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Bewertungswahlrecht

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Bewertungswahlrecht ist ein Begriff aus dem Rechnungswesen. Es eröffnet bei der Bewertung von Wirtschaftsgütern die Möglichkeit, zwischen zwei oder mehreren verschiedenen Wertansätzen zu wählen. Die möglichen Wertansätze werden durch Rechnungslegungsstandards oder per Gesetz definiert.

Auswirkungen

Bewertungswahlrechte sind ein bilanzpolitisches Instrument. Je nach Wertansatz ändern sich verschiedene Bilanzkennzahlen wie Eigenkapitalquote oder Anlagenintensität. Sie haben zudem Auswirkungen auf den Jahresüberschuss und beeinflussen so den Cash-Flow und die Rentabilität. Das Ausüben von Bewertungswahlrechten kann für Zwecke der Substanzerhaltung und Finanzierung genutzt werden. Man unterscheidet zwischen Bewertungswahlrechten nach steuerlichen und nach Bilanzierungsvorschriften.

Anwendungsgebiete

Bewertungswahlrechte kommen insbesondere in folgenden Bereichen zur Anwendung: