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Zirkel | Karte |
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Zirkel der AV Welfen |
Zürich |
Beschreibung der Verbindung | |
Standort: | Zürich |
Schulen: | Universität Zürich ETH Zürich Zürcher Fachhochschulen |
Gründung: | 8. November 1921 in Zürich |
Verband: | Schweizerischer Studentenverein |
Kürzel: | WE! |
Wahlspruch: | Nec timere nec terrere! |
Farben: | ![]() |
Mitglieder: | `400 (wanngezählt?) |
Website: | www.avwelfen.ch/ |
Die Akademische Verbindung Welfen (AV Welfen) ist eine 1921 gegründete Studentenverbindung in Zürich, die dem größten Akademikerverband der Schweiz, dem Schweizerischer Studentenverein (SchwStV) angehört. Die AV Welfen war eine der federführenden Verbindungen der Reformbewegung im Schweizerischen Studentenverein und zählt heute noch zu den mitgliederstärksten Verbindungen der Schweiz, bestehend aus ehemaligen und aktiven Studentinnen und Studenten der Zürcher Hochschulen (Universität, ETH, Fachhochschulen) (Stand 2009).
Geschichte
Umfeld und Gründung
Die Akademische Verbindung Welfen wurde am 8. November 1921 in der Scheuchzerstube von 5 Mitgliedern der Akademischen Verbindung Fryburgia und 2 Mitgliedern der Gymnasialverbindung Struthonia gegründet. Sie entstand im Zuge der Reformbewegung innerhalb des Schweizerischen Studentenvereins und ist als solche der Abschluss eines mehrjährigen Ringens um eine Reformsektion in Zürich.
Die Reform des Schweizerischen Studentenvereins[1]
→Hauptartikel: Geschichte des Schweizerischen Studentenvereins
Im Gegensatz zu den meisten Anderen Dachvereinen, welche als Zusammenschluss ihrer Mitgliedsvereine gegründet wurde, wurde der Schweizerische Studentenverein als Dachverband gegründet. Aufgabe eines Mitglieds des Schweizerischen Studentenvereins war es, nach Beginn eines Studiums in eine Verbindung des selben Dachverbandes am neuen Studienort einzutreten oder in Ermangelung einer solchen eine neue Sektion zu gründen. Im Laufe der Zeit und mit dem Wachstum des Gesamtvereins wurden die Sektionen immer stärker und selbständiger und der Einfluss des Gesamtvereins liess nach. Insbesondere von deutschen Verbindungen wurden Sitten und Utensilien übernommen, eine Einführung eines Comments im Gesamtverein wurde allerdings, nach Ausarbeitung eines solchen, an der Generalversammlung 1878 stillschweigend nicht behandelt - das Ausleben eines solchen wurde den Sektionen überlassen.
Die Trinksitten empfanden viele als unschweizerisch, insbesondere der aufwändige Pomp, das zeitintensive Couleurstudentenleben und der damit einhergehende Alkoholkonsum wurde ab 1883 zunehmend kritisiert: So riefen die Schweizer Bischöfe in einem Bettagsmandat 1983 die Studenten zur Mässigung im Alkoholkonsum auf und verlangten die Abschaffung des Trinkzwangs. 1897 forterte der Alt-Zentralpräsident (aCP) deMontenach die Reform des Vereins:
An der Generalversammlung 1916 in Zug, auch unter dem Einfluss des 1. Weltkriegs, wurde der Trinkzwang abgeschafft. Allerdings hielten sich die hauptsächlich angesprochenen deutschsprachigen Hochschulverbindungen - die späteren "Blockverbindungen" - nicht an die Zuger Beschlüsse. Das Zentralkomitee (CC) des SchwStV erlaubte darauf im Vereinsjahr 1916/17 die Bildung von Sektionen mit reduziertem Betrieb.
Die Reform in Zürich[3]
In einem Bericht in der offiziellen Vereinszeitschrift Monatsrosen (heute: Civitas) des SchwStV wies die 1917 in Bern gegründete Reformverbindung AV Berchtoldia darauf hin, dass in Zürich mehr als 20 StVer dem Verein fernblieben. Eine Umfrage im Altherrenverband (AHV) Turicia-Kyburger, den damals bestehenden Zürcher StV-Verbindungen ergab:
- Sind sie mit der Gründung sogenannter Reformverbindungen einverstanden? j:24, n:57, e:4
- Stimmen sie der Bildung von nichtfarbentragenden Verbindungen im SchwStV zu? j:23, n:62, e:0
Am 8. November 1921 treffen sich 7 StVer (5 Fryburger, 2 Struthonen), um die Neugründung einer Sektion des SchwStV in Zürich zu besprechen. Als Initiant gilt dabei Johann Baptist Manser, späterer Prof. Dr. med et lic. iur, der sich als erster Senior zur Verfügung stellt. Am 15. November verpflichten sich 26 Mann zur Mitgliedschaft, das erste provisorische Komitee wird gewählt, drei Mitglieder sollen Statuten ausarbeiten. Als Programm gilt:
- Abbau: Weg mit der finanziellen Überbelastung, weg mit Trinkzwang, mit dem übertriebenen Comment.
- Aufbau: Förderung des gesellschaftlichen Lebens nach innen, Pflege einer herzlichen ungezwungenen Gemütlichkeit durch Gesänge und Spiel, Pflege einer wahren Freundschaft, mehr Fühlungnahme mit dem Volke, Betätigung auf caritativem Gebiet, im Vinzenzverein.
Nach der eigentlichen Gründung ersuchte die junge Verbindung um Aufnahme im Gesamtverein. Während ein Willkommensgruss der Berner Reformverbindung Berchtoldia Begeisterungsstürme auslöst, verpflichtet die Freiburger Reformverbindung AV Fryburgia ihre Mitglieder per Beschluss zum Beitritt bei den Kyburgern. Eine erste Eingabe an das Zentralkomitee (CC) wird noch im gleichen Jahr (jedoch noch nicht endgültig) abgewiesen. An einer Tagung im neuen Jahr - am 4. Januar 1922 in Zürich verweigert das CC den Antrag der 3 engagierten Vertreter der neuen Verbindung und entscheidet im Sinne des Zürcher Blocks - der AV Turicia und der AKV Kyburger. Die neue Verbindung lässt sich nicht beirren, sie wählt im Februar ihren Namen: Akademische Verbindung Welfen, dem Adelsgeschlecht der Welfen nachempfunden.
Die Mitglieder mobilisieren ihre Freunde allerseits, insbesondere bei den Berchtoldern, der Fryburgia, welche sich nun auf deren Seite stellt, und der GV Struthonia. Bei einer weiteren Tagung im Juli prallen die Gegensätze Block und Reform erneut aneinander, eine Einigung kommt nicht zustande. Die Blockverbindungen wollen dabei nicht farbentragende Verbindungen im Gesamtverein zulassen, lehnen allerdings die Reformsektionen als gescheitertes Experiment ab. Die Reform verlangt nichts weniger als ihre Anerkennung und Aufnahme in den Schweizerischen Studentenverein. Nach hitzigen Debatten an der Generalversammlung 1922 in Luzern fasste die Versammlung den Beschluss, die Gründung einer farbentragenden Verbindung mit reduziertem Kommentbetrieb auf dem Platz Zürich zu erlauben. Im gleichen Jahr erhält die AV Welfen die Anerkennung durch den Rektor der Universität Zürich.
1923 führen die Welfen einen Ball durch, welcher ihnen zum Dank einen geschnitzten Stuhl für den Senioren einbringt - gesponsert von den Damen der Verbindung, den Frauen und Freundinnen der Mitglieder. Der Ball der Welfen, schon im ersten Semester, findet in Theologenkreisen Kritiker. Ein Fahnenfonds wird geäufnet, für die GV werden Schärpen gekauft. Der im Jahre 1925 gegründete Altherrenverband (AHV), in welchem die Mitglieder nach Studienabschluss Aufnahme finden, spendet der jungen Verbindung die ersten Fläuse zur Fahnenweihe. Bei jeder Einführung eines solchen Verbindungsutensils wird eine grosse Diskussion geführt, ob dies nicht Verrat an den Grundsätzen sei. Als der Gründer Johann Baptist Manser 1927 in den Altherrenbund übertritt, mahnt er, der Bestand der Verbindung sei noch keinesfalls gesichert, man müsse mit aller Energie dafür Sorge tragen, dass ihre Daseinsberechtigung, die Ideale der Gründer nicht illusorisch würden.
Kriegswirren und Trennung
In die Zeit einer Annäherung von Block und Reform auf dem Platz Zürich Anfang der 1930er Jahre kommt für die Mitglieder der jungen Verbindung eine neue, politisch brisante Lage in Europa, welche sich je länger desto mehr zuspitzt. An den Welfen gehen die Zeichen der Zeit auch nicht spurlos vorbei, wie einige Beschlüsse und Anlässe zeigen. Am 23. Mai 1933 wird eine Resolution gegen das vom CC ausgesprochene Verbot des Eintritts in die Fronten beschlossen, welche schon einen knappen Monat später wieder zurückgezogen wird. Ein Mitglied spricht am Nikolaustag 1933 über "arische Rasse und Jugendprobleme", während gleichzeitig die Farbenfrage wieder in den Vordergrund gestellt wird - einige Mitglieder äussern Bedenken am üblichen Tragen der Verbindungsfarben an der Hochschule in den finanziell schwierigen Zeiten infolge der Weltwirtschaftskrise. Pomp und Verschwendung sei in den Köpfen der Leute immer noch mit dem Couleur verbunden. Dennoch überwiegt die Meinung, Couleur sei gerade wegen der Verhältnisse in Deutschland und Österreich ein politisches und religiöses Bekenntnis.
Während die Welfen ihre Differenzen mit den Turicern und Kyburgern beilegen können - sie nehmen am 75 Jahre Jubiläum der Turicia 1935, und 2 Jahre darauf am 25 Jahre Jubiläum der Kyburger teil - werden die Themen in der Verbindung immer politisch brisanter. Im Mai 1936 steigt ein Vortrag über "aktiven und passiven Luftschutz", am Ende des gleichen Jahres gleich fünf über "Werden, Wesen, Formen, Taktik und Abwehr des Bolschewismus". Ein Mitglied spricht dabei über "nationale Erneuerung", stellt ein "Versagen der Systemregierung" fest und redet von einer "straffen organisatorischen Zusammenfassung aller aufbauwilligen Kräfte, vorab der national eingestellten Jugend".

Der Wille zu Engagement zeigt sich auch darin, dass die Welfen mit Alexander Bannwart v/o Mephi 1937 ihren ersten Zentralpräsidenten und mit Theo Keller v/o Schmacht ein Mitglied des Ehrenmitgliederverbandes (EMV) stellen. Schmacht will sich gemäss seiner Antrittsansprachedarum bemühen, "alle unsere Ehrenmitglieder dazu zu bringen, dass sie ihr bestes und möglichstes tun, damit unser Lebensbund nie Stunden der Erniedrigung und [...] der Schmach erleben, wie sie unsere Schwesterverbände im Norden und Osten [...] 1933 und 1938 erleben mussten". Er spricht dabei vom Verbot des Österreichischen Cartellverband und der Selbstauflösung des deutschen Cartellverbands unter dem Druck der Verhältnisse.
Nachdem das CC 1939 die neu gegründete Reformverbindung AV Froburger in Basel anerkannt hat, stellen sich die Welfen bei der Aufnahme an der Generalversammlung 1940 in Freiburg kompromisslos hinter die neue Verbindung. Die Sache beschäftigt die Convente der Welfen noch über Jahre hinweg. Währen die Schweiz nun auch vom Krieg betroffen ist, sucht die Verbindung zu ihren eingezogenen Mitgliedern an der Front durch Briefe Kontakt zu halten. Die Farbenfrage verschärft sich, nachdem im November 1939 das Farbentragen nur für Stämme und offizielle Anlässe beschlossen wird, revidiert man den Entscheid schon im Januar 1940 wieder. Die Aussage "An der Front die Stahlhelme, die Mütze im Hinterland" fällt. Eine Feier zum 20 jährigen Jubiläum entfällt. Während Mobilmachungen teilweise Umstellungen in den Komitees erzwingen, findet die Verbindung regen Zulauf. 1945 zählen die Welfen 30 Füxe, wie die Neumitglieder genannt werden, die Aktivitas zählt 1946 schon 80 Mitglieder.
Die Verbindung beschäftigt sich intensiv mit den Problem, welche allzu grosse Mitgliederzahlen mit sich bringen und kommt zum Schluss, dass die Verbindung zu teilen sei. Der Altherrenverband spricht sich für eine Teilung der Verbindung aus - eine Teilung des Altherrenbunds wird verworfen. Am 26. April 1946 wird die Teilung der Verbindung definitiv beschlossen - die Verbindung Neu-Welfen aus der Taufe gehoben, die Altherrenschaft bleibt vorerst gemeinsam, und ein Kartell mit Kartell-Senior geschaffen. Der Kartellvertrag sieht eine gemeinsamen Altherrenverband, enge Zusammenarbeit und gemeinsame Anlässe vor. Die Aufnahme von Neumitgliedern wird künftig erschwert; man kann es sich leisten, Interessenten abzulehnen und auch etwa Burschenexamen als Abschluss der Fuchsenzeit werden ausgeweitet, 1947 führt man so eine Branderwoche ein.
Die deutschen und österreichischen Verbindungen der Schwesterverbände ÖCV und CV mussten sich nach dem zweiten Weltkrieg reaktivieren. Der Schweizerische Studentenverein wollte dazu Hand bieten und teilte den Mitgliedsverbindungen einzelne Freundschaftsverbindungen zu. So kommt es 1946 zum engen Kontakt mit den 3 Wiener Verbindungen Franco-Bavaria, Norica und den Babenbergern. Diese Freundschaft wird hoch geschätzt, Kontakte sind bis heute vorhanden und der Senior der Welfen trägt auch die Bänder der Freundschaftsverbindungen - bei der Franco-Bavaria hat er sogar das Anrecht am Convent der Burschen teilzunehmen.
Das Kartell soll nicht von langer Dauer sein. Obwohl sich Welfen und Neu-Welfen für die Wahl von Robert Vögeli v/o Pips zum Zentralpräsidenten des SchwStV zusammenrauft, kriselt es intern gewaltig. Am 14. Dezember 1952 wird die Genossenschaft Palmhof gegründet, welche das Stammlokal für die Verbindung sichern soll und das Kaufrecht auf die Liegenschaft erhält. Das Kartellproblem kommt indes nicht zur Ruhe. Das Stammlokal und der Altherrenverband wird durch zwei Verbindungen zu sehr belastet. Während das Stammlokal umgebaut wird und beide Verbindungen ein Ersatzlokal beziehen, trennen sich die Wege von Welfen und Neuwelfen im 10 Juli 1955; das Kartell wird aufgelöst, die Altherrenschaft getrennt.
Der Einfluss der 68er Bewegung - die Frauenfrage
Anfang der 60er Jahre zählen die Welfen wieder über 80 Mitglieder, erneut wird über eine Trennung gesprochen, es bleibt allerdings bei Gesprächen. Von 13 Interessenten werden im Dezember 1960 nur 10 aufgenommen, man ist aktiv und die Welfen stellen ihren dritten Zentralpräsidenten, Klaus Hug v/o Chlötzli. 1961 wird die Reform offiziell aufgelöst, sie sieht ihre Ziele als erreicht an. An ihrer Stelle entstand die Berner Gruppe, zu gunsten welcher der Versuch der Welfen, die Reform wiederzubeleben aufgegeben wurde. Aus Desinteresse am Gesamtverein in den einzelnen Verbindungen wurde die Berner Gruppe, welche ihre einflussreichste Zeit in den 70er Jahre hatte, 1981 aufgelöst.
Die Welfen befürworteten die Gründung der A.V. Orion und deren Aufnahme in den Gesamtverein. Sie bildete in Zürich eine neue Verbindung, welche den eintrittswilligen Studenten eine Aufname in den SchwStV ermöglichte und ab 1968 auch Frauen aufnahm. Ab 1978 wurden auch bei den Welfen Voten für die Aufnahme von Frauen laut. Nach einigen Differenzen mit dem Schweizerischen Studentenverein, insebsondere bei der Wahl von Welfen in das Zentralkomitee, zogen sich die Mitglieder aus dem Gesamtverein zurück. Von 1965 bis 2004 stellte sich kein Welfe für ein Amt im Zentralkomitee zur Verfügung, obwohl die AV Welfen immer zu den mitgliederstärksten Verbindungen zählte. Die brachte ihr im Gesamtverein, insbesondere beim Block, oft wenig Sympathien ein.
Vereinseigenschaften der AV Welfen
Statuten
Platzhalter
Wahlspruch
Der Wahlspruch der Welfen ist: "Nec timere nec terrere" (lat. Weder fürchten noch erschrecken). Da die Gründer im Zuge der Reformbewegung im Schweizerischen Studentenverein an bestehenden Formen rüttelten, wollte man seine Gesinnung durch den Wahlspruch zum Ausdruck bringen. Man fürchtet sich nicht vor anderen oder davor, neue Wege zu beschreiten, aber man will auch niemanden verschrecken.
Zirkel der AV Welfen |
Zirkel
Der Welfenzirkel ist ein couleurstudentisches Monogramm von 4 Buchstaben, V, C, F, W, und einem Rufzeichen. Diese Buchstaben stehen für VIVANT CRESCANT FLOREANTQUE WELFEN (Die Welfen mögen leben, wachsen und gedeihen). Das Rufzeichen steht für IN AETERNUM und bedeutet, dass die Verbindung noch aktiv ist, also noch aktive Studenten und Studentinnen in ihren Reihen hat.
Das stilisierte W auf der rechten Seite steht für den Namen der Verbindung, Welfen. Das stilisierte V und C auf der rechten Seite stehen für VIVANT (lebe) und CRESCANT (wachse). Der mittelere Teil bildet ein stilisiertes F und steht für FLOREANT (blühe oder gedeihe).
Bekannte Mitglieder (Auswahl)
Eugen David, Ständerat
Bruno Frick, Ständerat
Pierin Vincenz, Geschäftsleitung Raiffeisen Schweiz
Literatur
- Sébastien Grüter: Histoire de la Société des Étudiants Suisses. Imprimerie de l'Œuvre de Saint-Paul, Fribourg, 1916
- Urs Altermatt (Hrsg): Den Riesenkampf mit dieser Zeit zu wagen… Schweizerischer Studentenverein 1841-1991. Maihof-Verlag, Luzern, 1993, ISBN 3952002720
- Max Imfeld, Roy Maybud, Placidus Plattner, David Wenger: Der kleine Riesemkampf. Thur Verlag Markus Egli, Jonschwil 2002
- Dr. phil Hugo Hungerbühler: Welfen Zürich 50 Jahre 1921-1971 - Festschrift. Offizin Ostschweiz AG, St. Gallen 1971
Weblinks
Internetauftritt der AV Welfen
Quellen
- ↑ Der Kleine Riesenkampf: S.12f
- ↑ GrüterHistoire de la Société des Étudiants Suisses: S.379
- ↑ 50 Jahre Welfen Zürich - Festschrift S.13-35
Kategorie:StV-Verbindung|AV Welfen
Kategorie:Studentenverbindung (Zuerich)|AV Welfen