leistung zusammen. Im letzten Satz des Abschnittes muss es also "eine Leistung von 2200 MVA haben." statt: Fertigstellung eine Nennscheinleistung von 2200 MVA haben.

Kann das jemand ändern?

Danke (nicht signierter Beitrag von 217.194.34.103 (Diskussion | Beiträge) 10:24, 7. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Überarbeitung des Abschnittes "Funktionsweise der Synchronmaschine"

Der Abschnitt "Funktionsweise der Synchronmaschine" ist vollkommen unverständlich. Wenn ich nicht wüsste wovon der Text handeln müsste, würde ich es als kommpletten unsinn ansehen. Ich wünsche mir, dass sich jemand diesem Übel annimmmt und auch Laien dann verstehen wie eine Synchronmaschine arbeitet. Ganz neben bei gehört das überhaupt hier hin? immerhin giebt es bereits einen Artikel Drehstrom-Synchronmaschine --Cepheiden 14:51, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten




Wilhelm von Siemens muss ein Genie gewesen sein, wenn er mit 12 Jahren den Generator erfunden hat.

Vater Werner von Siemens stellte seinen Generator 1867 vor.

Artikel verschieben

Ich würde es für sinnvoll halten, den Artikel nach "Elektrischer Generator" zu verschieben. Schließlich gibt es nicht nur Generatoren in der Energietechnik/Starkstromtechnik, sondern auch im kleinen Maßstab. --Kohl 17:30, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten

pro Hatte mich auch schon mehrfach gewundert. Ob Elektrischer Generator oder Generator_(Elektrotechnik) wäre mir persönlich dabei relativ gleich, das jeweils andere könnte ja ein Redirect werden. Gruß, norro 18:08, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Habe den Artikel verschoben. Generator ist nun ein Redirect auf Elektrischer Generator. Gruß, Kohl
14:34, 22. Mai 2005 (CEST)

Ich würde es für sinnvoll halten, den Artikel nach "Elektrischer Generator" zu löschen.

Stator des Generators

Der Stator ist in der Regel kein massiver Eisenkörper sondern wird aus vielen einzelnen Blechlamellen aufgebaut. Bei Großgeneratoren werden diese Lamellen aus hochwertigem nichtkornorientierten Elektroband [Elektroblech] (Fe + 3 % Si) hergestellt, seltener auch aus kornorientiertem Elektroband.

Guter Hinweis, wurde sofort im Artikel integriert. --Markus Schweiß, @ 18:22, 6. Feb 2006 (CET)

Widersprüchlich?

Durch das vom Stator künstlich erzeugte Magnetfeld wird in den Leitern bzw. Leiterwicklungen des Rotors durch die Lorentzkraft elektrische Spannung erzeugt.

versus

Der Rotor besitzt entweder eine von außen über Schleifkontakte mit Gleichstrom versorgte Erregerwicklung (Synchrongenerator) oder ist als Käfigläufer ausgeführt (Asynchrongenerator). [...]In jeder Phase der 3-poligen Statorwicklung (Induktionsspulen) wird durch Induktion eine Wechselspannung erzeugt.

Wie ist das? Die Nutzspannung entsteht doch im Stator, während der Rotor ein rotierendes Konstantmagnetfeld (im Synchronfall) darstellt, oder? (D.h. letzteres ist richtig, ersteres falsch, oder?) Woher kommt das Feld im Asynchronfall? -- 217.232.47.56 22:38, 5. Jul 2006 (CEST)



Durch das vom Stator künstlich erzeugte Magnetfeld wird in den Leitern bzw. Leiterwicklungen des Rotors durch die Lorentzkraft elektrische Spannung erzeugt.

Das ist zu 100% eine falsche Aussage. Es ist genau andersherum. Nicht der Stator sondern der Rotor erzeugt das Magnetfeld.

