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Gregor von Nyssa

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Gregor(ius) von Nyssa

Gregor(ius) von Nyssa (* um 335; † nach 394) war ein christlicher Bischof, Heiliger und Kirchenlehrer. Er war der jüngste Bruder des Basilius von Caesarea und ein guter Freund von Gregor von Nazianz. Diese drei werden als die kappadokischen Väter bezeichnet. Eine besonders hohe Wertschätzung genießen sie in der orthodoxen Kirche. Bischof von Nyssa wurde Gregor 372. Gregor nahm am ersten ökumenischen Konzil von Konstantinopel teil. Er verteidigte das Bekenntnis von Nicäa gegen die Arianer. Seine Gotteslehre stellt einen ersten Höhepunkt der Verschmelzung christlichen und platonischen Denkens dar. Gregor gilt der größte christlich-philosophische Denker seiner Zeit. Er war zugleich einer der großen Mystiker.

Leben und Wirken

Gregor wurde als zweitjüngster Sohn von zehn Kindern einer wohlhabenden kappadokischen Familie geboren, die schon seit mehreren Generationen christlich war. Sein Vater war Rhetoriker und starb schon früh. Über Gregors Jugend ist wenig bekannt. Er war kränklich und wurde vermutlich zu Hause erzogen. Er selbst bezeichnet seinen ältesten, hoch gebildeten Bruder Basilius als seinen Meister. Auch seine Großmutter Makrina und seine Mutter Emmelia haben ihn wohl beeinflusst, ganz besonders aber seine älteste Schwester, die ebenfalls Makrina hieß. Gregor bezeichnete sie als „Lehrer“ und stellt sie auch in Über die Seele und die Auferstehung in der Rolle des Lehrers dar. Seine Schwester wurde für die Entwicklung des weiblichen Mönchtums wegweisend. Gregor war Anfang der 360er Jahre kirchlicher Lektor. Er wurde dann zeitweilig Rhetor und heiratete. Ausweislich seiner Schriften hat er sich intensiv mit heidnisch-philosophischer Bildung beschäftigt. Dann gab er aber seinen Beruf auf und zog sich vorübergehend in die Einsamkeit des Mönchslebens zurück. Seit 371/372 wirkte Gregor als Bischof von Nyssa am Halys. Sein Bruder Basilius hatte ihm das neugeschaffene Bistum anvertraut. Nach dessen Tod führte Gregor die Auseinandersetzung mit dem Neoarianer Eunomius fort und entwickelte die Trinitätslehre weiter. Gregor wurde 375 beschuldigt, Kirchengut verschwendet zu haben. 376 wurde er deswegen auf einer Synode der pontischen und galatischen arianischen Bischöfe zu Nyssa in Abwesenheit abgesetzt. Nach dem Tod des pro-arianisch eingestellten Kaisers Valens kehrte Gregor als Bischof nach Nyssa zurück. 379 besuchte er die Synode von Antiochien. 380 entzog er sich der Wahl zum Bischof von Sebaste in Kleinarmenien, indem er seinen jüngeren Bruder Petrus dorthin empfahl. Auf der zweiten ökumenischen Synode von Konstantinopel 381 war er einer der bedeutendsten Synodalen und ein Hauptverteidiger der Orthodoxie. Dabei setzte er insbesondere durch:

  • die Rückbesinnung auf das Nizänum,
  • die Unterscheidung von ousia und hypostasis sowie
  • die Anerkennung der Gottheit des Geistes.

Dieses Konzil ernannte Gregor zum sogenannten „Normbischof“. Man mußte mit ihm theologisch übereinstimmen, um nicht als Häretiker verurteilt zu werden. Auf zahlreichen weiteren Synoden verschaffte Gregor dem Dogma von 381 Geltung. Er nahm wahrscheinlich auch an den Religionsverhandlungen 383 in Konstantinopel teil. 386 hielt er der Prinzessin Pulcheria und kurz darauf der Kaiserin Flaccilla die Leichenrede. Letztmalig wird er 394 in den Akten einer Synode in Konstantinopel erwähnt. Über sein genaues Todesdatum ist nichts bekannt. Zu Gregors großen literarischen Werke gehören die Auslegungen der Genesis, des Hohenlieds, der Psalmeninskriptionen, des Predigers Salomo, des Vaterunsers und der Seligpreisungen. Bedeutend sind auch seine Schrift Über die Seele und die Auferstehung sowie der Antirrheticus gegen Apolinarius von Laodicea.

Lehre

Materielles und intelligibles Sein

Gregors Kommentar zum Hohelied wurde zur Zeit der Kirchenväter als die Metaphysik der christlichen Philosophie angesehen. Er unterschied in der platonischen Tradition zwischen einem materiellen und einem intelligibel-immateriellen Sein:

  • Das materiell Seiende ist durch Zeitlichkeit und die Grenzen der kategorialen Bestimmtheit gekennzeichnet. Es kann nicht aus sich heraustreten. Es hat sein Sein in den naturhaft vorgegebenen Grenzen. Jedes Einzelne, das in den eigenen natürlichen Grenzen verharrt, ist nur, solange es innerhalb der eigenen Grenzen bleibt. Wenn es aber außerhalb seiner selbst tritt, wird es auch außerhalb des Seins sein. Das Böse ist das Verlassen der Grenzen des Seienden. Wenn etwas vom Seienden abfällt, ist es auch nicht mehr im Sein. Die Schlechtigkeit an sich gibt es gar nicht. Nur die Nichtexistenz des Schönen wird zur Schlechtigkeit. In der Schlechtigkeit ist kein eigentliches Sein. Der im Nichts Werdende - dies ist eigentlich die Schlechtigkeit - wird vernichtet.
  • Das Intelligible ist als das Grenzenlose zu verstehen. Gregor unterscheidet dabei weiter zwischen der ungeschaffenen und der geschaffenen intelligiblen Natur. Die ungeschaffene intelligible Natur ist das, was im Sinne des Wesens eigentlich ist. Es entzieht sich aller menschlichen Erkenntnis, Sprache und Auslegung. Es ist über jede Hinzufügung erhaben und gegenüber jeder Verringerung unempfänglich. Es ist sich stets gleichbleibend und wahrhaft seiend. Es ist in einem ausgezeichneten Sinn das Grenzenlose als ein aktuell Unendliches.
  • Dagegen ist das Sein der menschlichen Seele ein geschaffenes intelligibles Sein. Dieses strebt unaufhörlich und begierdevoll zu dem göttlichen, wahrhaft seienden grenzenlosen Sein. Gregor hat das mystische Erleben als ἀπόλαυσις ϑεοῡ, also als ein Gottgenießen, beschrieben. In der Ekstase tritt die Seele als geschaffenes Sein aus den eigenen Grenzen. Sie dringt immer tiefer in die göttliche Wesenheit, ohne aber jemals an ein definitives Ende zu gelangen. Damit kommt dann auch der Seele in gewisser Hinsicht der Charakter der Grenzenlosigkeit zu. Gregor verwarf die Lehre des Origenes von der Präexistenz der Seele. Die Seele ist eine immaterielle, einfache Substanz haplê kai asynthetos physis. Sie ist ganz in ihrem Leibe und wurde mit ihm zugleich geschaffen. Sie durchdringt den Leib und er ist in ihr. Bei der Auferstehung vereinigt sich die Seele wieder mit ihrem Leib.

Unendlichkeit Gottes

Gregor war der erste christliche Theologe, der mit der Unendlichkeit Gottes argumentierte. Origenes, der einen großen Einfluss auf Gregor besaß, war der Auffassung, dass Gott endlich sei. Die Begrenztheit wurde für notwendig erachtet, um eine präzise Definition und Erkenntnis über etwas zu gewinnen. Gregor jedoch meinte, dass wenn Gott begrenzt sei, er durch etwas begrenzt würde, das größer als er selbst sei; daher müsse er ohne Grenzen bestehen. Dieser Gedanke war bereits von anderen platonischen Philosophen, insbesondere durch Plotin, entwickelt worden. Die Unendlichkeit wird bei Gregor zum Zentrum der Gotteslehre. Unendlichkeit ist schrankenlose Vollkommenheit. Sie ist undurchschreitbar für unser Denken. Deshalb begründet die Unendlichkeit die Unbegreiflichkeit Gottes.

Trinität

Gregor beteiligte sich an der Entwicklung der Trinitätslehre, wobei er sich auf die Gotteslehre seines Bruders Basilius und ihres gemeinsamen Freundes Gregor von Nazianz stützte. Gregor betonte die Wesenseinheit Gottes. Gott ist das einheitliche Wesen, das sich in drei Personen (Hypostasen) darstellt. Die zweite Person, der Logos, ist ewiges Leben, dem Willens- und Schöpferkraft zukommt. Vermittelst der sophoi te kai technikoi logoi, der Vernunftkräfte, durchdringt Gott alles. Das Schöpfungs- und Heilswirken der drei Personen kann nicht als voneinander getrennt gedacht werden. Es erfolgt vielmehr gemeinsam. Zu Basilius' Auffassung fügte Gregor hinzu, dass die drei Teile der Trinität auch als drei Teile einer einzigen Entität zu verstehen seien: So könnte der Vater, der Sohn und der Heilige Geist die drei repräsentieren wie auch Petrus, Paulus und Timotheus als drei Männer galten. Die Frage, die Gregor folglich stellte, war schließlich, ob es sich dann nicht um drei Götter handeln müsse. Gregor beantwortete die Frage, indem er beschrieb, dass grundsätzlich zwischen verschiedenen Teilen der gleichen Gruppe durch die Größe, die Form oder Farben unterschieden werden könne. Aber auch wenn sie in einigen Punkten identisch seien, wären sie an unterschiedlichen Orten des Raumes. Dies trifft jedoch nicht auf körperlose Entitäten wie Gott zu. Tatsächlich kann zwischen drei immateriellen Dingen nur durch ihre eigenen Beziehungen zueinander unterschieden werden. Der einzige Unterschied zwischen dem Vater und dem Sohn ist, dass der erste der Vater des letzten und der letzte eben der Sohn des ersten ist. Das eine kann nicht ohne die anderen beiden gedacht werden, wie ein geschlossener Kreis um diese drei Elemente Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese Auffassung beeinflusste die trinitarische Theologie des Augustinus von Hippo.

Werke

Textkritische Edition (unabgeschlossen)

  • Gregorii Nysseni Opera [kurz GNO], hg. Werner Jaeger, et al. Leiden: Brill, 1960ff.

Textkritische Editionen von Einzelwerken

  • Otto Lendle: Encomium in Sanctum Stephanum Protomartyrem, Griech. Text, eingel. u. hrsg. mit apparatus criticus u. übers. v. (Hab.-Schr., Marburg), Leiden 1968

Ältere Sammeledition (praktisch vollständig)

Einzelausgaben (lediglich teilweise mit wissenschaftlichem Anspruch)[1]

  • Über die Jungfräulichkeit (368) englisch online
    • Wilhelm Blum: Über das Wesen des christlichen Bekenntnisses. Über die Vollkommenheit. Über die Jungfräulichkeit, eingel., übers. u. m. Anm. vers., Bibliothek der griechischen Literatur 7, Stuttgart: Hiersemann 1977
    • Michel Aubineau: Traité de la virginité, Introduction, texte critique, traduction, commentaire et index, Paris 1966
  • Nicht drei Götter (375) englisch online
  • Über die Taufe von Christus (376) englisch online
  • Über Pilgerfahrten (379) englisch online
  • Über die Seele und die Auferstehung (380) englisch online
    • Catharine P. Roth: St. Gregory of Nyssa: The Soul and the Resurrection, Crestwood: St. Vladimir's Seminary Press 1993
  • De opificio homonis - Über die Erschaffung des Menschen (380) englisch online engl. (GNO 4)
  • Über die Heilige Trinität und die Göttlichkeit des Heiligen Geistes (380) englisch online
  • Grabrede über Meletius (381) englisch online engl.
  • Gegen Eunomius (382/383) englisch online, fr: Réfutation de la profession de foi d'Eunome, Jan Van Parys, Luc Fritz 2007
    • Jürgen-André Röder: Gregor von Nyssa, Contra Eunomium I, 1 - 146, eingel., übers. u. kommentiert, Frankfurt am Main : Lang 1993, ISBN 3-631-46077-5
    • Stuart G. Hall: engl. Übers. von CE I, in: Lucas F. Mateo-Seco, J. Bastero (Hgg.): El Contra Eunomium I, Pamplona: Ediciones Universidad de Navarra, S.A. 1988
    • Stuart G. Hall: engl. Übers. von CE II, in: Lenka Karfikova, Thomas Bohm, Scot Douglass, Johannes Zachhuber (Hgg.): Gregory of Nyssa, Contra Eunomium II: An English Version with Supporting Studies Proceedings of the 10th International Colloquium on Gregory of Nyssa, Olomouc, September 15-18, 2004, Vigiliae Christianae Supplement 82, Leiden: Brill, 2007, ISBN 900415518X
  • Der grosse Katechismus (385) englisch online (bkv)
    • Josef Barbel: Die große katechetische Rede, eingel., übers. u. komm., Bibliothek der griech. Literatur 1, Stuttgart: Hiersemann 1971
    • Des heiligen Bischofs Gregor von Nyssa Schriften, aus dem Griechischen übers., Bibliothek der Kirchenväter [kurz bkv], 1. Reihe, Band 56, Kempten - München : J. Kösel - F. Pustet 1927.Enthält: Acht Homilien über die acht Seligkeiten, Das Gebet des Herrn, Gespräch mit Makrina über Seele und Auferstehung, Große Katechese, Lebensbeschreibung seiner Schwester Makrina
  • Über den frühen Tod von Säuglingen (395) englisch online engl.
  • Briefe
    • Anna M. Silvas: Gregory of Nyssa: the letters: introduction, translation and commentary, Vigiliae christianae Supplements 83, Leiden [u.a.] Brill, 2007, ISBN 90-04-15290-3
    • Dörte Teske: Gregor von Nyssa: Briefe, eingel., übers. und erl., Bibliothek der griechischen Literatur 43, Stuttgart: Hiersemann 1997, ISBN 3-7772-9701-1
  • Hoheliedkommentar (In canticum canticorum) (GNO 6)
    • Hans Urs von Balthasar: Gregor von Nyssa: Der versiegelte Quell. Auslegung des Hohen Liedes. In Kürzung übertr. u. eingel. von Hans Urs von Balthasar. 3., nach d. krit. Ausg. durchges. Aufl. Johannes-Verl., Einsiedeln 1984, ISBN 3-265-10283-1
    • Casimir McCambley, Archbishop Iakovos: Saint Gregory of Nyssa: Commentary on the Song of Songs, Library of Ecclesiastical and Historical Sources, Bd. 12. Brookline: Hellenic College Press 1987.
    • Dünzl: Homilien zum Hohenlied, 3 Bde. Fontes Christiani 16,1-3, Freiburg 1994
  • De beatudinibus (orationes) (GNO 7, 77-170)
    • Hubertus R. Dröbner, Albert Viciano Gregory of Nyssa: Homilies on the Beatitudes, Leiden-Boston-Köln : Brill 2000.
    • Hilda C. Graef: The Lord's Prayer. - The Beatitudes, translated and annotated, Ancient Christian Writers 18, TC Lawler, Saint Gregory Paulist Press 1954, ISBN 0809102552
  • Das Leben des Moses (GNO 7/1)
    • M. Blum: Der Aufstieg des Moses, Freiburg/Br. 1963
    • Abraham J. Malherbe, Everett Ferguson: Life of Moses, Classics of Western Spirituality, New York: Paulist Press 1978.
  • In Ecclesiasten homiliae (GNO 5)
    • Stuart G. Hall, Rachel Moriarty: Gregory of Nyssa: Homilies on Ecclesiastes, Proceedings of the Seventh International Colloquium on Gregory of Nyssam, Berlin: Walter de Gruyter 1993.
  • In inscriptiones psalmorum (GNO 5, 24-175)
    • Ronald E. Heine: On the Inscriptions of the Psalms, Oxford: Clarendon Press 1995.
  • De oratione dominica orationes (GNO 7, 5-75)
    • Hilda C. Graef: The Lord's Prayer. - The Beatitudes, translated and annotated, Ancient Christian Writers 18, TC Lawler, Saint Gregory Paulist Press 1954, ISBN 0809102552
  • Vita sanctae Macrinae (auch in bkv)
  • Apologia in Hexaemeron (engl.) (fr)
    • Franz Xaver Risch: Über das Sechstagewerk, eingel., ins Dt. übers. u. komm., Bibliothek der griechischen Literatur 49, Stuttgart: Hiersemann 1999

Sonstige Einzel- und Auswahlübersetzungen

  • Friedrich Julius Winter: Gregor von Nyssa: ausgewählte Reden, 1895
  • Franz Weissengruber, hrsg. v. Severin Leidinger: Der hl. Bischof Gregor von Nyssa, [Werke in Auswahl], St. Adalbero-Verl. d. Benediktinerabtei Lambach 1960
  • Jean Daniélou, Herbert Musurillo: From Glory to Glory: Texts from Gregory of Nyssa's Mystical Writings, Crestwood: St. Vladimir's Seminary Press 1997.
  • Virginia W. Callahan: Saint Gregory of Nyssa: Ascetical Works, The Fathers of the Church, Bd. 58, Washington: Catholic University Press 1967.
  • William Moore, Henry A. Wilson: Select Writings and Letters of Gregory, Bishop of Nyssa, A Select Library of Nicene and Post-Nicene Fathers of the Christian Church, Reihe 2, Bd. 5, Grand Rapids: Eerdmans 1954.Heute ist eine andere Reihenfolge der Bücher von Gegen Eunomius üblich!

Literatur

Standardbibliographie

  • M. Altenburger / F. Mann: Bibliographie zu Gregor von Nyssa, Leiden 1988

Wörterbuch

  • Lexicon Gregorianum. Bearbeitet von Friedhelm Mann. Herausgegeben von der Forschungsstelle Gregor von Nyssa an der Westfälischen Wilhelms-Universität unter Leitung von Wolf-Dieter Hauschild (acht Bände und ein Band Nomina propria). Leiden, Boston, Köln: Brill 1999ff. (noch nicht abgeschlossen) Projektbeschreibungen der Forschungsstelle: Wörterbuch und Nomina propria

Ausgewählte Literatur

  • David L. Balás: "Gregor von Nyssa". In: TRE 14 (1985), S. 173-181 Google-Booksearch
  • Hubertus R. Drobner und Christoph Klock (Hgg.): Studien zu Gregor von Nyssa und der christlichen Spätantike. Leiden u.a.: Brill 1990 ISBN 90-04-09222-6 Inhalt
  • Sarah Coakley: Re-Thinking Gregory of Nyssa (Directions in Modern Theology). Blackwell Publishing Limited, 2003, ISBN 1-4051-0637-9

Anmerkungen

  1. Noch ältere Ausgaben bei Alternburger/Mann 1988

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