Benutzer Diskussion:Polentario
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Baden (Land)
- Raumbezogene politische Konflikte: Geographische Konfliktforschung am Beispiel von Gemeindegebietsreformen Von Paul Reuber Veröffentlicht von Franz Steiner Verlag, 1999
ISBN 3515076050, 9783515076050
- Geht insbesondere um den Kreis Villingen Schwenningen, war ursprünglich - und gegen alle ethno erwartungen ein shwocase für die verwaltungsreform, insbesondere bei den lokalen eliten. Die Bürger fühlten sich allerdings zunächst übergangen. Ärger gabs erst, als die Planung von VS als zukünftigem Ballungszentrum mit den INteressen der Nachbarkreise kollidierte, das ging bis in den Landtag.
- Reader Macht, Politik und Raum, Ein Zentrum für die Politische Geographie in Münster
- Der Ansatz der Kritischen Geopolitik – dargestellt am Beispiel der „neuen Karte des Pentagons“
Diplomarbeit aus dem Umfeld
Nonkonformismus DDR
Gesellschaftliche Freiräume, Unkonventtionalität, "Öffentlichkeit" in DDR hatte ich verfasst. Ich glaube zu Blues in der DDR liese sich was finden, PLenzdorf und Co. und umgekehrt auch die rolle der "unangepassten" als allgegenwärtige erneuerer in westlichen demokratien. -- Polentario Ruf! Mich! An! 15:10, 30. Aug. 2008 (CEST)
http://www.dhm.de/ausstellungen/boheme/start.htm http://www.fluter.de/de/subkultur/13/1530/ Punk in der DDR Arbeitsgemeinschaft Schund Von Michael Pilz 31. August 2005, 00:00 Uhr Die Berliner Ausstellung "Ostpunk!" erzählt aus erster Hand von einer DDR-Subkultur
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=294&count=1&recno=1&ausgabe=4131
Horch und Guck: Zeitschrift zur kritischen Aufarbeitung der SED-Diktatur
Herausgeber: Bürgerkomitee »15. Januar« Redaktion: Johannes Beleites, Elena Demke, Peter Grimm, Gerold Hildebrand und Rebecca Menzel. ISSN: 1437-6164 Verlag, Erscheinungsort: Selbstverlag des Herausgebers, Berlin Preis: 5,90 € Weitere Angaben: erscheint alle drei Monate Ausgabe: 2/2008 - Von Asozial bis Zwangsarbeit. Die soziale Repression in der DDR ISBN: 1437-6164
Wilder Westen auf Schottisch
[1] en:American Old West en:Scottish Indian trade [2]
http://www.amazon.co.uk/Glencoe-Indians-James-Hunter/dp/1840180013 A Dance Called America: Scottish Highlands, the United States and Canada (Paperback) by James Hunter (Author)
The Ecological Indian: Myth and History by Shepard Krech III [4] [5]
Jonas und Ökologismus
Hi, es gibt eine ausfühliche Studie von Gertrude Hirsch-Hadorn und einen Artikel von Konrad Ott, Umweltethik UGreifswald, (ich glaube in "Vom Wissen zum Handeln", Attempto Verlag) zu Jonas. Auch im Wiki-Beitrag zu Jonas kommen die ontologisch-organizistischen Tendenzen auch schon ganz gut 'raus. Die quasi aristotelische Gleichsetzung von Ist und Gut fällt hinter Moore und Hume zurück. Interessant in dem Zusammenhang auch eine Studie vom Lehrstuhl Eisele (Lanschaftsplanung TU Berlin - vielleicht schon pensioniert) von Berthold meine ich zu den ideologisierten Anfängen der dt. Landschaftsökologie (Troll-Neef-Haase-Leser). Das war die wissenschaftliche Umgebung, auf die Jonas damals traf. Viele Grüße jan --JanBarkmann 23:20, 18. Sep. 2008 (CEST)
Re:Beriberi Revert
Gern geschehen. Ich habe eine Software für Vandalismus gedownloadet, damit kann man das machen. Und so etwas tritt jede Minute oft auf! Ich freue mich, dass du es gut findest. Umweltschutz sprich!talk!dic! 20:53, 10. Feb. 2009 (CET)
Club of Rome
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/spotlight/welterfolg_mit_fehlprognosen/
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,599582,00.html 05.01.2009 ESSAY Lust an der Apokalypse Thea Dorn Was hinter der Katastrophenrhetorik steckt
Musquash
Zurichten 1,85, Futterverarb. 3,10 --Kürschner 08:17, 16. Apr. 2009 (CEST)
Bayerndusel
Wie in England auch, begann der Fussball hierzulande als bürgerlicher Sport. Während die "Proletarisiserung" in GB sehr früh begann, sprich die Bürgerlichen auf Golf und Kricket umstiegen und Spieler einfacher herkunft auf den Profistatus drangen, blieb das bürgerliche Amateurethos in Deutschland deutlich länger erhalten. Fussball war Akademikersport, insbesondere im Umfeld der Technischen Universitäten, ähnliche Klientel und Gebräuche (Farben, Gesänge, latinisierte Namen, gelegentliche Trinkgelage) wie Studentenverbindungen, die Mitglieder setzten sich aber mit dem neumodischen Sport bewusst von den schlagenden Verdindungen an den klassischen Unis ab. München, Karlsruhe, Berlin, Aachen, Dresden waren deshalb auch anfangs die stärksten Vereine (Belege FAZ Natur und Wissenschaft, 22.06.94 Mit falschem Bart halbrechts, Als sich das unverkrampfte Bürgertum im Abseits siezte: O wonnevolles Fußballspiel, zum Gesang vergleiche http://www.volksliederarchiv.de/text2360.html), Bei karlsruhe, Straßburg und München war Walther Bensemann beteiligt Der DFB hat bis nach dem 2. Weltkrieg versucht den Amateurstatus hochzuhalten, wobei das NS-Regime das insbesondere im 2. Weltkrieg ermöglichte und entsprechend unterstützte, Schalke und 1860 wurden gefördert, der FC Bayern als "Judenverein" durchaus bewusst und systematisch diskriminiert. Rudolf Oswald: "Ein Gift, mit echt jüdischer Geschicklichkeit ins Volk gespritzt" (Guido v. Mengden): Die nationalsozialistische Judenverfolgung und das Ende des mitteleuropäischen Profifußballes, 1938-1941.
Grundsätzlich ist die Sonderposition der Bayern in Deutschland in mehrfacher Hinsicht einmalig: Zunächst handelt es sich nicht um den oder die Haupstadtverein, Hertha spielt im Gegensatz zu den verschiedenen hochrangigen Vereinen aus London, Rom, Madrid, Istanbul und Paris keine Rolle. Zweitens sind sowohl hass wie auch Identifikation deutlich überregional. Desweiteren machen in Deutschland nicht 2-3 Verein die meisterschaft unter sich aus, entweder sind es die Bayern oder irgendein anderer, von Kaiserlautern bis Bremen. Man kann das Phänomen FC Bayern mit der Sonderrolle und dem Aufstieg Münchens als "heimlicher Haupstadt" nach 45 in beziehung setzen, die Stadt ist so beliebt wie die Bewohner als arrogant und neureich verschrieen, die 60er haben sich jahrzehntelang auf ihren Lorbeeren ausgeruht und im gegensatz zu bayern nie auf ein professionelles Management gesetzt. Fussball unterm Hakenkreuz: der DFB zwischen Sport, Politik und Kommerz Autor Nils Havemann Verlag Campus Verlag, 2005 ISBN 3593379066
Dietrich Schulze-Marmeling, Die Bayern. Die Geschichte des deutschen Rekordmeisters, Göttingen 2003, Verlag Die Werkstatt.
Ders. (Hg.), Davidstern und Lederball. Die Geschichte der Juden im deutschen und internationalen Fußball, Göttingen 2003, Verlag Die Werkstatt.
Redaktion: Markwart Herzog Fußball zur Zeit des Nationalsozialismus Alltag - Medien - Künste - Stars erschienen Juni 2008 290 Seiten, Paperback Kohlhammer | ISBN: 3170201034
- Gott ist rund. Die Kultur des Fußballs. Autor : Dirk Schümer, Verlag : Suhrkamp, ISBN : 9783518393512
- Fußball ist unser Leben!? Ein Zuschauersport und seine Fans, von Christoph Bremer, Verlag Tectum Verlag DE, 2003, ISBN 3828885837 S 101: Amateurstatus in Deutschland blieb länger aktuell als in England, wo sich der Sport viel früher "entbürgerlichte", zudem ideologisches Anliegen beimm DFB.
- Eggers, Erik: Die Anfänge des Fußballsports in Deutschland. Zur Genese eines
Massenphänomens. In: Herzog, Markwart (Hg.): Fußball als Kulturphänomen. Kunst – Kult – Kommerz. Stuttgart 2002, S. 67-91 (Irseer Dialoge. Kultur und Wissenschaft interdisziplinär, Bd. 7).
- Eisenberg, Christiane (Hg.): Fußball, soccer, calcio. Ein englischer Sport auf seinem Weg um
die Welt. München 1997.
- Gabler, Christoph: „Understanding the real thing!“ Identifikationsprozesse unter indischen
Fußballfans in Zeiten globaler Imaginationsindustrien. In: Krankenhagen, Stefan/Schmidt, Birger (Hg.): Aus der Halbdistanz. Fußballbiographien und Fußballkulturen heute. Berlin 2007, S. 29-42 (Kulturwissenschaft, Bd. 15).
- Gerlach, Julia: Identifikation mit Fußballvereinen unter besonderer Berücksichtigung des FC
Bayern München, des TSV 1860 München und der SpVgg Unterhaching. In: KulTour. Mitteilungsblatt des Volkskundlichen Seminars der Universität Bonn, 13.1 (2002), S. 60-75.
- http://www.collegiumgenerale.unibe.ch/content/vorlesungsreihen/vorlesungsreihe_euro08/e3523/e3683/VL_Schmidt-Lauber080319_ger.pdf Collegium generale der Universität Bern Am Ball – die Euro 08 im Spiegel der Wissenschaften Vorlesungsreihe im Frühjahrssemester 2008 Brigitta Schmidt-Lauber Der zwölfte Mann. Zur „FANomenologie“ des Fussballs
- Fußball: Eine Wissenschaft fur sich Herausgeber Hans-Georg Weigand Verlag Königshausen & Neumann, 2006 ISBN 3826033523
Selbst auf den Dusel ist kein Verlass mehr ;)--bennsenson 02:23, 23. Aug. 2009 (CEST)
- Es - hört - nicht -auf - ... Grey Geezer nil nisi bene 13:16, 2. Nov. 2009 (CET)
lit
- Btw, Lit.: Meehl, G.A., J.M. Arblaster, K. Matthes, F. Sassi, and H. van Loon (2009), Amplifying the Pacific climate system response to a small 11 year solar cycle forcing, Science, 325, 1114-1118. -- ~ğħŵ ₫ 00:16, 28. Aug. 2009 (CEST)
To do
NJ&ut=000187494400004&pos=1&cacheurlFromRightClick=no
Halloween: Competitive eating
Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren. Anleitung zum subversiven Denken von Hubert Schleichert
Auf die schnelle: Ja würde gehen. --Polentario Ruf! Mich! An! 01:05, 6. Sep. 2009 (CEST)
VEB Bordell: Geschichte der Prostitution in der DDR Forschungen zur DDR-Gesellschaft Autor Uta Falck Verlag Ch. Links, 1998 ISBN 3861531615, Prostitution in der DDR- „von der ‚gefahr für die Volksgesundheit‘ zum Werkzeug der Stasi-spionage“: Weibliche Prostitution zu Zeiten des Arbeiter- und Bauernstaates Akademische Schriftenreihe Autor Benjamin Wellner Verlag GRIN Verlag, 2008 ISBN 3640194942
Fremde und Fremd-Sein in der DDR: zu historischen Ursachen der Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland Autoren Jan C. Behrends, Thomas Lindenberger, Patrice G. Poutrus Herausgeber Jan C. Behrends Verlag Metropol, 2003 ISBN 3936411018,
Asoziale" und "Parasiten" im Recht der SBZ/DDR: Randgruppen im Sozialismus zwischen Repression und Ausgrenzung Band 4 von Arbeiten zur Geschichte des Rechts in der DDR Autor Sven Korzilius Verlag Böhlau, 2005 ISBN 3412066044
Den neuen Menschen schaffen": die Umerziehung von schwererziehbaren und straffälligen Jugendlichen in der DDR (1945-1990) Autor Verena Zimmermann Verlag Böhlau, 2004 ISBN 341212303X
Danke für den Hinweis auf die interessanten Aspekte des Libertarianismus. Du weißt ja, dass ich kein Staatssozialist bin ;-) Gruß --Olag 10:13, 5. Okt. 2009 (CEST)
Add-on
Güner Balci http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/c/a/2009/10/13/ED7O1A4IQU.DTL http://online.wsj.com/article/SB124597505076157449.html

vgl Bayerisch für Anfänger ---> "Norddeutsche benötigen hingegen meist einen Wortschwall, um ihre Gefühle so differenziert ausdrücken zu können" ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:52, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Auch als badischer Separatist mag ich das sueddeutsch schwäbische Zen: Ha noi, wennd meinscht, so isch no au wieder ned.
Mei, Mu eben
Om
Pause
Doso Arigato, Zaphira-sama.
PS: Meinst Du Mei wäre löschhöllensicher? Bei Howgh hab ichs geschafft. --Polentario Ruf! Mich! An! 14:05, 22. Okt. 2009 (CEST)
- hmm vielleicht was für den Artikel Interjektion oder fürs Wörterbuch, weiß ja net ob man da ein Artikel zusammenkriegt [6] ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:13, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Kurz gegoogelt, Howgh ist wegen May phraseologisch schon in der Hochsprache untersucht worden, Mei taucht nur bei Hoc non est mei judicii auf. Witzig aber ich glaub nicht dran... --Polentario Ruf! Mich! An! 14:24, 22. Okt. 2009 (CEST)
"politgebabbel"
@ Winterreise: Du bist willens und in der Lage, einen Artikel wegen der Frage "Fließtext oder direkt" zitieren in eine Sperre zu treiben, weil Dir langweilig ist oder Dir die anderen Diskutanten und -Onkels nicht passen. Ob einer mit einem derartigen Ego je versteht, daß seine begleitenden Scherze nicht groß ankommen - mit löschen kann mans wenigstens deutlich anbringen. @ Nullinger - versuchs mit Senf bei Leberkässemmeln. --Polentario Ruf! Mich! An! 11:14, 7. Nov. 2009 (CET)
Einrückungen im Diskussionsverlauf
Eine Bitte: Einrückungen im Diskussionsverlauf immer nur mit jeweils einem Doppelpunkt (:) mehr vornehmen. Die Mehrfacheinrichtungen stören nicht nur an sich den Lesefluss, sie führen im fortgesetzten Einrücken durch Antworten gleich noch viel schneller zur praktischen Unleserlichkeit der Beiträge, wenn diese dann schon in schmale/schmalste "Spalten" hineingepresst sind. - Danke fürs Verständnis. -- lg --Elisabeth 18:51, 17. Nov. 2009 (CET)
- <Muster des Einrückens übertreibend> OK allein ist zweng. Tun! :-) - Bitte halte dich wirklich dran. Grad wieder aktuell in der Disk der Liste der höchsten Fernsehtürme, wo künstlich die Beiträge immer schmäler, dadurch länger und unlesbar werden. Danke nochmals fürs Verständnis. -- lg --Elisabeth 16:22, 18. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Queen Elisabeth. Hast du keine anderen Sorgen? Wenn man rechts angekommen ist, beginnt man links erneut. Und wieder von vorn und wieder von vorn usw. Man kann ja auch alles übertreiben. Und wenn man Polentario vieles vorwerfen kann: Dieser Vorwurf kommt doch dann erst an Platz 25 aller Vorwürfe. -- Michael Kühntopf 16:26, 18. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Michael, danke für die Adelung und Ernennung zur Queen. ;-) - Du übertreibst allerdings ein bissel: Ich habe ihm keine Vorwürfe gemacht, sondern Polentario gebeten. Das ist ein riesiger Unterschied. Und es geht nicht ums Thema schreiben, sondern darum, dass so schmale, langgezogene Beiträge echt den Lesefluss störend sind. Das wird nebstbei umsomehr für Lesende ein Problem, je kleiner der Bildschirm ist, mit dem gelesen wird - mancherne lesen und schreiben ja heutzutage auch mit den Mobilgeräten. Aber auch bei meinen 1400 x 1050 ist schon unangenehm. Keine (weiteren) Vorwürfe, schon gar keine 25. ... -- lg --Elisabeth 17:52, 18. Nov. 2009 (CET)
- Also so kenne ich das, genau immer einen einrücken. Musterbeispiele bei Benutzer_Diskussion:Reiner_Stoppok. Gschamster --Polentario Ruf! Mich! An! 16:35, 18. Nov. 2009 (CET)
- Auf die Art bezeihe ich mich auf Michael
- und sio auf Elisabeth. Wann meinst Du gehört wieder nach links gerückt, sei doch so nett und korrigiers hier, elisabeth. Sonst verstehe ich nicht was du meinst. LG --Polentario Ruf! Mich! An! 18:07, 18. Nov. 2009 (CET)
Avanti, Avanti
Für den Konflikt brauchts keine Doppelmoral und kein Spießertum, Wendell ist kein Spießer sondern ein Großbürger. Auch jemand der zutiefst moralisch und integer ist, käme angesichts der Situation in Versuchung. --Polentario Ruf! Mich! An! 10:04, 24. Nov. 2009 (CET)
- Sergius wurde endlich mal gesperrt. Es gratuliert der Marketingchef der Ketchup-Innung [7] mit einem dreifach konzentrierten Tomatenmark !!!--bennsenson 11:29, 24. Nov. 2009 (CET)
- Schmier mir kein Honig ums Maul bennse, schreib künftig nur noch solche VMs. In die brust werf. --Polentario Ruf! Mich! An! 11:31, 24. Nov. 2009 (CET)
- Segius beginnt wieder seinen Kampf um den Spiessbürger, obwohl er dem Kompromiss schon mal zugestimmt hatte. --91.56.208.65 13:14, 25. Nov. 2009 (CET)
Hallo P.: Ich bitte Dich hierzu um Deine Meinung. -- Sergius 13:58, 30. Nov. 2009 (CET)
Ketchup
Hallo Polentario, ich gehe davon aus, dass ich mit "Selbstadarstellungsbuehne für "Was WP nicht ist Rechthaber"" gemeint bin - sollte es so sein, meinetwegen, da habe ich kein Problem mit. --GiordanoBruno 18:38, 24. Nov. 2009 (CET)
- Immer melden sich die die am wenigsten gemeint sind, danke für die Rückmeldung. Ich fand das gänzliche Abbügeln von MD nicht in ordnung. Dabach bosselte diese IP die ganzen Cocktailrezepte raus. Wir haben ja durchaus Grundrezept bzw. besondere herstellungsangaben drin und das mit dem Honig erläutert die stoffliche Besonderheit. So einen Vorgang möchte ich bei Anfängern und wenig aktiven Autoren lieber diplomatischer geregelt sehen. Wenn ein erfahrener Nutzer sich dauerhaft doof stellt, ist das was anderes. Gruß --Polentario Ruf! Mich! An! 19:59, 24. Nov. 2009 (CET)
- "MD" hat übrigens auf Heise nochmal nachgelegt: "Die Admins der WP sind ein Haufen Faschos" [8].--bennsenson 20:39, 24. Nov. 2009 (CET)
- Immer melden sich die die am wenigsten gemeint sind, danke für die Rückmeldung. Ich fand das gänzliche Abbügeln von MD nicht in ordnung. Dabach bosselte diese IP die ganzen Cocktailrezepte raus. Wir haben ja durchaus Grundrezept bzw. besondere herstellungsangaben drin und das mit dem Honig erläutert die stoffliche Besonderheit. So einen Vorgang möchte ich bei Anfängern und wenig aktiven Autoren lieber diplomatischer geregelt sehen. Wenn ein erfahrener Nutzer sich dauerhaft doof stellt, ist das was anderes. Gruß --Polentario Ruf! Mich! An! 19:59, 24. Nov. 2009 (CET)
- Mei ich hab halt die Rezeptlöschungen alle wieder korrigiert, was ja auch Mühe macht. Mit der kategorischen Aussage "WP ist kein Rezeptbuch" wird so eine Racheaktion auch provoziert. Spannend finde ich, daß es vor allem Nichtigkeiten sind, die die dicksten Brummer darstellen. Gegenüber dem Donauturm, Ketchup, Avanti Avanti oder dem Bayerndusel verblasst alles was ich an fachlichen Diskussionen mit Klimatugendwächtern kenne, hmm dont forget Dieter Salomon, wo ich vermutlich einen Anfänger rausgeschossen habe. --Polentario Ruf! Mich! An! 20:46, 24. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe auch nie allein mit "WP ist kein Rezeptbuch" argumentiert, sondern vor allem mit den fehlenden Quellen für diese Dichtung von MB, die ja nicht nur ein (sehr ausgefallenes) Rezept beinhaltete. Aber Du hast schon Recht, es sind oft Lächerlichkeiten, die Streit provozieren, das kenn ich noch von den Chuck Norris Facts. Manchmal möchte man andere mit Zwiebeln bewerfen.--bennsenson 20:51, 24. Nov. 2009 (CET)
- Mei ich hab halt die Rezeptlöschungen alle wieder korrigiert, was ja auch Mühe macht. Mit der kategorischen Aussage "WP ist kein Rezeptbuch" wird so eine Racheaktion auch provoziert. Spannend finde ich, daß es vor allem Nichtigkeiten sind, die die dicksten Brummer darstellen. Gegenüber dem Donauturm, Ketchup, Avanti Avanti oder dem Bayerndusel verblasst alles was ich an fachlichen Diskussionen mit Klimatugendwächtern kenne, hmm dont forget Dieter Salomon, wo ich vermutlich einen Anfänger rausgeschossen habe. --Polentario Ruf! Mich! An! 20:46, 24. Nov. 2009 (CET)
- Mei mitunter trifft man auf seltsame Unterstützung - an den Münchener Kosmikern, durchaus schnuckeliger Artikel haben Winterreise, ich und eine RosaL Socke einträchtig erstellt. Uffala. --Polentario Ruf! Mich! An! 20:59, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Polentario, danke für die Antwort. Im Nachhinein weiss ich auch nicht, warum ich ihn gleich so angegangen habe. Mehr Diplomatie wäre sicher angebracht gewesen. Das die Sache so eskaliert konnte ich nicht wissen und das war auch nicht meine Absicht. --GiordanoBruno 23:32, 24. Nov. 2009 (CET)
- Mei mitunter trifft man auf seltsame Unterstützung - an den Münchener Kosmikern, durchaus schnuckeliger Artikel haben Winterreise, ich und eine RosaL Socke einträchtig erstellt. Uffala. --Polentario Ruf! Mich! An! 20:59, 24. Nov. 2009 (CET)
Maulkorb
Ich hoffe ja es ist nichts schlimmes. Aber Du bleibst uns doch erhalten?--Radh 20:06, 25. Nov. 2009 (CET)
- Ich ja schon, aber ich bin nicht OLag... --Polentario Ruf! Mich! An! 20:16, 25. Nov. 2009 (CET)
Proof of Man Made Global Warming
Also irgendwie überschlagen sich in den letzten Tagen die Ereignisse. Und auch der Begriff der Anthropogenen Globalen Erwärmung gewinnt massiv an Bedeutung. HAND -- ~ğħŵ ₫ 13:51, 26. Nov. 2009 (CET)
WB
Hi Polentario, habe deine Änderung des Überschriften-Textes aus Verlinkungsgründen wieder rückgängig machen müssen. Bitte um Verständnis. See you, --Athanasian 14:12, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wenns um Weissbier geht - bleib bei der wahren Version :) --Polentario Ruf! Mich! An! 14:13, 26. Nov. 2009 (CET)
Tokyo Tower
Hi Polentario, da du dort zweimal revertiert hast, einmal vor meinem, einmal nach meinem Revert mit dem Hinweis zur Begründung, dachte ich an keinem Irrtum deinerseits. Grüße -- Rainer Lippert 16:27, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wlady wurde davor gewarnt, kein weiteres Editwarring zu führen, was er selbstverständlich ignoriert hat. [9] --Polentario Ruf! Mich! An! 18:59, 26. Nov. 2009 (CET)
- Das habe ich nicht mitbekommen. Ich habe den besagten Artikel auf meiner Beobachtungsliste, habe bemerkt, wie du Unkommentiert etwas revertiert, entfernt hast. Das habe ich mit einem Kommentar zurückgesetzt, was du sogleich wieder Unkommentiert revertiert hast. Da mir nichts an einem Editwar liegt, eben die Meldung. War es jetzt ein Irrtum von dir, wie du bei VM gesagt hast? Dann aber gleich zweimal. Jetzt sagst du, Wladyslaw sei verwarnt worden, keinen Editwar zu führen. Stattdessen hast du einen begonnen. Grüße -- Rainer Lippert 19:09, 26. Nov. 2009 (CET)
- Grundsätzliche Frage: Nimmst Du Taxiarchos228 nach wie vor sachlich ernst, was fernsehtürme angeht? An Aussagen wie Das heißt Polentario darf ungestraft in einem von mir angelegten Artikel weiter rumkritzeln? mache ich schlicht fest, daß da wohl einer Fledermäuse im Kirchturm hat. Zweitens hat Hofres darum gebeten, die Disk sachlich zu führen und nicht zu revertieren, was von Wlad wie gesagt ignoriert wurde. Da habe ich einmal revertiert, in meiner Version ist jetzt auch gesperrt. --Polentario Ruf! Mich! An! 19:26, 26. Nov. 2009 (CET)
- Ich versuche mit jedem Benutzer in Wikipedia sachlich und ernst umzugehen, so auch mit Wladyslaw und dir. Jedoch habe ich festgestellt, im Zuge der Donauturmdiskussion und den damit zusammenhängenden Bereichen, dass dort Benutzer tätig sind, mit denen eine sachliche Diskussion schlicht nicht möglich ist. -- Rainer Lippert 19:38, 26. Nov. 2009 (CET)
- Dein Umgangston ist sehr seriös, ich fragte ob Du Wladislaw noch für voll nimmst - was die Türmerei angeht. --Polentario Ruf! Mich! An! 19:42, 26. Nov. 2009 (CET)
- Wladyslaw ist, wie soll ich sagen, in seiner Ausdrucksart manchmal sehr direkt, aber eigentlich immer sachbezogen. Damit muss man umgehen können. Ich denke, dass er aufgrund der ihm zur Verfügung stehenden Literatur, sein Interessensschwerpunkt, seine bisherige Turmarbeit in Wikipedia, durchaus als kompetent anzusehen ist. Seine Edits sind meistens weniger persönlich orientiert, also nach seiner eigenen Meinung, sondern an Fakten, die durch Literatur gestützt ist. Er ist in meinen Augen weniger triebgesteuert als manch anderer Benutzer, sondern eher an der Erstellung einer Enzyklopädie interessiert. Was denkst du über Wladyslaw? Grüße -- Rainer Lippert 19:54, 26. Nov. 2009 (CET)
- Klassischer Sammler, der in seinem Fachgebiet nach Anerkennung sucht und gefunden hat. Von Architekturkritik und deren Begrifflichkeiten hat er keine Ahnung. Harter Arbeiter, sehr systematisch, etwas begriffstutzig und völlig unfähig mit Zwischentönen oder gar Ironie umzugehen. --Polentario Ruf! Mich! An! 19:59, 26. Nov. 2009 (CET)
- Kritikunfähig und völlig argumentationsresistent hast du vergessen -- ~ğħŵ ₫ 21:06, 27. Nov. 2009 (CET)
- Mei ich hätt auch sagen können: fleissig aber ziemlich doof.--Polentario Ruf! Mich! An! 21:55, 27. Nov. 2009 (CET)
Temperaturverwitterung
Hallo Polentario, bitte fasse meine Nichtbeantwortung Deiner eMail nicht als unhöflich auf – ich war einige Tage offline. Allerdings hilft mir Dein Hinweis nicht wirklich weiter, da für Wikipedia nur veröffentlichte (!) Erkenntnisse maßgebend sind. In dieser Hinsicht hat sich bei dem Artikel ja einiges getan. Magst Du mal auf die Disk schauen, da habe ich betreffs eines für mich merkwürdigen Satzes Zweifel angemeldet. --Telford 18:43, 30. Nov. 2009 (CET)
KlimaBrücke
Na dann muss das Popcorn aber auch raus. Sonst hängts ja in er Luft !--JBo Disk Hilfe ? ± 23:41, 7. Dez. 2009 (CET)
- Naja, aufgrund der ewiglangen Disk trotz grottenschlechten Antragstellung - angesichts der weltweiten medienresonanz kann man sich mit "in zwei Wochen alles vergessen" schlicht nur blamieren- ist Popcorn schon angebracht. Hätte ich eher dem Nullinger zugetraut - nach der Shaviverfahrung hatte ich Dich für lernfähiger gehalten. Daß es denoch nicht sofort zu LA erledigt kam, führe ich einfach auf die hiesige Klimabeisshemmung zurück. --Polentario Ruf! Mich! An! 00:18, 8. Dez. 2009 (CET)
Nachtreten auf der VM Seite
Siehe Antwort von mir bezüglich Schopenhauer an Hans Castorp auf meiner DS. Hier darfst du löschen, Bürschle.--Die Winterreise 03:02, 8. Dez. 2009 (CET)
- Ich freue mich - der Artikel schaut ohne Dein Zutun deutlich besser aus und Du bist mit deiner Obstruktionstaktik mal gegen die Wand gefahren. Bürschle läßt besser sein. --Polentario Ruf! Mich! An! 03:07, 8. Dez. 2009 (CET)
Ich schrieb, dass ich den Artikel dieser Tage bearbeiten werde. --Die Winterreise
- Mei, Du schrubst so manches. Wers glaubt... --Polentario Ruf! Mich! An! 03:15, 8. Dez. 2009 (CET)
Die ganzen Streitereien würden sicherlich weniger estalierend verlaufen, wenn Du Dir Sticheleien wie diese hier sparen könntest. Ich genieße wirklich Deine konstruktiven Beiträge bei den Diskussionen auf "Schon gewusst" - wieso kannst Du es nicht auch immer so bei den Artikeldiskussionen handhaben? --Andibrunt 13:30, 9. Dez. 2009 (CET)
- Naja, bei der Klimakonferenz waren bislang nur die Klimaten mit der Zuckerzange zugangen, jeglicher Konfliktpunkt wurde fein säuberlich ausgeblendet. Da komme ich mit zugegeben großem Vergnügen rein wie der Elefant im Porzellanladen. Vgl http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Leithian#Klarstellung_zum_Hockeyschl.C3.A4ger Gruß --Polentario Ruf! Mich! An! 13:34, 9. Dez. 2009 (CET)
- Wieso ausgerechnet ein Elefant? Es gibt Dickhäuter, die sich so elegant auch in kritischen Situationen bewegen können: http://www.youtube.com/watch?v=nEjPDS8Jp1E --Andibrunt 13:47, 9. Dez. 2009 (CET)
Wiedergabe von Referenzen
Nix für ungut, aber ist an einen Tag das jetzt das dritte Mal, das ich feststellen muss, dass du zu Referenzen in einem Text falsch wiedegeben hast. (1xRealClimate,2xClimategate). Ich wäre dir dankbar wenn du in Zukunft Quellen genau liest und genau wiedergibst.--Kmhkmh 22:02, 10. Dez. 2009 (CET)
- Wo soll das der fall gegeben sein? Man trenne zwischen Einleitung und Text. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:03, 10. Dez. 2009 (CET)
- Bei RealClimate hast du Pielkes Blogbeitrag in der Diskussion falsch wiedergegeben und bei Climategate die angebliche Quelle zu Limbaugh & Rush falsch zitiert (sie werden ohehin nur in einem Nebensatz beiläufig erwähnt und den hast du dann falsch wiedergegeben). Nature ist auch falsch wiedegegeben worden, "Verfechter des anthropogenen Klimawandels" kam weder dort noch in den anderen Quellen vor. Gruß--Kmhkmh 23:27, 10. Dez. 2009 (CET)
- Wo soll das der fall gegeben sein? Man trenne zwischen Einleitung und Text. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:03, 10. Dez. 2009 (CET)
- Wir sind keine Zitatsammlung. Pielkes Blogbeitrag habe ich auf der disk mit eigenen Worten erklärt, nachdem einige anscheindend überhaupt nciht kapiert haben was der aussagt. Limbaugh und Rush sind keine Klimaskeptiker sondern erstmal journalisten und bei nature gilt es zu beachten, daß die - auch selbst partei sind, in dem sinne muß im lemma rauskommen, wen oder was die meinen. --Polentario Ruf! Mich! An! 23:32, 10. Dez. 2009 (CET)
Newstickerei
Würdest Du dies zumindest in allgemeinen Artikeln unterlassen, vgl [10] !? Ich habe Dich in Vergangenheit eher als Gegner solcher tagespolitischen Einarbeitungen erlebt, nun sehe ich aber ein grundsätzliches Problem wegen Befangenheit. Gruß----Zaphiro Ansprache? 01:23, 11. Dez. 2009 (CET)