Ich hab das jetzt mal geändert, weil das Bild auch die Aussage unterstützt, dass das Magnetfeld vom Rotor erzeugt wird. Sollte ich falsch liegen , bitte korregieren Esay 23:27, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Irgendwie stimmt der gesamte Abschnitt zum Thema Wirkungsweise nicht, soweit ich davon Ahnung habe. Die Erzeugung von Strom, sprich die Erzeugung einer Spannung wird durch das Induktionsprinzip hervorgerufen. (und NUR dadurch) Die Lorentzkraft gehört eigentlich gar nicht da rein. Obige zitierte Aussage ist nicht zu 100% Prozent falsch, aber auch nicht richtig. Es könnte heißen: Durch das vom Stator künstlich erzeugte Magnetfeld wird in den Leitern bzw. Leiterwicklungen des Rotors nach dem faradayschen Induktionsgesetz eine elektrische Spannung erzeugt. Der Stator ist der feststehende Feldmagnet. Dessen Magnetfeld kann z.B. durch einen Dauermagneten erzeugt werden, oder - wie gesagt - künstlich durch seinerseits elektrische Spulen. Man kann sagen, dass die Spannungsinduktion für die primäre Funktion von Transformatoren und

Generatoren zuständig ist, wohingegen die Elektromotoren primär ihr Funktionieren der Lorentzkraft im Magnetfeld verdanken. Dabei sind beide Phänomene jedoch in beiden Situationen als Gegenreaktion enthalten. Die Graphik zur Lorentzkraft kann man sich wohl sparen, stattdessen sinngemäß eher ein Bildchen von einer rechteckigen Spule, die in einem homogenen Magnetfeld gedreht wird. Dann ist die induzierte Spannung nämlich: nach dem Indutktionsgesetz, mit der Spulenfläche und dem Magnetfeld . Ach ja, ich glaube die Lorentzkraft erfüllt doch ein Funktion und zwar wahrscheinlich, die der Engergieerhaltung: Angenommen ich habe eine idealerweise reibungsfrei gelagerte Spule im Magnetfeld und stubse sie an. Also wird sich die Spule drehen, und drehen, und drehen, und Strom erzeugen und Strom erzeugen und Strom erzeugen. Nee, eben nicht, damit hätte man ja ein Perpetuum mobile. Damit Energiehaltung gilt muss man, so nehme ich an, den Elektrogenerator "mechanisch" gegen (!) die Lorentzkraft arbeiten, um einen Strom fließen zu lassen. D.h. der muss immer weiter angetrieben werden, ansonsten wird er von der Lorentzkraft automatisch abgebremst.♦


Aber natürlich hat die Induktion mit der Lorentzkraft zu tun, genauer gesagt beruht sie auf dieser! Es steht sogar im Artikel. Die Lorentzkraft wirkt auf die frei beweglichen Ladungsträger (Elektronen) im Leiter, sodass diese verschoben werden. Die Protonen würden dieser Bewegung auch folgen, wenn sie nicht fest verankert im Atomkern wären. Dadurch entsteht an einem Ende des Leiters ein Elektronenüberschuss und am anderen Ende ein Elektronenmangel, also ein elektrisches Feld. Das heißt, es entsteht eine Spannung, die Induktionsspannug und ein Strom fließt, der Induktionsstrom. --5ink4r, 13:52, 4. Jan 2008 (CET)

Struktur des Artikels

Beim Durchlesen dieses Artikels hatte ich echt Mühe, dass ich nicht den Faden verliere, und dass obwohl ich vom Fach bin. Insbesondere die beiden Abschnitte „Aufbau“ und „Grosstechnische Generatoren“ sind aus meiner Sicht nur schwer lesbar. Aus meiner Sicht liegt der Grund für diese schlechte Verständlichkeit darin, dass die Erläuterungen der verschiedenen Anwendungen durchmischt sind mit Beschreibungen des Konstruktions-Aufbaus. Um den Artikel leichter verständlich zu machen schlage ich vor, den Abschnitt „Aufbau“ in „Aufbau & Bauformen“ umzubenennen. Nach einer kurzen Einleitung würden dann folgende Untertitel folgen:

  • Aussenpolgenerator versus Innenpolgenerator → Erläuterung der Unterschiede und Eigenheiten.
  • Asynchrongenerator versus Synchrongenerator → Erläuterung der Unterschiede und Eigenheiten.
  • Einzelpolgenerator versus Vollpolgenerator → Erläuterung der Unterschiede und Eigenheiten.
  • Einphasengenerator versus Drehstromgenerator → Erläuterung der Unterschiede und Eigenheiten.
  • Kühlsysteme (für grosse Generatoren) → Auflistung und kurze Beschreibung der verschiedenen Systeme (Luft, H2, H2O, Stator – Rotor)

