Diskussion:Steganographie
Jagon vs. Jargon
heißt es nun Jagon-Code oder Jargon-Code? Beides kommt im Text vor. (nicht signierter Beitrag von 84.180.172.26 (Diskussion | Beiträge) 10:57, 1. Okt. 2009 (CEST))
- Das muss natürlich Jargon-Code heißen. -- Gut informiert 13:33, 11. Dez. 2009 (CET)
Informationen zu asymmetrischen Steganographie
Kann jemand die Informationen zur asymmetrischen Kryptrographie bestätigen, ich halte sie für falsch.
- Siehe mein neuer Absatz mit verschobenen Absätzen. -- Gut informiert 13:34, 11. Dez. 2009 (CET)
Bits und Bytes bei Modifikation einer Audio-Datei
Habe Verstaendnisproblem bei dem Abschnitt, naemlich:
"Ein Byteblock umfasst 8 Bits und kann somit die Zahlen 0-255 darstellen." => damit ist nach meinem Verstandnis ein "Byteblock" nichts anderes als ein Byte (warum dann die Bezeichnung "Byteblock"?)
"Mit dieser Methode lassen sich Dateien in der Trägerdatei unterbringen, die maximal 1/8 der Größe der Trägerdatei haben." => wenn man von jedem Byte das LSB aendert, kann man in einem Achtel jedes Bytes Information speichern, okay
ABER: "Das letzte Bit verändert die originale Datei um maximal 1/256 (oder 0,39%) und ist daher nicht hörbar." => wenn das LSB jedes Bytes veraendert wird, aendert sich natuerlich auch 1/8 der Information. Wieso steht da 1/256?
Wo liegt der Fehler? (nicht signierter Beitrag von 87.217.179.249 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 22. Nov. 2009 (CEST))
- Geht man davon aus, dass nur ein Bit gekippt wird (also von 0 auf 1 oder von 1 auf 0 geändert wird), so kommt der Stelle innerhalb des übergeordneten Worts (in diesem Fall: Bytes) eine hohe Bedeutung zu:
- Das Ändern des niederwertigsten Bits (LSB) ändert den Zahlenwert des Bytes um 1 (nach oben oder unten, je nach Ausgangszustand). Das Ändern des höchstwertigen Bits (MSB) ändert ihn um 128. Bezugspunkt ist in beiden Fällen der Wertebereich: Mit 1 Byte = 8 Bits lassen sich 256 verschiedene Zustände = Zahlen darstellen. Die Änderung des LSB verändert die gegebene Zahl in eine Nachbarzahl, verschiebt sie also um 1/256. Die Änderung des MSB dagegen verschiebt die Zahl um 128 Zahlenstufen, was bei 256 möglichen Zahlen eine Verschiebung um die Hälfte des Wertebereichs bedeutet (128/256 = 1/2). Wohlgemerkt: In beiden Fällen wurde nur ein einziges Bit gekippt; es wurde also beide Male genau ein Achtel der Bits innerhalb eines Bytes verändert. Die Auswirkungen sind aber drastisch unterschiedlich.
- Verwendet man nun keine 8-Bit-Samples, sondern verdoppelt die Auflösung auf 16 Bit, so verändert sich die Bezugsgrenze beim Kippen eines Bits. Kippt man ein 16-Bit-LSB, so ändert man den Samplewert nur um 1/65536 oder etwa 0,0015%. Sollten spitze Ohren im 8-Bit-Geräusch noch etwas gehört haben, sinkt mit der verdoppelten Auflösung diese Wahrscheinlichkeit erheblich. Der Knackpunkt ist, dass in beiden Fällen nur ein Bit geändert wurde. -- Gut informiert 21:38, 1. Okt. 2009 (CEST)
Unverständliche Ausführungen zur asymmetrischen S.
Ich habe folgende beiden Absätze hierher verschoben, da ich sie für unverständlich halte. Außerdem fehlen Belege! -- Gut informiert 13:30, 11. Dez. 2009 (CET)
Sicherheitsbetrachtungen zu asymmetrischer Steganographie sind bisher nur theoretisch vorhanden. Ein Grund dafür ist die Tatsache, dass diese Art der Steganographie bisher kaum angewendet wurde. Bei den derzeitigen Ansätzen werden Nachrichten mit einer geeigneten Kodierung so verschlüsselt, dass sich die Verteilung der Kanalzeichen (des steganographischen Kanals) im Schlüsseltext nicht von der Verteilung der entsprechenden Kanalzeichen in nicht benutzten Trägermedien unterscheidet. Dadurch lässt sich leicht erkennen, dass asymmetrische Steganographie nur schwer realisiert werden kann.
Da die Geschichte bisher keine Verfahren asymmetrischer Steganographie aufzeigte – immer wussten Sender und Empfänger, wo und wie die verdeckte Nachricht verborgen wurde – sind alle bisherigen Verfahren, welche das Prinzip von Kerckhoffs berücksichtigen, symmetrische Verfahren.
Ende der verschobenen Absätze -- Gut informiert 13:30, 11. Dez. 2009 (CET)