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Hirschgarten (München)

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Wildgehege im Hirschgarten

Der Hirschgarten wurde 1780 von Kurfürst Karl Theodor als Jagdrevier für den Adel angelegt. Zuvor waren auf dem Gelände bereits eine Fasanerie (ab 1720) angelegt, danach Hopfenanbau und eine Seidenraupenzucht.
In den 1950er Jahren wurde der Park zum städtischen Erholungsgebiet umgestaltet.

Das heutige Aussehen der 40 Hektar großen Anlage im Münchner Westen ist geprägt von hügeligen Wiesen und einem z.T. über 150 Jahre alten Baumbestand.
Auf dem Gelände befinden sich ein zwei Hektar großes Gehege mit Rotwild und Münchens größter Biergarten, der "Königliche Hirschgarten" ( 8000 Sitzplätze, Augustiner-Bier, Kurzname: Hirschgarten ).

Verkehrslage

Die S-Bahn-Station Laim liegt circa einen halben Kilometer südlich des Hirschgartens.
Rund einen Kilometer nord-westlich des Hirschgartens befindet sich Schloss Nymphenburg.


siehe auch: Grün- und Wasserflächen in München