Mit dieser Übersicht der Konstruktionsarten können dann entsprechende Beschreibungen im Abschnitt „Grosstechnische Generatoren“ wieder gelöscht werden.--KudiL 17:18, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Guten Abend KudiL, Sei mutig! ;-) --Markus Schweiß| @ 19:34, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Diskussion zum Bild

Ich habe auch zum Bild des bewegten Leiters im Magnetfeld des Dauermagneten eine Diskussion eröffnet, da ich der Meinung bin, dass dort auch die Lorentzkraft eingezeichnet werden sollte. MfG

lorenzkraft falsch eingezeichnet!

die lorenzkraft in dem bild zur veranscheulichung ist glaube ich falsch, denn die lozenzkraft steht immer senkrecht auf dem ladungsfeld und dem magnetfeld. siehe das richtige bild: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Lorentzkraft.PNG

faradaysches induktionsgesetz

ich hab mich n bischen mit dem thema beschäftigt und wollte fragen ob der elektrische generator nich viel mehr mit dem faraydschen induktionsgesetz zu tun hat als mit der lorenzkraft. mir persönlich erscheint es logischer auch wenn sich teile des elektrischen generators auch mit der lorenzkraft erklären lassen http://www.wvic.com/how-gen-works.htm

Jedenfalls sollte Faraday erwähnt werden. Immerhin wird er als Konstrukteur des ersten Dynamos bezeichnet (s. Michel Faraday). Korinthenkacker 22:51, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Großtechnische Generatoren / Kühlung des Generators mit Wasserstoff ?

Die Spulen im Stator werden mit Wasser gekühlt, die im Rotor dagegen mit Wasserstoff, der ....

Wasserstoff ?

Knallgasbildung bei Defekt / Undichtigkeit ? (nicht signierter Beitrag von 84.166.125.149 (Diskussion) )

Ich bin nicht der Verfasser, spekuliere aber mal über eine Möglichkeit, zeige selber Interesse und unterschreibe meinen Beitrag.
Wenn Wasserstoff als Flüssigkeit in den Kühlbereich des Rotors gelangt und dort über ein Einspritzventil druckmindernd zur Verdampfung gebracht wird, kann Wasserstoff eine Wärmemenge aufnehmen. Der Druck im Kühlbereich soll 10 bar sein; Wasserstoff verdampft dann bei grob geschätzt -180° Celsius. Warum so kalt? Die Spulen im Rotor sind wahrscheinlich aus Kupfer → Kaltleiter → je kälter, desto weniger Widerstand.
Aber:
Ein Herunterkühlen auf -180° Celsius wird nur durch mehrstufige Kühlung erreicht. Derart große Generatoren kann ich mir nur noch in den (Kern)Kraftwerken vorstellen. Ich vermute mal, etwa die Größe eines Einfamilienhauses. Verbraucht irre viel Geld und Energie zum Herunterkühlen; das Kühlhalten im Betrieb ist mit ebenso viel Energie verbunden.
Der Rotor wird über eine Welle gehalten, die gelagert sein muß; die Lagerung braucht eine Schmierung. Ich kenne kein Schmiermittel, das bei -180° noch schmiert. Da gibt es wohl eine andere Lösung, die wahrscheinlich sehr teuer ist.
Ob sich das noch rentiert? Der Verfasser weiß die Antwort. --JLeng 09:54, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
H2 wird gasförmig zur Kühlung benutzt (wegen der höheren Wärmeaufnahmefähigkeit und der niedrigeren Reibung ggü. Luft). Knallgas kann sich bei ordnungsgemäßen Betrieb nicht bilden. Auftretende Leckagen werden über die Baulichkeit an die Atmosphäre ungefährlich abgeführt. H2-Kühlung hat nichts mit "Supraleitung" zu tun! Und der Überdruck ist auch nicht 10 bar, sondern zwischen 4-6! Bevor ein H2-gekühlter Generator zur Revision freigegeben wird, gibt es eine genau festgelegte und einzuhaltene Vorgehensweise:

Er wird mit inertem Gas (Stickstoff, Kohlendioxid) gespült.--79.222.111.92 00:23, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Stator vs. Rotor

Ich weiß nicht ob das schon wem aufgefallen ist: Unter Aufbau steht u.a. "......muss der Stator ein möglichst homogenes Magnetfeld erzeugen"

Weiter oben steht, dass das Magnetfeld im Rotor erzeugt wird (Elektromagnetisch oder durch Permanentmagnete) und dieses dann im Stator eine Spannung erzeugt.

Also ich würde vorschlagen das Wort "Stator" durch "Rotor" zu ersetzen.

mfg

Danke für das aufmerksame lesen. In der Tat wird das Magnetfeld im Rotor aufgebaut. Habe das nachgebessert. --1-1111 12:34, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Drehrichtung eines Generators

Habe mal eine frage kann ich einen Generator in beide Drehrichtungen betreiben und wenn ja welche Nachteile enstehen oder was ist dabei zu beachten?

Gruß Andi


Richtigstellung:

"Bahnstromgeneratoren werden meist von Elektromotoren aus dem Stromnetz angetrieben (die Kombination heißt Umformer), die Einrichtung heißt Unterwerk. Heute wird Bahnstrom in Unterwerken elektronisch aus der Netzspannung erzeugt."''

Diese im Artikel zitierten Werke heißen richtig Umformerwerke. Ein Unterwerk verteilt dient zur Verteilung des Bahnstromes.

mit freundlichen grüßen michael

Bahngeneratoren, etc.

Nur Dampf- und Gasturbinensätze, ausgenommen solche für sehr große Leistung, werden zweipolig ausgeführt und laufen daher mit 1000 / 3000 / 3600 1/min. Dampfturbosätze für Höchstleistung, insbesondere für Atomkraftwerke (schlechter Dampfzustand) sind vierpolig mit 1500 / 1800 1/min. Größere Wasserkraftmaschinen laufen mit Drehzahlen zwischen 60 und 750 1/min und sind entsprechend vielpolig ausgeführt.

Wasserstoffkühlung mit verdampfenden Flüssigwasserstoff würde grosse Probleme wegen der Versprödung der Materialien, insbesondere der Isoliermaterialien bereiten und wird daher praktisch gemacht. Der Grund für H2- statt Luftkühlung ist der dirchteabhängige Strömungswiderstand, sodaß trotz erhöhten Drucks und damit erhöhter Wärmeabfuhr die Ventilationsverluste sogar geringer sind als bei Luftkühlung.

Generell sollten die Leute, die glauben, in "Wiki" etwas sagen zu müssen, sich um eine normgerechte Ausdrucksweise bemühen. Es werden dauernd die Begriffe "Spule", "Wicklung" und Wicklungsstrang" vermengt, das zeigt leider wenig Sachverstand.

Normgerechte Ausdrucksweise greif ich gern auf. Die Bezeichnung eines Kraftwerkes, welches die elektrische Energie oder die Wärmeenergie mittels eines oder mehrerer Kernreaktoren erzeugt wird heißt gemäß DIN/IEC 393-18-44 KERNkraftwerk.
Im Artikel heißt es "drehen mit einer Drehzahl von 1000 Umdrehungen pro Minute (1/3 der Drehzahl von 50-Hz-Generatoren)". Dies ist unglücklich formuliert da Großgeneratoren wie mein Vorredner bereits erläuterte je nach Kraftwerk unterschiedliche Drehzahlen haben. Dies sollte angepasst werden. Gruß --Transiente 11:24, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Symbol

Könnte man irgendwo das Symbol eines Generators einbauen? Ich meine so ein Schaltzeichen. In der Liste der Schaltzeichen (Elektrik/Elektronik) ist nämlich auch keines vorhanden.--Shaun72 12:46, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Transversalfluss Generator

Was ist den ein Transversalfluss Generator?--92.229.165.202 05:48, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wirkungsweise

Die Abildung Pulsierende Gleichspannung stimmt schon mal nciht, eine Gleichspannung wird dort auf keinen Fall erzeugt da bei der Drehbewegund und auch allein schon durch das Induktionsprinzip keine Gleichspannung enstehen kann. Es ensteht immer eine Wechselspannung! -- 84.58.63.88 17:26, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

physiknonsens

"...die Bewegungsenergie oder mechanische Energie..." dumm oder nur unwissend?--84.129.223.85 02:24, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kompliziert

Ich fand den Artikel zum Teil etwas schwierig formuliert. Ich musste ihn ein paar mal durchlesen, bis ich alles verstanden habe. könnte vielleicht überarbeitet werden RobinGoesWiki 17:01, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bild aus dem Tropenmuseum Amsterdam

Dynamomaschinen vor 1927 in Sabang auf Sumatra. --Schlesinger schreib! 22:03, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten